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- Version 3.21 8.2.96
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- - Windows95 - Treiber verbessert.
- - Modemserver für Windows angepaßt für NT
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- Version 3.20 14.1.96
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- - Beschränkung von STOMPER.NLM bzw. STOMPERF.COM auf AIO-Treiber bzw.
- FOSSIL-Treiber mit mindestens 2300 byte Sendepuffer aufgehoben; eigener
- Überlaufpuffer eingebaut.
- - /r hat bei STOMPERF.COM nicht funktioniert - Fehler behoben.
- - CAPI-Unterstützung für mehrere ISDN-Karten (siehe STISDN /? ->
- Parameter /K)
- - Stomper für Windows 95 freigegeben.
- - Telix for Windows initialisiert 115200bps auf undokumentierte Weise
- STCOMM.DRV angepaßt, um das zu unterstützen.
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- Version 3.10 12.11.95
- - Interne Version -
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- Version 3.05 5.9.95
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- - CAPI: Fix für AVM-Karten. STISDN hatte noch benötigten Speicher
- freigegeben
- - /a+ hat unter DOS nicht korrekt funktioniert (Zuteilungsmeldung kam
- trotzdem)
- - Kooperativer Modus stabilisiert. Besonders bei schnellem An- und Abmelden
- kam es zu abstürzen
- - Manchmal war STOMPER.NLM nach einer nicht regulär beendeten Sitzung (z.B.
- Absturz des Clientrechners) nicht mehr ansprechbar.
- - STCOMM.DRV hat bei manchen Programmen die Parity-Settings ignoriert.
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- Version 3.03 11.7.95
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- CAPI-änderungen:
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- - NFCAPI: Neuer Schalter /S eingebaut (Transparente Paket-Bestätigung)
- - Interne Speicherverwaltung: Garbage-Collect-Routine eingebaut, um
- fragmentierten Speicher aufzuräumen. Es kam vor, daß Übertragungen
- deshalb nach einiger Zeit plötzlich zuende waren.
- - Handshakeprobleme bereinigt - Übertragungen hielten manchmal unvermittelt
- an.
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- Version 3.0 22.6.1995
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- - Direkte CAPI 1.1-Unterstützung mit STISDN/NFCAPI
- - Maximaler Durchsatz auch für die Modem-Version auf ca. 17000 Bytes/Sek
- erhöht
- - Logfile von STMGR.NLM nimmt nun auch Login-Namen auf
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- Version 2.33 21.3.1995
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- - STOMPER.NLM: Stomper läuft jetzt zusammen mit z.B. Tobit FaxWare am
- selben Port.
- Fix, um den korrekten COM anzuzeigen.
- - Autoattach eingeführt (/A) (nur in der kommerziellen Version Sinnvoll).
- - DOS-Queuemanager STMGR.COM: Besonders bei mehreren Modemservern wurde
- manchmal nicht erkannt, wenn ein Modemserver frei wurde.
- - NETFOS: Kennung 1954h ab dem 6. Byte nach der INT-14 Einsprung-Adresse
- eingefügt. Manche Anwendungen erkennen so das Vorhandensein eines
- FOSSIL-Treibers.
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- Version 2.32 17.2.1995
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- - Unsauberkeiten bei Queuemanager-Zuteilung (NLM-Version) bereinigt
- - STMGR.NLM konnte fehlerbedingt max. 5 Restriktionen/Kategorie verwalten
- - NETFOS: undokumentierte Fossileigenschaft implementiert, die manche
- Anwendungen voraussetzen. Diese Anwendungen haben den Fossil vorher nicht
- initialisieren können
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- Version 2.31 2.2.1995
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- - Wichtige Informationen zu NLM-Versionen im Kapitel
- "Installation auf dem Netware Fileserver" hinzugefügt.
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- - Kleiner Fehler, der STOMPER.NLM manchmal nicht mehr als ein mal laden
- ließ beseitigt (Betrifft nur die, die eine multi-modemserver Version
- haben).
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- - Neu: Kapitel "SELEKTIVE WAHL BESTIMMTER MODEMSERVER". Netfos kann durch
- wählen verschiedener Ports gezielt bestimmte Modemserver ansprechen
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- - Neu: STMGR.NLM unterstützt Restriktionen im Netz (z.B. Benutzern oder
- Stationen kann der zugriff auf bestimmte Modemserver verweigert werden).
- Siehe Kapitel "ZUGRIFFSRECHTE VERGEBEN".
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- Version 2.3 11.01.1995
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- - STOMPER.NLM und STMGR.NLM eingeführt.
- - STOMPERF.COM als Alternative zu STOMPER.COM setzt selbst auf einem
- Fossiltreiber auf, um ISDN mit CFOS zu ermöglichen.
- - Fehler, der gelegentlich aufgrund von Timingproblemen zu einer falschen
- Baudrate geführt hat behoben.
- - Sharewareversion jetzt ohne Einschränkungen, dafür mit Sharewarehinweis
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- Version 2.2 15.12.1994
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- - Netzwerk Protokoll von IPX auf SPX umgestellt (als Vorbereitung für
- die ISDN / NLM - Version). Netbios-Unterstützung bleibt natürlich
- erhalten.
- - STMGR - Logfile kann erstellt werden (wer benutzt wann welchen Modem-
- server bzw. wählt welche Nummer an...). Siehe Option /L
- - diverse zufällig entdeckte "Bugs" entfernt, die in der Praxis allerdings
- keine oder kaum Auswirkungen hatten.
- - Stomper und Netfos können jetzt auf dem selbern Rechner geladen werden.
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- Version 2.1f 11.12.1994
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- - einige sehr wenige Schnittstellen haben sich mit der Art, wie Stomper
- die Interruptleitungen initialisiert hat, Probleme. Der Effekt war, daß
- in Verbindung mit /I keine Zeichen versendet werden konnten. Behoben.
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- Version 2.1e 16.11.1994
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- - lange unentdeckt: even parity ließ sich nicht verwirklichen
- - kommerzielle Version (Queuemanager): Probleme mit Netware lite gelöst
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- Version 2.1d 10.11.1994
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- - STCOMM.DRV erweitert, um PowerFax und Telix for Windows zu unterstützen
- - Stomper-Parameter /R hinzugefügt (RTS/CTS erzwingen). Hilft z.B. bei
- Winfax-Problemen.
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- Version 2.1c: 03.11.1994
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- - IPX-Routing implementiert (nur kommerzielle Version - wird privat
- sicherlich kaum gebraucht...)
- - STCOMM.DRV - einiges an Modellpflege, Bugfix zur Unterstützung von NavCIS
- - diverse kleinere Fixes.
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- Version 2.1 gamma: 05.09.1994
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- - /I-Parameter (für reine INT-14-Programme) weiter verfeinert.
- Der Modemserver wird freigegeben, wenn das den INT-14 verwendende
- Programm für mehr als 20 Sekunden keine INT-14-Funktion mehr auf-
- gerufen hat.
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- - /R, /W und /WB sind veraltet. /R ist die Standardvorgabe, d.h. der
- Modemserver wird immer 3 Sek (INT-14: 20 Sekunden) nach Beenden einer
- Applikation freigegeben.
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- - NFMSG.EXE für Windows wird nicht mehr benötigt. Dessen Funktionalität
- wurde von STCOMM.DRV völlig übernommen (allerdings nur in der
- kommerziellen Version).
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- - Zusätzlicher Monitor, zur überwachung der Modemserver im Netz
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- Die folgenden Neuerungen dieser Version betreffen in erster Linie den
- kommerziellen Kunden:
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- - Neu: STMGR.COM. Verwaltet mehrere Modemserver im Netz, teilt den
- Clients automatisch den nächsten verfügbaren Stomper zu. Wenn keiner
- verfügbar ist, wird der Client in eine Warteschlange eingereiht.
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- - STCOMM.DRV hält Windows-Programme solange zurück, bis sie von einem
- Modemserver bedient werden. In der zwischenzeit kann an anderen
- Programmen, wie z.B. Word-Processing weitergearbeitet werden.
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- Version 2.0b: 23.07.1994
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- - Anpassungen für das Lantastic-Netbios (AILANBIOS) wurden gemacht.
- - Der kooperative Modus wurde verbessert.
- - Die Warnung, daß Stomper nicht in den hohen Speicher geladen werden darf,
- kommt jetzt nur noch, wenn der kooperative Modus gewählt wurde (wie
- es eigentlich auch sein sollte).
- - Crosspoint: siehe Doku Kap. XIV.
- - In einigen wenigen Fällen gabe es, je nach Rechnergeschwindigkeiten
- Timingprobleme. Gefixed.
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- Version 2.0: 10.07.1994
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- Neuerungen:
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- - komplette Windows-Unterstützung. Windowsprogramme, die den Windows-
- COMM.DRV verwenden (Winfax, Terminal, ...) werden unterstützt
- Getestet mit Terminal, Unicom und Winfax Lite
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- - "Politeness mode". Siehe Netfos-Kommando /r. Wenn eine Applikation beendet
- wird, wird die Schnittstelle automatisch für andere Arbeitsplätze frei.
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- - unkonventionelle IRQs und Ports werden unterstützt (hätte eigentlich schon
- bei Version 0.?? dabei sein müssen - "shame on me...")
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- - "Cooperative mode". Siehe Stomper-Kommando /c. Wenn die Schnittstelle des
- Modemservers gerade belegt wird, werden alle Programme auf dem Modemserver
- vorübergehend angehalten.
- Damit kann z.B. eine Mailbox auf dem Modemserver laufen, die dann bei
- Bedarf automatisch angehalten wird.
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- - Sollte die Verbindung zum Client getrennt werden (z.B. durch Absturz des
- Rechners oder Stomausfall oder...), wird der Modemserver automatisch
- wieder freigegeben (nach ca. 10-15 Sekunden).
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- - X00-Erweiterungen eingebaut. Das eigenwillige XBTX sollte jetzt
- mitspielen.
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- Fixes:
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- - IPX-Unterstützung wurde erheblich verbessert.
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- - "Hänger" beim Entfernen von Netfos aus dem Speicher gefixed.
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- - gelegentliche Windowsabstürze beseitigt - sowohl
- Stomper als auch Netfos klinken sich in den BIOS-Interrupt 13h ein.
- Diese Interrupt-Routine wurde per iret verlassen - INT 13 sollte man
- aber per ret 2 verlassen, da das Bios gelegentlich das Carry-
- Flag als Rückgabewert verwendet.
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- - /i hat oft nicht zuverlässig funktioniert. Programme, die den INT 14
- verwenden sollten jetzt reibungslos laufen. Es wird automatisch
- zusätzlich RTS/CTS eingeschaltet.
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- Version 1.1: 09.06.1994
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- Einzige, aber überwältigende Neuerung:
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- IPX implementiert! Auf IPX-basierenden Netzwerken entfallen jetzt die
- lästigen 30kB des Netbios. Einzelheiten/Beschränkungen dazu siehe unbedingt
- STOMPER.DOC
- PS: Der Aufwand das IPX zu implementieren war in etwa so groß, wie der,
- den ich insgesamt bis zur Version 1.0 reingesteckt hatte.
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- Version 1.0: 24.05.1994
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- Die Wartefunktion /W wurde entscheidend geändert.
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- 1. Es wird auch weitergewartet, wenn noch überhaupt kein Stomper im
- Netzwerk vorhanden ist. Vorher wurde nur gewartet, wenn ein Stomper
- im Netz gefunden werden konnte, dieser aber besetzt war.
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- 2. Wohl das in diesem Release interessanteste Feature:
- Wird statt /W ein /WB angegeben, wird ebenfalls auf das Frei-
- werden von Stomper gewartet - aber im Gegensatz zu /W geschieht das im
- Hintergrund. D.h. der Rechner kann währenddessen weiter verwendet
- werden.
- Wird dann eine Verbindung hergestellt, erscheint ein Tonsignal und
- eine Information mit entsprechendem Inhalt in der obersten Bild-
- schirmzeile. Diese wird (wie von Novell gewohnt) mit STRG-ENTER
- entfernt.
- Um das ganze auch unter Windows möglich zu machen, gibt es ein zusätz-
- liches Tool für Windows: NFMSG.EXE (ca. 4K - wer sagt, man könne keine
- kleinen Windows-Programme schreiben?).
- Genaueres -> STOMPER.DOC, Kapitel "Meldungen von Netfos unter Windows"
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- Stomper kann jetzt durch einbauen eines Keys zur Vollversion umgewandelt
- werden. Siehe dazu REGISTER.DOC
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- Version 0.9: 12.05.1994
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- - Ein/Ausgabefunktionen wurden implementiert, da BinkleyTerm dieses
- erwartet. Wer Ansidarstellungen haben will, muß allerdings ANSI.SYS
- laden.
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- Version 0.8: 12.05.1994
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- - Problem, daß manche Programme NETFOS nicht als Fossiltreiber erkennen
- wurde gefixed
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- - Einige Peer-to-Peer Lösungen (Lantastic, Netware Lite an ArcNet,...)
- liefern per Netbios nicht die korrekte Netzwerkadresse, sondern
- 0000:00000000. In diesen Fällen wird jetzt eine temporäre Adresse
- gebildet, um Konflikte zu vermeiden.
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