Willkommen zu Microsoft Works für DOS, Version 3.0. Diese Test-Software erlaubt es Ihnen, Microsoft Works detailliert kennenzulernen. Gegenüber der Vollversion bietet die Test-Software nicht den vollen Funktionsumfang, Ihnen stehen jedoch beinahe alle Möglichkeiten des Programmes zur Verfügung, so daß Sie sich ein umfassendes Bild über den Nutzen und die Funktionalität des Produktes machen können.
Wenn Sie sich vor dem Starten der Test-Software einen kurzen Überblick über das Produkt Microsoft Works verschaffen möchten, haben Sie im folgenden Abschnitt Gelegenheit dazu:
Microsoft Works - Die Grundausstattung für Ihren PC!
Microsoft Works enthält alles, was Sie für die Büroarbeit geschäftlich und privat benötigen: Textverarbeitung mit Rechtschreibprüfung und Synonymwörterbuch, Tabellenkalkulation mit Geschäftsgrafik, Datenbank mit Berichtsfunktion sowie ein Kommunikationsmodul. Jeder Programmbaustein ist leicht zu bedienen und verhilft Ihnen schnell zu professionellen Ergebnissen. Ganz gleich, ob Sie Briefe schreiben, Ihren Lebenslauf verfassen, Adressen verwalten, Kosten kalkulieren, Serienbriefe ausdrucken
oder Berichte mit integrierten Diagrammen und Bildern produzieren möchten.
Und dabei versteht sich bei Works für DOS das Meiste von selbst: einfach starten - und arbeiten!
Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann starten Sie jetzt die Test-Software und folgen Sie dem Beispiel dieses Leitfadens oder erforschen Sie das Produkt auf eigene Faust!
Weitere Informationen zu Microsoft Works für DOS 3.0 erhalten Sie unter der Telefonnummer 0130/5099.
Systemanforderungen
Microsoft MS-DOS 3.0 oder höher
640 KB RAM
360 KB und 720 KB, 1,2 MB oder 1,44 MB Diskettenlaufwerk und Festplatte
CGA, EGA, VGA, MCGA oder Hercules Video Grafikkarte
Optional: Microsoft Mouse oder kompatibles Eingabegerät
Funktionsumfang der Test-Software
Ihnen stehen beinahe alle Möglichkeiten des Programmes zur Verfügung. Es ist Ihnen allerdings nicht möglich, die eingegebenen Daten zu speichern und auszudrucken. Im Vollprodukt wird eine Vielzahl von Cliparts mitgeliefert; bei der Test-Software hingegen stehen Ihnen nur zwei Motive zur Verfügung. Das Lernprogramm der Vollversion ist in der Test-Software ebenfalls nicht verfügbar. Darüber hinaus werden im Textverarbeitungsmodul keine Rechtschreibprüfung, kein Thesaurus und keine Konverter mitgeliefert.
Der große Vorteil des integrierten Paketes - Das Zusammenspiel der einzelnen Bestandteile
Nach dieser kurzen Einführung in das Programm möchten wir Ihnen den großen Vorteil eines integrierten Pakets, das Zusammenspiel der einzelnen Module, an einem Beispiel vorstellen, dem Erstellen von Serienbriefen mit eingefügter Grafik.
In diesem Beispiel lernen Sie, wie Sie einen Serienbrief mit einer
eingefügten Grafik in Microsoft Works 3.0 erstellen. Dabei arbeiten Sie mit folgenden Beispieldateien:
Textverarbeitung REISE.WPS
Datenbank REISE.WDB
Tabellenkalkulation REISE.WKS
Installation
Um die Test-Software Microsoft Works für DOS zu installieren:
1. Legen Sie die Works-Diskette in das Diskettenlaufwerk ein.
2. Geben Sie an der Eingabeaufforderung a:setup (bzw. b:setup) ein.
Starten der Test-Software
1. Geben Sie an der Eingabeauffoderung "cd wrksdemo" ein und drücken Sie dann die Eingabetaste, um in das Verzeichnis zu wechseln, in dem die Test-Software installiert wurde.
2. Anschließend geben Sie "wrksdemo" ein, um das Programm zu starten.
Anmerkung zur Arbeit mit der Maus
Unter Klicken wird ein einfaches schnelles Klicken mit der linken Maustaste verstanden. Ist von Ziehen die Rede, so bedeutet dies, daß Sie die linke Maustaste gedrückt halten, während Sie den Mauszeiger über einen bestimmten Bereich bewegen. Mit Doppelklicken ist ein schnelles zweimaliges Klicken mit der linken Maustaste gemeint.
Befehle auswählen
Das Auswählen der Befehle erfolgt ganz einfach. Alle Befehle sind in den Menüs untergebracht. Sie müssen also lediglich das Menü auswählen und dann den gewünschten Befehl innerhalb des Menüs.
Über die Tastatur
1. Drücken Sie die ALT-Taste, um die Menüleiste zu aktivieren.
2. Drücken Sie die Taste mit dem Buchstaben, der im gewünschten Menü hervorgehoben dargestellt ist.
3. Drücken Sie die Taste mit dem Buchstaben, der im gewünschten Befehl hervorgehoben dargestellt ist.
Mit der Maus
1. Klicken Sie mit der Maus auf das gewünschte Menü.
2. Klicken Sie mit der Maus auf den gewünschten Befehl.
Dialogfelder
Zu den meisten Befehlen sind mehrere Einstellungen möglich. Diese sind bei Microsoft Works in Dialogfeldern zusammengefaßt, um die Übersicht zu vereinfachen. In den Dialogfeldern können Sie dann alle gewünschten Einstellungen vornehmen.
Über die Tastatur
Sie bewegen sich mit Hilfe der TAB-Taste zu der Einstellung, die Sie ändern wollen. Ist es eine Liste, so können Sie dann mit den PFEIL-OBEN und PFEIL-UNTEN-Tasten den gewünschten Eintrag auswählen. Handelt es sich dabei um Felder, zu denen mehrere Einstellungen möglich sind, müssen Sie wiederum den hervorgehobenen Buchstaben drücken, um die Einstellung zu aktivieren.
Mit der Maus
Sie klicken bei Listen auf den nach unten gerichteten Pfeil, um diese aufzuklappen. Anschließend doppelklicken Sie auf den gewünschten Listeneintrag. Bei Feldern, die verschiedene Einstellungen zulassen, doppelklicken Sie einfach mit der Maus auf diejenigen, die Sie aktivieren möchten.
Die Textverarbeitung
Nach dem Start von Works erscheint der Eröffnungsbildschirm mit
3D-Schaltflächen, in dem Sie auswählen können, ob Sie eine neue Datei erstellen, eine vorhandene öffnen, eine kurze Einführung in das Programm sehen, mit dem Kalender arbeiten oder einen Assistenten aufrufen möchten. Um dem Beispiel dieses Leitfadens zu folgen, klicken Sie auf die Schaltfläche "Vorhandene Datei öffnen". Im daraufhin erscheinenden Dialogfeld klicken Sie auf die Datei "REISE.WPS" und anschließend auf "OK". Works 3.0 lädt nun eine Briefvorlage, in die Sie später Serienbrieffelder
und eine Grafik einfügen.
Innerhalb des Textverarbeitungsmoduls stehen Ihnen, wie in den anderen Modulen auch, viele Befehle mit einem Mausklick zur Verfügung. Sie sehen unter der Menüleiste eine Leiste mit Symbolen. Diese Symbole repräsentieren die am häufigsten benötigten Befehle. Um diese zu wählen, müssen Sie einfach
mit der Maus darauf klicken. Neben den Befehlen Schrift, Schriftgröße und Zeichenformatierungen "Fett", "Kursiv" und "Unterstrichen" finden Sie hier auch Symbole für die (Text-) Ausrichtung sowie die Seitenansicht. Die in der Symbolleiste zur Verfügung stehenden Befehle sind je nach Modul unterschiedlich.
So einfach arbeiten Sie in der Textverarbeitung
Um den Briefkopf des Anschreibens ansprechend zu formatieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Markieren Sie zunächst den Briefkopf, indem Sie auf das erste Zeichen des Briefkopfes klicken, die linke Maustaste gedrückt halten und bis zum Ende des Briefkopfes ziehen.
2. Der Briefkopf soll mit den Formatierungen "Fett", "Kursiv" und "Zentriert" versehen werden. Klicken Sie dazu einfach in der Symbolleiste auf das "F", dann auf das "K" und anschließend auf das "Z" - und schon ist der ganze Briefkopf fertig formatiert.
Arbeiten Sie mit der Tastatur, so müssen Sie die blinkende Einfügemarke an den Anfang des Briefkopfes bewegen. Halten Sie dann die UMSCHALT-Taste gedrückt, während Sie mit der PFEIL-UNTEN-Taste den gesamten Briefkopf markieren. Sie haben die Möglichkeit, die Zeichenformatierung nach dem oben beschriebenen Verfahren mit Hilfe der Symbolleiste auszuführen. Sie können aber auch die Tastenkombination STRG+F drücken. Dieser Tastaturschlüssel
stellt ein Schnellverfahren für den Formatierungsbefehl "Fett" dar. Die Formatierungen "Kursiv" und "Zentriert" können Sie auch mit den Tastenkombinationen STRG+K bzw. STRG+Z ausführen.
Um die Felder für den Serienbrief einfügen zu können, müssen Sie die Datenbankdatei "REISE.WDB" in den Arbeitsspeicher laden.
Die Datenbank
Klicken Sie dazu auf den Menüpunkt "Datei" und danach auf "Vorhandene Datei öffnen". Wie bei der Auswahl einer Textverarbeitungsdatei erscheint auch hier ein Dialogfeld, in dem Sie diesmal per Mausklick die gewünschte Datenbankdatei
auswählen (REISE.WDB).
Die Datenbank von Microsoft Works für DOS eignet sich dazu, beliebige Daten zu verwalten. So können Sie zum Beispiel Adressen, die Sie für Serienbriefe mit der Textverarbeitung benötigen, eintragen, sortieren und nach verschiedensten Kriterien abfragen.
Sie können für Ihre Datenbanken eigene Rubriken festlegen. Dies tun Sie, indem Sie im Formularmodus, in dem Sie sich befinden, wenn Sie die Datenbank starten, einfach den Namen für die Rubriken eingeben.
1. Wählen Sie dazu aus dem Menü Datei den Befehl "Neue Datei erstellen" und im anschließend erscheinenden Dialogfeld die Option "Datenbank". Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit "OK".
2. Geben Sie nun im Formularmodus in Zeile 1 "Datum:" ein und bestätigen Sie durch Drücken der Eingabetaste. Wichtig ist es, die einzelnen Rubriken mit einem Doppelpunkt am Ende zu versehen. Nur dann werden Sie von Microsoft Works für DOS auch richtig erkannt.
3. Im darauf erscheinenden Dialogfeld akzeptieren Sie die vorgeschlagene Feldbreite durch Anklicken von "OK".
4. Die Einfügemarke befindet sich nun in Zeile 2 und Sie können das nächste Feld bestimmen. Geben Sie dazu "Ort:" ein und bestätigen Sie wie oben bereits erklärt.
4. Haben Sie die Eingabe beendet, klicken Sie in der Symbolleiste auf das vierte Symbol von rechts ("Liste"). Daraufhin wird Ihnen die Datenbank als ganzes dargestellt, mit Ihren Rubrikbezeichnungen in den Spaltenköpfen. Darunter können Sie dann Ihre einzelnen Datensätze eingeben.
Jetzt kehren wir über das Menü Fenster zurück zur Datei "REISE.WBD".
Sie können nun die Datensätze der Datei REISE.WBD sortieren lassen.
1. Wählen Sie dazu den Befehl Auswahl Datensätze sortieren.
2. Geben Sie dann in das Feld "Erstes Feld" ein, nach welcher Rubrik Sie sortieren wollen; hier bietet sich der Nachname an. Geben Sie also "Name" ein und bestätigen Sie mit OK.
3. Daraufhin werden die Datensätze alphabetisch nach Nachnamen sortiert.
Adressfelder in den Brief einfügen
Gehen Sie nun über das Menü "Fenster" zurück in die Datei REISE.WPS.
1. Setzen Sie den Cursor per Mausklick an die Stelle, an der das
Serienbrieffeld für die Anrede stehen soll. Die Eingabemarkierung blinkt an der betreffenden Stelle.
2. Im Menü "Bearbeiten" klicken Sie dann "Datenbankfeld einfügen" an.
3. Wenn Sie im Dialogfeld nun "REISE.WDB" anklicken, erscheinen im rechten Fenster die Feldnamen Ihrer Datenbank. Wählen Sie hier das Feld "Anrede" aus und klicken Sie auf die Schaltfläche "OK".
4. Schon ist das erste Serienbrieffeld eingefügt. Die Felder der Adresse fügen Sie an entsprechender Stelle zwischen Kopfzeile und Anrede einfach auf gleiche Weise ein.
Die Tabellenkalkulation
In der Tabellenkalkulation von Microsoft Works für DOS können Sie
Berechnungen durchführen, Übersichten in Tabellenform darstellen und sie sich anschließend auch als Diagramm zeichnen lassen. Wie Sie nun sehen können, hat sich die Symbolleiste dem Tabellenkalkulationsblatt angepaßt und enthält neben den Befehlen Zeichenformatierung sowie Ausrichtung ein Währungs-, Prozent- und Dezimalsymbol sowie ein Summen- und Diagrammsymbol.
Das Symbol zur Seitenansicht bleibt Ihnen hier natürlich auch erhalten.
Vieles - und das ist der enorme Vorteil eines integrierten Paketes wie Microsoft Works für DOS - von dem, was weiter oben über die Textverarbeitung und das Datenbankmodul geschrieben wurde, hat auch in der Tabellenkalkulation Gültigkeit.
Öffnen Sie nun die Tabellenkalkulationsdatei "REISE.WKS", indem Sie im Menü Datei den Befehl "Vorhandene Datei öffnen" und dann die Datei "REISE.WKS" auswählen.
Der Arbeitsbereich der Tabellenkalkulation ist in Zellen aufgeteilt. Jede Zelle hat eine Adresse, die sich aus dem Buchstaben der Spalte und der Zeilenzahl ergibt. Um Inhalt in eine Zelle einzugeben oder um einen Befehl für eine Zelle auszuführen, müssen Sie diese zunächst markieren.
Mit der Maus
Um mit der Maus eine Zelle zu markieren, müssen Sie einfach auf die entsprechende Zelle klicken. Sie können sich schneller durch die Tabelle bewegen, indem Sie die Bildlaufleisten am rechten und am unteren Rand des Bildschirmes verwenden. Klicken Sie auf die Pfeile, um sich um jeweils eine Zeile bzw. Spalte zu bewegen. Sie können aber auch die Kästchen durch die Leiste ziehen, um zu einem weiter entfernten Bereich zu gelangen. Ein ganzer Zellbereich wird markiert, indem Sie mit der Maus darüber ziehen, dabei müssen Sie die linke Maustaste gedrückt halten.
Mit der Tastatur
Mit den Pfeiltasten können Sie sich durch die Tabelle bewegen. Wollen Sie dies jedoch in größeren Schritten tun, so verwenden Sie die BILD-OBEN- oder BILD-UNTEN-Taste, um sich um jeweils eine Bildschirmseite durch die Tabelle zu bewegen. Ein ganzer Zellbereich wird mit der Tastatur markiert, indem Sie die UMSCHALT-Taste gedrückt halten, während Sie mit Hilfe der Pfeiltasten den gewünschten Bereich markieren.
Formatieren der Tabelle
Die Spalten B und C der Tabelle sind offensichtlich nicht richtig formatiert, denn es sind nicht alle Zahlen lesbar. Die Optimierung der Spaltenbreite ist mit Works 3.0 nun ganz einfach umzusetzen. Doppelklicken Sie dazu einfach auf den Spaltenkopf der Spalte B und schon wird die Spaltenbreite automatisch angepaßt. Das gleiche können Sie nun für die Spalte C ausführen: einfach auf den Spaltenkopf doppelklicken und die Spalte erhält die optimale Breite.
Nun soll aus der Tabellenkalkulationsdatei eine Grafik erstellt werden, die wir dann später in die Textverarbeitungsdatei einbinden.
Grafik erstellen
1. Bewegen Sie dazu die Markierung mit Hilfe der Pfeiltasten auf Zeile 19 / Spalte A (A19).
2. Klicken Sie nun diese Zelle mit der Maus an und halten Sie dabei die linke Maustaste gedrückt. Ziehen Sie nun den Mauszeiger nach rechts bis zu Zelle "Italien" und weiter nach unten bis zur Zelle "494,81 DM". Der Bereich ist hervorgehoben. Statt mit der Maus können Sie den Bereich auch bei gedrückter Umschalttaste mit den Pfeiltasten markieren.
3. Klicken Sie nun in der Symbolleiste auf das Symbol für die Diagrammdarstellung "Diagr". Es erscheint ein Balkendiagramm.
4. Aus der Diagrammansicht können Sie durch Drücken der ESC-Taste zurück in die Tabelle wechseln.
Einfügen der Grafik in den Serienbrief
Die Grafik, die Sie eben erstellt haben, fügen Sie jetzt in den Brief ein.
Dazu wechseln Sie über das Menü "Fenster" wieder in die Datei "REISE.WPS".
1. Mit der Taste "Bild unten" bewegen Sie sich im Text weiter nach unten, bis Sie den Absatz "Buchen Sie also ..." sehen.
2. Klicken Sie über diesem Absatz die Stelle an, wo Sie die Grafik einfügen möchten.
3. Klicken Sie daraufhin im Menü "Bearbeiten" die Funktion "Diagramm einfügen" an. Es erscheint wieder ein Dialogfeld.
4. Im linken Fenster klicken Sie hier den Dateinamen "REISE.WKS" an und dann im rechten Fenster den Namen "Sonderangebot".
5. Bestätigen Sie mit "OK" und es erscheint ein Platzhalter im Text, der Works 3.0 anweist, die von Ihnen ausgewählte Grafik beim Ausdruck an dieser Position einzufügen.
Layoutkontrolle über die Seitenansicht
Nun möchten Sie sicherlich sehen, wie Ihr fertiges Dokument ausgedruckt aussehen wird. Klicken Sie dazu in der Symbolleiste auf das Symbol für die Seitenansicht "Ans". In der Seitenansicht sehen Sie nun direkt auf dem Bildschirm, wie Ihr ausgedruckter Brief später aussieht. Durch Drücken der ESC-Taste können Sie diese Ansicht wieder verlassen und das Brieflayout dann gegebenenfalls noch einmal korrigieren.
Ist alles perfekt? Dann steht Ihrer ersten Serienbrief-Aktion mit Microsoft Works 3.0 nichts mehr im Weg!
Anhand dieses Beispiels haben Sie kennengelernt, wie die einzelnen Module von Works für DOS zusammenarbeiten.
Um nun das Programm weiter kennenzulernen, wählen Sie aus dem Menü Datei den Befehl Assistenten. Assistenten sind eine interaktive Hilfe, die Aufgaben wie z.B. die Erstellung einer Adreßdatenbank erleichtern. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten und sehen Sie, wie einfach Sie mit Works für DOS professionelle Ergebnisse erzielen können.
Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim weiteren Experimentieren mit dem Programm!
Microsoft Works erhalten Sie überall, wo es Computer gibt sowie in Kaufhäusern und Elektromärkten.
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