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- Dokumentation zu
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- BBBBB OOOO OOOO TTTTTTTT
- B B O O O O TT
- BBBBB O O O O TT Bootmanager de Luxe
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- B B O O O O TT
- BBBBB OOOO OOOO TT V1.8f (c) 1995 Paul Klumpp / GreSoWo
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- ... ShareWare ...
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- Ein Programm von
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- GreSoWo
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- (c)opyright 1994 by Paul Klumpp Doku. Rev: 18
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- Übersicht:
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- 1 ...... Warum und Wieso
- 2 ...... Installation
- 3 ...... Bedienung
- 3.1 ... Start von der Kommandozeile
- 3.2.1.. Die Tastenbelegung
- 3.2.2.. nähere Erläuterungen der Tastenbelegung
- 4 ...... Hinweis zur Vollversion
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- Alle im Text erwähnten Markennamen werden als Markenzeichen der
- respektiven Firmen anerkannt.
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- Dokumentation copyright 1994 bei Paul Klumpp & Nick Klumpp.
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- Schnellstart: Lesen Sie Kapitel 2 (Installation) und
- Kapitel 4 (Hinweise).
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- Danke an Max Maischein für SFECACHE.
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- 1. Warum und Wieso:
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- Es war schon immer ein Problem, wenn man gerade ein gutes Spiel
- bekam und dann, laut dem Programm, beim Start zu wenig Speicher
- zur Verfügung hatte. Dabei hieß es, man sollte einige Treiber aus
- der CONFIG.SYS oder AUTOEXEC.BAT rausschmeißen, wie
- z.B.: EMM386.EXE, SMARTDRIVE.EXE, Maustreiber, HIMEM.SYS,
- CD-ROM Treiber, Netzwerktreiber, speicherresidente Programme etc.
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- Um dies alles zu deinstallieren, erforderte es ein wenig Geschick
- im Hantieren mit den Systemdateien, weil man schließlich wieder
- die sogenannte "Standardkonfiguration" braucht; wer kann sich
- schon merken, was darin geschrieben war.
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- Und: Die Grenzen der Fähigkeiten des seit MS-DOS 6 möglichen
- dosinternen, zudem unkomfortablen, Bootmenues sind schnell erreicht -
- außerdem muß man bei der Einrichtung eines solchen schon
- einiges tüfteln.
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- Somit schrieb ich mir diesen "Boot-Manager", weil ich die selben
- Probleme mit High-End-Spielen wie Ultima 8 oder Strike Commander hatte.
- Diese sind jetzt gelöst.
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- An Benutzer von Festplatten-Cache-Programme wurde auch gedacht:
- Beim Einsatz von "Boot" wird der Cachespeicher entleert, d.h.
- es gibt bei den meisten "Write-Back-Caches" (insbesondere Smartdrv
- und Hypercache) keinen Datenverlust beim Booten.
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- 2. Installation:
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- Bitte installieren Sie das Programm wie folgt:
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- 1. Die Programme ACE.EXE, BOOT.EXE und die Textdatei ANLEIT.TXT sollten
- in ein eigenes Programmverzeichnis auf der Festplatte kopiert werden.
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- 2. In diesem Verzeichnis müssen Sie das Dateierstellungsprogramm ACE
- ausführen.
- Dieses Programm erstellt die verschiedenen Dateien, die "Boot" später
- dazu benutzt, die Konfigurationen zu verwalten.
- So entspricht z.B. die Datei "Autoexec.001" der Autoexec.Bat der
- Konfiguration mit der Nummer eins.
- Das Programm fragt Sie, ob sie die aktuellen Konfigurationsdateien
- (jetzige Autoexec.bat und Config.sys) übernehmen wollen.
- Diese werden dann als Konfiguration Nr. 1 gesichert.
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- 3. In den nun erstellten CONFIG.*'s ist schon etwas enthalten.:
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- INSTALL=c:\dos\command /c cd \bootpfad
- INSTALL=boot.exe /c: 10
- INSTALL=c:\dos\command /c cd \
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- Der Pfad '\bootpfad' entspricht dem Pfad, in dem ACE ausgeführt wurde.
- Der Pfad 'dos' entspricht dem Pfad, in welchem die 'Command.Com' ihres
- Rechners zu finden ist. Wenn dies einmal nicht der Fall sein
- sollte (selten, da ACE versucht, dies automatisch zu finden) und
- beim Booten einer solchen Konfiguration Fehler wie "Falscher
- oder fehlender Command.com in Zeile 1" auftreten, so müssen
- Sie per Hand nachkorrigieren.
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- Sie können nun das Programm starten, indem Sie "BOOT" eingeben.
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- Um die Arbeit komfortabler zu gestalten, können Sie sich zur
- Erleichterung eine Batchdatei für den Aufruf von Boot schreiben.
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- 3. Bedienung
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- 3.1 Start von der Kommandozeile
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- Über Kommandozeile rufen Sie den Boot-Manager folgendermaßen auf:
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- Eingabe I Ziel
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- boot I Startet Boot mit der Oberfläche
- boot 1 I bootet Konfiguration 1 direkt,
- I ohne Oberfläche
- boot 26 I bootet Konfiguration 26 direkt,
- I ohne Oberfläche
- boot /? I Kurze Befehlshilfe
- I
- boot /c: 10 I Startet Boot, beginnt einen
- I Countdown (von 10 bis 0) nach
- I dessen Ende Boot wieder verlassen
- I wird. Wird der Countdown durch
- I einen Tastendruck unterbrochen, so
- I findet man sich in der Oberfläche
- I von Boot wieder.
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- 3.2.1 Die Tastenbelegung
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- Der BOOT-Manager vereint in seiner Oberfläche wenige, aber
- mächtige Funktionen:
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- Taste Wirkung
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- "E" Name einer bestimmten Konfiguration ändern.
- "A" AUTOEXEC.BAT einer bestimmten Konfiguration editieren.
- "C" CONFIG.SYS einer bestimmten Konfiguration editieren.
- "B" Das Booten einer bestimmten Konfiguration d.h. AUTOEXEC.BAT
- und CONFIG.SYS werden in das Hauptverzeichnis der Festplatte
- kopiert und das System wird neu gestartet.
- Esc Boot-Manager verlassen.
- "k" kopiert eine Konfiguration auf eine andere.
- "K" kopiert eine Konfiguration in das Haupt-Verzeichnis.
- "!" shellt zu Dos.
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- Der Bootmanager läßt sich auch per Maus bedienen. Klicken Sie hierzu
- einfach auf die im Hauptmenü eingeklammerten Buchstaben.
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- 3.2.2 nähere Erläuterungen der Tastenbelegung
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- Mit dem Drücken der Taste "E" können Sie einer Konfiguration
- einen Namen geben. Es wird nach der Nummer der Konfiguration
- gefragt, deren Namen Sie ändern möchten. Nun geben Sie den
- gewünschten Namen ein.
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- Mit dem Drücken der Taste "A" können Sie den Inhalt der AUTOEXEC.BAT
- der gewünschten Konfiguration ändern. Es wird nach der Nummer der
- Konfiguration gefragt, deren Inhalt Sie ändern möchten. Nun finden
- Sie sich in dem MS-DOS Editor wieder. Machen Sie nun ihre Änderung.
- Speichern Sie diese und begeben sich wieder aus dem Programm.
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- Mit dem Drücken der Taste "C" können Sie den Inhalt der CONFIG.SYS
- der gewünschten Konfiguration ändern. Es wird nach der Nummer der
- Konfiguration gefragt, deren Inhalt Sie ändern möchten. Nun finden
- Sie sich in dem MS-DOS Editor wieder. Machen Sie nun Ihre Änderung.
- Speichern Sie diese und begeben sich wieder aus dem Programm.
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- Beim Drücken der Taste "B", also Booten, erscheint sogleich die
- Frage, welche Konfiguration man booten möchte.
- Geben Sie nun die Nummer der gewünschten Konfiguration ein.
- Nun wird vom Programm nachgefragt, auf welche Art diese Konfiguration
- gebootet werden soll.
- "Boot" beherrscht drei verschiedene Arten des Bootens:
- Warmstart, Kaltstart oder Schnellboot.
- Beim WARMSTART wird der Computer wie beim Tastaturreboot
- (Strg+Alt+Entf) gebootet.
- Beim KALTSTART wird der Computer wie beim Anschalten oder wie beim
- Drücken der Reset-Taste am Gehäuse gestartet.
- Auch der SCHNELLBOOT, wie der Name schon sagt, der schnellste unter
- den verschiedenen Arten des Bootens, setzt das System zurück,
- kann aber zu einem Absturz führen.
- Für Technik-Freaks: Das liegt daran, daß die Interrupttabelle zu
- Beginn des Speichers nicht zurückgesetzt wird und so einige
- Interrupts ins "Nichts" springen.
- Dies ist aber nicht weiterhin schlimm. Führen Sie in diesem Fall
- einen Reboot mit der Tastenkombination "Strg+Alt+Entf" bzw. auf
- amerikanischen Tastaturen mit "Ctrl+Alt+Del" durch.
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- Sobald die Escape-Taste im Hauptmenu gedrückt wurde, beenden Sie
- das Programm.
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- Die Taste "k" (bitte Kleinschreibung beachten), kopiert eine
- Konfiguration auf die andere. Sie müssen die Konfigurationsnummer der
- zu kopierenden Konfiguration angeben und schließlich auch die
- Konfigurationsnummer der Zielkonfiguration. Nun werden die
- Konfigurationen kopiert.
- Bitte beachten Sie dabei, daß "gnadenlos" überschrieben wird.
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- Wenn die Taste "K" (bitte Großschreibung beachten) betätigt wird,
- wird nach der Konfigurationsnummer gefragt, deren Konfiguration in
- das Hauptverzeichnis der Festplatte C zu kopieren ist.
- Diese Konfiguration wird dann nach dem nächsten Absturz oder
- beim Hochbooten des Rechners geladen, wenn zwischenzeitlich keine
- andere ihren Platz eingenommen hat.
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- Die Taste "!" erlaubt Ihnen kurz, das Programm zu verlassen, um unter
- DOS andere Programme auszuführen. Das Programm BOOT bleibt während
- dieser Shell zu DOS speicherresident. Um wieder zu BOOT zurückzukehren
- geben Sie "exit" ein.
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- 4. ShareWare
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- Dieses Progamm wird nach dem ShareWare-Prinzip vertrieben, d.h.
- Sie dürfen diese Version des Programms für 3 Wochen testen und
- ausprobieren, ohne es kaufen zu müssen.
- Die Weitergabe der Testversion an Freunde, Bekannte und Verwandte
- ist ausdrücklich erwünscht.
- Wollen Sie es nach Ablauf der drei Wochen bei Gefallen aber weiterhin
- nutzen, so müssen Sie sie es bei der unten aufgeführten Adresse
- registrieren, d.h. kaufen, - die Registriergebühr beträgt DM 15,-.
- Sie erhalten daraufhin die neueste Vollversion des Programms, ohne
- lästigen ShareWare-Hinweis.
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- Bei dieser Shareware-Version gibt es keinerlei Einschränkungen!!
-
- Mit der Registration kommen Sie auch in den Genuß einer kostenlosen
- Hotline und erhalten ein gedrucktes Handbuch!
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- Schicken Sie einen Verrechnungsscheck über DM 15,- und zuzügl. DM 4,-
- Versandpauschale (insgesamt 19,- DM, Verwendungszweck: BOOT) an
- folgende Adresse:
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- Maria I. Klumpp
- Hard- und Software
- c/o GreSoWo-Support
- Kanalweg 2
- 77836 Greffern
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- Bitte geben Sie auch an, welche Version von Boot Sie zur Zeit benutzen.
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- Sie erhalten Ihr Programm schnellstmöglichst.
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