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- FLYING CORPS(tm)
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- Entwicklung
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- v1.1 3D-Kartenunterstützung, zahlreiche Bugfixes, Verbesserungen dank
- eingegangener Vorschläge.
- *****siehe Hinweise weiter unten*****
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- v1.00b Demo - Umfaßt einen Teil der in der Vollversion enthaltenen
- Landschaften.
- v1.00a Patch einschließlich behobener Fehler und Probleme bezüglich der
- Blickperspektiven des Spiels.
- v1.00 Demo
- v1.00 Zusammengestellt im Dezember 1996
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- INHALT
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- Programmausführung auf einem Pentium 90
- Wichtige DirectX-Hinweise
- Joystick-Unterstützung
- Häufig gestellte technische Fragen
- Häufig gestellte Fragen zum Spiel
- Blickwinkeltasten
- Version 1.1 Juni 1997
- - 3D-Karten
- - Bugfixes
- - Verbesserungen
- - Schalter
- - Konfigurationsdateien f22 Pro und TQS
- Kundendienstinfos
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- PROGRAMMAUSFÜHRUNG AUF EINEM PENTIUM 90:
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- Möchten Sie Flying Corps auf einem Pentium 90 spielen, empfiehlt es
- sich, die DOS-Version auszuführen. Auf einem Windows 95-System müssen
- Sie Ihren Rechner dazu im MS-DOS-Modus neu starten. Befolgen Sie bitte
- die Anweisungen im technischen Begleitheft, Abschnitt INSTALLATION
- UNTER DOS.
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- WICHTIGE DIRECTX-HINWEISE (Nur Windows 95-Benutzer):
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- Zur Ausführung der Windows 95-Version von Flying Corps werden sehr
- wahrscheinlich DirectX-Komponenten benötigt. Während der Installation
- haben Sie daher die Möglichkeit, die Version DirectX 3.0a zu
- installieren.
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- SOLLTEN SIE ZUVOR SCHON EINMAL SCHWIERIGKEITEN MIT DIRECTX GEHABT
- HABEN, EMPFIEHLT ES SICH, DIE DIRECTX-INSTALLATION ZU ÜBERSPRINGEN.
- VERSUCHEN SIE IN DIESEM FALL, DIE DOS-VERSION DES SPIELS AUSZUFÜHREN,
- INDEM SIE IHREN RECHNER IM MS-DOS-MODUS NEU STARTEN.
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- Siehe technisches Begleitheft, Abschnitt INSTALLATION UNTER DOS.
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- JOYSTICK-UNTERSTÜTZUNG
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- Es werden zweidirektionale 2-Tasten-Joysticks unterstützt. Zusätzlich
- dazu können über den PC-Joystick-Port Throttle (Gashebel), Ruder und 4
- Tasten unterstützt werden. Ein zum Thrustmaster- oder
- Flightstick-Standard kompatibler Coolie Hat wird ebenfalls unterstützt.
- Haben Sie einen technisch ausgereifteren Joystick und einen Gashebel
- (Throttle), der an den Tastatur-Port angeschlossen werden kann, sollten
- Sie die Coolie Hats und zusätzlichen Knöpfe mit der dazugehörigen
- Software programmieren. Zur Programmierung der Thrustmaster F-16- und
- F-22-Sticks stehen Ihnen die Dateien ROWAN.B50 und ROWAN.M50 zur
- Verfügung. Es handelt sich hierbei um Textdateien, die zwecks Benutzung
- mit ähnlicher Hardware konvertiert werden können. Es empfiehlt sich,
- den Gashebel (Throttle) weiterhin über das analoge Interface zu
- steuern.
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- HÄUFIG GESTELLTE TECHNISCHE FRAGEN:
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- F. Welche Installation wird empfohlen?
- A. Die STANDARDINSTALLATION. Die Installationsoption MINIMAL hat zwar
- einen kleineren Festplattenspeicherbedarf, doch kann es beim Laden der
- Soundeffekte zu Verzögerungen kommen.
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- F. Bei der Programmausführung unter Windows meldet mein Rechner
- manchmal einen RAM-Fehler.
- A. Wahrscheinlich ist Ihre Festplatte voll, d.h. es ist keine
- Auslagerung mehr möglich.
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- F. Ich habe das Spiel unter Windows installiert und es dann unter DOS
- ausgeführt. Das Spiel lief zwar, doch war kein Sound zu hören.
- A. Die DOS-Installation umfaßt eine Soundkonfiguration. Bei der
- Installation unter Windows wird die Soundkonfiguration jedoch
- übersprungen. Um den Sound nach der Installation zu konfigurieren,
- führen Sie das im FLYING CORPS-VERZEICHNIS IHRER FESTPLATTE abgelegte
- DOS-Installationsprogramm aus.
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- F. Bei Ausführung des Programms unter Windows 95 bleibt das Spiel
- hängen. Warum?
- A. Sollte das Spiel hängenbleiben, drücken Sie bitte die EINGABETASTE,
- um zu Windows zurückzukehren. In diesem Fall empfiehlt es sich, den
- Rechner neu zu starten, bevor Sie ein weiteres Spiel beginnen. Hinweis
- 1: Beenden Sie alle anderen Anwendungsprogramme, bevor Sie Flying Corps
- ausführen. Hinweis
- 2: Deaktivieren Sie alle Bildschirmschoner, bevor Sie Flying Corps
- ausführen.
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- F. Wenn ich das Spiel unter Windows 95 ausführe, wird es langsamer,
- sobald die Musik beginnt, und dann ist sie auch nur bruchstückhaft zu
- hören.
- A. In diesem Fall haben Sie sicher eine Soundblaster-Karte und müssen
- entweder die Musik deaktivieren oder die Midi-Option wählen. Sie können
- es aber auch mit der DOS-Version des Spiels versuchen. Für die Musik
- werden 18+ Kanäle benötigt, die eine SB 16-Karte jedoch nur in Mono
- unterstützt.
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- F. Fliegt meine Maschine eine Zeitlang im Horizontalflug, hält das
- Spiel an, sobald auf die CD zugegriffen wird. Kann man diese
- Unterbrechungen nicht vermeiden?
- A. Bei einigen Systemen gerät das Caching der CD mit dem Abspulen der
- Landschaftsdaten in Konflikt. Es hat sich gezeigt, daß dieser Effekt
- mit Hilfe einer oder beider der folgenden Maßnahmen reduziert,
- vielleicht sogar entfernt werden kann:
- Verringern Sie die Größe des CD-Cache.
- Deaktivieren Sie SmartDrv-Caching für die CD.
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- Sie können die Größe des CD-Cache reduzieren, indem Sie in der Datei
- AUTOEXEC.BAT die Zeile MSCDEX bearbeiten. Falls nicht vorhanden, fügen
- Sie den Parameter /M hinzu. Versuchen Sie es auch mit /M:1. Die Größe
- des CD-Cache läßt sich auch durch Bearbeitung der entsprechenden Zeile
- in der CONFIG.SYS-Datei ändern.
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- SmartDrv-Caching der CD kann unterbunden werden, indem Sie in Ihrer
- AUTOEXEC.BAT die Zeile SMARTDRV entfernen oder vor die Zeile MSCDEX
- setzen.
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- HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUM SPIEL:
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- F. Warum verändert sich mit jedem neuen Einsatz die Anzahl meiner
- Flugzeuge?
- A. Wir ändern die Anzahl dem jeweiligen Einsatz entsprechend, doch kann
- diese Voreinstellung über den Geschwaderschirm jederzeit geändert
- werden.
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- F. In welcher Position fliege ich, wenn ich selbst nicht das Kommando
- habe?
- A. Das hängt davon ab, wie viele Flugzeuge am Einsatz beteiligt sind.
- Sollten Sie das Kommando über ein Geschwader selbst nicht haben,
- fliegen Sie im Verband B. Steigt jedoch nur ein Verband auf, fliegen
- Sie im Verband A. Wählen Sie das Geschwader-Icon, um den aktuellen
- Flugplan einzusehen.
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- F. Was bedeutet die Meldung 'Zugeteiltes Flugzeug'?
- A. Diese Meldung erscheint immer dann, wenn der Computer über das
- Flugzeug, das die KI dem Spieler zugeteilt hat, Informationen eingeholt
- hat. Das zugeteilte Flugzeug stellt in diesem Fall die derzeit beste
- Angriffsoption des Spielers dar, doch kann der Spieler selbst
- entscheiden, ob er den Ratschlag annimmt oder nicht. Um sich mit der
- Padlock-Sicht auf das zugeteilte Flugzeug aufzuschalten, drücken Sie
- einfach F5, sobald die Meldung 'Zugeteiltes Flugzeug' in Gelb
- erscheint.
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- F. Warum werden die Informationen auf der zweiten Infoleiste in
- verschiedenen Farben angezeigt?
- A. Bei den links in hellen Farben aufgeführten Meldungen handelt es
- sich gewöhnlich um neueste Nachrichten. Meldungen auf der rechten Seite
- sind meist schon älter.
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- F. Warum fliegt mein Flugzeug nicht im Horizontalflug weiter, wenn ich
- den Joystick loslasse? Bei der Tastatursteuerung habe ich dieses
- Problem nicht.
- A. Die Flugzeuge des Ersten Weltkrieges waren hecklastig, d.h. der
- Steuerknüppel mußte nach vorn gedrückt werden. Besonders bei der Camel
- war dies am Ende einer Patrouille jedoch nicht mehr notwendig, da die
- Hecklastigkeit mit zunehmendem Treibstoffverbrauch abnahm.
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- Bei unseren Modellen sind die Auswirkungen im Tiefflug am deutlichsten,
- im Höhenflug dagegen nicht mehr zu spüren.
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- Die Steuerung des Flugzeugs mit der Tastatur ist recht schwierig, und
- um dem Piloten zu helfen, richtet der Computer das Flugzeug nach
- Loslassen einer Steuerungstaste meist automatisch aus. Diese Funktion
- ist jedoch ausgeschaltet, wenn das Flugzeug eine steile Rolle vollführt
- oder abzusacken droht.
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- Möchten Sie Ihr Flugzeug über die Tastatur, aber ohne diese
- Hilfsfunktion fliegen, dann konfigurieren Sie bitte wie gewöhnlich
- Ihren Joystick und fliegen Sie dann unter Einsatz der Tastatur.
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- F. Wenn ich beim Start den Steuerknüppel zurückziehe, hebt mein
- Flugzeug manchmal nicht ab. Warum?
- A. Sie versuchen möglicherweise, Ihre Maschine hochzuziehen, indem Sie
- den Steuerknüppel abrupt zurückziehen. Dabei gräbt sich Ihr Heck
- oftmals in den Boden und kann das Flugzeug damit verlangsamen.
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- F. Wie funktioniert die Innen-Padlock-Sicht?
- A. Können Sie ein feindliches Flugzeug derzeit nicht sehen, erscheint
- ein blinkender roter Pfeil, der in die entsprechende Richtung zeigt.
- Meistens können Sie Ihre Maschine so manövrieren, daß dieser Pfeil am
- oberen Bildschirmrand erscheint, und dann den Steuerknüppel
- zurückziehen. Aufgrund dürftiger Flugleistungen ist das jedoch nicht in
- jedem Flugzeug möglich.
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- Sollten Sie Ihre Orientierung verlieren, schalten Sie einfach in die
- Außen-Padlock-Sicht um. Mit Hilfe der Knöpfe eines 4-Tasten-Joysticks
- können Sie schnell zwischen der Innen- und Außen-Padlock-Sicht
- umschalten.
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- F. Wenn ich die TAB-Taste drücke, fliege ich im Zeitraffermodus, und
- die Karte erscheint, auf der die Flugroute, die Wendepunkte und ein
- Flugzeug-Icon aufgeführt sind, das den Verlauf meines Fluges anzeigt.
- Manchmal folgt das Flugzeug-Icon der Route aber nicht. Warum?
- A. Das Icon schweift immer dann von der Flugroute ab, wenn ein
- Punkt/Objekt von Interesse in der Nähe ist. Ein Beispiel wäre eine
- parallel zur Flugroute verlaufende Eisenbahnlinie, die das Flugzeug in
- diesem Fall statt der gegebenen Flugroute entlangfliegt.
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- F. Warum kann ich nicht in jedem Flugzeug schnelle Rollen fliegen?
- A. Bei diesem Manöver wird der Steuerknüppel zurückgezogen, bis die
- Flügel nahezu absacken, und dann volles Ruder eingesetzt. Wurde der
- Joystick jedoch nicht korrekt kalibriert, läßt sich das Höhenruder
- manchmal nicht richtig bewegen und das Absacken damit auch nicht
- einleiten. Um die Kalibrierung Ihres Joysticks zu überprüfen, tun Sie
- bitte folgendes:
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- Starten Sie einen Alarmstarteinsatz und bringen Sie Ihre Maschine in
- einen gleichmäßigen Horizontalflug. Blenden Sie die
- Anstellwinkelanzeigen der ersten Infoleiste ein (Taste I). Ziehen Sie
- Ihre Maschine in eine 90-Grad-Rolle. Ziehen Sie den Steuerknüppel bis
- zum Anschlag zurück.
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- Nun sollten eine oder beide Anstellwinkelanzeigen rot aufleuchten und
- das Flugzeug ins Trudeln geraten. Lassen Sie den Steuerknüppel los, um
- Ihre Maschine abzufangen. Um sie schneller aus dem Trudeln zu ziehen,
- schlagen Sie Ihr Ruder einfach in entgegengesetzter Richtung ein.
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- Leuchtet keine der beiden Anzeigen rot auf, müssen Sie Ihren Joystick
- neu kalibrieren.
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- Wir haben festgestellt, daß während der Kalibrierung falsche Werte
- ermittelt werden, wenn der Joystick schnell oder abrupt bewegt wird.
- Versuchen Sie Ihren Joystick während der Kalibrierung daher langsam und
- sanft in alle Richtungen zu ziehen.
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- Versichern Sie sich bitte auch, daß das Joystick-Icon in der
- abschließenden Testphase der Kalibrierung den gesamten Testbereich
- umfaßt.
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- F. Warum gerät meine Maschine ins Rollen, wenn ich den Steuerknüppel
- beim Sturzflug nach vorn drücke?
- A. Versuchen Sie, einen steilen Sturzflug aufrechtzuerhalten, fliegen
- Sie meist mit einem negativen Anstellwinkel. Drücken Sie den
- Steuerknüppel in diesem Fall zu weit nach vorn, können Ihre Flügel
- absacken, und wenn die Auftriebskraft der Tragflächen unterschiedlich
- ist, kann das Flugzeug ins Trudeln geraten.
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- F. Warum kann ich mit der Camel bei eingeschalteten gyrostatischen
- Effekten keine schnelle Rolle ausführen?
- A. Weil sich Ihre Maschine möglicherweise nicht um 180 Grad gerollt
- hat, bevor der Bug absinkt. In diesem Fall hat der gyrostatische Effekt
- eine der Rolle entgegengesetzte Wirkung. Einige Piloten des Ersten
- Weltkrieges reduzierten daher ihren Schub, bevor Sie ihre Maschine in
- dieses Manöver zogen. Der gyrostatische Effekt läßt damit nach, und die
- asymmetrische Verspannung wirkt dem Drehkrafteffekt des Motors entgegen
- und leitet eine Rolle ein.
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- F. Warum kreist das Flugzeug-Icon auf der Flugkarte manchmal zwischen
- zwei Wendepunkten?
- A. Die zwei Wendepunkte markieren den Anfang und das Ende einer
- Patrouille.
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- HINWEISE ZU DEN VERSIONEN
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- v1.00a Blickwinkeltasten
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- Diese Version enthält die folgenden zusätzlichen Blickwinkeltasten:
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- Home/Pos1 Cockpit-Innensicht nach vorn
- PgUp/Bild-Auf-Taste Cockpit-Innensicht nach vorn rechts
- PgDn/Bild-Ab-Taste Cockpit-Innensicht nach hinten rechts
- Löschtaste Cockpit-Innensicht nach hinten links
- Einfügetaste Cockpit-Innensicht nach vorn links
-
- Die Blickperspektiven sind nur bei gedrückter Taste aktiviert. Lassen
- Sie die Taste wieder los, kehren Sie automatisch zur zuvor gewählten
- Blickperspektive zurück.
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- Drücken Sie mit einer der oben aufgeführten Tasten die Num Lock- bzw.
- NUM-Taste, wird die gewählte Kamerasicht nach oben geschwenkt.
-
- Links- und Rechtscockpitperspektiven erhalten Sie durch Drücken der
- Tasten Alt 4 und Alt 6.
-
- Die oben aufgeführten Perspektiven mit Blick nach oben können auch mit
- den folgenden Tastenkombinationen aktiviert werden:
-
- STRG 8 Cockpitsicht nach vorn.
- STRG 9 Cockpitsicht nach vorn rechts.
- STRG 6 Cockpitsicht nach rechts
- STRG 3 Cockpitsicht nach hinten rechts
- STRG 1 Cockpitsicht nach hinten links
- STRG 4 Cockpitsicht nach links
- STRG 7 Cockpitsicht nach vorn links
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- V1.1 Juni 1997
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- 3D-Karten
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- 3D-Karten können unter Einsatz von Windows 95 Direct3D benutzt werden.
- 3DFX- und Rendition-Karten mit 4 MB bieten folgende Verbesserungen:
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- - eine bessere Vollbildrate
- - 16 Bit Farbtiefe
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- Die 3DFX funktioniert bei Auflösungen bis zu 640x480, wogegen die
- Auflösung bei 4 MB-Rendition-Karten auf 320x240 reduziert werden muß,
- um beim Langstreckenflug den 'Texturenaustausch' zu vermeiden. Die
- 3DFX-Karte ermöglicht höhere Auflösungen, da sie 8 Bit-Bitmaps
- unterstützt.
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- Die Matrox-Karten werden in dieser Version nicht unterstützt, da sie
- nicht alle für das Spiel notwendigen Funktionen decken und daher
- zusätzlicher Recherche bedürfen.
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- Um Ihre 3D-Karte zu wählen, klicken Sie vom Einstellungsschirm aus
- einfach auf die Grafikoption (Gitter-Icon). Markieren Sie daraufhin die
- Zeile, auf der die aktuelle Auflösung aufgeführt ist, erscheint die
- Treiberliste.
-
- Ist der Treiber Ihrer Karte hier nicht aufgeführt oder 'grau
- schattiert', ziehen Sie bitte die Datei '3Dfx.txt' zu Rate.
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- Bugfixes
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- 1 Einige Einsätze stürzten nach Laden eines gespeicherten Spiels ab.
-
- 2 Wurde der Alarmstarteinsatz 'Ihre erste Patrouille' gleich nach Laden
- des Spiels gestartet, stürzte das Programm ab.
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- 3 KI-Flugzeuge geraten nicht mehr so häufig ins Trudeln.
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- 4 Im Höhenflug zeigten KI-Flugzeuge im Vergleich zu den Fähigkeiten des
- Spielers inkorrekte Leistungen.
-
- 5 Manchmal formatierten sich die Flugzeuge beim Start nicht.
-
- 6 Bisweilen durch Drücken der POS1- und Neuformierungstaste
- hervorgerufene Abstürze wurden behoben.
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- 7 KI-Flugzeuge sind von nun an mehr darum bemüht, einem sinkenden
- Wendenkampf zu entkommen, ohne dabei jedesmal abzustürzen.
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- Verbesserungen
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- 1 STRG P dupliziert die Taste "DRUCK". In Windows 95 funktioniert die
- Taste "DRUCK" jedoch nicht.
-
- 2 Joystick-/Tastatursteuerung werden während des Spielstarts geladen.
- Zur selben Zeit können auch verschiedene Joystick-Routine
- gewählt werden. Unter W95 stehen die folgenden drei
- Joystick-Treiber zur Verfügung:
-
- DOS-Treiber
- Standardtreiber
- Force FX-Treiber
-
- Der Standardtreiber beeinflußt die Vollbildrate, der DOS-Treiber nicht,
- doch kann es passieren, daß bei Verwendung des DOS-Treibers keine
- Kalibrierung möglich ist.
-
- Der Force FX-Stick gibt Feedback:
-
- - um den dynamischen Druck sowie Seitenruder-Ausschlagsänderungen anzuzeigen.
-
- - während das Maschinengewehr eingesetzt wird.
-
- - um das Flattern vor dem Durchsacken anzuzeigen.
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- 3 Jetzt können Sie sich die Geschwaderschirme auch ansehen, wenn Sie
- nicht Geschwaderkommandant sind.
-
- 4 Jetzt können Sie sich die Lazarett- und Opferliste ansehen.
- Ferner bietet der Geschwaderformationsschirm ein paar neue
- Icons.
-
- 5 Die CD-Suchfunktion wurde neu eingestellt, die nach einer Pause
- auftretende Störung eliminiert.
-
- 6 Neben der Ziffernblock-Eingabetaste kann nun auch die ]-Taste zum
- Abwurf von Bomben eingesetzt werden.
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- 7 Sie können den 3D-Grafikkonfigurationsschirm nun auch vom Hauptmenü
- aus öffnen.
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- 8 Während der Landung wackelt der Bildschirm.
-
- 9 Die Installationsfehlermeldungen wurden überarbeitet.
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- 10 Das Bildschirmbilderformat für 16 Bit-Bildschirmbilder ist tga.
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- Schalter
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- Es wurde ein weiterer Bildschirm mit den folgenden
- Konfigurationsoptionen eingebaut:
-
- Durchsichtiger Rauch: ein/aus
- Gewehrblockierung: ein/aus ([-Taste, um Blockierung zu lösen)
- Hecklastigkeit: ein/aus
- Blackout nach Verletzung: ein/aus
- Kollisionen in der Luft: ein/aus
- Dringliche Meldungen: ein/aus
- Erholte Piloten:
- entweder zur Geschwaderreserve oder dem
- Korpsverband abberufen.
- Komplexes KI-Modell: manchmal oder immer
- Knüppelstarre: ein/aus
- Pause nach 3D-Aktivierung: ein/aus
-
- In V1.00 begab sich ein erholter Pilot vom Lazarett direkt zum
- Korpsverband der Reservepiloten, doch war der 'geheilte Pilot' damit
- erst einsatzbereit, nachdem ein anderer Pilot des Geschwaders getötet
- oder verletzt wurde. Dank des 'Reservezielschalters' können Sie den
- 'geheilten Piloten' zur Geschwaderreserve abberufen und ihm daraufhin
- durch entsprechende Änderung der Flugliste einen aktiven Dienstposten
- zuteilen.
-
- Wenn Sie einen FX-Stick haben, können Sie die Option 'Knüppelstarre'
- einschalten, um den dynamischen Druck und
- Seitenruder-Ausschlagsänderungen anzuzeigen. Es wurde ein Schalter
- eingebaut, da wir die Auswirkungen feineinstellen mußten, doch was mit
- unserem Stick funktioniert, funktioniert mit Ihrem möglicherweise
- nicht. Wir wären daher sehr an Ihren Äußerungen zu diesem Thema
- interessiert.
-
- Bisweilen ist nur ein 'schwarzer Bildschirm' zu sehen, wenn der
- 3D-Modus eingeschaltet wird, da dieser Vorgang auf einigen Systemen zu
- langsam ist. Schalten Sie in diesem Fall die Option 'Pause nach
- 3D-Aktivierung' ein, beginnt der nächste Einsatz erst, nachdem sich das
- System stabilisiert hat.
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- Konfigurationsdateien F22 Pro und TQS
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- Diese Dateien stellte Len "Viking1" Hjalmarson -
- lenh@cyberlink.bc.ca - zur Verfügung.
-
- KUNDENDIENSTINFOS
-
- In Großbritannien -
-
- Kundendienst-Hotline: 0181 343 9143 (Mo-Fr 9:30-18:00)
- Fax: 0181 343 7447
- E-mail: support@empire.co.uk
- Unsere Adresse: EMPIRE INTERACTIVE
- 677 High Road
- North Finchley
- LONDON, N12 0DA
-
- In den Vereinigten Staaten -
-
- Kundendienst-Hotline: (301) 916 9303 (Mo-Fr)
- Fax: (301) 916 0437
- E-mail: empire@erols.com
- Unsere Adresse: EMPIRE INTERACTIVE
- 13220 Wisteria Drive
- Bay N-2, Germantown
- MD 20874
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- Wenden Sie sich bitte an die EI-Webadresse (http://www.empire-us.com),
- da unser Büro in den USA im Sommer 1997 umzieht.
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