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- Info zum Netzwerkeinsatz
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- Um DCC im Netzwerk einzusetzen, und es mehreren Benutzern zu
- ermöglichen ihre eigenen Einstellungen vorzunehmen, ist es
- möglich DCC ein Verzeichnis vorzugeben, in welchem die Konfig-
- urationsdateien gesucht werden.
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- Dieses Verzeichnis wird mit der Environment-Variable DCC gesetzt.
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- Beispiel : SET DCC=C:\DCC40 <Enter>
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- Falls DCC unter dieser Variable keinen Eintrag findet, wird das
- Programmverzeichnis genutzt.
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- Folgende Dateien werden im Konfigurationsverzeichnis gesucht :
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- DCC.DSK (Desktop)
- DCC.CFG (Konfiguration)
- DCC.INI (Konfiguration)
- DCC.MNU (Hauptmenüdatei)
- COLORSUF.CFG (Farbeinstellungen im Dateifenster)
- RESIDENT.INI (Einstellungsdatei für den residenten Modus)
- ARCHIV.INI (Einstellungsdatei für die Kompressionsprogramme)
- ARCHIV.MNU (Erweiterung für das Archiv-Menü)
- *.DSS (Bildschirmschoner Module)
- *.SYN (Syntax-Highlighting Konfigurationsdateien)
- *.ADD (Add-On Dateien)
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- Weiterhin werden die Temporär-Konfigurationsdaten, die beim
- Starten von Fremdprogrammen angelegt werden (ca. 4kb) in einem
- weiteren Unterverzeichnis TEMP abgelegt. Dieses Verzeichnis
- wird von DCC im Konfigurationsverzeichnis angelegt, falls dieses
- noch nicht existiert.
- Dadurch wird verhindert, daß bei gleichzeitiger Ausführung von
- Programmen, die Konfigurationsdaten verloren gehen.
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