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- Superskalar: Die Core-Architektur f├╝hrt pro Taktzyklus vier Be-
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- fehle gleichzeitig aus. Damit bietet Core eine 33 Prozent h├╢here
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- Bandbreite als NetBurst- und Core-Duo-CPUs. (Quelle: Intel)
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- nicht nur die Performance eines Prozessors,
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- sondern sorgt auch f├╝r eine bessere Energieef-
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- fizienz. Hinter dem Begriff ŒWide Dynamic
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- Execution verbirgt sich zuerst einmal eine
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- klassische Out-of-Order-Architektur nach dem
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- spekulativen Verfahren. Out-of-Order heißt, die
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- CPU arbeitet die Befehle in einer Œoptimierten
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- Reihenfolge ab, und nicht in der eingelesenen.
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- Dies erm├╢glicht eine bessere Auslastung der
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- Funktionseinheiten der CPU. Dabei f├╝hrt der
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- Prozessor Instruktionen auch Œspekulativ
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- durch, in der Hoffnung, die Ergebnisse werden
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- demnächst sowieso benötigt. Diese Hoff-
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- nungen beruhen nat├╝rlich auf einer in der CPU
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- durchgef├╝hrten Datenfluss-Analyse.
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- Ein Unterschied der Core-Architektur zu Net-
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- Burst und dem Core-Duo-Design liegt in der
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- Be-zeichnung ŒWide. Intels Core verarbeitet
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- pro Taktzyklus vier Instruktionen. Dabei kann
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- die CPU pro Taktzyklus mindestens vier Be-
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- fehle gleichzeitig holen, dekodieren, ausf├╝hren
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- und die Ergebnisse in den L1-Daten-Cache
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- ├╝bertragen. Die Core-Architektur ist somit vier-
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- fach superskalar ausgelegt. Damit sind Core-
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- CPUs der NetBurst-Architektur des Pentium D
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- oder Xeon sowie dem Pentium-M-basierenden
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- Core Duo klar ├╝berlegen. Diese CPUs k├╢nnen
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- nur drei Instruktionen pro Taktzyklus parallel
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- durchf├╝hren.
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- Die Pipeline der Core-Architektur ist mit 14
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- Stufen deutlich k├╝rzer ausgelegt als bei aktu-
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- ellen NetBurst-CPUs mit 31 Stufen. Die Anzahl
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- der Stufen bezeichnet die notwendigen Schritte
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- bei der Abarbeitung von Befehlen: beginnend
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- mit dem Einlesen einer neuen Instruktion in
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- die CPU bis zur Ausgabe des Ergebnisses.