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- lich sein sollte. Aushängeschilder der Hacker-
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- Kultur sind Open-Source-Projekte wie Linux,
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- die von den Benutzern selbst weiterentwickelt
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- werden.
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- Cracker erben die Ethik der Hacker, wenn auch
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- in abgeschwächter Form. Sie glauben an die
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- Freiheit der Information, aber mit einem Zu-
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- satz: Die Cracker gehen davon aus, dass jeder
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- Code geknackt werden kann. Das m├╝ndet in
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- Wettbewerbe; wer einen Code zuerst knackt,
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- erntet Ansehen in der Szene. Und am liebsten
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- knacken die Cracker Kopierschutz-Algorith-
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- men. Es gibt Wettläufe, welche Gruppe ein
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- Spiel oder einen Film zuerst vom Schutz befreit
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- … bevor das Produkt in den Handel kommt.
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- Das schutzlose Werk stellen die Cracker dann
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- anderen Szene-Mitgliedern zum Download zur
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- Verf├╝gung, um zu beweisen, dass es auch
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- funktioniert. Das nennt man ŒRelease, die
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- Cracker heißen deshalb auch ŒRelease Groups.
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- Bis die Produkte dieser Gruppen ihren Weg in
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- Tauschb├╢rsen finden, vergeht meist wenig Zeit.
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- Das Buch No Copy von Jan Kr├╢mer und Evrim
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- Sen beschreibt die Szenen der Hacker und Cra-
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- cker (siehe Kasten ŒNo Copy).
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- Kopier-Psychologie
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- Von den Produkten der Schattenwelt profitie-
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- ren weltweit Millionen von Gelegenheitskopie-
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- rern, die Software, Filme und Lieder von On-
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- line-Tauschb├╢rsen herunterladen. In der Stu-
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- die ŒDigitale Mentalität (2004) analysiert das
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- Institut f├╝r Strategieentwicklung gemeinsam
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- mit der Universität Witten/Herdecke diese
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- Nutznießer.
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- Die Studie klärt zunächst den Ausdruck ŒEi-
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- gentum: Als Eigentum gilt ein Gegenstand,
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- den man kauft. Mit seinem Besitz darf man
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- dann anstellen, was man will: Wer ein Auto
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- kauft, hat das Recht, es zu fahren. Käufer eines
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- Spiels erwerben aber nur eine DVD, nicht die
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- Software selbst. Die Rechte am Programm blei-
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- ben beim Hersteller; der Käufer bezahlt nur für
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- die Erlaubnis, das Spiel zu benutzen. Mit Soft-
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- ware darf man also nicht anstellen, was man
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- will: Es ist ausdr├╝cklich verboten, Software-Ko-
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- pien weiterzugeben.
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- Zudem wirkt Kopieren nicht wie Diebstahl, weil
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- dabei nichts geklaut wird. Denn das Original
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- bleibt erhalten. Zudem bestiehlt der Täter nie-
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- manden direkt. Wer ein Auto klaut, dem ist
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- klar, dass sich dessen Besitzer ├╝ber den Verlust
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- ärgert. Wer Software kopiert, bedenkt aber in
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- der Regel nicht, dass sie dem Hersteller ge-
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- h├╢rt.
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- Hinzu kommt, dass viele Kopierer Urheber-
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- rechts-Delikte nicht nachvollziehen k├╢nnen,
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- weil sie nie einem zum Opfer gefallen sind. Die
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- wenigsten Raubkopierer haben je selbst ein
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- Spiel programmiert, das raubkopiert wurde.
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- Weil einzelne Kopierer auch noch in der Masse
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- untergehen, besitzen sie oft kein Unrechtsbe-
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- wusstsein; sie erkennen nicht, dass sie eine
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- Straftat begehen.
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- Die vier Typen
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- Unter den Gelegenheitskopierern unterschei-
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- det die Studie vier Typen.
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- PC-Freaks kennen sich exzellent mit Compu-
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- tern sowie deren Technik aus und sammeln
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- Raubkopien. Über das Internet besorgen sie
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- alle Programme, die sie f├╝r n├╝tzlich halten. Ob-
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- wohl PC-Freaks wissen, dass sie übermäßig
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- viel kopieren, halten sie dies nicht f├╝r eine
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- Straftat. PC-Freaks sind meist j├╝nger als 25
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- Jahre.
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- Hobby-User sind um die 29 Jahre alt und weni-
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- ger gewieft im Umgang mit Technik, sammeln
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- aber ähnlich viele Raubkopien an wie die PC-
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- Freaks. Sie gestehen sich jedoch selbst nicht
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- ein, dass sie viel kopieren, und halten dies auch
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- nicht f├╝r Unrecht.
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- Pragmatiker sind durchschnittlich 34 Jahre alt,
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- nutzen ihren Computer zur Arbeit und begei-
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- stern sich kaum f├╝r Technik. Sie kopieren nur
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- die Programme, die sie brauchen. Viele Prag-
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- matiker erkennen dabei, dass Raubkopieren
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- ein Vergehen ist.
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- PC-Profis sind reife Computernutzer um die 39
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- Jahre, die sich mit Technik auskennen. Anders
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- als die ähnlich versierten PC-Freaks kaufen sie
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- Software aber legal … auch, weil sie Raubkopie-
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- ren f├╝r eine Straftat halten.
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- Die Studie ignoriert eine wichtige Käufergrup-
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- pe: Spieler, die keine Raubkopien nutzen, weil
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- sie keinen Zugang dazu haben. Die Familien-
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- Simulation Die Sims 2 etwa spricht unter ande-
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- rem Frauen an. Die kaufen das Spiel legal, weil
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- Frech: Die Tauschb├╢rse Kazaa verweist direkt
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- auf Cracks und Raubkopien. Die Seiten finan-
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- ziert der jeweilige Anbieter durch Werbung.
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- sie sich mit Kopiertechnik nicht beschäftigen
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- wollen. In Deutschland wanderte Die Sims 2
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- auch deshalb ├╝ber 600.000 Mal ├╝ber die La-
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- dentheke.
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- Zähe Ermittlungen
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- Wo Straftaten geschehen, muss die Politik han-
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- deln. Daher hat der Bundestag eine Neufas-
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- sung des Urheberrechts beschlossen. Sobald
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- das Gesetz Anfang 2007 … nach Zustimmung
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- des Bundesrates … in Kraft tritt, ist es generell
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- verboten, Kopierschutz-Mechanismen zu um-
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- gehen. Weitere Infos gibts im Kasten ŒDas sagt
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- der Anwalt.
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- Polizei und Staatsanwaltschaft sind dann ver-
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- pflichtet, Verstöße gegen das Urheberrecht zu
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- verfolgen. Hauptkommissar J├╝rgen M├╝ller ar-
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- beitet beim Kommissariat 241 des M├╝nchner
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- Polizeipräsidiums, das sich um die Verfolgung
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- von Internetkriminalität kümmert. Dazu zählen
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- auch illegale Kopien. ŒErmittlungen in der Cra-
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- cker-Szene sind langwierig, berichtet Müller.
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- ŒDas ist wie bei jeder Form organisierter Krimi-
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- nalität. Die Cracker wissen, wie sie sich verste-
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- cken können. Allerdings beschäftigt auch die
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- Polizei Szene-Experten. Das f├╝hrt immer wie-
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- der zu Fahndungserfolgen, die teils auf Hin-
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- weisen amerikanischer Beh├╢rden beruhen.
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- Trotzdem bleibt die Szene aktiv; das Cracker-
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- Netzwerk ist weltweit zu sehr verzweigt und
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- versteckt.
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- Meist ermittelt die Polizei gegen kommerzielle
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- Raubkopierer, die etwa Software im Online-
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- Auktionshaus Ebay feilbieten. Alle Privatkopie-
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- rer kann der Gesetzgeber nicht verfolgen. ŒDa-
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- zu fehlen uns die Mittel, erklärt Müller. Falls
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- aber konkrete Hinweise eingehen, muss die
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- Polizei ermitteln … etwa wenn ein Software-
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- Hersteller Anzeige erstattet. Zudem bietet die
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- Polizei Fortbildungen f├╝r Lehrer und Referate
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- an Schulen an … damit die Schüler lernen, dass
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- Raubkopieren strafbar ist. Das sind jedoch Ein-