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- mit dem großen Bruder JVC GZ-MG70E sogar
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- 30 GB (rund 800 Euro). F├╝r die Datensicherheit
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- ist gesorgt: Wenn der Camcorder fällt, schaltet
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- sich die Festplatte automatisch ab. Überlebt
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- der Camcorder den Sturz, kann das Filmen
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- weitergehen.
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- Die Funktion lässt sich abschalten, was etwa
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- f├╝r Fallschirmspringer interessant ist.
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- Die Wiedergabe erfolgt ├╝ber den Camcorder.
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- Dazu hat JVC eine hochwertige S-Video-Buch-
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- se am Gerät angebracht. Zum Bearbeiten des
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- Films braucht der Anwender seinen PC. Ein
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- einsteigergerechtes Software-Paket von Cyber-
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- link liegt bei. Der Transfer erfolgt per USB 2.0
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- und fordert Geduld. Das geschnittene Werk
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- lässt sich nicht zum Camcorder zurückspielen.
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- Auf SD-Karte speichert der MG60 vornehmlich
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- Fotos mit 2 Megapixeln.
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- BEDIENUNG: Das Kunststoffgehäuse ist durch
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- Hochglanzapplikationen verziert und liegt gut
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- in der rechten Hand. Auf einen Sucher verzich-
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- tet auch JVC, das Display muss gen├╝gen. Da-
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- hinter verbergen sich Tasten zur Bedienung
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- des Men├╝s und der manuellen Funktionen. Al-
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- lerdings fällt deren Nutzung nur mit zierlichen
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- Fingern leicht. Ansonsten behindern die klei-
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- nen Tasten und der schwammige Druckpunkt.
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- Das Men├╝ ist dagegen vorbildlich: Im Wieder-
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- gabemodus zeigt der MG60 alle Szenen mit
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- einem Vorschaubild an, was die Suche einzel-
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- ner Aufnahmen erheblich erleichtert. Das An-
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- legen von Wiedergabelisten ist m├╢glich und
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- komfortabel gel├╢st. Die einzelnen Szenen las-
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- sen sich dabei jedoch nicht kürzen. Über den
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- F├╝llstand der Festplatte gibt der MG60 auf Ta-
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- stendruck detailliert Auskunft.
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- Leider hielt der Akku in unserem Test nur rund
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- 1 Stunde durch.
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- BILD- UND TONQUALITÄT: Der MG60 zeich-
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- net zwar harmonische Bilder mit ausgewo-
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- genen Farben auf, dennoch kann er in puncto
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- Bildqualität nicht mit Panasonics SDR-S100
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- mithalten. Die Aufnahmen erfolgen weitge-
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- hend rauschfrei, in Innenräumen geht das aber
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- zu Lasten der Detailschärfe. Kompressions-
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- artefakte zeigen sich nur bei schnellen Bewe-
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- gungen oder niedriger Aufzeichnungsqualität.
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- Die Tonaufnahme erfolgt klar, Laufwerksge-
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- räusche von der Festplatte sind nicht zu ver-
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- nehmen. Allein die Stereo-Wirkung ist etwas zu
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- schwach ausgeprägt.
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- FAZIT: JVC verzichtet auf das letzte Quäntchen
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- Qualität, bietet dafür aber Speicher satt.
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- Schärfe und Blende gibt’s jeweils eine separate
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- Funktionstaste. Fotografen freuen sich außer-
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- dem ├╝ber eine Belichtungsreihenautomatik
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- sowie die manuelle Zeit- und Blendenvor-
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- wahl.
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- BILD- UND TONQUALITÄT: Der große Bild-
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- wandler bewährt sich meist durch kräftige und
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- realistische Farben. Erst bei sehr d├╝steren
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- Lichtverhältnissen nimmt das Rauschen zu,
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- und Geisterschatten tauchen auf. Der Autofo-
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- kus arbeitet unter allen Bedingungen zuverläs-
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- sig, bei Schwachlichtfotos unterst├╝tzt ein
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- AE-Hilfslicht. Der Bildstabilisator leistet auch
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- im hohen Telebereich sehr gute Arbeit, im Fo-
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- tomodus ist er allerdings nicht aktiv.
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- Bei der Tonaufnahme zeigte der MVX4i Schwä-
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- chen in den H├╢hen, zudem k├╢nnte die Stereo-
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- Wirkung besser ausfallen.
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- FAZIT: Der MVX4i stellt eine gelungene Kom-
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- bination von Camcorder und digitalem Fotoap-
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- parat dar und ist auch f├╝r den Einsatz unter-
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- wegs bestens geeignet.