Die Materieteilchen gehorchen dem sogenannten Paulischen Ausschlie§ungsprinzip, das 1925 von dem šsterreichischen Physiker Wolfgang Pauli entdeckt wurde - 1945 erhielt er dafŸr den Nobelpreis. Pauli war das Musterexemplar eines theoretischen Physikers: Bšse Zungen behaupteten, er brauche sich nur in einer Stadt aufzuhalten, und schon gingen alle dort durchgefŸhrten Experimente schief! Nach dem Paulischen Ausschlie§ungsprinzip kšnnen sich zwei gleiche Teilchen nicht im gleichen Zustand befinden, das hei§t, sie kšnnen innerhalb der Grenzen, die die UnschŠrferelation steckt, nicht die gleiche Position und die gleiche Geschwindigkeit haben.