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- /*Copyright (c) 1991-1994 Microsoft Corporation
-
- Module Name:
-
- net.hlp
-
- Abstract:
-
- This file contains the help text used by the net command. It is used
- as is by the net command (e.g. it isn't "built" into some other form).
-
- Environment:
-
- User Mode - Win32
- Portable to any flat, 32-bit environment. (Uses Win32 typedefs.)
- Requires ANSI C extensions: slash-slash comments.
-
- Notes:
-
- You will find the documentation on how this file is formatted at the end
- of this file.
-
- --*
- /
-
- %A CONTINUE: CONT
- %A FILE: FILES
- %A GROUP: GROUPS
- %A REPLICATOR: REPL, REPLICATOR
- %A SESSION: SESSIONS, SESS
- %A STATISTICS: STATS
- %A USER: USERS
- %A WORKSTATION: REDIRECTOR, REDIR, RDR, WORK, WKSTA, PRDR, DEVRDR
- %A MESSENGER: MSG, RECEIVER, RCV
- %A SERVER: SVR, SRV
-
- !C NET
- !C NAMES
- !C SYNTAX
- !C SERVICES
-
- .1 SERVICES
- :1
-
- Ausführliche Hilfe für den Start der folgenden Netzwerkdienste erhalten Sie
- in der Befehlsübersicht der Windows NT-Hilfe (NTCMDS.HLP):
-
- Ablagemappen-Serverdienst: NET START CLIPSRV
- Anmeldedienst: NET START NETLOGON
- Arbeitsstationsdienst: NET START WORKSTATION
- Client Service für NetWare: NET START NWCWORKSTATION
- Computersuchdienst: NET START BROWSER
- DHCP-Clientdienst: NET START DHCP
- Einfache TCP/IP-Dienste: NET START SIMPTCP
- Ereignisprotokollierdienst: NET START EVENTLOG
- FTP-Serverdienst: NET START FTPSVC
- Nachrichtendienst: NET START MESSENGER
- Netzwerk-DDE-Dienst: NET START NETDDE
- Netzwerk-DDE-Serverdienst: NET START NETDDEDSDM
- Netzwerküberwachungsagent: NET START NMAGENT
- NT-LM-Sicherheitsdienst: NET START NTLMSSP
- OLE: NET START OLE
- RAS-Serverdienst: NET START REMOTEACCESS
- RAS-Verbindungs-Manager: NET START RASMAN
- Remote Procedure Call (RPC) Locator: NET START RPCLOCATOR
- Remote Procedure Call (RPC)-Dienst: NET START RPCSS
- SAP-Agent: NET START NWSAPAGENT
- Serverdienst: NET START SERVER
- SNMP-Dienst: NET START SNMP
- Spooler: NET START SPOOLER
- TCP/IP-Druckserver: NET START LPDSVC
- TCP/IP NetBIOS Helper: NET START LMHOSTS
- USV-Dienst: NET START UPS
- Verzeichnisreproduktionsdienst: NET START REPLICATOR
- Warndienst: NET START ALERTER
- Zeitplandienst: NET START SCHEDULE
-
- Folgende Dienste sind nur auf einem Windows NT Server verfügbar:
-
- Fernstartdienst: NET START REMOTEBOOT
- Gateway Service für NetWare: NET START NWCWORKSTATION
- Microsoft DHCP-Serverdienst: NET START DHCPSERVER
- SFM-Dateiserverdienst: NET START MACFILE
- SFM-Druckserverdienst: NET START MACPRINT
- WINS-Dienst: NET START WINS
-
- Es kann auch der ausführliche Dienstname angegeben werden. Falls dieser
- aus zwei oder mehr Worten besteht, muß er in Anführungszeichen einge-
- schlossen werden, z. B. NET START "Einfache TCP/IP-Dienste".
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- #1
- $1 Für dieses Thema gibt es keine Optionen, da es sich um eine Liste von
- Netzwerkdiensten handelt, die gestartet werden können.
-
- .1 SYNTAX
- :1
-
- Folgende Vereinbarungen werden zur Erkennung der Befehlssyntax verwendet:
-
- - In Großbuchstaben dargestellte Worte, müssen ebenso eingegeben werden.
- Elemente, die sich möglicherweise ändern (z.B. Dateinamen), werden in
- Kleinbuchstaben dargestellt.
-
- - Die Zeichen [ und ] schließen optionale Elemente ein, die mit dem
- Befehl angegeben werden können.
-
- - Die Zeichen { und } schließen Elementlisten ein. Sie müssen eines der
- Elemente mit dem Befehl angeben.
-
- - Das Zeichen | trennt Elemente in einer Liste. Es kann nur eines der
- Elemente mit dem Befehl angegeben werden.
-
- In folgender Syntax müssen Sie beispielsweise NET BEFEHL und
- entweder AUSWAHL1 oder AUSWAHL2 eingeben. Die Angabe eines Namens
- ist wahlfrei.
- NET BEFEHL [Name] {AUSWAHL1|AUSWAHL2}
-
- - Die Zeichen [...] bedeuten, daß Sie das vorherige Element wiederholen
- können. Trennen Sie die Elemente mit Leerzeichen.
-
- - Die Zeichen [,...] bedeuten, daß Sie das vorherige Element wiederholen
- können. Trennen Sie die Elemente jedoch mit Kommata oder Semikolons,
- nicht mit Leerzeichen.
-
- - Dienstnamen, die aus zwei oder mehr Worten bestehen, müssen an der
- Eingabeaufforderung in Anführungszeichen eingeschlossen werden,
- z. B. NET START "Einfache TCP/IP-Dienste".
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- #1
- $1 Für dieses Thema stehen keine Optionen zur Verfügung. Dieses Thema
- behandelt das Eingeben von Syntaxzeilen. Es ist kein NET Befehl.
-
- .1 NET
- .2 ACCOUNTS
- :2 [/FORCELOGOFF:{Minuten|NO}] [/MINPWLEN:Länge]
- [/MAXPWAGE:{Tage|UNLIMITED}] [/MINPWAGE:Tage]
- [/UNIQUEPW:Anzahl] [/DOMAIN]
- NET ACCOUNTS [/SYNC] [/DOMAIN]
- #2 NET ACCOUNTS aktualisiert die Benutzerkontendatenbank und ändert die
- Kennwort- und Anmeldebedingungen für alle Konten.
- Bei Verwendung ohne Option, zeigt NET ACCOUNTS die aktuellen Einstellungen
- für Kennwort- und Anmeldebeschränkungen sowie Domäneninformationen an.
-
- Es müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein, damit Optionen, die mit
- NET ACCOUNTS verwendet werden, wirksam werden:
-
- - Die Kennwort- und Anmeldebedingungen sind nur dann wirksam, wenn
- Benutzerkonten angelegt wurden (verwenden Sie dazu den Benutzer-Manager
- oder den Befehl NET USER).
-
- - Der Anmeldedienst (Netlogon) muß auf allen Servern einer Domäne aktiv
- sein, die angemeldet sind. Netlogon startet automatisch beim Starten
- von Windows NT.
-
- /SYNC Aktualisiert die Benutzerkontendatenbank.
- /FORCELOGOFF:{Minuten|NO} Legt die Dauer bis zur Beendung einer
- Benutzersitzung an einem Server in Minuten
- fest, wenn das Benutzerkonto oder die gültige
- Anmeldezeit abgelaufen ist.
- NO (Standardeinstellung) verhindert ein
- erzwungenes Abmelden.
- /MINPWLEN:Länge Gibt die minimale Kennwortlänge für
- Benutzerkonten an. Gültige Werte sind 0-14
- Zeichen; Standardeinstellung ist 6 Zeichen.
- /MAXPWAGE:{Tage|UNLIMITED} Legt die maximale Gültigkeitsdauer von
- Kennworten für Benutzerkonten in Tagen fest.
- Bei Angabe von UNLIMITED liegt keine
- Beschränkung vor. /MAXPWAGE muß größer sein
- als /MINPWAGE. Gültige Werte sind 1-49710;
- Standardeinstellung ist 90 Tage.
- /MINPWAGE:Tage Legt fest, nach wievielen Tagen ein Kennwort
- frühestens geändert werden kann.
- Bei Eingabe des Wertes 0 wird kein Zeitminimum
- festgesetzt. /MINPWAGE muß kleiner sein
- als /MAXPWAGE. Gültige Werte sind 0-49710;
- Standardeinstellung ist 0 Tage.
- /UNIQUEPW:Anzahl Läßt die Wiederholung desselben Kennworts
- erst nach einer bestimmten Anzahl von Kenn-
- wortänderungen wieder zu.
- Höchster gültiger Wert ist 8.
- /DOMAIN Führt den Vorgang auf dem primären Domänen-
- Controller der aktuellen Domäne aus und nicht
- auf dem lokalen Computer.
- Dieser Parameter gilt nur für Windows NT
- Workstation-Computer, die Mitglied einer
- Windows NT Server-Domäne sind.
- Windows NT Server-Computer führen einen solchen
- Vorgang standardmäßig auf dem primären Domänen-
- Controller aus.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP ACCOUNTS beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 COMPUTER
- :2 \\Computername {/ADD|/DEL}
- #2 NET COMPUTER fügt einen Computer einer Domänendatenbank hinzu oder ent-
- fernt ihn. Dieser Befehl ist nur auf einem Windows NT Server verfügbar.
-
- \\Computername Legt den Computer fest, der zu einer Domäne hinzugefügt
- oder aus ihr entfernt werden soll.
- /ADD Fügt den angegebenen Computer der Domäne hinzu.
- /DEL Entfernt den angegebenen Computer aus der Domäne.
- $2
- NET HELP COMPUTER beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 CONFIG
- .3 SERVER
- :3 [/AUTODISCONNECT:Minuten]
- [/SRVCOMMENT:"Beschreibung"]
- [/HIDDEN:{YES|NO}]
- #3 NET CONFIG SERVER zeigt Einstellungen für den Serverdienst an oder ändert sie.
-
- /AUTODISCONNECT:Minuten Legt die maximale Dauer einer inaktiven
- Benutzersitzung in Minuten fest, bevor die Ver-
- bindung automatisch getrennt wird.
- Wenn Sie keine automatische Trennung wünschen,
- geben Sie -1 ein. Gültige Werte sind -1 bis 65535
- Minuten; Standardeinstellung ist 15.
- /SRVCOMMENT:"Beschreibung" Dient zur Eingabe einer Serverbeschreibung,
- die von der Windows NT-Oberfläche oder mit dem
- Befehl NET VIEW angezeigt wird.
- Die maximale Länge einer Beschreibung beträgt
- 48 Zeichen. Die Beschreibung muß in Anführungs-
- zeichen (" ") stehen.
- /HIDDEN:{YES|NO} Legt fest, ob der Computername eines Servers
- bei der Anzeige von Serverlisten verborgen
- bleibt oder angezeigt wird. Das Verbergen des
- Computernamens ändert nichts an den Berech-
- tigungen auf diesem Server.
- Standardeinstellung ist NO.
-
- Um die aktuelle Konfiguration des Serverdienstes anzuzeigen, geben Sie
- NET CONFIG SERVER ohne Parameter ein.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $3
- NET HELP CONFIG SERVER beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .3 WORKSTATION
- :3 [/CHARCOUNT:Bytes]
- [/CHARTIME:Millisek.]
- [/CHARWAIT:Sekunden]
- #3 NET CONFIG WORKSTATION zeigt die Einstellungen für den Arbeitsstations-
- dienst an oder ändert sie.
-
- /CHARCOUNT:Bytes Gibt die Datenmenge in Bytes an, die Windows NT auf-
- nimmt, bevor die Übertragung an ein Datenkommuni-
- kationsgerät stattfindet.
- Wenn bei /CHARTIME:Millisek. ebenfalls ein Wert gesetzt
- ist, verwendet Windows NT die zuerst erfüllte Option.
- Gültige Werte sind 0-65535 Byte; Standardeinstellung
- ist 16 Bytes.
- /CHARTIME:Millisek. Gibt die Zeitdauer in Millisekunden an, nach der Daten
- von Windows NT an ein Datenkommunikationsgerät über-
- tragen werden.
- Wenn bei /CHARCOUNT:Bytes ebenfalls ein Wert gesetzt
- ist, verwendet Windows NT die zuerst erfüllte Option.
- Gültige Werte sind 0-65535000 Millisekunden;
- Standardeinstellung ist 250 Millisekunden.
- /CHARWAIT:Sekunden Gibt die Zeitdauer in Sekunden an, wie lange
- Windows NT auf die Verfügbarkeit eines Kommuni-
- kationsgeräts wartet.
- Gültige Werte sind 0-65535 Sekunden;
- Standardeinstellung ist 3600 Sekunden.
-
- Um die aktuelle Konfiguration des Serverdienstes anzuzeigen, geben Sie
- NET CONFIG SERVER ohne Parameter ein.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $3
- NET HELP CONFIG WORKSTATION beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- :2 [SERVER|WORKSTATION]
- #2 NET CONFIG zeigt Konfigurationsinformationen des Arbeitsstations- oder
- Serverdienstes an. Bei Verwendung ohne Angabe von SERVER oder WORKSTATION
- wird eine Liste der konfigurierbaren Dienste angezeigt.
- Um Hilfe zur Konfiguration eines Dienstes zu erhalten, geben Sie
- NET HELP CONFIG Dienst ein.
-
- SERVER Zeigt Informationen über die Konfiguration des Server-
- dienstes an.
- WORKSTATION Zeigt Informationen über die Konfiguration des Arbeits-
- stationsdiensts an.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP CONFIG beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 CONTINUE
- :2 Dienst
- #2 NET CONTINUE aktiviert einen Windows NT-Dienst erneut, der mit NET PAUSE
- unterbrochen wurde.
-
- Dienst Der unterbrochene Dienst. Es kann sich dabei um einen
- der folgenden Dienste handeln:
-
- FTPSVC
- LPDSVC
- MACFILE
- NETDDE
- NETDDEDSDM
- NTLMSSP
- NETLOGON
- REMOTEACCESS
- REMOTEBOOT
- SCHEDULE
- SERVER
- SIMPTCP
- WORKSTATION
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP CONTINUE beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 FILE
- :2 [id [/CLOSE]]
- #2 NET FILE schließt eine freigegebene Datei und hebt Dateisperren auf.
- Ohne Optionen wird eine Liste der geöffneten Dateien auf einem Server
- angezeigt. Die Liste enthält die Identifikationsnummer einer geöffneten
- Datei, den Pfadnamen, den Benutzernamen und die Anzahl der Dateisperren.
-
- Dieser Befehl ist nur auf Computern verfügbar, die den Serverdienst
- ausführen.
-
- id Die Identifikationsnummer einer Datei.
- /CLOSE Schließt eine geöffnete Datei und hebt Dateisperren auf.
- Geben Sie diesen Befehl auf dem Server ein, auf dem sich die
- Datei befindet.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP FILE beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 GROUP
- :2 [Gruppenname [/COMMENT:"Beschreibung"]] [/DOMAIN]
- Gruppenname {/ADD [/COMMENT:"Beschreibung"]|/DELETE} [/DOMAIN]
- Gruppenname Benutzername [...] {/ADD|/DELETE} [/DOMAIN]
- #2 NET GROUP fügt globale Gruppen auf einem Server hinzu, zeigt sie an oder
- ändert sie. Ohne Optionen werden die Gruppennamen auf dem Server angezeigt.
-
- Gruppenname Der Name der Gruppe, die hinzugefügt, erweitert oder
- gelöscht werden soll.
- Geben Sie nur einen Gruppennamen an, um die Benutzer
- in einer Gruppe anzuzeigen.
- /COMMENT:"Beschreibung" Fügt einer neuen oder bestehenden Gruppe eine
- Beschreibung hinzu. Die maximale Länge der Beschreibung
- beträgt 48 Zeichen. Der eingegebene Text muß in
- Anführungszeichen (" ")stehen.
- /DOMAIN Führt den Vorgang auf dem primären Domänen-Controller
- der aktuellen Domäne aus und nicht auf dem lokalen
- Computer. Dieser Parameter gilt nur für Windows NT
- Workstation-Computer, die Mitglied einer Windows NT
- Server-Domäne sind. Windows NT Server-Computer führen
- einen solchen Vorgang standardmäßig auf dem primären
- Domänen-Controller aus.
- Benutzername[ ...] Führt einen oder mehrere Benutzernamen auf, die zu
- einer Gruppe hinzugefügt oder aus ihr gelöscht werden
- sollen. Trennen Sie mehrere Benutzernamen mit einem
- Leerzeichen.
- /ADD Fügt eine Gruppe hinzu oder fügt einen Benutzernamen
- einer Gruppe hinzu.
- /DELETE Löscht eine Gruppe oder löscht einen Benutzernamen
- aus einer Gruppe.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP GROUP beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 HELP
- :2 Befehl
- -oder-
- NET Befehl /HELP
- #2 Folgende Befehle stehen zur Verfügung:
-
- NET ACCOUNTS NET HELP NET SHARE
- NET COMPUTER NET HELPMSG NET START
- NET CONFIG NET LOCALGROUP NET STATISTICS
- NET CONFIG SERVER NET NAME NET STOP
- NET CONFIG WORKSTATION NET PAUSE NET TIME
- NET CONTINUE NET PRINT NET USE
- NET FILE NET SEND NET USER
- NET GROUP NET SESSION NET VIEW
-
- NET HELP SERVICES zeigt eine Liste der Netzwerkdienste an, die gestartet
- werden können.
- NET HELP SYNTAX erklärt, wie die Syntaxzeilen NET HELP eingegeben werden.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 HELPMSG
- :2 Meldungs-ID
- #2 NET HELPMSG zeigt Informationen über Windows NT-Netzwerkmeldungen an
- (z.B. Fehler- und Warnmeldungen). Wenn Sie NET HELPMSG eingeben und die
- 4-stellige Identifikationsnummer des Windows NT-Fehlers (z.B. NET2182),
- erhalten Sie von Windows NT Auskunft über die Ursache eines Fehlers sowie
- Maßnahmen zur Fehlerbehebenung.
-
- Meldungs-ID Die 4-stellige Identifikationsnummer der Windows NT-Meldung
- über die Sie Auskunft benötigen. Es ist nicht notwendig, NET
- als Teil der Meldungs-ID einzugeben.
- $2
- NET HELP HELPMSG beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 LOCALGROUP
- :2 [Gruppenname [/COMMENT:"Text"]][/DOMAIN]
- Gruppenname {/ADD [/COMMENT:"Text"]|/DELETE} [/DOMAIN]
- Gruppenname Name [ ...] {/ADD|/DELETE} [/DOMAIN]
- #2 NET LOCALGROUP ändert lokale Gruppen auf einem Computer. Ohne Optionen werden
- der Servername und die Namen der lokalen Gruppen auf dem Computer angezeigt.
-
- Gruppenname Der Name der lokalen Gruppe, die hinzugefügt, erweitert
- oder gelöscht werden soll. Geben Sie nur einen Gruppen-
- namen ein, um eine Liste der Benutzer und globalen Gruppen
- in der lokalen Gruppe anzuzeigen.
- /COMMENT:"Text" Fügt einer neuen oder einer bestehenden Gruppe eine
- Beschreibung hinzu. Die Beschreibung kann bis zu 48 Zeichen
- lang sein und muß in Anführungszeichen angegeben werden.
- /DOMAIN Führt den Vorgang auf dem primären Domänen-Controller der
- aktuellen Domäne aus und nicht auf dem lokalen Computer.
- Dieser Parameter gilt nur für Windows NT Workstation-
- Computer, die Mitglied einer Windows NT Server-Domäne sind.
- Windows NT Server-Computer führen einen solchen Vorgang
- standardmäßig auf dem primären Domänen-Controller aus.
- Name [ ...] Zeigt eine oder mehrere Benutzernamen oder Gruppennamen an,
- die einer lokalen Gruppe hinzugefügt oder aus ihr gelöscht
- werden sollen. Bei mehreren Namen müssen die Einträge mit
- einem Leerzeichen getrennt werden. Als Namen können Benutzer
- oder globale Gruppen angegeben werden, nicht jedoch andere
- lokale Gruppen. Ist der Benutzer von einer anderen Domäne,
- setzen Sie den Domänennamen dem Benutzernamen voraus
- (z.B. VERKAUF\C_SCHULER).
- /ADD Fügt einer lokalen Gruppe einen Gruppennamen oder einen
- Benutzernamen hinzu.
- Für Benutzer oder globale Gruppen, die mit diesem Befehl
- einer lokalen Gruppe hinzugefügt werden, muß ein Benutzer-
- konto eingerichtet werden.
- /DELETE Löscht einen Gruppennamen oder einen Benutzernamen aus
- einer lokalen Gruppe.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP LOCALGROUP beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 NAME
- :2 [Name [/ADD|/DELETE]]
- #2 NET NAME fügt einen Nachrichtennamen (Alias) hinzu oder löscht ihn.
- Nachrichtenname, ist der Name, unter dem Nachrichten empfangen werden
- können. Ohne Optionen zeigt NET NAME eine Liste der aktuellen Namen an.
-
- Die Namensliste eines Computers besteht aus:
-
- - Nachrichtennamen, die mit NET NAME hinzugefügt werden.
-
- - Einem Computernamen, der beim Starten der Arbeitsstation als Name hin-
- zugefügt wird. Dieser Name kann nicht entfernt werden.
-
- - Einem Benutzernamen, der beim Anmelden hinzugefügt wird, soweit er
- nicht bereits von einer anderen Arbeitsstation verwendet wird.
- Dieser Name kann entfernt werden.
-
- Name Der Name, unter dem Nachrichten empfangen werden sollen.
- Die maximale Länge eines Namens beträgt 15 Zeichen.
- /ADD Fügt einen Namen auf dem Computer hinzu. Sie können die
- Option /ADD auch weglassen und nur NET NAME Name eingeben.
- /DELETE Löscht den Namen von einer Arbeitsstation.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP NAME beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 PAUSE
- :2 Dienst
- #2 NET PAUSE unterbricht einen Windows NT-Dienst oder den Zugriff auf
- eine Ressource. Mit diesem Befehl wird ein gestarteter Dienst angehalten.
-
- Dienst Der zu unterbrechende Dienst. Es kann sich dabei
- um einen der folgenden Dienste handeln:
-
- FTPSVC
- LPDSVC
- MACFILE
- NETDDE
- NETDDEDSDM
- NTLMSSP
- NETLOGON
- REMOTEACCESS
- REMOTEBOOT
- SCHEDULE
- SERVER
- SIMPTCP
- WORKSTATION
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP PAUSE beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 PRINT
- :2 \\Computername\Freigabename
- [\\Computername]Auftrags-ID [/HOLD|/RELEASE|/DELETE]
- #2 NET PRINT zeigt Druckaufträge und Druckerwarteschlangen an.
- Für jede Warteschlange werden die Aufträge, die Auftragsgröße und
- der Status angezeigt.
-
- \\Computername Der Name des Computers, der die Druckerwarteschlange(n)
- freigibt.
- Freigabename Der Name der freigegebenen Druckerwarteschlange.
- Auftrags-ID Die Identifikationsnummer eines Druckauftrags in einer
- Druckerwarteschlange. Ein Computer mit einer oder mehreren
- Druckerwarteschlangen weist jedem einzelnen Druckauftrag
- eine eindeutige ID zu.
- /HOLD Hält einen in der Druckerwarteschlange wartenden Druck-
- auftrag an. Der angehaltene Druckauftrag bleibt in der
- Druckerwarteschlange, und andere Druckaufträge werden
- solange vorgezogen, bis der Druckauftrag freigegeben
- wird.
- /RELEASE Setzt das Drucken eines angehaltenen Druckauftrags fort.
- /DELETE Löscht einen Druckauftrag aus der Druckerwarteschlange.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP PRINT beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 SEND
- :2 {Name|*|/DOMAIN[:Name]|/USERS} Nachricht
- #2 Sendet Nachrichten an andere Benutzer, Computer oder Nachrichtennamen
- im Netzwerk. Um Nachrichten zu erhalten, muß der Nachrichtendienst aktiv
- sein.
-
- Sie können eine Nachricht nur an einen Namen senden, der auf dem Netzwerk
- aktiv ist. Wird die Nachricht an einen Benutzernamen gesendet, muß dieser
- Benutzer angemeldet sein und den Nachrichtendienst ausführen, um diese
- Nachricht zu erhalten.
-
- Name Der Benutzername, Computername oder Nachrichtenname im
- Netzwerk, an den die Nachricht gesendet werden soll.
- Ist der Name ein Computername mit Leerzeichen, schließen
- Sie den Alias in Anführungszeichen ein (" ").
- * Sendet die Nachricht an alle Namen in Ihrer Gruppe.
- /DOMAIN[:Name] Sendet die Nachricht an alle Namen in der Arbeits-
- stationsdomäne. Beim Festlegen des Namens wird die
- Nachricht an alle Namen in der angegebenen Domäne oder
- Arbeitsgruppe gesendet.
- /USERS Sendet die Nachricht an alle mit dem Server verbundenen
- Benutzer.
- Nachricht Der Text, der als Nachricht gesendet werden soll.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP SEND beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 SESSION
- :2 [\\Computername] [/DELETE]
- #2 NET SESSION zeigt die Sitzungen des Computers mit anderen Computern im Netz-
- werk an oder beendet sie. Ohne Optionen werden die Sitzungsinformationen
- aktuellen Computers angezeigt.
-
- Dieser Befehl ist nur auf Servern gültig.
-
- \\Computername Zeigt die Sitzungsinformationen für den angegebenen Computer
- an.
- /DELETE Beendet die Sitzung des lokalen Computers mit Computername
- und schließt alle Dateien auf dem Computer, die für die
- Sitzung geöffnet wurden.
- Wird kein Computername angegeben, werden alle Sitzungen
- beendet.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP SESSION beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 SHARE
- :2 Freigabename
- Freigabename=Laufwerk:Pfad [/USERS:Anzahl|/UNLIMITED]
- [/REMARK:"Beschreibung"]
- Freigabename [/USERS:Anzahl|/UNLIMITED]
- [/REMARK:"Beschreibung"]
- {Freigabename|Gerätename|Laufwerk:Pfad} /DELETE
- #2 NET SHARE stellt die Ressourcen eines Servers den Netzwerkbenutzern zur
- Verfügung. Ohne Optionen werden Informationen über alle auf dem Computer
- freigegebenen Ressourcen angezeigt. Windows NT zeigt für jede Ressource
- den Gerätenamen oder Pfadnamen und eine zugehörige Beschreibung an.
-
- Freigabename Der Netzwerkname der freigegebenen Ressource. Geben Sie
- NET SHARE nur dann mit einem Freigabenamen ein, um
- Informationen über die Freigabe anzuzeigen.
- Laufwerk:Pfad Legt den absoluten Pfad des Verzeichnisses fest, das
- freigegeben werden soll.
- /USERS:Anzahl Legt die Höchstzahl an Benutzern fest, die gleichzeitig
- auf die freigegebene Ressource zugreifen können.
- /UNLIMITED Legt fest, daß eine unbegrenzte Anzahl von Benutzern
- gleichzeitig auf eine freigegebene Ressource zugreifen
- kann.
- /REMARK:"Beschreibung" Fügt eine Beschreibung für die Ressource hinzu.
- Der Text muß in Anführungszeichen (" ") stehen.
- Gerätename Ein oder mehrere Drucker (LPT1: bis LPT9:), die über
- den Freigabenamen freigegeben werden.
- /DELETE Beendet die Freigabe einer Ressource.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP SHARE beschreibt die Optionen für den Befehl.
- .2 START
- .3 ALERTER
- :3
- #3 NET START ALERTER startet den Windows NT-Warndienst auf einem Server.
- Der Warndienst sendet Netzwerkinformationen an Benutzer.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START WARNDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 BROWSER
- :3
- #3 NET START BROWSER startet den Windows NT-Computersuchdienst auf einem
- Server. Mit dem Suchdienst können Sie nach anderen Computern im Netz-
- werk suchen. Umgekehrt kann nach Ihrem Computer von anderen Computern
- im Netzwerk gesucht werden.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START COMPUTERSUCHDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 CLIPSRV
- :3
- #3 NET START CLIPSRV startet den Ablagemappen-Serverdienst.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START ABLAGEMAPPEN-SERVERDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 EVENTLOG
- :3
- #3 NET START EVENTLOG startet den Ereignisprotokollierdienst, der die Ereignisse
- auf dem lokalen Computer aufzeichnet. Dieser Dienst muß gestartet werden,
- bevor Sie mit der Ereignisanzeige die protokollierten Ereignisse ansehen
- können.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START EREIGNISPROTOKOLLIERDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 FTPSVC
- :3
- #3 NET START FTPSVC startet den FTP-Serverdienst.
- Dieser Befehl steht nur zur Verfügung, wenn das TCP/IP-Protokoll und der
- FTP-Serverdienst installiert wurden.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START FTP-SERVERDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 MACFILE
- :3
- #3 NET START MACFILE startet den Dateiserverdienst für Macintosh.
- Dieser Befehl steht nur auf einem Microsoft Windows NT Server zur
- Verfügung.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START SFM-DATEISERVERDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 MACPRINT
- :3
- #3 NET START MACPRINT startet den Druckserverdienst für Macintosh.
- Dieser Befehl steht nur auf einem Microsoft Windows NT Server zur
- Verfügung.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START SFM-DRUCKSERVERDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 MESSENGER
- :3
- #3 NET START MESSENGER startet den Windows NT-Nachrichtendienst, mit dem Sie
- Nachrichten von anderen Netzwerkbenutzern empfangen können. Bei Eingabe
- dieses Befehls wird auch der Arbeitsstationsdienst gestartet, sofern er
- nicht schon vorher gestartet wurde.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START NACHRICHTENDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 NETDDE
- :3
- #3 NET START NETDDE startet den Netzwerk-DDE-Dienst.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START NETZWERK-DDE-DIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 NETDDEDSDM
- :3
- #3 NET START NETDDEDSDM startet den Netzwerk-DDE-Serverdienst.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START NETZWERK-DDE-SERVERDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 NETLOGON
- :3
- #3 NET START NETLOGON startet den Windows NT-Anmeldedienst, der Anmeldean-
- forderungen überprüft und die Reproduktion der SAM-Datenbank steuert.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START ANMELDEDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 REPLICATOR
- :3
- #3 NET START REPLICATOR startet den Windows NT-Verzeichnisreproduktions-
- dienst, mit dem bestimmte Dateien zu den angegebenen Servern kopiert werden.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START VERZEICHNISREPRODUKTIONSDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 RPCLOCATOR
- :3
- #3 NET START RPCLOCATOR startet den Remote Procedure Call(RPC) Locator.
- Der Locator-Dienst ist der RPC-Namendienst für Windows NT.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START "REMOTE PROCEDURE CALL (RPC) LOCATOR" gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 RPCSS
- :3
- #3 NET START RPCSS startet das Remote Procedure Call(RPC)-Teilsystem von
- Windows NT. Das RPC-Teilsystem enthält die Endpunktzuordnung und weitere
- RPC-Dienste.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START "REMOTE PROCEDURE CALL (RPC)-DIENST" gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 SCHEDULE
- :3
- #3 NET START SCHEDULE startet den Windows NT-Zeitplandienst.
- Der Zeitplandienst muß gestartet sein, um mit dem Befehl AT Ereignisse
- planen zu können.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START ZEITPLANDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 SERVER
- :3
- #3 NET START SERVER startet den Windows NT-Serverdienst, mit dem der Zugriff
- auf Ressourcen kontrolliert wird.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START SERVERDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 SNMP
- :3 [/LOGLEVEL:Ebene] [/LOGTYPE:Art]
- #3 Startet den SNMP-Dienst, mit dem der aktuelle Status eines Servers an ein
- SNMP-Managementsystem im TCP/IP-Netzwerk gemeldet wird.
-
- /LOGLEVEL:Ebene Legt fest, welche Ereignisse protokolliert werden.
- Je höher die angegebene Zahl für Ebene, desto mehr
- Ereignisse werden protokolliert. Gültige Werte sind 1-20;
- Standardeinstellung ist 1.
- /LOGTYPE:Art Legt fest, wo das Protokoll erstellt werden soll.
- Gültige Werte sind 2 für Datei und 4 für Ereignisprotokoll.
- Die Standardeinstellung ist 4. Um die Ereignisse sowohl in
- einer Datei als auch im Ereignisprotokoll aufzuzeichnen,
- verwenden Sie den Wert 6. Die Option für Datei erstellt
- die Datei \WINNT\SNMPDBG.LOG.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START SNMP-DIENST gestartet werden.
- $3
- NET HELP START SNMP beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 UPS
- :3
- #3 NET START UPS startet den Windows NT USV-Dienst, der Ihrem Computer unter-
- brechungsfreie Stromversorgung bietet. Der USV-Dienst muß vor dem Start
- konfiguriert werden.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START USV-DIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- .3 WORKSTATION
- :3
- #3 NET START WORKSTATION startet den Windows NT-Arbeitsstationsdienst, mit dem
- Sie von Ihrem Computer auf Netzwerkressourcen zugreifen können.
-
- Dieser Dienst kann auch durch die Eingabe von
- NET START ARBEITSSTATIONSDIENST gestartet werden.
- $3
- Dieser Befehl hat keine Optionen.
- :2 [Dienst]
- #2 NET START listet aktive Dienste auf.
-
- Ausführliche Hilfe zu einem bestimmten Netzwerkdienst erhalten Sie
- in der Befehlsübersicht der Windows NT-Hilfe (NTCMDS.HLP):
-
- Dienst Einer der folgenden Dienste:
-
- Ablagemappen-Serverdienst: CLIPSRV
- Anmeldedienst: NETLOGON
- Arbeitsstationsdienst: WORKSTATION
- Client Service für NetWare: NWCWORKSTATION
- Computersuchdienst: BROWSER
- DHCP-Clientdienst: DHCP
- Einfache TCP/IP-Dienste: SIMPTCP
- FTP-Serverdienst: FTPSVC
- Nachrichtendienst: MESSENGER
- Netzwerk-DDE-Dienst: NETDDE
- Netzwerk-DDE-Serverdienst: NETDDEDSDM
- Netzwerküberwachungsagent: NMAGENT
- NT-LM-Sicherheitsdienst: NTLMSSP
- OLE: OLE
- RAS-Serverdienst: REMOTEACCESS
- RAS-Verbindungs-Manager: RASMAN
- Remote Procedure Call (RPC) Locator: RPCLOCATOR
- Remote Procedure Call (RPC)-Dienst: RPCSS
- SAP-Agent: NWSAPAGENT
- Serverdienst: SERVER
- SNMP-Dienst: SNMP
- Spooler: SPOOLER
- TCP/IP-Druckserver: LPDSVC
- TCP/IP NetBIOS Helper: LMHOSTS
- USV-Dienst: UPS
- Verzeichnisreproduktionsdienst: REPLICATOR
- Warndienst: ALERTER
- Zeitplandienst: SCHEDULE
-
- Folgende Dienste sind nur auf einem Windows NT Server verfügbar:
-
- Fernstartdienst: REMOTEBOOT
- Gateway Service für NetWare: NWCWORKSTATION
- Microsoft DHCP-Serverdienst: DHCPSERVER
- SFM-Dateiserverdienst: MACFILE
- SFM-Druckserverdienst: MACPRINT
- WINS-Dienst: WINS
-
- NET START kann auch Netzwerkdienste starten, die nicht von Windows NT
- zur Verfügung gestellt werden.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP START beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 STATISTICS
- :2 [WORKSTATION|SERVER]
- #2 NET STATISTICS zeigt das Statistikprotokoll für den angegebenen Server-
- oder Arbeitsstationsdienst an.
- Ohne Optionen listet NET STATISTICS die aktiven Dienste auf, zu denen
- Statistiken angezeigt werden können.
-
- SERVER Zeigt die Serverdienststatistik an.
- WORKSTATION Zeigt die Arbeitsstationsdienststatistik an.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP STATISTICS beschreibt die Optionen für diesen Befehl
- .2 STOP
- :2 Dienst
- #2 NET STOP beendet Windows NT-Dienste.
-
- Wenn Sie einen Dienst beenden, wird dadurch auch jede Netzwerkverbindung
- beendet, die der Dienst verwendet. Außerdem können Dienste, die von anderen
- Diensten abhängig sind, mitbeendet werden.
-
- Zum Beenden eines Dienstes, müssen Sie Administratorrechte besitzen.
- Der Ereignisprotokollierdienst (EVENTLOG) kann nicht beendet werden.
-
- Dienst Einer der folgenden Dienste:
-
- Ablagemappen-Serverdienst: CLIPSRV
- Anmeldedienst: NETLOGON
- Arbeitsstationsdienst: WORKSTATION
- Client Service für NetWare: NWCWORKSTATION
- Computersuchdienst: BROWSER
- DHCP-Clientdienst: DHCP
- Einfache TCP/IP-Dienste: SIMPTCP
- FTP-Serverdienst: FTPSVC
- Nachrichtendienst: MESSENGER
- Netzwerk-DDE-Dienst: NETDDE
- Netzwerk-DDE-Serverdienst: NETDDEDSDM
- Netzwerküberwachungsagent: NMAGENT
- NT-LM-Sicherheitsdienst: NTLMSSP
- OLE: OLE
- RAS-Serverdienst: REMOTEACCESS
- RAS-Verbindungs-Manager: RASMAN
- Remote Procedure Call (RPC) Locator: RPCLOCATOR
- Remote Procedure Call (RPC)-Dienst: RPCSS
- SAP-Agent: NWSAPAGENT
- Serverdienst: SERVER
- SNMP-Dienst: SNMP
- Spooler: SPOOLER
- TCP/IP-Druckserver: LPDSVC
- TCP/IP NetBIOS Helper: LMHOSTS
- USV-Dienst: UPS
- Verzeichnisreproduktionsdienst: REPLICATOR
- Warndienst: ALERTER
- Zeitplandienst: SCHEDULE
-
- Folgende Dienste sind nur auf einem Windows NT Server verfügbar:
-
- Fernstartdienst: REMOTEBOOT
- Gateway Service für NetWare: NWCWORKSTATION
- Microsoft DHCP-Serverdienst: DHCPSERVER
- SFM-Dateiserverdienst: MACFILE
- SFM-Druckserverdienst: MACPRINT
- WINS-Dienst: WINS
-
- NET STOP kann auch Netzwerkdienste beenden, die nicht von Windows NT
- zur Verfügung gestellt werden.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP STOP beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 TIME
- :2 [\\Computername|/DOMAIN[:Name]] [/SET] [/YES]
- #2 NET TIME synchronisiert die Systemzeit eines Computers mit der eines anderen
- Computers oder einer Domäne. Zeigt die Systemzeit eines Computers oder einer
- Domäne an. Ohne Optionen wird in einer Windows NT Server-Domäne das aktuelle
- Datum und die Zeit des zum Zeitserver bestimmten Computers angezeigt.
-
- \\Computername Der Name des Computers, dessen Zeit angezeigt oder
- übernommen werden soll.
-
- /DOMAIN[:Name] Gibt die Domäne an, mit der die Systemzeit synchronisiert
- werden soll.
-
- /SET Synchronisiert die Systemzeit mit der Zeit des angegebenen
- Computers oder der Domäne.
-
- /YES Führt den Befehl NET TIME aus, ohne eine Bestätigungsmeldung
- anzuzeigen.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP TIME beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 USE
- :2 [Gerätename|*] [\\Computername\Freigabename[\Datenträger]
- [Kennwort|*]] [/USER:[Domänenname\]Benutzername]
- [[/DELETE]|[/PERSISTENT:{YES|NO}]]
-
- NET USE [Gerätename|* [Kennwort|*]] /HOME
-
- NET USE /PERSISTENT:{YES|NO}
-
- #2 NET USE verbindet einen Computer mit einer freigegebenen Ressource oder
- beendet diese Verbindung. Ohne Optionen wird eine Liste der Netzwerkver-
- bindungen angezeigt.
-
- Gerätename Der Name der Ressource, zu der die Verbindung hergestellt
- oder das Gerät, das getrennt werden soll. Es gibt Geräte-
- namen für Laufwerke (D: bis Z:) und für Drucker (LPT1:
- bis LPT3:). Geben Sie einen Stern (*) anstatt eines be-
- stimmten Gerätenamens an, wenn der nächste verfügbare
- Gerätenamen verwendet werden soll.
- \\Computername Der Name des Computers, der die Ressource freigibt.
- Wenn der Computername Leerzeichen enthält, müssen die
- beiden umgekehrten Schrägstriche (\\) und der Computer-
- name in Anführungszeichen (" ") eingegeben werden. Die
- Länge des Computernamens kann 1-15 Zeichen betragen.
- \Freigabename Der Netzwerkname der freigegebenen Ressource.
- \Datenträger Gibt einen NetWare-Datenträger auf dem Computer an. Sie
- müssen den Client Service für NetWare (Windows NT
- Workstation) oder den Gateway Service für NetWare (Windows
- NT Server) installiert und aktiviert haben, um sich zu
- NetWare-Servern verbinden zu können.
- Kennwort Das Kennwort mit dem Sie auf eine freigegebene Ressource
- zugreifen können.
- * Es erscheint die Eingabeaufforderung für das Kennwort.
- Das Kennwort wird bei der Eingabe nicht angezeigt.
- /USER Gibt einen anderen Benutzernamen an, mit dem die
- Verbindung hergestellt wird.
- Domänenname Der Name einer anderen Domäne. Ohne Eingabe eines Domänen-
- namens gilt die aktuelle Domäne, an der der Benutzer ange-
- meldet ist.
- Benutzername Legt den Benutzernamen fest, mit dem Sie sich anmelden.
- /HOME Verbindet den Benutzer zu seinem Basisverzeichnis.
- /DELETE Beendet eine Netzwerkverbindung und entfernt die Verbindung
- aus der Liste der gespeicherten Verbindungen.
- /PERSISTENT Steuert die automatische Wiederaufnahme von gespeicherten
- Netzwerkverbindungen. Standardmäßig wird die zuletzt
- eingestellte Verbindung verwendet.
- YES Speichert alle hergestellten Verbindungen und stellt Sie
- bei der nächsten Anmeldung wieder bereit.
- NO Aktuelle und nachfolgende Verbindungen werden nicht ge-
- speichert. Nur bestehende Verbindungen werden bei der
- nächsten Anmeldung wiederhergestellt.
- Mit der Option /DELETE löschen Sie gespeicherte Ver-
- bindungen.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP USE beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 USER
- :2 [Benutzername [Kennwort|*] [Optionen]] [/DOMAIN]
- Benutzername {Kennwort|*} /ADD [Optionen] [/DOMAIN]
- Benutzername [/DELETE] [/DOMAIN]
- #2 NET USER fügt Benutzerkonten hinzu, löscht sie oder ändert sie.
- Ohne Optionen wird eine Liste der Benutzerkonten auf dem Computer angezeigt.
- Die Informationen über Benutzerkonten werden in einer Benutzerkonten-
- Datenbank gespeichert.
-
- Dieser Befehl ist nur auf Servern gültig.
-
-
- Benutzername Der Name des Benutzerkontos, das hinzugefügt, gelöscht,
- geändert oder angezeigt werden soll. Die maximale Länge
- eines Benutzernamens beträgt 20 Zeichen.
- Kennwort Weist dem Benutzerkonto ein Kennwort zu oder ändert es.
- Das Kennwort muß die mit der Option /MINPWLEN des Befehls
- NET ACCOUNTS festgelegte Mindestlänge aufweisen. Die maximale
- Länge beträgt 14 Zeichen.
- * Es erscheint die Eingabeaufforderung für das Kennwort.
- Das Kennwort wird bei der Eingabe nicht angezeigt.
- /DOMAIN Führt den Vorgang auf dem primären Domänen-Controller der
- aktuellen Domäne aus und nicht auf dem lokalen Computer.
- Dieser Parameter gilt nur für Windows NT Workstation-
- Computer, die Mitglied einer Windows NT Server-Domäne sind.
- Windows NT Server-Computer führen einen solchen Vorgang
- standardmäßig auf dem primären Domänen-Controller aus.
- /ADD Fügt ein Benutzerkonto der Benutzerkontendatenbank hinzu.
- /DELETE Löscht ein Benutzerkonto aus der Datenbank.
-
- Optionen Folgende Optionen sind möglich:
-
- Optionen Beschreibung
- ---------------------- ----------------------------------------------
- /ACTIVE:{YES|NO} Deaktiviert oder aktiviert das Konto. Wenn
- das Konto nicht aktiv ist, kann der Benutzer
- nicht auf den Server zugreifen. Standardein-
- stellung ist YES.
- /COMMENT:"Beschreibung" Es kann eine Beschreibung zum Benutzerkonto
- eingegeben werden (die maximale Länge beträgt
- 48 Zeichen).
- Der Text muß in Anführungszeichen (" ") stehen.
- /COUNTRYCODE:nnn Verwendet die Landeskennzahl des Betriebs-
- systems, anhand derer die Dateien der Online-
- Hilfe und der Fehlermeldungen in der jewei-
- ligen Landessprache angezeigt werden.
- Bei der Eingabe des Wertes 0 wird die Standard-
- ländereinstellung gewählt.
- /EXPIRES:{Datum|NEVER} Läßt ein Benutzerkonto zum angegebenen Datum
- ablaufen. Bei Eingabe von NEVER wird keine
- zeitliche Beschränkung für das Benutzerkonto
- festgelegt. Ablaufdaten können je nach angege-
- bener Ländereinstellung in der Reihenfolge
- Monat/Tag/Jahr oder Tag/Monat/Jahr eingegeben
- werden. Monatsnamen können ausgeschrieben, mit
- drei Buchstaben abgekürzt oder als Zahlen ge-
- schrieben werden. Jahreszahlen können aus zwei
- oder vier Ziffern bestehen. Als Trennzeichen
- zwischen Tages-, Monats- und Jahreseingabe
- müssen Kommata oder Schrägstriche verwendet
- werden (keine Leerzeichen).
- /FULLNAME:"Name" Der vollständige Name des Benutzers (nicht der
- Benutzername). Der Name muß in Anführungs-
- zeichen (" ") stehen.
- /HOMEDIR:Pfad Bezeichnet den Pfad für das Basisverzeichnis
- eines Benutzers. Der Pfad muß bereits
- existieren.
- /HOMEDIRREQ:{YES|NO} Legt fest, ob ein Basisverzeichnis vorhanden
- sein muß. Verwenden Sie /HOMEDIR, um das
- Verzeichnis festzulegen.
- /PASSWORDCHG:{YES|NO} Legt fest, ob Benutzer ihr eigenes Kennwort
- ändern können.
- Standardeinstellung ist YES.
- /PASSWORDREQ:{YES|NO} Legt fest, ob ein Benutzerkonto ein Kennwort
- haben muß.
- Standardeinstellung ist YES.
- /PROFILEPATH[:Pfad] Bezeichnet den Pfad für das Anmeldeprofil des
- Benutzers.
- /SCRIPTPATH:Pfad Bezeichnet den Pfad für das Anmeldeskript des
- Benutzers.
- /TIMES:{Zeiten|ALL} Legt die Anmeldezeiten fest. Die Werte für
- Zeiten werden in der Form Tag[-Tag][,Tag
- [-Tag]],Uhrzeit[-Uhrzeit][,Uhrzeit[-Uhrzeit]]
- angegeben, wobei die Angabe der Uhrzeit zu
- vollen Stunden erfolgen muß.
- Tage können ausgeschrieben oder abgekürzt
- werden. Beim 12-Stunden-Format muß nach der
- Uhrzeit AM, PM, oder A.M., P.M. stehen.
- Bei ALL kann der Benutzer sich jederzeit an-
- melden.
- Ein Leerzeichen bewirkt, daß der Benutzer sich
- überhaupt nicht anmelden kann. Tag und Uhrzeit
- werden mit einem Komma getrennt, mehrere auf-
- einanderfolgende Zeitangaben mit einem Semi-
- kolon.
- /USERCOMMENT:"Beschreibung" Hier kann der Administrator eine Beschreibung
- zum jeweiligen Benutzerkonto eingeben oder
- ändern.
- /WORKSTATIONS:{Computername[,...]|*}
- Es können bis zu acht Computer angegeben
- werden, von denen aus sich der Benutzer am
- Netzwerk anmelden kann. Wenn nach /WORKSTATIONS
- nichts oder * angegegeben wird, kann sich der
- Benutzer von jedem Computer aus anmelden.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP USER beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- .2 VIEW
- :2 [\\Computername|/DOMAIN[:Domänenname]]
- NET VIEW /NETWORK:NW [\\Computername]
- #2 NET VIEW zeigt eine Liste der Computer oder der von einem Computer frei-
- gegebenen Ressourcen an.
- Ohne Optionen wird eine Liste der Computer in der aktuellen Domäne oder im
- aktuellen Netzwerk angezeigt.
-
- \\Computername Der Name des Computers, dessen freigegebene
- Ressourcen Sie anzeigen möchten.
- /DOMAIN:Domänenname Der Name der Domäne, dessen verfügbare Computer
- Sie anzeigen möchten. Ohne Eingabe eines Domänen-
- namens werden alle Domänen im lokalen Netzwerk
- angezeigt.
- /NETWORK:NW Zeigt alle verfügbaren Computer im NetWare-
- Netzwerk an. Bei Angabe eines Computernamens
- werden die verfügbaren Ressourcen dieses Computers
- angezeigt.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- $2
- NET HELP VIEW beschreibt die Optionen für diesen Befehl.
- :1
- #1
- NET gibt Windows NT-Befehle an.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- .1 NAMES
- :1
-
- Die folgenden Namen werden in Windows NT verwendet:
-
- Nachrichtenname Der Name, unter dem Nachrichten empfangen werden können.
- Der Computername des Computers und der daran ange-
- meldete Benutzername, werden zur Namensliste des
- Computers hinzugefügt. Mit dem Befehl NET NAME können
- Sie die Namen eines Computers anzeigen lassen oder neue
- hinzufügen.
-
- Computername Der einmalige Name eines Computers im lokalen Netzwerk.
-
- Gerätename Der Name, unter dem Windows NT eine Datenträgerressource
- oder einen Drucker erkennt. Eine Datenträgerressource
- wird mit einem Laufwerksbuchstaben, gefolgt von einem
- Doppelpunkt, erkannt (z.B. D:). Ein Drucker wird durch
- seinen Anschlußnamen, gefolgt von einem Doppelpunkt,
- erkannt (z.B. LPT1:).
-
- Arbeitsgruppe Eine Gruppe von Computern im Netzwerk. Jede Arbeits-
- gruppe hat einen einmaligen Namen.
-
- Lokale Gruppe Eine Gruppe von Namen in einer Arbeitsgruppe mit den-
- selben Rechten.
-
- Domäne Eine Gruppe von Windows NT Servern und Windows NT
- Workstations im Netzwerk. Eine Domäne hat einen ein-
- maligen Namen. In der Regel müssen Sie sich an einer
- Domäne anmelden, um auf das Netzwerk zugreifen zu können.
- Domänen werden mit einem Windows NT Server erstellt und
- verwaltet.
-
- Globale Gruppe Eine Gruppe von Namen in einer Domäne mit den-
- selben Rechten.
-
- Dateiname Der Name einer Datei. Unter dem Dateisystem FAT kann
- ein Dateiname aus bis zu 8 Zeichen bestehen, gefolgt
- von einem Punkt und einer Erweiterung mit höchstens
- 3 Zeichen.
- Unter NTFS und HPFS können Dateinamen aus bis zu 254
- Zeichen bestehen.
-
- Netzwerkpfad Der Pfad einer freigegebenen Ressource, der aus dem
- Computernamen, gefolgt von dem Freigabenamen einer
- Ressource besteht. Vor dem Computernamen stehen zwei
- umgekehrte Schrägstriche; vor einem Freigabenamen steht
- ein umgekehrter Schrägstrich (z.B. \\SERVER1\RESSOURCE).
-
- Pfad Der Pfad eines Verzeichnisses. Ein Pfad kann aus einem
- Gerätenamen und ein oder mehreren Verzeichnisnamen
- bestehen. Ein umgekehrter Schrägstrich (\) steht vor
- jedem Verzeichnisnamen (z.B. C:\KUNDEN\GMBH\BRIEFE).
-
- Pfadname Ein Pfad und ein Dateiname. Vor dem Dateinamen steht
- ein umgekehrter Schrägstrich (\)
- (z.B. C:\KUNDEN\GMBH\BERICHT.DOC).
-
- Freigabename Der Name einer freigegebenen Ressource auf einem
- Computer. Ein Freigabename und ein Computername
- Servers bezeichenen einen Netzwerkpfad
- (z.B. \\SERVER1\RESSOURCE).
-
- Benutzername Der Name, der beim Anmelden an einen Computer
- eingegeben wird.
-
- NET HELP Befehl | MORE zeigt die Hilfe seitenweise an.
- #1
- $1 Dieses Thema hat keine Optionen. Dieses Hilfethema behandelt die
- verschiedenen Namen, die Windows NT verwendet. Es ist kein NET Befehl.
- :0
- #0
- /*
- This is how this file works. NET HELP looks for a match between the command
- specified at run time and one of the entries in this file. For each entry
- in this file there can be associated with it a subentry, which constitutes
- an switch for that command (or sub-command). HELP (NET HELP) first searches
- for a match at level 1. If it finds a match at this level it continues
- searching for a sub-level (if one was specified at run time). As HELP
- finds matches it displays them , by doing so it builds the command
- in it's proper syntax. If no sub commands were entered at run time HELP
- stops and displays the help associated with that level.
-
- SOME RULES:
- Operators are the funny 2 character symbols that start every line -
- they are the characters !, %, ., :, and # followed by a alphanumeric
- character.
-
- Every operator must start in column 1.
-
- Every operator must be separated from the info that follows it by at
- least one space.
-
- The end of every line must contain a newline. (Trailing spaces will
- causes matches to fail on ".X" entries.)
-
- Every ".1" entry MUST have a corresponding "#1" entry.
-
-
- This file consists of 4 sections. These sections are ...
-
- COMMENTS are delimited by a "/*" at the beginning of a line (must
- start in column 1) indicating the beginning of the comment section.
- A "*/" at the beginning of a line marks the end of the comment sec-
- tion. Only two comment section are allowed, one at the very be-
- ginning of the file and one at the very end. It is recommended that
- the comment section at the beginning of the file be kept very
- small to minimize access time to "help data" by the help command.
-
- ALIASES are defined by a "%A" beginning in column 1. Aliases allow
- you to define another name for a given command. For example if
- you wish to change the name of the "ALERTER" to "WATCHDOG"
- you could do so by entering the line,
-
- %A ALERTER: WATCHDOG
-
- starting at column 1. If there are additional Aliases they should
- be specified on the same line separated by commas. This tells the
- help command that if someone types "net help watchdog" they really
- mean "net help alerter." Trailing spaces are significant (for this
- release) in alias names. Beware!
-
- COMMANDS are additional commands that you want NET HELP to document.
- They are defined by placing !C operator (yes starting in column
- 1) followed by the command name on a separate line.
- An example of this is the AT commands. This
- is not really NET commands but you can get help on it through
- NET by entering it with the COMMANDS section in this file. For
- example if you want to get help on your PHONE command that you wrote
- and the only help utility you have is the NET HELP utility. To
- add phone to this utility you must place the following line in the
- Commands section of this file,
-
- !C PHONE
-
- starting in column 1. Now all that remains is to add the PHONE
- help data to the DATA section of this file. (See DATA below)
- (YES, you can assign aliases to commands that you declare in this
- section. But you must assign the aliases in the alias section
- first.)
-
- DATA is the actual text that gets printed when you request help.
- The format for the data section is set up in a way such that
- the NET HELP command picks up information about a command as it
- reads through this file. The format of the data section is as
- follows;
-
- The Command Name (this is the proper name used to reference a
- specific command - any other name used to access this command should
- be entered in the alias list above) should be preceded by a
- ".1". This defines that this Command Name would normally be the
- first thing typed when entering the command. An example of a ".1"
- Command Name would be NET. When HELP finds this entry, it knows
- what follows pertains to the NET command. What follows this ".1"
- entry can be one of 2 possible fields. The syntax operator ":1" or
- a sub switch operator ".2".
-
- Another option of the NET command could follow. If, as it
- does, the NET command has many options that can be specified, they
- should be enumerated on separate lines. Each level of help for a
- specific command constitutes a higher "dot number". I think an
- example would make this clearer. Lets look at a help entry for the
- NET START command. The NET START command has additional options.
- NET START [SERVER WORKSTATION ALERTER ...etc]. In this example NET
- is the ".1" entry, START is a ".2" entry and SERVER, WKSTA, and
- ALERTER are all ".3" entries.
-
- .1 NET
- .2 START
- .3 SERVER
- .3 ALERTER
- .3 WORKSTATION
-
- In the example above I indented each level, this helps you
- visualize what's going on and is legal to do as long as the
- .X starts in column 1.
-
- This is all fine and well but what about the help for NET
- START SERVER. As stated before HELP allows two levels of
- assistance , Syntax and Help. You may choose to have the help
- be the same for all NET START options but obviously want
- different syntax displayed for each option. In order to do
- this you must place the help for any option (or sub-option)
- in the file prior to the help for the actual command. Sticking
- with our original example, lets assume that the SERVER and
- the WORKSTATION have enough in common that they want to share
- the same help message, but the alerter has some different
- information. We can accomplish this by specifying syntax, but
- no help for the SERVER and WORKSTATION options and specifying
- both for the ALERTER.
-
- .1 NET
- .2 START
- .3 SERVER
- (Syntax) :3 /Security /Autodisconnect ...etc
- .3 ALERTER
- (Syntax) :3
- (Help) #3 The alerter is the service that bla bla bla...etc
- .3 WORKSTATION
-
- (Syntax) :3 /Computername /Chartime ...etc
- (Syntax) :2
- (Help) #2 This is the help for NET START bla ... etc
-
- In the example above you will note a couple of things.
- First, I introduced two new operators ":" and "#". As indicated by
- the parentheses the ":" operator defines syntax data and "#"
- defines help data. Secondly, you may have noticed there were no
- syntax entries for the NET START ALERTER or NET START. In the
- case of NET START ALERTER, there may be no more syntax to be
- specified, since HELP generates the syntax as it reads the entries.
- In the case of NET START, leaving the syntax field blank, tells
- HELP to generate an option lists for the START command from the
- .3 entries found contained in the START section. If however,
- syntax information would have been placed there, HELP would have
- displayed the supplied information.
-
- This behavior can be expanded to 8 levels of sub-options.
- All level 1 (".1") entries must have a help ("#1") entry. The end
- of the data section must be marked by the following lines,
-
- :0
- #0
-
- beginning in column 1. There can be no more than 512 characters in
- the option field including the spaces between the options and the
- brackets. White space following the ".X" operators is ignored, white
- space following the ":X" and "#X" operators is printed exactly as
- entered. If data is entered on the next line following the syntax or
- help operators it is printed as entered, except that the first three
- columns are always ignored.
-
- */
-