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INI File | 2000-09-07 | 75.1 KB | 1,512 lines |
- [Topics]
- Context=BIOS_CYLINDER_LIMIT
- Title=Grundlagen zur BIOS 1024-Zylinder-Begrenzung
- Message=Die BIOS 1024-Zylinder-Begrenzung besteht, da die Werte des ersten und
- letzten Zylinders in der Partitionstabelle (und bei einigen BIOSs) eine maximalen Wert
- von 1024 aufweisen. Da einige Betriebssysteme, wie beispielsweise DOS 6.22, zum
- Adressieren von Sektoren auf der Festplatte CHS-Werte (Zylinder, Kopf und Sektor)
- verwenden, können sie auf Sektoren hinter dem 1024-Zylinder nicht zugreifen. Beim
- Starten Ihres Computers bootet das BIOS das Betriebssystem mit Hilfe der CHS-Werte,
- um den ersten Sektor der bootbaren Partition zu finden. Wenn eine Partition hinter dem
- 1024-Zylinder beginnt, kann das BIOS möglicherweise nicht booten, da es einen
- Zylinderwert über 1024 nicht adressieren kann.
-
- Context=BOOT_CODE_BOUNDARY
- Title=Grundlagen zur Bootcode-Grenze von 2 GB
- Message=Der Bootcode eines Betriebssystems in im Master-Bootdatensatz (Master
- Boot Record - MBR) und im Partitions-Bootdatensatz gespeichert, so dass das
- Betriebssystem ordnungsgemäß booten kann. Bei einigen Betriebssystemen führt die
- besondere Schreibweise dieses Bootcodes jedoch zu einer Einschränkung hinsichtlich
- der Position des Partitions-Bootdatensatzes und den zum Booten des Betriebssystems
- erforderlichen Dateien.
-
- DOS (Versionen 6.x und früher) sowie Windows NT (Versionen 4.0 und früher) sind
- von dieser Bootcode-Einschränkung betroffen. Beim Booten dieser beiden
- Betriebssysteme muss die Adresse des Zylinder-Kopf-Sektors (CHS) am Anfang des
- Bootcode-Sektors berechnet werden, um die Sektorinformationen abzurufen und mit
- dem Bootvorgang fortzufahren. Der CHS-Wert für den benötigen Sektor wird
- folgendermaßen berechnet:
-
- Sektornummer- Sektoren pro Spur
-
- Auf Grund der Schreibweise des Bootcodes muss dass Ergebnis dieser Berechnung in
- ein 16-Bit-Register passen. Der größtmögliche Wert, den ein 16-Bit-Register
- aufnehmen kann, beträgt 64K. Ist diese Zahl größer, wird sie gekürzt; hierbei entsteht
- ein ungültiger Wert der die verbleibenden Berechnungen verfälscht. Der Bootvorgang
- kann den erforderlichen Sektor nicht laden und ausführen und verhindert somit das
- Booten des Betriebssystems.
- Die meisten Festplatten weisen 63 Sektoren pro Spur auf, wobei eine 64K-Bootcode-
- Grenze bei 2GB entsteht. Wenn Sie über eine ältere Festplatte verfügen und/oder
- Laufwerküberlagerungs-Software verwenden, ist dieser Grenzwert möglicherweise
- niedriger.
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- Wenn eine Partition hinter dieser Grenze beginnt oder darüber hinausreicht, kann der
- CHS-Wert des Bootcode-Sektors der Partition nicht ordnungsgemäß berechnet werden.
- Die Partition und ihr Betriebssystem können nicht gebootet werden.
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- Wenn eine dieser beiden Dateien hinter der 64K-Bootcode-Grenze installiert oder hinter
- diese verschoben wird, kann das entsprechende Betriebssystem nicht booten. Um
- ordnungsgemäß zu booten, müssen sich für DOS die ersten drei Sektoren von IO.SYS
- vor der Bootcode-Grenze von 2 GB befinden.
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- Wenn Sie eine Partition als aktive Partition festlegen möchten, muss sich diese
- innerhalb der durch das Betriebssystem bedingten Bootcode-Grenze befinden. Wenn
- das Betriebssystem eine Bootcode-Grenze von 2 GB aufweist, können Sie anhand der
- kleinen dreieckigen Markierung in der Partitionsübersicht im Drive Image-Fenster
- feststellen, ob die Partition gebootet werden kann.
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- Context=ERROR_CHECK_500_599
- Title=Prüffehler (500-599)
- Message=Prüffehler treten auf, wenn Drive Image die Integrität einer Partition
- überprüft. Nützliche Informationen darüber, wie Sie diese Fehler beheben können,
- finden Sie im Abschnitt "Prüfungsfehler beheben" im Drive Image-Benutzerhandbuch.
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- #500 Unterverzeichnis ist beschädigt
- Diese Fehlermeldung zeigt den Namen des beschädigten Unterverzeichnisses an.
- Erstellen Sie ein Backup vom Inhalt dieses Verzeichnisses und seiner
- Unterverzeichnisse. Sie können dann das beschädigte Unterverzeichnis löschen.
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- #501 Es wurden Dateien mit Querverbindungen gefunden
- Mit ScanDisk oder CHKDSK können diese Fehler normalerweise gefunden und
- korrigiert werden.
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- #506 Partition verfügt nicht über genügend Festplattenspeicher zum Verkleinern
- Zur Verkleinerung einer Partition ist eine gewisse Menge an freiem Festplattenspeicher
- erforderlich (dies ist vom aktuellen Inhalt der Festplatte abhängig). Löschen Sie nicht
- mehr benötigte und doppelt vorhandene Dateien aus der Partition, und versuchen Sie
- erneut, die Partition zu verkleinern.
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- #508 Angaben veranlassen keine Änderung der Partition
- Sie haben einen Wert eingegeben, der mit dem gegenwärtig gültigen Wert identisch ist
- oder (wenn auf die erforderliche Zylindergröße gerundet wird) nach Rundung diesem
- entspricht. Geben Sie einen größeren Wert ein.
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- #509 Fehlerhafter Sektor im aktuellen oder neuen Dateisystembereich
- Zur Durchführung der von Ihnen gewünschten Größenänderung hat Drive Image
- versucht, den Dateisystembereich zu vergrößern. Das Programm hat jedoch einen
- fehlerhaften Sektor in dem neuen Bereich gefunden. Versuchen Sie, die Partition zu
- verschieben, bevor Sie die Größe ändern. Bei diesem Fehler kommt es zu keiner
- Datenbeschädigung.
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- #510 Diese Version des Dateisystems wird nicht unterstützt
- Für den Einsatz auf dieser neuen Version des Dateisystems wird eine Update-Version
- von Drive Image benötigt. Weitere Informationen zu Update-Versionen von Drive
- Image finden Sie unter www.powerquest.com.
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- Context=ERROR_DISK_ACCESS_40_56
- Title=Datenträgerzugriffsfehler (40-56)
- Message=Fehler im Bereich zwischen 40-56 deuten darauf hin, dass kein Zugriff auf
- den Datenträger möglich ist. Diese Fehler sind häufig auf Hardwareprobleme
- zurückzuführen. Für einige der Probleme gibt es einfache Lösungen. In manchen Fällen
- müssen Sie jedoch möglicherweise die Festplatte auswechseln. Drive Image versucht,
- schwerwiegende Fehler vor Durchführung von Änderungen festzustellen, damit Sie Ihre
- Daten vor Austausch der Festplatte sichern können.
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- #49 Schreibfehler
- #50 Lesefehler
- Drive Image kann einen bestimmten Sektor der Festplatte nicht beschreiben oder keine
- Daten davon lesen. Für diesen Fehler gibt es eine Reihe möglicher Ursachen:
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- a. Wenn Ihr PC einen Signalton ausgibt oder eine schwarze Box in der
- Bildschirmmitte zu sehen ist, bedeutet dies, dass der Virusschutz des BIOS in Ihrem
- Computer aktiviert ist. Deaktivieren Sie den Virus- oder Bootsektorschutz im BIOS.
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- b. Ein Virusschutzprogramm (ein TSR- oder DLL-Programm) ist aktiv.
- Deaktivieren Sie die Anwendung, bevor Sie Drive Image starten.
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- c. Auf Ihrer Festplatte wurde ein fehlerhafter Sektor entdeckt (dies kommt in der
- Regel nur bei älteren Festplatten vor). Führen Sie SCANDISK auf der Festplatte aus,
- um eine Oberflächenprüfung zur Bestätigung der Existenz fehlerhafter Sektoren
- durchzuführen. Wenn das Laufwerk fehlerhafte Sektoren enthält, empfehlen wir Ihnen,
- das Laufwerk auszutauschen.
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- d. Sie haben die Spiegelungsfunktion mit PC-Tools aktiviert. Deaktivieren Sie die
- Funktion.
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- e. Ihre Caching-Controller-Karte ist nicht korrekt konfiguriert.
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- Context=ERROR_FAT_2000_2099
- Title=FAT-Prüffehler (2000-2099)
- Message=Prüffehler treten auf, wenn Drive Image die Integrität einer Partition
- überprüft. Nützliche Informationen darüber, wie Sie diese Fehler beheben können,
- finden Sie im Abschnitt "Prüfungsfehler beheben" im Drive Image-Benutzerhandbuch.
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- #2001 FAT-Kopien sind nicht identisch
- Führen Sie SCANDISK aus, um den Fehler zu beheben. Dieses Problem wird
- möglicherweise auch durch einen Virus verursacht. Führen Sie ein Virusprüfprogramm
- aus, und entfernen Sie den Virus, falls möglich.
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- #2005 Ein oder mehrere verlorene Cluster gefunden
- Führen Sie SCANDISK oder CHKDSK aus, um diesen Fehler zu beheben.
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- #2012 Das formatierte FAT-Dateisystem ist für die Partition zu groß
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- Dieser Fehler kann folgende Ursachen haben:
-
- a. Die Anzahl Sektoren in der Partition ist größer als 65.536, und das Feld
- "bsHugeSects" des Bootsektors ("Big total number of sectors" im Dienstprogramm
- DISKEDIT von Norton) zeigt an, dass die Partition mehr Sektoren hat als die
- Partitionstabelle anzeigt.
-
- b. Die Anzahl Sektoren in der Partition ist kleiner als 65.536, und das Feld
- "bsSects" des Bootsektors ("Total sectors on disk" im Dienstprogramm DISKEDIT von
- Norton) zeigt an, dass die Partition mehr Sektoren hat als die Partitionstabelle anzeigt.
-
- Diese Situation kann zu Datenverlust führen, wenn das FAT-Dateisystem versucht,
- Speicher außerhalb der Partition zu belegen, der gar nicht existiert oder zu einer anderen
- Partition gehört. Da möglicherweise Dateidaten außerhalb der Partitionsgrenze
- existieren, läßt sich das Problem nicht einfach durch eine Anpassung des Bootsektors
- beheben.
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- Beheben Sie den Fehler mit folgenden Schritten: Ein Backup von allen Daten auf der
- Partition anfertigen, die Partition löschen, die Partition neu erstellen und die Daten aus
- dem Backup wiederherstellen. Möglicherweise läßt sich das Problem auch mit Norton
- Disk Doctor beheben.
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- #2013 Eine Komponente der FAT-Geometrie ist fehlerhaft
- Dieser Fehler kann folgende Ursachen haben:
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- a. Die Anzahl der Cluster auf der Festplatte ist größer als nach FAT-Limit zulässig.
- Dies kann durch falsche Werte im Bootsektor bezüglich der Sektorenanzahl, FATs,
- Stammverzeichniseinträge, reservierten Sektoren und Sektoren pro Cluster verursacht
- werden.
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- b. Die Sektorenanzahl in der FAT ist nicht groß genug für die auf der Festplatte
- vorhandenen Cluster.
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- Ein qualifizierter Fachmann ist eventuell in der Lage, durch einfache
- Anpassungsmaßnahmen diese Festplatte zu reparieren. Alternativ können Sie jedoch
- auch folgendermaßen vorgehen: Ein Backup von allen Daten auf der Partition
- anfertigen, die Partition löschen, die Partition neu erstellen und die Daten aus dem
- Backup wiederherstellen.
-
- #2024 Die OS/2-Datei für erweiterte Attribute ist beschädigt
- Dieser Fehler wird von jedem Programm verursacht, das versehentlich in die OS/2-
- Datei mit erweiterten OS/2-Attributen schreibt oder diese Datei ganz überschreibt.
- Wenn dieser Fehler auftritt, sollten Sie ein Backup von allen Daten anfertigen, die
- Partition löschen, die Partition neu erstellen und die Daten aus dem Backup
- wiederherstellen.
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- Context=ERROR_HPFS_1000_1500
- Title=HPFS-Prüffehler (1000-1499)
- Message=Prüffehler treten auf, wenn Drive Image die Integrität einer Partition
- überprüft. Nützliche Informationen darüber, wie Sie diese Fehler beheben können,
- finden Sie im Abschnitt "Prüfungsfehler beheben" im Drive Image-Benutzerhandbuch.
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- #1015 Systemsektor nicht als "nicht verfügbar" gekennzeichnet
- Diese Fehlermeldung bezieht sich möglicherweise darauf, dass offene Dateien auf der
- Festplatte existieren. Beenden Sie OS/2, und starten Sie das Programm erneut, indem
- Sie es von Diskette booten. Wenn das Problem hierdurch nicht beseitigt wird, führen
- Sie das CHKDSK-Programm von OS/2 aus. Diese Fehlermeldung ist möglicherweise
- auch ein Hinweis darauf, dass eine Datei mit einer Länge von 0 (Null) existiert. Dieses
- Problem wird mit dem CHKDSK-Programm von OS/2 nicht beseitigt. Im Extremfall
- löschen Sie die betreffende Datei.
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- #1027 Sektorennachweis unvollständig
- Dieser Fehler kann mit einer der nachstehend erläuterten Methoden beseitigt werden:
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- a. Wenn Sie mit einer HPFS386-Partition arbeiten, suchen Sie im
- Kundensupportbereich der Website von PowerQuest (www.powerquest.com) nach
- weiterführenden Informationen.
-
- b. Wenn CHKDSK FOUND.000 oder *.CHK-Dateien erstellt hat, löschen Sie
- diese.
-
- c. Wenn in der Fehlermeldung der Name der Datei angezeigt wird, die die
- Probleme verursacht, löschen Sie sie.
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- d. Deaktivieren Sie die Festplattenspiegelungs-Option in PC-Tools.
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- e. Wenn es Ihnen nicht gelingt, den Fehler mit einer der oben genannten Lösungen
- zu beheben, gehen Sie folgendermaßen vor: Die Partition sichern, die Partition löschen,
- die Partition neu definieren und die gesicherten Daten wiederherstellen.
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- #1045 Stac-Datenträger gefunden - Stac-Datenträger vor der Konvertierung löschen
- Diese Fehlermeldung wird angezeigt, wenn versucht wird, eine Partition zu HPFS zu
- konvertieren und die Partition einen STAC-Datenträger enthält. Stacker kann nicht auf
- STAC-Datenträger zugreifen, die sich auf einer HPFS-Partition befinden. Löschen Sie
- den STAC-Datenträger vor der Konvertierung zu HPFS aus der Partition.
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- Context=ERROR_MISC_1701_UP
- Title=Verschiedene Drive Image-Fehlermeldungen
- Message=#1801 Fehler - Partition nicht auffindbar
- Die angeforderte Partition wurde in der Image-Datei nicht gefunden.
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- #1802 Fehler - Bündel ist beschädigt
- Die Informationen im Header der Image-Datei sind nicht zulässig.
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- Context=ERROR_MISC_3_38
- Title=Allgemeine Fehler (3-38)
- Message=#3 Nicht genügend Arbeitsspeicher
- Für die unter DOS ausführbare DOS-Version der Drive Image-Programmdatei werden
- mindestens 400 KB Speicher in den ersten 640 KB des Adressierungsbereichs des
- Computers (konventioneller Arbeitsspeicher) sowie 8 MB Gesamtarbeitsspeicher
- benötigt. Wenn Sie nicht genügend konventionellen Arbeitsspeicher zur Verfügung
- haben, können Sie Lösungsvorschläge für dieses Problem im Abschnitt "Genügend
- Arbeitsspeicher zur Ausführung von Drive Image verfügbar machen" im Drive Image-
- Benutzerhandbuch finden.
-
- #8 Zuweisen/Freigeben des DOS-Realmodus-Arbeitsspeichers nicht möglich
- Die unter DOS ausführbare DOS-Version der Drive Image-Programmdatei benötigt
- einigen Arbeitsspeicher im ersten MB des Adressierungsbereichs des Computers (Drive
- Image benutzt einen DOS-Extender). Wenn nicht genügend Arbeitsspeicher verfügbar
- ist, kann Drive Image nicht auf die Festplatte zugreifen. Wenn Sie nicht genügend
- konventionellen Arbeitsspeicher zur Verfügung haben, können Sie Lösungsvorschläge
- für dieses Problem im Abschnitt "Genügend Arbeitsspeicher zur Ausführung von Drive
- Image verfügbar machen" im Drive Image-Benutzerhandbuch finden.
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- #23 Nicht unterstützte Betriebssystemversion
- Die Betriebssystemversionen, die zur Ausführung von Drive Image benötigt werden,
- finden Sie unter "Systemanforderungen" in der Einleitung des Drive Image-
- Benutzerhandbuchs.
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- #34 Der einwandfreie Betrieb dieser Beta- oder Beurteilungsversion ist nicht mehr
- gewährleistet
- PowerQuest gibt gelegentlich Beta- oder Testversionen von Drive Image heraus. Keine
- dieser beiden Versionen ist in der Anwendung so sicher wie freigegebene Versionen
- des Programms; aus diesem Grund stattet PowerQuest diese Testversionen mit einem
- Verfallsdatum aus. Nach einem festgelegten Testzeitraum ist die Beta- oder Testversion
- nicht mehr funktionstüchtig.
-
- #36 DPMI-Serverfehler
- Die DOS-Versionen der Drive Image-Programmdatei arbeiten mit einem DOS-
- Extender. Diese Fehlermeldung deutet auf einen Fehler hin, der während eines Aufrufs
- von Drive Image über den DOS-Extender gemacht wurde (an DOS oder BIOS). Es
- besteht möglicherweise ein Konflikt zwischen dem DOS-Extender und anderen
- Programmen, die ebenfalls Erweiterungsspeicher einsetzen. DOS würde die
- Programme, mit denen diese Konflikte bestehen, während des Bootvorgangs
- normalerweise aus der Datei CONFIG.SYS oder AUTOEXEC.BAT laden.
-
- Dieses Problem läßt sich eventuell lösen, indem Sie die Taste <F8> drücken, während
- DOS gebootet wird. Wenn DOS nach dem Start beginnt, die Befehle aus den Dateien
- CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT auf der Festplatte zu lesen, werden Sie von DOS
- bei jedem einzelnen Befehl gefragt, ob er ausgeführt werden soll. Wenn Befehle
- angezeigt werden, mit denen Gerätetreiber oder TSR-Programme geladen werden, die
- möglicherweise die Konflikte mit dem Drive Image-DOS-Extender verursachen,
- antworten Sie N (NEIN), um DOS mitzuteilen, dass dieser Befehl nicht ausgeführt, d.h.
- die Software nicht in den Speicher geladen werden soll. In den meisten Fällen läßt sich
- eine Programmkonfiguration finden, mit der Drive Image (der DOS-Extender) fehlerfrei
- ausgeführt werden kann.
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- Context=ERROR_NTFS_1500_1699
- Title=NTFS-Prüffehler (1500-1699)
- Message=Fehler 1500-1699 sind NTFS-spezifische Fehlermeldungen. In diesem
- Zusammenhang bezieht sich "Attribut" nicht auf Eigenschaften wie schreibgeschützt,
- versteckt, System und so weiter. Statt dessen bedeutet "Attribut" einen der Datenströme
- einer Datei. Prüffehler treten auf, wenn Drive Image die Integrität einer Partition
- überprüft. Nützliche Informationen darüber, wie Sie diese Fehler beheben können,
- finden Sie im Abschnitt "Prüfungsfehler beheben" im Drive Image-Benutzerhandbuch.
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- #1501 Falsche NTFS-Version
- Die Partition wurde unter Verwendung einer Version des DTFS-Dateiformats erstellt,
- mit der Drive Image nicht arbeiten kann.
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- #1503 Falsche NTFS-Clustergröße
- Die NTFS-Clustergröße muss 512, 1024, 2048 oder 4096 Byte betragen.
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- #1512 Fehlende Übereinstimmung beim Neustartdatensatz
- Die zwei Neustarteinträge in der Journal-Datei sind nicht miteinander identisch. Dies
- kann vorkommen, wenn Windows NT nicht korrekt abgeschaltet wird. Um dieses
- Problem zu lösen, starten Sie Windows NT neu und beenden Sie es mit dem Befehl
- "Herunterfahren".
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- #1516 Partition nicht ordnungsgemäß deaktiviert
- Die "Dirty Flag" der Partition ist in einem Neustart-Datensatz in der Journal-Datei
- gesetzt. Dieser Fehler wurde beim Schreiben von Windows NT auf die Partition
- möglicherweise durch einen Stromausfall oder Systemabsturz verursacht. Starten Sie
- Windows NT neu, und starten Sie CHKDSK /F, um den Schaden zu beheben.
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- #1527 Falsche Aktualisierungssequenzzahl
- Ein Puffer enthält nicht übereinstimmende Aktualisierungssequenzzahlen. Dieser Fehler
- wurde beim Schreiben von Windows NT auf die Partition möglicherweise durch einen
- Stromausfall oder Systemabsturz verursacht. Starten Sie Windows NT neu, und starten
- Sie CHKDSK /F, um den Schaden zu beheben.
-
- #1529 Daten in Verzeichniseintrag stimmen nicht überein
- Das in einem Dateidatensatz abgelegte Dateiattribut ist nicht mit dem Attribut identisch,
- das in seinem Verzeichniseintrag gespeichert ist. Wenn dieser Fehler in einer
- Systemdatei auftritt (Datei 0-10), beseitigt das CHKDSK-Programm von Windows NT
- diesen Fehler nicht, jedoch baut Windows NT das Stammverzeichnis beim nächsten
- Starten des Betriebssystems auf dieser Partition neu auf.
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- #1538 Kein zusammenhängender Speicher zum Verschieben
- Auf dieser Partition existiert nicht genug zusammenhängender Speicherplatz, um die
- neue Kopie einer Datei zu speichern, die zusammenhängend abgelegt werden muss.
- Dieser Fehler tritt normalerweise nur auf, wenn Sie eine Partition mit der Option zur
- Änderung der Größe verkleinern.
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- #1539 Dateigröße stimmt nicht überein
- Die Größe einer Systemdatei (Datei 0-10), die in ihrem Dateidatensatz eingetragen ist,
- stimmt nicht mit ihrer im Verzeichniseintrag des Stammverzeichnisses angegebenen
- Größe oder mit der Größe ihres Datenstroms überein.
-
- #1544 Liste der externen Attribute in externem Attribut
- Ein externer Dateidatensatz enthält eine externe Attributliste.
-
- #1545 Dateiattribute in falscher Reihenfolge
- Die Attribute einer Datei müssen in aufsteigender numerischer Reihenfolge angezeigt
- werden.
-
- #1546 Attribute weder resident noch nichtresident
- Die Kennung (Flag) für das residente Attribut enthält einen Wert, der weder für
- "Resident" noch für "Nichtresident" steht.
-
- #1547 Falsche Folgenbegrenzungen
- Eine Folge enthält mehr Cluster als sich aus der Differenz zwischen dem höchsten und
- dem niedrigsten Cluster ergeben.
-
- #1548 Dateitabelle enthält weniger als 16 Einträge
- Die Dateitabelle muss mindestens 16 Einträge enthalten.
-
- #1549 Dateitabelle enthält mehr als 4 Mrd. Einträge
- Die Dateitabelle muss weniger als 4 Milliarden Einträge enthalten.
-
- #1644 Falsche Systemdateisequenzzahl
- Eine Systemdatei enthält eine ungültige Systemdateisequenzzahl. Gültige
- Sequenzzahlen liegen zwischen 0 und 10. Eine Partition mit diesem Problem bleibt
- zwar bei einem Prüfdurchlauf des CHKDSK-Programms von Windows NT evtl.
- unbeanstandet, jedoch wird die Partition beim nächsten Betriebssystemstart von
- Windows NT nicht aktiviert.
-
-
- Context=ERROR_PARTITION_100_199
- Title=Partitionstabellenfehler (100-199)
- Message=Die Zahlengruppe von 100-199 umfaßt die Fehler in den Partitionstabellen.
- Allgemeine Informationen darüber, wie Sie diese Fehler beheben können, finden Sie im
- Abschnitt "Fehler in den Partitionstabellen beheben" im Drive Image-
- Benutzerhandbuch.
-
- #100 Partitionstabelle ist fehlerhaft
- Der Master-Bootdatensatz (MBR) kann höchstens eine erweiterte Partition und jeder
- Extended-Partition-Bootdatensatz (EPBR) höchstens eine Verknüpfung zu einem
- anderen EPBR enthalten. Dieser Fehler tritt auf, wenn eine Partitionstabelle die obige
- Regel missachtet. Da jegliche Änderungen, die von Drive Image vorgenommen werden,
- die vom Festplattenlaufwerk wiederherstellbare Datenmenge reduzieren können,
- erkennt Drive Image keine der Partitionen auf der Festplatte. Erstellen Sie eine neue,
- fehlerfreie Partitionstabelle, um das Problem zu beheben. Siehe "Partitionstabellen und
- Viren" im Drive Image-Benutzerhandbuch.
-
- #104 Keine Sektoren in der Partition
- Keine Partition sollte 0 Sektoren enthalten. Löschen Sie die Partition, bevor Sie Drive
- Image einsetzen.
-
- #105 Partition beginnt am falschen Rand
- Die Festplattenpartitionstabelle enthält falsche Werte. Drive Image erwartet, dass FAT-,
- NTFS-, und HPFS-Partitionen an den von FDISK verwendeten Grenzen beginnen und
- enden. Ist dies nicht der Fall, so ist der Datenträger eventuell teilweise beschädigt.
- Wenn Drive Image unter diesen Umständen Änderungen durchführen würde, könnte
- dies zu Datenverlusten führen. Aus diesem Grund lehnt Drive Image es ab, eine der
- Partitionen auf diesem Laufwerk zu erkennen. Informationen darüber, wie Sie diesen
- Fehler beheben können, finden Sie im Abschnitt "Fehler in den Partitionstabellen
- beheben" im Drive Image-Benutzerhandbuch.
-
- #106 Partition beginnt nicht mit Sektor 1
- Siehe Fehler #105.
-
- #107 Partition beginnt nach dem Plattenende
- Dieser Fehler tritt auf, wenn Sie Drive Image auf einem Festplattenlaufwerk ausführen,
- das mehr als 1024 Zylinder beansprucht. Unter DOS ist Drive Image durch die BIOS
- 1024-Zylinder-Begrenzung gewissen Einschränkungen unterworfen. Wenn irgendeine
- Partition diese Grenze überschreitet, kann mit Drive Image nicht sicher auf dem
- Festplattenlaufwerk gearbeitet werden.
-
- Der Fehler tritt außerdem auf, wenn die Partition versehentlich über das physikalische
- Ende der Festplatte hinausreicht. Dies kann vorkommen, wenn die Festplatte auf einem
- anderen Computer oder mit einem anderen Festplatten-Controller verwendet wurde oder
- wenn BIOS-Einstellungen geändert wurden. Beachten Sie dabei auch, dass die
- physikalische Geometrie der Festplatte möglicherweise von der logischen Geometrie,
- die der Festplatte vom Betriebssystem zugewiesen wurde, abweicht.
-
- #108 Partition endet nicht am Zylinderende.
- Siehe Fehler #105.
-
- #109 Partition endet nach dem Plattenende
- Siehe Fehler #107.
-
- #110 Die Anzahl der Sektoren in der Partitionstabelle ist inkonsistent
- Die Festplattenpartitionstabelle enthält zwei voneinander abweichende Beschreibungen
- der Anzahl der auf der Festplatte enthaltenen Sektoren. Dies ist ein schwerwiegender
- Fehler, wenn DOS und ein anderes Betriebssystem dieselbe Festplatte verwenden. Da
- DOS eine Beschreibung verwendet und ein anderes Betriebssystem vielleicht die andere
- Beschreibung nutzt, werden Datenverluste mit zunehmender Annäherung an die
- Kapazitätsgrenze der Partition immer wahrscheinlicher. Informationen darüber, wie Sie
- diesen Fehler beheben können, finden Sie im Abschnitt "Fehler in den Partitionstabellen
- beheben" im Drive Image-Benutzerhandbuch.
-
- #111 Logische Partition beginnt außerhalb von Erweitert
- Die Festplattenpartitionstabelle enthält falsche Werte. Alle logischen Partitionen
- müssen komplett innerhalb der erweiterten Partition definiert sein. Informationen
- darüber, wie Sie diesen Fehler beheben können, finden Sie im Abschnitt "Fehler in den
- Partitionstabellen beheben" im Drive Image-Benutzerhandbuch.
-
- #112 Logische Partition endet außerhalb von Erweitert
- Siehe Fehler #111.
-
- #113 Partitionen überlagern sich
- Die Festplattenpartitionstabelle enthält falsche Werte. Wenn Datenpartitionen sich
- überlagern, so können durch das Schreiben von Daten auf eine der Partitionen Daten in
- der anderen Partition vernichtet werden. Dieser Fehler wird bisweilen durch einen OS/2
- FDISK-Fehler verursacht. Wenn freier Speicher in einer erweiterten Partition existiert,
- gestattet das FDISK-Programm von OS/2 die Definition einer Primärpartition, die sich
- mit der erweiterten Partition überlappt. Anschließend wird eine logische Partition in
- dem Bereich der überlappenden Primärpartition erstellt.
-
- Wenn eine Primärpartition dem Ende einer erweiterten Partition, jedoch keinen
- logischen Partitionen in der erweiterten Partition überlagert ist, kann das Problem durch
- Anpassung der Partitionstabelle beseitigt werden. Diese Fehlerkorrektur sollte nur von
- qualifizierten Fachleuten vorgenommen werden! Fehler bei der Korrektur können die
- Vernichtung sämtlicher Daten auf der Festplatte zur Folge haben! In den meisten Fällen
- sollte dieser Fehler so behoben werden, wie im Abschnitt "Fehler in den
- Partitionstabellen beheben" im Drive Image-Benutzerhandbuch beschrieben.
-
- #116 Anfang und Ende der Partitionstabelle sind inkonsistent
- Die Festplattenpartitionstabelle enthält zwei voneinander abweichende Beschreibungen
- für den Startsektor der Festplatte. Dieser Fehler tritt möglicherweise. auf, wenn das
- Betriebssystem eine Festplattengeometrie angibt, die von derjenigen abweicht, die zu
- dem Zeitpunkt in Gebrauch war, zu dem die Partitionstabelle geschrieben wurde.
- Mögliche Ursachen für die Änderungen der Festplattengeometrie sind:
-
- a. Verschiedene Betriebssysteme (z.B. DOS und OS/2) geben unterschiedliche
- Festplattengeometrien an.
-
- b. Sie booten von einer Diskette, die einen anderen Treiber lädt als den, der beim
- Booten von der Festplatte geladen wird.
-
- c. Ein Upgrade des Betriebssystems (beispielsweise von OS/2 x auf OS/2 Warp)
- führt dazu, dass ein anderer Treiber verwendet wird.
-
- d. Das Festplattenlaufwerk oder der Controller wurden ausgetauscht.
-
- e. Es erfolgte ein BIOS-Upgrade.
-
- f. Die BIOS LBA-Einstellung wurde geändert.
-
- g. Die Festplatte ist von einem Partitionstabellenvirus befallen.
-
- In den meisten Fällen sollte dieser Fehler so behoben werden, wie im Abschnitt "Fehler
- in den Partitionstabellen beheben" im Drive Image-Benutzerhandbuch beschrieben. Sie
- können auch ein Virusprüfprogramm einsetzen, um etwaige Partitionstabellenviren zu
- beseitigen. Datenverluste sind wahrscheinlich, wenn sich seit dem Erstellen der
- Partitionen die Anzahl der Köpfe oder Sektoren pro Spur geändert hat.
-
- #120 Die logische Laufwerkskette ist inkompatibel
- Dieser Fehler tritt unter einigen Betriebssystemen auf, wenn logische Partitionen nicht
- in der erwarteten Reihenfolge aneinander gekettet sind. DOS, OS/2, Windows 95/98
- und Windows NT setzen voraus, dass logische Partitionen in aufsteigender Reihenfolge
- aneinander gekettet sind. Andere Betriebssysteme stellen diese Anforderungen nicht.
- Zum Beispiel ketten einige Versionen von Linux FDISK logische Partitionen in der
- Reihenfolge aneinander, in der sie erstellt wurden. Diese Fehlermeldung macht auf
- einen schwerwiegenden Fehler aufmerksam; die Verwendung von DOS FDISK kann in
- dieser Situation zum Verlust einer oder mehrerer Partitionen führen.
-
- Allgemeine Informationen darüber, wie Sie diese Fehler beheben können, finden Sie im
- Abschnitt "Fehler in den Partitionstabellen beheben" im Drive Image-
- Benutzerhandbuch.
-
- Wenn Sie sich entscheiden, Ihre Daten zu sichern und die Partitionen neu zu erstellen,
- müssen Sie zum Löschen der Partitionen möglicherweise dasselbe
- Partitionierungsprogramm verwenden, mit dem die Partitionen erstellt wurden.
-
- #121 Der erste Sektor des Laufwerks kann nicht gelesen werden
- Der erste Sektor der Festplatte (Zylinder 0, Kopf 0, Sektor 1) enthält den Master-
- Bootdatensatz (MBR) und die Primärpartitionstabelle. Drive Image kann keine
- Änderungen an dieser Festplatte durchführen, da beim Lesen des ersten Sektors ein
- Fehler aufgetreten ist. Informationen zur Behebung dieses Fehlers finden Sie unter
- Fehler #50.
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- #122 Fehlerhafter Sektor in aktuellem oder neuem Partitionsbereich gefunden
- Die Partition kann nicht ohne Risiko verschoben werden, da ein fehlerhafter Sektor im
- neuen oder aktuellen Partitionsbereich gefunden wurde. Wenn Sie diese Fehlermeldung
- sehen, wird der Vorgang abgebrochen, damit keine Daten vernichtet werden.
- Versuchen Sie, die Partition an eine andere Position zu schieben. Wenn Ihre Festplatte
- fehlerhafte Sektoren aufweist, empfehlen wir den Austausch der Festplatte.
-
- Context=HELP_CREATE_HARDWARE_CONFIG
- Title=Neu: Image-Dateien und Hardware-Konfigurationen
- Message=Wir raten davon ab, mit Drive Image Festplatten zu kopieren oder Image-Dateien von
- Festplatten zu erstellen, die auf Systemen mit anderer Hardwarekonfiguration
- verwendet werden, da dies zu Betriebssystemkonflikten führen kann.
-
- Wenn Sie ein Image auf einem Computer erstellen und es später auf einem Computer
- mit einer anderen Konfiguration (beispielsweise mit einem anderen Motherboard oder
- einer anderen Videokarte) wiederherstellen möchten, bootet das Betriebssystem
- eventuell nicht korrekt. Daher empfiehlt PowerQuest das Erstellen und Wiederherstellen
- von Image-Dateien mit identischen Hardware-Konfigurationen.
-
- Context=HELP_CREATE_NEW_FOLDER
- Title=Neuen Ordner erstellen
- Message=Geben Sie den Namen des neuen Ordners, den Sie erstellen möchten, in das
- Feld "Ordnername" ein.
-
- Hinweis: Der Ordnername kann auch eine ganze Pfadangabe sein.
-
- Beispiel:
- E:\IMAGES\TEMP
-
- Wenn der Ordner E:IMAGES nicht vorhanden ist, wird der gesamte Pfad erstellt.
-
- Context=HELP_CREATE_PREPARATION
- Title=Neu: Vorbereitung
- Message=Vor dem Ausführen von Drive Image müssen Sie ein Dienstprogramm wie
- ScanDisk oder Norton Disk Doctor verwenden, um mögliche Fehler auf Ihrer Festplatte
- zu finden und zu beseitigen. Windows NT-Benutzer sollten CHKDSK /F ausführen.
-
- Es ist auch günstig, ein Programm zur Defragmentierung der Festplatte auszuführen, um
- eine zusätzliche Optimierung Ihrer Festplatte zu erreichen.
-
- Context=HELP_CREATE_WIZ_ADV_OPTIONS
- Title=Neu: Image erstellen - Spezielle Optionen
- Message=Das Gruppenfeld "Image erstellen - Spezielle Optionen" wird angezeigt,
- wenn Sie im Bildschirm "Bereit zum Erstellen der Image-Datei" auf "Spezielle
- Optionen" klicken. Im Gruppenfeld "Image erstellen - Spezielle Optionen" stehen Ihnen
- folgende Optionen zur Verfügung:
-
- 1. Auf Dateisystemfehler prüfen
- Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Auf Dateisystemfehler prüfen", wenn Sie die
- Fehlerprüfung deaktivieren möchten. Sollten Sie bereits ein Dienstprogramm wie
- ScanDisk benutzt haben, ist es nicht mehr erforderlich, Drive Image nach
- Dateisystemfehlern suchen zu lassen. Durch Deaktivieren der Option "Auf
- Dateisystemfehler prüfen" sparen Sie Zeit beim Erstellen der Image-Datei.
-
- Falls Sie jedoch vor dem Laden von Drive Image kein Dienstprogramm verwendet
- haben, sollten Sie das Kontrollkästchen "Auf Dateisystemfehler prüfen" aktiviert lassen.
-
- 2. SmartSector-Kopieren deaktivieren
- Durch die SmartSector-Technologie von Drive Image wird das Kopieren von Daten
- beschleunigt, indem nur Cluster und Sektoren kopiert werden, die Daten enthalten. In
- einigen Fällen, beispielsweise in Hochsicherheitsumgebungen, kann es jedoch
- erforderlich sein, alle Cluster und Sektoren in ihrer ursprünglichen Anordnung zu
- kopieren, also ganz gleich, ob sie Daten enthalten oder nicht. Wenn Sie möchten, dass
- sowohl benutzte als auch unbenutzte Cluster und Sektoren kopiert werden, markieren
- Sie das Kontrollkästchen "SmartSector-Kopieren deaktivieren" mit einem 'X'.
-
- Hinweis: Durch das Deaktivieren des SmartSector-Kopierens erhöht sich jedoch die
- Bearbeitungszeit.
-
- 3. Datenträger-Schreibzugriffe prüfen
- Markieren Sie das Kontrollkästchen "Schreiben auf Speichermedium überprüfen", wenn
- Drive Image überprüfen soll, ob Daten auf die Festplatte geschrieben werden. Das
- Überprüfen beim Schreiben ist nicht erforderlich und kann die Erstellung von Image-
- Dateien erheblich verlangsamen.
-
- Wenn Sie eine Image-Datei für CD-R erstellen, wird diese Option standardmäßig
- ausgewählt und führt eine andere Funktion aus. Nach dem Brennen der Image-Datei auf
- eine CD stellt Drive Image sicher, dass die Image-Datei von der CD gelesen werden
- kann. Wenn beim Image ein Fehler auftritt, können Sie es neu erstellen. Die Auswahl
- dieser Option für CD-R hat keine Auswirkungen auf die Geschwindigkeit der Image-
- Dateierstellung oder die Größe der Image-Datei.
-
- 4. Image-Inhalt überprüfen
- Wenn Sie diese Option auswählen, stellt Drive Image Folgendes sicher:
-
- - Alle Dateien im Image können von Ihnen geöffnet werden.
-
- - Die interne Datenstruktur der Image-Datei stimmt mit den verfügbaren Daten überein.
-
- - Die Image-Datei kann dekomprimiert werden und erstellt die erwartete Datenmenge.
-
- - Die Daten in der erstellen Image-Datei stimmen mit dem Inhalt des Datenträgers
- überein, von dem das Image soeben erstellt wurde.
-
- 5. Kennwortgeschützte Image-Datei
- Wenn Sie Ihre Image-Datei durch ein Kennwort schützen möchten, markieren Sie das
- Kontrollkästchen "Kennwortgeschützte Image-Datei" mit einem 'X', und geben Sie in
- das Feld "Kennwort" ein Kennwort ein. Vergessen Sie nicht, die Kennwörter für Image-
- Dateien zu notieren und an einer sicheren Stelle aufzubewahren. Wenn Sie das
- Kennwort einer Image-Datei vergessen haben, können Sie die Datei nicht mehr
- wiederherstellen.
-
- 5. Image-Datei in mehrere Dateien aufteilen
- Wenn Sie eine Image-Datei erstellen, die Sie zu einem späteren Zeitpunkt auf einen
- mobilen Datenträger kopieren möchten, können Sie mit Drive Image das Image in
- Segmente aufteilen, indem Sie auf "Image-Datei in mehrere Dateien aufteilen" klicken
- und die maximale Bytegröße für jede Datei im Feld "Dateigröße (Byte)" eingeben.
- Wenn Sie die Dateien anschließend auf CDs speichern möchten, sollten Sie eine
- Dateigröße von 650.000.000 Byte (650 MB) oder weniger festlegen.
-
- Beachten Sie, dass Drive Image beim Erstellen einer Image-Datei direkt auf einen
- mobilen Datenträger diese Option automatisch verwendet und die Datei ohne weitere
- Benutzereingaben in die richtige Größe aufteilt.
-
- 6. Kommentar zur Image-Datei
- In das Feld "Kommentar zur Image-Datei" können Sie kurze Anmerkungen zu Ihrer
- Image-Datei eingeben. Kommentar zur Image-Datei dürfen aus maximal 300 Zeichen
- bestehen.
-
-
- Context=HELP_CREATE_WIZ_COMPRESS_IMAGE
- Title=Neu: Image-Datei komprimieren
- Message="Keine Komprimierung" ist die schnellste Methode zum Erstellen einer
- Image-Datei. Dies ist empfehlenswert, wenn nicht auf Fragen der Speicherkapazität
- Rücksicht genommen werden muss. (Eine Ausnahme hierfür finden Sie im
- nachfolgenden Tipp.) Drive Image gibt standardmäßig "Keine Komprimierung" vor.
-
- "Niedrig" ergibt ein durchschnittliches Komprimierungsverhältnis von 40%.
-
- "Hoch" ergibt ein durchschnittliches Komprimierungsverhältnis von 50%.
-
- Tip: Wenn Sie Ihre Image-Datei auf ein stark benutztes Netzlaufwerk oder einem relativ
- langsamen mobilen Datenträger speichern, kann die Speicherung mit Komprimierung
- schneller zum Ergebnis führen, da weniger Daten in die Datei geschrieben werden
- müssen.
-
-
- Context=HELP_CREATE_WIZ_FINISH
- Title=Neu: Bereit zum Erstellen einer Image-Datei
- Message=Drive Image zeigt alle bis zu diesem Punkt eingegebenen Daten an:
-
- (a) Quellaufwerke
- (b) Quellpartitionen
- (c) Image-Datei
- (d) Komprimierungsgrad
-
- 1. Um die Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf "Zurück".
-
- 2. Klicken Sie auf "Spezielle Optionen", um beispielsweise die Suche nach
- Dateisystemfehlern zu deaktivieren oder Ihre Image-Datei durch ein Kennwort zu
- schützen.
-
- 3. Klicken Sie auf "Beenden", um mit dem Erstellen der Image-Datei zu beginnen.
-
- Hinweis: Wenn Drive Image erkennt, dass Sie Ihre Image-Datei auf einer Diskette oder
- einem mobilen Datenträger speichern möchten, wird die Funktion zum Splitten
- aktiviert, mit der die Image-Datei auf mehrere Datenträger verteilt werden kann. Wenn
- Sie die Funktion zum Splitten verwenden, numerieren Sie die Disketten genau, denn Sie
- müssen sie beim Wiederherstellen der Image-Datei in der richtigen Reihenfolge
- einlegen.
-
-
- Context=HELP_CREATE_WIZ_NAME_IMAGE
- Title=Neu: Name der Image-Datei
- Message=Geben Sie in das Feld "Image-Datei" den gewünschten Pfad und Namen der
- Image-Datei ein. Beispiel: D:MYIMAGE.PQI.
-
- Drive Image verwendet .PQI als Standarddateierweiterung für Image-Dateien.
-
- WICHTIG: Sie müssen Ihre Image-Datei auf einer Partition speichern, die nicht in Ihrer
- Image-Datei enthalten sein darf. Wenn das Laufwerk und Verzeichnis nicht im
- Dateinamen angegeben wurden, speichert Drive Image die Image-Datei automatisch im
- Programmverzeichnis von Drive Image.
-
- Sie können auch auf "Durchsuchen" klicken, um den gewünschten Pfad und/oder den
- gewünschten Dateinamen in der Verzeichnisstruktur zu finden. Wenn Sie eine
- vorhandene Image-Datei auswählen, werden Sie gefragt, ob Sie diese Datei
- überschreiben möchten. Wenn Sie "Ja" auswählen, löscht Drive Image die bereits
- existierende Datei.
-
- Sie können Ihre Image-Datei auf einem beliebigen physikalischen oder logischen
- Laufwerk speichern, dem ein Laufwerksbuchstabe zugeordnet ist. Dazu gehören
- Diskettenlaufwerke, Sekundärfestplatten, Netzlaufwerke oder Laufwerke für mobile
- Datenträger wie JAZ-, Zip- und SyQuest-Laufwerke.
-
- Zum Speichern auf CD-R müssen Sie HIMEM.SYS laden und vor dem Starten von
- Drive Image die Datei PQPACKET.EXE ausführen. Anderenfalls wird das CD-R-Gerät
- nicht als Option angezeigt. PQPACKET wird beim Starten von Drive Image von Ihrer
- Festplatte nach einer normalen Installation sowie beim Starten von Notfalldisketten
- automatisch ausgeführt. Wenn Sie Drive Image von einem anderen Speicherort starten,
- müssen Sie PQPACKET manuell im Hauptinstallationsverzeichnis oder von der Drive
- Image-CD ausführen.
-
- Sie können ein Image kann auf einer versteckte NTFS-, FAT- oder FAT32-Partition
- speichern, wenn Sie es im Dialogfeld "Neue Image-Datei" auswählen, das durch
- Klicken auf "Durchsuchen" aufgerufen wird. Die versteckte Partition wird in der
- Laufwerkliste als \\.\Diskn.Partm angezeigt, wobei n die Nummer des Datenträgers
- und m die Partition auf diesem Datenträger angibt. Laufwerk- und Partitionsnummer
- beginnen mit einer Null. Ist eine NTFS-Partition beispielsweise die dritte Partition auf
- dem ersten Datenträger, wird \\.\Disk0.part2 angezeigt. Zur weiteren Identifizierung
- einer versteckten Partition wird gegebenenfalls die Datenträgerbezeichnung angezeigt.
-
-
- Context=HELP_CREATE_WIZ_SRC_DRIVE
- Title=Neu: Quellaufwerk auswählen
- Message=Wenn Ihr Computer über mehrere Festplattenlaufwerke verfügt, wählen Sie
- das Laufwerk mit der Partition aus, die Sie in der Image-Datei erfassen möchten.
-
-
- Context=HELP_CREATE_WIZ_SRC_PARTS
- Title=Neu: Quellpartitionen auswählen
- Message=Wählen Sie die Partitionen des Quellaufwerks aus, die in der Image-Datei
- enthalten sein sollen, oder klicken Sie auf "Alle markieren", um automatisch alle
- Partitionen auszuwählen.
-
- Um die Auswahl von Partitionen wieder aufzuheben, klicken Sie erneut auf eine
- markierte Partition oder auf "Keine markieren", um die gesamte Auswahl aufzuheben.
-
-
- Context=HELP_DIRECTORY_SERVICE
- Title=Durchsuchen des Verzeichnisbaums
- Message=Mit Hilfe der Funktion "Durchsuchen" können Sie nach bereits
- vorhandenen Image-Dateien in Ihrem System suchen.
-
- Um auf eine vorhandene Datei zuzugreifen, können Sie entweder den Namen direkt in
- das Feld "Image-Datei" eingeben, oder Sie klicken auf "Durchsuchen", um den
- Verzeichnisbaum nach der Datei zu durchsuchen.
-
- Im Dialogfeld "Neue Image-Datei" werden alle Image-Dateien, die sich im aktuellen
- Verzeichnis befinden, in dem Listenfeld unter dem Dateinamensfeld angezeigt.
- Doppelklicken Sie auf die gewünschte Datei, um schnell Zugriff darauf zu erhalten.
-
- Mit dem Dropdown-Listenfeld "Dateityp auflisten" wird der im Listenfeld "Dateiname"
- angezeigte Dateityp festgelegt. Durch Auswahl von "*.*" werden alle Dateien, die sich
- in dem aktuellen Verzeichnis befinden, angezeigt. Um nur Image-Dateien aufzulisten,
- wählen Sie die Erweiterung ".pqi Image-Dateien".
-
- Das aktuelle Verzeichnis wird im Feld "Ordner" angezeigt. Ihre Datei wird nun in
- diesem Verzeichnis gespeichert. Wenn Sie die Image-Datei in einem anderen
- Verzeichnis speichern möchten, klicken Sie auf das gewünschte Verzeichnis im
- Listenfeld unter dem Feld "Ordner". Um den Inhalt eines Verzeichnisses anzuzeigen,
- doppelklicken Sie auf den Ordner.
-
- Das Dropdown-Listenfeld "Laufwerke" zeigt das aktuell ausgewählte Laufwerk an.
- Wenn Sie ein anderes Laufwerk auswählen, werden die Dateien und Verzeichnisse
- dieses Laufwerks in den entsprechenden Feldern angezeigt.
-
- Klicken Sie auf "Kommentar", um Kommentare zur ausgewählten Image-Datei
- anzuzeigen. Klicken Sie auf "Eigenschaften" für ausführliche Informationen zu der
- ausgewählten Image-Datei. Klicken Sie auf "Überprüfen", um die Integrität der
- ausgewählten Image-Datei zu überprüfen.
-
- Context=HELP_DISK_TO_DISK_PREPARATION
- Title=Von Datenträger zu Datenträger: Vorbereitung
- Message=Hinweis: Denken Sie daran, dass es NICHT erforderlich ist, Ihre
- Zielpartition zu formatieren oder Ihre Festplatten zu partitionieren, bevor Sie von
- Datenträger zu Datenträger kopieren. Diese beiden Schritte werden von Drive Image
- automatisch ausgeführt.
-
- 1. Schlagen Sie beim Aufrüsten auf eine neue Festplatte folgende Informationen im
- Drive Image-Benutzerhandbuch nach:
-
- Drive Image mit SCSI-Festplattenlaufwerken verwenden
- Drive Image mit Laufwerküberlagerungs-Software verwenden
-
- 2. Es wird dringend empfohlen, folgende Schritte auszuführen, bevor Sie auf eine
- neue Festplatte aufrüsten oder Drive Image zum Kopieren von Datenträger zu
- Datenträger verwenden.
-
- a. Erstellen Sie eine bootfähige DOS-Diskette. Siehe "DOS-Bootdisketten erstellen"
- im Drive Image-Benutzerhandbuch.
-
- b. Verwenden Sie vor dem Ausführen von Drive Image ein Dienstprogramm wie
- ScanDisk oder Norton Disk Doctor, um mögliche Fehler auf Ihrer Festplatte zu finden
- und zu beseitigen.
-
- c. Überprüfen Sie, ob das Ziellaufwerk bzw. die Zielpartition mindestens die gleiche
- Größe wie das Quellaufwerk hat.
-
- Hinweis: Sie können eine Partition oder ein Laufwerk von einer größeren Partition auf
- eine kleinere Partition bzw. von einem größeren Laufwerk auf ein kleineres Laufwerk
- kopieren. Es muss jedoch soviel freier Speicherplatz auf dem kleineren Ziel vorhanden
- sein, dass der verwendete Speicherplatz der größeren Quelle darauf Platz findet.
-
- 3. Wenn Sie von einer Partition zu einer anderen Partition auf derselben Festplatte
- kopieren, können Sie sofort mit dem Kopieren beginnen.
-
- 4. So richten Sie ein System mit zwei Festplatten ein:
-
- a. Legen Sie die Installationsanleitungen der Hersteller für beide Festplatten bereit.
- Den Installationsanleitungen können Sie Informationen über die Installation der
- Laufwerke, die Einstellung des BIOS und nötige Änderungen der Brückeneinstellungen
- entnehmen. Wenn Sie diese Anleitungen nicht zur Hand haben, wenden Sie sich direkt
- an die Hersteller der Festplatten. Die meisten Festplattenhersteller bieten auf ihren
- Websites entsprechende Setup-Informationen an.
-
- b. Schalten Sie den Computer aus.
-
- c. Leiten Sie statische Aufladungen ab, indem Sie ein geerdetes Metallobjekt
- berühren, beispielsweise einen metallenen Aktenschrank.
-
- Achtung! Statische elektrische Ladungen dürfen nicht in Kontakt mit den Innenteilen
- Ihres Computers kommen. Statische Elektrizität kann zur Beschädigung oder
- Zerstörung der elektronischen Bauteile Ihres Computers führen.
-
- d. Entfernen Sie das Computer-Gehäuse.
-
- e. Legen Sie fest, welche Festplatte die Funktion des Master-Laufwerks und welche
- Festplatte die Funktion des Slave-Laufwerks übernehmen soll, und folgen Sie dann den
- Anweisungen des Herstellers, um für die Festplatten die entsprechende
- Brückeneinstellungen vorzunehmen.
-
- f. Befestigen Sie das Schnittstellenkabel und das Netzkabel an der zweiten Festplatte.
-
- g. Befestigen Sie die zweite Festplatte.
-
- h. Starten Sie den Computer, und starten Sie das BIOS Setup-Programm (Basic
- Input/Output System), bevor der Computer vollständig startet. Das geschieht zumeist,
- indem Sie die Taste <ENTF>, <F1> oder <F2> drücken; genaue Angaben erhalten Sie
- über eine Meldung, die unmittelbar nach dem Einschalten des Computers im unteren
- Bildschirmbereich angezeigt wird.
-
- i. Wenn das Setup-Programm BIOS eine Option zur automatischen Erkennung
- enthält, wählen Sie diese aus, um die Master-Festplatte und die Slave-Festplatte
- automatisch erkennen zu lassen.
-
- Wenn es keine Option zur automatischen Erkennung gibt, müssen Sie möglicherweise
- für jede Festplatte die entsprechenden Zahlen für Köpfe, Zylinder und Megabyte
- eingeben. Diese Angaben sind meist auf dem Gehäuse der Festplatte aufgedruckt.
- Wenn das nicht der Fall ist, setzen Sie sich mit dem Hersteller der Festplatte in
- Verbindung.
-
- j. Wenn das BIOS keine Festplatten mit einer Größe über 504 MB unterstützt,
- installieren Sie gemäß den Anleitungen des Zielfestplattenherstellers die im
- Lieferumfang der Festplatte enthaltene Software.
-
- Wichtig: Vor 1994 hergestellte BIOS-Versionen unterstützen zumeist noch nicht den
- EIDE-Standard und erkennen deshalb keine Festplatten mit einer Größe über 504 MB.
- Festplatten über 504 MB sind meist mit Software-Programmen wie OnTrack Disk
- Manager, Maxtor Max Blast Disk Manager oder Micro House EZ-Drive ausgestattet,
- die es ermöglichen, dass Computer auch größere Festplatten erkennen können.
-
- Wenn Ihr Computer den EIDE-Standard nicht unterstützt, stellen Sie sicher, dass die mit
- der Zielfestplatte gelieferte Software vorschriftsmäßig installiert ist.
-
-
- k. Schalten Sie dann den Computer aus, und starten Sie ihn neu.
-
- Context=HELP_DISK_TO_DISK_WIZ_ADV_OPTIONS
- Title=Von Datenträger zu Datenträger: Kopieren - Spezielle Optionen
- Message=Das Gruppenfeld "Von Datenträger zu Datenträger - Spezielle Optionen"
- wird angezeigt, wenn Sie im Bildschirm "System zum Kopieren von Datenträger zu
- Datenträger bereit" auf "Spezielle Optionen" klicken. Im Gruppenfeld "Von Datenträger
- zu Datenträger - Spezielle Optionen" stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung:
-
- 1. Quelloptionen
-
- (a) Auf Dateisystemfehler prüfen
- Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen "Auf Dateisystemfehler prüfen", wenn Sie die
- Fehlerprüfung deaktivieren möchten. Sollten Sie bereits ein Dienstprogramm wie
- ScanDisk benutzt haben, ist es nicht mehr erforderlich, Drive Image nach
- Dateisystemfehlern suchen zu lassen. Durch Deaktivieren der Option "Auf
- Dateisystemfehler prüfen" sparen Sie Zeit beim Kopieren von Daten.
-
- Falls Sie jedoch vor dem Laden von Drive Image kein Dienstprogramm verwendet
- haben, sollten Sie das Kontrollkästchen "Auf Dateisystemfehler prüfen" aktiviert lassen.
-
- (b) SmartSector-Kopieren deaktivieren
- Durch die SmartSector-Technologie von Drive Image wird das Kopieren von Daten
- beschleunigt, indem nur Cluster und Sektoren kopiert werden, die Daten enthalten. In
- einigen Fällen, beispielsweise in Hochsicherheitsumgebungen, kann es jedoch
- erforderlich sein, alle Cluster und Sektoren in ihrer ursprünglichen Anordnung zu
- kopieren, also ganz gleich, ob sie Daten enthalten oder nicht. Wenn Sie möchten, dass
- sowohl benutzte als auch unbenutzte Cluster und Sektoren kopiert werden, markieren
- Sie das Kontrollkästchen "SmartSector-Kopieren deaktivieren" mit einem 'X'. Durch
- das Deaktivieren des SmartSector-Kopierens erhöht sich jedoch die Bearbeitungszeit.
-
- (c) Quellpartitionen nach dem Kopieren verstecken
- Durch das Verstecken der Quellpartition wird sichergestellt, dass die
- Laufwerkbuchstaben beim Neustart des Computers nicht geändert werden. Außerdem
- werden Fehler vermieden, die durch das Anzeigen zweier identischer Betriebssysteme
- auftreten könnten.
-
- Sie können diese Option verwenden, um ein Betriebssystem auf einen neuen
- Datenträger zu kopieren und die ursprünglichen Partitionen zu verstecken. Die neuen
- Partitionen sind aktiv. Sie können das neue Laufwerk als Master-Laufwerk und das alte
- Laufwerk als Slave-Laufwerk definieren, einen Neustart durchführen, und das neue
- Betriebssystem testen. Sollte dann ein Fehler auftreten , ist das alte Laufwerk noch
- vorhanden.
-
- 2. Zieloptionen
-
- (a) Sektorprüfung auslassen
- Obwohl auf den meisten Laufwerken keine fehlerhaften Sektoren vorhanden sind,
- wächst im Laufe der Zeit bei Festplatten die Wahrscheinlichkeit solcher Probleme.
- Wenn Ihre Festplatte schon etwas älter ist, sollten Sie deshalb die "Überprüfung auf
- fehlerhafte Sektoren" aktivieren, indem Sie das Kontrollkästchen "Sektorprüfung
- auslassen" deaktivieren.
-
- (b) Datenträger-Schreibzugriffe prüfen
- Markieren Sie das Kontrollkästchen "Datenträger-Schreibzugriffe prüfen", wenn Sie die
- "Überprüfung beim Schreiben auf Speichermedien" aktivieren möchten.
-
- Hinweis: Das Überprüfen beim Schreiben ist nicht entscheidend für das sichere
- Kopieren von Partitionen. Das Aktivieren dieser Option kann den Kopiervorgang
- jedoch erheblich verlangsamen.
-
- (c) Zielpartitionen nach dem Kopieren verstecken
- In den meisten Betriebssystemen darf immer nur eine Primärpartition sichtbar
- (bootfähig) sein. Wenn Sie eine Primärpartition kopieren, und diese Partition soll nicht
- Ihre sichtbare (bootfähige) Partition werden, markieren Sie das Kontrollkästchen
- "Zielpartitionen nach dem Kopieren verstecken" mit einem 'X'. Wenn Sie Ihre
- Sekundärfestplatte als ein vollständiges Backup Ihres Primärlaufwerks nutzen, werden
- durch Markieren des Kontrollkästchens "Partition nach dem Kopieren verstecken"
- außerdem alle Informationen auf dem Sekundärlaufwerk erhalten, ohne dass sich
- irgendwelche Laufwerksbuchstaben ändern.
-
-
- Context=HELP_DISK_TO_DISK_WIZ_DEST_DRIVE
- Title=Von Datenträger zu Datenträger: Auswahl des Ziellaufwerks
- Message=Wählen Sie das Laufwerk aus, auf das die Partitionen kopiert werden sollen.
-
-
- Context=HELP_DISK_TO_DISK_WIZ_DEST_SPACE
- Title=Von Datentr. zu Datentr.: Zielpartition\unzugeordneten Speicher auswählen
- Message=Wählen Sie auf dem Zieldatenträger eine vorhandene Partition oder freien Speicher
- (nicht partitionierter Speicherplatz) aus.
-
- Wenn die Zielpartition oder der freie Speicher nicht groß genug ist, um die Partitionen
- aufzunehmen, die Sie kopieren möchten, oder wenn Sie die Image-Datei auf ein
- größeres Laufwerk kopieren und im Gegensatz zur proportionalen Änderung der
- Partitionsgröße eine bestimmte Größe für die Partitionen festlegen möchten, können Sie
- auf "Partitionsgröße ändern" klicken, um eine andere Größe für die kopierte Partition
- festzulegen.
-
-
- Context=HELP_DISK_TO_DISK_WIZ_FINISH
- Title=Von Datentr. zu Datentr.:System zum Kopieren von Datentr. zu Datentr. bereit
- Message=Drive Image zeigt alle bis zu diesem Punkt eingegebenen Daten an:
-
- (a) Quellaufwerk
- (b) Quellpartitionen
- (c) Ziellaufwerk
- (d) Zielspeicher
-
- 1. Um die Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf "Zurück".
-
- 2. Wenn Sie zusätzliche Optionen festlegen möchten, beispielsweise um die
- Überprüfung auf Dateisystemfehler zu deaktivieren oder die Partitionen nach dem
- Kopieren zu verstecken, klicken Sie auf "Spezielle Optionen".
-
- ACHTUNG: Das Kopieren mehrerer logischer Partitionen kann dazu führen, dass die
- Laufwerksbuchstaben der nachfolgenden Partitionen geändert werden. Das kann zur
- Folge haben, dass der Computer nicht mehr gestartet werden kann oder dass
- Anwendungen nicht ausgeführt werden können.
-
- 3. Klicken Sie auf "Beenden", um das Kopieren der ausgewählten Partitionen zu
- starten.
-
-
- Context=HELP_DISK_TO_DISK_WIZ_SRC_DRIVE
- Title=Von Datenträger zu Datenträger: Quellaufwerk auswählen
- Message=Wählen Sie das Laufwerk aus, das die Partitionen enthält, die Sie kopieren möchten.
-
-
- Context=HELP_DISK_TO_DISK_WIZ_SRC_PARTS
- Title=Von Datenträger zu Datenträger: Quellpartitionen auswählen
- Message=Wählen Sie die Quellpartitionen aus, die Sie kopieren möchten, oder
- klicken Sie auf "Alle markieren", um automatisch alle Partitionen auszuwählen.
-
- Um die Auswahl von Partitionen wieder aufzuheben, klicken Sie erneut auf die
- betreffenden Partitionen oder auf "Keine markieren", um die Auswahl aller Partitionen
- aufzuheben.
-
-
- WICHTIG: Zum Kopieren von Partitionen muss auf der Zielpartition oder dem
- Ziellaufwerk ausreichend freier Speicher vorhanden sein (keiner Partition zugewiesen),
- der dem belegten Speicher der ausgewählten Quellpartitionen entspricht.
-
-
- Context=HELP_GENERAL
- Title=Allgemeine Hilfe
- Message=Drive Image bietet kontextsensitive Hilfe für alle Fenster und Dialogfelder.
- Klicken Sie auf die Hilfe-Schaltfläche, um auf Hilfeinformationen zuzugreifen. Um ein
- Hilfe-Fenster zu schließen, klicken Sie auf die Schaltfläche "Schließen". Um ein
- anderes Hilfethema anzeigen zu lassen, klicken Sie auf Sie "Index", wählen das
- gewünschte Thema und klicken anschließend auf "Anzeigen".
-
- Context=HELP_RESIZE_MAIN
- Title=Partitionsgrößen ändern (Hauptfenster)
- Message=Wenn die Zielpartition oder der freie Speicher nicht groß genug ist, um die
- Partitionen aufzunehmen, die wiederhergestellt werden sollen, oder wenn Sie die
- Image-Datei auf einem größeren Laufwerk wiederherstellen und im Gegensatz zur
- proportionalen Änderung der Partitionsgröße eine bestimmte Größe für die Partitionen
- festlegen möchten, können Sie auf "Partitionsgrößen ändern" klicken, um andere
- Größen für die wiederhergestellten Partitionen festzulegen. Um die Größe von
- Partitionen zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor:
-
- 1. Klicken Sie auf "Partitionsgrößen ändern".
-
- Das Fenster "Partitionsgrößen ändern" wird angezeigt.
-
- Im Gruppenfeld "Ausgewählte Quellpartitionen" werden die Partitionen angezeigt, die
- Sie für das Wiederherstellen ausgewählt haben.
-
- 2. Klicken Sie auf "Größe", um Zugriff auf ein Dialogfeld zu erhalten, in dem Sie eine
- neue Größe für die ausgewählte Partition angeben können.
-
-
- Context=HELP_RESIZE_OPTIONS
- Title=Größenänderungsoptionen
- Message=Die folgenden Optionen stehen Ihnen beim Wiederherstellen von Partitionen
- zur Verfügung, falls der freie Speicher im Ziellaufwerk größer ist als der von
- den Partitionen benötigte Speicherplatz.
-
- 1. Partitionsgrößen automatisch proportional anpassen
-
- Markieren Sie diese Option, damit Drive Image die Partitionen automatisch proportional
- erweitert, um den verbleibenden freien Speicher des Ziellaufwerks zu belegen.
-
- 2. Verbleibenden freien Speicher belassen.
-
- Markieren Sie diese Option, wenn Sie den verbleibenden freien (keiner Partition
- zugeordneten) Speicher des Ziellaufwerks - nachdem die Partitionen wiederhergestellt
- sind - ungenutzt belassen möchten.
-
- 3. Partitionsgrößen manuell anpassen.
-
- Markieren Sie diese Option, um das Dialogfeld "Partitionsgröße ändern" anzuzeigen,
- wo Sie manuell die Größe der Partitionen so ändern können, dass sie in den
- verbleibenden freien Speicher des Ziellaufwerks passen.
-
-
- Context=HELP_RESIZE_SUB
- Title=Partitionsgröße ändern (Dialogfeld)
- Message=Wenn Sie im Hauptfenster "Partitionsgrößen ändern" klicken, wird das
- Dialogfeld "Partitionsgröße ändern" angezeigt.
-
- Das Feld "Höchstgröße" zeigt die für Quellpartitionen maximal zulässige Größe an, um
- noch in den Zielspeicherplatz zu passen.
-
- Das Feld "Mindestgröße" zeigt die Größe an, die Quellpartitionen mindestens belegen
- können.
-
- So geben Sie eine neue Größe für die ausgewählte Partition an:
-
- 1. Geben Sie in das Feld "Neue Größe" eine Zahl ein, die kleiner ist als
- "Höchstgröße" und größer als bzw. gleich wie "Mindestgröße".
-
- 2. Klicken Sie auf "OK".
-
- Da Partitionen immer eine "Zylindergröße" vollständig belegen müssen, rundet Drive
- Image die "Neue Größe" auf die nächste "Zylindergröße" auf.
-
- 3. Klicken Sie auf "Akzeptieren".
-
- Wenn Sie später die Image-Datei wiederherstellen, ändert Drive Image die Größe der
- Partition.
-
-
- Context=HELP_RESTORE_METHODS
- Title=Wiederherstellen: Methoden
- Message=Wenn Sie ein Image auf einem Computer erstellen und es später auf einem
- Computer mit einer anderen Konfiguration (beispielsweise mit einem anderen
- Motherboard, einer anderen Videokarte usw.) wiederherstellen möchten, bootet das
- Betriebssystem eventuell nicht korrekt. Daher sollten Image-Dateien nur auf Computern
- mit ähnlicher Hardware-Konfiguration wiederhergestellt werden.
-
- Andere Methoden:
-
- Wenn Sie eine Image-Datei wiederherstellen möchten, um eine neue Festplatte auf
- einem Computer einzurichten, dessen BIOS von vor 1994 stammt, sehen Sie unter
- "Drive Image mit Laufwerküberlagerungs-Software verwenden" im Drive Image-
- Benutzerhandbuch nach.
-
- Informationen zum Wiederherstellen von mit Ghost erstellten Dateien finden Sie unter
- "Ghost-Image-Dateien in Drive Image konvertieren" im Drive Image-Benutzerhandbuch.
-
- Informationen über das Wiederherstellen ausgewählter Dateien aus einer komprimierten
- oder gesplitteten Image-Datei finden Sie im Abschnitt "Drive Image File Editor" im
- Drive Image-Benutzerhandbuch.
-
- Wenn Sie Images auf mehreren Rechnern als Clients wiederherstellen und somit den
- Netzwerkverkehr reduzieren möchten, lesen Sie "PowerCasting" in der Hilfe.
-
- Context=HELP_RESTORE_WIZ_ADV_OPTIONS
- Title=Wiederherstellen: Image wiederherstellen - Spezielle Optionen
- Message=Das Gruppenfeld "Image wiederherstellen - Spezielle Optionen" wird
- angezeigt, wenn Sie im Bildschirm "Bereit zum Wiederherstellen der Image-Datei" auf
- "Spezielle Optionen" klicken. Im Gruppenfeld "Image wiederherstellen - Spezielle
- Optionen" stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung:
-
- 1. Auf Dateisystemfehler prüfen
- Diese Option ist standardmäßig aktiviert, um sicherzustellen, dass die
- wiederhergestellten Partitionen nach der Wiederherstellung keine Fehler aufweisen.
-
- 2. Sektorprüfung auslassen
- Diese Option ist standardmäßig aktiviert, um beim Wiederherstellen der Image-Datei
- Zeit zu sparen. Obwohl auf den meisten Laufwerken keine fehlerhaften Sektoren
- vorhanden sind, wächst im Laufe der Zeit bei Festplatten die Wahrscheinlichkeit solcher
- Probleme. Wenn Ihre Festplatte schon etwas älter ist, sollten Sie deshalb die
- "Überprüfung auf fehlerhafte Sektoren" aktivieren, indem Sie das Kontrollkästchen
- "Sektorprüfung auslassen" deaktivieren.
-
- 3. Datenträger-Schreibzugriffe prüfen
- Markieren Sie das Kontrollkästchen "Datenträger-Schreibzugriffe prüfen", wenn Sie die
- "Überprüfung beim Schreiben auf Speichermedien" aktivieren möchten.
-
- Hinweis: Das Überprüfen beim Schreiben ist nicht entscheidend für das sichere
- Wiederherstellen von Image-Dateien. Das Aktivieren dieser Option kann den
- Wiederherstellungsvorgang der Image-Datei jedoch erheblich verlangsamen.
-
- 4. Partitionen nach dem Wiederherstellen verstecken
- In den meisten Betriebssystemen darf immer nur eine Primärpartition sichtbar
- (bootfähig) sein. Wenn Sie ein Image einer Primärpartition wiederherstellen, und diese
- Partition soll nicht Ihre sichtbare (bootfähige) Partition werden, markieren Sie das
- Kontrollkästchen "Partition nach dem Wiederherstellen verstecken" mit einem 'X'.
-
- Context=HELP_RESTORE_WIZ_DEST_DRIVE
- Title=Wiederherstellen: Auswahl des Ziellaufwerks
- Message=Wählen Sie das Laufwerk aus, in dem die Image-Datei wiederhergestellt
- werden soll.
-
-
- Context=HELP_RESTORE_WIZ_DEST_SPACE
- Title=Wiederherstellen: Zielpartition oder unzugeordneten Speicher auswählen
- Message=Wählen Sie eine vorhandene Partition oder freien Speicher (nicht
- partitionierter Speicherplatz) aus.
-
- Wenn die Zielpartition oder der freie Speicher nicht groß genug ist, um die Partitionen
- aufzunehmen, die wiederhergestellt werden sollen, oder wenn Sie die Image-Datei auf
- einem größeren Laufwerk wiederherstellen und im Gegensatz zur proportionalen
- Änderung der Partitionsgröße eine bestimmte Größe für die Partitionen festlegen
- möchten, können Sie auf "Partitionsgrößen ändern" klicken, um andere Größen für die
- wiederhergestellten Partitionen festzulegen.
-
-
- Context=HELP_RESTORE_WIZ_FINISH
- Title=Wiederherstellen: Bereit zum Wiederherstellen der Image-Datei
- Message=Drive Image zeigt alle bis zu diesem Punkt eingegebenen Daten an:
-
- (a) Image-Dateiname
- (b) Ausgewählte Image-Dateipartitionen
- (c) Ziellaufwerk
- (d) Zielspeicher
-
- Wenn Sie irgendwelche Einstellungen ändern möchten, klicken Sie auf "Vorheriges",
- um wieder an die gewünschten Stellen zurückzukehren und dort Änderungen
- vorzunehmen.
-
- Wenn Sie möchten, dass nach der Wiederherstellung eine Überprüfung auf fehlerhafte
- Sektoren erfolgt oder Partitionen versteckt werden sollen, klicken Sie auf "Spezielle
- Optionen".
-
- ACHTUNG: Das Wiederherstellen mehrerer logischer Partitionen kann dazu führen,
- dass die Laufwerksbuchstaben der nachfolgenden Partitionen geändert werden. Das
- kann zur Folge haben, dass der Computer nicht mehr gestartet werden kann oder dass
- Anwendungen nicht ausgeführt werden können. Informationen darüber, warum sich
- Laufwerksbuchstaben ändern und wie dieses Problem behoben werden kann finden Sie
- unter "Grundwissen": "Wie das Betriebssystem Laufwerksbuchstaben zuordnet" und
- "Durch Änderung der Laufwerksbuchstaben verursachte Probleme". Das Dokument
- "Grundwissen" (BASIC.PDF) befindet sich im Ordner \docs auf der Drive Image-CD.
-
- Klicken Sie auf "Fertigstellen", um mit dem Wiederherstellen der Image-Datei zu
- beginnen.
-
- Wenn Sie der Image-Datei beim Erstellen ein Kennwort zugewiesen haben, wird das
- Dialogfeld "Image-Datei-Kennwort abrufen" angezeigt. Geben Sie hier das Kennwort
- ein, damit die Image-Datei wiederhergestellt werden kann.
-
- Hinweis: Wenn Drive Image erkennt, dass Sie Ihre Image-Datei von einer Diskette oder
- von einem mobilen Datenträger aus wiederherstellen möchten, wird eine Funktion
- aktiviert, mit der die Image-Datei von mehreren Datenträgern gelesen werden kann.
- Drive Image fordert Sie auf, jede einzelne Diskette einzulegen. Achten Sie darauf, die
- richtige Reihenfolge der Disketten einzuhalten.
-
-
- Context=HELP_RESTORE_WIZ_IMAGE_PARTS
- Title=Wiederherstellen: Wiederherzustellende Image-Datei-Partitionen auswählen
- Message=Wählen Sie die Image-Datei-Partitionen aus, die Sie wiederherstellen möchten,
- oder klicken Sie auf "Alle markieren", um automatisch alle Partitionen auszuwählen.
-
- Um die Auswahl von Partitionen wieder aufzuheben, klicken Sie erneut auf die
- betreffenden Partitionen oder auf "Keine markieren", um die Auswahl aller Partitionen
- aufzuheben.
-
- Das Feld "Insgesamt ausgewählt" zeigt fortlaufend die Gesamtgröße des
- Speicherplatzes für alle ausgewählten Partitionen sowie die Gesamtgröße des
- benutzten und unbenutzten Speicherplatzes innerhalb der Partitionen an.
-
-
- Context=HELP_RESTORE_WIZ_SELECT_IMAGE
- Title=Wiederherstellen: Auswahl einer Image-Datei
- Message=Geben Sie in das Feld "Image-Datei" den vollständigen Dateinamen der Image-
- Datei ein, die Sie wiederherstellen möchten, oder klicken Sie auf "Durchsuchen", um in
- den Verzeichnissen nach dem gewünschten Pfad und Image-Dateinamen zu suchen.
-
-
- Context=HELP_TOOLS_CREATE_EXTENDED
- Title=Extras: Erweiterte Partitionen erstellen
- Message=Wenn Sie ein Image einer Primärpartition erstellen und diese als logische
- Partition wiederherstellen möchten, müssen Sie zunächst auf Ihrem Festplattenlaufwerk
- über eine erweiterte Partition verfügen.
-
- Hinweis: Wenn Sie ein Image einer logischen Partition wiederherstellen, ist es nicht
- erforderlich, eine erweiterte Partition manuell zu erstellen. Drive Image erstellt
- automatisch eine erweiterte Partition, sofern noch keine vorhanden ist.
-
- Zum Erstellen einer erweiterten Partition gehen Sie folgendermaßen vor:
-
- 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm von Drive Image "Extras" > "Erweiterte Partition
- erstellen".
-
- 2. Wenn es in Ihrem System mehr als ein Festplattenlaufwerk gibt, wählen Sie aus
- dem Dropdown-Listenfeld Physikalische Laufwerke das gewünschte Laufwerk aus.
-
- 3. Klicken Sie auf freien Speicher.
-
- Wenn kein freier Speicher (nicht partitionierter Bereich) auf Ihrem Laufwerk zur
- Verfügung steht, löschen Sie eine vorhandene Partition, um Speicherplatz freizugeben.
- Weitere Informationen finden Sie unter "Extras" > "Partitionen löschen".
-
- 4. Klicken Sie auf "Neu".
-
- Drive Image erstellt eine erweiterte Partition im ausgewählten freien Speicher.
-
- 5. Klicken Sie auf "Schließen", um wieder zum Hauptbildschirm von Drive Image
- zurückzukehren.
-
-
- Context=HELP_TOOLS_DELETE_PART
- Title=Extras: Partitionen löschen
- Message=Diese Funktion dient zum Löschen vorhandener Partitionen, um auf diese
- Weise freien Speicher auf Ihrem Festplattenlaufwerk zu erzeugen.
-
- ACHTUNG: Denken Sie daran, dass durch das Löschen vorhandener Partitionen alle
- darin enthaltenen Daten VERLOREN gehen.
-
- Um Partitionen zu löschen, gehen Sie folgendermaßen vor:
-
- 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm von Drive Image "Extras" > "Partitionen löschen".
-
- 2. Wenn es in Ihrem System mehr als ein Festplattenlaufwerk gibt, wählen Sie aus
- dem Dropdown-Listenfeld Physikalische Laufwerke das gewünschte Laufwerk aus.
-
- 3. Wählen Sie die Partition aus, die Sie löschen möchten.
-
- 4. Klicken Sie auf "Löschen".
-
- Die folgende Meldung wird angezeigt: "Ausgewählte Partition:<Partitionsbuchstabe>.
- Beim Löschen dieser Partition gehen deren Daten VERLOREN! Aktuelle
- Datenträgerbezeichnung ist <Datenträgerbezeichnung>. Geben Sie die aktuelle
- Datenträgerbezeichnung ein, um das Löschen der Partition zu bestätigen."
-
- 5. Geben Sie die Datenträgerbezeichnung genau wie angezeigt ein, und klicken Sie
- auf "OK". Drive Image löscht die Partition.
-
- 6. Klicken Sie auf "Schließen", um wieder zum Hauptbildschirm von Drive Image
- zurückzukehren.
-
-
- Context=HELP_TOOLS_DRIVE_INFO
- Title=Extras: Laufwerksinformationen anzeigen
- Message=Mit der Option "Laufwerksinformationen anzeigen" können Sie Informationen über
- die Partitionen auf Ihrer aktuellen Festplatte anzeigen lassen. Sie können folgende
- Informationen einsehen:
-
- Laufwerksbuchstaben
- Datenträger- oder Partitionsbezeichnungen
- Datenträger- oder Partitionstypen mit Farbcodierung
- Status der aktiven Partition
- Partitionsgrößen
- Belegten Speicherplatz auf Partitionen in MB
- Freien Speicherplatz auf Partitionen in MB
- Primäres oder logisches Laufwerk
- Bootcode-Grenzmarkierungen û in der Partitionsübersicht stellen die ersten Dreiecke
- von links (blau) die (DOS) Bootcode-Grenze von 2 GB dar. Die nächsten Dreiecke
- (schwarz) stellen die (DOS) Bootcode-Grenze von 8 GB dar. Diese Dreiecke werden in
- der Partitionsübersicht nicht angezeigt, wenn Ihre Festplatte kleiner als 8 GB ist.
-
- Wenn es in Ihrem System mehr als ein Festplattenlaufwerk gibt, wählen Sie aus der
- Dropdown-Liste "Physikalische Laufwerke" das gewünschte Laufwerk aus.
-
-
- Context=HELP_TOOLS_HIDE_UNHIDE_PART
- Title=Extras: Partition verstecken oder sichtbar machen
- Message=Mit Hilfe dieser Funktion können Sie Partitionen vor unerwünschtem
- Zugriff durch andere Benutzer schützen. Wenn Sie eine Partition verstecken, wird ihr
- beim nächsten Booten Ihres Computers kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen, weshalb
- dann der Zugriff auf diese Partition gesperrt ist. Wenn Sie dagegen eine Partition wieder
- anzeigen, wird ihr beim nächsten Booten Ihres Computers ein Laufwerksbuchstabe
- zugewiesen, weshalb wieder auf diese Partition zugegriffen werden kann.
-
- Vor dem Verstecken oder Anzeigen von Partitionen sollten Sie folgendes beachten:
-
- (a) Das Verstecken oder Sichtbarmachen einer Partition kann eine Änderung der
- Laufwerksbuchstaben der nachfolgenden Partitionen zur Folge haben. Das kann dazu
- führen, dass der Computer nicht gestartet werden kann oder Anwendungen nicht
- ausgeführt werden können.
-
- (b) Wenn Ihr Festplattenlaufwerk über mehrere Primärpartitionen verfügt, ist
- standardmäßig nur eine sichtbar. Wenn Sie die Funktion "Aktive Partition definieren"
- verwenden, zeigt Drive Image die ausgewählte Primärpartition an und verbirgt
- automatisch alle anderen Primärpartitionen.
-
- (c) Wenn Sie die Partition versteckt haben, auf der Drive Image installiert ist, müssen
- Sie Drive Image erneut auf der nun aktiven (bootfähigen) Partition installieren, um das
- Programm ausführen zu können, da eine verborgene Partition nicht bootfähig ist und auf
- diese nicht zugegriffen werden kann.
-
- So können Sie Partitionen verstecken oder sichtbar machen:
-
- 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm von Drive Image "Extras" > "Partitionen
- verstecken/sichtbar machen".
-
- 2. Wenn Sie auf eine sichtbare Partition klicken, wird die Schaltfläche "Verstecken"
- zugänglich. Klicken Sie auf "Verstecken", um die ausgewählte Partition zu verstecken.
- Der Partitionsstatus wechselt zu "Versteckt".
-
- 3. Wenn Sie auf eine versteckte Partition klicken, wird die Schaltfläche "Sichtbar
- machen" zugänglich. Klicken Sie auf "Sichtbar machen", um die ausgewählte Partition
- sichtbar zu machen. Der Partitionsstatus wechselt zu "Keine".
-
- 4. Klicken Sie auf "Schließen", um wieder zum Hauptbildschirm von Drive Image
- zurückzukehren.
-
- 5. Klicken Sie auf "Beenden", um Drive Image zu beenden.
-
- 6. Starten Sie Ihren Computer neu.
-
-
- Context=HELP_TOOLS_SET_ACTIVE
- Title=Extras: Aktive Partition definieren
- Message=Mit Hilfe der Funktion "Aktive Partition" definieren können Sie eine Primärpartition
- zu einer aktiven (bootfähigen) Partition machen. Es kann jeweils nur eine Partition
- aktiv sein. Bei den meisten Betriebssystemen muss sich die Primärpartition auf dem
- ersten Laufwerk (Master) befinden und ein Betriebssystem enthalten, um bootfähig
- zu sein. Wenn Ihr Computer bootet, wird die Partitionstabelle des ersten Laufwerks
- überprüft, um die aktive Partition zu finden. Anschließend wird von dieser Partition
- aus gebootet.
-
- ACHTUNG: Überprüfen Sie deshalb vor dem Festlegen einer aktiven Partition, ob diese
- auch bootfähig ist. Wenn sie nicht bootfähig ist, oder Sie sich dessen nicht sicher sind,
- nehmen Sie die Bootdiskette zu Hilfe, die Sie bei der Installation von Drive Image
- erstellt haben. Wenn Sie Ihren Computer neu starten und ein normales Booten nicht
- möglich ist, booten Sie von Diskette, führen Sie Drive Image von der Programmdiskette
- aus, die Sie während der Installation von Drive Image erstellt haben, und legen Sie eine
- andere Partition als aktive Partition fest.
-
- So legen Sie eine Partition als aktive Partition fest:
-
- 1. Wählen Sie im Hauptbildschirm von Drive Image "Extras" > "Aktive Partition
- definieren".
-
- 2. Achten Sie darauf, dass "Datenträger 1" im Dropdown-Listenfeld "Physikalische
- Laufwerke" ausgewählt ist.
-
- 3. Wählen Sie eine Primärpartition aus, die gegenwärtig nicht aktiv ist.
-
- 4. Klicken Sie auf "Aktive Partition". Der Status der ausgewählten Partition wechselt
- zu "Aktiv".
-
- 5. Klicken Sie auf "Schließen".
-
- 6. Klicken Sie auf "Beenden", um Drive Image zu beenden.
-
- 7. Starten Sie Ihren Computer neu.
-
- Context=TECHNICAL_SUPPORT_HLP
- Title=Technischer Kundendienst
- Message=Bevor sie den technischen Kundendienst anrufen...
-
- PowerQuest verpflichtet sich zur Bereitstellung von umfassendem Kundendienst. Bevor
- Sie sich jedoch an den technischen Kundendienst wenden, sollten Sie versuchen, das
- Problem mit Hilfe der Online-Hilfe, des Benutzerhandbuchs, der README-Datei und
- der Website von PowerQuest selbstständig zu lösen.
-
- Tipps
- - Das Problem kann möglicherweise durch Installation des neuesten Software-Patch
- oder -Upgrade gelöst werden.
- - Der technische Kundendienst von PowerQuest benötigt möglicherweise Informationen
- aus dem Dienstprogramm PartitionInfo, um Sie bei der Fehlerbehebung zu unterstützen.
- Bei den Fehlern 100-199, 255 und 986 sowie bei Laufwerkserkennungsfehlern ist der
- PartitionInfo-Bericht immer erforderlich.
- - Sie benötigen die Seriennummer des Produkts, um den technischen Kundendienst in
- Anspruch zu nehmen.
- - Wenn Sie eine Demo- oder Testversion der Drive Image 4.0 erhalten haben, haben Sie
- keinen Anspruch auf zusätzliche technische Unterstützung.
-
- Unterstützungszeitraum für Drive Image 4.0
-
- Der technische Kundendienst steht allen registrierten Benutzern während der gesamten
- Lebensdauer des Produkts zur Verfügung. Dieser Zeitraum beginnt mit der Freigabe
- von Drive Image 4.0 für die Herstellung und endet sechs Monate nach der
- Markteinführung von Drive Image 5.0.
-
- Bei Registrierung gewährt PowerQuest 90 Tage lang zusätzliche technische
- Unterstützung beginnend mit Ihrem ersten Anruf.
-
- Kontaktinformationen
-
- Firmenwebsite
-
- Die Website des technischen Kundendienstes, support.powerquest.com, enthält einen
- Überblick der Unterstützungsmöglichkeiten, ein Anforderungsformular für
- Unterstützung über E-Mail, eine Liste mit Fehlermeldungen und Informationen zur
- Problemlösung sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Produkt.
-
- E-Mail
-
- Sprache - E-Mail-Adressen (bei bestimmten technischen Problemen)
-
- Holländisch - eurots@powerquest.com
- Englisch - help@powerquest.com ODER eurots@powerquest.com
- Französisch - france@powerquest.com
- Deutsch - germany@powerquest.com
- Italienisch - italian@powerquest.com
- Portugiesisch - latina@powerquest.com
- Spanisch - spanish@powerquest.com
-
- Um technische Unterstützung über E-Mail zu bestimmten Fragen zu erhalten, füllen Sie
- das Formular unter support.powerquest.com aus (nur in englischer Sprache verfügbar).
- Wenn Sie die Informationen aus PARTINFO über E-Mail senden, ist es für den
- PowerQuest-Mitarbeiter einfacher, Ihnen zu helfen.
-
- E-Mail-Abruf
-
- PowerQuest verfügt über ein System zum Abrufen von E-Mail, anhand dessen häufige
- Probleme gelöst werden können. Eine Liste der verfügbaren Dokumente finden Sie
- unter support.powerquest.com. Um eines der Dokumente anzufordern, senden Sie eine
- E-Mail an support@powerquest.com unter Angabe der Index-Nummer des Dokuments
- in der Betreff-Zeile. Pro E-Mail kann nur ein Dokument angefordert werden. E-Mail-
- Abruf-Dokumente sind nur in Englisch verfügbar.
-
- Fax
-
- USA -- +1 (801) 437-4218
- Europa -- +31 (0) 20 581 9270
-
- Faxen Sie eine Beschreibung des Problems an die Faxnummer des technischen
- Kundendienstes. Dieser Service ist in den USA, Kanada und Europa täglich rund um die
- Uhr verfügbar. Die Techniker von PowerQuest versuchen, auf alle Faxanfragen
- innerhalb von 24 Stunden zu antworten.
-
- Telefon
-
- Sprache -- Standort -- Nummer
- Holländisch -- Niederlande -- +31 (0)20 581 3906
- Englisch -- Niederlande -- +31 (0)20 581 3907
- Englisch -- UK -- +44 (0)17 1341 5517
- Englisch -- USA -- +1 (801) 226-6834
- Französisch -- Frankreich -- +33 (0)1 69 32 49 30
- Deutsch -- Deutschland -- +49 (0)069 66 568 516
- Italienisch -- Italien -- +39 (0)02 45 28 1312
- Portugiesisch -- USA -- +1 (801) 226-6834
- Spanisch -- Spanien -- +34 (0)91 662 5146
- Spanisch -- USA -- +1 (801) 226-6834
-
- Das Call-Center in den USA ist montags bis freitags von 7:00 bis 18:00 Uhr Mountain
- Time (MST/MDT) (= MEZ-8) besetzt. Die Callcenter in Europa sind montags bis
- freitags von 9:00 bis 18:00 MEZ geöffnet.
-
- Wenn Sie die Informationen aus PARTINFO bereithalten, ist es für den Mitarbeiter von
- PowerQuest einfacher, Ihnen bei Problemen zu helfen.
-
- Postadresse
-
- USA
- PowerQuest Corporation
- P.O. Box 1911
- Orem, Utah 84059-1911
- USA
-
- Europa
- PowerQuest Customer Service
- P.O. Box 58287
- 1040 HG
- Amsterdam
- Niederlande
-
- Senden Sie uns die Informationen aus PARTINFO zusammen mit einer Beschreibung
- des Problems. Teilen Sie uns außerdem Ihre Adresse, eine Telefonnummer, unter der
- Sie tagsüber zu erreichen sind, sowie andere wichtige Kontaktinformationen mit.
-
- Context=WHATS_NEW
- Title=Neuheiten und Verbesserungen in Drive Image 4.0
- Message=- Speichern von Images direkt auf CD-R
- - Neue Benutzeroberfläche und Funktionen für Drive Image File Editor
- - Integritätsprüfung von Image vor dem Wiederherstellen
- - Image-Erstellung von NTFS-Partitionen
- - Unterstützung für Windows Me
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