ABCDOnly="Nur Laufwerke A, B, C und D beschränken"
ABConly="Nur Laufwerke A, B und C beschränken"
ABOnly="Nur Laufwerke A und B beschränken"
ActiveDesktop="Active Desktop"
ActiveDirectory="Active Directory"
AD_EnableFilter="Filter im Dialogfeld "Suchen" aktivieren"
AD_EnableFilter_Help="Zeigt die Filterleiste oberhalb der Suchergebnisse des Active Directories an. Die Filterleiste besteht aus Schaltflächen für das zusätzliche Filtern der Suchergebnisse.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird die Filterleiste angezeigt, wenn das Dialogfeld "Suchen" für Active Directory geöffnet wird. Benutzer können die Leiste jedoch auch ausblenden.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Filterleiste nicht angezeigt, aber Benutzer können die Leiste mit dem Menüeintrag "Filter" aus dem Menü "Ansicht" anzeigen.\n\nZum Anzeigen der Filterleiste, müssen Sie "Netzwerkumgebung" öffnen, auf "Gesamtes Netzwerk" und dann auf "Verzeichnis" klicken. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf eine Windows 2000-Domäne und dann auf "Suchen". Geben Sie den Namen eines Objekt im Verzeichnis ein, wie z. B. Administrator. Falls die Filterleiste im Ergebnisfenster nicht angezeigt wird, klicken Sie auf "Filter" im Menü "Ansicht"."
AD_HideDirectoryFolder_Help="Blendet den Ordner "Active Directory" im Ordner "Netzwerkumgebung" aus.\n\nIm Ordner "Active Directory" werden Active Directory-Objekte in einem Suchfenster angezeigt.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung, wird der Ordner "Active Directory" im Ordner "Netzwerkumgebung" nicht angezeigt.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren wird der Ordner "Active Directory" im Ordner "Netzwerkumgebung" angezeigt.\n\nDiese Einstellung ermöglicht Benutzern das Active Directory zu durchsuchen, sollte aber nicht unnötig verwenden werden."
AD_QueryLimit="Max. Suchgröße des Active Directories"
AD_QueryLimit_Box="Anzahl der gefundenen Objekte: "
AD_QueryLimit_Help="Bestimmt die maximale Anzahl der Ergebnisobjekte, die nach den Befehlen "Durchsuchen" und "Suchen" im Active Directory angezeigt werden sollen. Diese Einstellung gilt für alle Ergebnisse für "Durchsuchen" im Active Directory, wie z. B. Lokale Benutzer und Gruppen, Active Directory-Benutzer und -Computer und für die Dialogfelder, die zum Festlegen von Berechtigungen für Benutzer- oder Gruppenobjekte im Active Directory verwendet werden.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Sie das Feld "Anzahl der gefundenen Objekte:" verwenden, um die Anzahl der Ergebnisse einer Active Directory-Suche einzuschränken.\n\nWenn Sie dieser Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden bis zu 10.000 Objekte angezeigt, wofür ca. 2 MB Speicherplatz erforderlich sind.\n\nDiese Einstellung wurde zum Schutz für Netzwerk und Domänencontroller gegen ausgiebige Suchvorgänge und deren Ergebnisse entwickelt."
AddAdminGroupToRUP="Sicherheitsgruppe "Administratoren" zu servergespeicherten Profilen hinzufügen"
AddAdminGroupToRUP_Help="Fügt die Sicherheitsgruppe "Administratoren" zur Freigabe der servergespeicherten Benutzerprofile hinzu.\n\nSobald ein Administrator ein servergespeichertes Profil für einen Benutzer konfiguriert hat, wird das Profil bei der nächsten Anmeldung des Benutzers erstellt. Das Profil wird an dem vom Administrator festgelegten Ort erstellt.\n\nIn den Betriebssystemen Windows 2000 und Windows XP sind die Standarddateiberechtigungen für neu erstellte Profile für Benutzer auf "Vollzugriff bzw. "Schreiben und Lesen" und für Administratoren auf "Keinen Zugriff" festgelegt.\n\nDurch Konfiguration dieser Einstellung kann dieses Verhalten geändert werden.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der Gruppe "Administratoren" ebenfalls Vollzugriff auf den Profilordner eines Benutzers gegeben.\n\nWenn Sie sie deaktivieren oder nicht konfigurieren, haben nur Benutzer Vollzugriff auf ihr eigenes Profil und Administratoren haben keinen Zugriff auf diesen Ordner.\n\nHinweis: Wird diese Einstellung aktiviert nachdem das Profil erstellt wurde, so hat diese Einstellung keine Auswirkungen.\n\nHinweis: Die Einstellung muss auf dem Clientcomputer und nicht dem Server konfiguriert werden, damit sie Auswirkungen hat, da der Clientcomputer Dateifreigabeberechtigungnen für servergespeicherte Profile zur Erstellungszeit festlegt\n\nHinweis: Im Standardfall haben Administratoren keinen Dateizugriff auf Benutzerprofile, können aber nachwievor den Besitz dieses Ordners übernehmen und sich anschließend Dateiberechtigungen geben.\n\nHinweis: Das Verhalten nach Aktivierung dieser Einstellung ist exakt dasselbe Verhalten wie in Windows NT 4.0."
AdminComponents_Help="Fügt angegebene Webinhalte hinzu und entfernt sie.\n\nSie können das Feld "Hinzufügen" in dieser Einstellung verwenden, um bestimmte webbasierte Elemente oder Verknüpfungen den Desktops der Benutzern hinzuzufügen. Benutzer können diese Elemente schließen oder löschen (falls dies laut der Einstellungen gestattet ist), aber die Elemente werden bei jeder Aktualisierung der Einstellung erneut hinzugefügt.\n\nZusätzlich können Sie diese Einstellung zum Löschen bestimmter webbasierter Elemente von den Desktops der Benutzer verwenden. Benutzer können diese wieder hinzufügen (falls dies laut der Einstellungen gestattet ist), allerdings wird dieses Element bei jeder Aktualisierung der Einstellung wieder gelöscht.\n\nHinweis: Falls Sie ein Element aus der Liste "Hinzufügen" in dieser Einstellung entfernen, ist dies nicht dasselbe, als wenn ein Element gelöscht wird. Elemente, die aus der Liste "Hinzufügen" entfernt wurden, werden nicht vom Desktop entfernt. Sie werden nur nicht wieder erneut hinzugefügt."\n\nHinweis: Damit diese Einstellung wirksam wird, müssen Sie sich am System abmelden und anschließend wieder anmelden."
AdministrativeServices="System"
ALLDrives="Alle Laufwerke einschränken"
AllowBrowse="Durchsuchen deaktivieren"
AllowBrowseHelp="Schränkt die Programmauswahl für neu erstellte geplante Tasks auf das Startmenü des Benutzers ein, und verhindert, dass Benutzer das geplante Programm eines bestehenden Tasks ändern.\n\nDiese Einstellung entfernt die Schaltfläche "Durchsuchen" aus dem "Assistent für geplante Tasks" und von der Registerkarte "Task" in den Eigenschaftenseiten eines Tasks. Zusätzlich können Benutzer das Dialogfeld "Ausführen" oder das Dialogfeld "Ausführen in", das das Programm und den Pfad für einen Task festlegt, nicht ändern.\n\nFolgendermaßen müssen Benutzer beim Erstellen eines Tasks ein Programm aus der Liste im "Assistent für geplante Tasks", der nur die Tasks, die im Startmenü und deren untergeordneten Menüs anzeigt, wählen. Sobald ein Task erstellt wurde, können Benutzer das Programm, mit dem der Task ausgeführt wird, nicht ändern.\n\nWichtig: Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer einen neuen Task erstellen, in dem Sie beliebige Programme in den Ordner "Geplante Tasks" einfügen oder ziehen. Dies können Sie verhindern, indem Sie die Einstellung "Drag & Drop nicht zulassen" verwenden.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird in den Ordnern "Computerkonfiguration" und "Benutzerkonfiguration" angezeigt. Falls beide Einstellungen konfiguriert sind, haben die Einstellungen unter "Computerkonfiguration" Vorrang vor den Einstellungen unter "Benutzerkonfiguration"."
AllowLockdownBrowse_Help="Ermöglicht Benutzern während einer privilegierten Installation nach Installationsdateien zu suchen.\n\nDurch diese Einstellung wird die Schaltfläche "Durchsuchen" im Dialogfeld "Funktion verwenden von" aktiviert. Somit können Benutzer nach Installationsdateien suchen, auch wenn das Installationsprogramm mit erhöhten Systemberechtigungen ausgeführt wird. Standardmäßig können nur Systemadministratoren während solchen Installationen, wie z. B. Installationsprogramme auf dem Desktop oder unter dem Systemsteuerungssymbol "Software", nach Installationsdateien suchen.\n\nWeil die Installation jedoch mit erhöhten Berechtigungen ausgeführt wird, können Benutzer nur Verzeichnisse durchsuchen, die ihren Berechtigungen entsprechen.\n\nDiese Einstellung hat keinen Einfluss auf Installationen, die mit der Benutzersicherheit zusammenhängen.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Dialog "Durchsuchen" für die Suche nach einer neuen Quelle entfernen"."
AllowLockdownBrowse="Durchsuchen für Benutzer mit erhöhten Rechten aktivieren"
AllowLockdownMedia_Help="Erlaubt Benutzern während einer privilegierten Installation Programme von Wechselmedien, wie z. B. Disketten und CDs, zu installieren.\n\nDiese Einstellung erlaubt es allen Benutzern Programme von Wechselmedien zu installieren, auch wenn das Installationsprogramm mit erhöhten Systemberechtigungen ausgeführt wird. Standardmäßig können Benutzer nur Programme von Wechselmedien installieren, wenn die Installation ihren Berechtigungen entsprechend ausgeführt wird. Während privilegierten Installationen können nur Systemadministratoren solche Programme, wie z. B. Installationsprogramme auf dem Desktop oder unter dem Systemsteuerungssymbol "Software", mit Wechselmedien installieren.\n\nDiese Einstellung hat keinen Einfluss auf Installationen, die mit der Benutzersicherheit zusammenhängen.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Wechselmedienquellen für alle Installationen verhindern" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Windows Installer."
AllowLockdownMedia="Verwenden von Medienquellen für Benutzer mit erhöhten Rechten aktivieren"
AllowLockdownPatch_Help="Ermöglicht Benutzern, Programme während privilegierten Installationen zu aktualisieren.\n\nDie Einstellung erlaubt allen Benutzern Patches zu installieren, sogar dann, wenn ein Installationsprogramm mit erhöhten Berechtigungen ausgeführt wird. Patches sind Aktualisierungen oder Updates, die nur die Dateien austauschen, die sich verändert haben. Einige Installationsprogramme mit erhöhten Berechtigungen verweigern die Verwendung von Patches, da diese leicht von manchen Programmen missbraucht werden können.\n\nStandardmäßig können nur Systemadministratoren Patches während Installationen, wie z. B. Installationsprogramme auf dem Desktop oder unter der Option "Software", mit erhöhten Berechtigungen verwenden.\n\nDiese Einstellung hat keinen Einfluss auf Installationen, die mit der Benutzersicherheit zusammenhängen. Standardmäßig können Benutzer Aktualisierungen für Programme innerhalb ihrem Sicherheitskontext installieren.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Patchverwendung nicht zulassen"."
AllowLockdownPatch="Patchverwendung für Programme mit erhöhter Sicherheit zulassen"
AllowWebPrinting_Help="Legt fest, ob Internetdrucken auf diesem Server unterstützt wird.\n\nInternetdrucken ermöglicht das Anzeigen von Druckern auf Webseiten, so dass Drucker angezeigt, verwaltet und über das Internet oder Intranet verwendet werden können.\n\nStandardmäßig wird Internetdrucken auf Windows 2000 unterstützt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, wird Internetdrucken weiterhin unterstützt. Durch Deaktivieren dieser Einstellung, wird Internetdrucken nicht unterstützt.\n\nHinweis: Diese Einstellung gilt nur für das serverseitige Internetdrucken. Die Einstellung verhindert nicht, dass auf dem Druckclient auf dem Computer über das Internet gedruckt wird.\n\nWeitere Informationen finden Sie in diesem Ordner unter der Einstellung "Benutzerdefinierte Support-URL im linken Fensterbereich des Druckerordners" und unter der Einstellung "Websites nach Druckern durchsuchen" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Systemsteuerung\Drucker."
AllowWebPrinting="Webbasiertes Drucken"
AlwaysInstallElevated_Help="Veranlasst Windows Installer, Systemberechtigungen bei der Installation von Programmen zu verwenden.\n\nDiese Einstellung erweitert erhöhte Berechtigungen für alle Programmen. Die Berechtigungen gelten normalerweise nur für Programme, die dem Benutzer (wie z. B. Programme auf dem Desktop) oder dem Computer (diese werden automatisch installiert) zugewiesen wurden. Sie gilt aber auch für Programme, die unter "Software" in der Systemsteuerung verfügbar sind. Diese Einstellung ermöglicht es Benutzern, Programme in Verzeichnissen zu installieren, auf die sie normalerweise keinen Zugriff haben inklusive Verzeichnissen auf stark eingeschränkten Computern.\n\nWenn Sie die Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden die aktuellen Benutzerberechtigungen für Installationen von Programmen, die nicht vom Systemadministrator zugewiesen oder angeboten werden, angewendet.\n\nHinweis: Diese Einstellung besteht sowohl für die Computerkonfiguration wie auch für die Benutzerkonfiguration, d. h. Sie müssen die Einstellung in beiden Ordnern aktivieren.\n\nWarnung: Fortgeschrittene Benutzer können die von dieser Einstellung zugewiesenen Berechtigungen verwenden, um ihre Berechtigungen und Zugriffsrechte auf eingeschränkte Dateien und Ordner permanent zu ändern. Beachten Sie, dass die Einstellung für die Benutzerkonfiguration nicht sicher ist."
AlwaysInstallElevated="Immer mit erhöhten Rechten installieren"
AppMgmt_COM_SearchForCLSID_Help="Durchsucht das Active Directory nach fehlenden COM-Objekten (Component Object Model), die für ein Programm erforderlich sind.\n\nViele Windows-Programme, wie z. B. MMC-Snap-Ins verwenden die von COM bereitgestellten Schnittstellen. Diese Programme können nicht vollfunktionstüchtig ausgeführt werden, es sei den Windows 2000 hat eine interne Registrierung der vorausgesetzten Komponenten durchgeführt.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird das Active Directory nach einem fehlenden COM-Objekt durchsucht und (wenn es gefunden wurde) übertragen. Möglicherweise mindert solch ein Suchvorgang die Geschwindigkeit eines Programmstarts oder dessen Ausführung.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird das Programm ohne Registrieren durchgeführt. Folgendermaßen arbeitet das Programm nicht ordnungsgemäß und wird eventuell sogar beendet.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird in den Ordnern "Computerkonfiguration" und "Benutzerkonfiguration" angezeigt. Falls beide Einstellungen konfiguriert sind, haben die Einstellungen unter "Computerkonfiguration" Vorrang vor den Einstellungen unter "Benutzerkonfiguration"."
ARP="Software"
ATC_NoComponents_Help="Entfernt den Active Desktop-Inhalt und hindert Benutzer, Active Desktop-Inhalt hinzuzufügen.\n\nDurch diese Einstellung werden alle Active Desktop-Objekte vom Desktop entfernt. Zusätzlich wird die Registerkarte "Web" aus der Systemsteuerungsoption "Anzeige" entfernt. Folgendermaßen können Benutzer keine Webseiten oder -bilder aus dem Inter- oder Intranet dem Desktop hinzufügen.\n\nDiese Einstellung deaktiviert nicht den Active Desktop.\n\nBenutzer können weiterhin Bildformate, wie JPEG und GIF als Desktophintergrund verwenden."
AutoPublishing_Help="Legt fest, ob freigegebene Drucker im Active Directory automatisch vom Druckerinstallations-Assistent veröffentlicht werden.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, werden alle freigegebenen Drucker automatisch veröffentlicht.\n\nDurch Deaktivieren dieser Einstellung, werden Drucker nicht automatisch veröffentlicht. Freigegebene Drucker können aber manuell veröffentlicht werden.\n\nDas Standardverhalten ist, freigegebene Drucker automatisch im Active Directory zu veröffentlichen.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird ignoriert, wenn die Einstellung "Druckerveröffentlichung zulassen" deaktiviert ist."
AutoPublishing="Neue Drucker automatisch im Active Directory veröffentlichen"
Autorun_Box="Autoplay deaktivieren auf:"
Autorun_NoCD="CD-ROM-Laufwerke"
Autorun_None="Alle Laufwerke"
Autorun_Help="Deaktiviert die Funktion "AutoPlay".\n\nMit dieser Funktion werden Datenträger sofort nach dem Einlegen in ein Laufwerk gelesen. Somit werden Setupdateien von Programmen sofort gestartet und Audiomedien sofort wiedergegeben.\n\nStandardmäßig ist AutoPlay auf Wechselmedien- , wie z. B. Diskettenlaufwerken (aber nicht CD-ROM-Laufwerken), und auf Netzlaufwerken deaktiviert.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung kann AutoPlay auch auf CD-ROM-Laufwerken oder generell auf allen Laufwerken deaktiviert werden.\n\nDiese Einstellung deaktiviert AutoPlay auf zusätzlichen Laufwerken. Sie können diese Einstellung nicht für das Aktivieren von AutoPlay auf Laufwerken, auf denen es standardmäßig deaktiviert ist, verwenden.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird in den Ordnern "Computerkonfiguration" und "Benutzerkonfiguration" angezeigt. Falls beide Einstellungen konfiguriert sind, haben die Einstellungen unter "Computerkonfiguration" Vorrang vor den Einstellungen unter "Benutzerkonfiguration".\n\nHinweis: Diese Einstellung verhindert nicht das Autoplay für Musik-CDs."
Autorun="Autoplay deaktivieren"
Blank=" "
BITS_Job_Timeout="Zeitlimit für inaktive Aufträge des intelligenten Hintergrundübertragungsdienstes"
BITS_Job_Timeout_Time="Limit für inaktive Aufträge in Tagen:"
BITS_Job_Timeout_Help="Die Anzahl von Tagen, über die ein anstehender BITS-Auftrag in inaktivem Zustand verbleiben kann, bevor er vom Anforderer als aufgegeben angesehen wird.\n\nSobald ein Auftrag als aufgegeben erkannt wird, wird er vom System entfernt, und alle heruntergeladenen Dateien, die dem Auftrag angehören, werden vom Datenträger gelöscht. Durch Änderungen der Eigenschaften für den Auftrag oder erfolgreiche Ladevorgänge wird dieser Zeitgeber zurückgesetzt.\n\nBleibt der Computer über einen längeren Zeitraum offline, wird keine Aktivität für den Auftrag aufgezeichnet.\n\nSie können diesen Wert erhöhen, wenn Computer häufig über längere Zeit offline sind und anstehende Aufträge aufweisen. Sie können diesen Wert niedriger einstellen, wenn verwaiste Aufträge möglicherweise Speicherplatz belegen.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, können Sie das Zeitlimit für inaktive Aufträge auf die angegebene Anzahl von Tagen setzen. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardwert 90 als Zeitlimit für inaktive Aufträge verwendet."
CADOptions="Strg+Alt+Entf-Optionen"
Cat_OfflineFiles="Offlinedateien"
Catname="Verwaltungsalarm"
ClassicShell_Help="Diese Einstellung ermöglicht das Entfernen der Funktionen "Active Desktop" und "Webansicht". Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden der Active Desktop und die Webansicht deaktiviert. Zusätzlich können Benutzer das System nicht so konfigurieren, dass Objekte mit einem einfachen Klick geöffnet werden (wie z. B. unter dem Systemsteuerungssymbol "Maus"). Folgendermaßen ähnelt und funktioniert die Benutzeroberfläche wie die Benutzeroberfläche von Windows NT 4.0, und Benutzer können die neuen Funktionen nicht wiederherstellen.\n\nHinweis: Diese Einstellung setzt die Einstellung "Active Desktop aktivieren" außer Kraft. Falls beide Einstellungen aktiviert sind, wird der Active Desktop deaktiviert.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Active Desktop aktivieren" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Desktop\Active Desktop und unter der Einstellung "Menü "Ordneroptionen" aus dem Menü "Extras" entfernen" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Windows Explorer."
ClassicShell="Klassiche Shell aktivieren"
ClearRecentDocsOnExit_Help="Beim Beenden die Liste der zuletzt geöffneten Dokumente leeren.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, löscht das System bei der Abmeldung des Benutzers Verknüpfungen zu den zuletzt verwendeten Dokumentdateien. Dadurch ist das Menü "Dokumente" im Startmenü bei der Anmeldung des Benutzers immer leer.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, bewahrt das System Verknüpfungen zu Dokumentdateien, und wenn sich ein Benutzer anmeldet, wird das Menü "Dokumente" in der Form angezeigt, die es auch bei der Abmeldung des Benutzers aufwies.\n\nHinweis: Das System speichert Dokumentverknüpfungen in dem Benutzerprofil im Ordner "Systemlaufwerk\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Recent".\n\nWeitere Informationen finden Sie unter den Richtlinien "Menüeintrag "Dokumente" aus dem Startmenü entfernen" und "Liste der kürzlich geöffneten Dokumente nicht beibehalten" in diesem Ordner. Das System verwendet diese Einstellung nur, wenn keine dieser zugehörigen Einstellungen ausgewählt ist.\n\nDurch diese Einstellung wird die Liste der zuletzt verwendeten Dateien nicht gelöscht, die am Ende des Menüs "Datei" in Windows-Programmen angezeigt wird. Weitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Liste der kürzlich geöffneten Dokumente nicht beibehalten".\n\nDurch diese Richtlinieneinstellung werden außerdem die im Dialogfeld "Öffnen" angezeigten Dokumentverknüpfungen nicht ausgeblendet. Weitere Informationen finden Sie unter "Dropdownliste der zuletzt verwendeten Dateien ausblenden"."
ClearRecentDocsOnExit="Beim Beenden die Liste der zuletzt geöffneten Dokumente leeren"
Comdlg="Standarddialog "Datei öffnen""
ComdlgSub="Einschränkungen für den Standarddialog "Datei öffnen""
CompatibleRUPSecurity="Besitzrechte von Ordnern servergespeicherter Profile nicht prüfen"
CompatibleRUPSecurity_Help="Verhindert, dass Windows den Ordner des servergespeicherten Profils eines Benutzers auf korrekte Berechtigungen prüft. Vor Windows XP SP1 wurde keine Prüfung auf korrekte Berechtigungen durchgeführt, wenn der Profilordner bereits vorhanden war.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren und ein Ordner für servergespeicherte Profile vorhanden ist und weder die Gruppe "Benutzer", noch die Gruppe "Administratoren", Besitzer des Ordners ist, werden keine Dateien aus bzw. in den Ordner kopiert.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, ist das Verhalten entsprechend dem von Windows XP prä-SP1."
ConfirmFileDelete="Bestätigungsdialog beim Löschen von Dateien anzeigen"
ConfirmFileDelete_Help="Ermöglicht die Anzeige eines Bestätigungsdialogs in Windows Explorer, sobald eine Datei gelöscht oder in den Papierkorb verschoben wird.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird ein Bestätigungsdialog angezeigt, sobald der Benutzer eine Datei löscht oder in den Papierkorb verschiebt.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird das Standardverhalten verwendet, also kein Bestätigungsdialog angezeigt."
COnly="Nur Laufwerk C beschränken"
Connect_HomeDir_ToRoot_Explain="Stellt die Werte der Umgebungsvariablen %HOMESHARE% und %HOMEPATH% wie in Windows NT 4.0 oder niedriger wieder her.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung, werden die Werte von Windows NT 4.0 verwendet. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden die neuen Werte für Windows 2000 verwendet.\n\nDiese Variablen, einschließlich %HOMEDRIVE%, bestimmen das Stammverzeichnis eines Benutzerprofils. Das Stammverzeichnis ist eine permanente Zuordnung eines Laufwerkbuchstaben auf dem lokalen Computer auf ein lokales oder Remoteverzeichnis.\n\nStandardmäßig wird auf Windows 2000 durch %HOMESHARE% der vollständige qualifizierte Pfad zum Stammverzeichnis (z. B. \\Server\Freigabe\Ver1\Ver2\Stammver) gespeichert. Somit können Benutzer von ihrem Stammlaufwerkbuchstaben auf das Stammverzeichnis and dessen untergeordneten Verzeichnisse zugreifen. Allerdings wird Benutzern nicht das übergeordnete Verzeichnis angezeigt oder Zugriff darauf ermöglicht. %HOMEPATH% speichert einen abschließenden umgekehrten Schrägstrich und wird aufgrund von Kompatibilitätsgründen mit Vorgängerversionen mitinbegriffen.\n\nAuf Windows NT 4.0 oder niedriger, speichert %HOMESHARE% nur die Netzwerkfreigabe (z. B. \\Server\Freigabe). %HOMEPATH% speichert den zusätzlichen vollstädig qualifizierten Pfad zum Stammverzeichnis (z. B. \Ver1\Ver2\Stammver). Folgendermaßen können Benutzer auf jedes Verzeichnis der Stammfreigabe über den Laufwerkbuchstaben des Stammverzeichnisses zugreifen.\n\nTipp: Klicken Sie in Windows 2000 mit der rechten Maustaste auf den Namen eines Benutzerkontos in Active Directory-Benutzer und -Computer oder in Lokale Benutzer und Gruppen, klicken Sie auf "Eigenschaften", auf die Registerkarte "Profil" und im Abschnitt "Stammordner" auf die Option "Verbinden", und wählen Sie einen Laufwerkbuchstaben und ein Stammverzeichnis.\n\nBeispiel: Laufwerk Z ist \\Server\Freigabe\Ver1\Ver2\Stammver zugeordnet.\n\nWenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, dann wird auf Windows 2000:\n\n-- %HOMEDRIVE% = Z: (\\Server\Freigabe\Ver1\Ver2\Stammver zugeordnet)\n\n-- %HOMESHARE% = \\Server\Freigabe\Ver1\Ver2\Stammver\n\n-- %HOMEPATH% = \\n\nFalls diese Einstellung aktiviert ist, dann wird auf Windows NT 4.0:\n\n-- %HOMEDRIVE% = Z: (\\Server\Freigabe zugeordnet)\n\n-- %HOMESHARE% = \\Server\Freigabe\n\n-- %HOMEPATH% = \Ver1\Ver2\Stammver"
Connect_HomeDir_ToRoot="Basisverzeichnis mit dem Freigabestamm verbinden"
ControlPanel="Systemsteuerung"
CPL_Display_Disable="Symbol "Anzeige" aus der Systemsteuerung entfernen"
CPL_Display_HideAppearance="Registerkarte "Darstellung" und "Designs" ausblenden"
CSE_AppMgmt_Help="Bestimmt, wann Softwareinstallationsrichtlinien aktualisiert werden.\n\nDiese Einstellung hat Einfluss auf alle Richtlinien, die die Softwareinstallations-Komponente der Gruppenrichtlinie, wie z. B. unter Softwareeinstellungen\Softwareinstallation, verwenden. Sie können die Softwareinstallationsrichtlinie nur für Gruppenrichtlinienobjekte, die im Active Directory und nicht lokal gespeichert werden, anwenden.\n\nDiese Einstellung setzt jegliche benutzerdefinierten Einstellungen außer Kraft, die das Programm, das die Softwareinstallationsrichtlinie während der Installation gesetzt hat, implementiert hat.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Sie die Kontrollkästchen zum Ändern der Optionen bearbeiten. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf den Computer, wenn sie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist.\n\nDie Option "Verarbeitung über eine langsame Verbindung zulassen" aktualisiert Einstellungen auch wenn dies über eine langsame Netzwerkverbindung geschieht, wie z. B. eine Telefonleitung. Aktualisierungen über eine langsame Verbindung sind sehr zeitaufwendig.\n\nDie Option "Gruppenrichtlinienobjekte auch ohne Änderungen bearbeiten" aktualisiert und wendet die Einstellungen erneut an, auch wenn die Einstellungen nicht geändert wurden. Viele Richtlinienimplementierungen geben an, dass Einstellungen nur bei Änderungen aktualisiert werden sollen. Allerdings sollten Sie unveränderte Einstellungen trotzdem aktualisieren, um sicher zu stellen, dass eine bevorzugte Einstellung wieder angewendet wird, wenn ein Benutzer sie verändert hat."
CSE_DiskQuota_Help="Legt fest, wann Datenträgerkontingentrichtlinien aktualisiert werden.\n\nDiese Einstellung gilt für alle Richtlinien, die die Datenträgerkontingentkomponente der Gruppenrichtlinie verwenden, wie z. B. die Einstellungen unter Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\System\Datenträgerkontingente.\n\nDiese Einstellung setzt alle benutzerdefinierten Einstellungen außer Kraft, die von einem Programm, das die Datenträgerkontingentrichtlinie übernommen hat, während der Installation gesetzt wurden.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung, können Sie die Optionen ändern. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, hat dies keine Auswirkungen.\n\nMit der Option "Verarbeitung über eine langsame Verbindung zulassen" werden Einstellungen auch über eine langsame Netzwerkverbindung, wie z. B. eine Telefonleitung, aktualisiert. Aktualisierungen über langsame Verbindungen sind allerdings extrem zeitaufwendig.\n\nDie Option "Während regelmäßiger Hintergrundverarbeitung nicht übernehmen" verhindert, dass Einstellungen aktualisiert werden, wenn der Computer verwendet wird. Aktualisierungen im Hintergrund können sich störend auf den Benutzern auswirken, ein Programm anhalten oder in seltenen Fällen sogar Daten beschädigen.\n\nDurch die Option "Gruppenrichtlinienobjekte auch ohne Änderungen bearbeiten" werden Gruppenrichtlinien auch dann aktualisiert und angewendet, wenn sich die Einstellungen nicht verändert haben. Viele Gruppenrichtlinien werden nur bei Änderungen aktualisiert, allerdings sollten Sie auch unveränderte Einstellungen aktualisieren, falls ein Benutzer sie verändert hat."
CSE_EFSRecovery="Richtlinienverarbeitung der EFS-Wiederherstellung"
CSE_EFSRecovery_Help="Legt fest, wann Verschlüsselungsrichtlinien aktualisiert werden.\n\nDiese Einstellung gilt für alle Richtlinien, die die Verschlüsselungskomponente der Gruppenrichtlinie verwenden, wie z. B. Einstellungen bezüglich Verschlüsselung unter Windows-Einstellungen\Sicherheitseinstellungen.\n\nDiese Einstellung setzt alle benutzerdefinierten Einstellungen außer Kraft, die von einem Programm, das die Verschlüsselungsrichtlinie übernommen hat, während der Installation gesetzt wurden.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Sie die Optionen ändern. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, hat dies keine Auswirkungen.\n\nMit der Option "Verarbeitung über eine langsame Verbindung zulassen" werden Einstellungen auch über eine langsame Netzwerkverbindung, wie z. B. eine Telefonleitung, aktualisiert. Aktualisierungen über langsame Verbindungen sind allerdings extrem zeitaufwendig.\n\nDie Option "Während regelmäßiger Hintergrundverarbeitung nicht übernehmen" verhindert, dass Einstellungen aktualisiert werden, wenn der Computer verwendet wird. Aktualisierungen im Hintergrund können sich störend auf den Benutzern auswirken, ein Programm anhalten oder in seltenen Fällen sogar Daten beschädigen.\n\nDurch die Option "Gruppenrichtlinienobjekte auch ohne Änderungen bearbeiten" werden Gruppenrichtlinien auch dann aktualisiert und angewendet, wenn sich die Einstellungen nicht verändert haben. Viele Gruppenrichtlinien werden nur bei Änderungen aktualisiert, allerdings sollten Sie auch unveränderte Einstellungen aktualisieren, falls ein Benutzer sie verändert hat."
CSE_FolderRedirection_Help="Bestimmt, wann Ordnerumleitungsrichtlinien aktualisiert werden.\n\nDiese Einstellung hat Einfluss auf alle Richtlinien, die die Ordnerumleitungs-Komponente der Gruppenrichtlinie, wie z. B. unter Windows-Einstellungen\Ordnerumleitung, verwenden. Sie können die Ordnerumleitungsrichtlinie nur für Gruppenrichtlinienobjekte, die im Active Directory und nicht lokal gespeichert werden, anwenden.\n\nDiese Einstellung setzt jegliche benutzerdefinierten Einstellungen außer Kraft, die das Programm, das die Ordnerumleitungsrichtlinie während der Installation gesetzt hat, implementiert hat.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Sie die Kontrollkästchen zum Ändern der Optionen bearbeiten. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf den Computer, wenn sie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist.\n\nDie Option "Verarbeitung über eine langsame Verbindung zulassen" aktualisiert Einstellungen auch wenn dies über eine langsame Netzwerkverbindung geschieht, wie z. B. eine Telefonleitung. Aktualisierungen über eine langsame Verbindung sind sehr zeitaufwendig.\n\nDie Option "Gruppenrichtlinienobjekte auch ohne Änderungen bearbeiten" aktualisiert und wendet die Richtlinien erneut an, auch wenn die Richtlinien nicht geändert wurden. Viele Richtlinienimplementierungen geben an, dass diese nur bei Änderungen aktualisiert werden sollen. Allerdings sollten Sie unveränderte Richtlinien trotzdem aktualisieren, um sicher zu stellen, dass eine bevorzugte Einstellung wieder angewendet wird, wenn ein Benutzer sie verändert hat."
CSE_IEM="Verarbeitung der Richtlinie für die Internet Explorer-Wartung"
CSE_IEM_Help="Legt fest, wann Internet Explorer-Wartungsrichtlinien aktualisiert werden.\n\nDiese Einstellung gilt für alle Richtlinien, die die Internet Explorer-Wartungskomponente der Gruppenrichtlinie verwenden, wie z. B. die Richtlinien unter Windows-Einstellungen\Sicherheitseinstellungen.\n\nDiese Einstellung setzt alle benutzerdefinierten Einstellungen außer Kraft, die von einem Programm, das die Internet Explorer-Wartungsrichtlinie übernommen hat, während der Installation gesetzt wurden.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Sie die Optionen ändern. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, hat dies keine Auswirkungen.\n\nMit der Option "Verarbeitung über eine langsame Verbindung zulassen" werden Richtlinien auch über eine langsame Netzwerkverbindung, wie z. B. eine Telefonleitung, aktualisiert. Aktualisierungen über langsame Verbindungen sind allerdings extrem zeitaufwendig.\n\nDie Option "Während regelmäßiger Hintergrundverarbeitung nicht übernehmen" verhindert, dass Richtlinien aktualisiert werden, wenn der Computer verwendet wird. Aktualisierungen im Hintergrund können sich störend auf den Benutzern auswirken, ein Programm anhalten oder in seltenen Fällen sogar Daten beschädigen.\n\nDurch die Option "Gruppenrichtlinienobjekte auch ohne Änderungen bearbeiten" werden Gruppenrichtlinien auch dann aktualisiert und angewendet, wenn sich die Richtlinien nicht verändert haben. Viele Gruppenrichtlinien werden nur bei Änderungen aktualisiert, allerdings sollten Sie auch unveränderte Richtlinien aktualisieren, falls ein Benutzer sie verändert hat."
CSE_IPSecurity_Help="Legt fest, wann IP-Sicherheitsrichtlinien aktualisiert werden.\n\nDiese Einstellung gilt für alle Richtlinien, die die IP-Sicherheitskomponente der Gruppenrichtlinie verwenden, wie z. B. Richtlinien unter Computerkonfiguration\Windows-Einstellungen\Sicherheitseinstellungen\IP-Sicherheitsrichtlinien auf lokalem Computer.\n\nDiese Einstellung setzt alle benutzerdefinierten Einstellungen außer Kraft, die von einem Programm, das die IP-Sicherheitsrichtlinie übernommen hat, während der Installation gesetzt wurden.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Sie die Optionen ändern. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, hat dies keine Auswirkungen.\n\nMit der Option "Verarbeitung über eine langsame Verbindung zulassen" werden Richtlinien auch über eine langsame Netzwerkverbindung, wie z. B. eine Telefonleitung, aktualisiert. Aktualisierungen über langsame Verbindungen sind allerdings extrem zeitaufwendig.\n\nDie Option "Während regelmäßiger Hintergrundverarbeitung nicht übernehmen" verhindert, dass Richtlinien aktualisiert werden, wenn der Computer verwendet wird. Aktualisierungen im Hintergrund können sich störend auf den Benutzern auswirken, ein Programm anhalten oder in seltenen Fällen sogar Daten beschädigen.\n\nDurch die Option "Gruppenrichtlinienobjekte auch ohne Änderungen bearbeiten" werden Gruppenrichtlinien auch dann aktualisiert und angewendet, wenn sich die Richtlinien nicht verändert haben. Viele Gruppenrichtlinien werden nur bei Änderungen aktualisiert, allerdings sollten Sie auch unveränderte Richtlinien aktualisieren, falls ein Benutzer sie verändert hat."
CSE_NOCHANGES="Gruppenrichtlinienobjekte auch ohne Änderungen bearbeiten"
CSE_NOBACKGROUND="Während regelmäßiger Hintergrundverarbeitung nicht übernehmen"
CSE_Registry_Help="Legt fest, wann Registrierungsrichtlinien aktualisiert werden.\n\nDiese Einstellung gilt für alle Richtlinien im Ordner "Administrative Vorlagen" und alle anderen Richtlinien, die Werte in der Registrierung speichern.\n\nDiese Einstellung setzt alle benutzerdefinierten Einstellungen außer Kraft, die ein Programm, das eine Registrierungrichtlinie implementiert, während der Installation gesetzt hat.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Sie die Optionen ändern. Wenn Sie die Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, hat dies keine Auswirkungen auf den Computer.\n\nDie Option "Während regelmäßiger Hintergrundverarbeitung nicht übernehmen" verhindert, dass betroffene Richtlinien im Hintergrund aktualisiert werden, während der Computer verwendet wird. Hintergrundaktualisierungen wirken sich störend auf den Benutzer aus, können dazu führen, dass ein Programm angehalten wird oder nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird, oder können sogar in seltenen Fällen Daten beschädigen.\n\nDurch die Option "Gruppenrichtlinienobjekte auch ohne Änderungen bearbeiten" werden Richtlinien aktualisiert und neu angewendet, auch wenn sich die Richtlinien nicht verändert haben. Viele Richtlinienimplementierungen geben an, dass Richtlinien nur bei Änderungen aktualisiert werden sollen. Allerdings sollten Sie unveränderte Richtlinien trotzdem aktualisieren, um sicher zu stellen, dass eine bevorzugte Einstellung wieder angewendet wird, wenn ein Benutzer sie verändert hat."
CSE_Security="Sicherheitsrichtlinienverarbeitung"
CSE_Security_Help="Legt fest, wann Sicherheitsrichtlinien aktualisiert werden.\n\nDiese Einstellung gilt für alle Richtlinien, die die Sicherheitskomponente der Gruppenrichtlinie verwenden, wie z. B. die Richtlinien unter Windows-Einstellungen\Sicherheitseinstellungen.\n\nDiese Einstellung setzt alle benutzerdefinierten Einstellungen außer Kraft, die von einem Programm, das die Sicherheitsrichtlinie übernommen hat, während der Installation gesetzt wurden.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Sie die Optionen ändern. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, hat dies keine Auswirkungen.\n\nDie Option "Während regelmäßiger Hintergrundverarbeitung nicht übernehmen" verhindert, dass Richtlinien aktualisiert werden, wenn der Computer verwendet wird. Aktualisierungen im Hintergrund können sich störend auf den Benutzern auswirken, ein Programm anhalten oder in seltenen Fällen sogar Daten beschädigen.\n\nDurch die Option "Gruppenrichtlinienobjekte auch ohne Änderungen bearbeiten" werden Gruppenrichtlinien auch dann aktualisiert und angewendet, wenn sich die Richtlinien nicht verändert haben. Viele Gruppenrichtlinien werden nur bei Änderungen aktualisiert, allerdings sollten Sie auch unveränderte Richtlinien aktualisieren, falls ein Benutzer sie verändert hat."
CSE_Scripts="Skriptrichtlinienverarbeitung"
CSE_Scripts_Help="Legt fest, wann Richtlinien, die freigegebene Skripts zuweisen, aktualisiert werden.\n\nDiese Einstellung gilt für alle Richtlinien, die die Skriptskomponente der Gruppenrichtlinie verwenden, wie z. B. die Richtlinien unter Windows-Einstellungen\Skripts.\n\nDiese Einstellung setzt alle benutzerdefinierten Einstellungen außer Kraft, die von einem Programm, das die Skriptssrichtlinie übernommen hat, während der Installation gesetzt wurden.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Sie die Optionen ändern. Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, hat dies keine Auswirkungen.\n\nMit der Option "Verarbeitung über eine langsame Verbindung zulassen" werden Richtlinien auch über eine langsame Netzwerkverbindung, wie z. B. eine Telefonleitung, aktualisiert. Aktualisierungen über langsame Verbindungen sind allerdings extrem zeitaufwendig.\n\nDie Option "Während regelmäßiger Hintergrundverarbeitung nicht übernehmen" verhindert, dass Richtlinien aktualisiert werden, wenn der Computer verwendet wird. Aktualisierungen im Hintergrund können sich störend auf den Benutzern auswirken, ein Programm anhalten oder in seltenen Fällen sogar Daten beschädigen.\n\nDurch die Option "Gruppenrichtlinienobjekte auch ohne Änderungen bearbeiten" werden Gruppenrichtlinien auch dann aktualisiert und angewendet, wenn sich die Richtlinien nicht verändert haben. Viele Gruppenrichtlinien werden nur bei Änderungen aktualisiert, allerdings sollten Sie auch unveränderte Richtlinien aktualisieren, falls ein Benutzer sie verändert hat."
CSE_SLOWLINK="Verarbeitung über eine langsame Verbindung zulassen"
CustomizedSupportUrl_Help="Fügt einen benutzerdefinierten Webseitenlink dem Ordner "Drucker" hinzu.\n\nStandardmäßig enthält der Ordner "Drucker" einen Link zu der Microsoft-Supportwebseite "Hilfe über Drucken erhalten". Der Ordner kann aber auch einen Link zu einer vom Hersteller des aktuellen Druckers angegebenen Webseite enthalten.\n\nMit Hilfe dieser Einstellung können Sie den Standardlink "Hilfe über Drucken erhalten" mit einer Webseite Ihrer Organisation ersetzen.\n\nDer Standardlink wird im Druckerordner angezeigt, wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, oder wenn Sie keine alternative Internetadresse eingeben.\n\nHinweis: Webseitenlinks werden nur im Ordner "Drucker" angezeigt, wenn die Webansicht aktiviert ist. (Öffnen Sie den Ordner "Drucker", klicken Sie auf "Ordneroptionen" im Menü "Extras", dann auf die Registerkarte "Allgemein" und dann auf "Webinhalte in Ordnern aktivieren", um die Webansicht zu aktivieren.)\n\nWeitere Informationen finden Sie unter den Einstellungen "Webbasiertes Drucken" in diesem Ordner und unter "Websites nach Druckern durchsuchen" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Systemsteuerung\Drucker.\n\nDie Einstellungen "Klassische Shell aktivieren" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Windows Explorer und "Menü "Ordneroptionen" aus dem Menü "Extras" entfernen" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Desktop\Active Desktop haben Auswirkungen auf die Webansicht."
CustomizedSupportUrl_Link="URL"
CustomizedSupportUrl_Tip1="Geben Sie den URL an. Beispiel: http://www.microsoft.com/support"
CustomizedSupportUrl="Benutzerdefinierter Support-URL im linken Fensterbereich des Ordners "Drucker""
DefaultDirectoryScope_Help="Legt fest, welche Informationsquelle als Standardausgangspunkt verwendet wird, wenn Benutzer nach Personen suchen.\n\nDie Einstellung bestimmt, welche Informationsquelle im Feld "Suchen in" beim Öffnen des Dialogfelds "Personen suchen" angezeigt wird. (Klicken Sie auf "Start", "Suchen" und "Nach Personen...", um zum Dialogfeld "Personen suchen" zu gelangen.) Benutzer können die Standardinformationsquelle durchsuchen oder mit Hilfe der Dropdown-Schaltfläche neben dem Feld "Suchen in" die Informationsquelle ändern. Wird die Quelle geändert, so wird die zuletzt verwendete Quelle beim nächsten Start des Dialogfelds automatisch angezeigt.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Informationsquelle beim Öffnen des Dialogfelds angezeigt, die alphabetisch an erster Stelle steht. Standardmäßig wird das Adressbuch zuerst angezeigt.\n\nGeben Sie den DNS-Anzeigenamen oder den NetBIOS-Namen des Servers an, auf dem sich die Quelle, die zuerst angezeigt werden soll, befindet, um diese Einstellung zu verwenden.\n\nDiese Einstellung wird in den Ordnern "Computerkonfiguration" und "Benutzerkonfiguration" angezeigt. Falls diese Einstellungen nicht übereinstimmen, setzt die Einstellung in Computerkonfiguration die der Benutzerkonfiguration außer Kraft.\n\nHinweis: Diese Einstellung legt einen Standardwert fest, den Benutzer verändern können. Benutzer können Vorgänge und Systemfunktionen beliebig ändern."
DefaultSizeMessage="Sie haben den zulässigen Speicherplatz für Ihr Profil überschritten. Um sich abmelden zu können, müssen Sie erst Elemente vom Profil auf einen Netzwerk- oder lokalen Pfad verschieben."
DefaultCategory_Help="Legt die Programmkategorie fest, die beim Öffnen der Seite "Neue Programme hinzufügen" angezeigt wird.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden nur die in der Kategorie angegebenen Programme beim Öffnen der Seite "Neue Programme hinzufügen" angezeigt. Benutzer können die Liste "Kategorie" verwenden, um auf der Seite "Neue Programme hinzufügen" Programme in anderen Kategorien anzuzeigen.\n\nGeben Sie den Namen einer Kategorie im Feld "Kategorie" in dieser Einstellung an. Sie müssen den Namen einer bereits bestehen Kategorie in "Software" angeben. Verwenden Sie Softwareinstallation, um eine Kategorie festzulegen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden alle Programme (Kategorie: Alle Kategorien) beim Öffnen der Seite "Neue Programme hinzufügen" angezeigt.\n\nSie können diese Einstellung dazu verwenden, Benutzern die Programme, die sie am ehesten benötigen, anzubieten.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird ignoriert, wenn die Einstellung "Systemsteuerungsoption "Software" entfernen" oder die Einstellung "Option "Neue Programme hinzufügen" ausblenden" aktiviert ist."
DefaultCategory="Standardkategorie für "Neue Programme hinzufügen" festlegen"
DefaultCategoryBox="Kategorie:"
DeleteRoamingCachedProfiles_Help="Legt fest, ob eine Kopie des servergespeicherten Benutzerprofils auf der Festplatte dieses Computers bei der Benutzerabmeldung gespeichert wird.\n\nDie Einstellungen in diesem Ordner ermöglichen die strategische Verwaltung von servergespeicherten Benutzerprofilen. Insbesondere wird durch diese Einstellungen festgelegt, wie das System reagiert, wenn servergespeicherte Benutzerprofile nur langsam geladen werden.\n\nServergespeicherte Benutzerprofile werden auf einem Netzwerkserver gespeichert. Standardmäßig wird eine Kopie des servergespeicherten Benutzerprofils eines Benutzers bei der Benutzerabmeldung auf der Festplatte des Computers gespeichert, falls der Server, auf dem das Profil gespeichert wird, beim nächsten Neustart des Computers nicht verfügbar ist.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden sämtliche Kopien des servergespeicherten Benutzerprofils des Benutzers bei der Benutzerabmeldung gelöscht. Das servergespeicherte Benutzerprofil wird aber weiterhin auf dem Server gespeichert."\n\nWichtig: Aktivieren Sie diese Einstellung nicht, wenn Sie die Windows 2000- oder Windows XP-Funktion zum Ermitteln langsamer Verbindungen verwenden. Das System erfordert eine lokale Kopie des servergespeicherten Benutzerprofils für eine langsame Verbindung."
DeleteRoamingCachedProfiles="Zwischengespeicherte Kopien von servergespeicherten Profilen löschen"
DenyRsopToInteractiveUser_Help="Mit dieser Einstellung wird festgelegt, ob Benutzer ihre Richtlinienergebnissatzdaten anzeigen können.\n\nStandardmäßig können interaktiv angemeldete Benutzer ihre eigenen Richtlinienergebnissatzdaten anzeigen.\n\nWenn diese Einstellung aktiviert ist, können interaktive Benutzer keine Richtlinienergebnissatzdaten erstellen.\n\nWenn diese Einstellung nicht konfiguriert oder deaktiviert ist, können interaktive Benutzer Richtlinienergebnissätze erstellen.\n\nHinweis: Diese Einstellung hat keine Auswirkung auf Administratoren. Administratoren können standardmäßig Richtlinienergebnissatzdaten anzeigen, ob diese Einstellung aktiviert oder deaktiviert ist.\n\nHinweis: Um Richtlinienergebnissatzdaten auf einem Clientcomputer anzuzeigen, verwenden Sie das Richtlinienergebnissatz-Snap-In für die Microsoft Management Console. Sie können das Richtlinienergebnissatz-Snap-In über die Befehlszeile starten, indem Sie "RSOP.msc" eingeben.\n\nHinweis: Diese Einstellung ist sowohl als benutzerdefinierte Konfigurationseinstellung als auch als Konfigurationseinstellung des Computers vorhanden.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter "Protokollierung des Richtlinienergebnissatzes deaktivieren" unter "Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\System\Gruppenrichtlinie"."
DenyRsopToInteractiveUser="Generieren von Richtlinienergebnissatzdaten durch interaktive Benutzer nicht zulassen"
Desktop="Desktop"
DesktopDisplay="Desktop und Anzeige"
DesktopSub="Allgemeiner Desktop"
DFSDiscoverDC="Festlegen, wie oft ein DFS-Client Domänencontroller sucht"
DFSDiscoverDC_Help="Mit dieser Einstellung können Sie konfigurieren, wie oft ein DFS-Client (Client des verteilten Dateisystems) versucht, Domänencontroller im Netzwerk zu finden.\n\nStandardmäßig versucht ein DFS-Client alle 15 Minuten Domänencontroller zu finden.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, können Sie festlegen, wie oft ein DFS-Client versucht, Domänencontroller zu finden. Dieser Wert wird in Minuten angegeben.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardwert 15 Minuten verwendet.\n\nHinweis: Der verfügbare Mindestwert ist 15 Minuten. Wenn Sie versuchen, einen niedrigeren Wert als 15 Minuten einzustellen, wird der Standardwert 15 Minuten verwendet."
DFSDiscoverDialog="Zeit in Minuten:"
DisableAdvanced="Menü "Erweitert" entfernen"
DisableAdvancedHelp="Verhindert, dass Benutzer die Eigenschaften eines neu erstellen Tasks einsehen oder ändern.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird die Option "Erweiterte Eigenschaften für diesen Task beim "Klicken auf Fertig stellen" öffnen" auf der letzten Seite des "Assistent für geplante Tasks" ausgeblendet.\n\nDiese Einstellung verhindert, dass Benutzer die Taskeigenschaften einsehen oder ändern, wie z. B. das Programm, mit dem der Task ausgeführt wird, Einzelheiten über den Zeitplan, Leerlaufzeit, Energieverwaltung und den Sicherheitskontext. Diese Einstellung soll die Taskerstellung für Anfänger vereinfachen.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird in den Ordnern "Computerkonfiguration" und "Benutzerkonfiguration" angezeigt. Falls beide Einstellungen konfiguriert sind, haben die Einstellungen unter "Computerkonfiguration" Vorrang vor den Einstellungen unter "Benutzerkonfiguration".\n\nTipp: Diese Einstellung gilt nur für neu erstellte Tasks. Verwenden Sie die Einstellung "Eigenschaftenseiten ausblenden", um Benutzer daran zu hindern, Eigenschaften von bestehenden Tasks zu ändern."
DisableAlways="Immer"
DisableAutoADMUpdate="Automatische Aktualisierung von ADM-Dateien deaktivieren"
DisableAutoADMUpdate_Help="Verhindert, dass die Quelldateien der administrativen Vorlagen beim Starten der Gruppenrichtlinien automatisch aktualisiert werden.\n\nStandardmäßig werden die neusten Kopien der Quelldateien (.adm) der administrativen Vorlagen (im Verzeichnis %Systemroot%\inf) beim Starten der Gruppenrichtlinien geladen. Mit Hilfe der ADM-Dateien wird eine Liste aller Einstellungen, die unter Administrative Vorlagen in Gruppenrichtlinie angezeigt werden, erstellt.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden die ADM-Dateien, die beim letzten Ausführen der Gruppenrichtlinie verwendet wurden, geladen. Anschließend müssen die ADM-Dateien manuell aktualisiert werden.\n\nHinweis: Aktualisieren der ADM-Dateien setzt Ihre Konfigurationseinstellungen der Einstellung nicht außer Kraft. Die Einstellungen werden im Active Directory gespeichert, nicht in den ADM-Dateien.\n\nTipp: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Administrative Vorlagen (eine der Instanzen) und dann auf "Vorlagen hinzufügen/entfernen", um die ADM-Dateien manuell zu aktualisieren."
DisableBackgroundPolicy_Help="Verhindert das Gruppenrichtlinien aktualisiert werden, wenn der Computer verwendet wird. Diese Einstellung gilt für Gruppenrichtlinien für Computer, Benutzer und Domänencontroller.\n\nDurch die Aktivierung dieser Einstellung wartet das System bis der aktuelle Benutzer sich abgemeldet hat, bevor Computer- und Benutzerrichtlinien aktualisiert werden.\n\nDurch die Deaktivierung können Aktualisierungen übernommen werden, während der Computer verwendet wird. Die Häufigkeit der Aktualisierung können Sie mit den Einstellungen "Gruppenrichtlinien-Aktualisierungsintervall für Computer" und "Gruppenrichtlinien-Aktualisierungsintervall für Benutzer" festlegen."\n\nHinweis: Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, müssen Sie den Computer neu starten, damit die Einstellung wirksam wird."
DisableBackgroundPolicy="Hintergrundaktualisierung der Gruppenrichtlinie deaktivieren"
DisableBrowse_Help="Hält Benutzer davon ab, nach Installationsdateien zu suchen, wenn sie Funktionen oder Komponente für ein installiertes Programm hinzufügen.\n\nDurch diese Einstellung wird die Schaltfläche "Durchsuchen" neben der Liste "Funktionen verwenden von" im Dialogfeld "Windows Installer" deaktiviert. Folgendermaßen müssen Benutzer einen Installationsdateipfad verwenden, den der Administrator für die Liste "Funktionen verwenden von" konfiguriert hat.\n\nDiese Einstellung wird auch dann angewendet, wenn die Installation im Sicherheitskontext des Benutzers ausgeführt wird.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist die Schalfläche "Durchsuchen" beim Ausführen einer Installation im Sicherheitskontexts eines Benutzers aktiviert, aber nur Systemadministratoren können die Schaltfläche "Durchsuchen" verwenden, wenn die Installation mit erhöhten Systemrechten ausgeführt wird, wie z. B. Installationen auf dem Desktop oder unter "Software".\n\nDiese Einstellung gilt nur für Windows Installer. Sie verhindert nicht, dass Benutzer anderweitig nach Installationsdateien suchen, wie z. B. im Windows Explorer und Netzwerkumgebung.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Durchsuchen für Benutzer mit erhöhten Rechten aktivieren"."
DisableBrowse="Dialog "Durchsuchen" für die Suche nach einer neuen Quelle entfernen"
DisableChangePassword_Help="Verhindert, dass Benutzer ihr Windows-Kennwort auf Wunsch ändern.\n\nDurch diese Einstellung wird die Schaltfläche "Kennwort ändern" im Dialogfeld "Windows-Sicherheit", das bei der Tastenkombination Strg+Alt+Entf angezeigt wird, deaktiviert.\n\nAllerdings können Benutzer weiterhin ihr Kennwort ändern, wenn sie durch eine Systemmeldung dazu aufgefordert werden. Wenn der Administrator eine Kennwortänderung anfordert, oder das Kennwort abgelaufen ist, wird der Benutzer durch eine Systemmeldung dazu aufgefordert."
DisableCMD_Help="Verhindert, dass Benutzer die interaktive Eingabeaufforderung (Cmd.exe) ausführen. Zusätzlich legt die Einstellung fest, ob Batchdateien (.cmd und .bat) auf dem Computer ausgeführt werden dürfen.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung, wird (bei dem Versuch ein Befehlsfenster zu öffnen) eine Systemmeldung angezeigt, die erläutert, dass dieser Vorgang durch eine Einstellung deaktiviert wurde.\n\nHinweis: Sie sollten das Ausführen von Batchdateien nicht deaktivieren, falls Batchdateiskripts zum Anmelden, Abmelden, Starten, Herunterfahren oder Verwenden von Terminaldiensten des Computers verwendet werden."
DisableCMD="Zugriff auf Eingabeaufforderung verhindern"
DisableCMDScripts="Soll die Skriptverarbeitung der Eingabeaufforderung auch deaktiviert werden?"
DisableCMD_YES="Ja"
DisableCMD_NO="Nein"
DisableExplorerRunLegacy_Help="Ignoriert die benutzerdefinierte Ausführungsliste.\n\nSie können eine benutzerdefinierte Liste für zusätzliche Programme und Dokumente erstellen, die beim Systemstart unter Windows XP, Windows 2000 oder Windows NT 4.0 und früher gestartet werden. Diese Programme werden der Standardliste, deren Programme und Dienste vom System gestartet werden, hinzugefügt.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden die Ausführungslisten für Windows NT 4.0, Windows 2000 oder Windows XP ignoriert.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden die Ausführungslisten für Windows NT 4.0 oder niedriger ignoriert.\n\nDurch Deaktivieren oder nicht Konfigurieren der Einstellung werden alle unter Windows 2000 oder Windows NT konfigurierten Ausführungslisten zu dieser benutzerdefinierten Ausführungsliste hinzugefügt.\n\nDiese Einstellung wird in den Ordnern "Computerkonfiguration" und "Benutzerkonfiguration" angezeigt. Falls beide Einstellungen konfiguriert sind, haben die Einstellungen unter "Computerkonfiguration" Vorrang vor den Einstellungen unter "Benutzerkonfiguration".\n\nHinweis: Verwenden Sie die die Einstellung "Diese Anwendungen beim Start ausführen", um eine benutzerdefinierte Liste mit einer Einstellung zu erstellen.\n\nDie benutzerdefinierten Ausführungslisten für Windows NT 4.0 oder niedriger werden in der Registrierung unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run und HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows\Run gespeichert. Diese Einstellung können mit der Einstellung "Ausführen" im Systemrichtlinien-Editor für Windows NT 4.0 und niedriger konfiguriert werden.\n\n Weitere Informationen erhalten Sie unter der Einstellung "Einmalige Ausführungsliste nicht verarbeiten"."
DisableExplorerRunLegacy="Herkömmliche Ausführungsliste nicht verarbeiten"
DisableExplorerRunOnceLegacy_Help="Ignoriert die benutzerdefinierten Listen für das einmalige Ausführen.\n\nSie können eine benutzerdefinierte Liste von zusätzlichen Programmen und Dokumenten, die beim nächsten Neustart des Computers (aber nicht danach) automatisch gestartet werden, erstellen. Diese Programme werden der Standardliste, deren Programme und Dienste vom System gestartet werden, hinzugefügt.\n\nDurch Deaktivieren dieser Einstellung wird die Liste für das einmalige Ausführen ignoriert.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden die Programme in der Liste für das einmalige Ausführen ausgeführt.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird in den Ordnern "Computerkonfiguration" und "Benutzerkonfiguration" angezeigt. Falls beide Einstellungen konfiguriert sind, haben die Einstellungen unter "Computerkonfiguration" Vorrang vor den Einstellungen unter "Benutzerkonfiguration".\n\nHinweis: Benutzerdefinierte Listen für das einmalige Ausführen werden in der Registrierung unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RunOnce gespeichert.\n\nWeitere Informationen erhalten Sie unter der Einstellung "Herkömmliche Ausführungsliste nicht verarbeiten"."
DisableExplorerRunOnceLegacy="Einmalige Ausführungsliste nicht verarbeiten"
DisableFRAdminPin="Umgeleitete Ordner nicht automatisch offline verfügbar machen"
DisableFRAdminPin_Help="Standardmäßig stehen alle umgeleiteten Shellordner, wie "Eigene Dateien", "Desktop", "Startmenü " und "Anwendungsdaten", offline zur Verfügung. Mit dieser Einstellung können Sie dieses Verhalten so ändern, dass umgeleitete Shellordner nicht automatisch für die Verwendung im Offlinemodus bereitstehen. Die Benutzer können jedoch weiterhin selber Dateien und Ordner offline verfügbar machen.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, müssen die Benutzer die Dateien manuell auswählen, die offline zur Verfügung stehen sollen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden umgeleitete Shellordner automatisch offline zur Verfügung gestellt. Alle Ordner, die den umgeleiteten Ordnern untergeordnet sind, werden ebenfalls offline zur Verfügung gestellt.\n\nHinweis: Durch diese Einstellung wird nicht verhindert, dass Dateien automatisch zwischengespeichert werden, wenn die Netzwerkfreigabe für eine automatische Zwischenspeicherung konfiguriert ist. Außerdem wirkt sich diese Einstellung nicht auf die Verfügbarkeit der Menüoption "Offline verfügbar machen" auf der Benutzeroberfläche aus.\n\nHinweis: Aktivieren Sie diese Einstellung nur dann, wenn Sie sicher sind, dass die Benutzer nicht auf alle ihre umgeleiteten Dateien zugreifen müssen, wenn das Netzwerk oder der Server, auf dem sich die umgeleiteten Dateien befinden, nicht mehr verfügbar ist."
DisableLockComputer_Help="Verhindert, dass Benutzer den Computer sperren.\n\nWenn der Computer gesperrt ist, ist der Desktop ausgeblendet, und der Computer kann nicht verwendet werden. Nur der Benutzer, der den Computer gesperrt hat, oder ein Administrator kann die Sperrung des Computers aufheben.\n\nTipp: Drücken Sie auf Strg+Alt+Entf, und klicken Sie auf "Computer sperren", um einen Computer ohne Konfigurieren einer Einstellung zu sperren."
DisableLockComputer="Sperren des Computers entfernen"
DisableLogoff="Abmeldung entfernen"
DisableMedia_Help="Verhindert, dass Benutzer Programme von Wechselmedien installieren.\n\nBei dem Versuch ein Programm von einem Wechselmedium, wie z. B. von CDs, Disketten und DVDs, zu installieren, wird dem Benutzer eine Meldung angezeigt, die erläutert, dass diese Funktion nicht verfügbar ist.\n\nDiese Einstellung wird auch dann angewendet, wenn die Installation im Sicherheitskontext des Benutzers ausgeführt wird.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können Benutzer Programme von Wechselmedien installieren, wenn die Installation in ihrem Sicherheitskontext ausgeführt wird. Nur Systemadministratoren können auch dann Programme von Wechselmedien installieren, wenn Installationen mit erhöhten Systemrechten ausgeführt werden. Dies gilt für Programminstallationen, die auf dem Desktop oder unter "Software" angeboten werden.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Verwenden von Medienquellen für Benutzer mit erhöhten Rechten aktivieren" unter Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponente\Windows Installer.\n\nEbenso finden Sie weitere Informationen unter der Einstellung "Ein Programm von CD oder Diskette hinzufügen ausblenden" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Systemsteuerung\Software."
DisableMedia="Wechselmedienquellen für alle Installationen verhindern"
DisableMSI_Help="Deaktiviert oder schränkt die Verwendung von Windows Installer ein.\n\nDiese Einstellung verhindert, dass Benutzer Software auf ihren Computern installieren oder erlaubt Benutzern nur die Programme, die von einem Systemadministrator angeboten werden, zu installieren.\n\nSie können die Optionen im Feld "Windows Installer deaktivieren" zum Erstellen einer Installationseinstellung verwenden, wenn Sie diese Einstellung aktivieren.\n\n-- Die Option "Niemals" zeigt an, dass Windows Installer vollständig aktiviert ist. Benutzer können Software installieren und aktualisieren. Windows Installer ist standardmäßig auf Windows 2000 aktiviert.\n\n-- Die Option "Nur unverwaltete Anwendungen" erlaubt Benutzern nur vom Systemadministrator zugewiesene Programme (auf dem Desktop) oder veröffentlichte Programme (diese werden dem Dialogfeld "Software" hinzugefügt) zu installieren.\n\n-- Die Option "Immer" zeigt an, dass Windows Installer deaktiviert ist.\n\nDiese Einstellung gilt nur für Windows Installer und verhindert nicht, dass Benutzer anderweitig Programme installieren oder aktualisieren."
DisableMSI="Windows Installer deaktivieren"
DisableNever="Nie"
DisableNonManaged="Nur unverwaltete Anwendungen"
DisablePatch_Help="Verhindert, dass Benutzer Windows Installer zum Installieren von Patches verwenden.\n\nPatches sind Aktualisierungen oder Updates, die nur veränderte Programmdateien ersetzen. Patches können leicht durch zerstörerische Programme missbraucht werden, so dass einige Installationsprogramme deren Verwendung nicht zulassen.\n\nHinweis: Diese Einstellung gilt nur für Installationen, die innerhalb des Sicherheitskontexts eines Benutzers ausgeführt werden. Standardmäßig können Benutzer, die keine Systemadministratoren sind, Patches nicht bei Installationen, die in einem erhöhten Sicherheitskontext ausgeführt werden, anwenden. Solche Installationen werden z. B. auf dem Desktop oder unter "Software" angeboten.\n\nWeitere Informationen erhalten Sie unter der Einstellung "Patchverwendung für Programme mit erhöhter Sicherheit zulassen"."
DisablePatch="Patchverwendung nicht zulassen"
DisablePersonalDirChange_Help="Verhindert, dass Benutzer den Pfad für "Eigene Dateien" ändern.\n\nStandardmäßig können Benutzer den Pfad des Ordners "Eigene Dateien" ändern, indem sie einen neuen Pfad im Feld "Ziel" in den Eigenschaften von "Eigene Dateien" eingeben.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Benutzer keinen neuen Pfad im Zielfeld eingeben."
DisablePersonalDirChange="Pfadänderung für den Ordner "Meine Dateien" nicht zulassen"
DisableRegedit_Help="Deaktiviert die Windows-Registrierungs-Editoren "Regedit.exe" und "Regedit.exe".\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird dem Benutzer bei dem Versuch einen Registrierungs-Editor zu starten eine Fehlermeldung angezeigt, die erläutert, dass der Vorgang aufgrund einer Einstellung nicht gestattet ist.\n\nVerwenden Sie die Einstellung "Nur zugelassene Windows-Anwendungen ausführen", um Benutzer daran zu hindern weitere Verwaltungsprogramme zu verwenden."
DisableRegedit="Zugriff auf Programme zum Bearbeiten der Registrierung verhindern"
DisableRollback_Help="Verhindert, dass Windows Installer Dateien erstellt oder speichert, um eine unterbrochene oder fehlgeschlagene Installation rückgängig zu machen.\n\nDiese Einstellung verhindert, dass Windows Installer den ursprünglichen Systemzustand oder die Sequenz der Änderungen während einer Installation aufzeichnet. Zusätzlich wird verhindert, dass Windows Installer Dateien beibehält, die später gelöscht werden sollen. Somit kann Windows Installer den Computer nicht in den ursprünglichen Zustand zurücksetzen, falls die Installation nicht fertig gestellt wird.\n\nDiese Einstellung wurde entwickelt, um die temporäre Speicherplatznutzung, der zum Installieren von Programmen erforderlich ist, zu verringern. Außerdem verhindert diese Einstellung, dass Benutzer eine Installation absichtlich unterbrechen, um Daten über den internen Computerzustand zu ermitteln oder nach geschützten Systemdateien zu suchen. Allerdings sollte diese Einstellung nur wenn erforderlich angewendet werden, weil das System möglicherweise nach einer unvollständigen Installation nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.\n\nDiese Einstellung wird in den Ordnern "Computerkonfiguration" und "Benutzerkonfiguration" angezeigt. Diese Einstellung ist aktiv, wenn sie in einem der beiden Ordner aktiviert wurde, auch wenn sie im anderen Ordner deaktiviert ist."
DisableRollback="Zurücksetzen nicht zulassen"
DisableStatusMessages_Help="Unterdrückt Systemstatusmeldungen.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden dem Benutzer keine Systemstatusmeldungen, die beim Herauf- oder Herunterfahren des Computers oder beim An- oder Abmelden den Benutzer zum Warten auffordern, angezeigt."
DisableStatusMessages="Statusmeldungen zum Neustart, Herunterfahren, Anmeldung und Abmeldung entfernen"
DisableSystemPolicy_Help="Deaktiviert die für ältere Windows NT-Versionen entwickelten Systemrichtlinien.\n\nIn Windows 2000 werden die Systemrichtlinien, die mit dem Systemrichtlinien-Editor auf Windows NT erstellt wurden, mit den Gruppenrichtlinien ersetzt. Allerdings werden die Systemrichtlinien für Installationen, die die Systemrichtlinien verwenden, weiterhin von Windows 2000 unterstützt.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden Systemrichtlinien vom System nicht erkannt oder angewendet. Die Gruppenrichtlinien werden weiterhin unterstützt."
DisableTaskMgr_Help="Verhindert, dass Benutzer den Task-Manager (Taskmgr.exe) starten.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird den Benutzern bei dem Versuch den Task-Manager zu starten, eine Fehlermeldung angezeigt, die erläutert, dass dieser Vorgang durch eine Richtlinie deaktiviert wurde.\n\nDer Task-Manager ermöglicht Benutzern, Programme zu starten oder anzuhalten, die Leistung ihrer Computer zu überwachen, alle auf ihren Computern ausgeführten Programme und Systemdienste einzusehen und zu überwachen, Programmnamen zu suchen und die Priorität des Prozess, mit dem Programme ausgeführt werden, zu ändern."
DisableTaskMgr="Task-Manager entfernen"
DisableUsersFromMachGP="Aktualisierung der Computerrichtlinie durch Benutzer entfernen"
DisableUsersFromMachGP_Help="Mit dieser Einstellung können Sie festlegen, ob ein Benutzer eine Aktualisierung der Computerrichtlinie durchführen kann.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, können die Benutzer keine Aktualisierung der Computerrichtlinie durchführen. Die Computerrichtlinie wird weiterhin beim Starten des Computers oder im Falle einer offiziellen Richtlinienaktualisierung angewendet.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird das Standardverhalten verwendet. Standardmäßig wird die Computerrichtlinie beim Starten des Computers angewendet. Sie wird außerdem in festgelegten Aktualisierungsintervallen oder bei manueller Aktivierung durch den Benutzer angewendet.\n\nHinweis: Diese Einstellung betrifft nur Benutzer ohne Administratorrechte. Administratoren können weiterhin zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine Aktualisierung der Computerrichtlinie durchführen, und zwar unabhängig davon, wie diese Richtlinie konfiguriert ist.\n\nWeitere Informationen über das Ändern des Richtlinienaktualisierungsintervalls finden Sie unter "Gruppenrichtlinien-Aktualisierungsintervall für Computer"."
DisallowApps_Help="Verhindert, dass die in dieser Einstellung festgelegten Programme nicht von Windows ausgeführt werden.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Benutzer Programme, die Sie der Liste der nicht zugelassenen Anwendungen hinzugefügt haben, nicht ausführen.\n\nDiese Einstellung verhindert nur die Ausführung von Programmen, die durch den Windows Explorer-Prozess gestartet werden. Sie hindert Benutzer nicht, Programme, wie z. B. Task-Manager, der mit dem Systemprozess oder anderen Prozessen gestartet wird, auszuführen. Außerdem verhindert diese Einstellung nicht, dass Benutzer Programme in der Eingabeaufforderung (falls Sie die Verwendung der Eingabeaufforderung zulassen) starten, die sie andernfalls nicht in Windows Explorer starten dürften. Hinweis: Klicken Sie auf "Anzeigen", "Hinzufügen" und geben Sie den Dateinamen der ausführbaren Datei ein (z. B. Winword.exe, Poledit.exe, Powerpnt.exe), um eine Liste nicht zugelassener ausführbarer Dateien zu erstellen."
DisallowApps_Tip1=" "
DisallowApps_Tip2="Klicken Sie auf "Anzeigen", dann auf "Hinzufügen", und geben Sie den"
DisallowApps_Tip3="Programmnamen der Datei ein (z. B. Winword.exe, Poledit.exe,"
DisallowApps_Tip4="Powerpnt.exe), um eine Liste aller nicht zugelassen Anwendungen zu erstellen."
DisallowApps="Angegebene Windows-Anwendungen nicht ausführen"
DisallowAppsList="Liste der nicht zugelassenen Anwendungen"
DisallowCpls_Help="Blendet die angegebenen Systemsteuerungsobjekte und -ordner aus.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden Systemsteuerungsoptionen, wie z. B. "Anzeige", und Ordner, wie z. B. "Schriftarten" aus dem Systemsteuerungsfenster und aus dem Startmenü entfernt. Von Ihnen hinzugefügte aber auch Windows 2000-Systemsteuerungsobjekte können entfernt werden.\n\nGeben Sie den Dateinamen eines Objektes, z. B. Ncpa.cpl für "Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen", ein, um ein Systemsteuerungsobjekt auszublenden. Geben Sie den Ordnernamen, wie z. B. Schriftarten, um einen Ordner auszublenden.\n\nDiese Einstellung gilt nur für die Systemsteuerung und das Startmenü. Sie verhindert nicht, dass Benutzer Systemsteuerungsobjekte ausführen.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Symbol "Anzeige" in der Systemsteuerung entfernen" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Systemsteuerung\Anzeige.\n\nFalls die Einstellungen "Angegebene Systemsteuerungssymbole ausblenden" und "Nur angegebene Systemsteuerungssymbole anzeigen" aktiviert sind, und dasselbe Systemsteuerungsobjekt in beiden Einstellungen angegeben wird, dann wird die Einstellung "Nur angegebene Systemsteuerungssymbole anzeigen" ignoriert.\n\nHinweis: Suchen Sie nach Dateien mit der Erweiterung ".cpl" im Verzeichnis %Systemroot%\System32, um den Dateinamen eines Systemsteuerungsobjekt zu finden. Hinweis: Klicken Sie auf "Anzeigen", "Hinzufügen" und geben Sie den Dateinamen der Systemsteuerungsoption ein (endet mit .cpl) oder den Hamen, unter dem die Option in der Systemsteuerung angezeigt wird (z. B. desk.cpl, powercfg.cpl, Drucker und Faxe), um eine Liste nicht zugelassener Systemsteuerungsoptionen zu erstellen.\n\nHinweis: Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf die Kategorien, die in der Kategorieansicht der neuen Systemsteuerung in Windows XP angezeigt werden. Wenn Sie steuern wollen, welche Elemente in der Systemsteuerung angezeigt werden sollen, müssen Sie die Einstellung "Klassischen Stil der Systemsteuerung erzwingen" aktivieren, um die Kategorieansicht zu entfernen und anschließend mit dieser Einstellung festzulegen, welche .cpls angezeigt werden sollen."
DNS_RegistrationRefreshInterval_Help="Legt das Registrierungsaktualisierungsintervall von A- und PTR-Ressourceneinträgen für Computer fest, für die diese Einstellung gilt. Diese Einstellung kann nur für Computer mit dynamischem Update verwendet werden.\n\nComputer, auf denen Windows 2000 und Windows XP ausgeführt werden und die für eine dynamische DNS-Registrierung von A- und PTR-Ressourceneinträgen konfiguriert sind, führen regelmäßig eine erneute Registrierung ihrer Einträge mit DNS-Servern durch, auch wenn sich die Daten ihrer Einträge nicht geändert haben. Diese erneute Registrierung ist erforderlich, um DNS-Servern, die für ein automatisches Entfernen (Aufräumen) veralteter Einträge konfiguriert sind, anzugeben, dass diese Einträge aktuell sind und in der Datenbank erhalten bleiben sollen.\n\nWarnung: Wenn die DNS-Ressourceneinträge in Zonen mit aktivierter Aufräumoption registriert werden, sollte der Wert dieser Einstellung niemals höher sein als das für diese Zonen konfigurierte Aktualisierungsintervall. Wird das Registrierungsaktualisierungsintervall auf einen höheren Wert als das Aktualisierungsintervall der DNS-Zonen gesetzt, kann dies möglicherweise zu einem unerwünschten Löschen von A- und PTR-Ressourceneinträgen führen.\n\nUm das Registrierungsaktualisierungsintervall festzulegen, klicken Sie auf "Aktivieren", und geben Sie dann einen höheren Wert als 1800 ein. Denken Sie daran, dass dieser Wert das Registrierungsaktualisierungsintervall in Sekunden angibt, also der Wert 1800 beispielsweise 30 Minuten entspricht.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die lokale Konfiguration."
DNS_RegistrationRefreshIntervalLabel="Sekunden:"
DNS_RegistrationEnabled="Dynamisches Update"
DNS_RegistrationEnabled_Help="Legt fest, ob das dynamische Update aktiviert ist.\n\nComputer, die für ein dynamisches Update konfiguriert sind, registrieren und aktualisieren ihre DNS-Ressourceneinträge mit einem DNS-Server automatisch.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, können die Computer, für die diese Einstellung gilt, eine dynamische DNS-Registrierung für jede ihrer Netzwerkverbindungen verwenden, und zwar abhängig von der Konfiguration der jeweiligen Netzwerkverbindung. Um eine dynamische DNS-Registrierung für eine bestimmte Netzwerkverbindung zu aktivieren, ist es erforderlich und ausreichend, dass sowohl die computerspezifische als auch die verbindungsspezifische Konfiguration eine dynamische DNS-Registrierung zulassen. Mit dieser Einstellung wird die computerspezifische Eigenschaft zur Steuerung der dynamischen DNS-Registrierung festgelegt. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, ermöglichen Sie eine individuelle Einstellung des dynamischen Updates für jede einzelne Netzwerkverbindung.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, können die Computer, für die diese Einstellung gilt, keine dynamische DNS-Registrierung für ihre Netzwerkverbindungen verwenden, und zwar unabhängig von der Konfiguration der einzelnen Netzwerkverbindungen.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die lokale Konfiguration."
DNS_RegistrationOverwritesInConflict="Adressen in Konflikten ersetzen"
DNS_RegistrationOverwritesInConflict_Help="Legt fest, ob ein DNS-Client, der versucht, seinen A-Ressourceneintrag zu registrieren, einen vorhandenen A-Ressourceneintrag oder Einträge mit widersprüchlichen IP-Adressen überschreiben soll.\n\nDiese Einstellung ist für Computer gedacht, die A-Ressourceneinträge in DNS-Zonen registrieren, die ein sicheres dynamisches Update nicht unterstützen. Bei einem sicheren dynamischen Update bleiben die Besitzrechte für Ressourceneinträge erhalten und es wird verhindert, dass ein DNS-Client Einträge überschreibt, die von anderen Computern registriert wurden.\n\nWährend des dynamischen Updates einer Zone, die kein sicheres dynamisches Update verwendet, kann ein DNS-Client feststellen, dass ein vorhandener A-Ressourceneintrag den Host-DNS-Namen des Clients einer IP-Adresse eines anderen Computers zuordnet. Entsprechend der Standardkonfiguration versucht der DNS-Client, den vorhandenen A-Ressourceneintrag durch einen A-Ressourceneintrag zu ersetzen, durch den der DNS-Name der IP-Adresse des Clients zugeordnet wird.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, versuchen DNS-Clients, widersprüchliche A-Ressourceneinträge während des dynamischen Updates zu ersetzen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, führt der DNS-Client weiterhin das dynamische Update von A-Ressourceneinträgen durch, doch wenn der DNS-Client versucht, widersprüchliche A-Ressourceneinträge zu aktualisieren, ist dies nicht möglich und ein Fehler wird im Protokoll der Ereignisanzeige aufgezeichnet.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die lokale Konfiguration."
DNS_RegisterReverseLookup_Help="Legt fest, ob die Registrierung von PTR-Ressourceneinträgen für die Computer aktiviert ist, für die diese Richtlinie gilt.\n\nStandardmäßig versuchen DNS-Clients, die für die Durchführung einer dynamischen DNS-Registrierung konfiguriert sind, die Registrierung eines PTR-Ressourceneintrags nur dann, wenn der entsprechende A-Ressourceneintrag erfolgreich registriert wurde. A-Ressourceneinträge ordnen der Host-IP-Adresse einen Host-DNS-Namen zu, und PTR-Ressourceneinträge ordnen dem Host-DNS-Namen die Host-IP-Adresse zu.\n\nUm diese Einstellung zu aktivieren, klicken Sie auf "Aktivieren", und wählen Sie dann einen der folgenden Werte aus:\n\nNicht registrieren – Computer versuchen nicht, eine Registrierung von PTR-Ressourceneinträgen durchzuführen.\n\nRegistrieren - Computer versuchen, eine Registrierung von PTR-Ressourceneinträgen durchzuführen, ohne zu berücksichtigen, ob die Registrierung von A-Einträgen erfolgreich war.\n\nNur registrieren, wenn eine Eintragsregistrierung erfolgreich ist - Computer versuchen nur dann eine Registrierung von PTR-Ressourceneinträgen durchzuführen, wenn die entsprechenden A-Ressourceneinträge erfolgreich registriert wurden.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die lokale Konfiguration."
DNS_RegisterReverseLookup_RegisterOnlyIfASucceeds="Nur registrieren, wenn eine Eintragsregistrierung erfolgreich ist "
DNS_Domain="Verbindungsspezifisches DNS-Suffix"
DNS_Domain_Help="Legt ein verbindungsspezifisches DNS-Suffix fest. Diese Einstellung hat Vorrang vor den verbindungsspezifischen DNS-Suffixen auf den Computern, für die diese Einstellung gilt, den Suffixen, die lokal konfiguriert sind, und denen, die mit Hilfe von DHCP konfiguriert wurden.\n\nWarnung: Ein verbindungsspezifisches DNS-Suffix, das durch diese Einstellung festgelegt wird, gilt für alle Netzwerkverbindungen, die von mehrfach vernetzten Computern verwendet werden, für die diese Einstellung gilt.\n\nUm diese Einstellung zu verwenden, klicken Sie auf "Aktivieren", und geben Sie dann einen Zeichenfolgenwert für das DNS-Suffix in das verfügbare Feld ein.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die Parameter der lokalen Konfiguration oder der DHCP-Konfiguration."
DNS_DomainLabel="DNS-Suffix:"
DNS_RegisterAdapterName="DNS-Einträge mit verbindungsspezifischem DNS-Suffix registrieren"
DNS_RegisterAdapterName_Help="Legt fest, ob ein Computer, der eine dynamische Registrierung durchführt, A- und PTR-Ressourceneinträge mit einer Verkettung seines Computernamens und eines verbindungsspezifischen DNS-Suffixes zusätzlich zu einer Registrierung dieser Einträge mit einer Verkettung seines Computernamens und des primären DNS-Suffixes registrieren kann.\n\nWarnung: Die Aktivierung dieser Gruppeneinstellung trifft auf alle Netzwerkverbindungen mehrfach vernetzter Computer zu, für die diese Einstellung gilt.\n\nStandardmäßig registriert ein DNS-Client, der eine dynamische DNS-Registrierung durchführt, A- und PTR-Ressourceneinträge mit einer Verkettung seines Computernamens und des primären DNS-Suffixes. So ergibt sich bei der Verkettung eines Computernamens (mycomputer) und des primären DNS-Suffixes (microsoft.com) beispielsweise "mycomputer.microsoft.com".\n\nWenn diese Einstellung aktiviert ist, registriert ein Computer A- und PTR-Ressourceneinträge mit seinem verbindungsspezifischen DNS-Suffix zusätzlich zur Registrierung von A- und PTR-Ressourceneinträgen mit dem primären DNS-Suffix. So würde beispielsweise eine Verkettung eines Computernamens (mycomputer) und des verbindungsspezifischen DNS-Suffixes (VPNconnection) bei der Registrierung von A- und PTR-Ressourceneinträgen verwendet werden, wodurch sich "mycomputer.VPNconnection" ergibt. Wenn die dynamische DNS-Registrierung auf einem Computer deaktiviert ist, für den diese Einstellung gilt, versucht der Computer ungeachtet dieser Einstellungen nicht, eine dynamische DNS-Registrierung von A- und PTR-Einträgen durchzuführen, die eine Verkettung seines Computernamens und eines verbindungsspezifischen DNS-Suffixes enthalten. Ist die dynamische DNS-Registrierung für eine bestimmte Netzwerkverbindung eines Computers deaktiviert, für den diese Einstellung gilt, versucht der Computer ungeachtet dieser Einstellungen nicht, eine dynamische DNS-Registrierung von A- und PTR-Einträgen, die eine Verkettung seines Computernamens und eines verbindungsspezifischen DNS-Suffixes enthalten, für diese Netzwerkverbindung durchzuführen.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die lokale Konfiguration."
DNS_NameServer="DNS-Server"
DNS_NameServer_Help="Definiert die DNS-Server, an die ein Computer Abfragen sendet, wenn er versucht, Namen aufzulösen.\n\nWarnung: Die Liste der DNS-Server, die mit dieser Einstellung definiert wird, hat Vorrang vor den DNS-Servern, die lokal oder mit Hilfe von DHCP konfiguriert werden. Die Liste der DNS-Server wird für alle Netzwerkverbindungen mehrfach vernetzter Computer verwendet, für die diese Einstellung gilt.\n\nUm diese Einstellung zu verwenden, klicken Sie auf "Aktivieren", und geben Sie dann eine durch Leerzeichen getrennte Liste von IP-Adressen (in punktiertem Dezimalformat) in das verfügbare Feld ein. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, müssen Sie mindestens eine IP-Adresse eingeben.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die Parameter der lokalen Konfiguration oder der DHCP-Konfiguration."
DNS_NameServerLabel="IP-Adressen:"
DNS_SearchList="Suchliste für DNS-Suffix"
DNS_SearchList_Help="Legt die DNS-Suffixe fest, die zu einem unvollständigen Namen mit einfacher Bezeichnung hinzugefügt werden sollen, bevor eine DNS-Abfrage für diesen Namen weitergeleitet wird.\n\nEin unvollständiger Name mit einfacher Bezeichnung enthält keine Punkte, wie "Beispiel". Dies unterscheidet sich von einem voll gekennzeichneten Domänennamen, wie "Beispiel.microsoft.com.".\n\nWenn diese Einstellung aktiviert ist und ein Benutzer eine Abfrage für einen Namen mit einfacher Bezeichnung weiterleitet, wie "Beispiel", fügt ein lokaler DNS-Client ein Suffix hinzu, wie "microsoft.com", wodurch sich "Beispiel.microsoft.com" ergibt, bevor die Abfrage an einen DNS-Server gesendet wird.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, können Sie die DNS-Suffixe festlegen, die vor der Weiterleitung einer Abfrage für einen unvollständigen Namen mit einfacher Bezeichnung hinzugefügt werden sollen. Die Werte der DNS-Suffixe können bei dieser Einstellung anhand von kommagetrennten Zeichenfolgen eingegeben werden, wie "microsoft.com,serverua.microsoft.com,office.microsoft.com". Ein DNS-Suffix wird bei jeder Weiterleitung einer Abfrage hinzugefügt. Wird eine Abfrage nicht erfolgreich durchgeführt, wird anstelle eines gescheiterten Suffixes ein neues DNS-Suffix hinzugefügt und diese neue Abfrage dann weitergeleitet. Die Werte werden in der Reihenfolge verwendet, in der sie in der Zeichenfolge aufgeführt sind, beginnend mit dem Wert ganz links.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, müssen Sie mindestens ein Suffix angeben.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, werden den unvollständigen Abfragen das primäre DNS-Suffix und verbindungsspezifische DNS-Suffixe hinzugefügt.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die lokale Konfiguration."
DNS_SearchListLabel="DNS-Suffixe:"
DNS_UseDomainNameDevolution="Ablauf des primären DNS-Suffix"
DNS_UseDomainNameDevolution_Help="Legt fest, ob der DNS-Client einen Ablauf des primären DNS-Suffixes in einem Namensauflösungsprozess durchführt.\n\nWenn ein Benutzer eine Abfrage für einen Namen mit einfacher Bezeichnung weiterleitet, wie "Beispiel", fügt ein lokaler DNS-Client ein Suffix hinzu, wie "microsoft.com", wodurch die Abfrage "Beispiel.microsoft.com" entsteht, bevor die Abfrage an einen DNS-Server gesendet wird.\n\nWenn keine Suchliste für DNS-Suffixe angegeben ist, fügt der DNS-Client einem Namen mit einfacher Bezeichnung das primäre DNS-Suffix hinzu, und wenn diese Abfrage fehlschlägt, wird bei einer neuen Abfrage das verbindungsspezifische DNS-Suffix hinzugefügt. Wenn keine dieser Abfragen aufgelöst werden kann, verkürzt der Client das primäre DNS-Suffix des Computers (lässt die ganz linke Bezeichnung des primären DNS-Suffixes aus), fügt dieses verkürzte primäre DNS-Suffix dem Namen mit einfacher Bezeichnung hinzu und leitet diese neue Abfrage an einen DNS-Server weiter.\n\nWenn beispielsweise das primäre DNS-Suffix (ooo.aaa.microsoft.com) zu einem Namen mit einfacher Bezeichnung, der nicht mit einem Punkt endet, (Beispiel) hinzugefügt wird und die DNS-Abfrage für "Beispiel.ooo.aaa.reskit.com" fehlschlägt, verkürzt der DNS-Client das primäre DNS-Suffix (lässt die ganz linke Bezeichnung aus) und leitet eine Abfrage für "Beispiel.aaa.microsoft.com" weiter. Wenn auch diese Abfrage fehlschlägt, wird das primäre DNS-Suffix weiter verkürzt und die Abfrage "Beispiel.microsoft.com" weitergeleitet. Wenn auch diese Abfrage fehlschlägt, wird die Verkürzung fortgesetzt und die Abfrage "Beispiel.microsoft.com" weitergeleitet. Danach wird das primäre DNS-Suffix nicht weiter verkürzt, da das DNS-Suffix zwei Bezeichnungen umfasst, "microsoft.com". Das primäre DNS-Suffix kann nicht auf weniger als zwei Bezeichnungen verkürzt werden.\n\nWenn diese Einstellung aktiviert ist, versuchen DNS-Clients auf den Computern, für die diese Einstellung gilt, Namen aufzulösen, bei denen es sich um Verkettungen des aufzulösenden Namens mit einfacher Bezeichnung und des verkürzten primären DNS-Suffixes handelt.\n\nWenn diese Einstellung deaktiviert ist, versuchen DNS-Clients auf den Computern, für die diese Einstellung gilt, keine Namen aufzulösen, bei denen es sich um Verkettungen des Namens mit einfacher Bezeichnung und des verkürzten primären DNS-Suffixes handelt.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die lokale Konfiguration."
DNS_PrimaryDnsSuffix_Help="Bestimmt das primäre DNS-Suffix (Domain Name System) für alle betroffenen Computer. Das primäre DNS-Suffix wird für die DNS-Namensregistrierung und -auflösung verwendet.\n\nDiese Einstellung ermöglicht Ihnen, das primäre DNS-Suffix für eine Gruppe von Computern festzulegen und verhindert, dass es Benutzer, einschließlich Administratoren, ändern.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, verwendet jeder Computer sein eigenes lokales primäres DNS-Suffix. Dies ist normalerweise der DNS-Name der Active Directory-Domäne, der der Computer angehört. Administratoren können jedoch die Option "System" in der Systemsteuerung verwenden, um das primäre DNS-Suffix eines Computers zu ändern.\n\nWenn Sie diese Einstellung verwenden möchten, geben Sie das gesamte primäre DNS-Suffix, das Sie zuweisen möchten, im vorhandenen Feld ein, z. B. microsoft.com.\n\nDurch diese Einstellung wird das Dialogfeld "DNS-Suffix und NetBIOS-Computername", das Administratoren zum Ändern des primären DNS-Suffixes eines Computers verwenden, nicht deaktiviert. Falls Administratoren jedoch ein Suffix eingeben, wird dieses ignoriert, wenn diese Einstellung aktiviert ist.\n\nWichtig: Sie müssen Windows 2000 auf allen von dieser Einstellung betroffenen Computern neu starten, damit die Änderungen an dieser Einstellung wirksam werden.\n\nHinweis: Sie können das primäre DNS-Suffix ändern, ohne eine Einstellung zu setzen, indem Sie in der Systemsteuerung auf "System" klicken, auf der Registerkarte "Netzwerkidentifikation" auf "Eigenschaften" und "Erweitert" klicken und dann ein Suffix im Feld "Primäres DNS-Suffix des Computers" eingeben.\n\nWeitere Informationen finden Sie in der Hilfe unter "Domain Name System (DNS)"."
DNS_PrimaryDnsSuffix="Primäres DNS-Suffix"
DNS_PrimaryDnsSuffixBox="Geben Sie ein primäres DNS-Suffix ein:"
DNS_RegistrationTtl="Gültigkeitsdauer in A- und PTR-Einträgen festlegen"
DNS_RegistrationTtl_Help="Legt den Wert für das Gültigkeitsdauerfeld (TTL) in A- und PTR-Ressourceneinträgen fest, die von den Computern registriert werden, für die diese Einstellung gilt.\n\nUm die Gültigkeitsdauer festzulegen, klicken Sie auf "Aktivieren", und geben Sie dann einen Wert in Sekunden ein (der Wert 900 entspricht beispielsweise 15 Minuten).\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet."
DNS_UpdateSecurityLevel_Help="Legt fest, ob die Computer, für die diese Einstellung gilt, das sichere dynamische Update oder das standardmäßige dynamische Update zur Registrierung von DNS-Einträgen verwenden.\n\nUm diese Einstellung zu aktivieren, klicken Sie auf "Aktivieren", und wählen Sie dann einen der folgenden Werte aus.\n\nUnsicher gefolgt von sicher – Wenn Sie diese Option wählen, senden Computer nur dann sichere dynamische Updates, wenn unsichere Updates verweigert werden.\n\nNur ungesichert – Wenn Sie diese Option wählen, senden Computer nur unsichere dynamische Updates.\n\nNur gesichert – Wenn Sie diese Option wählen, senden Computer nur sichere dynamische Updates.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die lokale Konfiguration."
DNS_UpdateSecurityLevel_UnsecureFollowedBySecure="Unsicher gefolgt von sicher"
DNS_AppendToMultiLabelName="DNS-Suffixe anfügen, punktierte Namen (multilabel) aufzulösen"
DNS_AppendToMultiLabelName_Help="Legt fest, ob ein lokaler DNS-Client zu einem nicht mit einem Punkt endenden Namen mit mehreren Bezeichnungen vor der Weiterleitung einer DNS-Abfrage für diesen Namen DNS-Suffixe hinzufügen soll.\n\nEin nicht mit einem Punkt endender Name mit mehreren Bezeichnungen enthält mindestens einen Punkt, jedoch nicht als erstes oder letztes Zeichen, wie beispielsweise "www.microsoft.com".\n\nWenn diese Einstellung aktiviert ist und ein Benutzer eine Abfrage für einen nicht mit einem Punkt endenden Namen mit mehreren Bezeichnungen weiterleitet, wie "www.microsoft.com", versucht ein lokaler DNS-Client, den Namen in dieser Form aufzulösen, also als "www.microsoft.com." oder "www.hr". Wenn eine solche Namensauflösung fehlschlägt, fügt der DNS-Client ein Suffix hinzu, wie beispielsweise "microsoft.com" oder "Beispiel.net", wodurch die Abfrage "www.microsoft.com.microsoft.com." bzw. "www.hr.Beispiel.net" entsteht, und sendet die Abfrage an einen DNS-Server.\n\nWenn diese Einstellung deaktiviert ist und ein Benutzer eine Abfrage für einen nicht mit einem Punkt endenden Namen mit mehreren Bezeichnungen weiterleitet, wie "www.microsoft.com" oder "www.hr", versucht ein lokaler DNS-Client, den Namen in dieser Form aufzulösen, also als "www.microsoft.com." oder "www.hr". Ungeachtet des Abfrageergebnisses versucht der DNS-Client nicht, ein DNS-Suffix zum angegebenen Namen hinzuzufügen und löst die Abfrage für den verketteten Namen auf.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die lokale Konfiguration."
DNS_UpdateTopLevelDomainZones="Domänenzonen der obersten Ebene aktualisieren"
DNS_UpdateTopLevelDomainZones_Help="Legt fest, ob die Computer, für die diese Einstellung gilt, dynamische Updates an die Zonen senden können, die einen Namen mit einfacher Bezeichnung aufweisen (auch als Domänenzonen der obersten Ebene bekannt), wie beispielsweise "com".\n\nStandardmäßig sendet ein DNS-Client, der für die Durchführung eines dynamischen DNS-Updates konfiguriert ist, dynamische Updates an die DNS-Zone, die für seine DNS-Ressourceneinträge autorisierend ist, sofern es sich bei der autorisierenden Zone nicht um eine Domänenzone der obersten Ebene und Stammzone handelt.\n\nWenn diese Einstellung aktiviert ist, senden Computer, für die diese Richtlinie gilt, dynamische Updates an jede Zone, die für die Ressourceneinträge autorisierend ist, die der Computer für eine Aktualisierung benötigt, mit Ausnahme der Stammzone.\n\nWenn diese Einstellung deaktiviert ist, senden Computer, für die diese Richtlinie gilt, keine dynamischen Updates an die Stammzone und/oder Domänenzone der obersten Ebene, die für die Ressourceneinträge autorisierend sind, die der Computer zur Aktualisierung benötigt.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die lokale Konfiguration."
DOnly="Nur Laufwerk D beschränken"
DownlevelBrowse_Help="Ermöglicht Benutzern im Druckerinstallations-Assistenten das Netzwerk nach freigegebenen Druckern zu durchsuchen.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren oder nicht konfigurieren, wird Benutzern eine Liste aller freigegeben Drucker auf dem Netzwerk angezeigt, wenn sie auf "Netzwerkdrucker" klicken. Somit können Benutzer einen Netzwerkdrucker wählen.\n\nDurch Deaktivieren dieser Einstellung steht die Suchseite für Netzwerkdrucker im Druckerinstallations-Assistenten nicht zur Verfügung und Benutzer können das Netzwerk nicht durchsuchen, sondern müssen den Druckernamen selbst eingeben.\n\nHinweise: Diese Einstellung gilt nur für den Druckerinstallations-Assistenten. Sie verhindert nicht, dass Benutzer mit anderen Programmen nach freigegeben Netzwerkdruckern suchen oder die Verbindung mit Netzwerkdruckern anderweitig herstellen."
DownlevelBrowse="Netzwerk nach Druckern durchsuchen"
DQ_Enable_Help="Aktiviert und deaktiviert die Datenträgerkontingentverwaltung auf allen NTFS-Datenträger des Computers und verhindert, dass Benutzer die Einstellung ändern.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird die Datenträgerkontingentverwaltung aktiviert, und Benutzer können sie nicht deaktivieren.\n\nDurch Deaktivieren dieser Einstellung wird die Datenträgerkontingentverwaltung deaktiviert, und Benutzer können sie nicht aktivieren.\n\nWenn Sie diese Einstellung nicht konfigurieren, ist die Datenträgerkontingentverwaltung standardmäßig deaktiviert, aber Administratoren können sie aktivieren.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung, wird die Option "Kontingentverwaltung aktivieren" auf der Registerkarte "Kontingent" deaktiviert, so dass Benutzer die Einstellung nicht ändern können.\n\nHinweis: Diese Einstellung aktiviert die Datenträgerkontingentverwaltung, aber erstellt oder erzwingt keine bestimmte Datenträgerkontingentsgrenze. Verwenden Sie die Einstellung "Standarddatenträgerkontingent und Warnschwelle", um das Datenträgerkontingent einzuschränken. Ansonsten wird der physikalische Platz auf dem Datenträger als Kontingentsgrenze verwendet.\n\nHinweis: Sie können die Datenträgerkontingentverwaltung aktivieren bzw. deaktivieren ohne eine Einstellung anzugeben, indem Sie auf "Arbeitsplatz" mit der rechten Maustaste auf den Namen eines NTFS-Datenträgers klicken, dann auf Eigenschaften und dann auf der Registerkarte "Kontingent" auf die Option "Kontingentverwaltung aktivieren" klicken."
DQ_Enable="Datenträgerkontingente ermöglichen"
DQ_Enforce_Help="Bestimmt, ob Datenträgerkontingentsgrenzen überschritten werden dürfen, und verhindert, dass Benutzer die Einstellung ändern.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird das Einhalten der Datenträgerkontingentsgrenzen erzwungen. Durch Deaktivieren dieser Einstellung, werden die Datenträgerkontingentsgrenzen nicht erzwungen. Wenn diese Einstellung aktiviert oder deaktiviert ist, wird die Option "Speicher bei Kontingentüberschreitung verweigern" auf der Registerkarte "Kontingent" deaktiviert, so dass Administratoren die Einstellung nicht ändern können, wenn eine Einstellung angewendet wird.\n\nWenn die Einstellung nicht konfiguriert ist, wird die Datenträgerkontingentsgrenze nicht standardmäßig erzwungen, aber Administratoren können die Einstellung ändern.\n\nSie müssen das Einhalten der Datenträgerkontingentsgrenzen nicht erzwingen. Wenn Benutzer eine erzwungene Datenträgerkontingentsgrenze überschreiten, reagiert das System, als ob die physikalische Speicherplatz auf dem Datenträger voll ist. Wenn Benutzer die nicht erzwungene Grenze überschreiten, ändert sich zwar ihr Status im Kontingenteintragsfenster, aber Benutzer können weiterhin auf den Datenträger schreiben, solange der physikalische Festplattenspeicher nicht voll ist.\n\nHinweis: Diese Einstellung setzt die Benutzereinstellungen, die das Erzwingen der Kontingentsgrenze auf den Datenträgern aktiviert oder deaktiviert, außer Kraft.\n\nHinweis: Verwenden Sie die Einstellung "Standarddatenträgerkontingent und Warnschwelle", um das Datenträgerkontingent einzuschränken. Ansonsten wird der physikalische Platz auf dem Datenträger als Kontingentsgrenze verwendet."
DQ_Limit_Help="Legt die Standarddatenträgerkontingentsgrenze und Warnschwelle für neue Benutzer eines Datenträgers fest.\n\nDiese Einstellung bestimmt, wieviel Festplattenspeicher jeder Benutzer auf jedem NTFS-Datenträger auf einem Computer verwenden darf. Zusätzlich wird die Warnschwelle festgelegt, so dass Benutzer vor der Überschreitung der Datenträgerkontingentsgrenze (wenn sich ihr Status im Kontingenteintragsfenster ändert) gewarnt werden.\n\nDiese Einstellung setzt die Einstellungen für Datenträgerkontingentsgrenze und Warnschwelle für neue Benutzer auf ihren Datenträgern außer Kraft und deaktiviert die entsprechenden Optionen unter dem Abschnitt "Wählen Sie die Standardbeschränkung des Kontingents für neue Benutzer auf diesem Laufwerk" auf der Registerkarte "Kontingent".\n\nDiese Einstellung gilt für alle neuen Benutzer, sobald sie auf den Datenträger schreiben. Die Einstellung hat keinen Einfluss auf den verfügbaren Festplattenspeicher der aktuellen Benutzer oder beeinflusst benutzerdefinierte Grenzen und Warnschwellen, die für bestimmte Benutzer (auf der Registerkarte "Kontingent" in den Datenträgereigenschaften) festgelegt wurden.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren wird der für Benutzer verfügbare Festplattenspeicher nicht eingeschränkt. Die Verwaltungsfunktionen des Datenträgerkontingents verwenden einen physikalischen Festplattenspeicher auf jedem Datenträger als Kontingentsgrenze und Warnschwelle. Außerdem können Benutzer die festgelegte Kontingentsgrenze überschreiten, wenn die Datenträgerkontingente nicht erzwingt werden. Wenn Benutzer die Kontingentsgrenze erreichen, wird deren Status zwar im Kontingenteintragsfenster geändert, aber sie können weiterhin auf den Datenträger schreiben."
DQ_Limit="Standarddatenträgerkontingent und Warnschwelle"
DQ_LimitLabel="Standarddatenträgerkontingent:"
DQ_LimitTip1="Datenträgerkontingent und Warnschwelle automatisch beim ersten"
DQ_LimitTip2="Schreibzugriff auf einen Datenträger mit Datenträgerkontingent zuweisen."
DQ_LimitUnits="Einheit"
DQ_LimitValue="Wert"
DQ_LogEventOverLimit_Help="Legt fest, ob ein Ereignis im lokalen Anwendungsprotokoll aufgezeichnet wird, wenn Benutzer die Datenträgerkontingentsgrenze auf einem Datenträger überschreiten und verhindert, dass Benutzer die Protokollierungseinstellung ändern.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird ein Ereignis protokolliert, wenn ein Benutzer die Grenze überschreitet. Durch Deaktivieren dieser Einstellung wird kein Eintrag aufgezeichnet. Durch Aktivieren bzw. Deaktivieren der Einstellung, wird zusätzlich die Option "Benutzer bei der Kontingentüberschreitung benachrichtigen" auf der Registerkarte "Kontingent" aktiviert bzw. deaktiviert, so dass Administratoren die Einstellung nicht ändern können, wenn eine Einstellung festgelegt wurde.\n\nFalls die Einstellung nicht konfiguriert ist, werden keine Ereignisse protokolliert, aber Administratoren können mit der Registerkarte "Kontingent" die Einstellung ändern.\n\nDiese Einstellung ist unabhängig von den Einstellungen zum Erzwingen der Datenträgerkontingente. Somit können Sie ein Ereignis protokollieren, auch wenn Sie das Einhalten der Datenträgerkontingentsgrenzen nicht erzwingen.\n\nAußerdem hat diese Einstellung keine Auswirkungen auf das Kontingentseintragsfenster auf der Registerkarte "Kontingent". Benutzer können auch ohne einen Ereigniseintrag feststellen, dass sie die Warnschwelle überschritten haben, da ihr Status im Kontingentseintragsfenster angezeigt wird.\n\nHinweis: Klicken Sie in "Arbeitsplatz" mit der rechten Maustaste auf den Namen eines NTFS-Dateisystems, dann auf Eigenschaften und dann auf die Registerkarte "Kontingent", um die Protokollierungsoption anzuzeigen."
DQ_LogEventOverLimit="Ereignis protokollieren, wenn die Datenträgerkontingentsgrenze überschritten wird"
DQ_LogEventOverThreshold_Help="Legt fest, ob ein Ereignis im Anwendungsprotokoll aufgezeichnet wird, wenn Benutzer die Warnschwelle ihres Datenträgerkontingents auf einem Datenträger überschreiten.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird ein Ereignis protokolliert. Durch Deaktivieren dieser Einstellung wird kein Eintrag aufgezeichnet. Durch Aktivieren bzw. Deaktivieren der Einstellung, wird die Option "Benutzer bei der Überschreitung der Warnstufe benachrichtigen" auf der Registerkarte "Kontingent" aktiviert bzw. deaktiviert, so dass Administratoren die Protokollierungseinstellung nicht ändern können, wenn eine Einstellung festgelegt wurde.\n\nFalls die Einstellung nicht konfiguriert ist, wird kein Ereignis protokolliert, aber Administratoren können mit der Registerkarte "Kontingent" die Protokollierungseinstellung ändern.\n\nDiese Einstellung hat keine Auswirkungen auf das Kontingentseintragsfenster auf der Registerkarte "Kontingent". Benutzer können auch ohne einen Ereigniseintrag feststellen, dass sie die Warnschwelle überschritten haben, da ihr Status im Kontingentseintragsfenster angezeigt wird.\n\nHinweis: Klicken Sie in "Arbeitsplatz" mit der rechten Maustaste auf den Namen eines NTFS-Dateisystems, dann auf Eigenschaften und dann auf die Registerkarte "Kontingent", um die Protokollierungsoption anzuzeigen."
DQ_LogEventOverThreshold="Ereignis protokollieren, wenn die Kontingentshinweisstufe überschritten wird"
DQ_RemovableMedia_Help="Erweitert die Datenträgerkontingentrichtlinien in diesem Ordner auf NTFS-Dateisystemlaufwerke auf Wechselmedien.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, gelten die Datenträgerkontingentrichtlinien, die durch Richtlinien in diesem Ordner erstellt wurden, nur für NTFS-Laufwerke von eingebauten Medien. Hinweis: Wenn diese Einstellung angewendet wird, übernimmt der Computer das Datenträgerkontingent für feste und für Wechselmedien."
DQ_RemovableMedia="Richtlinie auf austauschbare Datenträger anwenden"
DQ_ThresholdLabel="Standardwarnschwelle:"
DQ_ThresholdUnits="Einheit"
DQ_ThresholdValue="Wert"
DQ_UnitsEB="EB"
DQ_UnitsGB="GB"
DQ_UnitsKB="KB"
DQ_UnitsMB="MB"
DQ_UnitsPB="PB"
DQ_UnitsTB="TB"
DragAndDrop="Drag & Drop nicht zulassen"
DragAndDropHelp="Verhindert, dass Benutzer durch Verschieben oder Kopieren von Programmen, Tasks dem Ordner "Geplante Tasks" hinzufügen oder aus dem Ordner entfernen.\n\nDurch diese Einstellung werden die Menüeinträge "Ausschneiden", "Kopieren" und "Einfügen" aus dem Kontextmenü und dem Menü "Bearbeiten" in "Geplante Vorgänge" deaktiviert.\n\nFolgendermaßen können Benutzer keine neuen geplanten Vorgänge dem Ordner "Geplante Tasks" durch Ziehen, Verschieben oder Kopieren eines Dokuments oder Programms hinzufügen.\n\nDie Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer anderweitig neue Tasks erstellen oder löschen.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird in den Ordnern "Computerkonfiguration" und "Benutzerkonfiguration" angezeigt. Falls beide Einstellungen konfiguriert sind, haben die Einstellungen unter "Computerkonfiguration" Vorrang vor den Einstellungen unter "Benutzerkonfiguration"."
DriverSearchPlaces_Help="Mit dieser Einstellung wird der Speicherort konfiguriert, den Windows nach Treibern durchsucht, wenn eine neue Hardwarekomponente gefunden wird.\n\nStandardmäßig durchsucht Windows die folgenden Speicherorte nach Treibern: lokale Installation, Diskettenlaufwerke, CD-ROM-Laufwerke, Windows Update.\n\nMit Hilfe dieser Einstellung können Sie einen oder alle dieser Speicherorte aus dem Suchalgorithmus entfernen.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, können Sie jeden der drei Speicherorte entfernen, indem Sie das entsprechende Kontrollkästchen neben dem Namen des Speicherorts aktivieren.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, durchsucht Windows die lokale Installation, Diskettenlaufwerke, CD-ROM-Laufwerke und Windows Update nach Treibern."
DriverSearchPlaces_Floppies="Diskettenlaufwerke nicht durchsuchen"
DriverSearchPlaces_CD="CD-ROM-Laufwerke nicht durchsuchen"
DriverSearchPlaces_WindowsUpdate="Windows Update nicht durchsuchen"
DriverSign_Block="Blockieren"
DriverSign_None="Ignorieren"
DriverSign_Warn="Warnen"
DriverSigning_Help="Bestimmt den Vorgang, der durchgeführt wird, wenn ein Benutzer versucht Gerätetreiberdateien, die nicht digital signiert sind, zu installieren.\n\nDiese Einstellung bestimmt den niedrigsten Sicherheitsgrad, der auf den Computern der Benutzern in der Gruppe erlaubt ist. Benutzer können über die Systemsteuerung den Sicherheitsgrad erhöhen. Allerdings werden keine niedrigeren Sicherheitseinstellungen zugelassen, als in dieser Einstellung festgelegt wurde, wenn diese Einstellung aktiviert ist.\n\nVerwenden Sie die Dropdownliste, um festzulegen, wie das System reagieren soll.\n\n-- "Ignorieren" ermöglicht das Installieren von unsignierten Dateien.\n\n-- "Warnen" benachrichtigt Benutzer, wenn Dateien nicht digital signiert sind. Der Benutzer kann entscheiden, ob die Installation abgebrochen werden soll, oder ob die nicht signierten Dateien installiert werden soll. "Warnen" ist der Standardwert.\n\n-- "Blockieren" verweigert das Installieren von unsignierten Dateien. Folgendermaßen wird die Installation abgebrochen und keine der unsignierten Dateien wird installiert.\n\nVerwenden Sie die Option "System" in der Systemsteuerung, um die Treiberdateisicherheit zu ändern, ohne eine Einstellung zu verwenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "Arbeitsplatz", klicken Sie auf "Eigenschaften", wählen Sie die Registerkarte "Hardware" und klicken Sie dann auf "Treibersignierung"."
DriverSigning="Codesignatur für Gerätetreiber"
DriverSigningOp="Beim Ermitteln einer Treiberdatei ohne digitale Signatur:"
EnableAdminTSRemote_Help="Ermöglicht Administratoren von Terminalservern die Remoteinstallation und -konfiguration von Programmen.\n\nStandardmäßig können Systemadministratoren nur Programme installieren, wenn sie an dem Computer, auf dem das Programm installiert wird, angemeldet sind. Diese Einstellung erstellt eine Ausnahmeregelung für Computer, die Terminaldienste ausführen.\n\nDiese Einstellung gilt nur für Systemadministratoren. Andere Benutzer können Remoteinstallation nicht ausführen."
EnableAdminTSRemote="Administrator erlauben, Installationen von Terminaldienstesitzungen auszuführen"
EnableSlowLinkDetect_Help="Deaktiviert die Funktion zur Erkennung von langsamen Verbindungen.\n\nDie Erkennung von langsamen Verbindungen misst die Geschwindigkeit der Verbindung zwischen dem Computer des Benutzers und dem Remoteserver, auf dem das servergespeicherte Benutzerprofil gespeichert wird. Die verwandten Einstellungen in diesem Ordner bestimmen, wie das System reagieren soll, falls eine langsame Verbindung ermittelt wird.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung, wird nicht nach langsamen Verbindungen gesucht bzw. erkennt nicht, wenn eine Verbindung langsam ist. Folgendermaßen reagiert das System nicht auf langsame Verbindungen und auf servergespeicherte Benutzerprofile und ignoriert Einstellungen, die die Systemreaktion bei langsamen Verbindungen festlegen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Erkennungsfunktion von langsamen Verbindungen aktiviert. Somit wird die Geschwindigkeit zwischen dem Computer des Benutzers und dem Profilserver gemessen. Falls eine Verbindung als eine langsame Verbindung ermittelt wird (eine langsame Verbindung wird mit der Einstellung "Zeitlimit für langsame Verbindungen für Benutzerprofile" definiert), werden die Einstellungn in diesem Ordner angewendet. Standardmäßig wird eine lokale Kopie des Benutzerprofils geladen, wenn die Verbindung zu langsam ist."
EnableSlowLinkDetect="Langsame Netzwerkverbindungen nicht erkennen"
EnableSlowLinkUI="Benutzer bei langsamen Verbindungen zum Bestätigen auffordern"
EnableSlowLinkUI_Help="Benachrichtigt Benutzer, wenn ihr servergespeichertes Profil langsam geladen wird. Durch diese Meldung können Benutzer selbst entscheiden, ob sie eine lokale Kopie verwenden oder ob sie auf ihr servergespeichertes Benutzerprofil warten möchten.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Benutzer nicht benachrichtigt, wenn das servergespeichertes Profil langsam geladen wird. Stattdessen wird die lokale Kopie des Profils geladen. Wenn die Einstellung "Remotebenutzerprofil abwarten" aktiviert ist, wird die Remotekopie ohne Benutzerbenachrichtigung geladen.\n\nDiese Einstellung und die verwandten Einstellungen in diesem Ordner legen fest, welche Vorgänge ausgeführt werden sollen, wenn servergespeicherte Profile langsam geladen werden.\n\nSie können die Zeit, in der Benutzer auf diese Benachrichtigungen antworten müssen, mit der Einstellung "Zeitlimit für Dialogfelder" festlegen.\n\nWichtig: Diese Einstellung wird ignoriert, falls die Einstellung "Langsame Netzwerkverbindungen nicht erkennen" aktiviert ist. Beachten Sie außerdem, dass keine lokale Kopie des servergespeicherten Profils im Falle einer langsamen Netzwerkverbindung verfügbar ist, wenn die Einstellung "Zwischengespeicherte Kopien von servergespeicherten Profilen löschen" aktiviert ist."
EnableUserControl_Help="Ermöglicht Benutzern Installationsoptionen zu ändern, die normalerweise nur Systemadministratoren verfügbar sind.\n\nDiese Einstellung umgeht einige Sicherheitsfunktionen von Windows Installer, so dass Installationen, die normalerweise aufgrund von Sicherheitsverletzungen angehalten werden, fertig gestellt werden.\n\nDie Sicherheitsfunktionen von Windows Installer verhindern, dass Benutzer Installationsoptionen ändern, die normalerweise nur Systemadministratoren verfügbar sind, wie z. B. die Wahl des Ordnerpfads für die Installationsdateien. Wenn dem Benutzer durch ein Installationspaket das Ändern einer geschützten Option gestattet wurde, wird eine Meldung angezeigt. Diese Sicherheitsfunktionen werden nur für ein Installationsprogramm angewendet, das in einem erhöhten Sicherheitskontext ausgeführt wird. In diesem Fall kann das Programm auf Verzeichnisse zugreifen, auf die Benutzer keinen Zugriff haben.\n\nDiese Einstellung wurde für weniger eingeschränkte Umgebungen entwickelt. Mit Hilfe dieser Einstellung können Konflikte umgangen werden, so dass ein Installationsprogramm das Installieren einer Software nicht verhindert."
EnableUserControl="Benutzersteuerung bei Installationen zulassen"
EnforcePoliciesOnly_Help="Verhindert, dass Administratoren die bevorzugten Gruppenrichtlinieneinstellungen einsehen oder verwenden können.\n\nEine Gruppenrichtlinien-Verwaltungsdatei (.adm) kann sowohl echte Einstellungen wie auch bevorzugte Einstellungen enthalten. Echte Einstellungen, die von Gruppenrichtlinie vollständig unterstützt werden, müssen Registrierungseinträge in den Unterschlüsseln Software\Policies oder Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies verwenden. Bevorzugte Einstellungen, die nicht vollständig unterstützt werden, verwenden Registrierungseinträge in anderen Unterschlüsseln.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird der Befehl "Nur Richtlinien anzeigen" aktiviert, der von Administratoren nicht deaktiviert werden kann. Somit werden nur echte Einstellungen angezeigt aber keine bevorzugten Einstellungen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren wird der Befehl "Nur Richtlinien anzeigen" angezeigt, aber Administratoren können die bevorzugten Einstellungen einsehen, indem Sie diesen Befehl deaktivieren.\n\nHinweis: Klicken Sie auf einen der Ordner "Administrative Vorlagen", dann mit einem Rechtsklick auf denselben Ordner noch einmal, und gehen Sie zu "Ansicht", falls Sie den Befehl "Nur Richtlinien anzeigen" verwenden möchten.\n\nIn Gruppenrichtlinie werden bevorzugte Einstellungen mit einem roten Symbol angezeigt, um diese von echten Einstellungen, die blaue Symbole haben, unterscheiden zu können."
EnforceShellExtensionSecurity_Help="Mit dieser Einstellung wird sichergestellt, dass Shellerweiterungen für einzelne Benutzer eingesetzt werden können. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird Windows angewiesen, nur die Shellerweiterungen auszuführen, die entweder von einem Administrator genehmigt wurden oder keine Auswirkung auf andere Benutzer des Computers haben.\n\nEine Shellerweiterung wird nur ausgeführt, wenn an mindestens einer der folgenden Stellen in der Registrierung ein Eintrag vorhanden ist.\n\nIm Falle von Shellerweiterungen, die vom Administrator genehmigt wurden und allen Benutzern des Computers zur Verfügung stehen, muss ein Eintrag unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Shell Extensions\Approved" vorhanden sein.\n\nIm Falle von Shellerweiterungen, die für einzelne Benutzer ausgeführt werden sollen, muss ein Eintrag unter "HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Shell Extensions\Approved" vorhanden sein."
EnforceShellExtensionSecurity="Nur benutzerbezogene oder zugelassene Shellerweiterungen zulassen"
Exclude_Tip1="Sie können mehrere Verzeichnisse, durch Semikolon getrennt, angeben."
Exclude_Tip2="Diese müssen relativ zum Stammverzeichnis des Benutzerprofils angegeben werden."
ExcludeDirectories_Help="Ermöglicht es, Ordner der Liste der ausgeschlossenen Ordner eines servergespeicherten Benutzerprofil hinzuzufügen.\n\nMit Hilfe dieser Einstellung können Sie Ordner ausschließen, die normalerweise Teil des Benutzerprofils sind. Folgendermaßen müssen diese Ordner nicht auf dem Netzwerkserver, auf dem das Profil gespeichert ist, gespeichert werden. Außerdem werden diese Ordner nicht auf die Computer, die die Benutzer verwenden übertragen.\n\nStandardmäßig, werden die Ordner "Verlauf", "Lokale Einstellungen", "Temp" und "Temporäre Internet Dateien" aus dem servergespeicherten Benutzerprofils ausgeschlossen.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung, können Sie zusätzliche Ordner ausschließen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden nur die Standardordner ausgeschlossen.\n\nHinweis: Sie können diese Einstellung nicht verwenden, um die Standardordner einem servergespeicherten Benutzerprofil hinzuzufügen."
ExcludeDirectories="Verzeichnisse aus servergespeichertem Profil ausschließen"
ExcludeMessage="Folgende Verzeichnisse vom servergespeicherten Profil ausschließen:"
Execution="Ausführen oder Beenden von einem Task verhindern"
ExecutionHelp="Verhindert, dass Benutzer Tasks manuell starten und anhalten.\n\nDurch diese Einstellung werden die Menüeinträge "Task ausführen" und "Task beenden" aus dem Kontextmenü, das durch einen Rechtsklick auf einen Task angezeigt wird, entfernt. Folgendermaßen können Benutzer nicht manuell starten oder das Anhalten eines Tasks erzwingen, bevor der Task fertig gestellt wurde.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird in den Ordnern "Computerkonfiguration" und "Benutzerkonfiguration" angezeigt. Falls beide Einstellungen konfiguriert sind, haben die Einstellungen unter "Computerkonfiguration" Vorrang vor den Einstellungen unter "Benutzerkonfiguration"."
ExplorerWindow="Windows Explorer-Fenster"
ForceActiveDesktopOn_Help="Aktiviert den Active Desktop und verhindert, dass Benutzer ihn deaktivieren.\n\nSomit können Benutzer den Active Desktop nicht aktivieren oder deaktivieren.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist der Active Desktop standardmäßig deaktiviert, aber Benutzer können ihn aktivieren.\n\nFalls die Einstellungen "Active Desktop aktivieren" und "Active Desktop deaktivieren" aktiviert sind, wird die Einstellung "Active Desktop deaktivieren" ignoriert. Falls die Einstellung "Active Desktop und Webansicht deaktivieren" (unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Windows Explorer) aktiviert ist, dann ist der Active Desktop deaktiviert und beide Einstellungen werden ignoriert."
ForceActiveDesktopOn_Tip="HTML- und JPG-Hintergrundbild zulassen"
ForceActiveDesktopOn="Active Desktop aktivieren"
ForceClassicControlPanel="Klassischen Stil der Systemsteuerung erzwingen"
ForceClassicControlPanel_Help="Diese Einstellung wirkt sich auf den visuellen Stil und die Darstellung der Systemsteuerung aus.\n\nMit dieser Einstellung können Sie den neuen aufgabenbasierten Stil der Systemsteuerung deaktivieren und den Windows 2000-Stil verwenden, der als klassische Systemsteuerung bezeichnet wird. Die neue Systemsteuerung, die als einfache Systemsteuerung bezeichnet wird, vereinfacht die Interaktion der Benutzer mit Einstellungen, indem leicht zu verstehende Aufgaben angegeben werden, die den Benutzern bei der schnellen Erledigung ihrer Arbeit helfen. Die Systemsteuerung ermöglicht es den Benutzern, ihre Computer zu konfigurieren, Programme hinzuzufügen oder zu entfernen und Einstellungen zu ändern.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der klassische Stil der Systemsteuerung angezeigt. Der Benutzer kann nicht auf den neuen einfachen Stil umschalten.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, wird die Systemsteuerung im aufgabenbasierten Stil angezeigt. Der Benutzer kann nicht auf den klassischen Stil der Systemsteuerung umschalten.\n\nWenn Sie diese Einstellung nicht konfigurieren, wird standardmäßig der aufgabenbasierte Stil verwendet, den der Benutzer ändern kann."
ForceStartMenuLogoff_Help="Fügt den Menüeintrag "<Benutzername> abmelden" dem Startmenü hinzu und verhindert, dass Benutzer den Eintrag entfernen.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung, wird der Menüeintrag "<Benutzername> abmelden" im Startmenü angezeigt. Gleichzeitig wird die Option "Abmeldung anzeigen" aus den Startmenüeinstellungen entfernt. Benutzer können somit den Menüeintrag "<Benutzername> abmelden" nicht aus dem Startmenü entfernen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können Benutzer mit der Option "Abmeldung anzeigen" den Menüeintrag "Abmelden" hinzufügen und entfernen.\n\nDiese Einstellung gilt nur für das Startmenü. Sie hat keinen Einfluss auf den Menüeintrag "Abmelden" im Dialogfeld "Windows-Sicherheit", das beim Drücken auf Strg+Alt+Entf angezeigt wird.\n\nHinweis: Klicken Sie zum Hinzufügen oder Entfernen des Eintrags "Abmelden" auf "Start", "Einstellungen", "Taskleiste und Startmenü", Registerkarte "Optionen für Startmenü"und schließlich unter "Einstellungen für Startmenü" auf "Abmeldung anzeigen".\n\nWeitere Informationen finden Sie unter "Abmelden entfernen" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\System\Anmelden/Abmelden."
ForceStartMenuLogoff="Option "Abmelden" dem Startmenü hinzufügen"
GPDCOptions="Auswahl der Gruppenrichtlinien-Domänencontroller"
GPDCOptions_Help="Legt fest, welchen Domänencontroller das Gruppenrichtlinien-Snap-In verwenden soll.\n\n-- "Den primären Domänencontroller verwenden" gibt vor, dass das Gruppenrichtlinien-Snap-In zum Lesen oder Schreiben von Änderungen den Domänencontroller, der als PDC-Betriebsmaster für die Domäne bestimmt wurde, verwendet.\n\n-- "Von Active Directory-Snap-Ins erben" gibt vor, dass das Gruppenrichtlinien-Snap-In zum Lesen oder Schreiben von Änderungen den Domänencontroller, der von den Snap-Ins für Active Directory-Benutzern und -Computern oder Active Directory-Standorten und -Diensten verwendet werden, verwendet.\n\n-- "Verfügbare Domänencontroller verwenden" gibt vor, dass das Gruppenrichtlinien-Snap-In zum Lesen oder Schreiben von Änderungen beliebige Domänencontrollern verwenden kann.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, verwendet das Gruppenrichtlinien-Snap-In zum Lesen oder Schreiben von Änderungen den Domänencontroller, der als PDC-Betriebsmaster für die Domäne bestimmt wurde.\n\nHinweis: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Domäne in Active Directory-Benutzer und -Computer, und klicken Sie auf "Betriebsmaster", um den PDC-Betriebsmaster für eine Domäne zu ändern."
GPDCOptionsDesc="Wenn die Gruppenrichtlinie einen Domänencontroller auswählt, soll dieser:"
GPOnly_Tip1="Die geladene Datei System.adm benötigt den Gruppenrichtlinien-Editor"
GPOnly_Tip2="in Windows 2000. Der Systemrichtlinien-Editor kann nicht zum Anzeigen"
GPOnly_Tip3="von Windows 2000-Gruppenrichtlinien-Einstellungen verwendet werden."
GPOnly_Tip4=" "
GPOnly_Tip5="Weitere Information erhalten Sie im Weißbuch der Gruppenrichtlinien."
GPO_Script_Tip="Bereich 0 bis 32000, verwenden Sie 0 für eine unendliche Wartezeit"
GPRefreshRate_C_Desc1="Diese Einstellung ermöglicht festzulegen, wie oft die Gruppenrichtlinie angewendet wird"
GPRefreshRate_C_Desc2="wird. Der Bereich liegt zwischen 0 und 64800 Minuten (45 Tage)."
GPRefreshRate_DC_Desc1="Diese Einstellung ermöglicht festzulegen, wie oft die Gruppenrichtlinie angewendet wird"
GPRefreshRate_DC_Desc2="Domänencontrollern angewendet wird. Der Bereich liegt zwischen 0 und 64800 Minuten (45 Tage)."
GPRefreshRate_U_Desc1="Diese Einstellung ermöglicht festzulegen, wie oft die Gruppenrichtlinie angewendet wird"
GPRefreshRate_U_Desc2="Benutzer angewendet wird. Der Bereich liegt zwischen 0 und 64800 Minuten (45 Tage)."
GPRefreshRate="Minuten:"
GPRefreshRateOffset_Desc1="Dies ist eine zufällige Verzögerung des Aktualisierungsintervalls, um zu"
GPRefreshRateOffset_Desc2="verhindern, dass alle Clients die Gruppenrichtlinien zur gleichen Zeit anfordern."
GPRefreshRateOffset_Desc3="Der Bereich liegt zwischen 0 und 1440 Minuten (24 Stunden)."
GPRefreshRateOffset="Minuten:"
GPTransferRate_Help="Legt fest, was eine langsame Verbindung ist, wenn Gruppenrichtlinien angewendet und aktualisiert werden.\n\nWenn die Datenübertragungsrate vom Domänencontroller, die den Computern in dieser Gruppe Richtlinienaktualisierungen liefert, langsamer ist, als die in dieser Einstellung festgelegte Rate, wird die Verbindung als langsam bezeichnet.\n\nDie Maßnahme, die bei langsamen Verbindungen angewendet wird, ist von Einstellung zu Einstellung unterschiedlich. Das Programm, das die Einstellung anwendet, kann die Maßnahme bei einer langsamen Verbindung bestimmen. Die Gruppenrichtlinien in diesem Ordner, die die Gruppenrichtlinien verwalten, ermöglicht es Ihnen, programmspezifische Maßnahmen bei langsamen Verbindungen außer Kraft zu setzen.\n\nWenn Sie diese Einstellung verwenden möchten, geben Sie eine Dezimalzahl zwischen 0 und 4.294.967.200 (0xFFFFFFA0) im Feld "Verbindungsgeschwindigkeit (kBit/s)" ein. Dieser Wert bestimmt die Übertragungsrate in KB pro Sekunde. Alle Verbindungen, die langsamer als dieser Wert sind, werden als langsame Verbindungen bezeichnet. Wenn Sie den Wert 0 eingeben, werden alle Verbindungen als schnell angesehen.\n\nWenn Sie diese Einstellungen deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Standardwert 500 KB pro Sekunde verwendet.\n\nDiese Einstellung wird in den Ordnern "Computerkonfiguration" und "Benutzerkonfiguration" angezeigt. Die Einstellung unter Computerkonfiguration bestimmt, was eine langsame Verbindung für die Einstellungen unter Computerkonfiguration ist. Die Einstellung unter Benutzerkonfiguration bestimmt, was eine langsame Verbindung für die Einstellungen unter Benutzerkonfiguration ist.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Langsame Netzwerkverbindungen nicht erkennen" und unter den verwandten Einstellungen unter Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\System\Benutzerprofil. Hinweis: Wenn der Profilserver über IP-Konnectivität verfügt, wird die Einstellung der Übertragungsrate verwendet. Verfügt der Profilserver nicht über IP-Konnectivität, wird die SMB-Zeitsteuerung verwendet."
GPTransferRate="Gruppenrichtlinien zur Erkennung von langsamen Verbindungen"
GreyMSIAds="Nicht verfügbare Windows Installer-Programme in den Verknüpfungen des Startmenüs deaktivieren"
GreyMSIAds_Help="Markiert Verknüpfungen im Startmenü zu teilweise installierten Programmen grau.\n\nDiese Einstellung hilft Benutzern, zwischen vollständig und teilweise installierten Programmen zu unterscheiden.\n\nTeilweise installierte Programme sind u. a. Programme, die vom Systemadministrator mit Hilfe des Windows Installers zugewiesen werden, und die die Benutzer erst bei der ersten Verwendung vollständig installieren und konfigurieren.\n\nWenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden alle Verknüpfungen im Startmenü schwarz angezeigt.\n\nHinweis: Durch Aktivieren dieser Einstellung kann sich die Öffnungsgeschwindigkeit des Startmenüs verlangsamen."
GroupPolicyRefreshRate_Help="Legt fest, wie oft Gruppenrichtlinien für Computer (im Hintergrund) aktualisiert werden sollen, wenn der Computer verwendet wird. Diese Einstellung bestimmt nur die Hintergrundaktualisierungsrate für Gruppenrichtlinien im Ordner "Computerkonfiguration".\n\nZusätzlich zu den Hintergrundaktualisierungen werden die Gruppenrichtlinien bei jedem Systemstart aktualisiert.\n\nStandardmäßig werden Computerrichtlinien alle 90 Minuten im Hintergrund (mit einer zufälligen Verzögerung zwischen 0 und 30 Minuten) aktualisiert.\n\nSie können eine Aktualisierungsrate zwischen 0 und 64.800 Minuten (45 Tage) angeben. Wenn Sie 0 Minuten angeben, wird eine Aktualisierung alle 7 Sekunden angestrebt. Da sich aber Aktualisierungen auf die Computerverwendung der Benutzer störend auswirkt und den Netzwerkverkehr belastet, sind sehr kurze Aktualisierungsintervalle für die meisten Installationen nicht geeignet.\n\nDurch Deaktivieren dieser Einstellung werden Gruppenrichtlinien alle 90 Minuten (dies ist der Standardwert) aktualisiert. Verwenden Sie die Einstellung "Hintergrundaktualisierung der Gruppenrichtlinien deaktivieren", wenn die Gruppenrichtlinien nie aktualisiert werden sollen, während der Computer verwendet wird.\n\nDas Aktualisierungsintervall der Gruppenrichtlinien für die Computerrichtlinien ermöglicht es Ihnen festzulegen, in wie weit das Aktualisierungsintervall tatsächlich schwankt. Das Aktualisierungsintervall ist von Client zu Client ein paar Minuten unterschiedlich, so dass Clients mit demselben Aktualisierungsintervall nicht gleichzeitig Aktualisierungen anfordern. Den Wert, den Sie im Feld für die Verzögerungszeit eingeben, bestimmt den oberen Grenzwert der Verzögerungsschwankungen. Wenn Sie z. B. 30 Minuten eingeben, wird eine Verzögerung zwischen 0 und 30 Minuten verwendet. Wenn Sie einen hohen Wert eingeben, wird ein größerer Schwankungsbereich verwendet, und somit ist es unwahrscheinlich, dass sich Clientanforderungen überschneiden. Allerdings werden somit Aktualisierungen erheblich länger verzögert.\n\nDiese Einstellung bestimmt eine Aktualisierungsrate für die Computergruppenrichtlinien. Verwenden Sie die Einstellung "Gruppenrichtlinien-Aktualisierungsintervall für Benutzer" (unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\System\Gruppenrichtlinien), wenn Sie eine Aktualisierungsrate für Benutzergruppenrichtlinien festlegen möchten.\n\nDiese Einstellung wird nur angewendet, wenn die Richtlinie "Hintergrundaktualisierung der Gruppenrichtlinien deaktivieren" deaktiviert ist.\n\nHinweis: Sie sollten Benutzer benachrichtigen, dass ihre Gruppenrichtlinien ab und zu aktualisiert werden, so dass Benutzer eine Gruppenrichtlinienaktualisierung als solche erkennen. Wenn Gruppenrichtlinien aktualisiert werden, wird das Windows-Desktop aktualisiert: es flackert einen Moment und Menüs werden kurz geöffnet. Außerdem wirken sich Gruppenrichtlinieneinschränkungen, wie z. B. das Einschränken von Programmen, die Benutzer verwenden dürfen, störend auf ausführende Vorgänge aus."
GroupPolicyRefreshRate="Gruppenrichtlinien-Aktualisierungsintervall für Computer"
GroupPolicyRefreshRateDC_Help="Legt fest, wie oft Gruppenrichtlinien auf Domänencontrollern aktualisiert werden, wenn diese (im Hintergrund) ausgeführt werden. Die in dieser Richtlinie angegebenen Aktualisierungen werden zusätzlich zu den Aktualisierungen beim Systemstart ausgeführt.\n\nStandardmäßig werden Gruppenrichtlinien auf Domänencontrollern alle fünf Minuten aktualisiert.\n\nSie können eine Aktualisierungsrate zwischen 0 und 64.800 Minuten (45 Tage) angeben. Wenn Sie 0 Minuten angeben, wird der Domänencontroller versuchen, die Gruppenrichtlinien alle 7 Sekunden zu aktualisieren. Da sich aber Aktualisierungen auf die Computerverwendung der Benutzer störend auswirkt und den Netzwerkverkehr belastet, sind sehr kurze Aktualisierungsintervalle für die meisten Installationen nicht geeignet.\n\nDurch Deaktivieren dieser Einstellung aktualisiert der Domänencontroller die Gruppenrichtlinien alle 5 Minuten (dies ist der Standardwert). Verwenden Sie die Einstellung "Hintergrundaktualisierung der Gruppenrichtlinien deaktivieren", wenn die Gruppenrichtlinien für Benutzer nie aktualisiert werden sollen, während der Computer verwendet wird.\n\nDiese Einstellung ermöglicht es Ihnen festzulegen, in wie weit das Aktualisierungsintervall tatsächlich schwankt. Das Aktualisierungsintervall ist von Domänencontroller zu Domänencontroller unterschiedlich, so dass Domänencontroller mit demselben Aktualisierungsintervall nicht gleichzeitig Aktualisierungen anfordern. Den Wert, den Sie im Feld für die Verzögerungszeit eingeben, bestimmt den oberen Grenzwert der Verzögerungsschwankungen. Wenn Sie z. B. 30 Minuten eingeben, wird eine Verzögerung zwischen 0 und 30 Minuten verwendet. Wenn Sie einen hohen Wert eingeben, wird ein größerer Schwankungsbereich verwendet, und somit ist es unwahrscheinlich, dass sich Aktualisierungsanforderungen überschneiden. Allerdings werden somit Aktualisierungen erheblich länger verzögert.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird nur verwendet, wenn Sie Richtlinien für eine Domäne, Standort, Organisationseinheit oder benutzerdefinierte Gruppe setzen. Wenn Sie die Einstellung nur für den lokalen Computer setzen, wird diese Einstellung ignoriert."
GroupPolicyRefreshRateDC="Gruppenrichtlinien-Aktualisierungsintervall für Domänencontroller"
GroupPolicyRefreshRateUser_Help="Legt fest, wie oft Gruppenrichtlinien für Benutzer (im Hintergrund) aktualisiert werden sollen, wenn der Computer verwendet wird. Diese Richtlinie bestimmt nur die Hintergrundaktualisierungsrate für Gruppenrichtlinien im Ordner "Benutzerkonfiguration".\n\nZusätzlich zu den Hintergrundaktualisierungen werden die Gruppenrichtlinien bei jeder Benutzeranmeldung aktualisiert.\n\nStandardmäßig werden Benutzerrichtlinien alle 90 Minuten im Hintergrund (mit einer zufälligen Verzögerung zwischen 0 und 30 Minuten) aktualisiert.\n\nSie können eine Aktualisierungsrate zwischen 0 und 64.800 Minuten (45 Tage) angeben. Wenn Sie 0 Minuten angeben, wird eine Aktualisierung der Benutzergruppenrichtlinien alle 7 Sekunden angestrebt. Da sich aber Aktualisierungen auf die Computerverwendung der Benutzer störend auswirkt und den Netzwerkverkehr belastet, sind sehr kurze Aktualisierungsintervalle für die meisten Installationen nicht geeignet.\n\nDurch Deaktivieren dieser Einstellung werden Benutzergruppenrichtlinien alle 90 Minuten (dies ist der Standardwert) aktualisiert. Verwenden Sie die Einstellung "Hintergrundaktualisierung der Gruppenrichtlinien deaktivieren", wenn die Gruppenrichtlinien für Benutzer nie aktualisiert werden sollen, während der Computer verwendet wird.\n\nDiese Einstellung ermöglicht es Ihnen festzulegen, in wie weit das Aktualisierungsintervall tatsächlich schwankt. Das Aktualisierungsintervall ist von Client zu Client ein paar Minuten unterschiedlich, so dass Clients mit demselben Aktualisierungsintervall nicht gleichzeitig Aktualisierungen anfordern. Den Wert, den Sie im Feld für die Verzögerungszeit eingeben, bestimmt den oberen Grenzwert der Verzögerungsschwankungen. Wenn Sie z. B. 30 Minuten eingeben, wird eine Verzögerung zwischen 0 und 30 Minuten verwendet. Wenn Sie einen hohen Wert eingeben, wird ein größerer Schwankungsbereich verwendet, und somit ist es unwahrscheinlich, dass sich Clientanforderungen überschneiden. Allerdings werden somit Aktualisierungen erheblich länger verzögert.\n\nWichtig: Diese Einstellung wird ignoriert, wenn die Einstellung "Hintergrundaktualisierung der Gruppenrichtlinien deaktivieren" aktiviert ist.\n\nHinweis: Diese Einstellung bestimmt eine Aktualisierungsrate für die Benutzergruppenrichtlinien. Verwenden Sie die Einstellung "Gruppenrichtlinien-Aktualisierungsintervall für Computer" (unter Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\System\Gruppenrichtlinien), wenn Sie eine Aktualisierungsrate für die Computergruppenrichtlinien festlegen möchten.\n\nTipp: Sie sollten Benutzer benachrichtigen, dass ihre Gruppenrichtlinien ab und zu aktualisiert werden, so dass Benutzer eine Gruppenrichtlinienaktualisierung als solche erkennen. Wenn Gruppenrichtlinien aktualisiert werden, wird das Windows-Desktop aktualisiert: es flackert einen Moment und Menüs werden kurz geöffnet. Außerdem wirken sich Gruppenrichtlinieneinschränkungen, wie z. B. das Einschränken von Programmen, die Benutzer verwenden dürfen, störend auf ausführende Vorgänge aus."
GroupPolicyRefreshRateUser="Gruppenrichtlinien-Aktualisierungsintervall für Benutzer"
ImmortalPrintQueue_Help="Bestimmt, ob auf diesem Computer veröffentlichte Drucker (aus dem Active Directory) vom Domänencontroller gelöscht werden dürfen.\n\nStandardmäßig löscht der Löschdienst auf dem Domänencontroller Drucker aus dem Active Directory, wenn der Computer, der die Drucker veröffentlicht hat, nicht auf Anfragen reagiert. Beim Starten des Computers werden dann die gelöschten Drucker erneut veröffentlicht.\n\nDer Domänencontroller löscht die Drucker diese Computers, wenn Sie diese Einstellung aktivieren oder nicht konfigurieren.\n\nDurch Deaktivieren dieser Einstellung werden die Drucker nicht gelöscht. Diese Einstellungen wurde entwickelt, damit Drucker nicht gelöscht werden, wenn der Computer vorübergehend vom Netzwerk getrennt wurde.\n\nHinweis: Mit Hilfe der Einstellungen "Verzeichnislöschintervall" und "Verzeichnislöschwiederholungen" können Sie das Intervall und die Anzahl der Aufrufversuche festlegen."
ImmortalPrintQueue="Löschen von öffentlichen Druckern zulassen"
IncludeRegInProQuota="Registrierung in die Dateiliste einbeziehen"
Intellimenus_Help="Deaktiviert benutzerdefinierte Menüs.\n\nIn Windows 2000 werden in Menüs mit vielen Einträgen die Einträge nach oben verschoben, die zuletzt verwenden wurden. Die Einträge, die nicht in letzter Zeit verwendet wurden, werden ausgeblendet. Benutzer können diese Einträge anzeigen, indem sie auf den Pfeil klicken, durch den diese Menüeinträge eingeblendet werden.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden benutzerdefinierte Menüs angezeigt. Alle Menüeinträge werden in der Standardreihenfolge angezeigt. Zusätzlich wird durch diese Einstellung die Option "Persönlich angepasste Menüs verwenden" entfernt, so dass Benutzer nicht versuchen, diese Einstellung zu ändern, während eine Einstellung angewendet wird.\n\nHinweis: Benutzernachverfolgung ist für die Verwendung von benutzerdefinierten Menüs erforderlich. Benutzerdefinierte Menüs werden deaktiviert, und diese Einstellung wird ignoriert, wenn Sie die Einstellung "Benutzerüberwachung deaktivieren" aktivieren.\n\nTipp: Klicken Sie auf Start, Einstellungen und "Taskleiste und Startmenü", und deaktivieren Sie dann auf der Registerkarte "Allgemein" die Option "Persönlich angepasste Menüs verwenden", falls Sie benutzerdefinierte Menüs deaktivieren möchten, ohne eine Einstellung zu verwenden."
IntranetPrintersUrl_Help="Fügt dem "Druckerinstallations-Assistent" einen Link einer Internet- oder Intranetwebseite hinzu.\n\nSie können diese Einstellung verwenden, um Benutzer auf eine Webseite, von dem sie einen Drucker installieren können, zu verweisen.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung und Eingabe einer Internet- oder Intranetadresse im Textfeld, wird die Schaltfläche "Durchsuchen" neben der Option "Mit einem Computer im Internet oder Intranet verbinden" hinzugefügt. Wenn Benutzer auf "Durchsuchen" klicken, wird ein Internetbrowser geöffnet und die Webseite mit der angegebenen URL-Adresse angezeigt.\n\nDiese Einstellung erleichtert es Benutzern, vorgegebene Drucker zu installieren.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter den Einstellungen "Benutzerdefinierte Support-URL im linken Fensterbereich des Druckerordners" und "Web-basiertes Drucken" unter Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Drucker."
IntranetPrintersUrl_Link="URL der Druckerseite"
IntranetPrintersUrl_Tip1="Aktivieren Sie diese Option, um eine Schaltfläche "Durchsuchen" für"
IntranetPrintersUrl_Tip2="Internetdrucker im Druckerinstallations-Assistenten hinzuzufügen. Mit dieser"
IntranetPrintersUrl_Tip3="Einstellung können Sie Benutzern das Suchen nach Druckern im Intranet"
IntranetPrintersUrl_Tip4="ermöglichen (z. B. über einen URL, wie http://www.firma.com/printers)."
IntranetPrintersUrl_Tip5="Wenn Sie diese Option aktivieren, darf das Bearbeitungsfeld nicht leer sein."
IntranetPrintersUrl="Websites nach Druckern durchsuchen"
KMPrintersAreBlocked_Help="Legt fest, ob Drucker mit Kernelmodustreibern auf dem lokalen Computer installiert werden können. Kernelmodustreiber verfügen über einen Zugriff auf den systemübergreifenden Speicher, und daher können schlecht geschriebene Kernelmodustreiber zu Abbruchfehlern führen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können Drucker mit Kernelmodustreibern auf dem lokalen Computer installiert werden.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, ist die Installation eines Druckers mit Kernelmodustreiber nicht zulässig. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert.\n\nHinweis: Diese Einstellung wirkt sich ausschließlich auf die Druckerinstallation aus. Sie hat keine Auswirkung auf bereits vorhandene Drucker mit Kernelmodustreibern. Sie wirkt sich auch nicht auf 64-Bit-Itanium-Computer aus, da Kernelmodustreiber nicht auf Intel 64-Bit-Itanium-Computern installiert werden können."
KMPrintersAreBlocked="Installation von Druckern, Kernelmodustreiber verwenden, nicht zulassen"
Lbl_AlwaysPinSubFoldersHelp1="Stellt alle untergeordneten Ordner offline zur Verfügung, wenn ein Ordner"
Lbl_AlwaysPinSubFoldersHelp2="für den Offlinegebrauch verfügbar gemacht wird."
Lbl_AssignedOfflineFilesHelp1="Geben Sie Netzwerkdateien und -ordner an, die immer Offline verfügbar sein sollen."
Lbl_AssignedOfflineFilesHelp2="Geben Sie im Namensfeld für jede Datei und jeden Ordner einen gültigen UNC-Pfad an."
Lbl_AssignedOfflineFilesHelp3="Geben Sie keinen Wert für das Element ein."
Lbl_AssignedOfflineFilesList="Dateien und Ordner: "
Lbl_CustomGoOfflineActionsHelp1="Geben Sie nicht standardmäßige Maßnahmen für nicht verfügbare Server an."
Lbl_CustomGoOfflineActionsHelp2="Geben Sie einen Servernamen gepaart mit einer unten aufgeführten Maßnahme ein."
Lbl_CustomGoOfflineActionsHelp3="Werte:"
Lbl_CustomGoOfflineActionsHelp4="0 = Offline arbeiten. Netzwerkdateien sind verfügbar"
Lbl_CustomGoOfflineActionsHelp5="1 = Nie offline arbeiten. Netzwerkdateien sind für den lokalen Computer nicht verfügbar"
Lbl_PurgeAtLogoffHelp1="Löscht die lokale Kopien aller Offlinedateien, auf die der Benutzer"
Lbl_PurgeAtLogoffHelp2="zugegriffen hat, wenn der Benutzer sich abmeldet."
Lbl_QuickSync="Schnell"
Lbl_ReminderFreqHelp1="Abstand in Minuten zwischen Erinnerungssymbolen"
Lbl_ReminderFreqSpin="Minuten:"
Lbl_ReminderInitTimeoutHelp1="Stellt die Lebensdauer des ersten Hinweissymbols ein, das"
Lbl_ReminderInitTimeoutHelp2="angezeigt wird, wenn ein Offlinedateiereignis ausgeführt wird."
Lbl_ReminderInitTimeoutSpin="Sekunden:"
Lbl_ReminderTimeoutHelp1="Stellt die Lebensdauer des Erinnerungssymbols ein, das Benutzern den"
Lbl_ReminderTimeoutHelp2="aktuellen Status der Offlinedateien anzeigt."
Lbl_ReminderTimeoutSpin="Sekunden:"
Lbl_SlowLinkSpeed_Help1="Eingegebener Wert ist [ Bit/s / 100 ] --> Beispiel: Geben Sie 1280 für 128.000 Bit/s ein"
Lbl_SlowLinkSpeedSpin="Wert: "
Lbl_WorkOffline="Offline arbeiten"
LimitSize_Help="Bestimmt die maximale Größe jedes servergespeicherten Benutzerprofils und welche Vorgänge ausgeführt werden sollen, wenn ein servergespeichertes Benutzerprofil die maximale Größe erreicht.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die zugelassene Größe der servergespeicherten Benutzerprofile nicht eingeschränkt.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung, können Sie folgende Optionen festlegen:\n\n-- Festlegen, ob die Registrierungsdateien in der Profilgröße miteinberechnet werden\n\n-- Festlegen, ob Benutzer bei der Überschreitung der Profilgrößeneinschränkung benachrichtigt werden sollen-- Eine benutzerdefinierte Benachrichtigung für Profilgrößenüberschreitungen erstellen\n\n-- Bestimmen, wie oft die benutzerdefinierte Benachrichtigung angezeigt werden soll"
LimitSize="Profilgröße beschränken"
LinkResolveIgnoreLinkInfo_Help="Legt fest, ob nach Quellen von Verknüpfungen gesucht werden soll, wenn das Ziel auf dem Computer des Benutzers nicht gefunden wird.\n\nVerknüpfungsdateien enthalten einen absoluten Pfad zur Originalzieldatei und einen relativen Pfad zu der aktuellen Zieldatei. Standardmäßig wird nach dem Ziel auf dem Originalpfad gesucht, wenn eine Datei nicht auf dem aktuellen Zielpfad gefunden wird. Wenn die Verknüpfung auf einen anderen Computer kopiert wurde, verweist der Originalpfad möglicherweise auf einen Netzwerkcomputer (einschließlich externer Ressourcen), wie z. B. ein Internetserver.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird nur der aktuelle Zielpfad durchsucht. Es wird nicht nach dem Originalpfad gesucht, auch wenn die Zieldatei nicht auf dem aktuellen Zielpfad gefunden wird."
LinkResolveIgnoreLinkInfo="Shellshortcuts beim Zwischenspeichern auf dem Server nicht überwachen"
LoadBalance="Lastenausgleich"
LocalProfile="Nur lokale Benutzerprofile zulassen"
LocalProfile_Help="Mit dieser Einstellung wird festgelegt, ob servergespeicherte Benutzerprofile auf einem bestimmten Computer zur Verfügung stehen. Standardmäßig wird dann, wenn sich Benutzer mit einem servergespeicherten Profil an einem Computer anmelden, deren servergespeichertes Profil auf den lokalen Computer kopiert. Wenn sich die Benutzer bereits früher an diesem Computer angemeldet hatten, wird das servergespeicherte Profil mit dem lokalen Profil zusammengeführt. Auf ähnliche Weise wird bei der Abmeldung der Benutzer von diesem Computer die lokale Kopie der Profile, einschließlich aller vorgenommenen Änderungen, mit der servergespeicherten Kopie der Profile zusammengeführt.\n\nMit dieser Einstellung können Sie verhindern, dass Benutzer, die für die Verwendung von servergespeicherten Profilen konfiguriert sind, ihre Profile auf einem bestimmten Computer erhalten.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, geschieht am betreffenden Computer Folgendes: Bei der ersten Anmeldung erhält der Benutzer ein neues lokales Profil und nicht das servergespeicherte Profil. Bei der Abmeldung werden Änderungen im lokalen Profil gespeichert. Bei allen weiteren Anmeldungen wird das lokale Profil verwendet. \n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird das Standardverhalten verwendet, wie es oben angegeben ist.\n\nWenn Sie sowohl die Einstellung "Übermittlung von Änderungen an servergespeicherten Profilen auf den Server verhindern" als auch die Einstellung "Nur lokale Benutzerprofile zulassen" aktivieren, werden servergespeicherte Profile deaktiviert.\n\nHinweis: Diese Einstellung wirkt sich nur auf Benutzer mit servergespeichertem Profil aus."
LockTaskbar="Taskleiste fixieren"
LockTaskbar_Help="Diese Einstellung wirkt sich auf die Taskleiste aus, die zum Umschalten zwischen aktiven Anwendungen verwendet wird.\n\nDie Taskleiste umfasst die Schaltfläche "Start", eine Liste der derzeit aktiven Aufgaben und den Infobereich. Standardmäßig wird die Taskleiste am unteren Rand des Bildschirms angezeigt, kann jedoch an eine beliebige Seite des Bildschirms gezogen werden. Wenn sie gesperrt ist, kann sie nicht verschoben oder ihre Größe geändert werden.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, kann der Benutzer die Taskleiste weder verschieben noch ihre Größe ändern. Auch wenn die Taskleiste gesperrt ist, stehen das automatische Ausblenden und andere Taskleistenoptionen in den Taskleisteneigenschaften zur Verfügung.\n\Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, kann der Benutzer die Position der Taskleiste konfigurieren.\n\nHinweis: Bei Aktivierung dieser Einstellung werden auch die Schnellstartleiste und alle anderen Symbolleisten gesperrt, die sich auf der Taskleiste des Benutzers befinden. Die Position der Symbolleiste ist festgelegt, und der Benutzer kann nicht mit Hilfe des Taskleisten-Kontextmenüs verschiedene Symbolleisten anzeigen und ausblenden."
Logon="Anmeldung"
LogonType="Immer klassische Anmeldung verwenden"
LogonType_Help="Durch diese Einstellung wird der Benutzer gezwungen, sich mit dem klassischen Anmeldebildschirm am Computer anzumelden. Standardmäßig wird eine Arbeitsgruppe so eingerichtet, dass der einfache Anmeldebildschirm verwendet wird. Diese Einstellung funktioniert nur, wenn sich der Computer nicht in einer Domäne befindet."
Readonlyuserprofile="Übermittlung von Änderungen an servergespeicherten Profilen auf den Server verhindern"
Readonlyuserprofile_Help="Mit dieser Einstellung wird festgelegt, ob die Änderungen, die Benutzer an ihren servergespeicherten Profilen vornehmen, mit der Serverkopie der entsprechenden Profile zusammengeführt werden.\n\nWenn sich ein Benutzer mit einem servergespeicherten Profil an einem Computer anmeldet, wird standardmäßig sein servergespeichertes Profil auf den lokalen Computer kopiert. Wenn sich der Benutzer bereits früher an diesem Computer angemeldet hatte, wird das servergespeicherte Profil mit dem lokalen Profil zusammengeführt. Auf ähnliche Weise wird bei der Abmeldung des Benutzers von diesem Computer die lokale Kopie des Profils, einschließlich aller vorgenommenen Änderungen, mit der Serverkopie des Profils zusammengeführt.\n\nMit dieser Einstellung können Sie verhindern, dass Änderungen, die an einem servergespeicherten Profil auf einem bestimmten Computer vorgenommen wurden, übernommen werden.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, geschieht am betreffenden Computer Folgendes: Bei der Anmeldung erhält der Benutzer sein servergespeichertes Profil. Alle Änderungen, die ein Benutzer an seinem Profil vornimmt, werden jedoch bei der Abmeldung nicht mit dem servergespeicherten Profil zusammengeführt.\n\nWenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird das Standardverhalten verwendet, wie es oben angegeben ist.\n\nHinweis: Diese Einstellung wirkt sich nur auf Benutzer mit servergespeichertem Profil aus."
MaxGPOScriptWait="Sekunden:"
MaxGPOScriptWaitPolicy_Help="Legt fest, wie lange das System auf die Ausführung von Skripts, die von Gruppenrichtlinie übernommen wurde, wartet.\n\nDiese Einstellung schränkt die zugelassene Ausführungszeit aller von Gruppenrichtlinie festgelegten Skripts zum Anmelden, Starten und Herunterfahren ein. Falls Skripts nicht innerhalb der angegebenen Zeit zu Ende ausgeführt wurden, wird der Skriptprozess angehalten und ein Fehlerereignis protokolliert.\n\nStandardmäßig kann ein kombinierter Satz von Skripts bis zu 600 Sekunden (10 Minuten) zum Ausführen verwenden, aber dieses Intervall kann mit Hilfe dieser Einstellung geändert werden.\n\nGeben Sie einen Wert zwischen 0 und 32.000 im Feld "Sekunden" für den Zeitabschnitt, in der Skripts ausgeführt werden können, ein, wenn Sie diese Einstellung verwenden möchten. Geben Sie den Wert 0 ein, wenn das System so lange warten soll, bis alle Skripts zu Ende ausgeführt wurden.\n\nDieses Intervall ist besonders wichtig, wenn andere Systemvorgänge warten müssen, bis alle Skripts zu Ende ausgeführt wurden. Standardmäßig muss jedes Startskript zu Ende ausgeführt werden, bevor das nächste ausgeführt werden kann. Sie können zusätzlich die Einstellung "Anmeldeskripts gleichzeitig ausführen", so dass der Desktop erst geladen wird, nachdem alle Anmeldeskripts zu Ende ausgeführt wurden.\n\nEin zu großes Intervall verzögert die Systemverwendung und wirkt störend auf Benutzer. Allerdings könnte ein zu kurzes Intervall dazu führen, dass vorausgesetzte Vorgänge nicht fertiggestellt werden, und das System zu früh verwendungsfähig erscheint."
MaxGPOScriptWaitPolicy="Maximale Wartezeit für Gruppenrichtlinienskripts"
MaxRecentDocs_Help="Diese Richtlinie legt fest, wie viele Verknüpfungen im Menü "Dokumente" im Startmenü angezeigt werden dürfen.\n\nDas Menü "Dokumente" enthält Verknüpfungen zu Dateien (die keine Programme sind), die der Benutzer zuletzt geöffnet hat. Standardmäßig werden die letzten 10 geöffneten Dateien angezeigt."
MaxRecentDocs="Maximale Anzahl von neueren Dokumenten"
MemCheckBoxInRunDlg_Help="Ermöglicht Benutzern ein 16-Bit-Programm in einem dedizierten (nicht freigegebenen) VDM-Prozess (Virtual DOS Machine) auszuführen.\n\nAlle DOS- und 16-Bit-Programme werden auf Windows 2000 in Windows-VDM-Programm ausgeführt. VDM simuliert einschließlich der erforderlichen DLLs eine 16-Bit-Umgebung. Standardmäßig werden alle 16-Bit-Programme als Threads in einem alleinstehenden, freigegebenen VDM-Prozess ausgeführt. Daher müssen diese Programme den für den VDM-Prozess zugewiesenen Arbeitsspeicher teilen und können nicht gleichzeitig ausgeführt werden.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird dem Dialogfeld "Ausführen" ein Kontrollkästchen hinzugefügt, das den Benutzern ermöglicht, ein 16-Bit-Programm in einem eigenen zugewiesenen NTVDM-Prozess auszuführen. Dieses Kontrollkästchen ist nur dann aktiviert, wenn ein Benutzer ein 16-Bit-Programm im Dialogfeld "Ausführen" eingibt."
MemCheckBoxInRunDlg="Dem Dialogfeld "Ausführen" ein Kontrollkästchen für "In getrenntem Speicherbereich ausführen" hinzufügen"
MMC_ActiveDirDomTrusts="Active Directory-Domänen und -Vertrauensstellungen"
MMC_ActiveDirSitesServices="Active Directory-Standorte und -Dienste"
MMC_ActiveDirUsersComp="Active Directory-Benutzer und -Computer"
MMC_Restrict_Author="Autorenmodus für Benutzer nicht zulassen"
MMC_restrict_Author_Explain="Verhindert, dass Benutzer den Autorenmodus verwenden.\n\nDiese Einstellung verhindert, dass Benutzer die Microsoft Management Console (MMC) und sämtliche Konsolendateien, sogar die Dateien, die standardmäßig im Autorenmodus geöffnet werden, im Autorenmodus öffnen.\n\nFolgendermaßen können Benutzer Konsolendateien nicht erstellen oder Snap-Ins hinzufügen oder entfernen. Zusätzlich können Benutzer nicht die Tools verwenden, die diese Dateien enthalten, da die Dateien nicht geöffnet werden können.\n\nDiese Einstellung ermöglicht Benutzern Konsolendateien mit Benutzermodus zu öffnen, wie z. B. die Dateien unter dem Menü "Verwaltung" auf Windows 2000 Server. Benutzer können jedoch keine leeren MMC-Konsolenfenster im Startmenü öffnen. (Klicken Sie auf "Start" und auf "Ausführen" und geben Sie "mmc" ein, um MMC zu starten.) Außerdem können Benutzer keine leeren MMC-Konsolenfenster mit der Eingabeaufforderung öffnen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht deaktivieren, können Benutzer Konsolendateien, die nur im Autorenmodus geöffnet werden können, im Autorenmodus öffnen."
MMC_Restrict_Explain="Ermöglicht oder verhindert die Verwendung dieses Snap-Ins.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung, wird die Verwendung dieses Snap-Ins gestattet. Durch Deaktivieren dieser Richtinie wird die Verwendung dieses Snap-In nicht gestattet.\n\nWenn Sie diese Richtinie nicht konfigurieren, bestimmen die Einstellungen der Einstellung "Benutzer auf die Verwendung von zugelassenen Snap-Ins beschränken", ob dieses Snap-In verwendet werden darf.\n\n-- Falls die Einstellung "Benutzer auf die Verwendung von zugelassenen Snap-Ins beschränken" aktiviert ist, können Benutzer nur die angegebenen zugelassenen Snap-Ins verwenden.\n\n Aktivieren Sie diese Einstellung, wenn Sie die Verwendung dieses Snap-Ins ausdrücklich erlauben möchten. Die Verwendung dieses Snap-Ins wird nicht zugelassen, wenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist.\n\n-- Falls die Einstellung "Benutzer auf die Verwendung von zugelassenen Snap-Ins beschränken" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Benutzer alle Snap-Ins außer den Snap-Ins, die nicht zugelassen sind, verwenden.\n\n Deaktivieren Sie diese Einstellung, um die Verwendung dieses Snap-Ins ausdrücklich zu verhindern. Wenn diese Einstellung aktiviert oder nicht konfiguriert ist, darf dieses Snap-In verwendet werden.\n\nWenn ein Snap-In nicht verwendet werden darf, wird dieses Snap-In nicht im Dialog "Snap-In hinzufügen/entfernen" in MMC angezeigt. Somit wird die Konsolendatei, die ein nicht zugelassenes Snap-In enthält, zwar geöffnet, aber das Snap-In beim Öffnen einer Konsolendatei nicht angezeigt."
MMC_Restrict_To_Permitted_Snapins="Benutzer auf die Verwendung von zugelassenen Snap-Ins beschränken"
MMC_restrict_To_Permitted_Snapins_Explain="Ermöglicht es, die Snap-In-Verwendung der Microsoft Management Console (MMC) gewählt zu erlauben oder zu verweigern.\n\n-- Durch Aktivieren dieser Einstellung wird die Verwendung aller Snap-Ins verhindert. Nur die Snap-Ins, deren Verwendung Sie ausdrücklich erlauben, dürfen verwendet werden. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie die Verwendung der meisten Snap-Ins unterbinden möchten.\n\n Öffnen Sie den Ordner "Eingeschränkte/Zugelassene Snap-Ins", und aktivieren Sie dann die Einstellungen des Snap-Ins, die Benutzer verwenden dürfen. Falls ein Snap-In im Ordner "Eingeschränkte/Zugelassene Snap-Ins" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Benutzer dieses Snap-In nicht verwenden.\n\n-- Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können Benutzer alle Snap-Ins verwenden, es sei denn, Sie verbieten die Verwendung von bestimmten Snap-Ins ausdrücklich. Verwenden Sie diese Einstellung, um die Verwendung der meisten Snap-Ins zu erlauben.\n\n Verwenden Sie den Ordner "Eingeschränkte/Zugelassene Snap-Ins", und deaktivieren Sie die Einstellungen der Snap-Ins, die Benutzer nicht verwenden dürfen. Falls ein Snap-In im Ordner "Eingeschränkte/Zugelassene Snap-Ins" aktiviert oder nicht konfiguriert ist, darf das Snap-In verwendet werden.\n\nWenn ein Snap-In nicht verwendet werden darf, wird dieses Snap-In nicht im Dialog "Snap-In hinzufügen/entfernen" in MMC angezeigt. Somit wird die Konsolendatei, die ein nicht zugelassenes Snap-In enthält, zwar geöffnet, aber das Snap-In beim Öffnen einer Konsolendatei nicht angezeigt.\n\nHinweis: Aktivieren Sie diese Einstellung, und aktivieren Sie keine Einstellungen im Ordner "Eingeschränkte/Zugelassene Snap-Ins", um Benutzer daran zu hindern, Snap-Ins im Ordner "Eingeschränkte/Zugelassene Snap-Ins" zu starten."
MSILogging_Help="Bestimmt die Ereignistypen, die Windows Installer im Transaktionsprotokoll für jede Installation protokolliert. Die Protokolldatei, Msi.log, wird im Verzeichnis "Temp" auf dem Systemdatenträger angezeigt.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Sie die Ereignistypen, die Windows Installer protokollieren soll, festlegen. Geben Sie den Buchstaben, der den Ereignistypen darstellt, ein, um anzuzeigen, dass ein Ereignistyp protokolliert wird. Sie können die Buchstaben in beliebiger Reihenfolge und eine beliebige Anzahl von Ereignistypen eingeben.\n\nLöschen Sie alle Buchstaben aus dem Feld, um die Protokollierung zu deaktivieren.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden die Standardereignistypen, die durch die Buchstaben "iweap" dargestellt werden, protokolliert."
MSILogging="Protokollierung"
MSILoggingT1="Um die Protokollierung zu aktivieren, verwenden Sie einen oder mehrere der aufgeführten Modi."
MSILoggingT10="m - Nicht genügend Arbeitsspeicher"
MSILoggingT11="p - Terminaleigenschaften"
MSILoggingT12="v - Ausführliche Ausgabe"
MSILoggingT13="o - Nicht genügend Speicherplatz"
MSILoggingT2=""iwearucmpvo" protokolliert alles, verlängert aber den Installationsprozess."
MSI_DisableUserInstalls="Benutzerinstallationen nicht zulassen"
MSI_DisableUserInstalls_Help="Mit dieser Einstellung können Sie Benutzerinstallationen konfigurieren. Um diese Einstellung zu konfigurieren, aktivieren Sie sie, und verwenden Sie dann die Dropdownliste, um das gewünschte Verhalten auszuwählen.\n\nWenn diese Einstellung nicht konfiguriert ist oder die Einstellung aktiviert und die Option "Benutzerinstallationen zulassen" ausgewählt ist, akzeptiert und verwendet das Installationsprogramm Produkte, die für einzelne Benutzer installiert wurden, sowie Produkte, die auf einzelnen Computern installiert sind. Wenn das Installationsprogramm die Installation einer Anwendung für einzelne Benutzer entdeckt, wird eine Installation desselben Produkts auf einzelnen Computern ausgeblendet.\n\nWenn diese Einstellung aktiviert und die Option "Benutzerinstallationen ausblenden" aktiviert ist, ignoriert das Installationsprogramm Anwendungen für einzelne Benutzer. Dadurch wird eine auf einzelnen Computern installierte Anwendung für die Benutzer sichtbar, auch wenn diese Benutzer über eine Installation des Produkts für einzelne Benutzer verfügen, die in ihrem Benutzerprofil registriert ist.\n\nWenn diese Einstellung aktiviert und die Option "Benutzerinstallationen nicht zulassen" ausgewählt ist, verhindert das Installationsprogramm die Installation von Anwendungen für einzelne Benutzer und ignoriert zuvor installierte Anwendungen für einzelne Benutzer. Wenn versucht wird, eine Installation für einzelne Benutzer durchzuführen, zeigt das Installationsprogramm eine Fehlermeldung an und bricht den Installationsvorgang ab. Diese Einstellung ist in Umgebungen nützlich, in denen der Administrator nur die Installation von Anwendungen auf einzelnen Computer zulassen möchte, wie beispielsweise auf einem Kiosk oder einem Windows-Terminalserver."
MSI_DisAllowUser="Benutzerinstallationen nicht zulassen"
MSI_DisableSRCheckPoints="Erstellung von Systemwiederherstellungsprüfpunkten deaktivieren"
MSI_DisableSRCheckPoints_Help="Mit der Systemwiederherstellung können Benutzer im Falle eines Problems ihre Computer in einem früheren Zustand wiederherstellen, ohne dass persönliche Datendateien verloren gehen. Standardmäßig erstellt Windows Installer bei jeder Installation einer Anwendung automatisch einen Systemwiederherstellungsprüfpunkt. Dadurch können Benutzer ihren Computer in dem Zustand wiederherstellen, den er vor der Installation der Anwendung aufwies.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, erzeugt Windows Installer bei der Installation von Anwendungen keine Systemwiederherstellungsprüfpunkte.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, erzeugt Windows Installer bei jeder Installation einer Anwendung automatisch einen Systemwiederherstellungsprüfpunkt.\n\nHinweis: Diese Einstellung gilt nur für Windows XP Professional."
NC_RenameConnection_Help="Legt fest, ob Benutzer LAN-Verbindungen oder für alle Benutzer gültige RAS-Verbindungen umbenennen können.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, steht die Option "Umbenennen" allen Benutzern zur Verfügung. Benutzer können Verbindungen über das Menü "Datei" umbenennen oder indem sie auf das Symbol für eine Verbindung klicken.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), steht die Option "Umbenennen" für LAN-Verbindungen oder für alle Benutzer gültige RAS-Verbindungen keinem Benutzer (einschließlich Administratoren und Netzwerkkonfigurations-Operatoren) zur Verfügung.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWird diese Einstellung nicht konfiguriert, verfügen nur Administratoren und Netzwerkkonfigurations-Operatoren über das Recht zum Umbenennen von LAN-Verbindungen oder für alle Benutzer gültigen RAS-Verbindungen.\n\nHinweis: Wenn diese Einstellung konfiguriert ist, hat sie immer Vorrang vor den Einstellungen "Umbenennen von LAN-Verbindungen zulassen" und "Umbenennen von für alle Benutzer gültigen RAS-Verbindungen zulassen".\n\nHinweis: Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer andere Programme verwenden, wie Internet Explorer, um RAS-Verbindungen umzubenennen."
NC_RenameConnection="Umbenennen von LAN-Verbindungen oder RAS-Verbindungen für alle Benutzer zulassen"
NC_LanChangeProperties_Help="Legt fest, ob Administratoren und Netzwerkkonfigurations-Operatoren die Eigenschaften von Komponenten ändern können, die von einer LAN-Verbindung verwendet werden.\n\nMit dieser Einstellung wird festgelegt, ob die Schaltfläche "Eigenschaften" für Komponenten einer LAN-Verbindung aktiviert ist.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), steht die Schaltfläche "Eigenschaften" den Administratoren nicht zur Verfügung. Netzwerkkonfigurations-Operatoren wird der Zugriff auf Verbindungskomponenten verweigert, und zwar unabhängig von der Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren".\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, steht die Schaltfläche "Eigenschaften" den Administratoren und Netzwerkkonfigurations-Operatoren zur Verfügung.\n\nDas Dialogfeld "Eigenschaften von LAN-Verbindung" enthält eine Liste der Netzwerkkomponenten, die von der Verbindung verwendet werden. Um die Eigenschaften einer Komponente anzuzeigen oder zu ändern, klicken Sie auf den Namen der Komponente und dann auf die Schaltfläche "Eigenschaften" unter der Komponentenliste.\n\nHinweis: Nicht alle Netzwerkkomponenten weisen konfigurierbare Eigenschaften auf. Im Falle von Komponenten, die nicht konfiguriert werden können, ist die Schaltfläche "Eigenschaften" immer deaktiviert.\n\nHinweis: Wenn die Einstellung "Zugriff auf Eigenschaften einer LAN-Verbindung nicht zulassen" aktiviert ist, können die Benutzer nicht auf die Schaltfläche "Eigenschaften" für LAN-Verbindungskomponenten zugreifen.\n\nHinweis: Netzwerkkonfigurations-Operatoren verfügen nur über die Berechtigung zum Ändern von TCP/IP-Eigenschaften. Eigenschaften für alle anderen Komponenten stehen diesen Benutzern nicht zur Verfügung.\n\nHinweis: Unabhängig von dieser Einstellung können Benutzer ohne Administratorrechte nicht auf Eigenschaften von Komponenten für eine LAN-Verbindung zugreifen."
NC_LanChangeProperties="Zugriff auf Komponenteneigenschaften einer LAN-Verbindung nicht zulassen"
NC_RasChangeProperties_Help="Legt fest, ob Benutzer die Eigenschaften von Komponenten anzeigen und ändern können, die von einer für einen oder alle Benutzer gültigen RAS-Verbindung verwendet werden.\n\nMit dieser Einstellung wird festgelegt, ob die Schaltfläche "Eigenschaften" für Komponenten, die von einer für einen oder alle Benutzer gültigen RAS-Verbindung verwendet werden, aktiviert ist.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), ist die Schaltfläche "Eigenschaften" für alle Benutzer (einschließlich Administratoren) deaktiviert.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist die Schaltfläche "Eigenschaften" für alle Benutzer aktiviert.\n\nDie Registerkarte "Netzwerk" des Dialogfelds "Eigenschaften von RAS-Verbindung" enthält eine Liste der Netzwerkkomponenten, die von der Verbindung verwendet werden. Um die Eigenschaften einer Komponente anzuzeigen oder zu ändern, klicken Sie auf den Namen der Komponente und dann auf die Schaltfläche "Eigenschaften" unter der Komponentenliste.\n\nHinweis: Nicht alle Netzwerkkomponenten weisen konfigurierbare Eigenschaften auf. Im Falle von Komponenten, die nicht konfiguriert werden können, ist die Schaltfläche "Eigenschaften" immer deaktiviert.\n\nHinweis: Wenn die Einstellung "Ändern von Eigenschaften einer für alle Benutzer gültigen RAS-Verbindung zulassen" oder "Ändern der Eigenschaften einer für einen Benutzer gültigen RAS-Verbindung nicht zulassen" so festgelegt ist, dass der Zugriff auf das Dialogfeld "Eigenschaften von RAS-Verbindung" verweigert wird, ist die Schaltfläche "Eigenschaften" für Komponenten einer RAS-Verbindung gesperrt.\n\nHinweis: Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer andere Programme verwenden, wie Internet Explorer, um diese Einstellung zu umgehen."
NC_RasChangeProperties="Zugriff auf Komponenteneigenschaften einer RAS-Verbindung nicht zulassen"
NC_ShowSharedAccessUI_Help="Legt fest, ob Administratoren die Funktion für eine gemeinsame Nutzung der Internetverbindung verwenden können und ob der Dienst für eine gemeinsame Nutzung der Internetverbindung auf dem Computer ausgeführt werden kann.\n\nWichtig: Diese Einstellung ist standortabhängig. Sie gilt nur, wenn ein Computer mit demselben DNS-Domänennetzwerk verbunden ist, mit dem er zu dem Zeitpunkt verbunden war, als die Einstellung auf diesem Computer aktualisiert wurde. Wenn ein Computer mit einem anderen DNS-Domänennetzwerk verbunden ist als dem, mit dem er zum Zeitpunkt der Einstellungsaktualisierung verbunden war, gilt diese Einstellung nicht.\n\nDurch die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung können Administratoren ihr System als ein Internetgateway für ein kleines Netzwerk konfigurieren und dadurch dem lokalen privaten Netzwerk Netzwerkdienste zur Verfügung stellen, wie Namensauflösung und Adressierung über DHCP.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, kann die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung nicht von Administratoren aktiviert oder konfiguriert werden, und der Dienst für eine gemeinsame Nutzung der Internetverbindung kann nicht auf dem Computer ausgeführt werden. Die Registerkarte "Erweitert" im Dialogfeld "Eigenschaften" für eine LAN- oder RAS-Verbindung wird entfernt. Die Registerkarte "Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung" wird aus dem Assistenten für neue Verbindungen entfernt. Der Netzwerkinstallations-Assistent wird deaktiviert.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren und über zwei oder mehr Verbindungen verfügen, können Administratoren die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung aktivieren. Die Registerkarte "Erweitert" im Dialogfeld "Eigenschaften" für eine LAN- oder RAS-Verbindung steht zur Verfügung. Außerdem wird dem Benutzer die Option zur Aktivierung der gemeinsamen Nutzung der Internetverbindung im Netzwerkinstallations-Assistenten und im Assistenten für neue Verbindungen angezeigt. (Der Netzwerkinstallations-Assistent steht nur in Windows XP Professional zur Verfügung.)\n\nDie gemeinsame Nutzung der Internetverbindung ist standardmäßig deaktiviert, wenn Sie eine RAS-Verbindung erstellen, Administratoren können jedoch die Registerkarte "Erweitert" zur Aktivierung verwenden. Bei der Ausführung des Assistenten für neue Verbindungen oder des Netzwerkinstallations-Assistenten können Administratoren die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung aktivieren.\n\nHinweis: Die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung steht nur zur Verfügung, wenn zwei oder mehr Netzwerkverbindungen vorhanden sind.\n\nHinweis: Wenn die Einstellungen "Zugriff auf Eigenschaften einer LAN-Verbindung nicht zulassen", "Ändern von Eigenschaften einer für alle Benutzer gültigen RAS-Verbindung zulassen" oder "Ändern der Eigenschaften einer für einen Benutzer gültigen RAS-Verbindung nicht zulassen" so festgelegt sind, dass der Zugriff auf das Dialogfeld "Verbindungseigenschaften" verweigert wird, ist die Registerkarte "Erweitert" für die Verbindung gesperrt.\n\nHinweis: Unabhängig von dieser Einstellung ist Benutzern ohne Administratorrechte das Konfigurieren der gemeinsamen Nutzung der Internetverbindung untersagt."
NC_ShowSharedAccessUI="Verwendung der gemeinsam genutzten Internetverbindung im eigenen DNS-Domänennetzwerk nicht zulassen"
NC_PersonalFirewallConfig_Help="Verhindert die Verwendung des Internetverbindungsfirewalls im eigenen DNS-Domänennetzwerk.\n\nLegt fest, ob Benutzer die Funktion für das Internetverbindungsfirewall für eine Verbindung aktivieren können und ob der Internetverbindungsfirewall-Dienst auf einem Computer ausgeführt werden kann.\n\nWichtig: Diese Einstellung ist standortabhängig. Sie gilt nur, wenn ein Computer mit demselben DNS-Domänennetzwerk verbunden ist, mit dem er zu dem Zeitpunkt verbunden war, als die Einstellung auf diesem Computer aktualisiert wurde. Wenn ein Computer mit einem anderen DNS-Domänennetzwerk verbunden ist als dem, mit dem er zum Zeitpunkt der Einstellungsaktualisierung verbunden war, gilt diese Einstellung nicht.\n\nDas Internetverbindungsfirewall ist ein statusbehafteter Paketfilter für Benutzer im privaten Bereich und kleinen Büros, der für Netzwerksicherheit im Internet sorgt.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, kann das Internetverbindungsfirewall nicht von Benutzern (einschließlich Administratoren) aktiviert oder konfiguriert werden, und der Internetverbindungsfirewall-Dienst kann nicht auf dem Computer ausgeführt werden. Die Option zur Aktivierung des Internetverbindungsfirewalls über die Registerkarte "Erweitert" wird entfernt. Außerdem ist die Internetverbindungsfirewall nicht für RAS-Verbindungen aktiviert, die mit dem Assistenten für neue Verbindungen erstellt werden. Der Netzwerkinstallations-Assistent ist deaktiviert.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist das Internetverbindungsfirewall bei der Erstellung einer LAN- oder VPN-Verbindung deaktiviert, die Benutzer können jedoch die Registerkarte "Erweitert" unter den Verbindungseigenschaften zur Aktivierung verwenden. Das Internetverbindungsfirewall wird standardmäßig für die Verbindung aktiviert, für die eine gemeinsam genutzte Internetverbindung aktiviert ist. Außerdem ist bei RAS-Verbindungen, die mit dem Assistenten für neue Verbindungen erstellt werden, das Internetverbindungsfirewall aktiviert."
NC_PersonalFirewallConfig="Verwendung des Internetverbindungsfirewalls im eigenen DNS-Domänennetzwerk nicht zulassen"
NC_AllowNetBridge_NLA="Installation und Konfiguration der Netzwerkbridge im eigenen DNS-Domänennetzwerk nicht zulassen"
NC_AllowNetBridge_NLA_Help="Legt fest, ob ein Benutzer die Netzwerkbrücke installieren und konfigurieren kann.\n\nWichtig: Diese Einstellung ist standortabhängig. Sie gilt nur, wenn ein Computer mit demselben DNS-Domänennetzwerk verbunden ist, mit dem er zu dem Zeitpunkt verbunden war, als die Einstellung auf diesem Computer aktualisiert wurde. Wenn ein Computer mit einem anderen DNS-Domänennetzwerk verbunden ist als dem, mit dem er zum Zeitpunkt der Einstellungsaktualisierung verbunden war, gilt diese Einstellung nicht.\n\nMit der Netzwerkbrücke können Benutzer eine Layer 2-MAC-Brücke erstellen und dadurch zwei oder mehr Netzwerksegmente miteinander verbinden. Diese Verbindung wird im Ordner "Netzwerkverbindungen" angezeigt.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, kann der Benutzer die Konfiguration einer Netzwerkbrücke erstellen und ändern. Durch Aktivierung dieser Einstellung wird eine vorhandene Netzwerkbrücke nicht vom Computer des Benutzers entfernt."
NC_AllowAdvancedTCPIPConfig_Help="Legt fest, ob Benutzer erweiterte TCP/IP-Einstellungen konfigurieren können.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), ist die Schaltfläche "Erweitert" im Dialogfeld "Internetprotokolleigenschaften (TCP/IP)" für alle Benutzer (einschließlich Administratoren) deaktiviert. Dadurch können Benutzer die Registerkarte "Erweiterte TCP/IP-Einstellungen" nicht öffnen und IP-Einstellungen ändern, wie beispielsweise DNS- und WINS-Serverinformationen.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, steht die Schaltfläche "Erweitert" zur Verfügung, und alle Benutzer können das Dialogfeld "Erweiterte TCP/IP-Einstellungen" öffnen.\n\nHinweis: Diese Einstellung ist solchen Einstellungen untergeordnet, die den Zugriff auf Eigenschaften von Verbindungen oder Verbindungskomponenten nicht zulassen. Wenn diese Richtlinien so festgelegt sind, dass der Zugriff auf das Dialogfeld für Verbindungseigenschaften oder die Schaltfläche "Eigenschaften" für Verbindungskomponenten verweigert wird, können Benutzer nicht auf die Schaltfläche "Erweitert" für die TCP/IP-Konfiguration zugreifen.\n\nHinweis: Unabhängig von dieser Einstellung verfügt kein Benutzer ohne Administratorrechte (mit Ausnahme von Netzwerkkonfigurations-Operatoren) über die Berechtigung für den Zugriff auf die erweiterte TCP/IP-Konfiguration für eine LAN-Verbindung.\n\nTipp: Um das Dialogfeld "Erweiterte TCP/IP-Einstellungen" zu öffnen, klicken Sie im Ordner "Netzwerkverbindungen" mit der rechten Maustaste auf ein Verbindungssymbol, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften". Im Falle von RAS-Verbindungen klicken Sie auf die Registerkarte "Netzwerk". Klicken Sie im Feld "Aktivierte Komponenten werden von dieser Verbindung verwendet" auf "Internetprotokoll (TCP/IP)", dann auf die Schaltfläche "Eigenschaften" und dann auf die Schaltfläche "Erweitert".\n\nHinweis: Wenn Sie diese Einstellung von "Aktiviert" in "Nicht konfiguriert" ändern, wird die Schaltfläche "Erweitert" bis zur Abmeldung des Benutzers nicht aktiviert."
NC_AllowAdvancedTCPIPConfig="Erweiterte TCP/IP-Konfiguration nicht zulassen"
NC_AdvancedSettings_Help="Legt fest, ob die Option "Erweiterte Einstellungen" im Menü "Erweitert" unter "Netzwerkverbindungen" für Administratoren aktiviert ist.\n\nMit der Option "Erweiterte Einstellungen" können Benutzer Bindungen sowie die Reihenfolge anzeigen und ändern, in der der Computer auf Verbindungen, Netzwerkanbieter und Druckanbieter zugreift.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), ist die Option "Erweiterte Einstellungen" für Administratoren deaktiviert.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist die Option "Erweiterte Einstellungen" für Administratoren aktiviert.\n\nHinweis: Unabhängig von dieser Einstellung wird Benutzern ohne Administratorrechte der Zugriff auf das Dialogfeld "Erweiterte Einstellungen" verweigert."
NC_AdvancedSettings="Zugriff zu "Erweiterte Einstellungen" im Menü "Erweitert" nicht zulassen"
NC_AddRemoveComponents_Help="Legt fest, ob Administratoren Netzwerkkomponenten für eine LAN- oder RAS-Verbindung hinzufügen und entfernen können. Diese Einstellung wirkt sich nicht auf Benutzer ohne Administratorrechte aus.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), sind die Schaltflächen "Installieren" und "Deinstallieren" für Komponenten von Verbindungen deaktiviert, und Administratoren können nicht auf Netzwerkkomponenten im Assistenten für Windows-Komponenten zugreifen.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, sind die Schaltflächen "Installieren" und "Deinstallieren" für Komponenten von Verbindungen im Ordner "Netzwerkverbindungen" aktiviert. Außerdem können Administratoren im Assistenten für Windows-Komponenten auf Netzwerkkomponenten zugreifen.\n\nMit der Schaltfläche "Installieren" werden die Dialogfelder geöffnet, die zum Hinzufügen von Netzwerkkomponenten verwendet werden. Wenn Sie auf die Schaltfläche "Deinstallieren" klicken, wird die in der Komponentenliste (über der Schaltfläche) ausgewählte Komponente entfernt.\n\nDie Schaltflächen "Installieren" und "Deinstallieren" werden im Eigenschaftendialogfeld für Verbindungen angezeigt. Diese Schaltflächen befinden sich auf der Registerkarte "Allgemein" für LAN-Verbindungen und auf der Registerkarte "Netzwerk" für RAS-Verbindungen.\n\nHinweis: Wenn die Einstellungen "Zugriff auf Eigenschaften einer LAN-Verbindung nicht zulassen", "Ändern von Eigenschaften einer für alle Benutzer gültigen RAS-Verbindung zulassen" oder "Ändern der Eigenschaften einer für einen Benutzer gültigen RAS-Verbindung nicht zulassen" so festgelegt sind, dass der Zugriff auf das Dialogfeld "Verbindungseigenschaften" verweigert wird, sind die Schaltflächen "Installieren" und "Deinstallieren" für Verbindungen gesperrt.\n\nHinweis: Unabhängig von dieser Einstellung ist Benutzern ohne Administratorrechte das Hinzufügen und Entfernen von Verbindungskomponenten untersagt."
NC_AddRemoveComponents="Entfernen und Hinzufügen von Komponenten für RAS- oder LAN-Verbindungen nicht zulassen"
NC_LanProperties_Help="Legt fest, ob Benutzer die Eigenschaften einer LAN-Verbindung ändern können.\n\nMit dieser Einstellung wird festgelegt, ob der Menüeintrag "Eigenschaften" aktiviert ist, und dadurch bestimmt, ob den Benutzern das Dialogfeld "Eigenschaften von LAN-Verbindung" zur Verfügung steht.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), sind die Menüeinträge "Eigenschaften" für alle Benutzer deaktiviert, und die Benutzer können das Dialogfeld "Eigenschaften von LAN-Verbindung" nicht öffnen.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird ein Menüeintrag "Eigenschaften" angezeigt, wenn die Benutzer mit der rechten Maustaste auf das Symbol für eine LAN-Verbindung klicken. Außerdem wird der Eintrag "Eigenschaften" im Menü "Datei" aktiviert, wenn Benutzer die Verbindung auswählen.\n\nHinweis: Diese Einstellung hat Vorrang vor solchen Einstellungen, durch die die Verfügbarkeit von Funktionen innerhalb des Dialogfelds "Eigenschaften von LAN-Verbindung" beeinflusst wird. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, steht den Benutzern kein Eintrag innerhalb des Eigenschaftendialogfelds für eine LAN-Verbindung zur Verfügung.\n\nHinweis: Unabhängig von dieser Einstellung verfügen Benutzer ohne Administratorrechte über die Berechtigung zur Anzeige des Eigenschaftendialogfelds für eine Verbindung, können jedoch keine Änderungen vornehmen."
NC_LanProperties="Zugriff auf Eigenschaften einer LAN-Verbindung nicht zulassen"
NC_ChangeBindState_Help="Legt fest, ob Administratoren die Komponenten aktivieren und deaktivieren können, die von LAN-Verbindungen verwendet werden.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), sind die Kontrollkästchen für das Aktivieren und Deaktivieren von Komponenten deaktiviert. Dadurch können Administratoren die von einer Verbindung verwendeten Komponenten nicht aktivieren oder deaktivieren.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, enthält das Dialogfeld "Eigenschaften" für eine Verbindung ein Kontrollkästchen neben dem Namen jeder von der Verbindung verwendeten Komponente. Durch Aktivierung des Kontrollkästchens wird die Komponente aktiviert, und durch Deaktivierung des Kontrollkästchens wird die Komponente deaktiviert.\n\nHinweis: Wenn die Einstellung "Zugriff auf Eigenschaften einer LAN-Verbindung nicht zulassen" aktiviert ist, können die Benutzer nicht auf die Kontrollkästchen zum Aktivieren und Deaktivieren der Komponenten einer LAN-Verbindung zugreifen.\n\nHinweis: Unabhängig von dieser Einstellung können Benutzer ohne Administratorrechte keine Komponenten für eine LAN-Verbindung aktivieren oder deaktivieren."
NC_ChangeBindState="Aktivieren/Deaktiviern der Komponenten einer LAN-Verbindung nicht zulassen"
NC_RasAllUserProperties_Help="Legt fest, ob ein Benutzer die Eigenschaften von RAS-Verbindungen anzeigen und ändern kann, die allen Benutzern des Computers zur Verfügung stehen.\n\nUm eine für alle Benutzer gültige RAS-Verbindung zu erstellen, klicken Sie im Assistenten für neue Verbindungen auf der Registerkarte "Verfügbarkeit der Verbindung" auf die Option "Für alle Benutzer".\n\nMit dieser Einstellung wird festgelegt, ob der Menüeintrag "Eigenschaften" aktiviert ist, und dadurch bestimmt, ob den Benutzern das Dialogfeld "Eigenschaften von RAS-Verbindung" zur Verfügung steht.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird ein Menüeintrag "Eigenschaften" angezeigt,wenn ein Benutzer mit der rechten Maustaste auf das Symbol für eine RAS-Verbindung klickt. Außerdem wird der Eintrag "Eigenschaften" im Menü "Datei" angezeigt, wenn ein Benutzer die Verbindung auswählt.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), sind die Menüeinträge "Eigenschaften" deaktiviert, und die Benutzer (einschließlich Administratoren) können das Dialogfeld für Eigenschaften der RAS-Verbindung nicht öffnen.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung nicht konfigurieren, können nur Administratoren und Netzwerkkonfigurations-Operatoren die Eigenschaften von für alle Benutzer gültigen RAS-Verbindungen ändern.\n\nHinweis: Diese Einstellung hat Vorrang vor solchen Einstellungen, durch die die Verfügbarkeit von Funktionen innerhalb des Dialogfelds "Eigenschaften von RAS-Verbindung" beeinflusst wird. Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, steht den Benutzern kein Eintrag innerhalb des Eigenschaftendialogfelds für eine RAS-Verbindung zur Verfügung.\n\nHinweis: Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer andere Programme verwenden, wie Internet Explorer, um diese Einstellung zu umgehen."
NC_RasAllUserProperties="Ändern von Eigenschaften einer für alle Benutzer gültigen RAS-Verbindung zulassen"
NC_RasMyProperties_Help="Legt fest, ob Benutzer die Eigenschaften ihrer privaten RAS-Verbindungen anzeigen und ändern können.\n\nBei privaten Verbindungen handelt es sich um solche Verbindungen, die nur einem Benutzer zur Verfügung stehen. Um eine private Verbindung zu erstellen, klicken Sie im Assistenten für neue Verbindungen auf der Registerkarte "Verfügbarkeit der Verbindung" auf die Option "Nur selbst verwenden".\n\nMit dieser Einstellung wird festgelegt, ob der Menüeintrag "Eigenschaften" aktiviert ist, und dadurch bestimmt, ob den Benutzern das Dialogfeld "Eigenschaften von RAS-Verbindung" für eine private Verbindung zur Verfügung steht.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), sind die Menüeinträge "Eigenschaften" deaktiviert und kein Benutzer (einschließlich Administratoren) kann das Dialogfeld "Eigenschaften von RAS-Verbindung" für eine private Verbindung öffnen.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird ein Menüeintrag "Eigenschaften" angezeigt, wenn ein Benutzer mit der rechten Maustaste auf das Symbol für eine private RAS-Verbindung klickt. Außerdem wird der Eintrag "Eigenschaften" im Menü "Datei" angezeigt, wenn ein Benutzer die Verbindung auswählt.\n\nHinweis: Diese Einstellung hat Vorrang vor solchen Einstellungen, durch die die Verfügbarkeit von Funktionen im Dialogfeld "Eigenschaften von RAS-Verbindung" beeinflusst wird. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, steht den Benutzern kein Eintrag innerhalb des Eigenschaftendialogfelds für eine RAS-Verbindung zur Verfügung.\n\nHinweis: Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer andere Programme verwenden, wie Internet Explorer, um diese Einstellung zu umgehen."
NC_RasMyProperties="Ändern der Eigenschaften einer für einen Benutzer gültigen RAS-Verbindung nicht zulassen"
NC_DeleteConnection_Help="Legt fest, ob Benutzer RAS-Verbindungen löschen können.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), können Benutzer (einschließlich Administratoren) keine RAS-Verbindungen löschen. Mit dieser Einstellung wird außerdem die Option "Löschen" im Kontextmenü für eine RAS-Verbindung und im Menü "Datei" im Ordner "Netzwerkverbindungen" deaktiviert.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können alle Benutzer ihre privaten RAS-Verbindungen löschen. Bei privaten Verbindungen handelt es sich um solche Verbindungen, die nur einem Benutzer zur Verfügung stehen. (Standardmäßig können nur Administratoren und Netzwerkkonfigurations-Operatoren Verbindungen löschen, die allen Benutzern zur Verfügung stehen, doch kann diese Standardeinstellung mit "Möglichkeit, alle Benutzer-RAS-Verbindungen zu löschen" geändert werden.)\n\nWichtig: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, hat sie Vorrang vor der Einstellung "Möglichkeit, alle Benutzer-RAS-Verbindungen zu löschen". Die Benutzer können keine RAS-Verbindungen löschen, und die Einstellung "Möglichkeit, alle Benutzer-RAS-Verbindungen zu löschen" wird ignoriert.\n\nHinweis: LAN-Verbindungen werden automatisch erstellt und gelöscht, wenn ein LAN-Adapter installiert oder entfernt wird. Sie können den Ordner "Netzwerkverbindungen" nicht zum Erstellen oder Löschen einer LAN-Verbindung verwenden.\n\nHinweis: Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer andere Programme verwenden, wie Internet Explorer, um diese Einstellung zu umgehen."
NC_DeleteConnection="Löschen von RAS-Verbindungen nicht zulassen"
NC_DeleteAllUserConnection_Help="Legt fest, ob Benutzer für alle Benutzer gültige RAS-Verbindungen löschen können.\n\nUm eine für alle Benutzer gültige RAS-Verbindung zu erstellen, klicken Sie im Assistenten für neue Verbindungen auf der Registerkarte "Verfügbarkeit der Verbindung" auf die Option "Für alle Benutzer".\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, können alle Benutzer gemeinsam genutzte RAS-Verbindungen löschen. Wenn es sich bei Ihrem Dateisystem um NTFS handelt, müssen die Benutzer außerdem über den Schreibzugriff auf "Dokumente und Einstellungen\Alle Benutzer\Anwendungsdaten\Microsoft\Netzwerk\Verbindungen\Pbk" verfügen, um eine gemeinsam genutzte RAS-Verbindung zu löschen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), können die Benutzer (einschließlich Administratoren) keine für alle Benutzer gültigen RAS-Verbindungen löschen. (Standardmäßig können die Benutzer weiterhin ihre privaten Verbindungen löschen, doch kann diese Standardeinstellung mit "Löschen von RAS-Verbindungen nicht zulassen" geändert werden.)\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung nicht konfigurieren, können nur Administratoren und Netzwerkkonfigurations-Operatoren für alle Benutzer gültige RAS-Verbindungen löschen.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Löschen von RAS-Verbindungen nicht zulassen" aktiviert ist, hat sie Vorrang vor dieser Einstellung. Die Benutzer (einschließlich Administratoren) können keine RAS-Verbindungen löschen, und diese Einstellung wird ignoriert.\n\nHinweis: LAN-Verbindungen werden vom System automatisch erstellt und gelöscht, wenn ein LAN-Adapter installiert oder entfernt wird. Sie können den Ordner "Netzwerkverbindungen" nicht zum Erstellen oder Löschen einer LAN-Verbindung verwenden.\n\nHinweis: Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer andere Programme verwenden, wie Internet Explorer, um diese Einstellung zu umgehen."
NC_DeleteAllUserConnection="Möglichkeit, alle Benutzer-RAS-Verbindungen zu löschen"
NC_RasConnect_Help="Legt fest, ob Benutzer RAS-Verbindungen herstellen und trennen können.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), erfolgt beim Doppelklicken auf das Symbol keine Reaktion, und die Menüeinträge "Verbinden" und "Trennen" sind für alle Benutzer (einschließlich Administratoren) deaktiviert.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, stehen die Optionen "Verbinden" und "Trennen" für RAS-Verbindungen allen Benutzern zur Verfügung. Die Benutzer können eine RAS-Verbindung herstellen oder trennen, indem sie auf das Symbol für die Verbindung doppelklicken, mit der rechten Maustaste darauf klicken oder das Menü "Datei" verwenden."
NC_RasConnect="Herstellen und Trennen einer RAS-Verbindung nicht zulassen"
NC_LanConnect_Help="Legt fest, ob Benutzer LAN-Verbindungen aktivieren/deaktivieren können.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, stehen den Benutzern (einschließlich Benutzern ohne Administratorrechte) die Optionen "Aktivieren" und "Deaktivieren" für LAN-Verbindungen zur Verfügung. Die Benutzer können eine LAN-Verbindung aktivieren/deaktivieren, indem sie auf das Symbol für die Verbindung doppelklicken, mit der rechten Maustaste darauf klicken oder das Menü "Datei" verwenden.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), erfolgt beim Doppelklicken auf das Symbol keine Reaktion, und die Menüeinträge "Aktivieren" und "Deaktivieren" sind für alle Benutzer (einschließlich Administratoren) deaktiviert.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung nicht konfigurieren, können nur Administratoren und Netzwerkkonfigurations-Operatoren LAN-Verbindungen aktivieren/deaktivieren.\n\nHinweis: Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, können Administratoren LAN-Verbindungen weiterhin mit dem Geräte-Manager aktivieren/deaktiveren."
NC_LanConnect="Aktivieren/Deaktiviern einer LAN-Verbindung zulassen"
NC_NewConnectionWizard_Help="Legt fest, ob Benutzer den Assistenten für neue Verbindungen verwenden können, mit dem neue Netzwerkverbindungen erstellt werden.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), wird das Symbol für "Neue Verbindung erstellen" nicht im Ordner "Netzwerkverbindungen" oder im Startmenü angezeigt. Dadurch können Benutzer (einschließlich Administratoren) den Assistenten für neue Verbindungen nicht starten.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird das Symbol für "Neue Verbindung erstellen" im Startmenü und im Ordner "Netzwerkverbindungen" für alle Benutzer angezeigt. Wenn Sie auf das Symbol für "Neue Verbindung erstellen" klicken, wird der Assistent für neue Verbindungen gestartet.\n\nHinweis: Wenn Sie diese Einstellung von "Aktiviert" in "Nicht konfiguriert" ändern, wird das Symbol für "Neue Verbindung erstellen" erst dann wiederhergestellt, wenn sich der Benutzer ab- oder anmeldet. Werden weitere Änderungen an dieser Einstellung vorgenommen, wird das Symbol erst nach der Aktualisierung des Ordners "Netzwerkverbindungen" in diesem Ordner angezeigt bzw. ausgeblendet.\n\nHinweis: Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer andere Programme verwenden, wie Internet Explorer, um diese Einstellung zu umgehen."
NC_NewConnectionWizard="Zugriff auf den Assistent für neue Verbindungen nicht zulassen"
NC_RenameLanConnection_Help="Legt fest, ob Benutzer ohne Administratorrechte eine LAN-Verbindung umbenennen können.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird die Option "Umbenennen" für LAN-Verbindungen aktiviert. Benutzer ohne Administratorrechte können LAN-Verbindungen umbenennen, indem sie auf ein Symbol für die Verbindung klicken oder das Menü "Datei" verwenden.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, ist die Option "Umbenennen" nur für Benutzer ohne Administratorrechte deaktiviert.\n\nWenn Sie diese Einstellung nicht konfigurieren, können nur Administratoren und Netzwerkkonfigurations-Operatoren LAN-Verbindungen umbenennen.\n\nHinweis: Diese Einstellung trifft nicht auf Administratoren zu.\n\nHinweis: Wenn die Einstellung "Umbenennen von LAN-Verbindungen oder RAS-Verbindungen für alle Benutzer zulassen" konfiguriert ist (entweder aktiviert oder deaktiviert), gilt diese Einstellung nicht."
NC_RenameLanConnection="Umbenennen von LAN-Verbindungen zulassen"
NC_RenameAllUserRasConnection_Help="Legt fest, ob Benutzer ohne Administratorrechte für alle Benutzer gültige RAS-Verbindungen umbenennen können.\n\nUm eine für alle Benutzer gültige RAS-Verbindung zu erstellen, klicken Sie im Assistenten für neue Verbindungen auf der Registerkarte "Verfügbarkeit der Verbindung" auf die Option "Für alle Benutzer".\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, ist die Option "Umbenennen" für die für alle Benutzer gültigen RAS-Verbindungen aktiviert. Jeder Benutzer kann für alle Benutzer gültige Verbindungen umbenennen, indem er auf ein Symbol für die Verbindung klickt oder das Menü "Datei" verwendet.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, ist die Option "Umbenennen" nur für Benutzer ohne Administratorrechte deaktiviert.\n\nWenn Sie diese Einstellung nicht konfigurieren, können nur Administratoren und Netzwerkkonfigurations-Operatoren für alle Benutzer gültige RAS-Verbindungen umbenennen.\n\nHinweis: Diese Einstellung trifft nicht auf Administratoren zu.\n\nHinweis: Wenn die Einstellung "Umbenennen von LAN-Verbindungen oder RAS-Verbindungen für alle Benutzer zulassen" konfiguriert ist (entweder aktiviert oder deaktiviert), gilt diese Einstellung nicht.\n\nHinweis: Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer andere Programme verwenden, wie Internet Explorer, um diese Einstellung zu umgehen."
NC_RenameAllUserRasConnection="Umbenennen von für alle Benutzer gültigen RAS-Verbindungen zulassen"
NC_RenameMyRasConnection_Help="Legt fest, ob Benutzer ihre privaten RAS-Verbindungen umbenennen können.\n\nBei privaten Verbindungen handelt es sich um solche Verbindungen, die nur einem Benutzer zur Verfügung stehen. Um eine private Verbindung zu erstellen, klicken Sie im Assistenten für neue Verbindungen auf der Registerkarte "Verfügbarkeit der Verbindung" auf die Option "nur selbst verwenden".\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), ist die Option "Umbenennen" für alle Benutzer (einschließlich Administratoren) deaktiviert.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist die Option "Umbenennen" für private RAS-Verbindungen aller Benutzer aktiviert. Die Benutzer können ihre private Verbindung umbenennen, indem sie auf ein Symbol für die Verbindung klicken oder das Menü "Datei" verwenden.\n\nHinweis: Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer andere Programme verwenden, wie Internet Explorer, um diese Einstellung zu umgehen."
NC_RenameMyRasConnection="Umbenennen privater RAS-Verbindungen nicht zulassen"
NC_DialupPrefs_Help="Legt fest, ob der Eintrag "DFÜ-Einstellungen" im Menü "Erweitert" im Ordner "Netzwerkverbindungen" aktiviert ist.\n\nMit dem Eintrag "DFÜ-Einstellungen" können Benutzer Verbindungen vor der Anmeldung erstellen und ändern und Funktionen für automatisches Wählen und Rückrufen konfigurieren.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren (und die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" auswählen), ist der Eintrag "DFÜ-Einstellungen" für alle Benutzer (einschließlich Administratoren) deaktiviert.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Eintrag "DFÜ-Einstellungen" für alle Benutzer aktiviert."
NC_DialupPrefs="Zugriff auf "DFÜ-Einstellungen" im Menü "Erweitert" nicht zulassen"
NC_Statistics_Help="Legt fest, ob Benutzer den Status einer aktiven Verbindung anzeigen können.\n\nDer Verbindungsstatus kann über das Symbol für den Verbindungsstatus in der Taskleiste und das Dialogfeld "Status" abgerufen werden. Das Dialogfeld "Status" zeigt Informationen zu der Verbindung und ihrer Aktivität an. Es enthält außerdem Schaltflächen, mit denen die Verbindung getrennt und Eigenschaften der Verbindung konfiguriert werden können.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, stehen den Benutzern (einschließlich Administratoren) das Symbol für den Verbindungsstatus in der Taskleiste und das Dialogfeld "Status" nicht zur Verfügung. Die Option "Status" ist im Kontextmenü für die Verbindung und im Menü "Datei" im Ordner "Netzwerkverbindungen" deaktiviert. Die Benutzer haben nicht die Möglichkeit, über das Dialogfeld "Verbindungseigenschaften" das Verbindungssymbol in der Taskleiste anzuzeigen.\n\nWichtig: Wenn die Einstellung "Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren" deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, gilt diese Einstellung nicht für Administratoren von Computern mit einer höheren Version als Windows 2000.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, stehen das Symbol für den Verbindungsstatus in der Taskleiste und das Dialogfeld "Status" allen Benutzern zur Verfügung."
NC_Statistics="Anzeige des Status aktiver Verbindungen nicht zulassen"
NC_EnableAdminProhibits_Help="Legt fest, ob Einstellungen, die in Windows 2000 vorhanden waren, für Administratoren gelten.\n\nDer Satz von Gruppeneinstellungen für "Netzwerkverbindungen", der in Windows 2000 vorhanden war, ist auch in Windows XP vorhanden. In Windows 2000 wiesen all diese Einstellungen die Möglichkeit auf, die Verwendung bestimmter Funktionen für Administratoren nicht zuzulassen.\n\nStandardmäßig weisen die Gruppeneinstellungen für "Netzwerkverbindungen" in Windows XP nicht die Möglichkeit auf, die Verwendung von Funktionen für Administratoren nicht zuzulassen.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, weisen die Windows XP-Einstellungen, die in Windows 2000 vorhanden waren, die Möglichkeit auf, die Verwendung bestimmter Funktionen für Administratoren nicht zuzulassen. Diese Einstellungen sind "Umbenennen von LAN-Verbindungen oder RAS-Verbindungen für alle Benutzer zulassen", "Zugriff auf Komponenteneigenschaften einer LAN-Verbindung nicht zulassen", "Zugriff auf Komponenteneigenschaften einer RAS-Verbindung nicht zulassen", "Ability to access TCP/IP advanced configuration", "Zugriff zu "Erweiterte Einstellungen" im Menü "Erweitert" nicht zulassen", "Entfernen und Hinzufügen von Komponenten für RAS- oder LAN-Verbindungen nicht zulassen", "Zugriff auf Eigenschaften einer LAN-Verbindung nicht zulassen", "Aktivieren/Deaktivieren der Komponenten einer LAN-Verbindung nicht zulassen", "Ändern von Eigenschaften einer für alle Benutzer gültigen RAS-Verbindung zulassen", "Ändern der Eigenschaften einer für einen Benutzer gültigen RAS-Verbindung nicht zulassen", "Löschen von RAS-Verbindungen nicht zulassen", "Möglichkeit, alle Benutzer-RAS-Verbindungen zu löschen", "Herstellen und Trennen einer RAS-Verbindung nicht zulassen", "Aktivieren/Deaktiviern einer LAN-Verbindung zulassen", "Zugriff auf den Assistent für neue Verbindungen nicht zulassen", "Umbenennen privater RAS-Verbindungen nicht zulassen", "Zugriff auf "DFÜ-Einstellungen" im Menü "Erweitert" nicht zulassen", "Anzeige des Status aktiver Verbindungen nicht zulassen". Wenn diese Einstellung aktiviert ist, weisen die Einstellungen sowohl in Windows 2000 als auch in Windows XP die gleiche Verhaltensweise für Administratoren auf.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, gelten Windows XP-Einstellungen, die in Windows 2000 vorhanden waren, nicht für Administratoren.\n\nHinweis: Diese Einstellung ist für solche Situationen gedacht, in denen das Gruppenrichtlinienobjekt, für das diese Einstellungen gelten, sowohl Windows 2000- als auch Windows XP-Computer umfasst und ein einheitliches Verhalten in Bezug auf die Richtlinie für Netzwerkverbindungen für alle Windows 2000- und Windows XP-Computer erforderlich ist."
NC_EnableAdminProhibits="Windows 2000-Netzwerkverbindungseinstellungen für Administratoren aktivieren"
NC_8021XCAName="IEEE 802.1x-Zertifizierungsstelle für Computerauthentifizierung"
NC_8021XCAName_Help="Konfigurieren Sie diese Einstellung, wenn Sie die IEEE 802.1x-Computerauthentifizierung verwenden möchten.\n\nWenn Sie diese Eisntellung aktivieren, wird die auf dem Client für die Authentifizierung zu verwendende Zertifizierungsstelle konfiguriert.\n\nAktivieren Sie diese Einstellung und weisen Sie auf den Fingerabdruck bzw. Hash für die Zertifizierungsstelle hin, um eine erfolgreiche Authentifizierung zu ermöglichen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Zertifizierungsstelle für 802.1x-Computerauthentifizierung auf dem Client nicht konfiguriert. Dadurch kann die Computerauthentifizierung eventuell fehlschlagen.\n\nHinweis: Die durch diese Einstellung konfigurierte Zertifizierungsstelle betrifft nur die Computerauthentifizierung und nicht die Benutzerauthentifizierung."
Netlogon_UseDynamicDns="Dynamische Registrierung der Domänencontrollerlocator-DNS-Einträge"
Netlogon_UseDynamicDns_Help="Legt fest, ob die dynamische Registrierung der Domänencontrollerlocator-DNS-Ressourceneinträge aktiviert ist. Diese DNS-Einträge werden vom Netzwerkanmeldedienst dynamisch registriert und vom Locatoralgorithmus zum Auffinden des Domänencontrollers verwendet.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, registrieren Domänencontroller, für die diese Einstellung gilt, dynamisch Domänencontrollerlocator-DNS-Ressourceneinträge über Netzwerkverbindungen mit aktivierter dynamischer DNS-Aktualisierung.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, registrieren Domänencontroller keine Domänencontrollerlocator-DNS-Ressourceneinträge.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keine Domänencontroller angewendet, sondern diese verwenden die lokale Konfiguration."
Netlogon_DnsAvoidRegisterRecords="Domänencontrollerlocator-DNS-Einträge nicht durch Domänencontroller registrieren"
Netlogon_DnsAvoidRegisterRecords_Help="Legt fest, welche Domänencontrollerlocator-DNS-Einträge nicht vom Netzwerkanmeldedienst registriert werden.\n\nUm diese Einstellung zu aktivieren, wählen Sie "Aktivieren", und geben Sie eine Liste durch Leerstellen getrennter mnemonischer Zeichen (Anweisungen) für die Domänencontrollerlocator-DNS-Einträge ein, die nicht von den Domänencontrollern registriert werden, für die diese Einstellung gilt.\n\nWählen Sie die mnemonischen Zeichen aus der folgenden Liste aus:\n\nMnemonisches Zeichen Typ DNS-Eintrag\n\nLdapIpAddress A <DnsDomainName>\nLdap SRV _ldap._tcp.<DnsDomainName>\nLdapAtSite SRV _ldap._tcp.<SiteName>._sites.<DnsDomainName>\nPdc SRV _ldap._tcp.pdc._msdcs.<DnsDomainName>\nGc SRV _ldap._tcp.gc._msdcs.<DnsForestName>\nGcAtSite SRV _ldap._tcp.<SiteName>._sites.gc._msdcs.<DnsForestName>\nDcByGuid SRV _ldap._tcp.<DomainGuid>.domains._msdcs.<DnsForestName>\nGcIpAddress A _gc._msdcs.<DnsForestName>\nDsaCname CNAME <DsaGuid>._msdcs.<DnsForestName>\nKdc SRV _kerberos._tcp.dc._msdcs.<DnsDomainName>\nKdcAtSite SRV _kerberos._tcp.dc._msdcs.<SiteName>._sites.<DnsDomainName>\nDc SRV _ldap._tcp.dc._msdcs.<DnsDomainName>\nDcAtSite SRV _ldap._tcp.<SiteName>._sites.dc._msdcs.<DnsDomainName>\nRfc1510Kdc SRV _kerberos._tcp.<DnsDomainName>\nRfc1510KdcAtSite SRV _kerberos._tcp.<SiteName>._sites.<DnsDomainName>\nGenericGc SRV _gc._tcp.<DnsForestName>\nGenericGcAtSite SRV _gc._tcp.<SiteName>._sites.<DnsForestName>\nRfc1510UdpKdc SRV _kerberos._udp.<DnsDomainName>\nRfc1510Kpwd SRV _kpasswd._tcp.<DnsDomainName>\nRfc1510UdpKpwd SRV _kpasswd._udp.<DnsDomainName>\n\nWenn diese Einstellung deaktiviert ist, registrieren Domänencontroller, die für eine dynamische Registrierung von Domänencontrollerlocator-DNS-Einträgen konfiguriert sind, alle Domänencontrollerlocator-DNS-Ressourceneinträge.\n\nWird diese Einstellung für Domänencontroller nicht aktiviert, verwenden diese die lokale Konfiguration."
Netlogon_DnsRefreshInterval="Aktualisierungsintervall der Domänencontrollerlocator-DNS-Einträge"
Netlogon_DnsRefreshInterval_Help="Legt das Aktualisierungsintervall der Domänencontrollerlocator-DNS-Ressourceneinträge für Domänencontroller fest, für die diese Einstellung gilt. Diese DNS-Einträge werden vom Netzwerkanmeldedienst dynamisch registriert und vom Locatoralgorithmus zum Auffinden des Domänencontrollers verwendet. Diese Einstellung kann nur für solche Domänencontroller verwendet werden, die ein dynamisches Update durchführen.\n\nDomänencontroller, die für eine dynamische Registrierung der Domänencontrollerlocator-DNS-Ressourceneinträge konfiguriert sind, registrieren ihre Einträge regelmäßig mit DNS-Servern neu, selbst wenn sich ihre Eintragsdaten nicht geändert haben. Wenn autorisierende DNS-Server für das Aufräumen veralteter Einträge konfiguriert sind, ist diese erneute Registrierung erforderlich, um den DNS-Servern, die für ein automatisches Entfernen (Aufräumen) veralteter Einträge konfiguriert sind, mitzuteilen, dass diese Einträge aktuell sind und in der Datenbank erhalten bleiben sollen.\n\nWarnung: Wenn die DNS-Ressourceneinträge in Zonen mit aktivierter Aufräumoption registriert werden, sollte der Wert dieser Einstellung niemals höher sein als das für diese Zonen konfigurierte Aktualisierungsintervall. Wenn Sie das Aktualisierungsintervall der Domänencontrollerlocator-DNS-Einträge auf einen höheren Wert als das Aktualisierungsintervall der DNS-Zonen setzen, kann dies möglicherweise zur unerwünschten Löschung von DNS-Ressourceneinträgen führen.\n\nUm das Aktualisierungsintervall für Domänencontrollereinträge festzulegen, klicken Sie auf "Aktiviert", und geben Sie dann einen höheren Wert als 1800 ein. Dieser Wert bestimmt das Aktualisierungsintervall für Domänencontrollereinträge in Sekunden (der Wert 3600 entspricht beispielsweise 60 Minuten).\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keine Domänencontroller angewendet, sondern diese verwenden die lokale Konfiguration."
Netlogon_DnsRefreshIntervalLabel="Sekunden:"
Netlogon_LdapSrvWeight="Gewichtung, die in DC- Locator-DNS-SRV-Einträgen festgelegt wird"
Netlogon_LdapSrvWeight_Help="Legt das Feld "Gewichtung" in den SRV-Ressourceneinträgen fest, die von den Domänencontrollern registriert werden, für die diese Einstellung gilt. Diese DNS-Einträge werden vom Netzwerkanmeldedienst dynamisch registriert und zum Auffinden des Domänencontrollers verwendet.\n\nDas Feld "Gewichtung" im SRV-Eintrag kann zusätzlich zum Prioritätswert verwendet werden, um einen Lastenausgleichmechanismus zu schaffen, bei dem mehrere Server im Feld "Ziel" der SRV-Einträge angegeben sind und alle die gleiche Priorität aufweisen. Die Wahrscheinlichkeit, mit der der DNS-Client den zu kontaktierenden Zielhost willkürlich auswählt, ist proportional zu dem Wert im Feld "Gewichtung" im SRV-Eintrag.\n\nUm die Gewichtung in den Domänencontrollerlocator-DNS-SRV-Einträgen festzulegen, klicken Sie auf "Aktiviert", und geben Sie dann einen Wert ein. Der Wertebereich liegt zwischen 0 und 65535.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keine Domänencontroller angewendet, sondern diese verwenden die lokale Konfiguration."
Netlogon_LdapSrvWeightLabel="Gewichtung:"
Netlogon_LdapSrvPriority="Priorität, die in DC- Locator-DNS-SRV-Einträgen festgelegt wird"
Netlogon_LdapSrvPriority_Help="Legt das Feld "Priorität" in den SRV-Ressourceneinträgen fest, die von den Domänencontrollern registriert werden, für die diese Einstellung gilt. Diese DNS-Einträge werden vom Netzwerkanmeldedienst dynamisch registriert und zum Auffinden des Domänencontrollers verwendet.\n\nDas Feld "Priorität" im SRV-Eintrag legt die Rangstufe für Zielhosts fest (die im Feld "Ziel" des SRV-Eintrags angegeben sind). DNS-Clients, die SRV-Ressourceneinträge abfragen, versuchen, den ersten erreichbaren Host mit der niedrigsten aufgelisteten Prioritätszahl zu kontaktieren.\n\nUm die Priorität in den Domänencontrollerlocator-DNS-SRV-Ressourceneinträgen festzulegen, klicken Sie auf "Aktiviert", und geben Sie dann einen Wert ein. Der Wertebereich liegt zwischen 0 und 65535.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Domänencontroller angewendet, sondern diese verwenden die lokale Konfiguration."
Netlogon_LdapSrvPriorityLabel="Priorität:"
Netlogon_DnsTtl="Festgelegte Gültigkeitsdauer in den Domänencontrollerlocator-DNS-Einträgen"
Netlogon_DnsTtl_Help="Legt den Wert für das Gültigkeitsdauerfeld (TTL) in SRV-Ressourceneinträgen fest, die vom Netzwerkanmeldedienst registriert werden. Diese DNS-Einträge werden vom Netzwerkanmeldedienst dynamisch registriert und zum Auffinden des Domänencontrollers verwendet.\n\nUm die Gültigkeitsdauer für Domänencontrollerlocator-DNS-Einträge festzulegen, klicken Sie auf "Aktiviert", und geben Sie dann einen Wert in Sekunden ein (der Wert 900 entspricht beispielsweise 15 Minuten).\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keine Domänencontroller angewendet, sondern diese verwenden die lokale Konfiguration."
Netlogon_DnsTtlLabel="Sekunden:"
Netlogon_AutoSiteCoverage="Automatisierte Standortabdeckung durch DC-Locator-DNS-SRV-Einträge"
Netlogon_AutoSiteCoverage_Help="Legt fest, ob Domänencontroller standortspezifische Domänencontrollerlocator-SRV-Einträge für die nächstgelegenen Standorte dynamisch registrieren, an denen kein Domänencontroller für dieselbe Domäne vorhanden ist (oder kein globaler Katalog für dieselbe Gesamtstruktur vorhanden ist). Diese DNS-Einträge werden vom Netzwerkanmeldedienst dynamisch registriert und zum Auffinden des Domänencontrollers verwendet.\n\nWenn diese Einstellung aktiviert ist, registrieren die Domänencontroller, für die diese Einstellung gilt, dynamisch standortspezifische Domänencontrollerlocator-DNS-SRV-Einträge für die nächstgelegenen Standorte, an denen kein Domänencontroller für dieselbe Domäne oder kein globaler Katalog für dieselbe Gesamtstruktur vorhanden ist.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, registrieren die Domänencontroller keine standortspezifischen Domänencontrollerlocator-DNS-SRV-Einträge für andere Standorte als ihren eigenen.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keine Domänencontroller angewendet, sondern diese verwenden die lokale Konfiguration."
Netlogon_SiteCoverage="Standorte, die durch DC-Locator-DNS-SRV-Einträge abgedeckt werden"
Netlogon_SiteCoverage_Help="Legt die Standorte fest, für die die Domänencontroller die standortspezifischen Domänencontrollerlocator-DNS-SRV-Ressourceneinträge registrieren. Diese Einträge werden zusätzlich zu den standortspezifischen SRV-Einträgen registriert, die für den Standort des Domänencontrollers registriert werden, und den Einträgen, die von einem Domänencontroller registriert werden, der für die Registrierung von Domänencontrollerlocator-DNS-SRV-Einträgen für solche Standorte ohne Domänencontroller konfiguriert ist, die ihm am nächsten sind. \n\nDie Domänencontrollerlocator-DNS-Einträge werden vom Netzwerkanmeldedienst dynamisch registriert und zum Auffinden des Domänencontrollers verwendet. Bei einem Active Directory-Standort handelt es sich um ein oder mehrere verbundene TCP/IP-Subnetze, die es Administratoren ermöglichen, Active Directory-Zugriff und –Replikation zu konfigurieren.\n\nUm die Standorte anzugeben, die durch die Domänencontrollerlocator-DNS-SRV-Einträge abgedeckt werden, klicken Sie auf "Aktiviert", und geben Sie dann die Standortnamen durch Leerzeichen getrennt ein.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keine Domänencontroller angewendet, sondern diese verwenden die lokale Konfiguration."
Netlogon_SiteCoverageLabel="Sites:"
Netlogon_GcSiteCoverage="Standorte, die durch GC-Locator-DNS-SRV-Einträge abgedeckt werden"
Netlogon_GcSiteCoverage_Help="Legt die Standorte fest, für die die globalen Kataloge (GC) standortspezifische GC-Locator-DNS-SRV-Ressourceneinträge registrieren sollen. Diese Einträge werden zusätzlich zu den standortspezifischen SRV-Einträgen registriert, die für den Standort des globalen Katalogs registriert werden, und den Einträgen, die von einem globalen Katalog registriert werden, der für die Registrierung von GC-Locator-DNS-SRV-Einträgen für solche Standorte ohne globalen Katalog konfiguriert ist, die ihm am nächsten sind. \n\nDie GC-Locator-DNS-Einträge und die standortspezifischen SRV-Einträge werden vom Netzwerkanmeldedienst dynamisch registriert und zum Auffinden des globalen Katalogs verwendet. Bei einem Active Directory-Standort handelt es sich um ein oder mehrere verbundene TCP/IP-Subnetze, die es Administratoren ermöglichen, Active Directory-Zugriff und –Replikation zu konfigurieren. Ein globaler Katalog ist ein Domänencontroller, der eine teilweise Replikation jeder Domäne im Active Directory enthält.\n\nUm die Standorte anzugeben, die durch die GC-Locator-DNS-SRV-Einträge abgedeckt werden, klicken Sie auf "Aktiviert", und geben Sie die Namen der Standorte durch Leerzeichen getrennt ein.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keine globalen Kataloge angewendet, sondern diese verwenden die lokale Konfiguration."
Netlogon_GcSiteCoverageLabel="Sites:"
Netlogon_NdncSiteCoverage="Standorte, die durch Anwendungsverzeichnis-Partitionslocator-DNS-SRV-Einträge abgedeckt werden"
Netlogon_NdncSiteCoverage_Help="Legt die Standorte fest, für die die Domänencontroller, die eine Anwendungsverzeichnispartition aufweisen, die standortspezifischen und für die Anwendungsverzeichnispartition spezifischen Domänencontrollerlocator-DNS-SRV-Ressourceneinträge registrieren sollen. Diese Einträge werden zusätzlich zu den standortspezifischen SRV-Einträgen für den Standort des Domänencontrollers registriert, und den Einträgen, die von einem Domänencontroller registriert werden, der für die Registrierung von Domänencontrollerlocator-DNS-SRV-Einträgen für solche Standorte ohne Domänencontroller konfiguriert ist, die ihm am nächsten sind. \n\nDie Anwendungsverzeichnis-Partitionslocator-DNS-Einträge und die standortspezifischen SRV-Einträge werden vom Netzwerkanmeldedienst dynamisch registriert und zum Auffinden des für die Anwendungsverzeichnispartition spezifischen Domänencontrollers verwendet. Bei einem Active Directory-Standort handelt es sich um ein oder mehrere verbundene TCP/IP-Subnetze, die es Administratoren ermöglichen, Active Directory-Zugriff und –Replikation zu konfigurieren.\n\nUm die Standorte anzugeben, die durch die spezifischen DNS-SRV-Einträge für die Domänencontrollerlocator-Anwendungsverzeichnispartition abgedeckt werden, klicken Sie auf "Aktiviert", und geben Sie dann die Standortnamen durch Leerzeichen getrennt ein.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keine Domänencontroller angewendet, sondern diese verwenden die lokale Konfiguration."
Netlogon_NdncSiteCoverageLabel="Sites:"
Netlogon_ExpectedDialupDelay="Erwartet Einwählverzögerung bei der Anmeldung"
Netlogon_ExpectedDialupDelay_Help="Gibt die zusätzliche Zeit an, über die der Computer bei der Anmeldung am Netzwerk auf eine Antwort des Domänencontrollers wartet.\n\nUm die erwartete Einwählverzögerung bei der Anmeldung festzulegen, klicken Sie auf "Aktivieren", und geben Sie dann den gewünschten Wert in Sekunden ein (der Wert 60 entspricht beispielsweise 1 Minute).\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die lokale Konfiguration."
Netlogon_ExpectedDialupDelayLabel="Sekunden:"
Netlogon_SiteName="Sitename"
Netlogon_SiteName_Help="Legt den Active Directory-Standort fest, dem Computer angehören.\n\nBei einem Active Directory-Standort handelt es sich um ein oder mehrere verbundene TCP/IP-Subnetze, die es Administratoren ermöglichen, Active Directory-Zugriff und –Replikation zu konfigurieren.\n\nUm den Standortnamen für diese Einstellung anzugeben, klicken Sie auf "Aktiviert", und geben Sie dann den Standortnamen ein. Wenn der Standort, dem ein Computer angehört, nicht angegeben ist, sucht der Computer seinen Standort automatisch im Active Directory.\n\nIst diese Einstellung nicht konfiguriert, wird sie für keinen Computer angewendet, sondern die Computer verwenden die lokale Konfiguration."
Netlogon_SiteNameLabel="Site:"
Netlogon_NegativeCachePeriod="Zwischenspeicherung von negativen Suchen nach Domänencontrollern"
Netlogon_NegativeCachePeriod_Help="Legt den Zeitraum (in Sekunden) fest, über den der Domänencontrollerlocator speichert, dass ein Domänencontroller nicht in einer Domäne gefunden wurde. Wenn innerhalb des in dieser Einstellung angegebenen Zeitraums erneut versucht wird, den Domänencontroller zu suchen, schlägt die Suche sofort fehl, ohne dass nach dem Domänencontroller gesucht wird.\n\nDer Standardwert für diese Einstellung ist 45 Sekunden. Der Höchstwert für diese Einstellung ist 7 Tage (7*24*60*60). Der Mindestwert für diese Einstellung ist 0.\n\nWarnung: Wenn der Wert für diese Einstellung zu hoch ist, versucht ein Client nicht, nach Domänencontrollern zu suchen, die anfänglich nicht verfügbar waren. Ist der Wert für diese Einstellung zu niedrig, versuchen Clients auch dann nach Domänencontrollern zu suchen, wenn keine verfügbar sind."
Netlogon_NegativeCachePeriodLabel="Sekunden:"
Netlogon_BackgroundRetryInitialPeriod="Anfängliche Wiederholung von Suchen nach Domänencontrollern für Aufrufer im Hintergrund"
Netlogon_BackgroundRetryInitialPeriod_Help="Wenn Anwendungen, die regelmäßige Suchen nach Domänencontrollern durchführen, keinen Domänencontroller finden können, wird durch den Wert dieser Einstellung festgelegt, nach welcher Zeit (in Sekunden) die Suche zum ersten Mal wiederholt wird.\n\nDer Standardwert für diese Einstellung ist 10 Minuten (10*60). Der Höchstwert für diese Einstellung ist 49 Tage (0x4294967). Der Mindestwert für diese Einstellung ist 0.\n\nDiese Einstellung betrifft nur solche Aufrufer von "DsGetDcName", die das Flag DS_BACKGROUND_ONLY gesetzt haben.\n\nWenn der Wert dieser Einstellung niedriger ist als der im Unterschlüssel "NegativeCachePeriod" angegebene Wert, wird der Wert im Unterschlüssel "NegativeCachePeriod" verwendet.\n\nWarnung: Wenn der Wert für diese Einstellung zu hoch ist, versucht ein Client nicht, nach Domänencontrollern zu suchen, die anfänglich nicht verfügbar waren. Wenn der in dieser Einstellung festgelegte Wert sehr niedrig und der Domänencontroller nicht verfügbar ist, kann der durch regelmäßige Suchen nach Domänencontrollern verursachte Netzwerkverkehr zu umfangreich werden."
Netlogon_BackgroundRetryMaximumPeriod="Maximales Wiederholungsintervall für Suchen nach Domänencontrollern für Aufrufer im Hintergrund"
Netlogon_BackgroundRetryMaximumPeriod_Help="Wenn Anwendungen, die regelmäßige Suchen nach Domänencontrollern durchführen, keinen Domänencontroller finden können, wird durch den Wert dieser Einstellung das maximal zulässige Wiederholungsintervall festgelegt.\n\nDie Wiederholungsintervalle können beispielsweise auf 10 Minuten, dann 20 Minuten und dann 40 Minuten gesetzt werden, doch wenn das Intervall den in dieser Einstellung festgelegten Wert erreicht, wird dieser Wert zum Wiederholungsintervall für alle folgenden Wiederholungen, bis der in der Einstellung "Letzte Wiederholung von Suchen nach Domänencontrollern" festgelegte Wert erreicht ist.\n\nDer Standardwert für diese Einstellung ist 60 Minuten (60*60). Der Höchstwert für diese Einstellung ist 49 Tage (0x4294967). Der Mindestwert für diese Einstellung ist 0.\n\nWenn der Wert für diese Einstellung niedriger ist als der Wert, der in der Einstellung "Anfängliche Wiederholung von Suchen nach Domänencontrollern" angegeben ist, wird der Wert der Einstellung "Anfängliche Wiederholung von Suchen nach Domänencontrollern" verwendet.\n\nWarnung: Wenn der Wert für diese Einstellung zu hoch ist, benötigt ein Client möglicherweise sehr lange Zeit für die Suche nach einem Domänencontroller.\n\nWenn der Wert für diese Einstellung zu niedrig und der Domänencontroller nicht verfügbar ist, kann der durch häufige Wiederholungen verursachte Netzwerkverkehr zu umfangreich werden."
Netlogon_BackgroundRetryQuitTime="Letzte Wiederholung von Suchen nach Domänencontrollern für Aufrufer im Hintergrund"
Netlogon_BackgroundRetryQuitTime_Help="Wenn Anwendungen, die regelmäßige Suchen nach Domänencontrollern durchführen, keinen Domänencontroller finden können, wird durch den Wert dieser Einstellung festgelegt, wann keine Wiederholungen mehr zulässig sind. Die Wiederholungen können beispielsweise so eingestellt werden, dass sie entsprechend der Einstellung "Maximales Wiederholungsintervall für Suchen nach Domänencontrollern" durchgeführt werden, doch wenn der in dieser Einstellung festgelegte Wert erreicht ist, werden keine weiteren Wiederholungen mehr durchgeführt. Wenn der Wert für diese Einstellung niedriger als der Wert der Einstellung "Maximales Wiederholungsintervall für Suchen nach Domänencontrollern" ist, wird der Wert der Einstellung "Maximales Wiederholungsintervall für Suchen nach Domänencontrollern" verwendet.\n\nDer Standardwert für diese Einstellung ist 0 (kein Beenden der Wiederholungen). Der Höchstwert für diese Einstellung ist 49 Tage (0x4294967). Der Mindestwert für diese Einstellung ist 0.\n\nWarnung: Wenn der Wert für diese Einstellung zu niedrig ist, bricht ein Client die Suche nach einem Domänencontroller zu früh ab."
Netlogon_BackgroundRetryQuitTimeLabel="Sekunden:"
Netlogon_BackgroundSuccessfulRefreshPeriod="Positive periodische Domänencontroller-Cacheaktualisierung für Hintergrund-Aufrufer"
Netlogon_BackgroundSuccessfulRefreshPeriod_Help="Bestimmt, wann ein erfolgreicher Domänencontroller-Cacheeintrag aktualisiert wird. Diese Einstellung wird auf Aufrufer-Programme angewendet, die periodisch versuchen, Domänencontroller zu finden, und sie wird angewendet, bevor die Domänencontroller-Information zum Aufrufer-Programm zurückgegeben wird. Der Standardwert für diese Einstellung ist unendlich (4294967200). Der Maximalwert für diese Einstellung ist (4294967200), während der Maximalwert, der nicht als unendlich behandelt wird, 49 Tage (4294967) beträgt. Jeder größere Wert wird als unendlich behandelt. Der Mindestwert für diese Einstellung ist immer aktualisieren (0)."
Netlogon_NonBackgroundSuccessfulRefreshPeriod="Positive periodische Domänencontroller-Cacheaktualisierung für Nicht-Hintergrund-Aufrufer"
Netlogon_NonBackgroundSuccessfulRefreshPeriod_Help="Bestimmt, wann ein erfolgreicher Domänencontroller-Cache-Eintrag aktualisiert wird. Diese Einstellung wird auf Aufrufer-Programme angewendet, die nicht periodisch versuchen, Domänencontroller zu finden, und sie wird angewendet, bevor die Domänencontroller-Information zum Aufrufer-Programm zurückgegeben wird. Diese Einstellung ist nur für die Aufrufer von DsGetDcName relevant, die nicht das Flag DS_BACKGROUND_ONLY spezifiziert haben.\n\nDer Standardwert für diese Einstellung ist 30 Minuten (1800). Der Maximalwert für diese Einstellung ist (4294967200), während der Maximalwert, der nicht als unendlich behandelt wird, 49 Tage (4294967) beträgt. Jeder größere Wert wird als unendlich behandelt. Der Mindestwert für diese Einstellung ist immer aktualisieren (0)."
Netlogon_ScavengeInterval_Help="Bestimmt das Intervall, mit dem der Anmeldedienst die folgenden Aufräumvorgänge durchführt:\n\n- Überprüft, ob ein Kennwort auf einem gesicherten Kanal geändert werden muss und ändert es, falls erforderlich.\n- Ermittelt auf den Domänencontrollern (DC) einen Domänencontroller, der noch nicht identifiziert wurde.\n- Versucht auf dem PDC den NetBIOS-Namen <DomainName>[1B] hinzuzufügen, falls er noch nicht erfolgreich hinzugefügt wurde.\n\nKeiner dieser Vorgänge ist kritisch. Mit Ausnahme von extremen Fällen ist in allen Fällen 15 Minuten optimal. Wenn zum Beispiel ein Domänencontroller von einer vertrauenswürdigen Domäne durch eine teure Übertragungsleitung (z.B. ISDN) getrennt ist, kann dieser Parameter auf einen höheren Wert eingestellt werden, um eine häufige automatische Ermittlung von Domänencontrollern in einer vertrauenswürdigen Domäne zu vermeiden.\n\nUm diese Einstellung zu aktivieren, klicken Sie einfach auf Aktiviert, und geben Sie dann das Intervall in Sekunden an."
Netlogon_ScavengeIntervalLabel="Sekunden:"
Netlogon_AvoidPdcOnWan="Verbindung mit PDC bei Anmeldungsfehler herstellen"
Netlogon_AvoidPdcOnWan_Help="Legt fest, ob ein Domänencontroller (DC) versuchen soll, mit der PDC das Kennwort zu überprüfen, das von einem Client geliefert wurde, wenn die Bestätigung des Kennwortes mit dem Domänencontroller fehlgeschlagen ist.\n\nEine Kontaktaufnahme zum PDC ist dann nützlich, wenn das Kennwort des Client kürzlich geändert wurde und noch nicht zum Domänencontroller übertragen wurde. Benutzer können diese Funktion deaktivieren, wenn der PDC über eine langsame WAN-Verbindung angeordnet ist.\n\nUm diese Funktion zu aktivieren, klicken Sie auf Aktiviert.\n\nUm diese Funktion zu deaktivieren, klicken Sie auf Deaktiviert."
Netlogon_AllowSingleLabelDnsDomain=Standort der Domänencontroller, auf denen sich eine Domäne mit einem DNS-Namen mit einer einzigen Bezeichnung befindet"
Netlogon_AllowSingleLabelDnsDomain_Help="Legt fest, ob die Computer, auf welche diese Einstellung angewendet wird, die DNS-Namensauflösung von Domänennamen mit einer einzigen Bezeichnung versuchen.\n\nVoreinstellung ist, dass wenn ein Computer (oder genauer gesagt der auf einem Computer laufende DC-Locator) einen Domänencontroller suchen muss, auf dem sich eine Active-Directory-Domäne befindet, die durch einen Namen mit einer einzigen Bezeichnung spezifiziert ist, der Computer ausschließlich die NetBIOS-Namensauflösung verwendet und nicht die DNS-Namensauflösung, es sein denn, der Computer ist Mitglied in einer Active-Directory-Gesamtstruktur, in der mindestens eine Domäne einen DNS-Namen mit einer einzigen Bezeichnung hat. \n\nWenn diese Einstellung aktiviert ist, werden Computer, auf welche diese Richtlinie angewendet wird, versuchen, einen Domänencontroller zu finden, auf dem sich eine Active-Directory-Domäne befindet, die mit einem Namen mit einer einzigen Bezeichnung spezifiziert ist, wozu die DNS-Namensauflösung verwendet wird.\n\nWenn diese Einstellung deaktiviert ist, werden Computer, auf welche diese Richtlinie angewendet wird, versuchen, einen Domänencontroller zu finden, auf dem sich eine Active-Directory-Domäne befindet, die mit einem Namen mit einer einzigen Bezeichnung spezifiziert ist, wozu nur die NetBIOS-Namensauflösung verwendet wird und nicht die DNS-Namensauflösung, es sei denn, der Computer ist Mitglied einer Active-Directory-Gesamtstruktur, in der mindestens eine Domäne einen DNS-Namen mit einer einzigen Bezeichnung hat.\n\nWenn diese Einstellung nicht konfiguriert ist, wird sie auf keinen Computer angewendet, und die Computer verwenden ihre lokale Konfiguration."
NoStartPage="Klassisches Startmenü erzwingen"
NoStartPage_Help="Diese Einstellung hat Einfluss auf die Darstellung des Startmenüs.\n\nDas klassische Startmenü in Windows 2000 erlaubt es den Benutzern, allgemeine Aufgaben durchzuführen, während das neue Startmenü allgemeine Punkte in einem Menü zusammenfasst. Wenn das klassische Startmenü verwendet wird, werden die folgenden Symbole auf dem Desktop angeordnet: Eigene Dokumente, Eigene Bilder, Eigene Musik, Arbeitsplatz und Netzwerkumgebung. Das neue Startmenü startet sie direkt.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, erscheint das Startmenü als klassisches Startmenü im Stil von Windows 2000 und zeigt die Standard-Desktop-Symbole.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, erscheint das Startmenü nur im neuen Stil, was bedeutet, dass sich die Desktop-Symbole nun auf der Startseite befinden.\n\nWenn Sie diese Einstellung nicht konfigurieren, ist Standardeinstellung das neue Erscheinungsbild, und der Benutzer kann die Ansicht ändern."
PublishSharedFolders_Help="Legt fest, ob der Benutzer in Active Directory freigegebene Ordner veröffentlichen kann.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren oder sie nicht konfigurieren, können die Benutzer die Option Veröffentlichen in Active Directory" im Snap-In Freigegebene Ordner verwenden, um freigegebene Ordner in Active Directory zu veröffentlichen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, kann der Benutzer freigegebene Ordner in Active Directory nicht veröffentlichen, und die Option "Veröffentlichen in Active Directory" ist deaktiviert. Hinweise: Standardeinstellung ist, dass es erlaubt ist freigegebene Ordner zu veröffentlichen, wenn diese Einstellung nicht konfiguriert ist."
PublishDfsRoots="Veröffentlichung vom DFS-Stämmen zulassen"
PublishDfsRoots_Help="Legt fest, ob der Benutzer in Active Directory DFS-Stämme veröffentlichen kann.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren oder sie nicht konfigurieren, können die Benutzer die Option "Veröffentlichen in Active Directory" verwenden, um DFS-Stämme als freigegebene Ordner in Active Directory zu veröffentlichen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, kann der Benutzer DFS-Stämme in Active Directory nicht veröffentlichen, und die Option "Veröffentlichen in Active Directory" ist deaktiviert. Hinweis: Standardeinstellung ist, dass es erlaubt ist freigegebene Ordner zu veröffentlichen, wenn diese Einstellung nicht konfiguriert ist."
Network="Netzwerk"
NetworkConnections="Netzwerkverbindungen"
NewGPODisplayName="Standardname für neue Gruppenrichtlinienobjekte"
NewGPODisplayName_Help="Stellt den voreingestellten Anzeigenamen für neue Gruppenrichtlinienobjekte ein.\n\nDiese Einstellung ermöglicht es, den voreingestellten Namen für neue Gruppenrichtlinienobjekte zu spezifizieren, die von der Registerkarte Gruppenrichtlinie in Active-Directory-Verwaltungsprogrammen oder vom GPO-Browser erzeugt werden.\n\nDer Anzeigename kann Umgebungsvariablen enthalten und kann maximal 255 Zeichen lang sein.\n\nWenn diese Einstellung Deaktiviert oder Nicht konfiguriert ist, wird der voreingestellte Anzeigename des Objektes "Neue Gruppenrichtlinie" verwendet."
NewGPODisplayNameHeading="Name des Gruppenrichtlinienobjekts:"
NewGPOLinksDisabled="Verknüpfungen für neues Gruppenrichtlinienobjekt (standardmäßig deaktiviert) erstellen"
NewGPOLinksDisabled_Help="Erstellt neue deaktivierte Gruppenrichtlinien-Objektverknüpfungen.\n\nDiese Einstellung erstellt standardmäßig alle Gruppenrichtlinien-Objektverknüpfungen im deaktivierten Status. Diese Objektverknüpfungen können für die Verwendung auf dem Computer aktiviert werden, nachdem Sie sie konfiguriert und in Active Directory-Benutzer und -Computer oder Active Directory-Standorte und -Dienste getestet haben.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Gruppenrichtlinien-Objektverknüpfungen im aktivierten Status erstellt. Sie müssen die Objektverknüpfungen deaktivieren, falls diese erst nach der Konfiguration und Testen verwenden werden sollen."
NoActiveDesktop_Help="Deaktiviert den Active Desktop und verhindert, dass Benutzer ihn aktivieren.\n\nSomit können Benutzer den Active Desktop nicht aktivieren oder deaktivieren.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, ist der Active Desktop standardmäßig deaktiviert, aber Benutzer können ihn aktivieren.\n\nHinweise:Falls die Einstellungen "Active Desktop aktivieren" und "Active Desktop deaktivieren" aktiviert sind, wird die Einstellung "Active Desktop deaktivieren" ignoriert. Falls die Einstellung "Active Desktop und Webansicht deaktivieren" (unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Windows Explorer) aktiviert ist, dann ist der Active Desktop deaktiviert und beide Einstellungen werden ignoriert.\n\n"
NoActiveDesktop_Tip="HTML- und JPG-Hintergrundbild nicht zulassen"
NoActiveDesktop="Active Desktop deaktivieren"
NoActiveDesktopChanges_Help="Verhindert, dass Benutzer den Active Desktop aktivieren oder deaktivieren oder die Active Desktop-Konfiguration ändern.\n\nHier handelt es sich um eine ausgiebige Einstellung, die die von Ihnen durch andere Richtlinien in diesem Ordner festgelegte Konfiguration sichert. Durch diese Einstellung wird die Registerkarte "Web" aus der Option "Anzeige" in der Systemsteuerung entfernt. Folgendermaßen können Benutzer den Active Desktop nicht aktivieren oder deaktivieren. Falls der Active Desktop bereits aktiviert ist, können Benutzer Webinhalte nicht hinzufügen, entfernen oder bearbeiten und Active Desktop-Komponente nicht deaktivieren, sperren oder synchronisieren."
NoAddFromCDorFloppy_Help="Entfernt den Abschnitt "Ein Programm von CD oder Diskette hinzufügen" von der Seite "Neue Programme hinzufügen". Diese Einstellung verhindert, dass Benutzer über die Option "Software" Programme von Wechselmedien hinzufügen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Option "Ein Programm von CD oder Diskette hinzufügen" allen Benutzern zur Verfügung stehen.\n\nDiese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer Programme mit anderen Programmen oder anderweitig hinzufügen oder entfernen.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird ignoriert, falls die Einstellung "Neue Programme hinzufügen ausblenden" aktiviert ist. Benutzer können generell keine Programme von Wechselmedien hinzufügen, wenn die Einstellung "Wechselmedienquellen für alle Installationen verhindern" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Windows Installer aktiviert ist."
NoAddFromCDorFloppy="Option "Ein Programm von CD oder Diskette hinzufügen" ausblenden"
NoAddFromInternet_Help="Entfernt die Option "Programme von Microsoft hinzufügen" aus dem Abschnitt "Neue Programme hinzufügen". Diese Einstellung verhindert, dass Benutzer über die Option "Software" die Verbindung mit "Windows Update" herstellen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Option "Programme von Microsoft hinzufügen" für alle Benutzer verfügbar.\n\nDiese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer die Verbindung mit "Windows Update" mit anderen Programmen oder anderweitig herstellen.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird ignoriert, wenn die Einstellung "Neue Programme hinzufügen ausblenden" aktiviert ist."
NoAddFromInternet="Option "Programme von Microsoft hinzufügen" ausblenden"
NoAddFromNetwork_Help="Verhindert, dass Benutzer veröffentlichte Programme anzeigen oder installieren.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird der Abschnitt "Programme aus dem Netzwerk hinzufügen" auf der Seite "Neue Programme hinzufügen" ausgeblendet. Der Abschnitt "Programme aus dem Netzwerk hinzufügen" führt alle veröffentlichte Programme auf und ermöglicht deren Installation.\n\nVeröffentlichte Programme werden vom Systemadministrator mit Hilfe eines Programms, wie z. B. Windows Installer, den Benutzern zur Verfügung gestellt. Normalerweise veröffentlichen Systemadministratoren Programme, um Benutzer zu benachrichtigen, dass Programme verfügbar sind, ihre Verwendung zu empfehlen, oder es Benutzern zu ermöglichen, die Programme zu installieren, ohne nach deren Installationsdateien suchen zu müssen.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden vom Systemadministrator veröffentlichte Programme nicht angezeigt, und Benutzer können die Option "Neue Programme hinzufügen" nicht verwenden, um veröffentlichte Programme zu installieren. Allerdings können Benutzer anderweitig Programme installieren, und sie können teilweise installierte Programme, die auf dem Desktop oder im Startmenü angeboten werden, anzeigen und installieren.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, steht die Option "Programme aus dem Netzwerk hinzufügen" allen Benutzern zur Verfügung.\n\nHinweis: Diese Einstellung wird aktiviert, falls die Einstellung "Option Neue Programme hinzufügen ausblenden" aktiviert ist."
NoAddFromNetwork="Option "Programme aus dem Netzwerk hinzufügen" ausblenden"
NoAddingComponents_Help="Verhindert, dass Benutzer Webinhalte ihrem Active Desktop hinzufügen.\n\Durch diese Einstellung wird die Schaltfläche "Neu" von der Registerkarte "Web" aus der Option "Anzeige" in der Systemsteuerung entfernt. Folgendermaßen können Benutzer keine Seiten oder Bilder aus dem Internet oder einem Intranet dem Desktop hinzufügen. Durch diese Einstellung werden bestehende Webinhalte nicht vom Active Desktop entfernt, und die Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer bestehende Webinhalte entfernen.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Alle Objekte deaktivieren"."
NoAddPage_Help="Entfernt die Schaltfläche "Neue Programme hinzufügen" aus der Softwareleiste, so dass Benutzer die damit verknüpften Seiten nicht einsehen oder ändern kann.\n\nDie Schaltfläche "Neue Programme hinzufügen" ermöglicht Benutzern veröffentlichte oder vom Systemadministrator zugewiesene Programme zu installieren.\n\nDie Schaltfläche "Neue Programme hinzufügen" ist allen Benutzern verfügbar, wenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist.\n\nDiese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer mit anderen Programmen oder anderweitig Programme installieren oder deinstallieren."
NoAddPrinter_Help="Verhindert, dass Benutzer lokale und Netzwerkdrucker mit üblichen Methoden hinzufügen.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird die Option "Neuer Drucker" aus dem Startmenü entfernt (Klicken Sie auf Start, Einstellungen, Drucker und Neuer Drucker, um zu dieser Option zu gelangen.) Zusätzlich wird die Option "Neuer Drucker" aus dem Ordner "Drucker" in der Systemsteuerung entfernt.\n\Außerdem können Benutzer das Symbol "Drucker" nicht in den Druckerordner ziehen und einfügen. Bei dem Versuch diesen Vorgang auszuführen, wird eine Fehlermeldung angezeigt, die erläutert, dass dieser Vorgang durch eine Einstellung deaktiviert wurde.\n\nAllerdings können Benutzer weiterhin Drucker mit dem Hardware-Assistenten hinzufügen. Ebenso können Benutzer weiterhin andere Programme zum Hinzufügen von Druckern ausführen.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden bereits hinzugefügte Drucker nicht entfernt, aber Druckaufträge können nicht ausgeführt werden.\n\nHinweis: Sie können die Druckerberechtigung einschränken, ohne dass Sie eine Einstellung angeben müssen. Klicken Sie hierfür mit der rechten Maustaste auf einen Drucker im Ordner "Drucker", wählen Sie Eigenschaften und die Registerkarte "Sicherheit"."
NoAddPrinter="Hinzufügen von Druckern verhindern"
NoAddRemovePrograms_Help="Verhindert, dass Benutzer die Option "Software" verwenden.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird das Symbol "Software" aus der Systemsteuerung und der Menüeintrag "Software" aus Menüs entfernt.\n\nDie Option "Software" ermöglicht Benutzern Funktionen und Komponenten von Windows 2000 und eine Vielzahl von Windows-Programmen zu installieren, zu deinstallieren, zu reparieren, hinzuzufügen und zu entfernen. Veröffentlichte oder dem Benutzer zugewiesene Programme werden unter der Option "Software" angezeigt.\n\n"Software" ist allen Benutzern verfügbar, wenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist.\n\nDiese Einstellung hat Vorrang vor allen anderen Einstellung in diesem Ordner, wenn sie aktiviert ist.\n\nDiese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer mit anderen Programmen oder anderweitig Programme installieren oder deinstallieren."
NoAutoUpdate_Help="Diese Einstellung steuert automatische Aktualisierungen des Computers eines Benutzers.\n\nImmer, wenn ein Benutzer eine Verbindung zum Internet herstellt, sucht Windows nach Aktualisierungen, die für die Software und die Hardware des Computers zur Verfügung stehen und lädt sie automatisch herunter. Dies geschieht im Hintergrund, und der Benutzer wird gefragt, wenn geladene Komponenten bereit zur Installation sind oder vor dem Download, abhängig von deren Konfiguration.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird Windows verboten, nach Aktualisierungen zu suchen.\n\nWenn Sie die Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, sucht Windows nach Aktualisierungen und lädt sie automatisch herunter.\n\nHinweis: Windows Update ist ein Online-Katalog, der kundenspezifisch auf Ihren Computer angepasst ist und Elemente, wie Treiber, wichtige Aktualisierungen, Hilfedateien und Internetprodukte enthält, die Sie laden können, um den Computer auf dem neuesten Stand zu halten.\n\nSiehe auch die Einstellung Verknüpfungen und Zugriff auf Windows Update entfernen". Wenn die Einstellung "Verknüpfungen und Zugriff auf Windows Update entfernen" aktiviert ist, werden die Verknüpfungen zu Windows Update im Startmenü ebenfalls entfernt."
NoAutoTrayNotify="Bereinigung des Infobereichs deaktivieren"
NoAutoTrayNotify_Help="Diese Einstellung beeinflusst den Infobereich, auch Systembereich genannt."\n\nDer Infobereich befindet sich in der Taskleiste, im allgemeinen unten auf dem Bildschirm, und er enthält die Uhrzeit sowie aktuelle Informationen. Diese Einstellung legt fest, ob die Elemente immer ausgeblendet oder immer expandiert werden. Die Standardeinstellung ist, dass Informationen ausgeblendet werden. Das Symbol zur Bereinigung des Infobereichs << kann als "Informations-Chevron bezeichnet werden."\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der Systeminfobereich expandiert und zeigt alle Informationen, die diesen Bereich verwenden.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, werden Informationen im Systeminfobereich immer ausgeblendet.\n\nWenn Sie sie nicht konfigurieren, kann der Benutzer auswählen, ob er Informationen ausgeblendet haben möchte."
NoBackButton_Help="Entfernt die Schaltfläche "Zurück" aus dem Standarddialog "Öffnen".\n\nDiese und andere Einstellungen in diesem Ordner ermöglichen, neue Funktionen von Windows 2000 zu entfernen, so dass der Standarddialog "Öffnen" genauso aussieht wie der in Windows NT 4.0 oder niedriger. Diese Richtlinien gelten nur für Programme, die den Standarddialog "Öffnen", der Entwicklern von Windows-Programmen zur Verfügung gestellt wird, verwenden.\n\nÖffnen Sie Editor, und klicken Sie auf das Menü "Datei" und "Öffnen", falls Sie den Standarddialog "Öffnen" angezeigt bekommen möchten.\n\nHinweis: Für die Zertifizierung von Drittanbieteranwendungen unter Windows 2000 oder späteren Versionen ist das Festhalten an dieser Einstellung eine Voraussetzung."
NoBackButton="Standarddialog "Zurück" ausblenden"
NoBalloonTip_Help="Blendet Popuptext auf dem Startmenü bzw. dem Infobereich aus.\n\nWenn Sie den Cursor über ein Element auf dem Startmenü bzw. dem Infobereich halten, wird ein Popuptext mit zusätzlichen Informationen über das Objekt angezeigt.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden folgende Popuptexte nicht angezeigt: "Klicken Sie zum Starten auf diese Schaltfläche" auf der Schaltfläche "Start", "Wo sind die Programme" im Startmenü und "Wo sind die Symbole" im Infobereich.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren bzw. nicht konfigurieren, werden alle Popuptexte im Startmenü und Infobereich angezeigt."
NoBalloonTip="Infosymbole für Startmenüeinträge entfernen"
NoCacheThumbNailPictures="Zwischenspeicherung von Bildern in Miniaturansicht deaktivieren"
NoCacheThumbNailPictures_Help="Diese Einstellungen steuen, ob Bilder in Miniaturansicht zwischengespeichert werden.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, erfolgt keine Zwischenspeicherung von Bildern in Miniaturansicht.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Bilder in Miniaturansicht zwischengespeichert.\n\nHinweis: Für gemeinsam genutzte Firmen-Workstations oder Computer, bei denen die Sicherheit eine große Bedeutung hat, sollten Sie diese Einstellung aktivieren, um den Zwischenspeicher der Bilder in Miniaturansicht auszuschalten, da der Zwischenspeicher der Bilder in Miniaturansicht von jedem ausgelesen werden kann."
NoCDBurning="CD-Brennfunktionen entfernen"
NoCDBurning_Help="Mit Windows Explorer können Sie wiederbeschreibbare CDs herstellen und ändern, wenn an Ihren PC ein CD-Brenner angeschlossen ist.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden alle Funktionen im Windows Exlorer entfernt, die eine Benutzung des CD-Brenners erlauben.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, sind die Benutzer in der Lage, die CD-Brenner-Funktionen von Windows Explorer zu nutzen.\n\nHinweis: Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer Anwendungssoftware anderer Hersteller verwenden, um mit einem CD-Brenner CDs herzustellen oder zu ändern."
NoChangeAnimation_Help="Verhindert, dass Benutzer die Option zum Animieren von Fenstern, Menüs und Listen wählen können.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird die Option "Übergangseffekte für Menüs und Quickinfo" im Systemsteuerungssymbol "Anzeige" deaktiviert.\n\nEffekte, wie z. B. Animation, wurden entwickelt, um Windows benutzerfreundlicher zu gestalten. Jedoch können diese Effekte auf manche Benutzer irritierend wirken."
NoChangeAnimation="Benutzeroberfläche zum Ändern der Menüanimationseinstellung entfernen"
NoChangeKeyboardNavigationIndicators_Help="Deaktiviert die Option "Tastaturnavigationsanzeiger ausblenden (mit Alt-Taste einblenden)" im Systemsteuerungssymbol "Anzeige."\n\nUnterstrichene Buchstaben, die die Abkürzungstasten in Menüs und Dialogen anzeigen, werden erst mit Drücken auf die Alt-Taste eingeblendet, wenn diese Option in den Anzeigeeigenschaften aktiviert ist.\n\nEffekte, wie z. B. das vorübergehende Anzeigen von Abkürzungstasten, wurden entwickelt, um Windows benutzerfreundlicher zu gestalten. Jedoch können diese Effekte auf manche Benutzer irritierend wirken."
NoChangeKeyboardNavigationIndicators="Benutzeroberfläche zum Ändern der Einstellung für Tastaturnavigationsanzeige entfernen"
NoChangeStartMenu_Help="Verhindert, dass Benutzer Drag Drop verwenden, um Objekte auf dem Startmenü benutzerdefiniert zu sortieren oder zu entfernen. Zusätzlich werden die Kontextmenüs aus dem Startmenü entfernt.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können Benutzer Startmenüobjekte entfernen oder sortieren, indem sie ein Objekt ziehen und ablegen. Ebenso können Benutzer mit einem Rechtsklick auf ein Startmenüobjekt Kontextmenüs anzeigen.\n\nDiese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer anderweitig ihr Startmenü benutzerdefiniert anpassen oder die in den Kontextmenüs verfügbaren Tasks ausführen.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter den Einstellungen "Ändern der Einstellungen für die Taskleiste und das Startmenü verhindern" und "Zugriff auf Kontextmenüs für Taskleisteneinstellungen entfernen"."
NoChangeStartMenu="Drag & Drop-Kontextmenüs aus dem Startmenü entfernen"
NoChangingWallPaper_Help="Verhindert das Hinzufügen oder Ändern des Hintergrunddesigns des Desktops.\n\nStandardmäßig können Benutzer über die Registerkarte "Desktop" des Systemsteuerungssymbols "Anzeige" einen Hintergrund dem Desktop hinzufügen.\n\nDurch das Aktivieren dieser Einstellung wird dem Benutzer die Registerkarte "Desktop" angezeigt, aber alle Optionen auf der Registerkarte sind deaktiviert.\n\nVerwenden Sie die Einstellung "Registerkarte "Desktop" ausblenden", um die Registerkarte "Desktop" auszublenden.\n\nMit der Einstellung "Hintergrundbild" können Sie einen bestimmten Hintergrund für eine Gruppe wählen.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Nur Bitmaphintergrund zulassen"."
NoClose_Help="Verhindert, dass Benutzer Windows herunterfahren oder neu starten können.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird die Option "Herunterfahren" aus dem Startmenü entfernt und die Schaltfläche "Herunterfahren" im Dialog "Windows-Sicherheit", der beim Drücken auf Strg+Alt+Entf angezeigt wird, deaktiviert.\n\nDiese Einstellung verhindert, dass Benutzer mit Hilfe der Windows-Benutzeroberfläche den Computer herunterfahren. Allerdings hindert die Einstellung Benutzer nicht daran, Programme, die Windows herunterfahren, auszuführen.\n\nDer Menüeintrag wird eingeblendet und die Schaltfläche aktiviert, wenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist.\n\nHinweis: Für die Zertifizierung von Drittanbieteranwendungen unter Windows 2000 oder späteren Versionen ist das Festhalten an dieser Einstellung eine Voraussetzung."
NoClose="Befehl "Herunterfahren" entfernen und Zugriff darauf verweigern"
NoCloseDragDropBands_Help="Verhindert, dass Benutzer die Desktopsymbolleisten verändern.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Benutzer keine Desktopsymbolleisten hinzufügen oder entfernen. Zusätzlich können Benutzer Symbolleisten nicht auf die oder von den verankerten Symbolleisten ziehen.\n\nHinweis: Falls Benutzer Symbolleisten hinzugefügt oder entfernt haben, können sie aufgrund dieser Einstellung die Standardeinstellungen nicht wiederherstellen.\n\nTipp: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine verankerte Symbolleiste (wie die Taskleiste neben der Schaltfläche "Start"), und zeigen Sie auf "Symbolleisten", um die Symbolleisten, die dem Desktop hinzugefügt werden können, anzuzeigen.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Anpassen der Desktopsymbolleisten nicht zulassen"."
NoClosingComponents_Help="Verhindert, dass Benutzer Webinhalte von ihrem Active Desktop entfernen.\n\nIn Active Desktop, können Elemente dem Desktop hinzufügt werden, aber Elemente auch geschlossen werden, so dass diese nicht angezeigt werden.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung können Elemente nicht geschlossen werden, sie erscheinen immer auf dem Desktop. Zusätzlich werden die Kontrollkästchen von den Elementen auf der Registerkarte "Web" in der Option "Anzeige" in der Systemsteuerung entfernt.\n\nHinweis:Diese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer Elemente von ihrem Active Desktop löschen."
NoCommonGroups_Help="Entfernt alle Objekte im Profil "All Users" (Alle Benutzer) aus dem Menü "Programme" auf dem Startmenü.\n\nStandardmäßig enthält das Menü "Programme" Objekte aus dem Profil "All Users und Objekte aus dem Profil des Benutzers. Durch Aktivieren dieser Einstellung, werden nur die Objekte aus dem Profil des Benutzers im Menü "Programme" angezeigt.\n\nTipp: Gehen Sie im Systemlaufwerk zu "Dokumente und Einstellungen"\All Users (WINNT)\Startmenü\Programme, um die Menüeinträge für "Programme" im Profil "Alle Benutzer" anzuzeigen."
NoCommonGroups="Standardprogrammgruppen aus dem Startmenü entfernen"
NoControlPanel_Help="Deaktiviert alle Systemsteuerungsprogramme.\n\nDiese Einstellung verhindert, dass Control.exe, eine Programmdatei für die Systemsteuerung, gestartet wird. Benutzer können weder die Systemsteuerung starten noch Systemsteuerungselemente ausführen.\n\Durch Aktivieren dieser Einstellung wird die Option "Systemsteuerung" aus dem Startmenü (Klicken Sie auf "Start", "Einstellungen" und dann "Systemsteuerung", um die Systemsteuerung zu öffnen) und der Ordner "Systemsteuerung" aus Windows Explorer entfernt.\n\nBei dem Versuch ein Systemsteuerungselement über seine Eigenschaften in einem Kontextmenü zu öffnen, wird dem Benutzer eine Fehlermeldung angezeigt, die erläutert, dass dieser Vorgang durch eine Einstellung deaktiviert wurde.\n\nWeitere Informationen erhalten Sie unter den Einstellungen "Symbol "Anzeige" in der Systemsteuerung entfernen" und "Programme im Menü "Einstellungen" entfernen"."
NoControlPanel="Zugriff auf die Systemsteuerung nicht zulassen"
NoDeletePrinter_Help="Verhindert, dass Benutzer lokale oder Netzwerkdrucker löschen.\n\nBei dem Versuch einen Drucker zu löschen, z. B. mit Option "Löschen" im Ordner "Drucker" in der Systemsteuerung, wird dem Benutzer eine Fehlermeldung angezeigt, die erläutert, dass dieser Vorgang durch eine Einstellung deaktiviert wurde.\n\nDiese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer andere Programme zum Löschen von Druckern ausführen."
NoDeletePrinter="Löschen von Druckern verhindern"
NoDeletingComponents_Help="Verhindert, dass Benutzer Webinhalte von ihrem Active Desktop löschen.\n\nDurch diese Einstellung wird die Schaltfläche "Löschen" von der Registerkarte "Web" aus der Option "Anzeige" in der Systemsteuerung entfernt. Folgendermaßen können Benutzer nur vorübergehend Webinhalte von ihrem Active Desktop entfernen aber nicht löschen.\n\nDiese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer Webinhalte ihrem Active Desktop hinzufügen.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter den Einstellungen "Schließen von Elementen nicht zulassen" und "Alle Objekte deaktivieren"."
NoDesktop_Help="Entfernt Symbole, Verknüpfungen, und andere Standard- und benutzerdefinierte Elemente vom Desktop. Dies umfasst Aktenkoffer, Papierkorb, Arbeitsplatz und Netzwerkumgebung.\n\nDas Entfernen der Symbole und Verknüpfungen hindert den Benutzer nicht daran, die Programme oder Elemente auf anderem Wege zu starten bzw. zu öffnen.\n\nSiehe auch "Elemente, die in der Ortsleiste angezeigt werden" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Windows Explorer\Standarddialog, wodurch das Desktopsymbol aus der Ortsleiste entfernt werden kann. Dies verhindert, dass Benutzer Daten auf dem Desktop speichern können."
NoDesktop="Alle Desktopsymbole ausblenden und deaktivieren"
NoDesktopCleanupWizard_Help="Verhindert, dass Benutzer den Desktopbereinigungs-Assistenten verwenden.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der Desktopbereinigungs-Assistent nicht automatisch alle 60 Tage auf der Workstation eines Benutzers gestartet. Der Benutzer ist auch nicht in der Lage, den Desktopbereinigungs-Assistenten aufzurufen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird nach der Standardeinstellung der Desktopbereinigungs-Assistent alle 60 Tage ausgeführt.\n\nHinweis: Wenn diese Einstellung nicht aktiviert wird, können die Benutzer den Desktopbereinigungs-Assistenten starten oder ihn von der Anzeige aus automatisch alle 60 Tage ausführen lassen, indem sie auf die Registerkarte "Desktop" und dann auf die Schaltfläche "Desktop anpassen" klicken."
NoDFSTab_Help="Entfernt die Registerkarte "DFS" aus Windows Explorer.\n\nDiese Einstellung entfernt die Registerkarte "DFS" aus Windows Explorer und aus anderen Programmen, die Windows Explorer zum Suchen verwenden, wie z. B. Arbeitsplatz. Somit können Benutzer diese Registerkarte nicht verwenden, um die Eigenschaften der verfügbaren DFS-Freigaben auf ihrem Computer anzuzeigen oder zu ändern.\n\nDiese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer das verteilte Dateisystem anderweitig konfigurieren."
NoDFSTab="Registerkarte "DFS" entfernen"
NoDispAppearancePage_Help="Entfernt die Registerkarten "Darstellung" und "Design" aus der Systemsteuerungsoption "Anzeige".\n\nDie Desktopfarbauswahloption wird aus der Registerkarte "Desktop" entfernt, wenn diese Einstellung aktiviert ist.\n\nDiese Einstellung verhindert, dass Benutzer Farben oder Farmschemas für den Desktop oder Fenster ändern.\n\nWenn diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, dann stehen die Registerkarten "Darstellung" und "Design" in der Systemsteuerungsoption "Anzeige" zur Verfügung."
NoDispBackgroundPage_Help="Entfernt die Registerkarte "Desktop" aus der Systemsteuerungsoption "Anzeige".\n\nDiese Einstellung verhindert, dass Benutzer mit Hilfe der Systemsteuerung Muster und den Hintergrund auf dem Desktop ändern.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung wird verhindert, dass ein Benutzer den Desktop anpassen kann, indem Symbole geändert werden oder neue Webinhalte mit Hilfe der Systemsteuerung hinzugefügt werden."
NoDispCpl_Help=&"Deaktiviert das Symbol "Anzeige" in der Systemsteuerung.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden die Eigenschaften von Anzeige in der Systemsteuerung nicht angezeigt. Bei dem Versuch die Option "Anzeige" zu öffnen, wird dem Benutzer eine Fehlermeldung angezeigt, die erläutert, dass der Vorgang aufgrund einer Einstellung nicht gestattet ist.\n\nWeitere Informationen erhalten Sie unter den Einstellungen "Zugriff auf die Systemsteuerung nicht zulassen" (Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Systemsteuerung) und "Programme im Menü "Einstellungen" entfernen" (Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Startmenü und Taskleiste)."
NoDispScrSavPage_Help="Entfernt die Registerkarte "Bildschirmschoner" aus dem Symbol "Anzeige" in der Systemsteuerung.\n\nDiese Einstellung verhindert, dass Benutzer mit Hilfe der Systemsteuerung den Bildschirmschoner auf dem Computer konfigurieren, verändern oder einen hinzufügen."
NoDispSettingsPage_Help="Entfernt die Registerkarte "Einstellungen" aus dem Symbol "Anzeige" in der Systemsteuerung.\n\nDiese Einstellung verhindert, dass Benutzer mit Hilfe der Systemsteuerung Einstellungen auf dem Computer hinzufügen, konfigurieren oder verändern."
NoDrives_Help="Entfernt die Symbole für ausgewählte Laufwerke aus Arbeitsplatz und Windows Explorer. Außerdem werden die Laufwerkbuchstaben, die die ausgewählten Laufwerke darstellen, im Standarddialog "Öffnen" nicht angezeigt.\n\nWenn Sie diese Einstellungen verwenden möchten, wählen Sie ein Laufwerk oder eine Kombination von Laufwerken aus der Dropdownliste. Deaktivieren Sie diese Einstellung, oder wählen Sie die Option "Laufwerke nicht einschränken" aus der Dropdownliste, wenn alle Laufwerke angezeigt werden sollen.\n\nHinweis: Durch diese Einstellung werden die Laufwerksymbole ausgeblendet. Benutzer können weiterhin anderweitig auf die Laufwerke zugreifen, indem sie z. B. einen Pfad zu dem Verzeichnis auf dem Laufwerk im Dialogfeld "Netzlaufwerk verbinden", im Dialogfeld "Ausführen" oder in der Eingabeaufforderung eingeben.\n\nAußerdem verhindert diese Einstellung nicht, dass Benutzer das Datenträgerverwaltungs-Snap-In verwenden, um Laufwerkeigenschaften anzuzeigen oder zu ändern.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Zugriff auf Laufwerke vom Arbeitsplatz nicht zulassen".\n\nHinweis: Für die Zertifizierung von Drittanbieteranwendungen unter Windows 2000 oder späteren Versionen ist das Festhalten an dieser Einstellung eine Voraussetzung."
NoDrives="Diese angegebenen Datenträger im Fenster "Arbeitsplatz" ausblenden"
NoDrivesDropdown="Wählen Sie eine der folgenden Kombinationen"
NoEditingComponents_Help="Verhindert, dass Benutzer die Eigenschaften von Webinhaltsobjekten auf ihrem Active Desktop ändern.\n\nDurch diese Einstellung wird die Schaltfläche "Eigenschaften" auf der Registerkarte "Web" unter der Option "Anzeige" in der Systemsteuerung deaktiviert. Außerdem wird der Menüeintrag "Eigenschaften" für alle Objekte auf dem Desktop entfernt. Folgendermaßen können Benutzer die Eigenschaften eines Objekts nicht ändern, wie z. B. der Synchronisierungszeitplan, das Kennwort oder die Anzeigeeigenschaften."
NoEncryptOnMove="Dateien, die in verschlüsselte Ordner verschoben werden, nicht automatisch verschlüsseln"
NoEncryptOnMove_Help="Verhindert die Verschlüsselung durch Windows Explorer von Dateien, die in einen verschlüsselten Ordner verschoben werden.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden Dateien von Windows Explorer automatisch verschlüsselt, wenn sie in einen verschlüsselten Ordner verschoben werden.\n\nDiese Einstellung wird nur auf Dateien, die innerhalb eines Datenträgers verschoben werden, angewendet. Dateien werden von Windows Explorer automatisch verschlüsselt, wenn sie auf andere Datenträger verschoben werden, oder wenn eine neue Datei in einem verschlüsselten Ordner erstellt wird."
NoEntireNetwork_Help="Entfernt alle Computer, die nicht zu der Arbeitsgruppe oder lokalen Domäne des Benutzers gehören, aus den Listen der Netzwerkressourcen im Windows Explorer und in der Netzwerkumgebung.\n\nDie Option "Gesamtes Netzwerk" und die Symbole, die die benachbarten Computer anzeigen, werden aus der Netzwerkumgebung und der mit dem Suchdienst verbundenen Option "Netzlaufwerk verbinden" entfernt, wenn Sie diese Einstellung aktivieren.\n\nDiese Einstellung verhindert das Anzeigen von und die Verbindungsherstellung zu anderen Computern in der Arbeitsgruppe oder Domäne des Benutzers nicht. Außerdem können Benutzer weiterhin mit anderen Methoden, wie z. B. mit der Eingabe eines Freigabenamens im Dialogfeld "Ausführen" oder "Netzlaufwerk verbinden", auf Remotecomputer zugreifen.\n\nVerwenden Sie die Einstellung "Arbeitsgruppencomputer in Netzwerkumgebung nicht anzeigen", um Computer in der Arbeitsgruppe oder Domäne des Benutzers aus den Listen der Netzwerkressourcen zu entfernen.\n\nHinweis: Für die Zertifizierung von Drittanbieteranwendungen unter Windows 2000 oder späteren Versionen ist das Festhalten an dieser Einstellung eine Voraussetzung."
NoEntireNetwork="Symbol "Gesamtes Netzwerk" nicht in "Netzwerkumgebung" anzeigen"
NoFavoritesMenu_Help="Verhindert, dass Benutzer das Menü "Favoriten" dem Startmenü bzw, dem klassischen Startmenü hinzufügen.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung, wird die Option "Favoriten anzeigen" nicht im Optionenfeld des erweiterten Startmenüs angezeigt.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren bzw. nicht konfigurieren ist das Element "Favoriten anzeigen" verfügbar.\n\nHinweis: Das Menü "Favoriten" wird standardmäßig nicht im Startmenü angezeigt. Zum Anzeigen des Menüs "Favoriten" klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Startmenü und anschließend auf "Eigenschaften", "Anpassen" und auf die Registerkarte "Erweitert". Aktivieren Sie im Feld "Startmenüelemente" das Kontrollkästchen für "Favoriten anzeigen". Verwenden Sie das klassische Startmenü, aktivieren Sie im Feld "Erweiterte Startmenüoptionen" das Kontrollkästchen für "Favoriten anzeigen". \n\nHinweis: Die Elemente, die im Menü "Favoriten" während der Windows-Installation konfiguriert werden, werden von den meisten Benutzern verwendet. Allerdings können Benutzer diesem Menü Elemente und hinzufügen oder Elemente entfernen und Systemadministratoren können ein benutzerdefiniertes Menü "Favoriten" für eine Benutzergruppe erstellen.\n\nDiese Einstellung gilt nur für das Startmenü. Das Menü "Favoriten" wird weiterhin im Windows Explorer und im Internet Explorer angezeigt."
NoFavoritesMenu="Menüeintrag "Favoriten" aus dem Startmenü entfernen"
NoFileMenu_Help="Entfernt das Menü "Datei" im Fenster "Arbeitsplatz" und "Windows Explorer".\n\nDiese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer anderweitig Aufgaben aus dem Menü "Datei" ausführen."
NoFileMenu="Menü "Datei" aus Windows Explorer entfernen"
NoFileMRU_Help="Entfernt die Liste der zuletzt verwendeten Dateien aus dem Dialog "Dateien öffnen.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird im Feld "Dateiname" einen Dropdownliste der zuletzt verwendeten Dateien angezeigt. Durch Aktivieren dieser Einstellung besteht das Feld "Dateiname" aus einem einfachen Textfeld. Somit müssen Benutzer Verzeichnisse durchsuchen, um eine Datei oder einen Typ eines Dateinamens im Textfeld zu finden.\n\nDiese und andere Einstellungen in diesem Ordner ermöglichen, neue Funktionen von Windows 2000 zu entfernen, so dass der Standarddialog "Öffnen" genauso aussieht wie der in Windows NT 4.0 oder niedriger. Diese Richtlinien gelten nur für Programme, die den Standarddialog "Öffnen", der Entwicklern von Windows-Programmen zur Verfügung gestellt wird, verwenden.\n\nStarten Sie den Editor, und klicken Sie auf das Menü "Datei" und "Öffnen", falls Sie den Standarddialog "Öffnen" angezeigt bekommen möchten.\n\nHinweis: Für die Zertifizierung von Drittanbieteranwendungen unter Windows 2000 oder späteren Versionen ist das Festhalten an dieser Einstellung eine Voraussetzung."
NoFileMRU="Dropdownliste der zuletzt verwendeten Dateien ausblenden"
NoFind_Help="Entfernt das Menü "Suchen" aus dem Startmenü und deaktiviert einige Suchfunktionen in Windows Explorer.\n\nMit dieser Einstellung wird das Menü "Suchen" aus dem Startmenü und aus dem Kontextmenü, auf das Sie mit einem Rechtsklick auf die Schaltfläche "Start" zugreifen können, entfernt. Zusätzlich können Benutzer nicht mehr mit der Anwendungstaste (die Taste mit dem Windows-Logo) + F die Suchfunktionen aufrufen.\n\nIn Windows Explorer wird das Menü "Suchen" weiterhin auf der Symbolleiste für Standardschaltflächen angezeigt, aber die Suchfunktionen werden mit Tastendruck auf Strg+F nicht angezeigt. Bei einem Rechtsklick auf z. B. Laufwerk- oder Ordnersymbole werden die Option "Suchen" auch nicht angezeigt.\n\nDiese Einstellung gilt nur für die angegebenen Benutzeroberflächenschnittstellen. Sie hat keine Auswirkungen auf Internet Explorer und verhindert nicht, dass Benutzer anderweitig Suchfunktionen ausführen.\n\nWeitere Informationen erhalten Sie unter der Einstellung "Schaltfläche "Suchen" aus Windows Explorer entfernen" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponente\Windows Explorer.\n\nHinweis:\n\nDiese Einstellung verhindert auch, dass der Benutzer die Taste F3 verwendet."
NoFind="Menü "Suchen" aus dem Startmenü entfernen"
NoFolderOptions_Help="Entfernt den Menüeintrag "Ordneroptionen" aus allen Windows Explorer-Menüs, und entfernt das Symbol "Ordneroptionen" aus der Systemsteuerung. Folgendermaßen können Benutzer das Dialogfeld "Ordneroptionen" nicht verwenden.\n\nDas Dialogfeld "Ordneroptionen" ermöglicht Benutzern viele Eigenschaften von Windows Explorer, wie z. B. die Eigenschaften für Active Desktop, Webansicht, Offlinedateien, versteckte Systemdateien und Dateitypen, festzulegen.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Active Desktop aktivieren" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Desktop\Active Desktop und unter der Einstellung "Benutzerkonfiguration von Offlinedateien nicht zulassen" unter Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Netzwerk\Offlinedateien."
NoFolderOptions="Entfernt das Menü "Ordneroptionen" aus dem Menü "Extras""
NoHardwareTab_Help="Entfernt die Registerkarte "Hardware".\n\nDurch diese Einstellung wird die Registerkarte "Hardware" für die Systemsteuerungsobjekte "Maus", "Tastatur" und "Sounds und Audiogeräte" entfernt.\n\nZusätzlich wird die Registerkarte "Hardware" aus den Eigenschaften aller lokalen Treiber, inklusive Festplatten, Diskettenlaufwerken und CD-ROM-Laufwerken, entfernt. Benutzer können daher die Registerkarte "Hardware" nicht zum Anzeigen und Ändern der Geräteliste oder -eigenschaften verwenden oder mit der Schaltfläche "Problembehandlung" Treiberkonflikte beheben."
NoHelp_Help="Entfernt den Menüeintrag "Hilfe" aus dem Startmenü.\n\nDiese Einstellung gilt nur für das Startmenü. Das Menü "Hilfe" wird nicht aus Windows Explorer entfernt, und Benutzer werden nicht daran gehindert, die Hilfe auszuführen."
NoHelp="Menüeintrag "Hilfe" aus dem Startmenü entfernen"
NoHTMLWallPaper_Help="Lässt nur Bitmapbilder als Hintergrund zu. Mit dieser Einstellung wird der Desktophintergrund auf Bitmapdateien (.bmp) eingeschränkt. Wenn Benutzer über die Taste Durchsuchen in der Registerkarte Desktop Dateien mit anderen Bildformaten wählen, wie z.B. JPEG, GIF, PNG, oder HTML, wird der Hintergrund nicht geladen. Dateien, die automatisch in ein .bmp-Format umgewandelt werden, wie z.B. JPEG, GIF, und PNG, können als Hintergrund eingestellt werden, indem mit der rechten Maustaste auf das Bild geklickt und "Als Hintergrundbild" ausgewählt wird.\n\nSiehe auch die Einstellungen "Active Desktophintergrund" und "Hintergrundänderung verhindern" (in Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Systemsteuerung\Anzeige)."
NoInstrumentation_Help="Deaktiviert die Benutzernachverfolgung.\n\nDiese Einstellung verhindert, dass Benutzervorgänge, wie Programme, Pfade oder Dokumente, die Benutzer verwenden, nachverfolgt werden. Diese Informationen werden zum Anpassen der Windows-Funktionen, wie z. B. benutzerdefinierte Menüs, verwendet.\n\nDurch Aktivieren dieser Einstellung werden Benutzervorgänge nicht nachverfolgt. Benutzerdefinierte Funktionen, die Informationen über die Benutzernachverfolgung verwenden (einschließlich persönlich angepassten Menüs), werden deaktiviert.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Persönlich angepasste Menüs deaktivieren"."
NoInternetIcon_Help="Entfernt das Symbol "Internet Explorer" vom Desktop und von der Schnellstartleiste auf der Taskleiste.\n\nDiese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer Internet Explorer anderweitig starten."
NoInternetIcon="Internet Explorer-Symbol auf dem Desktop ausblenden"
NoLogOff_Help="Verhindert, dass Benutzer sich abmelden können.\n\nDurch diese Einstellung werden alle Abmeldemethoden, einschließlich die Verwendung von Befehlszeilenprogrammen, wie z. B. Skripts, deaktiviert. Zusätzlich werden alle Menüeinträge und Schaltflächen, die zum Abmelden verwendet werden, deaktiviert oder entfernt.\n\nWeitere Informationen erhalten Sie unter der Einstellung "Option "Abmelden" aus dem Startmenü entfernen"."
NoLogoff="Abmeldung entfernen"
NoManageMyComputerVerb="Blendet den Menüeintrag "Verwalten" im Windows Explorer-Kontextmenü aus"
NoManageMyComputerVerb_Help="Entfernt den Menüeintrag "Verwalten" aus dem Windows Explorer-Kontextmenü. Dieses Kontextmenü wird bei einem Rechtsklick auf Windows Explorer oder Arbeitsplatz angezeigt.\n\nMit dem Menüeintrag "Verwalten" können Benutzer die Computerverwaltung (Compmgmt.msc) öffnen. Die Computerverwaltung ist ein Konsolenprogramm, das die primären Windows 2000-Verwaltungsprogramme enthält, wie z. B. die Ereignisanzeige, den Gerätemanager und die Datenträgerverwaltung. Zum Ändern vieler dieser Programmfunktionen sind Administratorrechte erforderlich.\n\nDiese Einstellung entfernt nicht den Menüeintrag "Computerverwaltung" aus dem Startmenü (Start, Programme, Administrative Vorlagen, Computerverwaltung) oder verhindert auch nicht, dass Benutzer anderweitig die Computerverwaltung starten.\n\nTipp: Verwenden Sie die Einstellung "Standardkontextmenü des Windows Explorers entfernen", um alle Kontextmenüeinträge auszublenden."
NoMovingBands_Help="Hindert Benutzer, die Länge der Desktopsymbolleisten zu verändern. Außerdem können Benutzer Elemente oder Symbolleisten auf verankerten Symbolleisten nicht verschieben.\n\nDiese Einstellung verhindert nicht, dass Benutzer Desktopsymbolleisten hinzufügen oder entfernen.\n\nHinweis: Falls Benutzer ihre Symbolleisten angepasst haben, können sie die Standardkonfiguration aufgrund dieser Einstellung nicht wiederherstellen.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter der Einstellung "Hinzufügen, Verschieben und Schließen der Symbolleisten der Taskleiste deaktivieren"."
NoPropertiesMyComputer="Eintrag "Eigenschaften" aus dem Kontextmenü von "Arbeitsplatz" entfernen"
NoPropertiesMyComputer_Help="Durch diese Einstellung wird "Eigenschaften" im Kontextmenü für Arbeitsplatz ausgeblendet.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, ist die Option Eigenschaften nicht vorhanden, wenn der Benutzer mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz klickt oder auf Arbeitsplatz klickt und dann in das Menü Datei geht. Außerdem hat Alt-Eingabetaste keine Wirkung, wenn Arbeitsplatz gewählt ist.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird die Option "Eigenschaften" wie gewöhnlich angezeigt."
NoMyComputerSharedDocuments="Gemeinsame Dokumente vom Arbeitsplatz entfernen"
NoMyComputerSharedDocuments_Help="Entfernt den Ordner "Gemeinsame Dokumente" vom Arbeitsplatz.\n\nWenn ein Windows-Client in einer Arbeitsgruppe ist, erscheint ein Symbol "Gemeinsame Dokumente" in der Webansicht von Windows Explorer unter "Andere Orte" und auch unter "Auf diesem Computer gespeicherte Dateien" in Arbeitsplatz. Mit dieser Richtlinieneinstellung können Sie auswählen, dass diese Elemente nicht angezeigt werden.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der Ordner "Gemeinsame Dokumente" in der Webansicht oder in Arbeitsplatz nicht angezeigt.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird der Ordner "Gemeinsame Dokumente" in der Webansicht und auch in Arbeitsplatz angezeigt, wenn der Client zu einer Arbeitsgruppe gehört."
NoMyComputerIcon="Symbol "Arbeitsplatz" vom Desktop entfernen"
NoMyComputerIcon_Help="Mit dieser Einstellung wird der Arbeitsplatz aus dem Desktop und aus dem neuen Startmenü ausgeblendet. Sie blendet außerdem Verknüpfungen zum Arbeitsplatz in der Webansicht aller Explorer-Fenster aus und blendet den Arbeitsplatz im Fenster Ordnerstruktur von Explorer aus. Wenn der Benutzer mit der Aufwärts-Taste zu Arbeitsplatz wechselt, wird ein leerer Ordner "Arbeitsplatz" angezeigt. Diese Einstellung erlaubt es dem Administrator, die Anzeige von Arbeitsplatz im Shell-Namespace für Benutzer einzuschränken, so dass sie den Benutzern eine einfachere Desktop-Umgebung präsentieren können.\n\nWenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird der Arbeitsplatz auf dem Desktop, im neuen Startmenü, im Fenster Ordnerstruktur von Explorer und in den Webansichten von Explorer ausgeblendet. Wenn es dem Benutzer gelingt, zum Arbeitsplatz zu wechseln, ist der Ordner leer.\n\nWenn Sie diese Einstellung deaktivieren, wird Arbeitsplatz wie üblich auf dem Desktop, im Startmenü, im Fenster Ordnerstruktur und in Webansichten dargestellt, es sei denn es bestehen Einschränkungen durch andere Einstellungen.\n\nWenn Sie diese Einstellung nicht konfigurieren, ist die Standardeinstellung, Arbeitsplatz wie üblich anzuzeigen.\n\nHinweis: Durch Aus