StarOffice 5.1 benutzt die neue glibc2 sowie die Linux-Kernel-Threads. Es wurde getestet mit den Versionen libc-2.0.7.so und libpthread-0.7.so (glibc-2.0.7-7.i386.rpm). Stellen Sie vor der Installation sicher, da▀ die entsprechenden Libraries auf Ihrem System eingerichtet sind.
Melden sie sich wie gewohnt unter Ihrer Benutzerkennung an und fⁿhren Sie das "setup"-Programm aus. WΣhlen Sie eine Installationsmethode und ein Installationsverzeichnis. Sie ben÷tigen Schreibrechte fⁿr das Installationsverzeichnis.
Wenn Sie eine Netzwerkinstallation (Multi-User-Installation) vornehmen wollen, starten Sie (als root) das Setup bitte mit der Option /net. Nach der Netzwerkinstallation mu▀ jeder Benutzer, welcher das StarOffice benutzen will, unter seiner Benutzerkennung das Setup aus dem bin-Verzeichnis der Netzwerkinstallation aufrufen (OHNE /net). Er bekommt dann die Workstationinstallation angeboten. Diese installiert pro Benutzer ca. 2 MB an Daten in das entsprechende Homeverzeichnis.
Eine Multi-User-Installation ist nur mit der entsprechenden Anzahl Lizenzen gestattet!
StarOffice benutzt die neue glibc2 ( = libc6 ) in der Version 2.0.7
sowie die Linux-Kernel-Threads.
Bitte ⁿberprⁿfen Sie, ob Ihr Linux-System entsprechende Libraries
bereitstellt:
ls -l /lib/ld-linux.so.2
ls -l /lib/libc-2.*.so
Das in der nachfolgenden Tabelle erwΣhnte 'gldrinst force' ist ein Kommando, welches innerhalb des Installationsscriptes soprep ausgefⁿhrt werden kann. Weitere Informationen zur Installation der glibc mit soprep finden Sie weiter unten.
Linux | Basiert auf | Installation einer | 'gldrinst force'
Distribution | | Glibc erforderlich | Erforderlich
Fⁿr den Fall, dass diese Dateien nicht gefunden werden, mⁿssen Sie dem StarOffice-Setup und dem StarOffice Programm die notwendigen Libraries zur Verfⁿgung stellen. Eine Installation der glibc2 Libraries ist also erforderlich. In dem Verzeichnis /linux/misc/glibc2 finden Sie weitere Informationen zu der Installation der entsprechenden Libraries.
StarOffice ben÷tigt die glibc 2.0.7 Libraries. Um das StarOffice installieren und damit arbeiten zu k÷nnen, muessen diese Libraries auf Ihrem System eingerichtet sein. Sollte das nicht der Fall sein, finden Sie sie in der Datei glibc2.tar.gz in diesem Verzeichnis auf der Installations-CD. Sollte dieses Archiv nicht Ihrem Installationssatz beiliegen, k÷nnen Sie es von unserem Web Server http://www.sun.com/staroffice herunterladen. Sie k÷nnen die Installation automatisch mit dem Shell Script soprep oder manuell durchfuehren. Wir empfehlen die Verwendung des Shell Scripts soprep, welches Sie ebenfalls in diesem Verzeichnis finden.
Soprep ist ein Shell script, mit dem die StarOffice-Installation auf einem System, auf dem die glibc 2.0.7 Biblotheken nicht vorhanden sind, vorbereitet werden kann.
Die glibc2 Bibliotheken k÷nnen am einfachsten in das lib Unterverzeichnis der geplanten StarOffice Version installiert werden. Wenn sie also z.B. ihr StarOffice spΣter nach /opt/office51 installieren wollen wΣhlen Sie als Verzeichnis fuer die glibc2 Libraries /opt/office51/lib. ZusΣtzlich wird vom soprep in das /lib Verzeichnis der zugeh÷rige dynamic loader ld-linux.so.2 installiert, wenn dieser dort noch nicht vorhanden ist.
ACHTUNG: Auf Systemen, auf denen bereits eine andere inkompatible glibc2 Version installiert ist, muss der dynamic loader ld-linux.so.2 ausgetauscht werden damit die glibc2.0.7 genutzt werden kann. Dies bedeutet einen gravierenden Eingriff in das System, der dazu fuehren kann, dass andere Programme, die diese andere glibc2 Version verwenden, unter UmstΣnden nicht mehr funktionieren. Soprep erkennt dieses und bricht nach einem Hinweis auf ein eventuell spΣter auszufⁿhrendes Kommando ab. Mit diesem Kommando kann man dann anschliessend die Installation des loaders erzwingen.
1) Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem sich die Dateien glibc2.tar.gz
und soprep befinden.
2) Starten Sie eine Bourne Shell mit dem Kommando:
/bin/sh
3) Geben Sie folgendes Kommando ein:
. ./soprep
Der erste Punkt muss eingegeben werden. Hierdurch wird das script in der
aktⁿllen Shell ausgefⁿhrt!
4) Folgen Sie den Anweisungen und geben Sie den Zielpfad fⁿr die glibc2
libraries ein. Beispiel: /opt/office51/lib
5) Sollte das soprep Programm erkennen, dass der dynamic link loader
ld-linux.so.2 bereits in einer Σlteren Version vorhanden ist, k÷nnen
Sie jetzt die Installation des Loaders durch Eingabe des folgenden Kommandos
erzwingen:
gldrinst force
6) Nach der Installation der glibc2 wechseln Sie in das Verzeichnis
mit dem StarOffice Installationssatz und fⁿhren das StarOffice Setup aus.
./setup
7) Wenn Sie NICHT das lib Unterverzeichnis von StarOffice als Zielverzeichnis
fⁿr die glibc2 gewΣhlt haben, mⁿssen Sie jetzt entweder die Dateien
dorthin kopieren oder die glibc2.0.7 in ihrem Linux System global
zur Verfⁿgung stellen. Um letzteres durchzufⁿhren tragen sie den glibc2
Pfad in die Datei /etc/ld.so.conf ein und rufen das Programm ldconfig auf.
In StarOffice fⁿr Linux ist es jetzt m÷glich, auch Java und JavaScript (das intern ⁿber Java realisiert ist) zu nutzen. Bisher scheiterte dies daran, da▀ es keine Java Lib gab, die die von StarOffice geforderten native threads fⁿr glibc2 in geeigneter Weise unterstⁿtzte. Jetzt ist eine solche Bibliothek verfⁿgbar. Eine Ausnahme bildet hier die Java-Version 1.1.7 v3, anstatt dieser verwenden Sie bitte das jre-1.1.7 v1a oder das rt-1.1.7 v1a oder das jdk-1.1.7 v1a. Diese unterstⁿtzen den von StarOffice ben÷tigten "native threads support". Die entsprechenden Pakete k÷nnen Sie unter der Adresse http://www.blackdown.org herunterladen.
Um diese neuen FΣhigkeiten zu aktivieren, mu▀ innerhalb der StarOffice-Dateien lediglich die Startdatei soffice editiert werden. Diese befindet sich bei einer Installation als Einzelplatzversion im Verzeichnis Office51/bin und bei einer Netzwerkinstallation im entsprechenden Verzeichnis auf dem Server. Nur der User "root" hat im Fall einer Netzwerkinstallation die Rechte zum Bearbeiten dieser Datei. ZusΣtzlich mⁿssen Sie im StarOffice unter "Extras - Optionen - Browser - Sonstiges" Java einschalten und unter "Extras - Optionen - Browser - Scripting" Javascript freischalten.
Java fⁿr StarOffice unter Linux
StarOffice fⁿr Linux nutzt die native threads fⁿr glibc. Diese sind jetzt erstmals in einer Java Library verfⁿgbar, die das ebenfalls ben÷tigte Java Native Interface (JNI) unterstⁿtzt.
Voraussetzungen:
Java Installation fⁿr glibc2 native threads von http://www.blackdown.org/java-linux.html
WΣhlen und laden Sie eines der drei folgenden Pakete, die je aus zwei Archivdateien bestehen. Lesen Sie jeweils die zugeh÷rigen Readme Dateien! Installieren Sie dann zuerst die erste Archivdatei, danach die zweite, entsprechend den Anleitungen in den Readme Dateien.
Java Runtime Environment
1. jre_1.1.7-v1a-glibc-x86.tar.gz
2. jre_1.1.7-v1a-glibc-x86-native.tar.gz
oder das minimale Java Runtime Environment
1. rt_1.1.7-v1a-glibc-x86.tar.gz
2. rt_1.1.7-v1a-glibc-x86-native.tar.gz
oder das Java Development Kit
1. jdk_1.1.7-v1a-glibc-x86.tar.gz
2. jdk_1.1.7-v1a-glibc-x86-native.tar.gz
Probleme bei Verwendung des jdk:
Beim jdk117_v1a k÷nnen die Klassen aus ../lib/classes.zip nicht gelesen werden. Abhilfe schafft das Auspacken und neu Einpacken der Klassen mit dem zugeh÷rigen jar Programm. Bei einer Installation des Development Kits im Verzeichnis /usr/jdk117_v1a also:
cd /usr/jdk117_v1a/lib
unzip classes.zip
mv classes.zip classes_old.zip
/usr/jdk117_v1a/bin/jar -cvf classes.zip java sun sunw
rm -r java sun sunw
Auspacken alleine reicht nicht aus! Alternativ kann auch die Datei rt.jar aus dem lib-Unterverzeichnis der rt117 oder jre117 Pakete verwendet werden. Java Installationen, die auf dem jre117 und dem rt117 Paket basieren, laufen ohne ─nderung.
StarOffice 5.1 wird durch Ausfⁿhren des Skriptes "soffice" gestartet. Sie finden dieses Skript im Unterverzeichnis "bin" des Installationsverzeichnis, z.B. "/home/joe/Office51/bin".
ZweckmΣ▀igerweise sollten Sie das StarOffice "bin"-Verzeichnis in Ihren Pfad aufnehmen.
Beim Drucken aus StarOffice kann es durch sehr gro▀e XPRINTER-Spoolfiles zu Platzproblemen kommen. Ursache hierfⁿr ist, da▀ die fⁿr den Druck erzeugten (temporΣren) Druckdateien nicht gel÷scht werden k÷nnen, da diese der Spooler direkt ausdruckt und StarOffice keine Rⁿckmeldung bei Beendung des Druckjobs erhΣlt. Zur Vermeidung des Problems, kann mit der Umgebungsvariable STAR_SPOOL_DIR ein Verzeichnis angegeben werden, in dem die Spoolfiles abgelegt werden:
Sollten Sie bei Verwendung eines Xfree S3Virge Treibers Schwierigkeiten haben, die sich durch das "Einfrieren" des X-Servers bemerkbar machen, setzen Sie die Umgebungsvariable SAL_DO_NOT_USE_INVERT50 bitte mit folgender Syntax auf den Wert ╗true½:
Fⁿr Benutzer einer Bourne-Shell (z.B. bash):
export SAL_DO_NOT_USE_INVERT50=true
Fⁿr Benutzer einer C-Shell:
setenv SAL_DO_NOT_USE_INVERT50 true
WICHTIGER HINWEIS:
Das Verwenden der genannten Umgebungsvariable kann dazu fⁿhren, da▀ verschiedene Fensterelemente invertiert dargestellt werden. Da das "Einfrieren" des X-Servers bei Verwendung eines Xfree S3Virge Treibers mit jedem anderen Programm auch auftreten kann, empfehlen wir daher in diesem Fall grundsΣtzlich, den entsprechenden SVGA-Treiber zu verwenden. Dadurch erⁿbrigt sich das Setzen der Umgebunsvariable.
Eine Fehlermeldung der Form
"SalFontStruct::Load !XLoadQueryFont()"
bedeutet, da▀ ein Font, der auf dem X-Server eigentlich vorhanden sein mⁿ▀te, nicht geladen werden konnte. Das kann ein Speicherproblem sein, aber wahrscheinlicher ist, da▀ der Font nicht, noch nicht oder nicht mehr installiert ist. Zu ▄berprⁿfen ist das mit den Kommandos xlsfonts, xfontsel und xfd.
Alle anderen Fehlermeldungen sind ein Hinweis auf schon vorhandene oder drohende Knappheit des Hauptspeichers des X-Servers. Treten diese Fehlermeldungen auch nach einem Neustart des Systems zusammen mit anderen Fehlern im StarOffice auf, sollte dieses Problem mit Hilfe des Star Division Supports gel÷st werden.
StarOffice ben÷tigt fⁿr Java eine JVM (Java Virtual Machine) mit "native Threads" und einer kompletten JNI (Java Native Interface)-Anbindung. Mittlerweile ist eine entsprechende Portierung der JVM und des JNI fⁿr Linux verfⁿgbar. Um diese mit dem StarOffice verwenden zu k÷nnen, sind einige kleine Anpassungen erforderlich. Lesen Sie hierzu bitte die README, die Sie eine Verzeichnisebene h÷her bzw. in der Root des Download-Verzeichnisses finden.
Die Java-Console, die Sie im Startmenⁿ und Explorer unter Bookmarks/Java finden, wird nur funktionieren, wenn Sie Java fⁿr StarOffice verfⁿgbar gemacht haben.
In StarOffice fⁿr Linux ist es jetzt m÷glich, auch Java und JavaScript (das intern ⁿber Java realisiert ist) zu nutzen. Bisher scheiterte dies daran, da▀ es keine Java Lib gab, die die von StarOffice geforderten native threads fⁿr glibc2 in geeigneter Weise unterstⁿtzte. Jetzt ist eine solche Bibliothek verfⁿgbar. Um diese neuen FΣhigkeiten zu aktivieren, mu▀ innerhalb der StarOffice-Dateien lediglich die Startdatei soffice editiert werden. Diese befindet sich bei einer Installation als Einzelplatzversion im Verzeichnis Office51/bin und bei einer Netzwerkinstallation im entsprechenden Verzeichnis auf dem Server. Nur der User "root" hat im Fall einer Netzwerkinstallation die Rechte zum Bearbeiten dieser Datei. ZusΣtzlich mⁿssen Sie im StarOffice unter "Extras - Optionen - Browser - Sonstiges" Java einschalten und unter "Extras - Optionen - Browser - Scripting" Javascript freischalten.
Java fⁿr StarOffice unter Linux
StarOffice fⁿr Linux nutzt die native threads fⁿr glibc. Diese sind jetzt erstmals in einer Java Library verfⁿgbar, die das ebenfalls ben÷tigte Java Native Interface (JNI) unterstⁿtzt.
Voraussetzungen:
Java Installation fⁿr glibc2 native threads von http://www.blackdown.org/java-linux.html
WΣhlen und laden Sie eines der drei folgenden Pakete, die je aus zwei Archivdateien bestehen. Lesen Sie jeweils die zugeh÷rigen Readme Dateien! Installieren Sie dann zuerst die erste Archivdatei, danach die zweite, entsprechend den Anleitungen in den Readme Dateien.
Java Runtime Environment
1. jre_1.1.7-v1a-glibc-x86.tar.gz
2. jre_1.1.7-v1a-glibc-x86-native.tar.gz
oder das minimale Java Runtime Environment
1. rt_1.1.7-v1a-glibc-x86.tar.gz
2. rt_1.1.7-v1a-glibc-x86-native.tar.gz
oder das Java Development Kit
1. jdk_1.1.7-v1a-glibc-x86.tar.gz
2. jdk_1.1.7-v1a-glibc-x86-native.tar.gz
Probleme bei Verwendung des jdk:
Beim jdk117_v1a k÷nnen die Klassen aus ../lib/classes.zip nicht gelesen werden. Abhilfe schafft das Auspacken und neu Einpacken der Klassen mit dem zugeh÷rigen jar Programm. Bei einer Installation des Development Kits im Verzeichnis /usr/jdk117_v1a also:
cd /usr/jdk117_v1a/lib
unzip classes.zip
mv classes.zip classes_old.zip
/usr/jdk117_v1a/bin/jar -cvf classes.zip java sun sunw
rm -r java sun sunw
Auspacken alleine reicht nicht aus! Alternativ kann auch die Datei rt.jar aus dem lib-Unterverzeichnis der rt117 oder jre117 Pakete verwendet werden. Java Installationen, die auf dem jre117 und dem rt117 Paket basieren, laufen ohne ─nderung.
Das StarOffice Setup bietet Ihnen die M÷glichkeit der KDE-Integration. Damit werden unter anderem Icons fⁿr das StarOffice Setup und Programm installiert. Sollten Sie mit einem anderen Window-Manager arbeiten, finden Sie in dem StarOffice-Verzeichnis zwei Icondateien im XPM Format (L_soffice.xpm und S_soffice.xpm). Sie k÷nnen diese nach der Anleitung in Ihrer Window-Manager-Dokumentation verwenden, um sich ein Icon zum Aufruf von StarOffice auf die BenutzeroberflΣche zu legen.
Um die Mail- und News-Funktionen in StarOffice nutzen zu k÷nnen, mⁿssen Sie Ihren Namen und Ihre eMail-Adresse im Dialog Extras/Optionen/Allgemein eintragen. Um unsere Vorlagen fⁿr Briefe, Faxe etc. optimal zu nutzen, sollten Sie auch die anderen Angaben eintragen. Diese Informationen sind nur fⁿr Ihre pers÷nliche Nutzung bestimmt und werden vom Programm nur auf Ihren Wunsch benutzt. Der Dialog zur Eingabe der pers÷nlichen Daten wird Ihnen zusΣtzlich bereits wΣhrend der Installation angeboten.
ACHTUNG : Ihr Name und Ihre eMail-Adresse werden automatisch bei der Anlage einer eMail als Absender eingesetzt. Ohne die Angabe Ihrer eMail-Adresse ist natⁿrlich kein Mail-Versand m÷glich.
Um das Adre▀buch aus StarOffice 4.0 ⁿbernehmen zu k÷nnen, brauchen Sie nur die Datei Adressen.dbf aus dem Verzeichnis \database des StarOffice 4.0 in das Verzeichnis \database des StarOffice 5.1 zu kopieren. Rufen Sie dann bitte den Menⁿeintrag Bearbeiten - Adre▀buch auf. Nun findet eine automatische Konvertierung des Adre▀buches statt. Sollte es beim Aufrufen des Adre▀buches zu einer Fehlermeldung kommen, so ist wahrscheinlich die Datei Adressen.dbf im Zugriff. Es darf vor der Konvertierung kein anderer Dialog, der etwas mit DatenbankfunktionalitΣt zu tun hat, aufgerufen werden. Starten Sie im Falle einer Fehlermeldung StarOffice 5.1 erneut und rufen Sie als erstes den Menⁿeintrag Bearbeiten - Adre▀buch auf.
Das Installationsprogramm verwendet zur Datenkompression Quelltext der Info-ZIP group. Hierdurch entstehen keine gesonderten Kosten oder Nutzungsgebⁿhren. Der originale Quelltext ist im Internet frei verfⁿgbar unter den Adressen
Aus technischen Grⁿnden ist es durchaus m÷glich, da▀ sich nach Drucklegung des Benutzerhandbuches noch ─nderungen in Anwendungsteilen ergeben haben. Die aktuellsten Informationen erhalten sie daher in jedem Falle in der StarOffice-Hilfe.
Durch den kⁿrzlichen Zusammenschlu▀ der Star Division Corporation und der Sun Microsystems, Inc. sind VerΣnderungen im Support Bereich entstanden. Zur Zeit der Erstellung dieses Dokumentes waren weitere Einzelheiten noch nicht endgⁿltig geklΣrt. Falls Sie bisher Support von der Star Division GmbH erhalten haben, so k÷nnen Sie diesen wie bisher weiterhin nutzen. Falls Sie bisher Support von der Star Division Corporation erhalten haben, so bitten wir Sie, sich mit dieser in den USA telefonisch in Verbindung zu setzen.
Als Neukunde informieren Sie sich bitte auf unserer neuen Homepage
http://www.sun.com/staroffice
um aktuelle Informationen und neue Serviceangebote von Sun Microsystems in Erfahrung zu bringen.
Wir danken fⁿr Ihr VerstΣndnis.
Wir wⁿnschen Ihnen viel Spa▀ und Erfolg mit Ihrem neuen StarOffice.