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- AntiVir Rescue System v1.0.5
- Copyright (C) 2002-2003 H+BEDV Datentechnik GmbH
- All rights reserved.
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- FEATURES
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- Das AntiVir Rescue System ist ein bootfΣhiges System welches Festplatten,
- Diskettenlaufwerke, CD's und Bandlaufwerke auf bekannte Viren scannt.
- Es erkennt einen gro▀en Bereich an Hardware-Typen und Dateisystemen.
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- Wenn es m÷glich ist, k÷nnen infizierte Dateien bereinigt werden. Dieses
- Feature ist aber nur mit speziellen Dateisystemen m÷glich.
- Schauen sie in den Abschnitt SUPPORTED CONFIGURATIONS um mehr darⁿber zu
- erfahren.
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- Ein Linux-Shell ist ebenfalls mit einer minimalen Anzahl an Tools
- verfⁿgbar, die es dem Administrator erlauben, mit einem System zu
- arbeiten.
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- Der AntiVir Lizenz-Key (hbedv.key), die Virendefinitionsdatei
- (antivir.vdf) und der Kommandozeilenscanner (antivir) k÷nnen allesamt
- von einer Diskette upgedatet werden. Um dies zu tun, mⁿssen sie einfach
- die neuere Version auf eine Diskette kopieren und die passende Option
- aus dem Hauptmenⁿ auswΣhlen. Das AntiVir Rescue System wird jede Datei,
- die ihnen zur Auswahl steht, updaten. Die Diskette kann fⁿr jedes
- Dateisystem formatiert werden, welches vom AntiVir Rescue System
- unterstⁿtzt wird.
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- UPDATEN DER VDF
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- Falls die antivir.vdf Datei zu gro▀ ist um auf eine einzelne Diskette zu
- passen, ist es m÷glich, sie in zwei Teile (vdf.aa und vdf.ab) zu
- zerlegen. Das AntiVir Rescue System erkennt diese als Teile der
- antivir.vdf und stellt die komplette antivir.vdf wieder her.
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- So zerlegen Sie die antivir.vdf (Windows-Anleitung):
- 1. Kopieren sie die antivir.vdf in ein temporΣres Verzeichnis
- 2. Kopieren sie von der Rescue-CD /en/tools/floppies/avsplit.exe in das
- temporΣre Verzeichnis
- 3. Kopieren sie von der Rescue-CD /en/tools/floppies/vdfsplit.bat in
- das temporΣre Verzeichnis
- 4. Doppelklicken sie auf vdfsplit.bat (dieser Vorgang generiert die
- Dateien vdf.aa und vdf.ab)
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- So zerlegen sie die antivir.vdf (Unix-Anleitung):
- 1. Starten sie GNU
- 2. Zerlegen sie die Datei mit diesem Befehl: split -b 1m antivir.vdf vdf
- (dieser Vorgang generiert die Dateien vdf.aa und vdf.ab)
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- UNTERST▄TZTE KONFIGURATIONEN
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- Unterstⁿtzte Dateisysteme:
- - ext2
- - ext3
- - ReiserFS
- - Microsoft FAT16
- - Microsoft FAT32
- - Microsoft NTFS (nur Lesezugriff)
- - ISO9660
- - UMSDOS
- - HPFS
- - UDF (nur Lesezugriff)
- - UFS (nur Lesezugriff)
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- Master boot Sektoren und Bootsektoren individueller Partitionen k÷nnen
- gescannt werden. Momentan k÷nnen sie aber noch nicht repariert werden.
- Master Boot Sektoren und Bootsektoren werden in ein temporΣres
- Verzeichnis kopiert un diese zu scannen. Diese temporΣren Bootdateien
- befinden sich im /boot Verzeichnis. Sie sind folgenderma▀en benannt:
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- Master boot Sektor
- /dev/hda -> /boot/hda.boot
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- Bootsektor
- /mnt1 -> /boot/mnt1.boot
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- Beispiel:
- Wenn wΣhrend des Scanvorganges ein Virus in der Datei /boot/mnt3.boot
- gefunden wird, bedeutet dies, das der Bootsektor, auf der als /mnt3
- gemounteten Partition, infiziert ist.
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- CREDITS
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- Das AntiVir Rescue System wurde mit Bestandteilen der Linux-Gemeinschaft
- zusammen mit patentrechtlich geschⁿtzter Software der H+BEDV Datentechnik
- GmbH entwickelt. Nachfolgend sehen sie eine Auflistung der verwendeten
- Komponenten, mit dessen Hilfe dieses System entwickelt wurde. Falls einer
- der angegebenen Links veraltet sein sollte, senden sie bitte eine
- Nachricht an H+BEDV Datentechnik GmbH unter der Email-Adresse
- linux_support@antivir.de, um aktuelle Adressen zu bekommen.
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- AntiVir 2.1.0
- Anti-Viren Software
- http://www.antivir.de
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- Debian GNU/Linux 2.2
- ausfⁿhrbare Dateien, Bibliotheken, Konfigurationsdateien
- http://www.debian.org
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- Linux 2.4.19
- Kernel
- http://www.kernel.org
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- e3 2.0
- vi-like, emacs-like Editor
- (der Quellcode befindet sich auf der CD in /src)
- http://www.sax.de/~adlibit/
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- syslinux 2.04
- Bootloader
- http://syslinux.zytor.com
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- fdimage
- Erstellen von Disketten aus Images
- (der Quellcode befindet sich auf der CD in /en/tools/floppies/src)
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- mkisofs 1.14 (Teil von cdrtools 1.10)
- Generiert ein ISO-Image
- http://www.fokus.gmd.de/research/cc/glone/employees/joerg.schilling/private/cdrecord.html
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