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- @STANDARDSCHRIFT "Arial" "Standard" "12"
- @RAND O100,U100,L200,R200
- @KOPFANFANG
- @Schrift "Arial" "Fett" "14"
- @TABS L,R
- @IF (@ya13) @ZA
- ░@<EC21.NAMEA>, @<EC21.VORNAMEA>░Einkommensteuer @<$VVZTR>
- @ELSE @ZA
- ░@<EC21.NAMEA>, @<EC21.VORNAMEA>░@la14 @<$VVZTR>
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.VART>=2) @ZA
- @IF (@<EC21.NAMEB>) @ZA
- ░@<EC21.NAMEB>, @<EC21.VORNAMEB>
- @ENDIF @ZA
- @ENDIF @ZA
- ░Steuernummer: @<EC21.STNR>
- @LINIE C HM 0,200
-
- @KOPFENDE
- @TABS L5
- @IF (@ya13) @ZA
-
- @Schrift "Arial" "Fett" "14"
- @BITMAP L50 O170 R300 U310 "STPRUEFG.BMP"
- ░Steuerprⁿfer
- @TABS L40
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- ░@lZ203 durchsucht nun Ihre SteuererklΣrung auf
- ░Widersprⁿche und falsche oder fehlende Eingaben.
- ░Au▀er dieser PlausibilitΣtsprⁿfung werden Sie auch noch
- ░auf weitere Steuereinsparm÷glichkeiten hingewiesen.
- ░Ist ein Hinweis mit einem roten Rahmen markiert, so k÷nnen
- ░Sie aus der angezeigten Liste direkt zu den entsprechenden
- ░Eingabeseiten wechseln.
-
-
-
- @IF (@<EC21.CHKLST57>) @ZA
- @SCHRIFT "ARIAL", "FETT", "12"
- Au▀erordentliche Einkⁿnfte
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- In Ihrem Einkommen sind au▀erordentliche Einkⁿnfte nach º 34 EStG enthalten. Fⁿr
- diese bzw. fⁿr einen Teil dieser Einkⁿnfte haben Sie die Besteuerung nach dem er-
- mΣ▀igten Steuersatz (nach º 34 Abs.3 EStG) sogenannter halber Steuersatz gewΣhlt.
- Vergewissern Sie sich bitte, ob die Anwendung nach der sog. Fⁿnftel-Regel
- (º 34 Abs.1 EStG) fⁿr Sie nicht gⁿnstiger ist, indem Sie den Antrag auf halben
- Steuersatz herausnehmen. Die Anwendung nach º 34 EStG ist antragsgebunden. Ab
- 2001 ist die "Unwiderruflichkeit" des Antrags weggefallen. Die AntrΣge nach
- º 34 Abs. 1 oder Abs.3 EStG k÷nnen folglich nachgeholt, geΣndert oder zurⁿckge-
- nommen werden.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST60>) @ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x3000355 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Geringfⁿgige BeschΣftigung: @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben steuerfrei bezogenen Arbeitslohn aus geringfⁿgiger BeschΣftigung eingegeben.
- Durch eine "Freistellungsbescheinigung" hat das Finanzamt die Voraussetzungen vorab
- geprⁿft. Die Summe Ihrer Einkⁿnfte ist aber positiv, sodass die Voraussetzungen nicht
- mehr gegeben sind. Die Einkⁿnfte aus Ihrer geringfⁿgigen BeschΣftigung @<EC21.STFR630A> @<$HAUPTWAEHRUNG>
- sind somit in voller H÷he zu versteuern. In der Berechung ist dies bereits berⁿcksichtigt.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x3000355 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST61>) @ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x3000355 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Geringfⁿgige BeschΣftigung: @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben steuerfrei bezogenen Arbeitslohn aus geringfⁿgiger BeschΣftigung eingegeben.
- Durch eine "Freistellungsbescheinigung" hat das Finanzamt die Voraussetzungen vorab
- geprⁿft. Die Summe Ihrer Einkⁿnfte ist aber positiv, sodass die Voraussetzungen nicht
- mehr gegeben sind. Die Einkⁿnfte aus Ihrer geringfⁿgigen BeschΣftigung @<EC21.STFR630B> @<$HAUPTWAEHRUNG>
- sind somit in voller H÷he zu versteuern. In der Berechung ist dies bereits berⁿcksichtigt.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x3000355 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST64>) @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Geringfⁿgige BeschΣftigung / nachtrΣgliche Steuerfreiheit
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die Summe Ihrer anderen Einkⁿnfte ist positiv und Sie haben nachtrΣglich steuerfrei
- bezogenen Arbeitslohn aus geringfⁿgiger BeschΣftigung eingegeben. Damit der Arbeits-
- lohn nachtrΣglich als steuerfrei anerkannt wird, mⁿssen alle Voraussetzungen vorgelegen
- haben. Sind diese nicht erfⁿllt, ist Ihre Eingabe zur nachtrΣglichen Steuerbefreiung
- zu korrigieren.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST62>) @ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x3000300 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Vorauszahlungen
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben als Arbeitnehmer Angaben zu Vorauszahlungen gemacht. Vorauszahlungen
- werden gesondert festgesetzt. Nicht darunter fallen Lohnsteuerabzⁿge durch den
- Arbeitgeber. Bitte ⁿberprⁿfen Sie, ob diese Angaben korrekt sind.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x3000300 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST17>) @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Spenden in den Verm÷gensstock einer Stiftung
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben Spenden in den Verm÷gensstock einer Stiftung eingegeben, die ⁿber
- 600.000 @<$HAUPTWAEHRUNG> liegen. Bitte berⁿcksichtigen Sie, da▀ Sie diese Spenden
- auf weitere neun Jahre verteilen k÷nnen. Haben Sie die H÷chstbetrΣge fⁿr Spenden
- nach º10 b (1) EStG noch nicht ausgesch÷pft, k÷nnen Sie den ⁿbersteigenden Betrag
- der Spenden in den Verm÷gensstock einer Stiftung auch in den Zeilen 86 bis 88
- des Mantelbogens eintragen.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST18>) @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Spenden in den Verm÷gensstock einer Stiftung
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Ihr zu versteuerndes Einkommen ist negativ. Ihre Spenden in den Verm÷gensstock
- einer Stiftung wirken sich somit nicht aus. Bitte berⁿcksichtigen Sie die
- M÷glichkeit des Spendenvortrags.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST1>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32A0003 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die Lohnsteuer in Anlage N ist im VerhΣltnis zu den Bruttobezⁿgen sehr hoch.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32A0003 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST2>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32A0003 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die Lohnsteuer in Anlage N ist im VerhΣltnis zu den Bruttobezⁿgen sehr gering.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32A0003 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST36>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32A0003 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Der Kirchensteuerabzug vom Arbeitslohn der 1. Lohnsteuerkarte ist gr÷▀er als der
- Lohnsteuerabzug. ▄berprⁿfen Sie bitte Ihre Eingaben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32A0003 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST38>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32A0003 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Der Kirchensteuerabzug bei EntschΣdigungen oder bei Arbeitslohn fⁿr mehrere Jahre
- ist gr÷▀er als der Lohnsteuerabzug. ▄berprⁿfen Sie bitte Ihre Eingaben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32A0003 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST40>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32A0008 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Der Kirchensteuerabzug vom Arbeitslohn der weiteren Lohnsteuerkarten ist gr÷▀er
- als der Lohnsteuerabzug. ▄berprⁿfen Sie bitte Ihre Eingaben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32A0008 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST24A>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32A0111 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N / FahrtΣtigkeit von @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die steuerfreien Erstattungen des Arbeitgebers fⁿr Verpflegung ⁿbersteigen die
- geltend gemachten Verpflegungsmehraufwand im Zusammenhang mit Ihrer FahrtΣtigkeit.
- Der ⁿbersteigende Betrag ist dem Arbeitslohn zuzurechnen.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32A0111 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
-
- @IF (@<EC21.CHKLST65A>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32A0111 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N / EinsatzwechseltΣtigkeit von @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die steuerfreien Erstattungen des Arbeitgebers fⁿr Verpflegung ⁿbersteigen die
- geltend gemachten Verpflegungsmehraufwand im Zusammenhang mit Ihrer EinsatzwechseltΣtigkeit.
- Der ⁿbersteigende Betrag ist dem Arbeitslohn zuzurechnen.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32A0111 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
-
-
- @IF (@<EC21.CHKLST25A>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben steuerfrei oder pauschal versteuerte Erstattungen des Arbeitgebers in
- Zusammenhang mit Fahrten zwischen Wohnung und ArbeitsstΣtte erhalten. Sie haben
- jedoch keine oder geringere Aufwendungen geltend gemacht. Die Erstattungen, die
- Ihre Aufwendungen ⁿbersteigen, sind dem Arbeitslohn zuzurechnen.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST64A>) @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N / Arbeitsmittel @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben tatsΣchliche Aufwendungen fⁿr Arbeitsmittel im Bereich der Werbungskosten
- aus nichtselbstΣndiger Arbeit geltend gemacht. ZusΣtzlich beantragen Sie pauschal
- Aufwendungen fⁿr sonstige Arbeitsmittel bzw. fⁿr die Anschaffung und Reinigung von
- Berufskleidung ohne Belege. Das Finanzamt kann die steuerliche Anerkennung dieser
- Aufwendungen versagen, insbesondere wenn das Vorliegen solcher Aufwendungen nicht
- schlⁿssig ist. In diesem Zusammenhang beachten Sie bitte auch den Video / Tip
- auf der Eingabeseite.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST64B>) @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N / Arbeitsmittel @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Ehegatte: Sie haben tatsΣchliche Aufwendungen fⁿr Arbeitsmittel im Bereich der
- Werbungskosten aus nichtselbstΣndiger Arbeit geltend gemacht. ZusΣtzlich beantragen
- Sie pauschal Aufwendungen fⁿr sonstige Arbeitsmittel bzw. fⁿr die Anschaffung und
- Reinigung von Berufskleidung ohne Belege. Das Finanzamt kann die steuerliche Aner-
- kennung dieser Aufwendungen versagen, insbesondere wenn das Vorliegen solcher Auf-
- wendungen nicht schlⁿssig ist. In diesem Zusammenhang beachten Sie bitte auch den
- Video / Tip auf der Eingabeseite.
-
- @ENDIF @ZA
- @VERTANFANG K @ZA
- @IF (@<EC45.CHKLST_DHH>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32A0381 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N Doppelter Haushalt @<EC45.DHHFORT>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Aufwendung zur doppelten Haushaltsfⁿhrung sind auf 2 Jahre beschrΣnkt. Es bestand
- bereits ab dem @<EC45.DHHFBESCHVON> eine frⁿhere doppelte Haushaltsfⁿhrung am selben
- BeschΣftigungsort. Ihre Aufwendungen sind daher nur bis 2 Jahre nach Beginn der
- bereits bestandenen doppelten Haushaltsfⁿhrung abzugsfΣhig. Sie k÷nnen jedoch Ihre
- Heimfahrten nach Ablauf der 2 Jahre als Fahrten zwischen Wohnung und ArbeitsstΣtte
- eingeben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32A0381 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @VERTENDE @ZA
- @IF (@<EC21.TWK4AUS50A>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32A00E0 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben in der Lohnsteuerkarte steuerfreie Arbeitergeberleistungen fⁿr Fahrten
- zwischen Wohnung und ArbeitsstΣtte, aber keine Aufwendungen fⁿr ÷ffentliche
- Verkehrsmittel eingegeben. Erstattungen des Arbeitgebers sind nur fⁿr Fahrten mit
- ÷ffentlichen Verkehrsmitteln steuerfrei m÷glich und werden von @lZ203
- nur mit solchen Aufwendungen verrechnet. ▄berprⁿfen Sie daher Ihre Eingaben in
- diesem Zusammenhang noch einmal und berichtigen Sie diese gegebenenfalls.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32A00E0 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.TWK4AUS51A>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32A00E0 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben steuerfreie Arbeitergeberleistungen fⁿr Fahrten zwischen Wohnung und
- ArbeitsstΣtte, aber keine Aufwendungen fⁿr ÷ffentliche Verkehrsmittel eingegeben.
- Erstattungen des Arbeitgebers sind nur fⁿr Fahrten mit ÷ffentlichen Verkehrsmitteln
- steuerfrei m÷glich und werden von @lZ203 nur mit solchen Aufwendungen
- verrechnet. ▄berprⁿfen Sie daher Ihre Eingaben in diesem Zusammenhang noch einmal
- und berichtigen Sie diese gegebenenfalls.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32A00E0 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST26A>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die steuerfreien Erstattungen des Arbeitgebers ⁿbersteigen die geltend gemachten
- Aufwendungen im Zusammenhang mit der doppelten Haushaltsfⁿhrung. Der ⁿber-
- steigende Betrag ist dem Arbeitslohn zuzurechnen.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST33>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32A010B @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Das Finanzamt erkennt ohne Einzelnachweis 30 @<$HAUPTWAEHRUNG> Kontofⁿhrungsgebⁿhr als
- Werbungskosten an. Sie haben keinen oder einen geringeren Betrag eingegeben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32A010B @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.VART>=2) @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST1B>) @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32B0003 @ZA
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die Lohnsteuer in Anlage N ist im VerhΣltnis zu den Bruttobezⁿgen sehr hoch.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32B0003 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST2B>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32B0003 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die Lohnsteuer in Anlage N ist im VerhΣltnis zu den Bruttobezⁿgen sehr gering.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32B0003 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST37>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32B0003 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Der Kirchensteuerabzug vom Arbeitslohn der 1. Lohnsteuerkarte ist gr÷▀er als der
- Lohnsteuerabzug. ▄berprⁿfen Sie bitte Ihre Eingaben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32B0003 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST39>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32B0003 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Der Kirchensteuerabzug bei EntschΣdigungen oder bei Arbeitslohn fⁿr mehrere Jahre
- ist gr÷▀er als der Lohnsteuerabzug. ▄berprⁿfen Sie bitte Ihre Eingaben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32B0003 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST41>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32B0008 @ZA
- Anlage N @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Der Kirchensteuerabzug vom Arbeitslohn der weiteren Lohnsteuerkarten ist gr÷▀er als der
- Lohnsteuerabzug. ▄berprⁿfen Sie bitte Ihre Eingaben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32B0008 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
-
- @IF (@<EC21.CHKLST24B>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32B0345 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N / FahrtΣtigkeit von @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die steuerfreien Erstattungen des Arbeitgebers fⁿr Verpflegung ⁿbersteigen die
- geltend gemachten Verpflegungsmehraufwand im Zusammenhang mit Ihrer FahrtΣtigkeit.
- Der ⁿbersteigende Betrag ist dem Arbeitslohn zuzurechnen.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32B0345 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
-
- @IF (@<EC21.CHKLST65B>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32B0345 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N / FahrtΣtigkeit von @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die steuerfreien Erstattungen des Arbeitgebers fⁿr Verpflegung ⁿbersteigen die
- geltend gemachten Verpflegungsmehraufwand im Zusammenhang mit Ihrer EinsatzwechseltΣtigkeit.
- Der ⁿbersteigende Betrag ist dem Arbeitslohn zuzurechnen.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32B0345 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
-
-
-
- @IF (@<EC21.CHKLST25B>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben steuerfrei oder pauschal versteuerte Erstattungen des Arbeitgebers in
- Zusammenhang mit Fahrten zwischen Wohnung und ArbeitsstΣtte erhalten. Sie haben
- jedoch keine oder geringere Aufwendungen geltend gemacht. Die Erstattungen, die
- Ihre Aufwendungen ⁿbersteigen, sind dem Arbeitslohn zuzurechnen.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.TWK4AUS50B>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32B00E0 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben in der Lohnsteuerkarte steuerfreie Arbeitergeberleistungen fⁿr Fahrten
- zwischen Wohnung und ArbeitsstΣtte, aber keine Aufwendungen fⁿr ÷ffentliche
- Verkehrsmittel eingegeben. Erstattungen des Arbeitgebers sind nur fⁿr Fahrten mit
- ÷ffentlichen Verkehrsmitteln steuerfrei m÷glich und werden von @lZ203
- nur mit solchen Aufwendungen verrechnet. ▄berprⁿfen Sie daher Ihre Eingaben
- in diesem Zusammenhang noch einmal und berichtigen Sie diese gegebenenfalls.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32B00E0 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.TWK4AUS51B>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32B00E0 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben steuerfreie Arbeitergeberleistungen fⁿr Fahrten zwischen Wohnung und
- ArbeitsstΣtte, aber keine Aufwendungen fⁿr ÷ffentliche Verkehrsmittel eingegeben.
- Erstattungen des Arbeitgebers sind nur fⁿr Fahrten mit ÷ffentlichen Verkehrsmitteln
- steuerfrei m÷glich und werden von @lZ203 nur mit solchen Aufwendungen
- verrechnet. ▄berprⁿfen Sie daher Ihre Eingaben in diesem Zusammenhang noch einmal
- und berichtigen Sie diese gegebenenfalls.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32B00E0 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST26B>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die steuerfreien Erstattungen des Arbeitgebers ⁿbersteigen die geltend gemachten
- Aufwendungen im Zusammenhang mit der doppelten Haushaltsfⁿhrung. Der ⁿber-
- steigende Betrag ist dem Arbeitslohn zuzurechnen.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST34>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32B010B @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage N @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Das Finanzamt erkennt ohne Einzelnachweis 30 @<$HAUPTWAEHRUNG> Kontofⁿhrungsgebⁿhr als
- Werbungskosten an. Sie haben keinen oder einen geringeren Betrag eingegeben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32B010B @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST20>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x34A4054 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage GSE @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA> hat das 55. Lebensjahr vollendet
- und VerΣu▀erungsgewinne eingegeben, fⁿr die kein Freibetrag fⁿr BetriebsverΣu▀erung
- aus Altersgrⁿnden berⁿcksichtigt werden soll. ▄berprⁿfen Sie bitte Ihre Eingaben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x34A4054 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST42>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x34A4046 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage GSE @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die eingetragenen Nutzungsvergⁿtungen und EntschΣdigungen ⁿbersteigen die Einkⁿnfte
- aus Gewerbebetrieb. ▄berprⁿfen Sie bitte, ob die Abweichung durch Verluste aus
- Gewerbebetrieb entstanden ist.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x34A4046 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST44>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x34A4046 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage GSE @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die eingetragenen Nutzungsvergⁿtungen und EntschΣdigungen ⁿbersteigen die Einkⁿnfte
- aus Gewerbebetrieb. ▄berprⁿfen Sie bitte, ob die Abweichung durch Verluste aus
- Gewerbebetrieb entstanden ist.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x34A4046 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.VART>=2) @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST21>) @ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x34A4054 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage GSE @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB> hat das 55. Lebensjahr vollendet und VerΣu▀erungsgewinne
- eingegeben, fⁿr die kein Freibetrag fⁿr BetriebsverΣu▀erung aus Altersgrⁿnden
- berⁿcksichtigt werden soll. ▄berprⁿfen Sie bitte Ihre Eingaben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x34A4054 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST43>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x34A4046 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage GSE @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die eingetragenen Nutzungsvergⁿtungen und EntschΣdigungen ⁿbersteigen die Einkⁿnfte
- aus Gewerbebetrieb. ▄berprⁿfen Sie bitte, ob die Abweichung durch Verluste aus
- Gewerbebetrieb entstanden ist.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x34A4046 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST45>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben"0x34A4046 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage GSE @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die eingetragenen Nutzungsvergⁿtungen und EntschΣdigungen ⁿbersteigen die Einkⁿnfte aus
- Gewerbebetrieb. ▄berprⁿfen Sie bitte, ob die Abweichung durch Verluste aus
- Gewerbebetrieb entstanden ist.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x34A4046 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST4>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage KAP
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Achtung: In der Anlage KAP haben Sie h÷here FreistellungsauftrΣge angegeben, als
- gesetzlich zulΣssig (3.100 @<$HAUPTWAEHRUNG> fⁿr Ledige, 6.200 @<$HAUPTWAEHRUNG> fⁿr Verheiratete)! Bitte ⁿberprⁿfen
- Sie diese Eingabe, sonst fragt das Finanzamt bei Ihnen nach!
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST5>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage KAP
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben Zinseinkⁿnfte ⁿber dem Sparerfreibetrag (3.000 @<$HAUPTWAEHRUNG> fⁿr Ledige, 6.000 @<$HAUPTWAEHRUNG> fⁿr
- Verheiratete) angegeben, und m÷glicherweise zu wenig Zinsabschlagsteuer eingetragen.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST6>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage KAP
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben Zinseinkⁿnfte unter dem Sparerfreibetrag (3.000 @<$HAUPTWAEHRUNG> fⁿr Ledige, 6.000 @<$HAUPTWAEHRUNG> fⁿr
- Verheiratete) angegeben, und trotzdem Zinsabschlagsteuer eingetragen. Die zuviel
- bezahlte Zinsabschlagsteuer wird Ihnen im Zuge der EinkommensteuererklΣrung erstattet.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST54>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x33A1024 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage KAP @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die gesondert und einheitlich festgestellten Werbungskosten sind h÷her als die
- Werbungskosten zu den inlΣndischen KapitalertrΣgen. Bitte ⁿberprⁿfen Sie Ihre Eingaben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x33A1024 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST55>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x33A1024 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage KAP @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die gesondert und einheitlich festgestellten Werbungskosten sind h÷her als die
- Werbungskosten zu den inlΣndischen KapitalertrΣgen. Bitte ⁿberprⁿfen Sie Ihre Eingaben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x33A1024 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST52>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x32A0112 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage SO @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben negative Einkⁿnfte aus privaten VerΣu▀erungsgeschΣften. Diese k÷nnen Sie
- entweder in das Vorjahr zurⁿck- oder in die Folgejahre vortragen. Angaben hierzu
- k÷nnen Sie in der Anlage VA vornehmen.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x32A0112 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST53>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x3120000 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage SO @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben negative Einkⁿnfte aus privaten VerΣu▀erungsgeschΣften. Diese k÷nnen Sie
- entweder in das Vorjahr zurⁿck- oder in die Folgejahre vortragen. Angaben hierzu
- k÷nnen Sie in der Anlage VA vornehmen.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x3120000 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST3>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage SO
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben negative Einkⁿnfte aus privaten VerΣu▀erungsgeschΣften. Diese k÷nnen Sie
- nicht mit positiven Einkⁿnften aus anderen Einkunftsarten verrechnen. Das hei▀t,
- der Verlust wird rⁿck- bzw. vorgetragen. Sie haben aber die M÷glichkeit, durch
- Ausfⁿllen der Anlage VA den Rⁿcktrag des Verlustes aus privaten VerΣu▀erungs-
- geschΣften zu beschrΣnken.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.RE7RENTNZA>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage SO @<EC21.VORNAMEA> @<EC21.NAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Ihre Nachzahlungen von Leibrenten fⁿr mehrere Jahre werden mit den Ertragsanteilen
- zur Einkommensteuer herangezogen, die im ma▀geblichen Veranlagungszeitraum
- gegolten haben. Diese Nachzahlungen unterliegen einem ermΣ▀igten Steuersatz.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.RE7RENTNZB>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage SO @<EC21.VORNAMEB> @<EC21.NAMEB>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Ihre Nachzahlungen von Leibrenten fⁿr mehrere Jahre werden mit den Ertragsanteilen
- zur Einkommensteuer herangezogen, die im ma▀geblichen Veranlagungszeitraum
- gegolten haben. Diese Nachzahlungen unterliegen einem ermΣ▀igten Steuersatz.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC60.CHKLST_60_1>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- GrundstⁿcksverΣu▀erung
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben Ihr verΣu▀ertes Grundstⁿck entweder ausschlie▀lich zu Wohnzwecken oder im
- Jahr der VerΣu▀erung und in den beiden vorangegangenen Jahren zu eigenen Wohn-
- zwecken genutzt. Sie mⁿssen deshalb dieses VerΣu▀erungsgeschΣft nicht versteuern.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC38.CHKLST1>) @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage FW
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
-
- Sie haben Erhaltungsaufwendungen als Vorkosten eingegeben. Bitte beachten Sie, dass
- diese, wenn sie insgesamt mehr als 15% der auf das GebΣude/die Eigentumswohnung
- entfallenden Anschaffungskosten betragen, sie als anschaffungsnaher Aufwand zu
- behandeln sind.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC38.CHKLST2>) @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage FW
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
-
- Die F÷rderm÷glichkeit des º 10e EStG fⁿr eigengenutzten Wohnraum betrΣgt insgesamt
- acht Jahre, ab dem Jahr der Fertigstellung oder Anschaffung. Der F÷rderzeitraum fⁿr
- Ihr eigengenutztes Objekt ist bereits abgelaufen. Eine Berⁿcksichtigung der
- AbzugsbetrΣge bei den Sonderausgaben ist nicht mehr m÷glich.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST9>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x31A00A0 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Sonderausgaben
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben keine Steuerberatungskosten als Sonderausgaben eingetragen. Wenn
- Sie @lZ203 bereits im Jahr @<$VVZTR> bezahlt haben, k÷nnten Sie hier
- zumindest den Kaufpreis fⁿr @lZ203 ansetzen, sofern Sie ihn noch nicht
- als Werbungskosten bei einer Einkunftsart untergebracht haben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x31A00A0 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST26>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x31A0060 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Sonderausgaben
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die als Sonderausgaben eingegebenen Kirchensteuerzahlungen sind in gleicher H÷he
- wie die Kirchensteuerzahlungen lt. Lohnsteuerkarte, welche automatisch als Sonder-
- ausgaben berⁿcksichtigt werden. Bitte ⁿberprⁿfen Sie Ihren Ansatz.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x31A0060 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST35>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x31A0140 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Sonderausgaben
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die als Sonderausgaben eingetragenen Unterhaltszahlungen an den geschiedenen
- Ehegatten ⁿbersteigen die gesetzlichen H÷chstbetrΣge. Die Aufwendungen gehen
- daher lediglich pro unterstⁿtzte Person in H÷he von maximal 27.000 @<$HAUPTWAEHRUNG> in die
- Berechnung ein.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x31A0140 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST25>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Sonderausgaben
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben Aufwendungen fⁿr die Unterstⁿtzung des Ehegatten eingegeben und in Ihrer
- EinkommensteuererklΣrung Unterhaltszahlungen an den Ehegatten als Sonderausgaben
- geltend gemacht, oder bei Ihnen ist eine Zusammenveranlagung durchzufⁿhren. Bitte
- ⁿberprⁿfen Sie Ihre Eingaben.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST22>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x31A0270 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Au▀ergew÷hnliche Belastungen
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Der Steuerpflichtige oder Familienangeh÷rige sind behindert, haben aber
- keine Haushaltshilfe. ▄berprⁿfen Sie bitte, ob Kosten fⁿr eine Haus-
- haltshilfe angefallen sind.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x31A0270 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST23>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x31A0270 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Au▀ergew÷hnliche Belastungen
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Der Steuerpflichtige oder Familienangeh÷rige haben das 60. Lebensjahr vollendet, haben aber
- keine Haushaltshilfe eingegeben. ▄berprⁿfen Sie bitte, ob Kosten fⁿr eine Haushaltshilfe
- angefallen sind.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x31A0270 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST33B>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Au▀ergew÷hnliche Belastungen
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben eine au▀ergew÷hnliche Behinderung beim Steuerpflichtigen angegeben.
- Es sind jedoch keine besonderen Fahrtkosten angegeben worden.
- Sie k÷nnen im Rahmen der au▀ergew÷hnlichen Belastungen bei einem Grad der
- Behinderung von mind. 70% und dem Merkzeichen G oder einem Grad der Behinderung
- von mind. 80% Aufwendungen fⁿr Fahrten bis zu 3.000 km im Jahr geltend machen.
- Bei einer au▀ergew÷hnlichen Gehbehinderung (Merkzeichen aG), Blindheit (Merkzeichen Bl)
- oder Hilflosigkeit (Merkzeichen H) k÷nnen durch die Behinderung veranlasste Fahrten bis
- 15.000 km angesetzt werden.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST33BB>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Au▀ergew÷hnliche Belastungen
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben eine au▀ergew÷hnliche Behinderung beim Ehegatten angegeben.
- Es sind jedoch keine besonderen Fahrtkosten angegeben worden.
- Sie k÷nnen im Rahmen der au▀ergew÷hnlichen Belastungen bei einem Grad der
- Behinderung von mind. 70% und dem Merkzeichen G oder einem Grad der Behinderung
- von mind. 80% Aufwendungen fⁿr Fahrten bis zu 3.000 km im Jahr geltend machen.
- Bei einer au▀ergew÷hnlichen Gehbehinderung (Merkzeichen aG), Blindheit (Merkzeichen Bl)
- oder Hilflosigkeit (Merkzeichen H) k÷nnen durch die Behinderung veranlasste Fahrten bis
- 15.000 km angesetzt werden.
-
- @ENDIF @ZA
- @VERTANFANG F
- @IF (@<EC40.ERHKGELD>)@ZA
- @ELSE @ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x3000110 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage Kinder, Kind @<EC40.KFBVORNAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Fⁿr das Kind @<EC40.KFBVORNAMEA> haben Sie weder Kindergeld noch vergleichbare
- Leistungen eingegeben. Bitte ⁿberprⁿfen Sie Ihre Angaben, denn sie sind wichtig
- fⁿr die Berechnung des Kinderfreibetrags/Betreuungsfreibetrages.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x3000110 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @VERTENDE
- @VERTANFANG F
- @IF (@<EC40.CHKLSTKFB3>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x3000150 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage Kinder, Kind @<EC40.KFBVORNAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Fⁿr das Kind @<EC40.KFBVORNAMEA> haben Sie kein weiteres KindschaftsverhΣltnis
- angegeben. Bitte ⁿberprⁿfen Sie Ihre Angaben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x3000150 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @VERTENDE
- @VERTANFANG F
- @IF (@<EC40.CHKLSTKFB4>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x30001f0 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage Kinder, Kind @<EC40.KFBVORNAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie sind ledig und zu Ihrem Haushalt geh÷rt ein Kind. Bitte ⁿberprⁿfen Sie, ob Ihnen ein
- Haushaltsfreibetrag zusteht.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x30001f0 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @VERTENDE
- @VERTANFANG F
- @IF (@<EC40.CHKLSTKFB1>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage Kinder, Kind @<EC40.KFBVORNAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Das ausgezahlte Kindergeld wird von der Familienkasse zurⁿckgefordert, da Ihnen wegen
- zu hoher eigener Einkⁿnfte des Kindes kein Kinderfreibetrag/Betreuungsfreibetrag
- zusteht.
-
- @ENDIF @ZA
- @VERTENDE
- @VERTANFANG F
- @IF (@<EC40.CHKLSTKFB2>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage Kinder, Kind @<EC40.KFBVORNAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Die Einkⁿnfte sind h÷her als die gesetzliche Grenze. Die Unterhaltsbedⁿrftigkeit des Kindes ist
- dem Finanzamt gegenⁿber eventuell gesondert nachzuweisen.
-
- @ENDIF @ZA
- @VERTENDE
- @VERTANFANG F
- @IF (@<EC40.CHKLSTKFB5>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Anlage Kinder, Kind @<EC40.KFBVORNAMEA>
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- @<EC40.KFBVORNAMEA> ist verheiratet und hat eigene Einkⁿnfte. Bitte beachten Sie, da▀ bei der
- ▄berprⁿfung, ob ein Kinderfreibetrag/Betreuungsfreibetrag gewΣhrt werden kann, auch die Einkⁿnfte des
- Ehegatten berⁿcksichtigt werden mⁿssen.
-
- @ENDIF @ZA
- @VERTENDE
- @IF (@<EC21.CHKLST51>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x3000054 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Bearbeitungshinweis
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Sie haben die besondere Veranlagung gewΣhlt. Diese steht Ihnen jedoch nur im Jahr der
- Eheschlie▀ung zu. Bitte ⁿberprⁿfen Sie Ihre Angaben.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x3000054 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLSTGDENEG>)@ZA
- @BEREICH +,-2,O,R,,"Angaben",0x31A0230 @ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Berechnungshinweise
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Ihr Gesamtbetrag der Einkⁿnfte ist negativ. Bitte ⁿberprⁿfen Sie die M÷glichkeit des
- Verlustrⁿck- oder vortrages.
- @BEREICH -,-2, ,R,U,,0x31A0230 @ZA
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST7>)@ZA
- @Schrift "Arial" "Fett" "12"
- Berechnungshinweise
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
- Ihr zu versteuerndes Einkommen ist negativ.
-
- @ENDIF @ZA
- @IF (@<EC21.CHKLST0>)|(@<EC45.CHKLST_DHH>)|(@<EC60.CHKLST1>)|(@<EC38.CHKLST1>)|(@<EC38.CHKLST2>)|(@<EC40.CHKLSTKFB3>)|(@<EC40.CHKLSTKFB1>)|(@<EC40.CHKLSTKFB5>)@ZA
-
- @ELSE @ZA
-
- Die ▄berprⁿfung Ihrer SteuererklΣrung hat keine AuffΣlligkeiten ergeben.
- @ENDIF
- @ELSE @ZA
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "FETT", "12"
- ▄berprⁿfen Sie die Eintragungen in Ihrem LohnsteuerermΣ▀igungsantrag
- insbesondere auf folgende Punkte:
- @SCHRIFT "ARIAL", "FETT", "12"
- Kinder:
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
-
- Ihre Angaben zu den Kindern wurden so ⁿbernommen, wie Sie zum @<$VVZTR_ENDDAT> einge-
- geben wurden. ─ndern sich wΣhrend des Kalenderjahres 2003 die pers÷nlichen Ver-
- hΣltnisse, z.B. ⁿber die H÷he der Einkⁿnfte und Bezⁿge, Dauer der Ausbildung
- oder vollendet Ihr Kind das 18. Lebensjahr in 2003, mⁿssen Sie dies noch in Ihrem
- Antrag berⁿcksichtigen und die entsprechenden Eingaben vornehmen. Dies ist ins-
- besondere auch fⁿr die GewΣhrung eines Ausbildungsfreibetrages wichtig !
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "FETT", "12"
- Werbungskosten:
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
-
- Bei den Werbungskosten wurden nur solche Aufwendungen ⁿbernommen, die regelmΣ▀ig
- anfallen und sich in der Regel nur gering oder gar nicht verΣndern. Au▀ergew÷hnliche
- Aufwendungen wie z.B. Unfallkosten oder Bewerbungskosten mⁿssen Sie erneut ein-
- tragen. Werden die Werbungskosten in 2003 h÷her ausfallen, k÷nnen Sie dies durch ent-
- sprechende Eingaben berⁿcksichtigen.
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "FETT", "12"
- Vermietung und Verpachtung:
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
-
- Hier k÷nnen nur Verluste berⁿcksichtigt werden, die im Jahr nach der Anschaffung oder
- Fertigstellung dieses GebΣudes entstanden sind, ausgenommen sind GebΣude fⁿr die
- eine Sonderabschreibung nach º 4 F÷rdergebietsgesetz in Anspruch genommen wird.
-
- @SCHRIFT "ARIAL", "FETT", "12"
- F÷rderung der eigengenutzten Wohnung nach º 10e EStG:
- @SCHRIFT "ARIAL", "STANDARD", "12"
-
- Hier ist zu beachten, da▀ sich evtl. der Abschreibungsprozentsatz Σndert, nachtrΣgliche
- Anschaffungskosten entstanden sind oder aufgrund einer Geburt eines Kindes sich das
- Baukindergeld erh÷ht.
-
- Der Freibetrag auf Ihrer Lohnsteuerkarte steht unter dem Vorbehalt der Nachprⁿfung, d.h.
- Sie k÷nnen auch noch wΣhrend des Kalenderjahres Ihren Freibetrag Σndern lassen. Dies
- bedeutet jedoch nicht, da▀ Sie nach Ablauf des Jahres nicht h÷here Aufwendungen in
- Ihrer SteuererklΣrung geltend machen k÷nnen.
-
- @ENDIF @ZA
- @FUSSANFANG
-
- @TABS L,Z,R
- @LINIE C HM 0,300
- @SCHRIFT "Arial" "Standard" "8"
-
- ░@lZ201░░@lZ202
- ░░░CHECK.for
- @FUSSENDE
-