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- {/*T2
- WinBookPlus Version 2.11
-
- 08.12.1996
- {/*E
- Copyright (c) 1993-1996 Walter Eckel
-
- Diese Datei beschreibt, was WinBook kann, welche
- Voraussetzung an Hard- und Software gestellt wer-
- den, und wie das Programm unter Windows zu instal-
- lieren ist.
- Diese Datei wurde unter DOS erstellt. Falls Sie
- diese Datei unter Windows lesen wollen, benutzen
- Sie das Windowsprogramm WRITE mit der Option
- "Umwandeln"; Umlaute werden dann für Windows
- lesbar umgewandelt.
-
- {/*T2
-
- ÜBERSICHT
- {/*E
-
- WinBookPlus ist die Weiterentwicklung von WinBook
- mit den Zusatzfunktionen:
- ░ Druckvorschau,
- ░ Zweispaltiger Text
- ░ Einfügen von Abbildungen im Text
-
- WinBook druckt Textdateien im Buchformat.
-
- Pro Blatt werden beidseitig, nach Wahl, zwei, vier
- oder acht Buchseiten gedruckt.
-
- Die Textdateien können sowohl unter Windows im ANSI
- Format erstellt worden sein als auch unter DOS im
- ASCII Format. Mit Windows Write erstellte Dateien
- werden ebenso unterstützt, jedoch ohne Berücksich-
- tigung der mit Write erzeugten Formatanweisungen
- (eingebettete Grafiken im BMP-Format werden igno-
- riert).
- {/*Courier
- WinBook läuft auch unter Windows'95.
- Das WRITE-Programm wurde jedoch durch WordPad ersetzt.
- Mit WordPad können Sie zwar Write-Dateien lesen aber
- nicht mehr im WRITE-Format speichern. Damit eine mit
- WordPad bearbeitete Datei mit WinBook gedruckt werden
- kann, muß diese Datei als DOS-Text-Datei gespeichert
- werden.
- {/*E
-
- WinBook nutzt die Möglichkeiten der graphischen
- Oberfläche von Windows; insbesondere die Möglich-
- keit, den Text in Hochformat (Portrait) oder Quer-
- format (Landscape) zu drucken.
- Anzahl Zeichen pro Zeile und Anzahl Zeilen pro Sei-
- te können Sie im Dialog bestimmen. WinBook berech-
- net dann die Größe der Schriftzeichen aufgrund die-
- ser Angaben und aufgrund der Blattgröße und der
- vorgegebenen Ränder (die Sie ebenfalls im Dialog
- bestimmen können). Sie ersparen sich somit das
- Herumprobieren oder Hantieren mit Metermaß und
- Umrechnungen von Zentimeter und Inch.
-
- Im Gegensatz zu anderen Programmen können Sie die
- Lesbarkeit sehr schmaler Schrift verbessern, indem
- Sie weniger Zeilen pro Seite wählen und somit die
- Höhe der Zeichen vergrößern. Voraussetzung dafür
- ist, daß der installierte Druckertreiber ent-
- sprechende Schriften mit verschiedenen Schrift-
- höhen bei gleicher Breite unterstützt.
-
- Falls skalierbare Fonts für den Drucker verfügbar
- sind, wird die vom Programm gewählte Schriftgröße
- sehr genau Ihren Angaben entsprechen. Im anderen
- Fall wählt das Programm diejenige Schriftart,
- welche den Angaben am besten entspricht.
- Voraussetzung zu dieser Nutzung (graphische
- Oberfläche von Windows):
- Ihr Drucker muß in der Lage sein, Graphiken zu
- drucken (Nadel-, Tintenstrahl-, Laser-Drucker,
- aber nicht Typenraddrucker).
-
- Ein mit WinBook erstelltes Buch kann aus einer
- Folge von Heften bestehen. Ein Heft entsteht durch
- Falzen eines Stapels bedruckter Blätter. Die Anzahl
- der Blätter pro Heft ist frei wählbar.
-
- Abhängig von der gewählten Anzahl Seiten pro Blatt
- wird ein Heft verschieden gehandhabt:
-
- ° 2x1 Seiten/Blatt:
- Beim Drucken von zwei Seiten pro Blatt entfällt
- das Falzen, da Heft und Buch dann identisch sind.
- Ein Heft mit zehn Seiten besteht dann aus 5 Blät-
- tern.
-
- {/*-5
- ° 2x2 Seiten/Blatt:
- Drucken Sie pro Blattoberfläche zwei Seiten auf
- DIN A4 im Querformat (Landscape), so erhalten
- Sie durch Falzen ein Heft mit Din A5 Format. Ein
- Heft mit zwölf Seiten besteht dann aus 3 Blät-
- tern.
-
- {/*-5
- ° 2x4 Seiten/Blatt:
- Drucken Sie pro Blattseite vier Seiten, dann
- trennen Sie vom bedruckten Papierstapel das un-
- tere Seitenpaar mit der Schere vom oberen Paar
- ab. Dadurch entstehen nach Falzen zwei aufeinan-
- derfolgende Hefte. Wenn Sie diese Blätter auf Din
- A4 im Hochformat (Portrait) gedruckt haben, er-
- halten Sie zwei Hefte im Din A6 Format. Ein Heft
- mit zwölf Seiten besteht dann wie bei 2x2 Seiten/
- Blatt aus drei Blättern, jedoch erhalten Sie mit
- den drei Blättern ein zweites Heft. Mit anderen
- Worten: mit den drei Blättern erhalten Sie ein
- Doppelheft (zwei Hefte) mit insgesamt 24 Seiten.
-
- WinBook berücksichtigt die unterschiedliche Ablage
- bei Einzelblättern und Endlospapier in der Weise,
- daß bei Entnahme des Papierstapels, bzw. bei Zu-
- führung zum Druck der Rückseiten, pro Heft nicht
- umsortiert werden muß.
-
- Angenommen Sie wären gezwungen den Druckvorgang
- zu unterbrechen: Dann haben Sie bei WinBook den
- Vorteil, daß Sie später fortsetzen können.
- WinBook speichert alle Einstellungen und merkt
- sich die letzte Seite, mit welcher Sie bei
- erneutem Start fortfahren. Es können auch
- einzelne Hefte separat gedruckt werden.
-
- Im Dialog bestimmen Sie nach Wunsch verschiedene
- Einstellungen. Diese werden in einer Profildatei
- gespeichert und stehen bei wiederholtem Starten
- des Programms wieder zur Verfügung. Sie können
- diese Einstellung in andere Profildateien unter
- einem Namen Ihrer Wahl retten, um diese später bei
- Bedarf wieder zu laden.
-
- Die folgenden Einstellungen können Sie im Dialog
- bestimmen und in privaten Profildateien speichern
- und wieder laden:
-
- ° Liste von Dateinamen
- ° Anzahl Zeichen pro Zeile
- ° Anzahl Zeilen pro Seite
- ° Anzahl Seiten pro Blatt
- ° Anzahl Blätter pro Heft
- ° Anzahl Hefte pro Durchlauf
- ° Anzahl Kopien
- ° Erste Seite beginnt auf Vorderseite/Rückseite
- des ersten Blatts
- ° Art der Blattzuführung (Einzelblatt/Endlos/
- Sortierte Ablage/Duplex)
-
- ° Zeichenabstand (Proportionalschrift oder fester
- Abstand)
- ° Herkunft des Textes (DOS oder Windows)
- ° Schriftart (Courier, Roman, ...)
- ° Schriftstil (standard, schräg, fett)
-
- ° Zeilenumbruch
- - Kein Umbruch (Abschneiden der Textzeile am
- Seitenende)
- - Kein Umbruch, Abschneiden am rechten Textrand
- - Wortumbruch (Blocksatz)
- - Wortumbruch mit Textanbindung
- - Zeichenumbruch
-
- ° Markierung des Zeichenumbruchs am rechten Rand
- der unterbrochenen Zeile und dem linken Rand
- der Folgezeile. Das Markierungszeichen für den
- Zeichenumbruch kann vom Benutzer im Dialog
- gewählt werden.
-
- ° Ausrichtung einer Folgezeile nach Umbruch wahl-
- weise zum linken oder rechten Rand.
- Im Normalfall werden Folgezeilen bei Zeilenum-
- bruch linksbündig fortgesetzt. Bei Programmlis-
- ten (z.B. Pascal oder C Programme) ist die
- Option "Zeilenumbruch rechtsbündig" zu empfeh-
- len.
-
- ° Die Tabulatorlänge kann in Form einer Zeichen-
- kette vom Benutzer bestimmt werden. Das ist
- besonders bei Proportionalschrift wichtig, da
- dann die Angabe durch Anzahl Zeichen nicht
- ausreicht.
-
- ° Ränder für Kopf/Fußzeile
- ° Ränder rechts/links/oben/unten für Text
- ° Linke Kopfzeile mit Variablen für Seitennummer,
- Dateiname,
- Datum und Uhrzeit
- ° Rechte Kopfzeile mit Variablen wie oben
- ° Linke Fußzeile mit Variablen wie oben
- ° Rechte Fußzeile mit Variablen wie oben
-
- ° Ein- oder Zwei-spaltig Drucken
-
- ° Die Funktion "Zeilensteuerung" ermöglicht
- die Steuerung von Seitenumbrüchen und Drucken
- ausgewählter Zeilen mit anderer Schrift.
- Im Dialog geben Sie Suchanweisungen an, mit
- denen besondere Zeilen als Steuerzeilen identi-
- fiziert werden. So erreichen Sie, daß bestimmte
- Textblöcke auf einer neue Seite gedruckt werden,
- und nicht durch ungewollten Seitenumbruch
- auseinandergerissen werden. Sie können außerdem
- für so ausgewählte Zeilen im Dialog andere
- Schriften beschreiben (andere Größe, Stil, Farbe,
- Schriftart), mit denen diese Zeilen gedruckt
- werden sollen.
-
- {/*Courier
- ° Statt im Dialog neue Steuerzeilen zu be-
- schreiben, können Sie auch die voreinge-
- stellten Steuerzeilen "{/*Courier",
- "{/*T1", "{/*T2" etc. benutzen, wie Sie
- z.B. in diesem Dokument zu finden sind;
- die Schrift wird dann durch
- {/*E
- "{/*E" wieder auf normale Schrift umgeschaltet.
-
- ° Mit Hilfe von Steuerzeilen können Abbildungen
- im Text eingefügt werden.
-
- Nach Abbruch eines Druckvorgangs werden auch fol-
- gende Seitenzahlen in der Profildatei gespeichert:
- ° Erste Seitenzahl des zuletzt gedruckten Heftes.
- ° Seitenzahl der noch nicht fertig gedruckten
- Seite.
-
- "Wortumbruch mit Textanbindung" bedeutet, daß
- Worte aus einer folgenden Datei-Zeile in die
- Druck-Zeile übertragen werden können, wenn dort
- noch Platz ist. Diese Textanbindung ist an
- folgende Bedingungen geknüpft:
- ° Der Text darf keinen Tabulator enthalten
- ° Die folgende Datei-Zeile darf nicht mit einem
- Leerzeichen oder einem Sonderzeichen (weder
- alphabetisches Zeichen noch numerisch) beginnen.
-
- Bei Wortumbruch wird der Text einer fortgesetzten
- Zeile links- und rechts-bündig ausgerichtet,
- vorausgesetzt der Zwischenraum zwischen zwei
- Worten ist nicht größer als die Länge von "mm".
-
- Vor Beginn des Druckens werden unter anderem
- folgende Daten angezeigt:
- ° größte Anzahl Zeichen einer Zeile (der Datei)
- ° kleinste Anzahl Zeichen einer Zeile vor Umbruch
- (bei Proportionalschrift kann diese Anzahl
- kleiner sein als die vom Benutzer vorgegebene).
- ° Anzahl Umbrüche
-
- Aufgrund dieser Angaben hat der Benutzer die Mög-
- lichkeit, zum Dialog zurückzukehren, um die
- gewählte Anzahl Zeichen pro Zeile anzupassen.
-
- {/*T2
- VORAUSSETZUNGEN
- {/*E
- WinBook erfordert Microsoft Windows ab Version 3.1.
- Der verwendete Drucker sollte grafikfähig sein
- (kein Typenraddrucker). Für den Drucker muß ein
- geeigneter Treiber unter Windows installiert sein.
-
- WinBook wurde mit Borland C++ 3.1 entwickelt und
- unter folgenden Sytemen des Autors getestet:
-
- 1) Hardware:
- ESCOM P60 mit Pentium 60, 8 MB und
- HP Deskjet 500C.
- Betriebssysteme:
- MS-DOS 6.22, MS-Windows 3.11 und
- MS-Windows'95
-
- {/*-5
- 2) Hardware:
- IBM-compatibler PC-AT 386-40 und HP Deskjet
- 500C.
- Betriebssystem:
- IBM DOS 5.0 und MS-Windows 3.1. mit 4Mb RAM
- + 12 MB RAM-Disk
- IBM OS/2 V2.1 mit WINOS2 (16 Mb RAM).
-
- 3) Hardware:
- IBM PS/2 Mod 70 mit 386-20 Processor mit 4 Mb
- RAM und IBM Proprinter mit Einzelblatteinzug.
- Betriebssystem:
- IBM DOS 5.0 und MS-Windows 3.1.
-
- {/*-10*/}
- Folgende Namen sind Firmennamen oder geschützte
- Warenzeichen:
- IBM
- IBM DOS
- IBM OS/2
- IBM Proprinter
- IBM PS/2
- Borland
- Borland C++
- ESCOM
- HP Deskjet 500C
- Microsoft
- Microsoft Windows
- MS Windows
- Pentium
-
- {/*T2}
- INSTALLATION
- {/*E
- Das WinBook-Packet besteht aus folgenden Dateien
-
- LIESMICH.TXT Kurzbeschreibung, DOS-Datei
-
- HISTORY.TXT Die History-Datei beschreibt die
- Änderungen seit Version 0.03.
-
- WASIST.NEU Diese Datei beschreibt die gegenüber
- WinBook 2.1 neuen Funktionen.
-
- WBKEASY.TXT Diese Datei beschreibt kurz das
- Programm WinBookEasy für Windows`95
-
- WINBOOK.TXT Diese Datei beschreibt, was WinBook
- kann, welche Voraussetzung an Hard-
- und Software gestellt werden, und
- wie das Programm unter Windows zu
- installieren und zu starten ist.
- Die Datei wurde unter DOS erstellt.
-
- HANDBUCH.DOC Diese Datei enthält eine Anleitung,
- wie das Benutzerhandbuch gedruckt wird.
-
- PROLOG.DOC Diese Datei dient zum Drucken des
- Benutzerhandbuchs. Sie enthält ein
- Deckblatt und ein Inhaltsverzeich-
- nis.
-
- WINBOOK1.DOC Diese Datei beschreibt die allge-
- meine Funktionsweise von WinBook.
- Die unter Windows erstellte Datei
- wird als Hilfetext durch den
- Menü-Befehl HILFE angezeigt.
-
- WINBOOK2.DOC Diese Dateien beschreiben die
- WINBOOK3.DOC Menübefehle. Die unter Windows
- WINBOOK4.DOC erstellten Dateien werden als
- Hilfetext durch den Menü-Befehl
- HILFE angezeigt.
-
- WINBOOK5.DOC Technische Beschreibung des
- Programmablaufs und Beschrei-
- bung der Initialierungsdatei
- WINBOOK.INI
-
- BESTELL.WRI Überblick über Bestellformulare.
- BESTELLB.WRI Bestellformular für WinBook.
- BESTELLP.WRI Bestellformular für WinBookPlus.
- BESTELLU.WRI Bestellformular für Erweiterung
- von WinBook auf WinBookPlus.
-
- WINBOOK.EXE Startet WinBook, Menü und
- Dialog.
-
- WINBOOKX.EXE Druckerprogramm wird von
- WINBOOK.EXE aufgerufen
-
- WINBOOKY.EXE Programm für Druckvorschau wird
- von WINBOOK.EXE aufgerufen
-
- HLPLIST.EXE Hilfefunktion. Wird von
- WINBOOK.EXE aufgerufen.
-
- WINBOOK.LST Verzeichnis der Hilfedateien
- für Hilfe-Funktion
-
- WINBOOK.CNT Inhaltsverzeichnis für
- Hilfe-Funktion
-
- WINBOOK.IDX Index für Hilfefunktion
-
- WINBOOKP.BMP Bitmap-Datei für Deckblatt
- des Handbuchs
-
- WINBOOKP.WMF MS_Meta-Datei für Deckblatt
- des Handbuchs
-
- Bitte überprüfen Sie diese Dateien auf Vollstän-
- digkeit. Diese Dateien dürfen nicht verändert
- werden.
-
- Führen Sie die Installation nach folgenden
- Schritten aus:
-
- 1. Legen Sie ein Verzeichnis an, z.b C:\WINBOOK
-
- 2. Kopieren Sie die WinBook-Dateien in dieses
- Verzeichnis.
-
- 3. Rufen Sie Windows auf (mit dem Befehl WIN auf
- DOS-Ebene)
-
- 4. Öffnen Sie im Programm-Manager eine Programm-
- gruppe Ihrer Wahl (z.B. Anwendungen).
-
- 5. Öffnen Sie im Dateimanager das Verzeichnis für
- WinBook und Verschieben/Verkleinern die Fens-
- ter der Programm- und Datei-Manager so, daß
- die gewählte Programmgruppe und der Dateiname
- WINBOOK.EXE sichtbar sind.
-
- 6. Ziehen Sie mit der Maus den angeklickten Da-
- teinamen WINBOOK.EXE in das Fenster der Pro-
- grammgruppe und lassen dort die Maustaste los.
-
- Im Gruppenfenster sollte dann das Programmsymbol
- von WinBook erscheinen.
-
- Bei der ersten Installation von WinBook erzeugt
- das Programm nach dem ersten Aufruf die Initia-
- lisierungsdatei WINBOOK.INI im Verzeichnis von
- MS_Windows. Falls Sie vor der Installation die-
- ser Version die alte WINBOOK.INI Datei löschen
- (bzw. umbenennen) legt WinBook ebenfalls eine
- neue WINBOOK.INI Datei an, mit den neuen Vor-
- einstellungen. Nur mit diesen Voreinstellungen
- können die Steuerzeichen "{/*Courier", "{/*T1",
- "{/*T2" und "{/*E" zum Ein- und Ab-schalten der
- anderen Schriften und {/*FIG zum Einbinden von
- Abbildungen von WinBookPlus voll genutzt werden.
-
-
-
- {/*T2
- ERSTES ARBEITEN MIT WINBOOK
- {/*E
- {/*T1
- Erste Übung
- ===========
- {/*E
- Starten Sie WinBook, indem Sie das WinBook-Sinn-
- bild mit der Maus anklicken oder das Sinnbild mit
- der Tabulatortaste anwählen und die Eingabetaste
- drücken.
- Wenn Sie mit einer nichtregistrierten Kopie von
- WinBook arbeiten, erhalten Sie zunächst das
- WinBook-Info-Fenster.
- Drücken Sie "OK". Das Fenster wird dann gelöscht.
- Jetzt sehen Sie das WinBook-Anwendungsfenster mit
- Menüzeile, und aktuelle Daten für Druckerschrift.
- Wählen Sie im Menü "Datei" den Befehl "Öffnen".
- Sie sehen dann das Dialogfeld "Datei öffnen".
- Öffnen Sie im Verzeichnis von WinBook die Datei
- WINBOOK1.DOC.
- Bestätigen Sie die Wahl der Datei mit "OK".
- In der Titelzeile des WinBook-Anwendungsfens-
- ters wird der Dateiname (ohne Pfadangabe) ange-
- zeigt.
-
- Sie können nun mit dem Drucken beginnen, indem
- Sie den Befehl "DRUCKEN !" in der Menüzeile aus-
- führen.
-
- Sehr wahrscheinlich ist Ihr Standarddrucker auf
- Hochformat (Portrait) eingestellt. Sie werden
- dann durch ein Informationsfenster gefragt, ob
- Sie die Druckrichtung ändern wollen. Geben Sie
- "Ja" ein ! Das Programm ändert daraufhin die
- Druckrichtung.
- Mit den folgenden Schritten wird vorausgesetzt,
- daß Ihr Drucker Querformat unterstützt. Falls
- diese Druckrichtung nicht unterstützt ist, führen
- Sie die zweite Übung aus.
-
- Die folgenden Angaben über Seitenzahlen stimmen
- nur dann mit denen Ihres Systems überein, wenn
- die gewählte Schriftart 59 Zeilen pro Seite zu-
- läßt und wenn die Voreinstellungen nach der
- Installation noch nicht verändert wurden.
-
- Ein Informationsfenster erscheint mit folgenden
- Angaben:
-
- Anzahl Seiten: 9
- Blätter/Heft: 3
-
- Bestätigen Sie mit "OK" um fortzufahren.
-
- {/*-20*/}
- Während des Druckens erscheint ein Dialogfeld mit
- folgendem Inhalt:
- {/*Courier
- ╔════════════════════════════════════╗
- ║ Obere Seiten 1 bis 12 von ║
- ║ WINBOOK1.DOC ║
- ║ werden gedruckt ║
- ║ Status: Seiten 2 | 2 ║
- ║ ╔════════════════════════════╗ ║
- ║ ║ Drucken sofort Abbrechen ║ ║
- ║ ╚════════════════════════════╝ ║
- ║ ╔════════════════════════════╗ ║
- ║ ║ Nach Seitenende Abbrechen ║ ║
- ║ ╚════════════════════════════╝ ║
- ╚════════════════════════════════════╝
- {/*E
- Der Reihe nach werden folgende Seiten gezeigt:
-
- Status: Seiten 2 | 2
- Status: Seiten 4 | 9
- Status: Seiten 6 | 7
-
- {/*-10*/}
- Nachdem alle oberen Seiten des Heftes gedruckt
- wurden erscheint ein Informationsfenster mit dem
- Inhalt:
-
- Bedruckte Blätter neu einlegen zum Drucken auf
- den Rückseiten
- Druck beginnt bei erster Spalte von Seite 8
- (Rückseite von 7)
-
- Legen Sie nun den bedruckten Stapel in das Einga-
- befach des Druckers. Der Stapel darf nicht umsor-
- tiert werden.
- Der Stapel ist so einzulegen, daß die erste Spalte
- von Seite 8 als erste gedruckt wird. Die Seite 8
- ist die Rückseite von Seite 7.
-
- Drücken Sie danach die Eingabetaste um fortzu-
- fahren.
-
- {/*-20*/}
- Während des Druckens der unteren Seiten erscheint
- ein Dialogfeld mit folgendem Inhalt:
-
- {/*Courier
- ╔════════════════════════════════════╗
- ║ Untere Seiten 1 bis 12 von ║
- ║ WINBOOK1.DOC ║
- ║ werden gedruckt ║
- ║ Status: Seiten 8 | 5 ║
- ║ ╔════════════════════════════╗ ║
- ║ ║ Drucken sofort Abbrechen ║ ║
- ║ ╚════════════════════════════╝ ║
- ║ ╔════════════════════════════╗ ║
- ║ ║ Nach Seitenende Abbrechen ║ ║
- ║ ╚════════════════════════════╝ ║
- ╚════════════════════════════════════╝
- {/*E
-
- In der Zeile für Status werden der Reihe nach fol-
- gende Seiten angezeigt:
-
- Status: Seiten 8 | 5
- Status: Seiten 10 | 3
- Status: Seiten 12 | 1
-
- Wenn die letzte Seite gedruckt ist erscheint wie-
- der das WinBook-Fenster. Entnehmen Sie die Seiten
- und falzen den Stapel so, daß ein Heft mit fort-
- laufender Seitennummerierung entsteht.
-
-
-
- {/*T1
- Zweite Übung
- ===========
- {/*E
- Wählen Sie im Dateimanager das Verzeichnis von
- WinBook.
-
- Wählen Sie im Menü "Datei" des Dateimanagers den
- Befehl "Ausführen".
-
- Geben Sie in der Befehlszeile hinter dem Pfad-
- namen (z.B. C:\WINBOOK\ ) folgenden Befehl ein:
-
- WINBOOK WINBOOK.TXT /I
-
- Drücken Sie die Eingabetaste.
-
- Sie sehen jetzt das WinBook-Anwendungsfenster mit
- dem Dateiname WINBOOK.TXT in der Titelzeile des
- Fensters.
- Wählen Sie das Menü "Optionen".
- Sie sehen dann das Dialogfeld "Seitenformat".
-
- Setzen Sie bei "Anzahl Seiten/Blatt" den Schalter
- für 2 x 4 Seiten/Blatt.
-
- Geben Sie im Feld für "Zeilen/Seite" 30 ein.
- Geben Sie im Feld für "Zeichen/Zeile" 59 ein.
-
- Wenn Ihr Drucker mit Endlospapier arbeitet, set-
- zen Sie bei "Blattzuführung" den Schalter für End-
- lospapier, andernfalls für Einzelblatt bzw. für
- "HP LJ mod.4L".
-
- Bedienen Sie die Taste "Textformat".
-
- Im neu angezeigten Dialogfeld "Textformat" setzen Sie
- bei "Herkunft" den Schalter für DOS.
-
- Bestätigen Sie die Eingaben durch "OK".
-
- Möglicherweise ist Ihr Standarddrucker
- im Querformat (Landscape) eingestellt.
- Sie werden dann durch ein Informations-
- fenster gefragt ob Sie die Druckrichtung
- ändern wollen. Geben Sie "Ja" ein !
- Die Druckrichtung wird geändert.
-
- Falls Sie festen Zeichenabstand wählten
- und für Ihre Angaben keine Schriftart
- für festen Zeichenabstand verfügbar ist,
- erhalten Sie eine entsprechende Meldung.
- Wenn Sie mit "OK" antworten, wählt das
- Programm die nächst günstigste Schriftart
- mit variablem Zeichenabstand aus.
-
- Das Programm wählt entsprechend den in "Optionen"
- gemachten Angaben die geeignetste Schriftart aus.
- Falls keine skalierbare Schrift für die gemachten
- Angaben verfügbar ist, werden die vom System ge-
- wählten Angaben "Zeichen/Zeile" und "Zeilen/Seite"
- nicht genau Ihren Angaben entsprechen.
-
- Beachten Sie die Angabe über Zeichen/Zeile im
- Anwendungsfenster. Wenn Sie mit Proportinal-
- schrift drucken, sollte dieser Wert nicht
- kleiner als 59 sein.
- {/*Courier
- Obwohl in dieser Datei keine Textzeile
- mehr als 52 Zeichen hat, benötigt die
- Proportinalschrift mehr Platz. Im
- Gegensatz zu Schrift mit festem Zeichen-
- abstand (Courier) kann für Proportional-
- schrift die Schriftbreite nicht genau
- berechnet werden, da verschiedene Zei-
- chen verschieden breit sind. Z.B. benö-
- tigt "M" mehr Platz als "i".
-
- Falls Umlaute nicht richtig gedruckt
- werden, haben Sie vieleicht vergessen,
- bei "Textformat" für "Herkunft" den
- Schalter "DOS" zu setzen.
-
- Falls Sie mit einer Initialisierungsdatei
- WINBOOK.INI einer älteren WinBook-Version
- arbeiten, sollten Sie nach Aufruf des
- Popup-menüs "Textformat" den Schalter
- für "Fester Zeichenabstand" wählen,
- damit die Rahmen um Abbildungen richtig
- gedruckt werden. Bei Neuinstallation
- sollte die Schriftart für Abbildungen
- automatisch auf die andere Schrift
- "Courier New" umgeschaltet werden.
- {/*E
- {/*-10*/}
- Die im Folgenden gemachten Angaben über Seiten-
- zahlen stimmen nur dann mit denen Ihres Systems
- überein, wenn die gewählte Schriftart 30 Zeilen
- pro Seite zuläßt.
-
- Sie können nun mit dem Drucken beginnen, indem
- Sie den Befehl "DRUCKEN !" in der Menüzeile aus-
- führen.
-
- Ein Informationsfenster erscheint mit folgenden
- Angaben:
-
- Anzahl Seiten: 32
- Blätter/Doppelheft: 4
- Seiten /Doppelheft: 2x16
-
- Bestätigen Sie mit "OK" um fortzufahren.
-
- {/*-20*/}
- Während des Druckens erscheint ein Dialogfeld mit
- folgendem Inhalt:
-
- {/*Courier
- ╔════════════════════════════════════╗
- ║ Obere Seiten 1 bis 32 von ║
- ║ WINBOOK.TXT ║
- ║ werden gedruckt ║
- ║ Status: Seiten 2 | 15 ║
- ║ Status: Seiten 18 | 31 ║
- ║ ╔════════════════════════════╗ ║
- ║ ║ Drucken sofort Abbrechen ║ ║
- ║ ╚════════════════════════════╝ ║
- ║ ╔════════════════════════════╗ ║
- ║ ║ Nach Seitenende Abbrechen ║ ║
- ║ ╚════════════════════════════╝ ║
- ╚════════════════════════════════════╝
- {/*E
-
- In der Zeile für Status werden der Reihe nach fol-
- gende Seiten angezeigt (voausgesetzt Ihr System
- wurde auf 30 Zeilen pro Seite eingestellt):
-
- Status: Seiten 2 | 15
- Status: Seiten 18 | 31
-
- Status: Seiten 4 | 13
- Status: Seiten 20 | 29
-
- Status: Seiten 6 | 11
- Status: Seiten 22 | 27
-
- Status: Seiten 8 | 9
- Status: Seiten 24 | 25
-
- Nachdem alle oberen Seiten des Heftes gedruckt
- wurden erscheint ein Informationsfenster mit fol-
- gendem Inhalt:
-
- Bei Einzelblatt:
- Bedruckte Blätter neu einlegen zum Drucken auf
- den Rückseiten
- Druck beginnt bei erster Zeile von Seite 10
- (Rückseite von 9)
-
- Bei Endlosblatt:
- Bedruckte Blätter neu einlegen zum Drucken auf
- den Rückseiten
- Druck beginnt bei erster Zeile von Seite 16
- (Rückseite von 15)
-
- Legen Sie nun den bedruckten Stapel in das Einga-
- befach des Druckers. Der Stapel darf nicht umsor-
- tiert werden.
- Der Stapel ist so einzulegen, daß die erste Zeile
- von Seite 10 bzw 16 als erste gedruckt wird.
-
- Drücken Sie danach die Eingabetaste um fortzu-
- fahren.
-
- {/*-20*/}
- Während des Druckens der unteren Seiten erscheint
- ein Dialogfeld mit folgendem Inhalt:
-
- {/*Courier
- ╔════════════════════════════════════╗
- ║ Untere Seiten 1 bis 32 von ║
- ║ WINBOOK.TXT ║
- ║ werden gedruckt ║
- ║ Status: Seiten 10 | 7 ║
- ║ Status: Seiten 26 |23 ║
- ║ ╔════════════════════════════╗ ║
- ║ ║ Drucken sofort Abbrechen ║ ║
- ║ ╚════════════════════════════╝ ║
- ║ ╔════════════════════════════╗ ║
- ║ ║ Nach Seitenende Abbrechen ║ ║
- ║ ╚════════════════════════════╝ ║
- ╚════════════════════════════════════╝
- {/*E
-
- Bei Einzelblattzuführung werden in der Zeile für
- Status der Reihe nach folgende Seiten angezeigt:
-
- Status: Seiten 10 | 7
- Status: Seiten 26 | 23
-
- Status: Seiten 12 | 5
- Status: Seiten 28 | 21
-
- Status: Seiten 14 | 3
- Status: Seiten 30 | 19
-
- Status: Seiten 16 | 1
- Status: Seiten 32 | 17
-
- Bei Endlospapier werden der Reihe nach folgende
- Seiten gezeigt:
-
- Status: Seiten 16 | 1
- Status: Seiten 32 | 17
-
- Status: Seiten 14 | 3
- Status: Seiten 30 | 19
-
- Status: Seiten 12 | 5
- Status: Seiten 28 | 21
-
- Status: Seiten 10 | 7
- Status: Seiten 26 | 23
-
- Wenn die letzte Seite gedruckt ist erscheint wie-
- der das WinBook-Fenster. Entnehmen Sie die Seiten
- und trennen die untere Hälfte mit der Schere von
- der oberen Hälfte.
- Falzen Sie jede Hälfte des Stapels so, daß zwei
- Hefte mit fortlaufender Seitennummerierung ent-
- stehen.
- Das obere Heft besteht aus den Seiten 1 bis 16, das
- untere Heft aus den Seiten 17 bis 32.
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- {/*T1
- Dritte Übung
- ============
- {/*E
- Als dritte Übung wird das Ausdrucken des Benutzer-
- handbuches empfohlen. Dieses Handbuch entsteht
- aus der Prologdatei PROLOG.DOC und den Dateien
- WINBOOK1.DOC bis WINBOOK5.DOC.
- Eine kurze Anleitung finden Sie in der Datei
- HANDBUCH.DOC.
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- {/*T2
- START
- {/*E
- Sie können WinBook auf drei verschiedene Weisen
- starten:
-
- 1) Von der DOS-Umgebung, indem Sie hinter die
- Kommandozeile zum Starten von Windows den
- Pfadname für WINBOOK.EXE anfügen. Z.B.
- C:> WIN C:\WINBOOK\WINBOOK.EXE
- Hinter den Programmnamen können Sie den Pfad-
- name der zu druckenden Datei angeben.
-
- 2) Vom Programm-Manager aus, indem Sie das
- Symbol für WinBook mit der Maus zweimal
- anklicken.
-
- 3) Vom Datei-Manager aus:
- a) durch Auswahl der Datei WINBOOK.EXE und
- zweimaliges anklicken mit der Maus.
-
- b) indem Sie aus dem Menü "Datei" den Befehl
- "Ausführen" auswählen und dort hinter dem
- Pfadnamen den Programmname
- WINBOOK.EXE
- angeben. Hinter dem Programmnamen können
- Sie die zu druckende Datei angeben.
- {/*-5
- c) indem Sie die Dateierweiterung der zu druk-
- kenden Datei dem Programm WINBOOK.EXE
- zuordnen. Üblicherweise sind Textdateien
- Editoren zugeordnet. Sie können aber auch
- von WinBook aus die Datei bearbeiten,
- indem Sie den Befehl "Anzeigen" im Menü
- "Datei" ausführen.
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- Nachdem Sie die zu druckende Datei ausgewählt und
- Einstellungen gewählt haben wählen Sie den Befehl
- "DRUCKEN !" in der Menüzeile.
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- {/*T2
- BEFEHLE UND OPTIONEN
- {/*End
-
- Die Dateien WINBOOK1.DOC bis WINBOOK4.DOC ent-
- halten die Beschreibungen der Befehle und Optionen,
- welche über das Menüfenster von WinBook eingegeben
- werden können. Diese Dateien wurden unter Windows
- erstellt und werden durch die Hilfefunktion von
- WinBook angezeigt.
-
- WinBook-Befehlszeile:
- Sie können WinBook über die Befehlszeile (Menü
- DATEI, Befehl AUSFÜHREN) starten. Die Befehls-
- zeile hat dann folgende Form:
-
- winbook [Dateiname] [Dateiliste] [Optionen]
-
- Dateiname und Optionen können wahlweise benutzt
- oder weggelassen werden.
-
- Der Teil "Dateiname" ist der Name, einschließlich
- Pfadangabe, der zu druckenden Datei.
-
- Sie können mehrere Dateien angeben [Dateiliste].
- Folgen mehrere Dateien aus dem gleichen Verzeich-
- nis, so muß nur der erste Dateiname mit Pfadname
- versehen sein.
-
- Der Teil "Optionen" stellt folgende Schalter dar:
-
- /i oder /I Mit diesem Schalter unterdrücken
- Sie als nichtregistrierter Benutzer
- das Informationsfenster bezüglich
- Registrierung.
- Für registrierte Benutzer ist die-
- ser Schalter wirkungslos.
-
- /a oder /A Mit diesem Schalter wird der Zu-
- stand "Drucken automatisch Starten"
- (Auto.Start) aktiviert.
- Das Anwendungsfenster wird als
- Sinnbild dargestellt. Wenn Sie den
- Befehl in der Form
- WINBOOK DATEI /A
- ausführen, wird die Datei mit dem
- Namen DATEI sofort gedruckt. Nach
- Beendigung des Druckvorgangs er-
- scheint das Winbook-Fenster als
- Sinnbild.
-
-
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- {/*T2
- REGISTRIERUNG UND
- KOPIERBERECHTIGUNG
- {/*E
-
- Der Autor ist dankbar für:
- ° Ihr Interesse
- ° Kritiken und Anregungen
- ° Hinweise auf Fehler im Programm
-
- WinBook ist ein Shareware-Programm (Prüf-vor-
- Kauf-Software).
- Dieses Programm darf unter folgenden Bedingungen
- kopiert und weitergegeben werden:
- ° Es darf nur die marktübliche Gebührenerhebung
- für die Duplikation und den Versand erhoben
- werden.
- ° Das Programm inklusive Dokumentation darf nur
- vollständig und unverändert weitergegeben
- werden.
-
- Im übrigen bleiben alle Rechte vorbehalten beim
- Programmautor:
-
- Die nichtregistrierte Version ist gegenüber der
- registrierten Version voll funktionsfähig -
- Ausnahme:
- Die Linke Fußzeile enthält ab der 10.Seite
- immer den Text:
- "* WinBookPlus * Nichtregistrierte Version *"
-
-
- {/*T2
- Sie können WinBook für die Dauer von 30
- Tagen testen. Wenn Sie das Programm
- danach einsetzen möchten, MÜSSEN Sie
- sich registrieren lassen.
- {/*E
-
-
- Registrierungsbedingungen finden Sie in den
- Dateien BESTELL*.WRI, welche Sie unter MS-
- Windows mit Write ansehen, ausfüllen und drucken
- können. Benutzen Sie diese Bestellformular für die
- Bestellung der Vollversion (Sie können jedoch auch
- formlos bestellen).
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- {/*T1
- Walter Eckel
- Richard Wagner Str. 9
- 71093 Weil im Schönbuch 2
-
- Kreissparkasse Böblingen
- BLZ 60350130
- Konto: 359366
-
- Telefon/Fax 07031-65764-1/-2 (ISDN)
- Btx 07031-65764-0-1
- CompuServe 100331,2755
- E-Mail 100331.2755@compuserve.de
- {/*E
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- {/*T2
- GEWÄHRLEISTUNG
- {/*E
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- Für Fehler im Programm und Fehler, die durch seine
- Nutzung entstehen könnten, ist der Autor nicht
- verantwortlich zu machen. Fehlerfreiheit kann
- nicht garantiert werden und der Einsatz dieses
- Programms unterliegt Ihrem eigenen Risiko.
-
- Für Hinweise auf Fehler, die noch im Programm
- sind, ist Ihnen der Autor jederzeit dankbar.
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