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- WinBookPlus Version 2.11 (08.12.1996)
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- Copyright (c) 1993 - 1996 Walter Eckel
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- Folgende Dateien zur Beschreibung von WinBook sind
- im Programmverzeichnis enthalten:
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- FILE_ID.DIZ Kurzbeschreibung für BBS (Mailboxen)
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- LIESMICH.TXT Das ist die Datei, die Sie gerade
- lesen.
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- HISTORY.TXT Die History-Datei beschreibt die
- Änderungen seit Version 0.01.
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- WASIST.NEU Diese Datei beschreibt die gegenüber
- WinBook 1.2 neuen Funktionen.
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- WINBOOK.TXT Diese Datei beschreibt, was WinBook
- kann, welche Voraussetzung an Hard-
- und Software gestellt werden, und
- wie das Programm unter Windows zu
- installieren und zu starten ist.
- Die Datei wurde unter DOS erstellt.
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- WBKEASY.TXT Diese Datei beschreibt kurz das Programm
- WinBookEasy für Windows 95
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- HANDBUCH.DOC Diese Datei enthält eine Anleitung,
- wie das Benutzerhandbuch gedruckt wird.
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- PROLOG.DOC Diese Datei dient zum Drucken des
- Benutzerhandbuchs. Sie enthält ein
- Deckblatt und ein Inhaltsverzeich-
- nis.
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- WINBOOK1.DOC Diese Datei beschreibt die allge-
- meine Funktionsweise von WinBook.
- Die unter Windows erstellte Datei
- wird als Hilfetext durch den
- Menü-Befehl HILFE angezeigt.
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- WINBOOK2.DOC
- bis
- WINBOOK4.DOC
- Diese Dateien beschreiben die
- Menübefehle.
- Die unter Windows erstellten Da-
- teien werden als Hilfetext durch
- den Menü-Befehl HILFE angezeigt.
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- WINBOOK5.DOC Technische Beschreibung des
- Programmablaufs und Beschrei-
- bung der Initialierungsdatei
- WINBOOK.INI
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- KURZBESCHREIBUNG
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- WinBookPlus ist eine Weiterentwicklung von WinBook und
- dient zum papiersparenden Druck von Textdateien im Buchformat.
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- Geeignet für:
- - Programmbeschreibungen ("Liesmich" Dateien),
- - Handbücher,
- - elektronische Publikationen,
- - Tabellen als Ergebnis von Kalkulationsprogrammen
- (Spreadsheets),
- - Programmlisten,
- - Addresslisten etc.
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- Pro Blatt werden beidseitig, nach Wahl, zwei,
- vier oder acht Seiten im Hoch- oder Quer-format
- gedruckt.
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- Die Schriftgröße bestimmen Sie durch Angabe der
- Zeichen pro Zeile und Anzahl Zeilen pro Seite.
- Im Gegensatz zu anderen Programmen können Sie die
- Lesbarkeit sehr schmaler Schrift verbessern, indem
- Sie weniger Zeilen pro Seite wählen und somit die
- Höhe der Zeichen vergrößern. Voraussetzung dafür
- ist, daß der installierte Druckertreiber ent-
- sprechende Schriften mit verschiedenen Schrift-
- höhen bei gleicher Breite unterstützt.
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- Die Textdateien können sowohl unter Windows in
- ANSI Format erstellt worden sein als auch unter
- DOS in ASCII Format. Mit Windows Write erstellte
- Dateien werden ebenso unterstützt, jedoch ohne
- Berücksichtigung der mit Write erzeugten Format-
- anweisungen.
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- Ein mit WinBook erstelltes Buch kann aus einer
- Folge von Heften bestehen. Ein Heft entsteht
- durch Falzen eines Stapels von bedruckten Blät-
- tern. Die Anzahl der Blätter pro Heft ist frei
- wählbar. Zunächst werden alle oberen Seiten des
- Stapels gedruckt, ehe der Stapel zum Drucken der
- unteren Seiten neu einzulegen ist.
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- WinBook berücksichtigt die unterschiedliche Ab-
- lage bei Einzelblättern und Endlospapier in der
- Weise, daß bei Entnahme des Papierstapels, bzw.
- Zuführung zum Druck der Rückseiten, pro Heft
- nicht umsortiert werden muß.
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- Mit WinBook können Sie den Druckvorgang unter-
- brechen und später fortsetzen. WinBook spei-
- chert die letzte Seite, bei welcher unter-
- brochen wurde,um bei einem erneuten Start dort
- fortzufahren.
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- Im Dialog bestimmen Sie nach Wunsch verschiedene
- Einstellungen. Diese werden in einer Profildatei
- gespeichert und stehen bei wiederholtem Starten
- des Programms wieder zur Verfügung.
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- VORAUSSETZUNGEN
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- WinBook erfordert Microsoft Windows Version 3.1x
- oder Windows'95.
- Der verwendete Drucker sollte grafikfähig sein
- (kein Typenraddrucker). Für den Drucker muß ein
- geeigneter Treiber unter Windows installiert sein.
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- WinBook wurde unter folgenden Sytemen entwickelt:
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- 1) Hardware:
- ESCOM P60 mit Pentium 60, 8 MB und
- HP Deskjet 500C.
- Betriebssysteme:
- MS-DOS 6.22, MS-Windows 3.11 und
- MS-Windows'95
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- 2) Hardware:
- IBM-compatibler PC-AT 386-40 und
- HP Deskjet 500C.
- Betriebssystem:
- IBM DOS 5.0 und MS-Windows 3.1 mit 4 Mb RAM
- plus 12 Mb RAM-Disk.
- IBM OS/2 V2.1 mit WINOS2 mit 16 Mb RAM.
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- 3) Hardware:
- IBM PS/2 Mod 70 mit 386-20 Processor mit 4 Mb
- RAM und IBM Proprinter mit Einzelblatteinzug.
- Betriebssystem:
- IBM DOS 5.0 und MS-Windows 3.1.
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- INSTALLATION
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- Das Programm wird als eine sich selbstentpackende
- Archivdatei WBOOK211.EXE ausgeliefert.
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- Legen Sie ein Verzeichnis an, z.B. C:\WINBOOK.
- Kopieren Sie die Datei in dieses Verzeichnis.
- Führen Sie die Datei WBOOK211.EXE aus.
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- Das MS-Windows Benutzerhandbuch gibt Auskunft im
- Kapitel 4, Datei_Manager, unter "Arbeiten mit
- Dateien und Verzeichnissen", wie Sie ein Ver-
- zeichnis erstellen und Dateien kopieren.
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- Durch Ausführen der Datei WBOOK211.EXE werden im
- Verzeichnis folgende Dateien entpackt:
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- FILE_ID.DIZ Siehe Liste oben
- LIESMICH.TXT Siehe Liste oben
- HISTORY.TXT Siehe Liste oben
- WASIST.NEU Siehe Liste oben
- WINBOOK.TXT Siehe Liste oben
- WBKEASY.TXT Siehe Liste oben
- HANDBUCH.DOC Siehe Liste oben
- PROLOG.DOC Siehe Liste oben
- WINBOOK1.DOC Siehe Liste oben
- WINBOOK2.DOC Siehe Liste oben
- WINBOOK3.DOC Siehe Liste oben
- WINBOOK4.DOC Siehe Liste oben
- WINBOOK5.DOC Siehe Liste oben
- BESTELL.WRI Überblick über Bestellformulare.
- BESTELLB.WRI Bestellformular für WinBook.
- BESTELLP.WRI Bestellformular für WinBookPlus.
- BESTELLU.WRI Bestellformular für Erweiterung
- von WinBook auf WinBookPlus.
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- WINBOOKP.BMP Bitmap-Datei für das Handbuch
- als Beispiel für Abbildungen
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- WINBOOKP.WMF MS-Meta-Datei für das Handbuch
- als Beispiel für Abbildungen
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- WINBOOK.EXE Startet WinBook, Menü und
- Dialog.
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- WINBOOKX.EXE Druckerprogramm wird von
- WINBOOK.EXE aufgerufen
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- WINBOOKY.EXE Programm für Druckvorschau wird
- von WINBOOK.EXE aufgerufen
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- HLPLIST.EXE Hilfefunktion. Wird von
- WINBOOK.EXE aufgerufen.
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- WINBOOK.LST Verzeichnis der Hilfedateien
- für Hilfe-Funktion
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- WINBOOK.CNT Inhaltsverzeichnis für
- Hilfe-Funktion
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- WINBOOK.IDX Index für Hilfefunktion
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- Bitte überprüfen Sie diese Dateien auf Vollstän-
- digkeit. Diese Dateien dürfen nicht verändert
- werden.
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- Achtung: Falls die LIESMICH.TXT vor dem
- Entpacken schon existierte, weil Sie diese
- von der Verteilungsdiskette in das WinBook-
- Verzeichnis kopierten, erhalten Sie die
- Nachricht:
- LIESMICH.TXT Overwrite [Y/N]
- Geben Sie N ein !
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- Führen Sie unter Windows die weitere Installation
- nach folgenden Schritten aus:
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- 1. Löschen Sie die Archivdatei WBOOK210.EXE aus
- dem Verzeichnis.
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- 2. Öffnen Sie im Programm-Manager eine Programm-
- gruppe Ihrer Wahl (z.B. Anwendungen).
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- 3. Öffnen Sie im Dateimanager das Verzeichnis für
- WinBook und Verschieben/Verkleinern die Fens-
- ter der Programm- und Datei-Manager so, daß die
- gewählte Programmgruppe und der Dateiname
- WINBOOK.EXE sichtbar sind.
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- 4. Ziehen Sie mit der Maus den angeklickten Da-
- teinamen WINBOOK.EXE in das Fenster der Pro-
- grammgruppe und lassen dort die Maustaste los.
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- Im Gruppenfenster sollte dann das Programmsymbol
- von WinBook erscheinen.
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- REGISTRIERUNG UND KOPIERBERECHTIGUNG
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- Der Autor ist dankbar für:
- ° Ihr Interesse
- ° Kritiken und Anregungen
- ° Hinweise auf Fehler im Programm
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- WinBookPlus ist ein Shareware-Programm (Prüf-vor-
- Kauf-Software).
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- Dieses Programm darf unter folgenden
- Bedingungen kopiert und weitergegeben werden:
- ° Es darf nur die marktübliche Gebührenerhebung
- für die Duplikation und den Versand erhoben
- werden.
- ° Das Programm inklusive Dokumentation darf nur
- vollständig und unverändert weitergegeben
- werden.
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- Im übrigen bleiben alle Rechte vorbehalten beim
- Programmautor.
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- Die nichtregistrierte Version ist gegenüber der
- registrierten Version voll funktionsfähig -
- Ausnahme:
- Die Linke Fußzeile enthält ab der 10.Seite
- immer den Text:
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- "* WinBookPlus * Nichtregistrierte Version *"
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- Sie können WinBookPlus für die Dauer von 30 Tagen
- testen. Wenn Sie das Programm danach einsetzen
- möchten, MÜSSEN Sie sich registrieren lassen.
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- Die Registrierung ist auch gültig für das Programm
- WinBookEasy 1.0 für Windows'95. Wenn Sie bei der
- Bestellung als System Windows'95 angeben, erhalten
- Sie WinBookEasy zusätzlich.
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- Registrierungsbedingungen finden Sie in den Dateien
- BESTELL*.WRI, welche Sie unter MS-Windows mit Write
- ansehen, ausfüllen und drucken können.
- Benutzen Sie diese Bestellformular für die
- Bestellung der Vollversion (Sie können jedoch auch
- formlos bestellen).
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- Falls Sie CompuServe-Benutzer sind, können Sie sich
- über die CompuServe-Shareware-Registrierung (GO SWREG)
- registrieren lassen mit Registration ID: #5643.
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- Walter Eckel
- Richard Wagner Str. 9
- 71093 Weil im Schönbuch 2
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- Tel./Fax. 07031-65764-1/-2
- Btx 07031-65764-0-1
- CompuServe 100331,2755
- E-Mail 100331.2755@compuserve.com
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- Kreissparkasse Böblingen
- BLZ 60350130
- Konto: 359366
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- GEWÄHRLEISTUNG
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- Für Fehler im Programm und Fehler, die durch seine
- Nutzung entstehen könnten, ist der Autor nicht
- verantwortlich zu machen. Fehlerfreiheit kann nicht
- garantiert werden und der Einsatz dieses Programms
- unterliegt Ihrem eigenen Risiko !
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- Für Hinweise auf Fehler, die noch im Programm sind,
- ist Ihnen der Autor jederzeit dankbar.
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- WINDOWS'95
- WinBook läuft auch unter Windows'95.
- Das WRITE-Programm wurde jedoch durch WordPad ersetzt.
- Mit WordPad können Sie zwar Write-Dateien lesen aber
- nicht mehr im WRITE-Format speichern. Damit eine mit
- WordPad bearbeitete Datei mit WinBook gedruckt werden
- kann, muß diese Datei als DOS-Text-Datei gespeichert
- werden.
- Die Registrierung ist auch gültig für das Programm
- WinBookEasy 1.0 für Windows'95
- (siehe Datei WBKEASY.TXT).
- Wenn Sie bei der Bestellung als System Windows'95
- angeben, erhalten Sie WinBookEasy zusätzlich.
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- BEKANNTE PROBLEME
- Bei Verwendung von Nadeldruckern mit Treiber
- für EPSON-Drucker, wurde Text unvorhersehbar
- durch "Flecken" überdruckt. Der Fehler trat
- nur bei Verwendung des Druckmanagers auf.
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- HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN UND ANTWORTEN
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- 1) Frage:
- Können mit WinWord erstellte Dokumente
- mit WinBook gedruckt werden ?
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- Antwort:
- WinBook unterstützt nur reine Textdateien
- (ASCII- oder ANSI-Format) ohne spezielle
- Formatanweisungen spezieller Textverar-
- beitungsprogramme wie WinWord, WordStar,
- AmiPro, WordPerfect etc.
- Um Dateien solcher Textverarbeitungs-
- programme mit WinBook zu drucken, müssen
- Sie diese in Windows-Text (ANSI) oder DOS-
- Text (ASCII) umwandeln und speichern.
- Eine solche Umwandlung in anderes Format
- wird als Export bzw. Konvertierung einer
- Datei bezeichnet. Siehe auch Antwort auf
- Frage 5). Bei Word für Windows sollte die
- Datei nicht als WRITE-Datei sondern als
- DOS-Text-Datei gespeichert werden, da
- WinWord z.B. Binde-Striche verschieden
- behandelt und dafür Sonderzeichen expor-
- tiert, die WinBook nicht kennt.
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- 2) Frage:
- Warum werden bei einer bestimmten Datei
- Umlaute nicht richtig gedruckt ?
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- Antwort:
- Wahrsheinlich wurde die Datei unter DOS
- (ASCII-Format) erstellt, wie z.B.
- WINBOOK.TXT. Damit der DOS-Text (ASCII)
- richtig in Windows-Text (ANSI) übersetzt
- wird, müssen Sie im Dialogfenster
- "Textformat" für "Herkunft" den Schalter
- "DOS" wählen.
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- 3) Frage:
- Warum werden beim Drucken von WINBOOK.TXT
- die Rahmen um Abbildungen nicht spalten-
- gerecht gedruckt ?
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- Antwort:
- Damit der Rand spaltengerecht gedruckt wird,
- mußten Sie in den WinBook-Versionen vor 1.1
- "Festen Zeichenabstand" wählen.
- Bei einer Neuinstallation von WinBook sollte
- jetzt der Rahmen richtig gedruckt werden,
- auch wenn "Proportionalschrift" eingestellt
- ist; denn in WINBOOK.TXT werden jetzt durch
- entsprechende Steuerzeichen die Abbildungen
- mit der Schriftart "Courier New" mit festem
- Zeichenabstand gedruckt. Falls diese Schrift-
- art nicht für Ihren Drucker verfügbar ist,
- müssen Sie folgende Arbeitsschritte
- ausführen:
- 1) Wählen Sie im Dialogfeld "Zeilensteue-
- rung..." (im Menü Optionen) in der Auswahl-
- liste "Suchanweisung" die Suchanweisung
- "{/*Courier" aus und bedienen Sie die Taste
- "Bearbeiten".
- 2) Im darauffolgend Dialogfeld "Steuerung:
- INNERE Zeilen.." drücken Sie Taste "OK".
- Ebenso drücken Sie "OK" im folgenden
- Nachrichtenfeld.
- 3) Im Dialogfeld "Schriftauswahl für INNERE
- Textblock-Zeilen" wird in der Liste
- "Schrift-Tabelle" der Eintrag "Courier"
- hervorgehoben. Bedienen Sie jetzt die Taste
- "Schriftart/Farbe".
- 4) Im darauffolgenden Dialogfeld "Schriftart"
- wählen Sie eine Schriftart mit festem
- Zeichenabstand aus und bestätigen die
- Auswahl mit "OK".
- 5) Sie kehren nun in das vorige Dialogfeld
- "Schriftauswahl für INNERE Textblock-
- Zeilen" zurück. Bedienen Sie dort die Taste
- "Ändern" und anschließend die Taste "OK".
- In allen folgenden Nachrichtenfeldern und
- Dialogfeldern drücken Sie "OK" bis Sie
- wieder im Hauptmenü von WinBook zurückge-
- kehrt sind.
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- 4) Frage:
- Bei Verwendung eines Nadeldruckers wird bei
- Querformat der linke Textrand über die
- Perforation hinweg gedruckt obwohl bei
- "Drucker Einrichten" DIN A4 für das Papier-
- format angegeben ist.
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- Antwort:
- Wahrscheinlich stimmt die angegebene Seiten-
- länge nicht mit der tatsächlichen Länge
- überein. In bekannten Fällen war die tat-
- sächliche Länge 5 mm länger. Das Problem
- wurde behoben durch Angabe eines amerika-
- nischen (englischen ?) Formats in Inch
- (8,25"/11").
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- 5) Frage:
- Die Umlaute eines durch MS-Works erstellten
- Textes werden nicht richtig gedruckt.
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- Antwort:
- 1) Laden Sie die Worksdatei in den Arbeits-
- speicher für Textverarbeitung.
- 2) Rufen Sie im Popup-Menü von "Datei"
- den Befehl "Speichern unter ..."
- 3) Im Dialogfenster für "Speichern..."
- sehen Sie links unten ein Auswahlfeld
- "Dateiformat". Wählen Sie dort das
- Format "DOS-Text"
- 4) Geben Sie den Namen (Text.TXT) ein,
- unter dem Sie die Datei speichern wollen.
- 6) Stellen Sie im WinBook-Fenster bei
- Datei-Herkunft "DOS" ein.
- 5) Diee exportierte Datei sollte jetzt mit den
- richtigen Umlautzeichen gedruckt werden
- können.
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- 6) Frage:
- Obwohl die Option für Herkunft richtig einge-
- stellt war, werden Kästchen für nichtdruckbare
- Zeichen gedruckt.
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- Antwort:
- Wahrscheinlich handelt es sich bei den nicht-
- druckbaren Zeichen um Steuerzeichen für Tabu-
- lator. Wahrscheinlich ist im Dialogfeld
- "Textformat" das Feld für "Tabulatorlänge = ..."
- leer. In diesem Falle werden die Steuerzeichen
- nicht in Tabulatoren umgesetzt. Immerhin kann
- man so sehen, wo Tabulatoren gesetzt wurden.
- Geben Sie in dem Feld für "Tabulatorlänge = ..."
- eine Zeichnfolge ein, die der Länge des Tabu-
- lators entspricht (z.B. "xxxxxxxx").
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