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Text File | 1993-06-29 | 82.3 KB | 2,830 lines |
- STARTMESSAGE 1 ( Hilfebildschirmanzeige für die Requester-Installation )
- Stellen Sie vor der Installation des Requesters sicher, daß:
-
- * Die Arbeitsstation mit dem Netzwerk verkabelt ist.
- * Sie die Art der in der Arbeitsstation vorhandenen Netzwerkkarte kennen.
-
- Wenn Sie eine vollständige Requester-Installation wünschen, wählen
- Sie die erste Option--"CONFIG.SYS bearbeiten und alle Requester-
- Dateien kopieren".
-
- Falls der Requester bereits installiert ist und Sie Ihre Auswahl
- der ODI-Treiber, der Unterstützung für DOS/Windows oder eine Proto-
- kollunterstützung ändern, wählen Sie die zweite Option--"CONFIG.SYS
- nur bearbeiten".
-
- Falls der Requester bereits installiert ist, und Sie wollen Ihre Requester-Dateien nur aktualisieren, ohne Ihre Auswahl zu ändern,
- wählen Sie die dritte Option--"Nur Dateien des Requesters kopieren".
-
- Falls der Requester bereits installiert ist, und Sie wollen Ihre ODI-
- Treiberdateien aktualisieren, ohne Ihre Auswahl zu ändern, wählen Sie
- die vierte Option--"Nur ODI-Treiberdateien kopieren".
- ENDMESSAGE
-
- STARTMESSAGE 2 ( Hilfebildschirmanzeige für die Angabe des Zielverzeichnisses )
- Standardmäßig werden Requester-Dateien und die Treiberdateien von
- NetWare for OS/2 in das Verzeichnis \NETWARE auf Ihrem Startlaufwerk
- kopiert.
- Geben Sie einen neuen Laufwerks- und Verzeichnisnamen ein, um die
- Dateien dorthin zu kopieren.
-
- HINWEIS: Wenn Sie Dateien für Fernarbeitsstationen von dieser Arbeitsstation aus kopieren, kopieren Sie die Dateien in das
- Standardverzeichnis.
-
- Vergewissern Sie sich, daß das angezeigte Ursprungslaufwerk dasjenige ist,
- von dem Sie kopieren möchten. Geben Sie andernfalls einen neuen
- Laufwerksbuchstaben ein.
-
- Wenn Sie von einem Netzwerklaufwerk installieren, muß das Netzwerk-
- Laufwerk die gleichen Unterverzeichnisse wie die Disketten für die NetWare Arbeitsstationen für OS/2 haben.
- ENDMESSAGE
-
-
- STARTMESSAGE 4 ( Hilfebildschirm für das Speichern der Datei CONFIG.SYS )
- Die von Ihnen vorgenommenen Änderungen werden in der Datei CONFIG.SYS
- im Hauptverzeichnis Ihres Startlaufwerks gespeichert.
-
- HINWEIS: Ihre bisherige Datei COMFIG.SYS wird als CONFIG.BAK gespeichert.
-
- Wenn Sie die Änderungen in einer anderen Datei speichern möchten,
- geben Sie einen neuen Laufwerksbuchstaben, einen Verzeichnisnamen
- oder einen Dateinamen ein. Wenn Sie die Datei unter einem anderen
- Namen als CONFIG.SYS speichern, verwendet das System Ihre Änderungen
- beim Neustart nicht.
-
- ENDMESSAGE
-
-
-
- STARTMESSAGE 5 ( Hilfebildschirm für Kopieren von Dateien ins Zielverzeichnis )
- Beachten Sie den Standort, an den die Dateien kopiert werden. Wenn Sie
- "Kopieren" wählen, werden alle Dateien kopiert.
-
- Wenn Sie die Dateien nicht an diesen Standort kopieren möchten, wählen Sie
- Abbrechen.
- ENDMESSAGE
-
-
-
- STARTMESSAGE 7 ( Hilfebildschirmanzeige für die Auswahl der Server )
- Die Server-Liste zeigt die Server, an die Sie angeschlossen sind und zu
- denen Sie Supervisor-Objektrechte für das NetWare Server-Objekt besitzen
- (oder Supervisor- oder Supervisor-Äquivalenz-Rechte auf einem
- NetWare v3.11-Server).
-
- Wenn Sie Server aus der Liste auswählen oder abwählen möchten, klicken
- Sie auf den Server-Namen. Zur Auswahl mehrerer Server klicken Sie auf die
- einzelnen Server-Namen.
-
- Zum Anschließen an Server, die nicht in der Liste vorhanden sind,
- wählen Sie die Schaltfläche Anschließen.
-
- HINWEIS: Wenn Sie den Requester für Arbeitsstationen mit Fernstart
- installieren, müssen Sie die Fernstartdatei auf allen Servern installieren,
- die an die lokalen Netzwerke der Arbeitsstationen angeschlossen sind.
- ENDMESSAGE
-
-
- STARTMESSAGE 8 ( Hilfebildschirmanzeige für den Anschluß an einen Server )
- Um den Anschluß durchzuführen, klicken Sie auf den Pfeil rechts vom
- Texteingabefeld und wählen Sie einen Server-Namen. Geben Sie dann den
- Benutzernamen und das Paßwort ein.
-
- Löschen Sie das Supervisor-Paßwort bei NetWare v4.0-Servern, und geben Sie
- einen neuen Benutzernamen ein, der über Supervisor-Objektrechte auf
- den NetWare Server verfügt. Geben Sie danach das Paßwort ein.
-
- Geben Sie für NetWare v3.11-Server das Supervisor-Paßwort ein. Für den
- Anschluß mit Supervisor-Äquivalenz löschen Sie bitte das Wort "Supervisor"
- und geben Sie einen Benutzernamen und ein Paßwort ein.
- ENDMESSAGE
-
-
-
- STARTMESSAGE 9 ( Hilfebildschirmanzeige für die RIPL-Installation )
- Arbeitsstationen ohne Festplatten können mit Hilfe der RIPL-Dateien
- (remote initial program load) ferngestartet werden.
-
- Um eine Arbeitsstation fernzustarten, müssen Sie die OS/2- und RIPL-
- Dateien auf jeden NetWare Server kopieren. Sie sollten auch jede Fernarbeitsstation und jeden Benutzernamen auf jedem Server
- definieren. Sie können diese Schritte einzeln ausführen.
-
- Da OS/2- und Requester-Dateien von der Festplatte dieser Arbeitsstation
- kopiert werden, müssen Sie sicherstellen, daß das Hauptverzeichnis des
- Laufwerks C: nur Dateien enthält, die über das Netzwerk kopiert werden
- sollen. OS/2 muß auf dem Laufwerk C: dieser Arbeitsstation installiert
- sein.
-
- HINWEIS: Sie müssen die Fernstartdateien auf ALLEN Servern installieren,
- die an das lokale Netzwerk der Arbeitsstationen angeschlossen ist.
- Außerdem müssen Sie die Arbeitsstationen auf all diesen Servern definieren.
- ENDMESSAGE
-
-
- STARTMESSAGE 10 ( Hilfebildschirm zum Hinzufügen von Fernstartarbeitsstation )
- HINWEIS: Sie können dieses Hilfefenster an eine andere Stelle Ihrer
- Bildschirmanzeige verschieben.
-
- Wählen Sie die Optionen in jedem Feld wie nachfolgend beschrieben aus.
-
- Richten Sie DIESEN Computer als eine Arbeitsstation mit Fernstart ein.
- Wählen dieser Option liefert die Netzwerk- und Knotenaddresse dieser Arbeits-
- station.
-
- Richten Sie einen ANDEREN Computer als Arbeitsstation mit Fernstart ein.
- Wenn Sie diese Option wählen, müssen Sie das Feld für die Knotenaddresse
- ausfüllen, wenn die Arbeitssstation am gleichen Netzwerk ist. Sie müssen
- sowohl das Feld für die Netzwerk- als auch für die Knotenaddresse ausfüllen,
- wenn die Arbeitsstation an einem anderen Netzwerk ist.
-
- Netzwerkadresse. Geben Sie die Netzwerkaddresse der Arbeitsstation ein, die
- ferngestartet wird.
-
- Knotenadresse. Geben Sie die Knotenaddresse der Arbeitstation ein, die
- ferngestartet wird.
-
- Treiber. Wählen Sie den Fernstarttreiber, der der Netzwerkkarte in der
- Arbeitsstation entspricht, die ferngestartet werden soll. Sie können
- die folgenden Treiber verwenden: NE2.200, NE2000.200, NE1000.200,
- PCN2L.200 und TOKEN.200.
-
- Fern-Arbeitsstationen sind leichter zu verwalten, wenn sie alle eine
- Netzwerkkarte der gleichen Art verwenden. Weitere Informationen über
- die Verwaltung von Fern-Arbeitsstationen erhalten Sie im
- Handbuch "Arbeitsstation für OS/2.
-
- HINWEIS: Wenn Ihre Fern-Arbeitsstationen IBM Ethernet- oder Token-Ring-
- Netzwerkkarten verwenden, müssen Sie eine spezielle .NLM-Datei auf jeden
- Server laden. Befolgen Sie die Anweisungen im Handbuch "Arbeitsstation
- für OS/2.
-
- Benutzername. Geben Sie den Benutzernamen der Person ein, die die
- Fern-Arbeitsstation verwendet. Jeder Fern-Arbeitsstation muß ein
- Benutzername zugeordnet werden.
-
- Sobald Sie dieses Installationsprogramm beendet haben, vergewissern
- Sie sich, daß jeder der von Ihnen hier angegebenen Benutzer ein Konto mit
- den notwendigen Rechten auf den entsprechenden Server besitzt.
- Beziehen Sie sich auf das Handbuch.
-
- Logischer Name (optional). Geben Sie einen alphanumerischen logischen Namen
- ein. Bei Benutzern, die auf mehr als einer physikalischen Arbeitsstation definiert werden
- müssen, müssen Sie einen logischen Namen verwenden. Wenn der Benutzer
- MÜLLER z. B. über eine Arbeitsstation in seinem Büro und über eine weitere
- im Labor verfügt, müssen Sie für MÜller an jeder physikalischen Arbeitsstation
- einen logischen Namen definieren, falls beide ferngestartet werden müssen. So kann MÜLLER im Büro z. B. auf Knoten-
- addresse BBB231333451, hingegen im Labor auf EEEE334215A4 definiert sein.
- ENDMESSAGE
-
-
- STARTMESSAGE 11 ( Hilfebildschirmanzeige für das Ermitteln der Datei NET.CFG )
- Die Datei NET.CFG speichert Konfigurationsinformationen für den Requester,
- die ODI-Treiber und die Protokolle.
-
- Falls bereits eine Datei NET.CFG existiert, wählen
- Sie Bearbeiten, um die Datei zu ändern.
-
- Falls noch keine Datei NET.CFG vorhanden ist,
- wählen Sie Bearbeiten, um eine neue zu erstellen.
-
- HINWEIS: Das NET.CFG Verzeichnis muß in DPATH aufgefunden werden.
- Wenn Sie ein anderes als das Hauptverzeichnis eingeben, wird
- dieses Verzeichnis zu DPATH in Ihre CONFIG.SYS-Datei hinzugefügt.
-
- Einzelheiten über die Konfiguration der Fern-Arbeitsstationen erhalten Sie
- im Handbuch "Arbeitsstation für OS/2".
- ENDMESSAGE
-
-
- STARTMESSAGE 12 ( Hilfebildschirmanzeige für die Installationsübersicht )
- Mit Hilfe des NetWare Requesters können Sie eine Verbindung zu NetWare
- Servern herstellen oder dezentrale Anwendungen ausführen.
- Mit diesem Programm können Sie:
-
- * Den NetWare Requester auf dieser Arbeitsstation installieren.
-
- * Den NetWare Requester auf dieser Arbeitsstation konfigurieren.
-
- * Die Novell Service-Diskette für OS/2 auf dieser Arbeitsstation
- installieren.
-
- * Die RIPL-Dateien (remote initial program load) installieren, um
- Arbeitsstationen ohne Festplatten zu starten.
-
- * Arbeitsstationen ohne Festplatten konfigurieren.
-
- * NetWare for OS/2 auf diesem Computer installieren.
- ENDMESSAGE
-
- STARTMESSAGE 13 ( Hilfebildschirmanzeige für NET.CFG-
- Optionen )
-
- STARTTOPIC Verwendung dieser Bildschirmanzeige
-
- STARTUSAGE
-
- <STRG><EINFG> Ausgewählten Text in die Zwischenablage
- kopieren.
- <UMSCHALT><EINFG> Text an der Cursorposition aus der
- Zwischenablage einfügen.
-
- <UMSCHALT><ENTF> Ausgewählten Text ausschneiden, in
- Zwischenablage ablegen. Ausgeschnittener
- Text kann eingefügt werden.
- <ENTF> Ausgewählten Text löschen.
-
- Sie können Text aus diesem Feld ausschneiden und in das Feld
- "Aktueller NET.CFG-Dateiinhalt" einfügen, oder Sie können den Text
- in das Feld "Aktueller NET.CFG-Dateiinhalt" neu eingeben.
- ENDUSAGE
-
- ENDTOPIC
- STARTTOPIC Gründe zur Konfiguration
-
- STARTUSAGE
- * Wenn Sie es vermeiden wollen, Ihren aktuellen Kontext in der
- Befehlszeile immer einzugeben. Definieren Sie die
- Kontextanweisung für den Requester-Namen in der Datei NET.CFG.
-
- * Wenn Ihr Netzwerk einen Ethernet-Rahmentyp verwendet, der nicht
- mit Ethernet 802.2 übereinstimmt. Definieren Sie eine Anweisung
- zur Treiber-Rahmen-Verbindung.
-
- * Wenn Sie an Ihrem Standort über mehr als einen Verzeichnisbaum
- verfügen. Definieren Sie eine Anweisung über den bevorzugte
- NetWare Requester-Baum.
-
- * Wenn Ihre Arbeitsstationskarte nicht die Standardeinstellungen
- verwendet. Definieren Sie für die Karte eine Anweisung zur
- Anbindung der Treiber.
-
- Wenn Ihre Arbeitsstation mehr als eine Karte hat. Dann
- definieren Sie für jede Karte eine Anweisung zur Anbindung der
- Treiber.
-
- * Wenn der NetWare Requester sich eine Netzwerkkarte mit anderer
- Kommunikations-Software, wie z. B. LAN-Server, teilt.
- ENDUSAGE
-
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC Format der NET.CFG-Optionen
-
- STARTEXAMPLE
- NET.CFG-Musterdatei:
-
- link driver ne2000
- int 3
- port 360
- frame ethernet_802.3
- frame ethernet_802.2
- link driver ne1000
- int 5
- port 310
- node address 02608c861759
- protocol stack spx
- sessions 255
- netware requester
- name context "esayers.sales novell us"
- named pipes
- client sessions 40
- server sessions 255
- service threads 12
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- Geben Sie die Optionen am linken Rand ohne voran- und nachgestellte
- Leerstellen ein.
-
- Geben Sie die Einstellungen, in die Zeilen hinter den Optionen ein,
- für die sie gelten. Rücken Sie die Einstellungen mit Hilfe der
- Leertaste mindestens eine Leerstelle ein. Verwenden Sie in diesem
- Programm NICHT die Tabulatortaste. Der Tabulator kann verwendet
- werden, wenn Sie die Datei anstatt in diesem Programm in einem
- Text-Editor bearbeiten.
-
- Setzen Sie ein festes Zeilenende an das Ende jeder Zeile, auch der
- letzten. Wenn Sie kein Zeilenendezeichen an das Ende der letzten
- Zeile setzen, wird diese ignoriert.
-
- Leerzeilen werden ignoriert, so daß Sie sie verwenden können, um
- Optionen voneinander zu trennen. Setzen Sie ein Semikolon vor
- Kommentare.
- ENDUSAGE
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC Daemon Configuration
-
- STARTUSAGE
- DAEMON CONFIGURATION
- MESSAGE TIMEOUT Anzahl
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Option steuern Sie, wie lange netzwerkbezogene
- Fehlermeldungen auf Ihrem Bildschirm verbleiben. Diese Option
- steuert nur Einblendung-Rundspruchnachrichten.
-
- Einblend- und Rundspruchnachrichten erscheinen in einem kleinen
- Fenster auf Ihrem Bildschirm. Sie fordern Sie auf "Zum
- Fortfahren <Esc> drücken ..."
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC message timeout Anzahl
-
- STARTEXAMPLE
- Geben Sie folgendes ein, um die Anzeige von Einblend- und
- Rundspruchnachrichten zu verhindern:
-
- daemon configuration
- message timeout 0
- ENDEXAMPLE
-
- STARTEXAMPLE
- Geben Sie folgendes ein, um Einblend- und Rundspruchnachrichten
- 1.000 Millisekunden lang anzuzeigen:
-
- daemon configuration
- message timeout 1000
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- MESSAGE TIMEOUT Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl in Millisekunden, die angibt,
- wie lange Einblend- und Rundspurchnachrichten auf dem Bildschirm
- verbleiben sollen, bevor sie wieder verschwinden.
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch 0 (null), um die Anzeige von Einblend-
- und Rundspruchnachrichten zu verhindern.
-
- Wird diese Zeile in NET.CFG ausgelassen, verbleiben Einblend- und
- Rundspruchnachrichten, bis Sie <Esc> drücken.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Option steuern Sie die Zeitspanne, während der
- netzwerkbezogene Fehlermeldungen auf dem Bildschirm verbleiben.
- Diese Option steuert nur Einblend- und Rundspruchnachrichten.
-
- Einblend- und Rundspruchnachrichten erscheinen in einem kleinen
- Fenster auf Ihrem Bildschirm und fordern Sie wie folgt auf:
- "Zum Fortfahren <Esc> drücken . . ."
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC DisplayHardErrors
-
- STARTEXAMPLE
- Um zu verhindern, daß Fehlermeldungen angezeigt werden:
-
- displayharderrors no
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- DISPLAYHARDERRORS NO
-
- Geben Sie DISPLAYHARDERRORS NO ein, damit Fehlermeldungen
- nicht angezeigt werden.
-
- Diese Option ist bei Arbeitsplätzen mit unbeaufsichtigten
- Arbeitsstationen nützlich. In anderen Umgebungen sollte sie nur
- vorsichtig verwendet werden.
- Harte Fehlermeldungen können wichtig sein, da die Situation, die
- die Meldung bewirkt, oft auch Anwendungen zum Absturz bringt.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Option, damit Programme weiterlaufen, wenn
- ein harter Fehler angezeigt wird. Ist diese Option gesetzt,
- werden harte Fehler automatisch zum Programm zurückgegeben, das
- sie verursachte.
-
- Harte Fehler werden auf einem Vollbildschirm angezeigt und fordern
- Sie auf, einen von mehreren Schritten auszuwählen.
- Hintergrundprozesse werden solange angehalten, bis Sie die
- Nachricht antworten.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC Link driver
-
- STARTEXAMPLE
- Zur Konfiguration einer Karte NE2000 könnten Sie das folgende
- eingeben:
-
- link driver ne2000
- dma 5
- frame ethernet_802.3
- frame ethernet_802.2
- int 3
- mem cc000 3000
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- LINK DRIVER Name
- DMA [index] Kanal
- FRAME Name
- INT [index] irq
- MEM [index] Startadresse Größe
- NODE ADDRESS Zahl
- PORT [index] Startschnittstelle Nummer
- PROTOCOL Name id Rahmen
- SLOT Nummer
-
- Ersetzen Sie "Name" durch den Namen des ODI-Treibers, dessen
- Standardwerte Sie modifizieren möchten.
-
- Einige mögliche Treibernamen:
-
- NE2 für Novell Ethernet NE/2
- NE2 32 für Novell Ethernet NE/2-32
- NE1000 für Novell Ethernet NE1000
- NE2000 für Novell Ethernet NE2000
- NE2100 für Novell Thernet NE2100
-
- TOKEN für IBM Token-Ring PC
-
-
- ODINSUP für IBM Token-Ring und Ethernet Communications
- Manager-Karte
- LANSUP für Karten, die NDIS-Treiber verwenden
-
- 3C501 für 3Com EtherLink Baureihe 501
- 3C503 für 3Com EtherLink Baureihe 503
- 3C505 für 3Com EtherLink Baureihe 505
- 3C523 für 3Com EtherLink/MC 3C523
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Option konfigurieren Sie den ODI-Treiber für jede
- Netzwerkkarte Ihrer Arbeitsstation.
-
- Verwenden Sie diese Option, wenn Ihre Karten nicht die Standard-
- einstellungen benutzen, falls Sie über mehr als eine Karte
- verfügen oder, falls Sie Rahmenarten definieren müssen. Die
- Einstellungen für diese Option sollten mit den
- Hardware-Einstellungen der Karten übereinstimmen.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC dma
-
- STARTEXAMPLE
- Zur Einstellung des DMA-Kanals für eine Karte 3C505 geben Sie
- folgendes ein:
-
- link driver 3c505
- dma 7
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- DMA [Index] Kanal
-
- Ersetzen Sie "Kanal" durch die Nummer des von der Karte
- verwendeten DMA-Kanals.
- Standardwert = Vom Treiber eingestellt.
-
- (Optional) Ersetzen Sie "Index" durch #1 oder #2. Die
- Treiberkonfigurationstabelle für jede Netzwerkkarte kann die
- Nummer des DMA-Kanals auf zwei Leitungen speichern. Diese
- Leitungen sind mit #1 und #2 beschriftet.
- Standardwert = #1.
-
- Sie können die DMA-Einstellung auf 3C503-Karten nicht ändern.
- Bei 3C505-Karten brauchen Sie sie nicht zu ändern, aber bei 3C523-
- Karten können Sie den DMA-Kanal ändern.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit der DMA-Einstellung geben Sie an, welchen
- Direktspeicherzugriffskanal (DMA) die Netzwerkschnittstellenkarte
- verwendet.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC frame
-
- STARTEXAMPLE
- Zur Angabe von Ethernet_802.2 wie auch Ethernet_802.3 für einer
- NE1000-Karte:
-
- link driver ne1000
- frame ethernet_802.3
- frame ethernet_802.2
-
- Der erste definierte Rahmen ist der einzige, der bei der
- Anforderung nach dem am nächsten gelegenen Server verwendet
- wird. Wenn Sie über einige Server verfügen, die nur einen
- Rahmentyp verwenden, wie z. B. Ethernet 802.3, stellen Sie diesen
- Rahmentyp an die erste Stelle. Ihre Arbeitsstationen können dann
- eine Standardverbindung mit diesen Servern aufnehmen.
- ENDEXAMPLE
-
- STARTEXAMPLE
- Zur Angabe des Ethernet-802.3-Rahmentyps für eine NE2000-Karte:
-
- link driver ne2000
- frame ethernet_802.3
- ENDEXAMPLE
-
-
- STARTUSAGE
- FRAME Name
-
- Ersetzen Sie "Name" durch einen Rahmentyp.
- Standardwert = Vom Treiber festgelegt.
-
- Der von der Arbeitsstation übertragene Rahmentyp sollte mit der Art
- der Pakete übereinstimmen, die von den Netzwerkservern übertragen
- werden.
- Einige Beispiele für Rahmentypen:
-
- Der Rahmentyp ETHERNET_802.3 funktioniert bei NE1000,
- NE2000,
- NE2100, NE2, NE2 32, 3C501, 3C503, 3C505, 3C523,
- EXOS205, EXOS215, ODINSUP
-
- Der Rahmentyp ETHERNET_802.2 funktioniert bei NE1000,
- NE2000,
- NE2100, NE2, NE2 32, 3C501, 3C503, EXOS205,
- EXOS215, ODINSUP, LANSUP
-
- Der Rahmentyp ETHERNET_II funktioniert bei NE1000, NE2000,
- NE2100,
- NE2, NE2 32, 3C501, 3C503, 3C505, 3C523, EXOS205,
- EXOS215, ODINSUP
-
- Der Rahmentyp ETHERNET_SNAP funktioniert bei NE1000,
- NE2000, NE2100,
- NE2, NE2 32, 3C501, 3C503, EXOS205, EXOS215, ODINSUP,
- LANSUP
-
- Der Rahmentyp TOKEN-RING funktioniert bei TOKEN, ODINSUP,
- LANSUP
-
- Der Rahmentyp TOKEN-RING_SNAP funktioniert bei TOKEN,
- ODINSUP, LANSUP
-
- Der Rahmentyp IBM_PCN2_802.2 funktioniert bei PCN2, PCN2L,
- LANSUP
-
- Der Rahmentyp IBM_PCN2_SNAP funktioniert be PCN2, LANSUP
-
- Der Rahmentyp NOVELL_RX-NET funktioniert bei TRXNET und
- TRXNET2
-
- Frühere Versionen des Requesters machten es erforderlich, daß Sie
- "envelope type" anstelle von "frame type" eingaben. "Envelope type"
- kann weiterhin verwendet werden.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Bei dieser Einstellung geben Sie an, welche Rahmenart der Treiber
- für Ihre Netzwerkkarte verwendet. Nutzen Sie diese Einstellung
- für Karten, die mehr als eine Rahmenart unterstützen.
-
- Wenn Sie einen PS/2-Computer in einem Token-Ring-Netzwerk
- verwenden, führen Sie bitte keine "Autokonfiguration" mit der
- Referenzdiskette aus.
- Das könnte zu Problemen führen.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC int
-
- STARTEXAMPLE
- Festlegen der Interrupt-Leitung für eine Karte NE2000:
-
- link driver ne2000
- int 3
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- INT [index] irq
-
- Ersetzen Sie "IRQ" durch die Nummer der Interrupt-Leitung, die
- von der Karte verwendet wird.
- Standardwert = Vom Treiber festgelegt.
-
- Bevor Sie die Interrupt-Einstellung Ihrer Karte ändern, machen Sie
- sich auf jeden Fall mit den Interrupt-Einstellungen Ihrer
- sonstigen Hardware vertraut. Die Interrupts 2 und 9-15 werden
- normalerweise reserviert. Die Interrupts 3, 5
- und 7 sind üblicherweise gut für Netzwerkkarten geeignet.
-
- (Optional) Ersetzen Sie "Index" durch #1 oder #2. Die
- Treiberkonfigurationstabelle für die einzelnen Netzwerkkarten
- kann die Interrupt-Leitungsnummer auf einer von zwei Leitungen
- speichern. Die Leitungen sind mit #1 und #2 beschriftet.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie an, welche Interrupt-Leitung
- die Netzwerkkarte für die Kommunikation mit dem Treiber
- verwendet.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC mem
-
- STARTEXAMPLE
- Einstellung des Speicherbereichs für eine Token-Ring-Karte:
-
- link driver token
- mem cc000 200
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- MEM [Index] Startadresse Größe
-
- Ersetzen Sie "Startadresse" durch eine hexadezimale Speicheradresse,
- an der der Bereich beginnt. Diese Adresse muß 5-stellig sein und muß
- der Adresse entsprechen, die für die Karte vom Hersteller angegeben
- oder mit NODE ADDRESS eingestellt wird.
-
- Jeder Karte muß eine eindeutige Speicheradresse zugewiesen werden,
- die nicht von anderer Hardware genutzt wird.
- Standardwert = Vom Treiber eingestellt.
-
- (Optional) Ersetzen Sie "Größe" durch eine Hexadezimalzahl der
- Abschnitte in einem Speicherbereich.
- Standardwert = Vom Treiber festgelegt.
-
- (Optional) Ersetzen Sie "Index" durch #1 oder #2.
-
- Die Treiberkonfigurationstabelle für jede Netzwerkkarte kann den
- Speicherbereich auf zwei Leitungen speichern.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie den Speicherbereich an, den der
- Treiber nutzen kann.
-
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC node address
-
- STARTEXAMPLE
- Änderung der Adresse einer Karte, die den Treiber ODINSUP
- verwendet:
-
- link driver odinsup
- node address 02608c861759
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- NODE ADDRESS Nummer
-
- Ersetzen Sie "Nummer" durch eine hexadezimale Adresse. Zur
- Angabe der Adresse können Sie das LSB-Format (niederwertigstes
- Bit zuerst) oder das MSB-Format (höchstwertigstes Bit zuerst)
- verwenden.
-
- Vielleicht möchten Sie die Knotenadresse einer Karte ändern, damit
- Sie leichter feststellen können, wann eine Karte im Netzwerk
- verwendet wird.
- Standardwert = Auf der Karte aufgedruckte Adresse.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung ändern Sie die Knotenadresse einer
- Netzwerkkarte. Verwenden Sie diese Einstellung nur bei
- Netzwerkkarten, bei denen Sie die voreingestellte Adresse außer
- Kraft setzen können.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC port
-
- STARTEXAMPLE
- Einstellung des Speicherbereichs für eine Karte NE2000:
-
- link driver ne2000
- port 300
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- PORT [Index] Anfangsschnittstelle Nummer
-
- Ersetzen Sie "Anfangsschnittstelle" durch eine Hexadezimalzahl,
- die den Anfang des E/A-Schnittstellenbereichs angibt, den die
- Netzwerkkarte verwendet. Verwenden Sie weder 2EO noch 2FO, da
- diese Zahlen normalerweise von ARCnet für andere Funktionen
- verwendet werden.
-
- (Optional) Ersetzen Sie "Zahl" durch die Hexadezimalzahl der
- Ports in dem Bereich.
-
- (Optional) Ersetzen Sie "Index" durch #1 oder #2. Die
- Treiberkonfigurationstabelle für jede Netzwerkkarte
- kann Informationen über Ports auf zwei Leitungen speichern.
- Standardwert = #1. Dieser Standardwert
- funktioniert bei den meisten Karten.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie den von der Netzwerkkarte
- verwendeten Bereich der E/A-Schnittstellen an.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC protocol
-
- STARTEXAMPLE
-
- Angabe des ARP-Protokolls für einen Ethernet II-Rahmen:
-
- link driver ne2000
- protocol arp 806 ethernet_ii
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- PROTOKOLL Name ID Rahmen
-
- Ersetzen Sie "Name" durch das Acronym eines ODI-kompatiblen
- Protokolls. Einige der üblicheren Protokolle sind ARP,
- IP, IPX (das NetWare Protokoll) und
- RARP.
- Standardwert = IPX
-
- Ersetzen Sie "ID" durch die Hexadezimalzahl des Protokolls, das mit
- dem von Ihnen angegebenen Rahmentyp funktioniert.
- Standardwert = 0
-
- Ersetzen Sie "Rahmen" durch den Namen des Rahmentyps, der mit
- dem Protokoll verwendet wird. Standardwert = Ethernet_802.2.
- Es folgen einige der häufigeren Protokolle mit den
- von ihnen unterstützten Rahmenarten und Hexadezimalzahlen:
-
- IPX-Protokoll
- --------------
- Ethernet_802.3 mit der Hexadezimalzahl "0"
- Ethernet _802.2 mit der Hexadezimalzahl "e0"
- Token-Ring mit der Hexadezimalzahl "e0"
- IBM_pcn2_802.2 mit der Hexadezimalzahl "e0"
- Ethernet_II mit der Hexadezimalzahl "8137"
- Ethernet_SNAP mit der Hexadezimalzahl "8137"
- Token-Ring_SNAP mit der Hexadezimalzahl "8137"
- IBM_pcn2_SNAP mit der Hexadezimalzahl "8137"
- Novell_trx-net mit der Hexadezimalzahl "fa"
-
- IP-Protokoll
- -------------
- Ethernet_II mit der Hexadezimalzahl "800"
- Ethernet_SNAP mit der Hexadezimalzahl "800"
- Token-Ring_SNAP mit der Hexadezimalzahl "800"
- Novell_trx-net mit der Hexadezimalzahl "d4"
-
- ARP-Protokoll
- ---------------
- Ethernet_II mit der Hexadezimalzahl "806"
- Ethernet_SNAP mit der Hexadezimalzahl "806"
- Token-Ring_SNAP mit der Hexadezimalzahl "806"
- Novell_trx-net mit der Hexadezimalzahl "d5"
-
- RARP-Protokoll
- -----------------
- Ethernet_II mit der Hexadezimalzahl "8035"
- Ethernet_SNAP mit der Hexadezimalzahl "8035"
- Token-Ring_SNAP mit der Hexadezimalzahl "8035"
- Novell_trx-net mit der Hexadezimalzahl "d6"
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung kann ein Treiber ODI-kompatible Protokolle
- verwenden, die andere Rahmentypen haben.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC slot
-
- STARTEXAMPLE
- Automatisches Konfigurieren der Treiber für eine NE/2-Karte in
- Steckplatz 4 und einer NE/2-Karte in Steckplatz 2:
-
- link driver ne2
- slot 4
- link driver ne2
- slot 2
-
- Die Steckplatzeinstellung ist die einzige Einstellung,
- die Sie in diesem Fall angeben müssen.
-
- Absuchen der Steckplätze nach einer Novell Ethernet-NE/2-Karte:
-
- link driver ne2
- slot ?
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- SLOT Nummer
-
- Ersetzen Sie "Nummer" mit der Nummer des Erweiterungssteckplatzes,
- der von der Karte verwendet wird, oder geben Sie ein Fragezeichen
- ein, um dem Requester mitzuteilen, daß alle Steckplätze abzusuchen
- sind.
-
- Vorhegehende Versionen des Requesters erforderten die Eingabe von
- "PS/2 SLOT ?". Das ist weiterhin möglich. Standardwert = SLOT ?
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um dem Requester mitzuteilen,
- welchen Erweiterungssteckplatz eine EISA- oder Micro Channel-Karte
- verwendet.
-
- EISA- und Micro Channel-Karten sind selbstkonfigurierend,
- und der Requester kann alle Link-Treiber-Informationen von der
- Karte selbst erhalten. Sie müssen dem Requester mitteilen, welcher
- Steckplatz von der Karte verwendet wird oder, teilen Sie dem Requester
- mit, alle Steckplätze abzusuchen, bis die Karte gefunden wird.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC Link support
-
- STARTUSAGE
- LINK SUPPORT
- BUFFERS Anzahl [Puffergröße]
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Option stellen Sie die Anzahl und die Größe der
- Kommunikationspuffer ein, die vom Requester verwendet werden.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC buffers
-
- STARTEXAMPLE
- Bei einer Ethernet-Konfiguration:
-
- link support
- buffers 15 2800
- Bei einer Token-Ring-Konfiguration:
-
- link support
- buffers 14 4202
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- BUFFERS Anzahl [Puffergröße]
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Puffern größer als eins.
- Standardwert = 20 Puffer
-
- Ersetzen Sie "Puffergröße" durch eine Byteanzahl größer als 576.
- Standardwert = 1514 Bytes
-
- Der Requester kann höchstens 64 KB Speicher für
- Kommunikationspuffer nutzen. Die Kopfinformationen belegen 5 KB.
-
- Das bedeutet, daß die Pufferanzahl multipliziert mit der Puffergröße
- (plus Vorspanninformationen) nicht größer als 65.536 sein darf.
- Beispiel: 20 Puffer multipliziert mit 1514 Bytes
- ergibt 30.280 Bytes.
-
- Die Link-Support-Puffergröße sollte der Paketgröße entsprechen,
- die Ihre Arbeitsstation über das Netzwerk erhält. Sie sollten
- diese Puffergröße auf die größte Puffergröße setzen, die die
- Netzwerkkarten Ihrer Arbeitsstation überstützen.
-
- Sollte Ihre Arbeitsstation Leistungsprobleme bei der Ausführung des
- Treibers TRXNET.SYS haben, können Sie Ihre Puffer
- folgendermaßen einstellen:
-
- link support
- buffers 15 4202
-
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie die Anzahl und Größe der
- Kommunikationspuffer an, die der Requester verwenden kann.
-
- Sie sollten die Anzahl der Puffer vergrößern, wenn Sie Named Pipes
- ausführen, Sie zahlreiche SPX-Verbindungen haben oder starker
- Netzwerkverkehr vorherrscht.
-
- Wenn Sie die Meldung "Keine LSL-Ressourcen" erhalten, steigern Sie
- die Anzahl der Puffer.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC Named Pipes
-
- STARTUSAGE
- NAMED PIPES
- CLIENT SESSIONS Anzahl
- SERVER SESSIONS Anzahl
- SERVICE THREADS Anzahl
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Option, um Named Pipes zu verwalten.
-
- Wenn Sie Named Pipes verwenden wollen, müssen Sie dies
- zuvor in der Datei CONFIG.SYS aktivieren.
- Führen Sie dies durch, indem Sie "Requester auf Arbeitsstation"
- aus dem Menü "Installation" im Hauptbildschirm dieses Programms
- wählen.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC client sessions
-
- STARTEXAMPLE
- Gewähren von 30 Sitzungen für jeden Clienten:
-
- Named Pipes
- Client sessions 30
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- CLIENT SESSIONS Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" mit einer Zahl zwischen 3 und 128.
- Standardeinstellung = 16 Sitzungen
-
- Sie brauchen zumindest eine Client-Sitzung für jede Verbindung
- einer OS/2-Anwendung an einen Named Pipes-Server. Die
- Standardeinstellung von 16 Sitzungen ist normalerweise
- ausreichend, außer bei Anwendungen, die viele Named Pipes
- verwenden.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um die maximale Anzahl von
- Verbindungen anzugeben, die eine Arbeitsstation mit allen
- Named Pipes-Servern einrichten kann.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC server sessions
-
- STARTEXAMPLE
- Gewähren von 300 Sitzungen für jeden Server:
-
- Named Pipes
- server sessions 300
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- SERVER SESSIONS Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" mit einer Zahl, die größer als 2 ist.
- Standardeinstellung = 32 Sitzungen
-
- Die Unterstützung für Names Pipes von
- Novell ist auf über 1.000 Server-Sitzungen ausgelegt.
- Die praktikable Obergrenze ist aufgrund von OS/2-
- Anforderungen jedoch geringer (ca. 400).
- Sie müssen über eine SPX-Sitzung mehr verfügen, als
- Sie Names Pipes und Client-Sitzungen
- zusammen haben. (Stellen Sie die SPX-Sitzungen mit der
- "Protokollstapel-SPX-Sitzungen" Einstellung ein.)
-
- Wenn Sie weniger SPX-Sitzungen als Names Pipes
- angeben, behandelt der Requester die SPX-Sitzungsanzahl
- als maximale Anzahl der Server-Sitzungen mit Names Pipes.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um die maximale Anzahl von
- Verbindungen anzugeben, die ein Server mit Names Pipes
- mit allen Clienten mit Names Pipes
- auf einmal unterstützen kann.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC service threads
-
- STARTEXAMPLE
- Vergrößern der Anzahl der Threads auf 20, die ein Server mit Named
- Pipes verwenden kann:
-
- Names Pipes
- service threads 20
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- SERVICE THREADS Anzahl
- Ersetzen Sie "Anzahl" mit einer Zahl zwischen 1 und 32.
- Standardeinstellung = 3 Threads
-
- Erhöhen Sie diese Standardeinstellung, falls die Client-Anwendung
- blockierende Pipes verwendet.
-
- Verwenden Sie den Standardwert, um bessere Leistungen zu erzielen,
- wenn die Client-Anwendung nicht blockierende Pipes
- verwendet. Der SQL-Server verwendet keine blockierenden Pipes.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung zur Angabe der maximalen Anzahl
- der Threads, die der Server mit Named Pipes benutzen
- kann, um Anforderungen von allen Clienten zu bedienen.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC NetWare NetBIOS
-
-
- STARTUSAGE
- NETWARE NETBIOS
- ABORT TIMEOUT Anzahl
- BROADCAST COUNT Anzahl
- BROADCAST DELAY Anzahl
- COMMANDS Anzahl
- INTERNET [ON|OFF]
- LISTEN TIMEOUT Anzahl
- NAMES Anzahl
- RETRY COUNT Anzahl
- RETRY DELAY Anzahl
- SESSIONS Anzahl
- VERIFY TIMEOUT Anzahl
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Option verwalten Sie Novell NetBIOS-Namen und -
- Sitzungen oder weisen internen Speicher für NetBIOS zu.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC abort timeout
-
- STARTEXAMPLE
- Damit NetBIOS vor dem Abschluß der Sitzung länger wartet:
-
- netware netbios
- abort timeout 40000
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- ABORT TIMEOUT Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Millisekunden größer als
- 500.
- Standardwert = 30.000 Millisekunden
-
- Wenn Sie diese Einstellung ändern, müssen Sie auch die Einstellungen
- "listen timeout" und "verify timeout" ändern.
- Das Verhältnis zwischen diesen drei Einstellungen muß beibehalten
- werden.
-
- Wenn Sie beispielsweise den Wert "abort timeout" verdoppeln, müssen
- Sie auch die Werte "listen timeout" und "verify timeout" verdoppeln.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung und mit"listen timeout" und "verify timout"
- überwachen Sie Ihre NetBIOS-Verbindungen.
-
- Wenn eine NetBIOS-Sitzung auf einem sendenden Computer keine
- Übertragungen vom empfangenden Computer im Intervall "verify
- timeout" empfängt, sendet NetBIOS ein Bestätigunganforderungspaket
- an den empfangenden Computer.
-
- NetBIOS wartet dann für die Länge des Intervalls "listen timeout"
- auf eine Antwort. Wird keine Antwort erhalten, sendet NetBIOS ein
- weiteres Paket, das sofortige Bestätigung anfordert.
-
- Daraufhin wartet NetBIOS für die Länge des Intervalls
- "abort timeout" auf eine Antwort.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC broadcast count
-
- STARTEXAMPLE
- Um häufiger senden:
-
- netware netbios
- broadcast count 8
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- BROADCAST COUNT Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch die Male des Abfragens. Die Zahl muß
- größer als 1 sein.
- Standard mit Internet eingeschaltet: viermal
- Standard mit Internet ausgeschaltet: zweimal
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Geben Sie an, wie oft NetBIOS eine Abfrage oder Anforderung nach
- dem Namen sendet, der von einer Anwendung verwendet wird.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC broadcast delay
-
- STARTEXAMPLE
- Um zwischen den Rundsprüchen länger zu warten:
-
- netware netbios
- broadcast delay 3000
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- BROADCAST DELAY Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Millisekunden größer als
- 100.
- Standard mit Internet eingeschaltet: 2.000
- Standard mit Internet ausgeschaltet: 1.000
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie an, wie lange NetBIOS zwischen
- Abfrage- oder Anforderungrundsendungen warten soll.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC commands
-
- STARTEXAMPLE
- Ausführung einer Anwendung, die eine größere Anzahl ausstehender
- Befehle benötigt:
-
- netware netbios
- commands 128
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- COMMANDS Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl zwischen 8 und 128.
- Standardwert = 32 Befehle
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie an, wieviele NetBIOS-Befehle
- gleichzeitig im NetBIOS-Treiber gepuffert werden können.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC internet
-
- STARTEXAMPLE
- Um nur im lokalen Netzwerk zu senden und zu empfangen:
-
- netware netbios
- internet off
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- INTERNET OFF
-
- Geben Sie INTERNET gefolgt von OFF ein.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung übertragen Sie Namenanforderungspakete an
- und von allen Stationen im Verbundnetzwerk oder von und an
- Stationen nur im lokalen Netzwerk.
-
- Namenanforderungspakete sind Pakete, die die Eindeutigkeit des
- Namens der Station, auf der NetBIOS läuft, festzustellen versuchen.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC listen timeout
-
- STARTEXAMPLE
- Damit NetBIOS vor dem Senden eines Pakets, das sofortige Antwort
- fordert, länger wartet:
-
- netware netbios
- listen timeout 8000
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- LISTEN TIMEOUT Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl von Millisekunden größer als
- 200.
- Standardwert = 6.000 Millisekunden
-
- Wenn Sie diese Einstellung ändern, müssen Sie auch die Einstellungen
- "abort timeout" und "verify timeout" ändern. Das Verhältnis zwischen
- diesen drei Einstellungen muß beibehalten werden.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung mit "abort timeout" und "verify
- timeout" zur Überwachung und Steuerung Ihrer NetBIOS-Verbindungen.
-
- Wenn eine NetBIOS-Sitzung auf einem sendenden Computer keine
- Übertragungen vom empfangenden Computer im Intervall "verify
- timeout" empfängt, sendet NetBIOS ein Bestätigunganforderungspaket
- an den empfangenden Computer.
-
- NetBIOS wartet dann für die Länge des Intervalls "listen timeout"
- auf eine Antwort. Wird keine Antwort erhalten, sendet NetBIOS ein
- weiteres Paket, das eine sofortige Antwort anfordert.
-
- Daraufhin wartet NetBIOS für die Länge des Intervalls
- "abort timeout" auf eine Antwort.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC names
-
- STARTEXAMPLE
- Um 45 Namen zuzulassen:
-
- netware netbios
- names 45
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- NAMES Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Namen zwischen 4 und
- 128.
- Standardwert = 24 Namen
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie an, wie viele Namen die
- Arbeitsstation in ihrer Namenstabelle für Fernstationen haben kann.
-
- Wenn Sie einer Station einen Namen hinzufügen, sendet diese Station
- diesen Namen an alle anderen Knoten im Netzwerk. Sie können einen
- Namen anstelle einer Knotenadresse zum Verweis auf Fernstationen
- verwenden.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC retry count
-
- STARTEXAMPLE
- 50fache Sendewiederholung:
-
- netware netbios
- retry count 50
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- RETRY COUNT Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl größer als 0.
- Standardwert = 20 Wiederholungen
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie an, wie oft NetBIOS eine
- Verbindungsanforderung senden soll.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC retry delay
-
- STARTEXAMPLE
- Um 800 Millisekunden zwischen Sendewiederholungsversuchen zu
- warten:
-
- netware netbios
- retry delay 800
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- RETRY DELAY Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Millisekunden größer als
- 0.
- Standardwert = 500 Millisekunden
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie an, wieviele Millisekunden NetBIOS
- zwischen den Übertragungen wartet, wenn eine Verbindung erstellt
- oder ein Datenpaket gesendet werden soll.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC sessions
-
- STARTEXAMPLE
- Ermöglichung von 50 NetBIOS-Sitzungen:
-
- netware netbios
- sessions 50
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- SESSIONS Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl von Sitzungen zwischen
- 4 und 64.
- Standardwert = 16 Sitzungen
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie an, wie viele gleichzeitige
- NetBIOS-Sitzungen der NetBIOS-Treiber unterstützen kann.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC verify timeout
-
- STARTEXAMPLE
- Damit NetBIOS vor dem Senden eines Bestätigunganforderungspakets
- länger wartet:
-
- netware netbios
- verify timeout 4000
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- VERIFY TIMEOUT Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Millisekunden
- größer als 100.
- Standardwert = 3.000 Millisekunden
-
- Wenn Sie diese Einstellung ändern, müssen Sie auch die Einstellungen
- "abort timeout" und "listen timeout" ändern. Das Verhältnis zwischen
- diesen drei Einstellungen muß beibehalten werden.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung zusammen mit "abort timeout" und
- "listen timeout", um Ihre NetBIOS-Verbindungen zu überwachen und
- zu steuern.
-
- Wenn eine NetBIOS-Sitzung auf einem sendenden Computer keine
- Übertragungen vom empfangenden Computer im Intervall "verify
- timeout" empfängt, sendet NetBIOS ein Bestätigunganforderungspaket
- an den empfangenden Computer.
-
- NetBIOS wartet dann für die Länge des Intervalls "listen timeout"
- auf eine Antwort. Wird keine Antwort erhalten, sendet NetBIOS ein
- weiteres Paket, das eine sofortige Antwort anfordert.
-
- Daraufhin wartet NetBIOS für die Länge des Intervalls
- "abort timeout" auf eine Antwort.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC NetWare Requester
-
- STARTUSAGE
- NETWARE REQUESTER
- CACHE BUFFERS Anzahl
- NONDED SERVER
- PREFERRED SERVER server_name
- REQUEST RETRIES Anzahl
- SESSIONS Anzahl
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Option, um die Netzwerkanforderungen Ihrer
- Arbeitsstation an einen NetWare Server zu steuern.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC cache buffers
- STARTEXAMPLE
- Gestatten von 15 Cache-Puffern:
-
- netware requester
- cache buffers 15
- ENDEXAMPLE
-
-
- STARTUSAGE
- CACHE BUFFERS Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" mit einer Zahl zwischen 0 und 30.
- Um das Cache ganz abzuschalten, geben Sie 0 an.
-
- Der Requester verwendet die maximal gestattete Puffergröße
- jedes Servers, an den der Requester angeschlossen ist.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, wieviele
- Puffer der Requester beim Zwischenspeichern von offenen Dateien
- verwenden kann.
-
- Cache-Puffer verringern den Lese- und Schreibverkehr im Netzwerk.
- Je mehr Puffer, umso schneller arbeitet der Requester.
- Mehr Puffer verbrauchen jedoch auch mehr Speicher.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC directory services off
-
- STARTEXAMPLE
- Abschalten der Verzeichnis-Services-Verbindungen:
-
- netware requester
- directory services off
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- DIRECTORY SERVICES OFF
-
- Geben Sie DIRECTORY SERVICES OFF ein, um die Anmeldung zu
- beschleunigen, wenn Sie sich nur an NetWare Server der Version
- v3.x und v2.x anschließen.
- Standardeinstellung = Verzeichnis-Services-Unterstützung ist an. Der
- Requester erstellt die Standardverbindung mit einem Verzeichnis-
- Services- Server.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um dem NetWare Requester
- mitzuteilen, daß die Standardverbindung mit einem
- Verzeichnis-Services-Server nicht erstellt werden soll, wenn die
- Arbeitsstation gestartet wird. Wenn diese Einstellung verwedet
- wird, sucht der Requester nur nach auf Bindery basierenden
- Servern.
-
- Wenn Sie wollen, daß sich Ihre Arbeitsstation an einen NetWare
- Server der v4.0 anschließt, verwenden Sie diese Einstellung nicht.
-
- Für Arbeitsstationen, die sich an NetWare Server v3.x und v2.x
- anschließen, geht die Anmeldung schneller vonstatten, wenn diese
- Einstellung in der Datei NET.CFG verwendet wird.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC large internet packets off
-
- STARTEXAMPLE
- Deaktivieren von Übertragungen großer Pakete:
-
- netware requester
- large internet packets off
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- LARGE INTERNET PACKETS OFF
-
- Geben Sie LARGE INTERNET PACKETS OFF ein, um Übertragung
- großer Pakete auszuschalten. Standardeinstellung = Large
- Internet Packets werden übertragen
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um die Übertragung Large Internet
- Packet zu deaktivieren.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC name context
-
- STARTEXAMPLE
- Angabe eines Namensinhalts:
-
- netware requester
- name context "john.sales.novell us"
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- NAMECONTEXT "Kontext"
- Ersetzen Sie 'Kontext" mit Ihrem Namen im NetWare v4.0-
- Verzeichnisbaum. Schließen sie den Kontext in Anführungszeichen
- ein. Verwenden Sie keinen Punkt als erstes Zeichen Ihres Kontexts.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um einen Namens-Kontext
- anzugeben. Wenn Sie keinen Kontext in Ihrer NET.CFG-Datei angeben,
- müssen Sie einen Kontext in die Befehlszeile eingeben, wenn Sie
- LOGIN eintippen.
-
- Das LOGIN-Dienstprogramm verwendet diesen Kontext, um nach
- Ihrem Benutzerobjekt zu suchen und um Sie an das Netzwerk
- anzuschließen. Falls kein Kontext angegeben ist, versucht
- das LOGIN-Dienstprogramm, nach dem Benutzerobjekt vom
- Hauptverzeichnis des Baums an zu suchen. Falls mehr als
- ein Benutzerobjekt mit dem gleichen Namen existiert, kann das
- LOGIN-Dienstprogramm den richtigen Benutzer ohne eine Kontext-
- anweisung möglicherweise nicht finden.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC nonded server
-
- STARTEXAMPLE
- NetWare Requester und NetWare for OS/2 Benutzung der gleichen
- Netzwerkkarte gestatten:
-
- netware requester
- nonded server
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- NONDED SERVER
-
- Geben Sie NONDED SERVER ein.
-
- Wenn Sie die Einstellung verwenden, muß der LANSHARE.SYS-
- Treiber geladen werden.
-
- Standardeinstellung = NetWare Requester und NetWare for OS/2
- verwenden verschiedene Netzwerkkarten, und LANSHARE.SYS wird
- nicht geladen.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um dem NetWare Requester
- für OS/2 und NetWare for OS/2 zu gestatten, die gleiche
- Netzwerkkarte zu benutzen.
-
- Wenn Sie diese Option angeben, müssen Sie NetWare for OS/2
- vor dem NetWare Requester starten. Ansonsten zeigt der
- NetWare Requester einen Verbindungsfehler an.
- ENDDESCRIPTION
-
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC packet burst off
-
- STARTEXAMPLE
- Deaktivieren von sporadischer Paketübertragung:
-
- netware requester
- packet burst off
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- PACKET BURST OFF
-
- Geben Sie PACKET BURST OFF ein, um sporadische
- Paketübertragung
- auszuschalten.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um sporadische Paketübertragung
- zu deaktivieren.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC preferred server
-
- STARTEXAMPLE
- Anschluß an Server FINANCE:
-
- netware requester
- preferred server finance
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- PREFERRED SERVER Server-Name
-
- Ersetzen Sie "Server-Name" mit dem Namen eines NetWare
- Servers. Die Syntax dieser Option hat sich geändert--
- Sie müssen nun das Wort "Server" sowie Ihren Server-
- Namen eingeben.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, an welchen
- NetWare Server sich Ihre Arbeitsstation anmelden soll, wenn
- zuerst auf das Netzwerk zugegriffen wird.
-
- Falls Sie auch eine Option "Bevorzugter Baum" eingestellt
- haben, versucht der Requester, sich zuerst bei dem bevorzugten
- Baum anzumelden, und sucht dann nach dem bevorzugten Server.
- Verwenden Sie diese Option anstatt der Option "Bevorzugter
- Baum", wenn sie sich nur an NetWare Server v3.x oder
- v2.x anschließen.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC preferred tree
-
- STARTEXAMPLE
- Anschluß an einen Baum mit der Bezeichnung Novell:
-
- netware requester
- preferred tree novell
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- PREFERRED TREE Baumname
-
- Ersetzen Sie "Baumname" mit der Bezeichnung Ihres
- Baums. Baumnamen können bis zu 32 Zeichen haben.
- Geben Sie den Baum an, in der Ihr Namenskontext
- eingestellt ist.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, an welchen
- NetWare Baum sich Ihre Arbeitsstation anschließen soll,
- wenn sie zuerst auf das Netzwerk zugreift.
-
- Diese Einstellung ist nur für Standorte vorgesehen, die
- über mehr als einen Verzeichnisbaum verfügen. Wenn
- Sich ein "Bevorzugter Server" in Ihrer Datei NET.CFG
- befindet, sucht der Requester zuerst nach eines bevorzugten
- Baums und dann nach einem bevorzugten Server in diesem
- Baum.
-
- Verwenden Sie die "Bevorzugter Server"-Einstellung anstelle
- der Einstellung "Bevorzugter Baum", wenn Sie sich nur an
- NetWare Server v3.x und v2.x anschließen.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC request retries
-
- STARTEXAMPLE
- Verringern der Anzahl der Sendewiederholungsversuche durch den
- Requester:
-
- netware requester
- request retries 10
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- REQUEST RETRIES Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" mit einer Zahl, die größer als 5 ist.
- Standardeinstellung = 20
-
- Verringern Sie diese Standardeinstellung, wenn Sie mit dem
- Netzwerk über ein Modem verbunden sind und Sie nicht möchten,
- daß Telefonzeit verschwendet wird, während der Requester
- versucht, Pakete erneut zu senden.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, wie oft der
- Requester versuchen soll, eine Anforderung zu senden, nachdem ein
- Kommunikationsfehler aufgetreten war.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC sessions
-
- STARTEXAMPLE
- Erhöhen der Anzahl der Server-Verbindungen:
-
- netware requester
- sessions 20
-
- Sie müssen in diesem Fall auch die Einstellung für die Protokollstapel-
- IPX-Sockets erhöhen.
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- SESSIONS Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" mit einer Zahl zwischen 8 und 32.
- Standardeinstellung = 8 Sitzungen
-
- Sie müssen für jede von Ihen gestattete Sitzung über
- mindestens 3 IPX-Sockets verfügen. Siehe auch
- "Protokollstapel-IPX-Sockets"-Einstellung.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um die Anzahl der
- Verbindungen anzugeben, die der Requester mit allen
- Servern haben kann.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC signature level
-
- STARTEXAMPLE
- Digitale Unterschrift der Arbeitsstation bei Paketen verhindern:
-
-
- netware requester
- signature level 0
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- SIGNATURE LEVEL Nummer
-
- Ersetzen Sie "Nummer" mit 0,1,2 oder 3.
- Standardeinstellung = 1
-
-
- 0 Arbeitsstation unterschreibt nicht.
-
-
- 1 Arbeitsstation unterschreibt nur für Pakete, wenn dies
- vom Server angefordert wird (Server-Option ist 2 oder
- größer).
-
-
- 2 Arbeitsstationen unterschreibt für Pakete, wenn der
- Server auch dazu befähigt ist (Server-Option ist 1
- oder größer).
-
-
- 3 Arbeitsstation unterschreibt für Pakete und erfordert
- Unterschriften vom Server (oder die Anmeldung schlägt
- fehl).
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um eine Signatur-Ebene
- zuzuweisen. Signatur-Ebenen helfen bei der
- Bestimmung der Sicherheit im Netzwerk.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC Protocol ODINSUP
-
- STARTUSAGE
- PROTOCOL ODINSUP
- BIND Treiber [Nummer]
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Option, um dem NDIS-Protokollstapel, der
- mit erweiterten Services und LAN-Services verwendet wird, das
- Versenden von Paketen im Netzwerk unter Verwendung von
- ODI-Token-Ring- oder Ethernet-Treibern zu gestatten.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC bind
- STARTEXAMPLE
- Binden von ODINSUP an eine einzelne NE2000-Karte in Ihrer
- Arbeitsstation:
-
- protocol odinsup
- bind ne2000
-
-
- Binden von ODINSUP an sowohl die erste als auch die
- zweite NE200-Karte in Ihrer Arbeitsstation:
-
- protocol odinsup
- bind ne2000
- bind ne2000 2
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- BIND Treiber [Nummer]
-
- Ersetzen Sie "Treiber" mit einem Token-Ring- oder Ethernet-
- Treiber-Namen. ODINSUP kann an maximal vier ODI-Treiber
- gebunden werden.
-
- Schließen Sie eine einzelne Bindungseinstellung unter der
- Zeile Protokoll ODINSUP für jeden NDIS-MAC-Treiber ein, der von
- erweiterten Services oder LAN-Services verwendet wird,
- bevor Sie den NetWare Requester installieren.
-
- (Optional) Ersetzen Sie "Nummer" mit einer Zahl von 1 bis 4.
-
- Dieser Wert bindet ODINSUP an ein bestimmtes Vorkommen auf
- einer Karte, wenn Sie über zwei Karten mit dem gleichen
- Namen verfügen. Wenn Sie z. B. zwei NE2000-Netzwerkkarten
- in Ihrer Arbeitsstation haben, binden Sie ODINSUP an jede
- Karte, indem Sie eine Zwei für die zweite Karte eingeben.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um das ODINSUP-Protokoll
- an den ODI-Treiber zu binden. Wenn ODINSUP an einen Treiber
- gebunden ist, wird die Karte, die für Übertragungen
- zum und vom Netzwerk benutzt wird, als Netzwerkkarte
- für diesen Treiber verwendet.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC Protocol stack IPX
-
- STARTUSAGE
- PROTOCOL STACK IPX
- BIND Name
- ROUTER MEM Größe
- SOCKETS Anzahl
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Option, um die IPX-Kommunikation
- auf die Anwendungen und die ODI-Treiber in Ihrer Arbeits-
- station abzustimmen.
-
- Wenn die Einrichtung Ihres Netzwerks nicht besonders
- ungewöhnlich und komplex ist, werden Sie diese Option
- wahrscheinlich nie verwenden müssen.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC bind
-
- STARTEXAMPLE
- Angabe einer 3Com 3C503-Karte als hauptsächliche Karte:
-
- protocol stack ipx
- bind 3c503
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- BIND Name
-
- Ersetzen Sie "Name" mit der Bezeichnung des Treibers Ihrer
- Netzwerkkarte.
- Nachfolgend einige gebräuchliche Namen:
-
- NE2 für Novell Ethernet NE/2
- NE2_32 für Novell Ethernet NE/2-32
-
- NE1000 für Novell Ethernet NE1000
- NE2000 für Novell Ethernet NE2000
- NE2100 für Novell Ethernet NE2100
-
- TOKEN für IBM Token-Ring-PC-Karte
-
- LANSUP für Karten, die NDIS-Treiber verwenden
-
- ODINSUP für IBM Token-Ring und Ethernet-Com.-Manager-Karten
-
- 3C501 für 3Com EtherLink Serie 501
- 3C503 für 3Com EtherLink Serie 503
- 3C505 für 3Com EtherLink Serie 505
- 3C523 für 3Com EtherLink/MC Serie 523
-
- PCN2 für IBM-PC-Netzwerkkarte II und II/A (älteres Novell
- Rahmenformat)
- PCN2L für IBM-PC-Netzwerkkarte II und II/A (neueres Novell
- Rahmenformat)
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, welches die
- hauptsächliche Netzwerkkarte in Ihrer Arbeitsstation ist.
-
- In der Standardeinstellung ist die hauptsächliche Karte
- diejenige, deren Treiber als erstes in der Datei CONFIG.SYS
- geladen wird. Wenn Sie eine andere Karte mit dieser Einstellung
- angeben, wird diese Standardeinstellung geändert.
-
- Verwenden Sie diese Einstellung nur, wenn Sie über mehrere
- Karten in Ihrer Arbeitsstation verfügen.
- ENDDESCRIPTION
-
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC router mem
-
- STARTEXAMPLE
- Um die Standardeinstellung zu erhöhen:
-
- protocol stack ipx
- router mem 500
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- ROUTER MEM Größe
-
- Ersetzen Sie "Größe" mit einer Anzahl von Byte.
- Standardeinstellung = 450 Byte.
- Diese Standardeinstellung reicht für bis zu 15 Netzwerkkarten
- aus, eine Erhöhung ist daher nicht notwendig.
- ENDUSAGE
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC sockets
-
- STARTEXAMPLE
- Erhöhen der Socket-Begrenzung für eine an mehrere Server an-
- geschlossene Arbeitsstation und für aktivierte Named Pipes
- und Anwendungen, die Sockets benötigen:
-
- protocol stack ipx
- sockets 128
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- SOCKETS Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" mit einer Anzahl von Sockets zwischen
- 9 und 128. Setzen Sie diesen Wert nicht unter 32, wenn Sie
- IPX mit dem Requester laufen lassen.
-
- Sie benötigen 3 Sockets pro Server-Verbindung. Die Standard-
- einstellung funktioniert mit der Standardanzahl von Server-
- Verbindungen.
-
- Richten Sie mehr Sockets ein, wenn Ihre Arbeitsstation an
- viele verschiedene Server angeschlossen ist oder Protokolle
- ausführt, die Sockets benötigen (wie z. B. Named
- Pipes).
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, wieviele Sockets
- von IPX an Ihrer Arbeitsstation geöffnet werden können.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC Protocol stack SPX
-
- STARTUSAGE
- PROTOCOL STACK SPX
- ABORT TIMEOUT Anzahl
- LISTEN TIMEOUT Anzahl
- RETRY COUNT Anzahl
- SEND TIMEOUT Anzahl
- SESSIONS Anzahl
- VERIFY TIMEOUT Anzahl
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Option, um die Anzahl und Merkmale der
- SPX-Verbindungen zwischen Ihrer Arbeitsstation und anderen
- Computern abzustimmen.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC abort timeout
-
- STARTEXAMPLE
- Einstellen einer längeren SPX-Wartezeit vor Beendigung der
- Sitzung:
-
- protocol stack ipx
- abort timeout 40000
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- ABORT TIMEOUT Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" mit einer Anzahl von Millisekunden
- zwischen 10 und 65.535. Der Wert "abort timeout"
- muß zehnmal größer sein als der Wert "verify timeout".
- Standardeinstellung = 30.000 Millisekunden.
-
- HINWEIS: Wenn Sie den Wert "abort timeout"
- ändern, müssen Sie auch die Werte "listen timeout" und
- "verify timeout" ändern. Das Verhältnis zwischen
- diesen drei Einstellungen muß erhalten bleiben.
-
- Verdoppeln Sie diese drei Werte für Server mit Named Pipes.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung mit "listen timeout"
- und "verify timeout", um die SPX-Verbindungen zu
- überwachen und zu steuern.
-
- Wenn SPX-Sitzungen an einem sendenden Computer für
- die Dauer des Intervalls "verify timeout" keine
- Übertragungen vom empfangenden Computer empfangen,
- sendet SPX ein "Verbindungsaufrechterhaltungs"-Paket an
- den empfangenden Computer.
-
- SPX wartet für die Dauer des "listen timeout"-
- Intervalls auf Antwort. Falls keine Antwort erhalten wird,
- sendet SPX ein weiteres Paket mit der Aufforderung um
- sofortige Bestätigung ab.
-
- SPX warte dann für die Dauer des Intervalls "abort
- timeout" auf Antwort. Falls keine Antwort erhalten
- wird, beendet SPX die Sitzung.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC listen timeout
-
- STARTEXAMPLE
- Verlängern der SPX-Wartezeit, bevor ein Paket mit der
- Aufforderung nach sofortiger Antwort gesendet wird:
-
- protocol stack spx
- listen timeout 8000
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- LISTEN TIMEOUT Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" mit einer Anzahl von Millisekunden
- zwischen 10 und 65.535. Der Wert "listen timeout"
- muß doppelt so groß sein wie der Wert "verify timeout".
- Standardeinstellung = 6.000 Millisekunden
-
- HINWEIS: Wenn Sie den Wert "listen timeout"
- ändern, müssen sie auch die Werte "listen timeout" und
- "Zeitüberschreitung prüfen" andern. Das Verhältnis
- zwischen diesen drei Einstellungen muß erhalten bleiben.
-
- Verdoppeln Sie alle drei Werte auf einem Server mit
- Named Pipes.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung mit "abort timeout" und
- "verify timeout", um die SPX-Verbindungen zu überwachen
- und zu steuern.
-
- Wenn SPX-Sitzungen an einem sendenden Computer für
- die Dauer des Intervalls "verify timeout" keine
- Übertragungen vom empfangenden Computer empfangen, sendet
- SPX ein "Verbindungsaufrechterhaltungs"-Paket an den
- empfangenden Computer.
-
- SPX wartet dann für die Dauer des Intervalls "listen
- timeout" auf Empfang einer Antwort. Wenn keine Antwort
- empfangen wird, sendet SPX noch ein Paket mit der
- Aufforderung um sofortige Bestätigung.
-
- SPX wartet dann für die Dauer des Intervalls "abort
- timeout" auf Empfang einer Antwort. Wenn keine Antwort
- empfangen wird, beendet SPX die Sitzung.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC verify timeout
-
- STARTEXAMPLE
- Verlängern der SPX-Wartezeit, bevor ein
- Verbindungsaufrechterhaltungs"-Paket gesendet
- wird:
-
- protocol stack spx
- abort timeout 4000
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- VERIFY TIMEOUT Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" mit einer Anzahl von MIllisekunden
- zwischen 10 und 65.535. Der Wert "verify timeout"
- muß zehnmal größer sein als der Wert "abort timeout"
- und darf nur halb so groß sein wie der Wert "listen
- timeout".
- Standardeinstellung: 3.000 Millisekunden
-
- HINWEIS: Wenn Sie den Wert "verify timeout" ändern,
- müssen Sie auch die Werte "abort timeout" und
- "listen timeout" ändern. Das Verhältnis zwischen
- diesen drei Einstellungen muß erhalten bleiben.
-
- Verdoppeln Sie alle drei Werte auf einem Server mit
- Named Pipes.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung mit "abort timeout"
- und "listen timeout", um SPX-Verbindungen zu
- überwachen und zu steuern.
-
- Wenn SPX-Sitzungen an einem sendenden Computer für
- die Dauer des Intervalls "verify timeout"
- keine Übertragungen vom empfangenden Computer
- empfangen, sendet SPX ein "Verbindungsaufrechterhaltungs"-
- Paket an den empfangenden Computer.
-
- SPX wartet dann für die Dauer des Intervalls "listen
- timeout" auf Empfang einer Antwort. Wenn keine Antwort
- empfangen wird, sendet SPX noch ein Paket mit der
- Aufforderung zu sofortiger Bestätigung.
-
- SPX wartet dann für die Dauer des Intervalls
- "abort timeout" auf Empfang einer Antwort.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC retry count
-
- STARTEXAMPLE
- Erhöhen der Anzahl der Sendewiederholungen
- von SPX-Paketen:
-
- protocol stck ipx
- retry count 30
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- RETRY COUNT Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" mit der Anzahl der Wiededrholungs-
- versuche zwischen 1 und 255.
-
- Wenn der Datenverkehr in Ihrem Netzwerk zu stark ist,
- oder wenn Sie über Router übertragen, sollten Sie
- möglicherweise die Standardeinstellung erhöhen.
-
- HINWEIS: Einige Anwendungen stellen den Wert "RETRY
- COUNT" möglicherweise selbst ein.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, wie oft
- Ihre Arbeitsstation vom empfangenden Computer bei der
- ersten Übermittlung nicht bestätigte Pakete erneut sendet.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC send timeout
-
- STARTEXAMPLE
- Erhöhen der Wartezeit zwischen Versuchen, ein SPX-Paket
- erneut zu senden:
-
- protocol stack spx
- send timeout 5600
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- SEND TIMEOUT Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" mit einer Anzahl von Millisekunden
- zwischen 500 und 65.535.
-
- Die Standardeinstellung funktioniert in fast allen Fällen gut.
- Erhöhen Sie die Standardeinstellung, wenn Sie Netzwerkverwaltungs-
- produkte mit einem sehr großen Netzwerk verwenden und Sie auf
- viele SPX-Verbindungsfehler stoßen.
-
- Eventuell sollten Sie auch die Standardeinstellung für einen
- Clienten mit Named Pipes erhöhen, der schneller
- arbeitet, als der Server mit Named Pipes, an
- den er angeschlossen ist.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung, um anzugeben, wie lange SPX
- zwischen Versuchen, Pakete über das Netzwerk zu senden, warten
- soll.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC sessions
-
- STARTEXAMPLE
- Erhöhen der Anzahl von SPX-Sitzungen:
-
- protocol stack spx
- sessions 64
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- SESSIONS Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Zahl, die größer
- als 8 ist. 1.000 ist die prakitsche Obergrenze.
-
- Wenn Sie Anwendungen mit Named Pipes
- oder andere Anwendungen, die SPX verwenden, laufen lassen,
- müssen sie eventuell die Standardzahl für Sitzungen erhöhen.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Option, um anzugeben, wieviele SPX-
- Verbindungen gleichzeitig geöffnet werden können.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC NetWare for OS/2
-
-
- STARTUSAGE
- NETWARE FOR OS/2
- PERFORMANCE TUNING Anzahl
- REMOVE SERVER MEMORY
- SERVER MEMORY Anzahl
- ENDUSAGE
-
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Option legen Sie Speicher- und Leistungsfunktionen für
- NetWare for OS/2 fest.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC performance tuning
-
- STARTEXAMPLE
- Damit NetWare for OS/2 und OS/2 v2.0 mit etwa der gleichen
- Leistung laufen:
-
- netware for os/2
- performance tuning 5
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- PERFORMANCE TUNING Nummer
-
- Ersetzen Sie "Nummer" durch eine Zahl zwischen 1 und 10.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie an, wieviel Verarbeitungszeit
- NetWare for OS/2 zugewiesen wird. Alles was nicht NetWare
- zugewiesen wird, verbleibt für OS/2 v2.0.
- ENDDESCRIPTION
-
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC remove server memory
-
- STARTEXAMPLE
- Freigabe des Server-Speichers bei Herunterfahren des Servers:
-
- netware for os/2
- remove server memory
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- REMOVE SERVER MEMORY
-
- Geben Sie REMOVE SERVER MEMORY ein
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung weisen Sie den NetWare Server an, den ihm
- zugewiesenen Speicher freizugeben. Der Speicher wird freigegeben,
- wenn der NetWare Server heruntergefahren ist.
- ENDDESCRIPTION
-
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC server memory
-
- STARTEXAMPLE
- Um dem NetWare for OS/2 Server 10 MB Speicher zuzuweisen:
-
- netware for os/2
- server memory 10240
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- SERVER MEMORY Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch eine Anzahl von Byte.
-
- Sie müssen sicherstellen, daß die von Ihnen angegebene Anzahl groß
- genug für die Ausführung des Servers, aber klein genug ist, um
- ausreichend Speicher für OS/2 zu belassen. 8 Megabytes
- sind mindestens für die Ausführung des NetWare Servers erforderlich.
-
- Falls NetWare die von Ihnen angegebene Speichermenge nicht
- zuweisen kann, zeigt es eine Warnmeldung und verwendet die größte
- verfügbare Menge.
-
- Standardwert = 8 MB
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung weisen Sie Speicher für den Server beim
- Starten zu, wenn der Treiber PNETWARE.SYS initialisiert wird.
- ENDDESCRIPTION
-
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC Token-Ring-Ursprungsleitweg
-
-
- STARTUSAGE
- PROTOCOL ROUTE
- SOURCE ROUTE [DEF] [GBR] [MBR] NODES n BOARD n
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Option konfigurieren Sie den Requester für den
- Ursprungsleitweg zwischen Token-Ring-Netzwerken, die über
- Ursprungs-Router verbunden sind.
-
- Verwenden Sie die Option nicht, wenn Ihre Token-Ring-Netzwerke
- keinen Ursprungsleitweg verwenden. Alle Arbeitsstationen auf dem
- gleichen Ring wie ein Token-Ring-Ursprungs-Router müssen den
- Ursprungsleitwegtreiber von Token-Ring für die Kommunikation
- über den Router verwenden.
- ENDDESCRIPTION
-
- STARTDESCRIPTION
- Damit die Ursprungsleitweglenkung arbeitet, muß sie auf jeder
- Arbeitsstation installiert werden. Geben Sie die folgende Zeile
- in jeder Datei CONFIG.SYS ein, wobei Sie "Laufwerk" durch den
- Buchstaben Ihres Startlaufwerks ersetzen:
-
- DEVICE=Laufwerk:\NETWARE\ROUTE.SYS
-
- Hinweis: Wenn Sie die Requester-Dateien an eine andere Stelle
- als \NETWARE installiert haben, geben Sie statt \NETWARE diese
- Stelle an.
-
- Diese Zeile sollte hinter der ODI-Treiberzeile und vor der
- Protokollzeile
- (IPX) eingegeben werden.
-
- Der Ursprungsleitwegtreiber muß ebenfalls auf allen Servern installiert
- werden, auf die Arbeitsstationen mit Hilfe von Ursprungs-Routern
- zugreifen. Die Ringnummern müssen eindeutig sein, aber alle Server,
- die über Ursprungs-Router angeschlossen sind, können die gleiche
- Netzwerkadresse verwenden.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC def
-
- STARTEXAMPLE
- Rundspuch auf allen Leitwegen:
-
- protocol route
- source route def
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- DEF
-
- Geben Sie DEF ein, um auf allen Leitwegen zu senden. Lassen Sie
- DEF aus, um nur auf einem einzelnen Leitweg zu senden.
- Standardwert = Auf Single Route senden (DEF wird ausgelassen).
-
- Ändern Sie den Standardwert, wenn Sie Zweifel an der Stabilität
- eines oder mehrerer Leitwege im Netzwerk haben. Die Verwendung
- von DEF erhöht den Netzwerkverkehr wesentlich, insbesondere in
- großen, redundanten Ring-Netzen.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Einstellung (Standardrahmen) zur Angabe, ob
- Rahmen mit unbekannter Zieladresse gleichzeitig auf allen möglichen
- Leitwegen gesendet werden sollen.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC gbr
-
- STARTEXAMPLE
- Rundspruch an alle Ziele, auf allen Ringen und über alle Leitwege:
-
- protocol route
- source route gbr
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- GBR
-
- Geben Sie GBR ein, um an alle Ziele, auf allen Ringen über alle
- Leitwege zu senden. Lassen Sie GBR aus, um an alle Ziele, auf
- allen Ringen, aber nur über einen einzelnen Leitweg zu senden.
- Standardwert = Single Route senden (GBR wird ausgelassen)
-
- Ändern Sie diesen Standardwert, wenn Sie die erfolgreiche
- Übertragung auf allen möglichen Leitwegen sicherstellen möchten.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung (Rundspruch) geben Sie an, ob
- die Rundspruchsrahmen gleichzeitig an alle möglichen Ziele, auf allen
- Ringen und über alle möglichen Leitwege gesendet werden sollen.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC mbr
-
- STARTEXAMPLE
- Gleichzeitiges Senden von Mehrfachrahmen:
-
- protocol route
- source route mbr
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- MBR
-
- Geben Sie MBR ein, um Mehrfachrahmen gleichzeitig an eine Gruppe
- von Zielen über alle möglichen Leitwege zu senden. Lassen Sie
- MBR aus, wenn Sie Mehrfachrahmen über einen einzelnen Leitweg
- senden möchten.
-
- Standardwert = Nur Single Route Transmission (MBR wird
- ausgelassen)
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie an, ob Rahmen mit
- Funktionsadressen (Mehrfachrahmen) gleichzeitig an eine Gruppen
- von Zielen über alle möglichen Leitwege gesendet werden sollen.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC nodes
-
- STARTEXAMPLE
- Ermöglichung von 24 Einträgen in die Ursprungsleitwegtabelle:
-
- protocol route
- source route nodes 24
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- NODES n
-
- Ersetzen Sie "n" durch eine Zahl zwischen 8 und 255. Wenn Sie eine
- Zahl kleiner als 8 eingeben, wird 8 verwendet.
- Standardwert = 16 Einträge
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie die Anzahl der Einträge in der
- Ursprungsleitwegtabelle an.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC board
-
- STARTEXAMPLE
- Zur Angabe der logischen Karte 2 wird der Ursprungsleitweg auch für
- Token-Ring-SNAP-Rahmen durchgeführt:
-
- link driver token
- frame token-ring
- frame token-ring_snap
-
- protocol route
- source route board 1
- source route board 2
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- BOARD n
-
- Ersetzen Sie "n" durch eine logische Kartennummer (Rahmennummer)
- zwischen 1 und 16. Standardwert = 1
-
- Enthält eine Arbeitsstation beispielsweise mehr als einen der in der
- Link-Treiber-Option aufgeführten Rahmentyp, wird in der
- Standardeinstellung nur für den ersten aufgelisteten Rahmen
- ein Ursprungsleitweg durchgeführt. Um Durchführen des Ursprungs-
- leitweg für den zweiten oder andere Rahmen zu aktivieren, müssen
- Sie den zweiten Rahmen ausdrücklich als logische Karte 2 angeben.
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Mit dieser Einstellung geben Sie an, welche Karte eines bestimmten
- Typs die Ursprungsleitweglenkung durchführt.
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
-
- STARTTOPIC Virtual MLID for LAN Sharing
-
- STARTDESCRIPTION
-
- Verwenden Sie diese Option, wenn Sie LANSHARE.SYS verwenden
- und der NetWare v4.0 Server eine Treiberpuffergröße besitzt,
- die sich von dem LANSHARE.SYS-Standardwert (1514 Bytes)
- unterscheidet.
-
- Haben LANSHARE.SYS und NetWare v4.0 nicht die gleiche
- Treiberpuffergröße, erscheint beim Binden eine Fehlermeldung
- auf der Systemkonsole, und das Binden mißlingt.
-
- ENDDESCRIPTION
- ENDTOPIC
-
- STARTTOPIC virtual board size
-
- STARTEXAMPLE
- Festlegung der Puffergröße auf 2042 Bytes:
-
- virtual mlid for lan sharing
- virtual board size 2042
- ENDEXAMPLE
-
- STARTUSAGE
- VIRTUAL BOARD SIZE Anzahl
-
- Ersetzen Sie "Anzahl" durch die Anzahl der Bytes, die vom NetWare
- v4.0 Server verwendet werden.
-
- Standardwert = 1514 Bytes
- ENDUSAGE
-
- STARTDESCRIPTION
- Verwenden Sie diese Option, wenn Sie LANSHARE.SYS verwenden und
- der NetWare v4.0 Server eine Treiberpuffergröße besitzt, die sich
- von dem LANSHARE.SYS-Standardwert (1514 Bytes) unterscheidet.
-
- Haben LANSHARE.SYS und NetWare v4.0 nicht die gleiche
- Treiberpuffergröße, erscheint beim Binden eine Fehlermeldung auf
- der Systemkonsole, und das Binden mißlingt.
- ENDDESCRIPTION
-
- ENDTOPIC
-
-
- ENDMESSAGE
-
-
-
- STARTMESSAGE 14 ( Hilfebildschirm für die Änderung des Ursprungslaufwerks )
- Vergewissern Sie sich, daß das gezeigte Ursprungslaufwerk dasjenige ist,
- von dem Sie installieren möchten.
- Geben Sie andernfalls einen neuen Laufwerksbuchstaben ein.
-
- Wenn Sie von einem Netzwerklaufwerk aus installieren, vergewissern Sie sich,
- daß Sie alle Requester-Disketten auf das Netzwerklaufwerk kopiert haben.
-
- Das Netzwerklaufwerk muß die gleichen Verzeichnisse besitzen, wie sie auf
- den Disketten für NetWare Arbeitsstationen für OS/2 bestehen.
- ENDMESSAGE
-
-
-
- STARTMESSAGE 15 ( Hilfebildschirmanzeige für Erste Schritte - Requester läuft )
- Willkommen zum OS/2-Installationsprogramm für NetWare Arbeitsstationen
- Der NetWare Requester für OS/2 wurde auf dieser Arbeitsstation installiert
- und läuft momentan. Es sind die folgenden Optionen verfügbar:
-
- * Um eine neue Version des Requesters zu installieren oder Ihre
- Konfigurationseinstellungen zu ändern, wählen Sie "Requester
- auf Arbeitsstation" aus dem Menü "Installation".
-
- * Um den Requester auf dieser Arbeitsstation zu konfigurieren, wählen
- Sie "Diese Arbeitsstation" aus dem Menü "Konfiguration".
-
- * Um die Novell Services-Diskette (NSD) zu installieren, wählen Sie
- "NSD auf Arbeitsstation" aus dem Menü "Installation".
-
- * Um die Unterstützung für Arbeitsstationen ohne Festplatten zu installieren,
- wählen Sie "Fern-Arbeitsstationen" aus dem Menü "Installation".
-
- * Um den Requester für Arbeitsstationen ohne Festplatten zu konfigurieren,
- wählen Sie "Fern-Arbeitsstationen" aus dem Menü "Konfiguration".
-
- * Um NetWare for OS/2 auf diesem Computer zu installieren, wählen Sie
- "NetWare for OS/2" aus dem Menü "Installation".
-
- HINWEIS: Sie können "Liesmich!" aus dem Menü wählen, um die
- Liesmich-Datei angezeigt zu bekommen, die mit dieser Requester-
- Version ausgeliefert wurde.
- ENDMESSAGE
-
- STARTMESSAGE 16 ( Hilfebildschirm für Erste Schritte - Requester läuft NICHT )
- Willkommen zum OS/2-Installationsprogramm für NetWare Arbeitsstationen
-
- Der NetWare Requester für OS/2 läuft aus folgenden Gründen nicht auf
- dieser Arbeitsstation:
-
- 1) Er wurde nicht auf dieser Arbeitsstation installiert.
- 2) Ihre Arbeitsstation wurde nach Installation des Requesters
- nicht erneut gestartet.
-
- Es sind die folgenden Optionen verfügbar:
-
- * Um den Requester neu zu installieren, wählen Sie "Requester auf Arbeitsstation"
- aus dem Menü "Installation".
-
- * Um den Requester auf dieser Arbeitsstation zu konfigurieren, wählen Sie
- "Diese Arbeitsstation" aus dem Menü "Konfiguration".
-
- * Um NetWare for OS/2 auf diesem Computer zu installieren, wählen Sie
- "NetWare for OS/2" aus dem Menü "Installation".
-
- HINWEIS: Sie können "Liesmich!" aus dem Menü auswählen, um die
- Liesmich-Textdatei angezeigt zu bekommen, die mit dieser Requester-
- Version ausgeliefert wurde.
- ENDMESSAGE
-
- STARTMESSAGE 17 ( Hilfe für Hilfe )
- Um Hilfe bezüglich eines Fensters zu erhalten: Wählen Sie die Schaltfläche
- "Hilfe" in demselben Fenster, oder drücken Sie <F1>.
-
- Für Hilfe über eine Schaltfläche oder eine anderen Bildschirmbereich:
- Verwenden Sie den Tabulator, um an den Bildschirmbereich zu gelangen, und
- drücken Sie <F1>. Beachten Sie auch die Nachrichtenleiste unten am Bildschirm.
-
- Für eine Hilfe-Übersicht: Wählen Sie "Hilfe" aus der Menüleiste,
- oder drücken Sie <F1> im Hauptfenster.
-
- Für Readme-Dateien: Wählen Sie "Liesmich!" aus der Menüleiste.
- ENDMESSAGE
-
-
- STARTMESSAGE 19 ( Bildschirm für Kopieren von Dateien von NW für OS/2)
- Wählen Sie KOPIEREN, um mit dem Kopieren der Dateien in das Zielverzeichnis
- zu beginnen.
-
- Wählen Sie ABBRECHEN, falls die Zielverzeichnisse nicht korrekt sind.
- ENDMESSAGE
-
- STARTMESSAGE 20 ( Bildschirm fürs Kopieren von OS/2-Dateien für RIPL)
-
- WARNUNG!!! Sie sind im Begriff, alle Dateien auf dem Laufwerk C: auf
- jeden der von Ihnen ausgewählten Server zu kopieren.
-
- * Stellen Sie sicher, daß alle nicht benötigten Dateien aus diesem
- Laufwerk gelöscht wurden. Die OS/2-Systemdateien benötigen 30 MB
- oder mehr an Plattenkapazität. Nicht benötigte Dateien belegen
- mehr Plattenkapazität.
-
- * Stellen Sie sicher, daß die Requester-Dateien in das Standardverzeichnis
- C:\NETWARE installiert wurden.
-
- Wenn Sie die Dateien auf jeden von Ihnen ausgewählten Server kopieren
- möchten, wählen Sie OK und fahren Sie mit dem Installationsverfahren fort.
-
- Wenn Sie die Dateien nicht kopieren möchten, wählen Sie OK und dann Abbrechen.
- ENDMESSAGE
-
- STARTMESSAGE 21 ( Auswahl des Standardverzeichnisses NETWARE für NW für OS/2 )
- Die Hardwaretreiber von NetWare for OS/2 müssen in das gleiche
- Verzeichnis wie die Dateien von NetWare Requester für OS/2 kopiert
- werden (wenn der NetWare Requester installiert ist). Normalerweise
- ist dies das Verzeichnis \NETWARE.
- ENDMESSAGE
-
- STARTMESSAGE 22 ( Auswahl des Standardverzeichnisses NWOS2 für NW für OS/2 )
- Die Hardwaretreiber von NetWare for OS/2 und die Dateien des NetWare v4.0
- Servers müssen in ein und dasselbe Verzeichnis kopiert werden.
- \NWOS2 wird als Standardverzeichnis verwendet.
-
- Dieses Installationsverfahren setzt eine Variable, so daß der
- Standardstandort in der NetWare v4.0 Installation \NWOS2 ist.
- ENDMESSAGE
-
- STARTMESSAGE 23 (Kopieren der ODI-Treiber)
-
- Der aktuell in Ihrer CONFIG.SYS-Datei geladene ODI-Treiber wird angezeigt.
- Wenn Sie die CONFIG.SYS-Datei nicht bearbeitet haben, verfügen Sie möglicher-
- weise noch nicht über einen Standardtreiber.
-
- Mit dieser Bildschirmanzeige können Sie entweder nur den standardmäßigen
- ODI-Treiber, oder aber alle ODI-Treiber auf das Ursprungslaufwerk kopieren.
- ENDMESSAGE
-
- STARTMESSAGE 24 (Hinzufügen eines ODI-Treibers zur Datei CONFIG.SYS)
- Geben Sie den Treiber für die Netzwerkkarte in die Arbeitsstation ein,
- oder wählen Sie ihn aus der Liste der Treiber. Wählen Sie den Pfeil
- rechts des Treibereingabefeldes, um eine Liste der im Ursprungslaufwerk
- aufgefundenen Treiberdateien anzuzeigen. Wenn Sie eine neue Diskette ins
- Ursprungslaufwerk einlegen und dann den Pfeil auswählen, wird Ihnen eine
- aktualisierte Treiberliste angezeigt.
-
- Sie müssen den Namen des Treibers eingeben, wenn er nicht in der Liste
- erscheint. Achten Sie darauf, daß Sie die richtige Treiberdiskette
- verfügbar haben. Sie werden später während der Installation aufgefordert,
- diese einzulegen.
-
- Beispiel:
- Wenn Sie eine Karte Novell/Anthem NE2000 haben, geben Sie folgendes ein,
- oder wählen Sie es aus der Liste:
-
- NE2000.SYS
-
- ENDMESSAGE
-
- STARTMESSAGE 25 (Wahlunterstützung für DOS und Windows)
- Wählen Sie ON oder OFF für die IPX-Unterstützung von virtuellen Sitzungen.
- Wenn Sie OFF wählen, können Sie das NetWare Netzwerk nicht von einer DOS-
- oder Windows-Sitzung aus verwenden.
-
- Wenn Sie ON wählen, lesen Sie bitte Kapitel 3 des Handbuchs "Arbeitsstation für OS/2" hinsichtlich weiterer
- Informationen über das Einrichten von DOS- und Windows-Sitzungen nach Beendung des Installationsprogramms.
-
- Wählen Sie eine der Optionen:
-
- Private Unterstützung - Alle DOS- und Windows-Sitzungen haben ihre eigenen
- Anmeldevorgänge auf einem NetWare Server. OS/2-Sitzungen teilen sich
- eine andere Anmeldung.
-
- Globale Unterstützung - Alle DOS-, Windows- und OS/2-Sitzungen nutzen eine
- gemeinsame Anmeldung auf einem NetWare Server.
-
- Keine Unterstützung - Deaktiviert NetWare Unterstützung
- für alle DOS- und Windows-Sitzungen.
-
- ENDMESSAGE
-
- STARTMESSAGE 26 (Wahl optionaler Protokolle)
- Mit dieser Bildschirmanzeige können Sie optionale Protokolle auswählen.
-
- SPX-Unterstützung - SPX ist für die NetWare Druck-Dienstprogramme (zum Beispiel
- der Netzwerkdrucker), für Named Pipes und für Anwendungen erforderlich, die das
- SPX-Protokoll nutzen (zum Beispiel den NetWare Services Manager für OS/2).
- Wenn Sie TLI ausführen wollen, laden Sie SPX.
-
-
- NetBIOS - Wählen Sie dieses Feld, wenn Sie Anwendungen verwenden
- möchten, die das NetWare NetBIOS-Protokoll nutzen. Informationen über
- die Verwendung von NetWare NetBIOS mit IBM NetBIOS erhalten Sie im
- Handbuch für NetWare Arbeitsstationen für OS/2.
-
- Remote Named Pipes - Verwenden Sie dieses Protokoll, wenn der Computer als
- Named-Pipes-Anwendungs-Server oder Client arbeiten soll. Wenn Sie "Client
- und Server"-Unterstützung wählen, müssen Sie einen
- eindeutigen Computernamen eingeben (1 bis 16 Zeichen).
- ENDMESSAGE
-
- STARTMESSAGE 27 (Installation abgeschlossen, weiter mit Konfiguration)
- Sie haben die ausgewählten Optionen installiert. Sie können die Installation
- beenden oder "Diese Arbeitsstation" aus dem Konfigurationsmenü wählen.
-
- Ziehen Sie es unter folgenden Umständen in Erwägung, den Requester zu
- konfigurieren:
-
- * Sie wollen es vermeiden, Ihren Kontext in der Befehlszeile jedesmal
- einzugeben, wenn Sie sich anmelden. Definieren Sie eine Aussage über
- den Namens-Kontext des NetWare Requesters in der NET.CFG-Datei.
-
- * Ihr Netzwerk verwendet einen anderen Ethernet-Rahmentyp als Ethernet 802.2.
- Ethernet 802.2 ist die neue Standardeinstellung für die ODI-Treiber für
- Arbeitsstationen. Definieren Sie eine Link-Treiber-Aussage.
-
- * Sie haben mehr als einen Verzeichnisbaum an Ihrem Standort. Definieren
- Sie eine NetWare Requester-Aussage über eine bevorzugten Baum.
-
- * Die Karte Ihrer Arbeitsstation verwendet nicht die Standardeinstellungen.
- Definieren Sie eine Link-Treiber-Aussage für die Karte.
-
- * Ihre Arbeitsstation verfügt über mehr als eine Karte. Definieren Sie eine
- Link-Treiber-Aussage für jede Karte.
-
- * Der NetWare Requester teilt sich eine Netzwerkkarte mit anderer
- Kommunikations-Software, wie. z. B. LAN-Server. Siehe auch Kapitel 8 des
- Handbuchs "Arbeitsstation für OS/2".
-
- Erwägen Sie außerdem eine Konfiguration der Standardeinstellungen für
- Names Pipes, NetBIOS oder den Token-Ring-Ursprungsleitweg.
- Siehe auch die Hilfe zu diesen Optionen.
- ENDMESSAGE
-
-
- STARTMESSAGE 28 (Konfiguration beendet)
-
- Sie haben die Konfiguration des NetWare Requesters für OS/2 beendet.
-
- Um das Installationsprogramm zu beenden, wählen Sie "Schließen" aus
- dem Menü in der oberen linken Ecke des Fensters.
- ENDMESSAGE
-
-
- STARTMESSAGE 29 (RIPL-Installation beendet)
-
- Sie haben die gewählten Optionen für Unterstützung für Fernstart-
- Arbeitsstationen installiert.
-
- Sie können Fern-Arbeitsstationen nun durch Wählen von "Fern-Arbeitsstationen"
- aus dem Menü "Konfiguration" konfigurieren.
-
- Um das Installationsprogramm zu beenden, wählen Sie "Schließen" aus
- dem Menü in der oberen linken Ecke des Fensters.
- ENDMESSAGE
-
-
- STARTMESSAGE 30 (Installation von NetWare for OS/2 beendet)
- Sie haben NetWare for OS/2 installiert. Sie müssen nun NetWare v4.0
- installieren. Für entsprechende Anweisungen beziehen Sie sich bitte auf
- NetWare v4.0 Installation Supplement for OS/2 Server for instructions.
-
- Um das Installationsprogramm zu beenden, wählen Sie "Schließen" aus
- dem Menü in der oberen linken Ecke des Fensters.
- ENDMESSAGE
-
-
- STARTMESSAGE 31 (Nur RIPL-Dateien kopieren)
-
- Wählen Sie diese Option, um Fernstartdateien auf den von Ihnen angegebenen
- Server zu kopieren.
-
- Fernstart-Arbeitsstationen benötigen diese Dateien, um anfänglichen Zugriff
- auf das Netzwerk zu erhalten.
-
- Beziehen Sie sich auf das Handbuch "Arbeitsstation für OS/2",
- um weitere Informationen darüber zu erhalten, welche Dateien kopiert werden.
- ENDMESSAGE
-
-
-
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