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- Einige Bemerkungen:
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- 0. Installation: Das LHA bzw. LZX Archiv braucht nur entpackt und der
- Inhalt so wie er ist irgendwo auf der Festplatte untergebracht werden.
- Sämtliche Einstellungen, die Catalogdateien usw. sind dort mit
- vorhanden, desweiteren kommt es auch zu keiner Überschneidung mit
- den Dateien des alten EP, so daß dieser nicht entfernt werden muß.
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- ACHTUNG! Sollten Sie bereits eine ältere Betaversion installiert haben,
- ersetzen Sie unbedingt alle Dateien, bis auf die eigenen Konfigurations-
- dateien, selbst wenn sich die Länge der Players/Engines usw. nicht
- geändert haben sollte. Vergessen Sie bitte auch nicht, die Playerbatch
- mitzukopieren. (im "configs"-Verzeichnis) Löschen Sie vorher alle alten
- Players und Engines, teilweise ändern sich im Zuge der Entwicklung die
- Namen der Dateien...
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- 1. der Eagleplayer heißt nicht umsonst "Beta", einige Features sind noch
- nicht implementiert bzw. ausgetestet, was besonders für die Arexx-
- Kommandos gilt
- 2. auch, wenn die Dokumentation noch nicht ganz fertig ist, (die deutsche)
- wird dringend empfohlen, sie sorgfältig durchzulesen, seit EP1.54 hat
- sich eine Menge getan, was auch auf einige grundlegende
- Handhabungsweisen einen Einfluß hat (besonders die Handhabung der
- Engines - früher Userprogramme)
- 3. Weiterhin wurde das modulare Konzept nochmals stark überarbeitet, so
- daß die Engines (hießen früher Userprogramme) nur noch dann geladen
- werden, wenn der User das wünscht. Das Gefummel mit Userprogram-Batch
- oder das Laden aller Userprogramme auf einmal gehört somit der
- Vergangenheit an. Die Engines können nun auch weitaus mehr Aufgaben
- übernehmen, so z.B. gibt es jetzt den Playerloader, welcher die
- "Playerbatch" praktisch überflüssig macht indem er die Module nach dem
- Laden analysiert und den entsprechenden Replayer nachlädt, so daß
- die Namensprä- und suffixe der Modules keine Rolle mehr spielen,
- wodurch bis fast 1MB Speicher und eine Menge Zeit zum Laden des
- Eagleplayers gespart wird gegenüber dem Fall, daß wie beim
- Delitracker oder APlayer usw. alle Player beim Start geladen
- werden müssen.
- 4. Die Benutzeroberflächen sind nun auch Teil der Engines, so daß mas also
- als User gern selbst wählen kann, ob weiterhin der guten alte oder lieber
- der neue Look des Hauptfensters (das Neue ist ziehbar in der Größe über
- unsichtbares Drag-Gadget im Rand der rechten unteren Ecke, und unterstützt
- ein beliebiges Hintergrundbild ab Kick 3.0) verwendet werden soll. Wer
- selbst gute Ideen für Benutzeroberflächen hat, immer her damit, am
- Besten gleich ein kompletter Entwurf als Beispielbild.
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- Einige grundsätzliche Bemerkungen zu den Engines:
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- · das Aktivieren ist wie eh und je über das Menü möglich, alle verfügbaren
- Engines werden automatisch angezeigt und brauchen nur noch angewählt werden
- und werden auch wirklich erst dann geladen
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- · Eagleplayer merkt sich die Einstellungen der Engines wie Fensterposition,
- Anzeigemodus usw. automatisch, auch wenn sie rausgeworfen werden, das
- heißt, man kann z.B. Quadrascope laden das Fenster nach Geschmack
- hinschieben, Quadrascope beenden und danach "Konfiguration speichern"
- aufrufen. Wird der Eagleplayer dann irgendwann neu gestartet und
- Quadrascope manuell eingeladen, so sind die Einstellungen sofort wieder da.
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- · einige Engines (die Amplifiers, der Extractor, Playerloader) können auch
- im Hintergrund arbeiten, d.h. ohne eigenes Fenster. Diese besitzen (bis
- auf Playerloader) ein eigenes Untermenü, wo man 1. das Programm aktivieren
- und somit im Speicher halten und 2. das zugehörige Fenster öffnen kann
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- · wenn man das Hauptfenster zurückbekommen will, wenn man es komplett
- deaktiviert, kann man entweder Commodities-Exchange benutzen, den
- entsprechenden Arexx- Befehl oder das Hotkey (normalerweise CTRL-ALT-E)
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- · mit der voreingestellten Konfig kann es durchaus sein, daß der EP eine
- Menge Rechenzeit frißt, FFT Spektrum Analyse ist nun einmal eine
- zeitraubende Angelegenheit und außerdem spielt der Eagleplayer mit diesen
- Einstellungen alle Module mit Surround ab, siehe unten. Wer einen wirklich
- schnellen 040er oder 60er Prozessor sein Eigen nennt, darf gern die
- Framerate des FFT Analyzers auf "Full Speed" und dazu "High Resolution"
- einschalten, genau für solche Rechner wurde dieser optimiert und läuft
- darauf unter selben Bedingungen schneller als jeder bisher dagewesene
- "echte" Spektrum Analyzer (wir reden hier nicht vom Fake des Hippoplayers).
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- Eine Menge neuer Player kamen seit Version 1.54d neu dazu, unter anderem
- Fasttracker II (XM), Tim Follin, Jason Page, THX, AIFF und ADPCM, viele
- Player wurden nochmals wesentlich verbessert, wie z.B. ArtOfNoise und die
- MED-Player.
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- Das Keyfile gehört nach devs: und kann dann sowohl von der alten als auch
- der neuen Version angesprochen werden. Da die Version 2.0 immer noch im
- Betastadium ist, läuft der Eagleplayer dementsprechend momentan nur mit
- einem persönlichen Keyfile. Wenn V1.54 des EP nicht mehr benutzt wird
- (wieso auch), dann kann das Keyfile auch in das Verzeichnis, in dem sich
- der Eagleplayer selbst befindet, kopiert werden.
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- Zu Betrieb der Dokumentation als Online-Hilfe ist es
- erforderlich, diese entweder im Eagleplayerverzeichnis unter
- "Help/deutsch/" zu belassen oder ansonsten nach "Help:deutsch/" zu
- kopieren.
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- -Buggs-
- Henryk Richter
- Stephan-Jantzen-Ring 47
- 18106 Rostock
- e-mail: tfa652@cks1.rz.uni-rostock.de
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- oder
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- -Eagleeye
- Jan Blumenthal
- Erich-Mühsam-Str. 34
- 18069 Rostock
- e-mail: jan.blumenthal@stud.uni-rostock.de
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- WWW: http://www.informatik.uni-rostock.de/~hendryk/
- oder http://home.pages.de/~buggs
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