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- Empfänger: /T-NETZ/SEX
- Absender: ZOSO@LIZARD.ZER
- Betreff: Sex zum schmunzeln :-))
- Route: LIZARD!AME!INFINET!BIONIC!HOT!UHU!TAM!DOOMSDAY
- Msg-ID: 08.7362@LIZARD
- Datum: 07.09.93
- Uhrzeit: 12:57
- Länge: 9673 Bytes
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- Hallo allesamt ..
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- mein Cosysop hat hier ins lokale Sexbrett diesen Text gelegt.
- Ich denke, ich werde ihn mal der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.
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- Sollen andere auch mitlachen dürfen !!!!!!
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- Also los gehts:
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- Ach ja, bleibt noch zu erwähnen, daß der Autor nicht ich war, auch nicht mein
- Cosys. und daß alle Anekdoten pure Wahrheit sind, also auch wirklich so
- geschahen !!!!!
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- A-muesement
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- Der Hang zum Amuesument endet bisweilen fatal. Eine 35jaehrige Dame aus Berlin
- wurde von ihrer Lust geplagt und schob sich eine Flasche Campagner, die sie
- zuvor geleert hatte, in den Leib.
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- Dabei entstand allerdings ein starkes Vakuum, und die Flasche saugte sich in
- der Vagina fest. Statt der Armen diskret zu helfen, veranstalteten die
- herbeigerufenen Feuerwehr-Nothelfer ein Spiessrutenlaufen:
- Die Flasche zwischen den Beinen musste sie den Krankenhausflur hinunter-
- watscheln, vorbei an neugierigen Angehoerigen von Unfallopfern und
- staunenden Kindern. ("Mama.Der Frau schaut eine Flasche aus dem Bauch.") -
- Schliesslich wurde im OP das Flaschenende zertruemmert, Luft stroemte nach,
- und die Rest-Bestandteile konnten entfernt werden, wobei nicht klar ist,
- ob es sich um Schaumwein oder um Sperma gehandelt habe...
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- D-ekoration
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- Erstickungsanfaelle durch Genital-Schmuck: die ehemalige Bassistin der Rock-
- Gruppe PSYCHIC-TV berichtet, deren Leader, G.P.Orridge, habe eines Nachts
- jedes Mass verloren und zwei Metallkugeln von drei Zentimeter Umfang an
- seiner Eichel befestigt. - Beim anschliessenden Oralverkehr sei er in
- ihrem Rachen steckengeblieben, woran sie um ein Haar erstickt waere.
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- D-ekoration, zum Zweiten!
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- Ein gewisser O.M. bittet den Sexualratgeberteil einer Boulevardzeitung um Rat:
- "Auch mit einem Ehepaar habe ich mich darueber unterhalten, das die
- Brustwarzen des Mannes mit Stahlschrauben durchloecherte und auf der
- Gegenseite eine Mutter setzte. Jedesmal gab es starke Entzuendungen,
- trotzdem die Schrauben steril gemacht waren und genuegend Wundalkohol zur
- Verfuegung stand."
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- E-rhaengen
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- Viele Gymnasiums-Kids masturbieren, indem sie sich ein Halstuch um den Hals
- schlingen, desen anderes Ende an der Befestigungsstange des Duschvorhangs
- verknotet wird. Geht der Orgasmus zu heftig ab, knicken die Jungs in den
- Knieen ein und knuepfen sich auf. - Deutsche Aerzte geben solche Faelle
- zoegernd zu und wollen nicht, dass man darueber berichtet - sie befuerchten
- Nachahmungstaeter. Sicher ist jedenfalls, dass nicht jeder Schuelerselbstmord
- auch ein Selbstmord ist.
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- F-remdkoerper
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- 18 % der Frauen und 20 % der Maenner gaben an, sie haetten es schon mit
- Vibratoren, Kerzen, Flaschen und aehnlichem gemacht. Schleimhautrisse,
- Infektionen und Harnroehrenoperationen sind die Folge. Manche Fremdkoerper
- sind heimtueckisch, weil sie sich in der jeweiligen Koerperoeffnung veraen-
- dern. Ein Hamburger Arzt weiss folgendes zu berichten:
- "Mit einer Fasszange gehe ich dem Fremdkoerper zu Leibe. Er laesst sich nur
- ganz schwer fassen. Es ist eine harte Masse, die stueckchenweise zum
- Vorschein kommt. Es ist Kerzenwachs! Es handelt sich um ganz duenne, kleine
- Weihnachtskerzen, wie man sie zur Dekoration verwendet.
- Mindestens sechs Kerzen muessen in die Blase der Patientin gelangt sein.
- Dort schmolzen sie durch die Koerperwaerme zu einem Klumpen zusammen.
- Es dauert ueber eine Stunde, bis alles entfernt ist.
- Dann entsinnt sich die Patientin ploetzlich: Es war eine sehr schoene Feier
- gewesen, mit viel Alkohol. Und dann hatte ihr jeder der Anwesenden eine Kerze
- dort hineinschieben duerfen, wo ich sie hervorholen musste. Bis der Kerzen-
- vorrat zuende gegangen war."
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- B-etrug
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- Was wahrer Masochismus ist, wissen Einige. In einschlaegigen Hamburger Bars
- treibt sich eine attraktive Frau herum und ueberredet wohlhabende Maenner dazu
- sie zu sich nach Hause mitzunehmen. Am 'Tatort' gibt sie sich als Domina aus,
- verheisst die Freuden der Gewalt und fesselt die Kerle mit Handschellen ans
- Bettgestell. Danach ruft sie eine Telefonnummer an, kurze Zeit spaeter haelt
- ein Lkw vor der Tuer, und die Wohnung des Opfers wird ratzekahl ausgeraeumt.
- Bis auf das Bett, das bleibt zurueck. - Anzeige wurde bisher nicht erstattet.
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- G-eschlechts-Tod
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- Todesfaelle beim Beischlaf sind so selten nicht! Meistens handelt es sich
- um schlichte Herzinfarkte. Es gibt aber auch ausgefallenere Tode:
- Beim gegenseitigen Lecken der Genitalien hatte der maennliche Part den Kopf
- der Frau zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt, so dass es beim anschlies-
- senden Herumwaelzen zum Bruch der Halswirbelsaeule kam. Tja, Pech gehabt.
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- J-ugend
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- Jugendliche sind der Gefahr sexueller Unfaelle besonders hoch ausgesetzt,
- einmal sind sie experimentierfreudig, zum anderen muessen sie Angst vor
- Entdeckung haben.
- Ein 16-jaehriger Schueler wollte testen, wie reines Menthol auf sein Glied
- wirkt. "Es war die Hoelle!", und es endete in einem mit Eiswuerfel
- gefuelltem Kochtopf...
- Einem 15-jaehrigen erging es auch nicht gut. Er waere beinahe von seiner
- Mutter beim Onanieren erwischt worden, konnte gerade noch den Reissver-
- schluss seiner Jeans hochziehen. Leider tat er das zu heftig und riss sich
- dabei die Haut der Hodensaecke auf.
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- M-asturbation
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- In einem kriminoologischen Werk aus dem Jahr 1961 findet sich der seltene
- Stromtod einer Frau: "Ein gereiftes Maedchen hatte sich des Stiels eines
- Teekochers bedient, der schadhaft war und Strom uebertreten liess.
- Man fand das Maedchen tot, den Stiel des Teekochers in der verbrannten
- Scheide.
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- N-aturprodukte
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- 16 % aller Maenner und 11 % aller Frauen geben an, schon mit Bananen,
- Gurken, Erdbeeren oder dergleichen experimentiert zu haben. Bei Verwendung
- penisfoermiger Gemuese sollte man zumindest auf die richtige Temperatur
- achten. Ein 24-jaehriger Student erzaehlte, er habe beim Masturbieren den
- unstillbaren Wunsch nach einem Fremdkoerper im Hintern verspuert.
- Er habe sich schliesslich eine riesige Gurke aus dem Kuehlschrank geholt.
- - Zwei Tage danach hatte er unter starken Haemorrhoiden zu leiden.
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- O-rgie
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- Aus dem Erfahrungsschatz eines Gynaekologen: "Ich werde gerufen, und weiss
- mit der blutig-eitrigen Substanz, die aus der Scheide kommt, im ersten
- Moment nichts anzufangen. 'Es ist dort ganz hart', meint die Helferin.
- Tatsaechlich stoesst der tastende Finger auf etwas Hartes.
- In der Scheide steckt ein Tannenzapfen.
- Spaeter erfahren wir, dass sich mehrere Freunde ziemlich intensiv mit der
- Patientin befasst haben. Zum Abschluss des Geschehens hatte man einen
- Tannenzapfen nachgeschoben.
- In der Vagina ist er dann gequollen und spreizte seine Lamellen.
- Er war nicht mehr herauszubekommen, wir mussten operieren."
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- P-enis
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- Einen ziemlich ueblen Unfall berichtet ein weiterer Arzt:
- "Der Penis sieht schlimm aus. Er gleicht einem fast unterarmstarken, blauroten
- Gebilde. Der Mann ist homosexuell und masochistisch veranlagt. Bei abendlichen
- Spielchen ist sein Freund auf die Idee verfallen, den ziemlich gross ausge-
- statteten Penis des Patienten in den Schreibtischkasten zu sperren,
- waehrend der Betroffene quer ueber einem Schreibtisch gelegen hatte.
- Leider, durch eine unachtsame Bewegung wurde die Schublade heftig zugeknallt,
- was dem darin steckenden Penis nicht gut bekam. - Nach ein paar Monaten
- sehe ich den Patienten wieder. Es haben sich deutliche narbenartige Verhaer-
- tungen ausgebildet. Und einen Knick in der Linie hat das gute Stueck auch.
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- S-taubsauger
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- Die Schadensmeldung stammt aus der 1978 verfassten Dissertation eines
- Muenchner Urologen: Einem Mann wiederfuhr folgendes. "Am Morgen des Unfall-
- tages wollte der Patient in Abwesenheit seiner Frau die Wohnung staubsaugen.
- Als er die Duese des Staubsaugers wechseln wollte, er hatte dabei keine
- Hosen an, geriet ihm sein Penis in den Staubsaugerpropeller.
- Als die Wunde am Abend immer noch blutete, habe ihm seine Frau zu einem
- Arztbesuch geraten."
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- V-aginismus
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- Wenn ein Scheidenkrampf Mann und Frau untrennbar aneinanderhaengt, freuen
- sich die Sanitaeter. Ein Zivildienstleistender erzaehlt: "Die Absicht ist
- es, die beiden auf der Tragbahre und mit moeglichst viel Laerm, damit es alle
- Nachbarn mitkriegen, durchs Treppenhaus abzuschleppen.
- Im Rettungswagen kriegt sie dann die krampfloesende Injektion, und sie
- koennen wieder hochgehen. Unsere Decken nehmen wir allerdings wieder mit..."
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- So das wars denn auch schon wieder, hoffe, der eine oder andere Abschnitt hat
- zur Erheiterung beigetragen !!!!!
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- <<<<<<< A WHOLE LOTTA LOVE - ZOSO >>>>>>>
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