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Text File  |  1994-03-08  |  17.0 KB  |  331 lines

  1.  
  2.            (C) COPYRIGHT by an58527@anon.penet.fi (Tobi)
  3.  
  4. Diese Geschichte darf auf allen  Rechnernetzen, Mailboxen und sonstigen
  5. Netzdiensten frei kopiert und  weitergegeben  werden, solange sie nicht
  6. veraendert wird. Auch die Hinweise am Anfang und am Ende der Geschichte
  7. sollten nicht entfernt werden. Eine Nutzung zu gewerblichen Zwecken ist
  8. unzulaessig.
  9.  
  10.  
  11.  
  12.                   --- Tatjanas Tante ---
  13.  
  14.                          von T.C.
  15.  
  16. Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen
  17. noch fast genau so da, wie wir eingeschlafen waren. Viola war nicht
  18. mehr da. Angelika drehte etwas den Kopf zu mir. "Guten Morgen, wie
  19. geht es Dir?" ... 
  20.  
  21.                      --- Teil IV ---
  22.  
  23. Raeusper...huestel... " 'morgen. Gut, danke." Ich hatte das typische
  24. Gefuehl 'am Morgen danach'.
  25. So'n Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und
  26. verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter meiner Freundin im
  27. Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte
  28. meine Umarmung moeglichst unauffaellig zu loesen und gelassen zu
  29. wirken.
  30. "Wo ist denn Frau ..aeh.. Viola?", fragte ich, nur um irgendetwas zu
  31. sagen. Ich fuehlte mich im Moment wieder genauso klein und hilflos
  32. wie gestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer
  33. ueberrascht hatte. (vgl. Tatjanas Tante (Teil I))
  34.  
  35. "Ich weiss nicht", antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme.
  36. "Vielleicht ist sie schon nach Haus gefahren."
  37. Daraufhin erhob sie sich und ging zum Fenster.
  38. "Ihr Auto steht jedenfalls nicht mehr draussen", sagte sie ohne sich
  39. dabei umzudrehen.
  40. Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die
  41. weibliche Figur ihres Koerpers besonders stark. Ich starrte wie 
  42. gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel
  43. durch den ein klein wenig Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen
  44. Traeumen.
  45. "Ich glaub' ich muss jetzt los", murmelte ich und stand dabei auf.
  46. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meine
  47. Unterhose angezogen.
  48. "Ist dir die Sache peinlich?", lachte sie.
  49. "Naja...Tatjana kommt doch heute wieder...", schwubb, ich war in der
  50. Jeans.
  51. "Heute Abend." Sie schaute auf meine Guertelschnalle, die ich gerade
  52. schloss.
  53. "Ja, schon. Aber ich weiss nicht ob die Idee, die Nacht hier zu
  54. verbringen *ueberhaupt* so gut war." Ich fand die Formulierung richtig
  55. gut. Sie laechelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster.
  56. Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich stockte etwas beim Reden.
  57.  
  58. "Schliesslich... sind sie doch Tatjanas Mutter. Ausserdem... sind sie
  59. verheiratet." Dass sie doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir.
  60.  
  61. "Ich weiss!" Mit verschraenkten Armen stierte sie aus dem Fenster.
  62. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen,
  63. die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.
  64.  
  65. Stille.
  66.  
  67. Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage.
  68. "Aber ich fand's trotzdem schoen."
  69. Sie schaute mich wieder an. Gott sei Dank: Sie laechelt wieder!
  70. "Ja", hauchte sie, "das war es. Und wir wussten natuerlich beide
  71. vorher, dass nicht mehr daraus werden kann."
  72.  
  73. Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Laecheln nicht so
  74. ganz das wiedergab, was sie fuehlte.
  75. Schliesslich festigte sich aber ihre Stimme. "Weisst Du was? Wir haben
  76. noch ein paar Stunden Zeit. Lass uns zusammen fruehstuecken. Oder
  77. musst du gleich los?"
  78. "Aeh... noe, eigentlich nicht." Ich war froh, dass die Situation
  79. gerettet war. 
  80. Sie nahm einen Morgenmantel vom Buegel und zog ihn an. Da er nur von
  81. einem Guertel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekoltee fast
  82. bis zum Bauchnabel.
  83.  
  84. "Komm", sagte sie und fasste mich dabei an die Hand. "Lass uns sehen,
  85. was wir noch im Kuehlschrank haben." 
  86. Somit zog sie mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Kueche.
  87. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen
  88. Werkzeuge fuer ein Fruehstueck in den Schubladen zusammenzusuchen,
  89. waehrend sie irgendeinen Fertigbroetchenteich bearbeitete, den die
  90. aus dem Kuehlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minuten herum,
  91. bis schliesslich alles auf einem grossen Tablett bereit stand.
  92. Die Broetchen waren im Ofen, die Fruehstuckseier lagen zum Kochen
  93. bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin. Da die Kueche
  94. sehr klein war, stiessen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile
  95. war aber wieder eine etwas froehlichere Stimmung aufgekommen und ich
  96. genoss jede von Angelikas Beruehrungen. Die peinliche Situation nach
  97. dem Erwachen war vergessen. Als ich die Thermoskanne aus dem Ober-
  98. schrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt
  99. davor stand. Durch den duennen Stoff ihres Morgenmantels spuerte ich
  100. ihre Waerme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter
  101. voellig nackt war liess mich fuer einen kurzen Augenblick erschaudern.
  102.  
  103. Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine
  104. und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust
  105. hatte wieder etwas Schlaues zu sagen stellte ich mich hinter sie und
  106. legte meine Haende um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden
  107. Haenden fuhr ich nun an ihrem Ruecken nach oben und massierte langsam
  108. ihren Hals und ihre Schultern. Das knisternde Gerausch, das der
  109. seidige Stoff des Mantels von sich gabe erregte mich. Wieder bekam ich
  110. eine Gaensehaut. Schliesslich senkte ich meine Haende und streichelte
  111. ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hueften.
  112.  
  113. Sie liess sich fallen. Soll heissen: Sie lehnte sich zurueck und ich
  114. spuerte wieder ihren warmen Ruecken auf meiner Haut. Da sie ihren
  115. Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre
  116. Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter
  117. zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte. Die 
  118. Ansaetze ihrer hellen Brueste. Meine Haende verliessen die angestammte
  119. Position auf ihren Hueftknochen und wanderten nach vorne. Da war es
  120. wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich
  121. unmittelbar ueber der lockeren Schleife ihres Guertels. Mit sanftem
  122. Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der
  123. Mantel ueber ihren Bruesten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich
  124. ab. Wenn ich meine Haende wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff
  125. und gewaehrte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer
  126. rechten Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den
  127. Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch
  128. deutlicher! Aha, es scheint ihr zu gefallen! Ich lockerte den Griff
  129. und meine linke Hand wanderte Zentimeter fuer Zentimeter nach oben.
  130. Ich spuerte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer
  131. rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der
  132. Woelbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle (naja, Frauen 
  133. haben davon ja mehrere :-) lockerte ich den Druck und umkreiste nur
  134. noch mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze.
  135. Ich hoerte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das
  136. ganze hatte mich natuerlich auch nicht kalt gelassen und ich presste
  137. meinen Unterkoerper an ihren Po. Die Beule in meiner Hose musste sie
  138. deutlich spueren. 
  139. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb,
  140. bis ich schliesslich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und
  141. Mittelfinger zaertlich aber kraeftig zudrueckte. Sie hatte die Luft
  142. angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Koerper schien
  143. sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre
  144. Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch nach Frau! Es
  145. ist unmoeglich soetwas zu beschreiben; sie roch ganz einfach nach
  146. Frau. Dieser Geruch und ihr heisser Atem auf meiner Wange erregten
  147. mich immer mehr. Ich drueckte mich immer fester von hinten an sie.
  148. Waehrend meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und
  149. mit kraeftigen Bewegungen ihre Brust massierte ertastete ich mit der
  150. rechten nun die Gegend unterhalb des Guertels, ohne ihn dabei zu
  151. oeffnen.
  152. Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich
  153. konnte ich die Erhoehung ihres Venushuegels ertasten. Die Waerme ihrer
  154. Schamgegend war deutlich zu spueren. 
  155. "Jaahh..." hauchte sie mir ins Ohr. "...mehhr...hhh...fester..." 
  156. Ich tat wie mir befohlen und verstaerkte den Druck meiner Haende.
  157. Immer wieder wechselte die Taetigkeit meiner linken Hand zwischen 
  158. kraeftigem Massieren von Angelikas Brust und zaertlichem Umspielen
  159. ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da sie
  160. ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre Spalte
  161. durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite
  162. und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen.
  163. "Ahhh... tiehhfer... jaahhh"
  164. Sie wurde immer lauter.
  165. "Ohh... jah... das ist schoen."
  166.  
  167. Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich
  168. nicht unberuehrt liess. Das Pochen in meiner Hose wurde immer staerker.
  169. Ich erhoehte den Druck.
  170. "Komm... noch tiefer", flehte sie mich an. Ich hatte keine Probleme
  171. mit vier Fingern tief in die feuchte Hoehle einzudringen.
  172. "Noch tiefer!"
  173. Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter
  174. auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit
  175. rythmischen Stoessen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich
  176. wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer groesser,
  177. aber zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal presste
  178. ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei
  179. einige Zentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen.
  180. Immer heftiger wurden ihre Reaktionen.
  181. "Arghhh...jahh...Thomas....mach weiter so. Nicht aufhoeren...fester...
  182. Ich gehoere dir! Mach mit mir was Du willst!"
  183. Sie schrie immer wilder.
  184. "JAAA...THOMAS....JAAAHHHHHHHHHH..." Ploetzlich war sie ganz ruhig.
  185. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so
  186. weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fuehlte
  187. wie ihre Muskeln die meine Hand umschlossen immer wieder ruckartig
  188. zusammenzuckten. Ansonsten war sie voellig unbeweglich. Sie hielt den 
  189. Atem an. Der Mund war weit geoeffnet. Ob ich im entscheidenden Moment
  190. alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck
  191. zu erhoehen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem
  192. Inneren beantwortete. 
  193. "AAAAHHHHHHH..." sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefuehl, ihr
  194. Koerper faellt in sich zusammen.
  195. "Jahh..", ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurueck. Langsam
  196. glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloss mit der
  197. ganzen Hand noch kraeftig ihren Venushuegel und drueckte mit dem
  198. Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete. Mit der linken
  199. umkreiste ich wieder ihre Brustwarze.
  200.  
  201. "Ohh... ja... das tat gut...", fluesterte sie mir ins Ohr. "Schoen..."
  202. Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmaessiger. Ihre Augen
  203. waren immernoch geschlossen. So standen wir noch eine Minute voellig
  204. bewegungslos und genossen die gegenseitige Waerme unserer Koerper.
  205. Zentimeter fuer Zentimeter wanderten meine Haende wieder an
  206. unverfaenglichere Stellen ihres Koerpers bis sie sich schliesslich
  207. ueber ihrem Bauchnabel trafen.
  208.  
  209. "Der Kaffee ist fertig", fluesterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak.
  210. Ihre Augen oeffneten sich und sie hob den Kopf. "Oh, ja, dann koennen
  211. wir jetzt ja fruehstuecken."
  212. Am liebsten haette ich jetzt etwas anderes gemacht. Meine Hose fuehlte
  213. sich ziemlich eng und etwas feucht an. Ich haette ihre Erregung
  214. ausnutzen sollen! Wer weiss, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe!
  215.  
  216. Ich loeste meine Umarmung und lies sie frei. Nachdem sie die Kanne auf
  217. das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich oeffnete ihr die
  218. Tuer und sie ging nach oben. 
  219. "Nach oben?", fragte ich. Wo kann man denn da fruestuecken?
  220. "In der Badewanne", lachte sie. "Hast du das noch nie gemacht?"
  221. Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?
  222.  
  223. Sie stellte das Tablett quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn
  224. es extra dafuer angeschafft worden war. Wie ich spaeter mal erfuhr,
  225. war es das tatsaechlich.
  226. Beim Abstellen des Tabletts und Oeffnen des Wasserhahns beugte sie 
  227. sich tief runter. Der Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung
  228. bei. Mein Verlangen nach ihrem Koerper wurde immer groesser. Die
  229. Broetchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine
  230. Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. 
  231. Schliesslich war es aber geschafft und die laechelte mich an.
  232.  
  233. "So, Thomas, wir koennen gleich..."
  234. Sie betrachtete sich in dem grossen Spiegel ueber dem Waschbecken und
  235. ordnete mit den Fingern ihre Frisur.
  236. Diese Frau macht mich verrueckt! Ich wollte nicht bis nach dem Frueh-
  237. stueck warten. Ausserdem haette ich auch kaum in die Badewanne steigen
  238. koennen ohne groesseres Aufsehen zu erregen...
  239. Ich trat hinter sie, legte meine Haende auf ihre Brueste und presste
  240. sie an mich. Sie war etwas ueberrascht.
  241.  
  242. "Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?"
  243. Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte.
  244. "Wollten wir jetzt nicht fruehstuecken?"
  245. "Noch nicht", antwortete ich. "Ich will erst noch etwas anderes."
  246. "Was denn?" Sie wusste genau was ich wollte.
  247. "Ich will dich. Jetzt. Sofort." stiess ich hervor. Ich hatte bereits
  248. den Guertel ihres Morgenmantels geoeffnet. Sie senkte auch bereitwillig
  249. ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der duenne
  250. Stoff zu Boden.
  251. Waehrend ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden
  252. Haenden nach ihren Bruesten und knetete sie. Ich war aber schon so
  253. geladen, dass ich keine weiter Stimulation benoetigte. Meine linke
  254. Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Angelikas
  255. Schenkel. 
  256. Ah, sie ist immer noch ganz feucht! Ich kann mir also das Vorspiel
  257. sparen. Ausserdem hatten wir das ja schon in der Kueche gehabt.
  258.  
  259. "Beug' dich vor", befahl ich ihr. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden
  260. auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir so
  261. ihren Po entgegen. Dieser Anblick machte mich noch schaerfer. Ich
  262. drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein. Ihre feuchte Spalte
  263. war ganz heiss. Mit der Rechten oeffnete ich Guertel und Reissver-
  264. schluss meiner Jeans. Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang
  265. mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die
  266. er so gerne stossen wollte.
  267.  
  268. "Mach die Beine breit!" Wieder gehorchte sie bereitwillig und oeffnete
  269. ihre Schenkel noch ein paar Zentimeter weiter. Sie sagte kein Wort.
  270. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun wuerde.
  271. Ich beobachtete jeder ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen
  272. Schwanz zwischen ihren Schenkel fuehlte schloss sie fuer eine Sekunde
  273. die Augen. Ihr Mund oeffnete sich. Ganz langsam drang ich weiter vor.
  274. Schon spuere ich die Waerme ihrer Vagina. Alles ist feucht. So kann
  275. ich problemlos immer weitergleiten. Als ich kurz davor bin in sie
  276. einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und druecke meine
  277. Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon
  278. schliessen sich ihre Schamlippen um mich. 
  279. Sie reisst ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton
  280. hervor. Meine Haende greifen wieder nach ihren Bruesten. Ich muss
  281. mich irgendwo festhalten. Ich bin so geladen, dass ich nicht lange
  282. brauche um zum Orgasmus zu kommen.
  283.  
  284. "Ich bin gleich soweit. Es kommt!" 
  285. Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei
  286. jedem Vordringen oeffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas
  287. sagen will. Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht
  288. laenger zurueckhalten.
  289. "JA, jetzt, JETZT!"
  290. Noch ein paar schnelle Stoesse, dann ergiesst sich mein Sperma in
  291. ihren warmen Koerper. Einige Augenblicke spaeter laeuft er an ihren
  292. Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und
  293. lockere den Griff meiner Haende. Sie atmet laut aus, sodass der Spiegel
  294. beschlaegt.
  295.  
  296. "Das war aber auch dringend noetig. So, jetzt koennen wir frueh-
  297. stuecken", sagte ich. 
  298. Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenueber in die
  299. Wanne mit dem Tablett zwischen uns. (So wie in der Rama-Werbung! Aber
  300. die gab es damals natuerlich noch nicht.)
  301. Es folgten noch ein oder zwei voellig entspannte Stunden. Als waere
  302. es ganz normal, was Tatjanas Mutter und ich heute erlebt hatten.
  303. Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch
  304. noch zu einigen 'Handgreiflichkeiten' unter Wasser. Wir streichelten
  305. uns noch ziemlich lange zaertlich; wohl weil wir wussten, dass das
  306. nicht so schnell wiederkommen wuerde. Die Verabschiedung an der
  307. Haustuer war ebenfalls durch intensiven Koerperkontakt gekennzeichnet.
  308.  
  309.  
  310.                    --- Ende Teil IV ---
  311.  
  312.  
  313. Tja, jetzt kommt in Teil IV von 'Tatjanas Tante' Tatjanas Tante gar
  314. nicht vor! Aber auch dieses ist ein Teil meine Lebens gewesen und ich
  315. wollte es nicht einfach so ueberspringen.
  316. Ueberspringen? Ja richtig! Es geht naemlich noch weiter.
  317. Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige
  318. Tage spaeter das Telefon klingelte. Gluecklicherweise waren meine
  319. Eltern nicht zu Hause.
  320. "Halliallooo", traellerte es aus dem Hoerer. "Ich bin's, Viola!"
  321.  
  322.  
  323. enjoy it
  324.   T.C.
  325. -------------------------------------------------------------------------
  326. To find out more about the anon service, send mail to help@anon.penet.fi.
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  330.  
  331.