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- (C) COPYRIGHT by an58527@anon.penet.fi (Tobi)
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- Diese Geschichte darf auf allen Rechnernetzen, Mailboxen und sonstigen
- Netzdiensten frei kopiert und weitergegeben werden, solange sie nicht
- veraendert wird. Auch die Hinweise am Anfang und am Ende der Geschichte
- sollten nicht entfernt werden. Eine Nutzung zu gewerblichen Zwecken ist
- unzulaessig.
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- --- Tatjanas Tante ---
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- von T.C.
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- Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen
- noch fast genau so da, wie wir eingeschlafen waren. Viola war nicht
- mehr da. Angelika drehte etwas den Kopf zu mir. "Guten Morgen, wie
- geht es Dir?" ...
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- --- Teil IV ---
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- Raeusper...huestel... " 'morgen. Gut, danke." Ich hatte das typische
- Gefuehl 'am Morgen danach'.
- So'n Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und
- verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter meiner Freundin im
- Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte
- meine Umarmung moeglichst unauffaellig zu loesen und gelassen zu
- wirken.
- "Wo ist denn Frau ..aeh.. Viola?", fragte ich, nur um irgendetwas zu
- sagen. Ich fuehlte mich im Moment wieder genauso klein und hilflos
- wie gestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer
- ueberrascht hatte. (vgl. Tatjanas Tante (Teil I))
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- "Ich weiss nicht", antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme.
- "Vielleicht ist sie schon nach Haus gefahren."
- Daraufhin erhob sie sich und ging zum Fenster.
- "Ihr Auto steht jedenfalls nicht mehr draussen", sagte sie ohne sich
- dabei umzudrehen.
- Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die
- weibliche Figur ihres Koerpers besonders stark. Ich starrte wie
- gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel
- durch den ein klein wenig Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen
- Traeumen.
- "Ich glaub' ich muss jetzt los", murmelte ich und stand dabei auf.
- Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meine
- Unterhose angezogen.
- "Ist dir die Sache peinlich?", lachte sie.
- "Naja...Tatjana kommt doch heute wieder...", schwubb, ich war in der
- Jeans.
- "Heute Abend." Sie schaute auf meine Guertelschnalle, die ich gerade
- schloss.
- "Ja, schon. Aber ich weiss nicht ob die Idee, die Nacht hier zu
- verbringen *ueberhaupt* so gut war." Ich fand die Formulierung richtig
- gut. Sie laechelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster.
- Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich stockte etwas beim Reden.
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- "Schliesslich... sind sie doch Tatjanas Mutter. Ausserdem... sind sie
- verheiratet." Dass sie doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir.
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- "Ich weiss!" Mit verschraenkten Armen stierte sie aus dem Fenster.
- Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen,
- die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.
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- Stille.
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- Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage.
- "Aber ich fand's trotzdem schoen."
- Sie schaute mich wieder an. Gott sei Dank: Sie laechelt wieder!
- "Ja", hauchte sie, "das war es. Und wir wussten natuerlich beide
- vorher, dass nicht mehr daraus werden kann."
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- Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Laecheln nicht so
- ganz das wiedergab, was sie fuehlte.
- Schliesslich festigte sich aber ihre Stimme. "Weisst Du was? Wir haben
- noch ein paar Stunden Zeit. Lass uns zusammen fruehstuecken. Oder
- musst du gleich los?"
- "Aeh... noe, eigentlich nicht." Ich war froh, dass die Situation
- gerettet war.
- Sie nahm einen Morgenmantel vom Buegel und zog ihn an. Da er nur von
- einem Guertel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekoltee fast
- bis zum Bauchnabel.
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- "Komm", sagte sie und fasste mich dabei an die Hand. "Lass uns sehen,
- was wir noch im Kuehlschrank haben."
- Somit zog sie mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Kueche.
- Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen
- Werkzeuge fuer ein Fruehstueck in den Schubladen zusammenzusuchen,
- waehrend sie irgendeinen Fertigbroetchenteich bearbeitete, den die
- aus dem Kuehlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minuten herum,
- bis schliesslich alles auf einem grossen Tablett bereit stand.
- Die Broetchen waren im Ofen, die Fruehstuckseier lagen zum Kochen
- bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin. Da die Kueche
- sehr klein war, stiessen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile
- war aber wieder eine etwas froehlichere Stimmung aufgekommen und ich
- genoss jede von Angelikas Beruehrungen. Die peinliche Situation nach
- dem Erwachen war vergessen. Als ich die Thermoskanne aus dem Ober-
- schrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt
- davor stand. Durch den duennen Stoff ihres Morgenmantels spuerte ich
- ihre Waerme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter
- voellig nackt war liess mich fuer einen kurzen Augenblick erschaudern.
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- Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine
- und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust
- hatte wieder etwas Schlaues zu sagen stellte ich mich hinter sie und
- legte meine Haende um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden
- Haenden fuhr ich nun an ihrem Ruecken nach oben und massierte langsam
- ihren Hals und ihre Schultern. Das knisternde Gerausch, das der
- seidige Stoff des Mantels von sich gabe erregte mich. Wieder bekam ich
- eine Gaensehaut. Schliesslich senkte ich meine Haende und streichelte
- ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hueften.
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- Sie liess sich fallen. Soll heissen: Sie lehnte sich zurueck und ich
- spuerte wieder ihren warmen Ruecken auf meiner Haut. Da sie ihren
- Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre
- Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter
- zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte. Die
- Ansaetze ihrer hellen Brueste. Meine Haende verliessen die angestammte
- Position auf ihren Hueftknochen und wanderten nach vorne. Da war es
- wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich
- unmittelbar ueber der lockeren Schleife ihres Guertels. Mit sanftem
- Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der
- Mantel ueber ihren Bruesten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich
- ab. Wenn ich meine Haende wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff
- und gewaehrte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer
- rechten Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den
- Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch
- deutlicher! Aha, es scheint ihr zu gefallen! Ich lockerte den Griff
- und meine linke Hand wanderte Zentimeter fuer Zentimeter nach oben.
- Ich spuerte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer
- rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der
- Woelbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle (naja, Frauen
- haben davon ja mehrere :-) lockerte ich den Druck und umkreiste nur
- noch mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze.
- Ich hoerte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das
- ganze hatte mich natuerlich auch nicht kalt gelassen und ich presste
- meinen Unterkoerper an ihren Po. Die Beule in meiner Hose musste sie
- deutlich spueren.
- Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb,
- bis ich schliesslich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und
- Mittelfinger zaertlich aber kraeftig zudrueckte. Sie hatte die Luft
- angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Koerper schien
- sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre
- Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch nach Frau! Es
- ist unmoeglich soetwas zu beschreiben; sie roch ganz einfach nach
- Frau. Dieser Geruch und ihr heisser Atem auf meiner Wange erregten
- mich immer mehr. Ich drueckte mich immer fester von hinten an sie.
- Waehrend meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und
- mit kraeftigen Bewegungen ihre Brust massierte ertastete ich mit der
- rechten nun die Gegend unterhalb des Guertels, ohne ihn dabei zu
- oeffnen.
- Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich
- konnte ich die Erhoehung ihres Venushuegels ertasten. Die Waerme ihrer
- Schamgegend war deutlich zu spueren.
- "Jaahh..." hauchte sie mir ins Ohr. "...mehhr...hhh...fester..."
- Ich tat wie mir befohlen und verstaerkte den Druck meiner Haende.
- Immer wieder wechselte die Taetigkeit meiner linken Hand zwischen
- kraeftigem Massieren von Angelikas Brust und zaertlichem Umspielen
- ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da sie
- ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre Spalte
- durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite
- und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen.
- "Ahhh... tiehhfer... jaahhh"
- Sie wurde immer lauter.
- "Ohh... jah... das ist schoen."
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- Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich
- nicht unberuehrt liess. Das Pochen in meiner Hose wurde immer staerker.
- Ich erhoehte den Druck.
- "Komm... noch tiefer", flehte sie mich an. Ich hatte keine Probleme
- mit vier Fingern tief in die feuchte Hoehle einzudringen.
- "Noch tiefer!"
- Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter
- auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit
- rythmischen Stoessen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich
- wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer groesser,
- aber zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal presste
- ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei
- einige Zentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen.
- Immer heftiger wurden ihre Reaktionen.
- "Arghhh...jahh...Thomas....mach weiter so. Nicht aufhoeren...fester...
- Ich gehoere dir! Mach mit mir was Du willst!"
- Sie schrie immer wilder.
- "JAAA...THOMAS....JAAAHHHHHHHHHH..." Ploetzlich war sie ganz ruhig.
- Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so
- weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fuehlte
- wie ihre Muskeln die meine Hand umschlossen immer wieder ruckartig
- zusammenzuckten. Ansonsten war sie voellig unbeweglich. Sie hielt den
- Atem an. Der Mund war weit geoeffnet. Ob ich im entscheidenden Moment
- alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck
- zu erhoehen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem
- Inneren beantwortete.
- "AAAAHHHHHHH..." sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefuehl, ihr
- Koerper faellt in sich zusammen.
- "Jahh..", ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurueck. Langsam
- glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloss mit der
- ganzen Hand noch kraeftig ihren Venushuegel und drueckte mit dem
- Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete. Mit der linken
- umkreiste ich wieder ihre Brustwarze.
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- "Ohh... ja... das tat gut...", fluesterte sie mir ins Ohr. "Schoen..."
- Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmaessiger. Ihre Augen
- waren immernoch geschlossen. So standen wir noch eine Minute voellig
- bewegungslos und genossen die gegenseitige Waerme unserer Koerper.
- Zentimeter fuer Zentimeter wanderten meine Haende wieder an
- unverfaenglichere Stellen ihres Koerpers bis sie sich schliesslich
- ueber ihrem Bauchnabel trafen.
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- "Der Kaffee ist fertig", fluesterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak.
- Ihre Augen oeffneten sich und sie hob den Kopf. "Oh, ja, dann koennen
- wir jetzt ja fruehstuecken."
- Am liebsten haette ich jetzt etwas anderes gemacht. Meine Hose fuehlte
- sich ziemlich eng und etwas feucht an. Ich haette ihre Erregung
- ausnutzen sollen! Wer weiss, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe!
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- Ich loeste meine Umarmung und lies sie frei. Nachdem sie die Kanne auf
- das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich oeffnete ihr die
- Tuer und sie ging nach oben.
- "Nach oben?", fragte ich. Wo kann man denn da fruestuecken?
- "In der Badewanne", lachte sie. "Hast du das noch nie gemacht?"
- Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?
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- Sie stellte das Tablett quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn
- es extra dafuer angeschafft worden war. Wie ich spaeter mal erfuhr,
- war es das tatsaechlich.
- Beim Abstellen des Tabletts und Oeffnen des Wasserhahns beugte sie
- sich tief runter. Der Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung
- bei. Mein Verlangen nach ihrem Koerper wurde immer groesser. Die
- Broetchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine
- Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte.
- Schliesslich war es aber geschafft und die laechelte mich an.
-
- "So, Thomas, wir koennen gleich..."
- Sie betrachtete sich in dem grossen Spiegel ueber dem Waschbecken und
- ordnete mit den Fingern ihre Frisur.
- Diese Frau macht mich verrueckt! Ich wollte nicht bis nach dem Frueh-
- stueck warten. Ausserdem haette ich auch kaum in die Badewanne steigen
- koennen ohne groesseres Aufsehen zu erregen...
- Ich trat hinter sie, legte meine Haende auf ihre Brueste und presste
- sie an mich. Sie war etwas ueberrascht.
-
- "Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?"
- Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte.
- "Wollten wir jetzt nicht fruehstuecken?"
- "Noch nicht", antwortete ich. "Ich will erst noch etwas anderes."
- "Was denn?" Sie wusste genau was ich wollte.
- "Ich will dich. Jetzt. Sofort." stiess ich hervor. Ich hatte bereits
- den Guertel ihres Morgenmantels geoeffnet. Sie senkte auch bereitwillig
- ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der duenne
- Stoff zu Boden.
- Waehrend ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden
- Haenden nach ihren Bruesten und knetete sie. Ich war aber schon so
- geladen, dass ich keine weiter Stimulation benoetigte. Meine linke
- Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Angelikas
- Schenkel.
- Ah, sie ist immer noch ganz feucht! Ich kann mir also das Vorspiel
- sparen. Ausserdem hatten wir das ja schon in der Kueche gehabt.
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- "Beug' dich vor", befahl ich ihr. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden
- auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir so
- ihren Po entgegen. Dieser Anblick machte mich noch schaerfer. Ich
- drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein. Ihre feuchte Spalte
- war ganz heiss. Mit der Rechten oeffnete ich Guertel und Reissver-
- schluss meiner Jeans. Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang
- mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die
- er so gerne stossen wollte.
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- "Mach die Beine breit!" Wieder gehorchte sie bereitwillig und oeffnete
- ihre Schenkel noch ein paar Zentimeter weiter. Sie sagte kein Wort.
- Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun wuerde.
- Ich beobachtete jeder ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen
- Schwanz zwischen ihren Schenkel fuehlte schloss sie fuer eine Sekunde
- die Augen. Ihr Mund oeffnete sich. Ganz langsam drang ich weiter vor.
- Schon spuere ich die Waerme ihrer Vagina. Alles ist feucht. So kann
- ich problemlos immer weitergleiten. Als ich kurz davor bin in sie
- einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und druecke meine
- Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon
- schliessen sich ihre Schamlippen um mich.
- Sie reisst ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton
- hervor. Meine Haende greifen wieder nach ihren Bruesten. Ich muss
- mich irgendwo festhalten. Ich bin so geladen, dass ich nicht lange
- brauche um zum Orgasmus zu kommen.
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- "Ich bin gleich soweit. Es kommt!"
- Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei
- jedem Vordringen oeffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas
- sagen will. Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht
- laenger zurueckhalten.
- "JA, jetzt, JETZT!"
- Noch ein paar schnelle Stoesse, dann ergiesst sich mein Sperma in
- ihren warmen Koerper. Einige Augenblicke spaeter laeuft er an ihren
- Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und
- lockere den Griff meiner Haende. Sie atmet laut aus, sodass der Spiegel
- beschlaegt.
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- "Das war aber auch dringend noetig. So, jetzt koennen wir frueh-
- stuecken", sagte ich.
- Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenueber in die
- Wanne mit dem Tablett zwischen uns. (So wie in der Rama-Werbung! Aber
- die gab es damals natuerlich noch nicht.)
- Es folgten noch ein oder zwei voellig entspannte Stunden. Als waere
- es ganz normal, was Tatjanas Mutter und ich heute erlebt hatten.
- Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch
- noch zu einigen 'Handgreiflichkeiten' unter Wasser. Wir streichelten
- uns noch ziemlich lange zaertlich; wohl weil wir wussten, dass das
- nicht so schnell wiederkommen wuerde. Die Verabschiedung an der
- Haustuer war ebenfalls durch intensiven Koerperkontakt gekennzeichnet.
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- --- Ende Teil IV ---
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- Tja, jetzt kommt in Teil IV von 'Tatjanas Tante' Tatjanas Tante gar
- nicht vor! Aber auch dieses ist ein Teil meine Lebens gewesen und ich
- wollte es nicht einfach so ueberspringen.
- Ueberspringen? Ja richtig! Es geht naemlich noch weiter.
- Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige
- Tage spaeter das Telefon klingelte. Gluecklicherweise waren meine
- Eltern nicht zu Hause.
- "Halliallooo", traellerte es aus dem Hoerer. "Ich bin's, Viola!"
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- enjoy it
- T.C.
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