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- Microsoft spricht was sie gegen raubkopieren
- machen wollen !!!!
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- ->>> DIE RACHE DER SOFTWARE-HERSTELLER <<<-
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- Die zunehmende Tendenz zum unlauteren Wettbewerb im Handel
- mit PC-Progis hat die gesamte Branche in Panik versetzt.
- Skrupellose Geschftemacher wittern in illegalen Methoden
- ihre Chance auf das schnelle Geld und bauen dabei auf die
- Gutglubigkeit und das Informationsdefizit des Kunden.
- Branchenriese MICROSOFT hat sich daraufhin zu einem ver-
- strkten Kampf gegen den Softwareklau entschlossen.
- Diese Form des Diebstahl wird uáerst variantenreich be-
- trieben.Unserise Handler verkaufen beispielsweise als
- Vollversionen getarnte Updates an ahnungslose Kunden.
- Durch die Beigabe sogenannten Crackdisks umgehen sie das
- COMPLIANCE CHECKING PROGRAMM(CCP)das bei Updates von
- MICROSOFT-PROGRAMMEN berprft, ob die erforderlichen
- Vorraussetzungen fr das Update vorliegen: erst wenn das
- CCP eine frhere Programmversion auf der Festplatte findet,
- wird das Update installiert.Diese Nachrstversionen werden
- billiger abgegeben,da der Kunde,der schon ber eine ältere
- Progiversin verfgt,einen Teil der Entwicklungskosten ge-
- tragen hat.Miábraucht wird auáerdem das Angebot von
- MICROSOFT,Software fr den Aus.-und Witerbildungsbereich
- zu vergnstigten Konditionen anzubieten.Durch das Aufbringen
- eins gefalschten Barcodes beziehungsweise durch Enternen des
- Schulversion-Stickers wird dem Kunden eine Orginalversion
- vorgetuscht.Nachdem die Umverpackung der Schulversion im Mai
- `94 vom Hesteller manipulationssicher gemacht werden konnte,
- entfernen unserise Handler die bunten Kartons und bieten
- diese Software sowie die Update`s in den braunen Innenboxen,
- in sogenannten ~BROWNBOXES~ an.Dem Kunden wird vorgelogen,
- es handle sich um eine umweltschonende Verpackung des Her-
- stellers.Grundstzlich werden daher MICROSOFT Produkte seit
- Juli `94 nicht mehr in weiáen oder braunen Produktpaketen
- vertrieben.Weiter Varianten des unlauten Wettbewerbs sind
- der Verkauf von OEM-Versionen ohne bentigter Hardware oder
- vorstzliche Flschungen von Progammen.Das hat schwer-
- wiegende Folgen : Der ahnungslose Kunde hat zwar ein
- funktionsfhiges Programm auf der Platte,aber keinerlei
- Nutzungsrechte.Wird ein Kunde von Softwarepiraterie,erwirbt
- er ein unvollstndiges,mglicherweise Virenverseuchtes oder
- mangelhaftes Produkt.Vom Hersteller kann er weder Service
- noch Gewhrleistung verlangen.Schadenersatzforderungen
- bleibem meist ohne Erfolg,und im schlimmsten Fall muá er
- seine Vesion lschen.Denn fllt der Polizei bei einem
- solchen Kugelhndler ein Kundenliste in die Hnde, knnen
- betroffene Programmpakete ersatzlos beschlagnahmt werden
- - der Kunde wre der Dumme.Mit verstrktem Schutz
- der serisen Hndler will MICROSOFT diese Folgen unlauteren
- Wettbewerbs im deutschen PC-Software-Handel eindmmen.Mit
- dem Inkrafttreten des Urheberrechts zum Schutz fr Computer-
- progis in Germany steht Herstellern seit Juni `93 im Kampf
- gegen Softwarepiraterie eine rechtliche Grundlage zur Ver-
- fgung.Bei NICHTEINHALTUNG des Gesetzes drohen Hndlern,
- die MICROSOFT Progis manipulieren,Schadensersatzansprche
- in bis zu sechstelliger Hhe sowie bei Wiederhollungsfall
- Ordnungsgeld oder Vertragsstrafen.In den letzten Monaten
- schickte MICROSOFT 300 Testkufer auf die Straáe.
- Der 1. Erfolg dieser Operation : Gegen 70 Hndler wurden
- gerichtliche Verfahren eingeleitet,ber 100 Mahnungen
- wurden verschickt sowie Schadensersatzklagen beantragt.
- Im Mrz `94 wurden sogar Haftbefehle gegen Software-
- flscher ausgestellt.Den Beschuldigungen drohen mehr-
- jhrige Haftstrafen.
- Knftig will Branchenriese MICROSOFT den Schiebern das
- Geschft noch grndlicher vermiesen.Mit einer Aufklrungs-
- kampagne will MICROSOFT den berhandnehmenden Miábrauch
- eindmmen.
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- øR!gInL frøM : ULRIKE PASSOTHLES
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- wRITTen bY : ---> aBU^bTs <---
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- PS.: is gans schn kraz
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