home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
- Newsgroups: schule.allgemein,k12.chat.teacher
- Path: sparky!uunet!ux1.cso.uiuc.edu!umn.edu!math.fu-berlin.de!uniol!Peter.Gorny
- From: Peter.Gorny@arbi.informatik.uni-oldenburg.de (Peter Gorny)
- Subject: Conf. informatics in education (German)
- Organization: University of Oldenburg, Germany
- Date: Sun, 22 Nov 1992 18:26:43 GMT
- Message-ID: <1992Nov22.183716.19891@arbi.Informatik.Uni-Oldenburg.DE>
- Keywords: informatics in school, education, computers in education, computer-
- enhanced learning environments
- Sender: news@arbi.Informatik.Uni-Oldenburg.DE
- Lines: 183
-
-
-
- Summary: In October 1993 the German Informatics Society will hold a conference
- on Informatics in Education. This fifth of a series of conferences is centering
- on the topic of "Informatics - the key to qualification".
-
- With this call for participation we invite you to present research results
- or reports about practical experiences in this field.
-
- The conference will be mainly held in German, but a few foreign language
- presentations had been welcome in the past...
-
- -------------------------------------------------------------------------------
-
- Tagungsankuendigung
- und
- Einladung zur Anmeldung von Vortragen
- fuer die
-
- 5. Fachtagung Informatik und Schule 93
- _______________________________________
-
-
-
- |===============================================|
- | INFORMATIK ALS SCHLUESSEL ZUR QUALIFIKATION |
- |===============================================|
-
- 11.- 13. Oktober 1993 in Koblenz
- Germany
-
- Veranstaltet von der Gesellschaft fuer Informatik - Fachbereich 7: Ausbildung
- und der Universitaet Koblenz-Landau, Fachbereich Informatik
-
-
-
-
- Zentrales Thema dieser Fachtagung ist eine ausfuehrliche Darstellung der
- reichhaltigen Einsatzmoglichkeiten von Computern zum Lehren und Lernen.
- Dies betrifft die diversen Ausbildungsbereiche genauso wie das notwendige
- lebensbegleitende Lernen zur Erlangung von Schluesselqualifikationen.
- Wesentlich sind sowohl theoretisch entwickelte Methoden, die gezielt auf
- Informatikmittel zurueckgreifen, als auch praktisch realisierte
- Unterrichtsformen, die auf geeigneten Computeranwendungen und deren
- Integration basieren.
-
- Die Aus- und Weiterbildungseinrichtungen umfassen neben allgemeinbildenden
- und berufsbildenden Schulen die betrieblichen und ueberbetrieblichen Aus-
- und Weiterbildungsstaetten sowie die Hochschulen. Ein besonderes Augenmerk
- sollte auf computerunterstuetzte Qualifizierungsmassnahmen in Sonderschulen
- und Rehabilitationszentren gelegt werden.
-
- Als Lernende kommen Kinder und Jugendliche genauso wie Erwachsene in Frage.
- Unterrichtsarten schliessen den Praesenzunterricht und den Fernunterricht
- ein, der jeweils durch Individualunterricht oder Gruppenunterricht
- realisiert sein kann.
-
- Die Art der Einbeziehung des Computers in den Unterricht, die Motivation
- dazu, die Gestaltung und Entwicklung der Applikation, die
- wissenschaftlichen und theoretischen Grundlagen und die validierten
- Erfahrungen sind als Gesamtheit von besonderem Interesse. Schwerpunkte
- sollen vor allen Dingen auf informatischen, didaktischen und paedagogischen
- Aspekten sowie auf deren gegenseitiger Beeinflussung liegen.
- Computeranwendungen in der Aus- und Weiterbildung koennen unter anderem in
- den folgenden Auspraegungen auftreten:
-
- . Simulatoren fuer technische und nichttechnische Inhalte
- . Planspiele
- . Computerunterstuetzte Selbstlernumgebungen
- . Hilfesysteme
- . Problemloeser und Expertensysteme
- . Autorenumgebungen zum Lernen durch computerunterstuetzte
- Lernmaterialentwicklung
- . Computerintegration in die Rehabilitation und die Behindertenhilfe
- . Computeranwendungen zur Ueberwindung von Lernbehinderungen
- . Multimediale Praesentations- und Kommunikationsmittel
- . Entwurf und Organisation von Unterricht
-
- All diese genannten Anwendungen koennen unterschiedlich motiviert sein. Die
- Erfahrungen mit diesen Anwendungen koennen zu vielfaeltigen Resultaten
- fuhren, die wiederum in neue Ansatze einfliessen. Ebenso sind in diesem
- Zusammenhang die Kriterien zur Entscheidung fuer die Computeranwendung
- interessant, da eine geschlossene Methodik hierfuer noch nicht existiert.
- Die systematische und methodische Gestaltung der dann anvisierten
- Computeranwendungen und deren Integration in Lehr- und Lernumgebungen
- greift auf verschiedene Informatikmittel zurueck.
-
- Angesprochen sind fuer diese Fachtagung alle Personen, die sich in den
- genannten Qualifikationseinrichtungen mit den skizzierten
- Computeranwendungen im Unterricht praktisch und theoretisch befassen.
- Erbeten werden Beitr"age aus Forschung und Entwicklung zu den folgenden
- Themenbereichen:
-
- . Wissensrepraesentationen und Wissensstrukturierung
- . Hypertext- und Hypermedia-Methoden
- . Deduktive Systeme
- . Informations- und Datenbanksysteme
- . (Intelligente) Benutzerschnittstellen und Dialogmodellierung
- . Modellbildung und Simulation
- . Evaluierung von Lehr- und Lernumgebungen
- . Software-Engineering-Methoden zur Entwicklung von Lehr- und Lernumgebungen
- . Paedagogische und didaktische Modelle fuer Computeranwendungen im Unterricht
- . Multimedia und Telekommunikation
- . Architekturen fuer Lehr- und Lernumgebungen
-
-
- Beitraege
- _________
-
- Fuer die Referate sind jeweisl 20 Minuten, fuer Fragen und Diskussion 10 Mi-
- nuten vorgesehen. Beitraege sind in dreifacher Ausfertigung bis spaetestens
- 1. Dezember 1992
- an den Vorsitzenden des Programmausschusses zu senden. Die Beitraege sollen
- 10 Seiten einschliesslich Abbildungen (A4, Schriftgroesse 12 Punkt, Zeilen-
- abstand 16 Punkt, oder Schreibmaschine 1,5-zeilig) nicht ueberschreiten.
-
- Ueber die Annahme der Beitraege werden die Autoren bis zum 10. Maerz 1993
- benachrichtigt. Der Tagungsband wird im Springer-Verlag erscheinen. Die
- Autoren erhalten die Richtlinien des Springer-Verlags fuer die Herstellung
- des druckfertigen Manuskripts zugesandt, das dann bis zum 1. Juni 1993
- an den Vorsitzenden des Programmausschusses zu senden ist
-
-
- Kurzvortrage
- ____________
-
- Ausserhalb der Sitzungen mit eingeladenen bzw. begutachteten Vortraegen plant
- der Programmausschuss einige weitere Sitzungen mit Kurzvortraegen vor allem aus
- der Praxis. In diesen Sitzungen soll der Diskussion breiter Raum gegeben
- werden. Die Kurzvortraege werden nicht begutachtet und auch nicht in den
- Tagungsband aufgenommen; der Tagungsband wird jedoch eine Liste aller
- Kurzvortraege enthalten, ausserdem werden die rechtzeitig vorliegenden
- Kurzvortraege den Tagungsteilnehmern in einem separaten Umdruck zur Verfuegung
- gestellt. Termin fuer die Einreichung von Kurzvortraegen ist der
- 15. Juni 1993
-
-
- Vorsitzender des Programmkomitees:
- Prof. Dr. Klaus G. Troitzsch
- Universitaet Koblenz-Landau
- Fachbereich Informatik
- Rheinaus 3-4
- D-W-5400 Koblenz
- Tel. (0261) 91 19-401
- Fax (0261) 91 19-499
- E-Mail: kgt@tizian.uni-koblenz.de
-
- Organisationssekretariat:
- Christine Harms c/o GMD
- Postfach 1316
- D-W-5205 Sankt Augustin 1
- Tel. (02241) 14-2473
- Fax (02241) 14-2618
- E-Mail: christine.harms@kmx.gmd.dbp.de
-
-
-
-
-
- Weitergesandt durch:
-
-
-
- ________________________________________________________
- Prof. Dr. Peter Gorny
- FB Informatik - Carl v. Ossietzky Universitaet Oldenburg
- Abteilung Computer Graphics & Software-Ergonomie
- . ________________________________________________________
- Snail-Mail: P.O.Box 2503 - D-2900 Oldenburg - Germany
- Voice: +49-441-798-2901 or -4521 (Fax: -2155)
- E-Mail: Peter.Gorny@arbi.Informatik.Uni-Oldenburg.DE
- ________________________________________________________
-
-
-
-
- --
- . ________________________________________________________
- Snail-Mail: P.O.Box 2503 - D-2900 Oldenburg - Germany
- Voice: +49-441-798-2901 or -4521 (Fax: -2155)
- E-Mail: Peter.Gorny@arbi.Informatik.Uni-Oldenburg.DE
- ________________________________________________________
-
-