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ST-Computer Leser 1998 October
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STC_CD_10_1998.iso
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PATIENCE
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PATIENCE.DOC
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Text File
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1998-09-26
|
21KB
|
396 lines
096030000060000192006000000012000
1 1
2 1
F0110030001
9[....................................................................]0010
Ç ###### ##### ####### ##### ####### # # ##### #######
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Version 1.00
(C)1994 by Markus Müller, Meissauergasse 2a/5/15, A1222 Wien, AUSTRIA
PATIENCE.APP PATIENCE.RSC PATDEU.RSC PATENG.RSC PATIENCE.DOC 3DICON.RSC
CARDS2.IMG CARDS4S.IMG CARDS4B.IMG CARDS16S.IMG CARDS16B.IMG
If you do not speak German, please refer to the English Section later in this
file. If you do not speak English either, bad luck.
1) Copyright
============
Gleich zu Beginn das wichtige Thema des Copyrights. Das Programm PATIENCE und
alle dazugehörigen Dateien sind frei kopierbar und uneingeschränkt nutzbar,
solange keine Änderungen an den Dateien vorgenommen werden (Ausnahmen siehe
unten). Die Weitergabe in PD Sammlungen (Diskette, CD ROM etc.) ist nur dann
erlaubt, wenn die dafür verlangte Entschädigung im Rahmen des Üblichen bleibt.
Sollen die Dateien (oder Teile davon) als Teil von kommerziellen Programmen
weitergegeben werden, so bedarf dies der ausdrücklichen Genehmigung durch den
Author.
Dieses Programm hat sehr viel meiner Freizeit der letzen Monate verschlungen
und ich finde es nur gerecht, da₧ diese Bedingungen eingehalten werden,
vorallem da ich nicht einmal den üblichen Bettelbrief nach Geld, Postkarten
oder ähnliches an die Benutzer richte.
2) Änderungen in den Dateien
============================
Wie schon in Kapitel 1 gesagt, sind Änderungen in den beigelegten Dateien nicht
erlaubt. Es gelten jedoch folgende Ausnahmen:
a) Tastenkürzel: Sollte dem/der AnwenderIn die von mir gewählten Tastenkürzel
nicht gefallen, so kann er/sie diese mit Hilfe eines geeigneten Resource
Construction Sets (mu₧ Farbicons beherrschen z.B. Interface 2) ändern. Die
Tastenkürzel sind nach den üblichen Regeln zu bilden: '^' für Control, 'ALT-1'
für Shift und 'ALT-7' für ALTERNATE (Kombinationen sind möglich), danach ein
Gro₧buchstabe bzw. ein Schlüsselwort (ESC, TAB, BACK, DEL, HELP, UNDO, INS,
HOME, CLR, F1 bis F20). Es wird empfohlen, von CTRL-ALT-Kombinationen Abstand
zu nehmen (die DELETE-Taste wartet schon...). Achtung bei ALT-Kombinationen:
Die Menüs haben Vorrang vor den Dialogboxen, wenn diese sich in einem Fenster
befinden! Bei Tastenkürzel in Dialogboxen ist immer 'ALT-7' zu verwenden, das
auch mitten in einem Wort stehen kann (z.B. 'Er#neut' bedeutet ALT-N).
Diese Änderungen dürfen nur in PATIENCE.RSC vorgenommen werden, die
anderen RSC-Dateien dürfen nicht geändert werden.
b) Sprachanpassungen: Da es nicht nur Länder gibt, in denen Deutsch oder
Englisch als Muttersprache verwendet wird, kann durch Neuerstellung einer
Resource Datei das Programm an alle möglichen Sprachen angepa₧t werden. Dazu
sollte die Grund-Resource (PATENG.RSC bzw. PATDEU.RSC) in ein Resource
Contruction Set geladen werden und mit "SAVE AS..." unter einem neuen Namen
gespeichert werden (z.B. PATFRA.RSC für Französisch, PATESP.RSC für Spanisch
etc.). Die Texte können nun beliebig verändert werden, wobei darauf zu achten
ist, da₧ die Objektordnung nicht verändert wird. Die derart erstellten RSC-
Dateien können dann unter den gleichen Bedingungen, die auch für die anderen
Dateien gelten, weitergegeben werden. Sollte mir jemand eine solche Datei
zuschicken, werden ich sie bei evtl. späteren Korrektur-Freigaben mitverteilen.
3) Haftung und Fehler
=====================
Das Programm wurde auf einem ATARI Falcon030 mit Hilfe von PureC und Interface
erstellt. Es läuft in allen Farbauflösungen von 2 bis 256 Farben und wurde
unter den Betriebssystemversionen 4.01, 4.04 (RAM+ROM) in vielen
Bildschirmauflösungen (unter Verwendung von Screenblaster) getestet, weiterhin
auf mehreren ATARI ST mit den Betriebsystemversionen 1.02, 1.04 und 2.06
(Danke, Richard+Mario!). Ich glaube daher sagen zu können, da₧ es auf allen
Rechnern vom Typ ATARI läuft und wahrscheinlich auch auf Grafikkarten. Jedoch
übernehme ich keine Garantie, da₧ dem auch wirklich so ist und auch keine
Haftung für evtl. durch das Programm angerichtete Schäden.
Sollten trotzdem im Programmablauf Fehler auftreten, so bitte ich unter Angabe
der Konfiguration (Rechner, TOS, evtl. installierte Hard- und Software) mir
diesen Fehler bekannt zugeben. Ich werde dann versuchen ihn zu finden und eine
ÇKorrekturversion freigeben.
4) Freigabevermerke
===================
Das Programm PATIENCE entstand eigentlich nur aus der Notwendigkeit heraus die
von mir geschriebenen GEM-Bibliotheken ausprobieren zu wollen. Diese nehmen dem
Schreiber von Programmen ziemlich viel Arbeit ab, beherrschen Dialoge in
Fenstern, Tastenkürzel und all das Zeug, das heute "in" ist. Da diese
Bibliotheken ziemlich viel Arbeit waren, gebe ich die Quelltexte nicht
öffentlich frei.
Version 1.00:
-------------
Erstfreigabe des Programmes; es nutzt die Eigenschaften des Betriebssystems
möglichst gut aus und stellt auch 3D-Objekte und Farbicons auf Rechnern mit TOS
keliner 4.01 zur Verfügung; es ist frei konfigurierbar (Tastenkürzel, Dialoge
in Fenstern etc.) und hält sich soweit bekannt an alle Richtlinien, die ich
durch Literatur und Zeitschriften erfahren habe.
5) Bedienung
============
Die Bedienung sollte niemandem schwerfallen, der/die schon etwas Erfahrung mit
der Verwendung von GEM-Programmen hat. Trotzdem ein paar Programm-spezifische
Hinweise:
Tastenkürzel werden zuerst an das Menü verteilt, erst wenn es kein passendes
Menü gibt an das oberste Fenster. Dies ist bei Dialogen wichtig, da sich durch
Doppelbelegung von ALT-Kombinationen Mehrdeutigkeiten ergeben können. Mein
Vorschlag: keine ALT-Kombinationen in Menüs verwenden!
Dialoge im Fenster werden immer dem Fenster zugeordnet, das sie gestartet hat.
Wird versucht dieses Fenster nach oben zu bringen, kommt statt dessen der Dialog
hoch. Die Eingaben in das Fenster sind somit gesperrt. Das gleiche gilt für
Dialoge, die sich auf das gesamte Programm beziehen, es sind dann alle Fenster
gesperrt. Accessories können natürlich immer verwendet werden.
Es können soviele Patience gleichzeitig gespielt werden, wie das Betriebssystem
Fenster und Speicher zulä₧t. Da aber evtl. Dialoge zusätzlich Fenster brauchen
und TOS 4.0X bei mehr als 15 Fenstern abstürzt, wird empfohlen nicht mehr als
zwei oder drei Spiele gleichzeitig offen zu haben. Au₧erdem wird sonst der
Bildschirm zu unübersichtlich.
Wenn ein Spiel vorbei ist wird das Fenster nicht automatisch geschlossen! Es
sollte daher vom/von der SpielerIn gemacht werden, bevor ein neues geöffnet
wird (siehe auch vorherigen Absatz).
Der Mauszeiger gibt einen Hinweis darauf, ob eine Karte frei bewegbar ist
(Kreuz) oder nicht (Pfeil). Dies funktioniert aber unter alten TOS-Versionen
nicht immer zuverlässig, Lösung ist mir keine bekannt. (Ursache: TOS 4.0X
schickt immer ein WM_TOPPED wenn ein Fenster nach oben kommt, alte TOS Versionen
nur wenn das Fenster mit einem Mausklick nach oben geholt wird. Stichwort:
schlie₧en von ACC-Fenstern).
Mit der Hilfe-Funktion kann immer der nächste mögliche Zug angesehen werden.
Die Hilfe-Funktion ist auch über die rechte Maustaste verfügbar.
Die Maustasten haben folgende Funktionen:
Links 1x wählt eine Karte aus. War bereits eine ausgewählt, wird geprüft, ob
die beiden Karten zusmmenpassen, wobei das Programm automatisch erkennt welche
auf welche pa₧t. Passen sie, wird eine umgelegt. Passen sie nicht, wird nur die
zuletzt angeklickte Karte selektiert.
Links halten zieht eine anwählbare Kartenfolge auf eine andere Spalte. Wird die
Maus losgelassen (es gilt der Mauszeiger, nicht die Kartenfolge!), wird die
Folge wenn möglich umgelegt.
Links 2x verschiebt die angeklickte Karte wenn möglich auf eine passende.
Rechts 1x zeigt die nächste Zugmöglichkeit an.
Rechts 2x führt die nächste Zugmöglichkeit aus.
Die Autoplay-Funktion kann durch eine Menü- oder Tasteneingabe abgebrochen
werden. Sie kann auch im Hintergrund laufen, während eine andere Patience
gespielt wird.
Jede Dialogbox kann durch Schlie₧en des Fensters oder durch UNDO abgebrochen
werden.
Durch Doppelklick auf einen der Radioknöpfe oder den Text daneben, kann ein
Spiel sofort gestartet werden (ohne OK).
Fourrows (schwer)
-----------------
Fourrows hat einen Kartenstapel mit 104 Karten, zwölf Kartenspalten und acht
Ablagen. Zu Beginn werden die Karten in vier Reihen (daher der Name) auf die
Spalten gelegt. Karten dürfen rot auf schwarz (und umgekehrt) und im Wert
Çfallend umgelegt werden (z.B. Herz As auf Pik Zwei etc). Auf freie Spalten darf
ein König gelegt werden. Wird eine Folge von As bis König vervollständigt, wird
diese Folge automatisch auf eine Ablage verlegt. Ist der Kartenstapel leer und
kann nichts mehr umgelegt werden, ist das Spiel vorbei.
Gro₧e Harfe (leicht)
--------------------
Die Harfe hat einen geschlossenen Kartenstapel (104 Karten), einen offenen
Kartenstapel, acht Ablagen und zehn Kartenspalten. Zu Beginn werden die Spalten
in Form einer Harfe belegt. Karten dürfen rot auf schwarz (und umgekehrt) und
im Wert fallend umgelegt werden (z.B. Herz As auf Pik Zwei). Auf freie Spalten
darf ein König gelegt werden. Zum Umlegen dürfen auch die obersten Karten des
offenen Stapels und der Ablagen verwendet werden. Auf die Ablagen wird steigend
und farbecht aufgebaut (z.B. Herz Dame auf Herz Buben), auf eine leere Ablage
darf ein As gelegt werden. Ist kein Zug mehr möglich, werden die drei obersten
Karten von geschlossenen Stapel auf den offenen gelegt. Ist der geschlossene
Kartenstapel leer kann der offene Stapel beliebig oft wieder zum geschlossenen
gemacht werden.
Achtung: Die Hilfefunktion zeigt Karten, die auf die Ablagen gelegt werden
können, nicht an! Beim Umlegen ohne Zielangabe werden die Ablagen bevorzugt.
Bildergalerie (mittel)
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Die Bildergalerie hat einen geschlossenen Kartenstapel (104 Karten), 24 Ablagen
und acht Spalten. Zu Beginn werden 24 Karten auf die Ablagen gelegt, Asse
spielen nicht mit und werden automatisch ausgeschieden. Auf eine freie Ablage
kann eine Vier (oberste Reihe), eine Drei (mittlere Reihe) oder eine Zwei
(unterste Reihe gelegt werden). Auf diese Karten wird farbecht weiteraufgebaut:
4-7-10-König, 3-6-9-Dame, 2-5-8-Bube. Vom Stapel werden immer acht Karten auf
die Spalten gelegt, die dann mitverwendet werden können. Ist der Stapel
aufgebraucht und ist kein Zug mehr möglich ist das Spiel vorbei.
Hinweise
--------
Folgende Spiele sind so einfach, da₧ sie im Autoplay-Modus gelöst werden
können: Fourrows 15552, Harfe 20584, Bildergalerie 12789. Für AnfängerInnen ist
es sinnvoll diese Spiele auszuprobieren um die Regeln bessern in den Griff zu
bekommen.
#######################
### English Section ###
#######################
1) Copyright
============
First of all a important note about the copyright. The program PATIENCE and all
files belonging to it can be freely distributed and used without limitations as
long as no changes within the files are made (exceptions see below).
Distributing them in PD collections (disk, CD ROM etc.) is only permitted when
the demanded pay keeps within the usual limits. If the files (or parts of them)
are to be used within commercially distributed programs the explicit permission
of the author is required.
This program consumed much of my spare time within the last months and I find
is only just that these conditions are obeyed, especially as I do not request
any money, post cards or something similar for this program.
2) Changes within the files
===========================
As said in chapter 1 no changes within the enclosed files are allowed. But
following exceptions are allowed:
a) Key shortcuts: If the user is not contended with the key shortcuts I choose,
he/she may alter them using a fitting resource construction set (which must be
able to handle color icons, e.g. Interface 2). The shortcuts can be build using
the usual rules: '^' for CONTROL, 'ALT-1' for SHIFT, 'ALT-7' for ALTERNATE
(combinations are possible), followed by a single upper case letter or a
keyword (ESC, TAB, BACK, DEL, HELP, UNDO, INS, HOME, CLR, F1 to F20). It is
recommended do avoid CTRL-ALT combinations (the DELETE key is waiting...).
Attention with ALT combinations: the menus are preferred to the dialog boxes
if they are in a window! For shortcuts within a dialog box always 'ALT-7' must
be used, which can also be within a word (e.g. 'Re#new' means ALT-N).
These changes must only be done within PATIENCE.RSC, all other resource files
are no to be changed.
b) Adapting to languages: As there are not only countries with German or
English as mother language, the program can be adapted to any language by
changing the resource file. The base resource (PATENG.RSC or PATDEU.RSC) should
be loaded into a resource construction set and be save with "SAVE AS..." using
a new name (e.g. PATFRA.RSC for French, PATESP.RSC for Spanisch and so on). The
texts can be changed at will, but the order of the objects must not be altered.
The new resource files can be distributed with the other files under the
Çconditions stated above. If someone sends me a new resource I will try to
include it in the next release.
3) Liability and errors
=======================
The program war created on an ATARI Falcon030 using PureC and Interface. It
runs with all colorresolutions from 2 to 256 and was tested with the operating
system version 4.01, 4.04 (RAM+ROM) in different screen resolutions (using
Screenblaster), further on ATARI ST with operating system versions 1.02, 1.04
and 2.06 (Thanks to Richard+Mario!). I believe it is save to say it should run
on any computer from ATARI and on any grafic-card, but I cannot guarentee that
this is really so or be held responsible for any demage caused by this program.
Should any errors occur while running this program, I ask to be informed.
Stating the configuration (computer, TOS version, installed hard- and software)
will help. I will try to locate and fix the error if possible and release a
corrected version of the program.
4) Release notes
================
The program PATIENCE was only created because I needed to test the GEM
libraries I wrote. These relieve the programmer from much work, master dialogs
in windows, key shortcuts and all the stuff that is "in". As these libraries
have been much work I will not release the sources officially.
Version 1.00:
-------------
First release of the program; it uses the features of operating system as good
as possible and displays 3D objects and color icons even on computers with TOS
smaller than 4.01; it is freely configurable (shortcuts, dialogs in windows and
so on) and is obeys all known rules, I learned from books and magazines.
5) Usage
========
Using this program should not be hard for anyone, who already has some
expirience with GEM based programs. Nevertheless some program specific hints:
Shortcuts are distributed primarily to the menu, only if no matching menu is
found it will be passed to the upper window. This is important for dialogs in
windows, as double defined ALT combinations can be ambigious. My suggestion: do
not used ALT combinations within the menus.
Dialogs within a window are always linked to the starting window. If this
window should be brought to the foreground, the dialog comes up instead. All
inputs to this window are inhibited. The same applies to dialogs referring to
the whole program, which lock all windows and menus. Accessories of course can
always be used.
It is possible to play as many games as windows or memory are available. But
because dialogs may need windows too and TOS 4.01 hangs up when using more then
15 windows, it is recommended to have not more than two or three games
simultaneously. Besides the screen will get too complex, too.
If a game is over the window is not closed by the program, it should be done by
the player before a new one is opened (see also previous paragraph).
The mouse pointer shows a hint if a card is moveable (cross) or not (arrow).
But this is not working on all TOS versions correctly, I know no solution for
this problem. (Reason: TOS 4.0X always sends a WM_TOPPED if the window becomes
the top one, old TOS versions only when the window is topped with a mouse
click. Cue: closing of ACC windows).
With the help function it is possible to show the next possible move. This
function is also available using the right mouse button.
The mouse buttons have the following functions:
Left once: selects a card. If there was already a card selected, it is checked
if the cards match, whereby the program automatically recognizes which card fits
onto which. If they match, one is moved. If not the last selected card stays
selected.
Left holding: move a selectable flush of cards to another column. If the mouse
button is released (the mouse pointer is important, not the cards) the flush of
cards is move if possible.
Left twice: the clicked-on card is moved to a matching one if possible.
Right once: shows the next possible move.
Right twice: performs the next possible move.
The autoplay function can be abended by menu or keyboard input. It can run in
the background during playing another patience in the foreground.
Each dialog can be abended by closing the window or by pressing UNDO.
By double clicking on a radio button or the text near it a game can be started
immediately (without OK).
ÇFourrows (difficult)
--------------------
Fourrows has a card stack with 104 cards, twelve columns and eight stores. At
the beginning four rows of cards (hence the name) are laid on the columns.
Cards can be moved red on black (or vice versa) with descending value (e.g. Ace
of Hearts on Two of Spades). On free columns a king may be laid. If a flush
beginning with an Ace and ending with a King is completed, it is move to the
store automatically. If the stack is empty and no more move is possible, the
game ends.
Solitaire (easy)
----------------
Solitaire has a closed card stack (104 cards), an open stack, eight stores and
ten columns. At the beginning cards are laid to the columns in the shape of a
triangle. Cards can be moved red on black (or vice versa) with descending value
(e.g. Ace of Hearts on Two of Spades). On free columns a king may be laid. The
upper cards of the open stack and of the stores may also be used. On the stores
the card families are build with the same colour and ascending (e.g. Queen of
Hearts on Jake of Hearts), onto an empty store an Ace may be laid. If no more
move is possible, the upper three cards of the closed stack are moved to the
open stack. If the closed stack is empty, the open stack can be made a closed
one as often as necessary.
Attention: the help function does not show possible moves to the stores! When
moving a card without selecting a target card, the store is used before the
columns.
Gallery (medium)
----------------
Gallery has a closed stack (104 cards), 24 stores and eight columns. At the
beginning 24 cards are laid onto the stores, aces are not used and are removed
automatically. On a free store either a Four (upper row), a Three (middle row)
or a Two (lower row) can be laid. On these cards cards with the same colour
can be laid as follows: 4-7-10-King, 3-6-9-Queen, 2-5-8-Jake. From the stack
always eight cards are laid to the columns, which can be used too. If the stack
is empty and no more move possible, the game ends.
Hints
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The following games are easy and can be solved using the autoplay function:
Fourrows 15552, Solitaire 20584, Gallery 12789. For beginners it is adviced to
try this games to get accostumed to the rules.
