Ob allein oder zu zweit, spielen k{CBM-C}nnen Sie immer. Fehlt ein menschlicher Spielpartner, so treten Sie eben gegen den Computer an.
Ein aufrechtstehendes Beh{CBM-F}ltnis mit sieben Spalten und sechs Reihen gilt es bei Quattro mit Chips zu f{CBM-X}llen. Die Chips, eingef{CBM-X}hrt in eine dieser Spalten, fallen, dem Gesetz der Schwerkraft gehorchend, hinunter, bis sie entweder durch das untere Ende des Beh{CBM-F}ltnisses oder durch andere bereits gesetzte Chips gestoppt werden.
Abwechselnd sind die zwei Spieler am Zuge. Wem es als erstem gelingt, vier gleichfarbige Chips in einer Reihe zu haben, sei dies nun waagrecht, senkrecht oder diagonal, ist der Sieger. Wird gegen den Computer als Gegner angetreten, so kann gew{CBM-F}hlt werden, wer anfangen darf. Zur Verk{CBM-X}rzung der Rechenzeit besteht au{CBM-V}erdem die M{CBM-C}glichkeit, in den Fast-Modus zu schalten, sofern ein leerer Bildschirm nicht als st{CBM-C}rend empfunden wird. Die Wahl der Spalte erfolgt {CBM-X}brigens {CBM-X}ber die Zifferntasten 1 bis 7. Es sollte dabei darauf geachtet werden, die Tasten nicht zu lange zu dr{CBM-X}cken. Dadurch w{CBM-X}rde die n{CBM-F}chste Eingabe bereits aufgerufen werden.
