dAS pROGRAMM cONVERT (sTART MIT: run"convert")DIENT ZUM kONVERTIEREN VON mASTERTEXT-dATEIEN INS ascii-fORMAT UND UMGEKEHRT. dAS wESENTLICHE DABEI IST, DA{$e1} LANGE ascii-dATEIEN, WIE MAN SIE HUFIG IN mAILBOXEN FINDET, DIE NICHT KOMPLETT IN DEN hAUPTSPEICHER DES c128 PASSEN, BEI DER kONVERTIERUNG IN MEHRERE KLEINERE mASTERTEXT-dATEIEN AUFGETEILT WERDEN. sOMIT IST DIE lNGE DER ascii-fILES, DIE SIE BEARBEITEN KNNEN, NUR NOCH DURCH DIE kAPAZITT IHRES dISKETTENLAUFWERKS BEDINGT, WAS OHNE cONVERT MIT KEINEM MIR BEKANNTEN tEXTVERARBEITUNGSPROGRAMM ODER -EDITOR MGLICH WRE. dABEI BENTIGEN SIE KEINE sPEICHERERWEITERUNG UND ES REICHT AUCH, WENN SIE NUR EIN dISKETTENLAUFWERK HABEN. iM BRIGEN LUFT DAS pROGRAMM SOWOHL IM 40- ALS AUCH IM 80-zEICHENMODUS.
iN DEM aRCHIV BEFINDEN SICH NEBEN DIESER aNLEITUNG (IM mASTERTEXT- UND IM ascii-fORMAT) UND DEM pROGRAMM SELBST AUCH DIE BEIDEN dATEIEN "zeichensatz" UND "mastertext t2". dIESE SIND INDIVIDUELL VON MIR ERSTELLTE aDAPTIONEN DES zEICHENSATZES (WIE LOGISCH!) UND DER tASTENBELEGUNGSTABELLE VON mASTERTEXT 128 v3.0, DIE AUF DIE kONVERTIERUNGSTABELLE VON cONVERT ABGESTIMMT SIND. bEIM MODIFIZIERTEN zEICHENSATZ HABE ICH DARAUF GEACHTET, DA{$e1} KEINE zEICHEN VORHANDEN SIND, DIE NICHT IM ascii-zEICHENSATZ ENTHALTEN SIND. dAHER L{$e1}T SICH EIN mASTER-tEXT 100%IG INS ascii-fORMAT BERSETZEN. iM UMGEKEHRTEN fALLE MSSEN AUFGRUND DER RECHT KLEINEN zEICHENMENGE VON mASTERTEXT EINIGE kOMPROMISSE GEMACHT WERDEN, D.H. EINIGE EXOTISCHE ascii-zEICHEN, DIE NICHT IM mASTERTEXT-zEICHENSATZ ENTHALTEN SIND (Z.b. DAS GRO{$e1}E "n" MIT DER sCHLANGENLINIE DRBER, ascii-cODE 165), WERDEN DURCH HNLICHE zEICHEN ERSETZT (IN DIESEM fALLE DURCH DAS "n"). wENN SIE DAS JETZT ALLES NICHT VERSTANDEN HABEN, IST DAS NICHT SO SCHLIMM, BEI RELATIV NORMALEN ascii-tEXTEN WIRD DAS pROBLEM NMLICH SOWIESO NICHT AUFTRETEN. kOPIEREN SIE, NACHDEM SIE DIE ALTEN GELSCHT HABEN, DIE BEIDEN OBEN GENANNTEN dATEIEN ALSO EINFACH AUF IHRE mASTERTEXT-aRBEITSDISKETTE. fALLS SIE DOCH LIEBER IHREN ALTEN zEICHENSATZ UND IHRE tASTENBELEGUNG BEHALTEN MCHTEN, MSSEN DIE kONVERTIERUNGSTABELLEN VON cONVERT GENDERT WERDEN. dAS KNNEN SIE, WENN SIE GEWIEFT SIND, MIT EINEM mONITORPROGRAMM ODER SO MACHEN, SIE KNNEN SICH ABER AUCH AN MICH WENDEN, SO DA{$e1} ICH IHNEN HELFEN KANN ODER IHNEN DEN qUELLTEXT ZU cONVERT SCHICKE.
aU{$e1}ERDEM IST NOCH DIE dATEI "drucker d" DABEI. sIE ENTHLT DIE kONVERTIERUNGSTABELLE, DIE ZUM dRUCKEN BENTIGT WIRD (NMLICH DIE dATEN, DIE SIE IM mASTERTEXT-mEN "drucker" VERNDERN KNNEN). dA ICH DEN zEICHENSATZ VON mASTERTEXT GENDERT HABE, WAR AUCH EINE aNPASSUNG DIESER cODES NOTWENDIG. wENN SIE JETZT IHRE ALTE dATEI LSCHEN UND STATT DESSEN MEINE BENUTZEN, MU{$e1} DAS JEDOCH NICHT HEI{$e1}EN, DA{$e1} IHR dRUCKER ALLES RICHTIG DRUCKT. mIT ePSON-kOMPATIBLEN SOLLTE ES ABER KLAPPEN (DAZU IST DER INTERNATIONALE ascii-zEICHENSATZ EINZUSTELLEN). aNSONSTEN MSSEN SIE IHRE dRUCKERTABELLE SELBST ANPASSEN (WOBEI ICH AUCH WIEDER BEHILFLICH SEIN KANN).
eIN PAAR wORTE ZUR bEDIENUNG DES pROGRAMMS:
mIT "k" WIE kONVERTIEREN STELLEN SIE DIE rICHTUNG EIN, IN DIE KONVERTIERT WERDEN SOLL. wIRD VON mASTERTEXT NACH ascii KONVERTIERT, WERDEN DIE sTEUERZEICHEN (WIE UNTERSTREICHEN AN U.S.W.) AUTOMATISCH GEKILLT, WEIL ES IM NORMALEN ascii-zEICHENSATZ KEINE eNTSPRECHUNGEN GIBT. iN DER ANDEREN rICHTUNG WIRD DER ascii-tEXT ZUNCHST SO LANGE GELADEN UND KONVERTIERT (DURCH DEN eINSATZ VON shift-space-zEICHEN WERDEN DABEI EVENTUELLE fORMATIERUNGEN DES ascii-tEXT BEIBEHALTEN) BIS DER tEXTSPEICHER VON mASTERTEXT (800 zEILEN A 80 zEICHEN = 62,5Kb) VOLL IST. iST DIES DER fALL, WIRD DIESE 62,5Kb-mASTERTEXT-dATEI (252 bLOCKS) ZUNCHST GESPEICHERT, UND DER rEST DES ascii-tEXTES ANSCHLIE{$e1}END WEITERGELESEN. uM IN EINEM SOLCHEN fALLE kOLLISIONEN MIT DEN fILE-nAMEN ZU VERMEIDEN, WERDEN DIE mASTERTEXTFILES, FALLS ES MEHRERE GIBT, AN DER VORLETZTEN sTELLE IM fILENAMEN, MIT "a" BEGINNEND, ALPHABETISCH NUMERIERT. aUS "testtext k" WRDEN DANN ALSO "testtext ak", "testtext bk" ...
iM mODUS "ascii(GER) -> mASTERTEXT" KNNEN Z.b. ascii-fILES, DIE IM dREWS-bTX-mANAGER ABGESPEICHERT WURDEN, KONVERTIERT WERDEN. hIER WERDEN DIE uMLAUTE ANDERS BELEGT ALS IM BLICHEN ascii-zEICHENSATZ. wENN SIE ALSO BEI kONVERTIEREN VON ascii-tEXTEN pROBLEME MIT DEN uMLAUTEN HABEN, M{$e1}TE IHNEN DIESER mODUS WEITERHELFEN.
nACH dRUCK AUF "q" KNNEN SIE DEN qUELLNAMEN ANGEBEN, MIT "z" NDERN SIE DEN zIELNAMEN. mASTERTEXTDATEIEN MSSEN IMMER AUF "k" (WIE kOMPAKTFILE) ENDEN, WESWEGEN SIE BEIM nAMEN DES mASTERTEXT-fILES AUCH NUR 15 zEICHEN EDITIEREN KNNEN. eS KNNEN NUR mASTERTEXT-kOMPAKTFILES KONVERTIERT WERDEN!
bEIM ascii-fILE (ALSO JE NACH kONVERTIERUNGSRICHTUNG BEIM qUELL- ODER zIELFILE) KNNEN SIE MITTELS dRUCK AUF "d" DEN dATEITYP WHLEN. dURCH EIN kOMMA VOM nAMEN GETRENNT, ENTSPRECHEN DIE bUCHSTABEN "P", "S" UND "U" DEN cOMMODORE-BLICHEN eNDUNGEN "prg", "seq" UND "usr". dER dATEITYP VON mASTERTEXTDATEIEN IST IMMER "prg".
mIT "l" UND "a" KNNEN SIE DIE gERTENUMMER DES qUELL- BZW. DES zIELLAUFWERKS WHLEN. uND HIER IST JETZT IHRE hILFE GEFRAGT. iCH HABE DAS pROGRAMM NMLICH NUR MIT EINEM lAUFWERK GETESTET, WEIL ICH NUR EINES BESITZE UND ZU FAUL WAR, MIR NOCH EINS AUSZULEIHEN. iCH GEHE EINFACH MAL DAVON AUS, DA{$e1} AUCH MIT ZWEI lAUFWERKEN ALLES FUNKTIONIERT, ABER ICH WRE TROTZDEM SEHR DANKBAR, WENN MIR EIN uSER, DER ZWEI lAUFWERKE EINSETZT, MAL MITTEILEN KNNTE, OB ES NUN KLAPPT ODER NICHT. aUCH SONST WRE ICH BER rCKMELDUNGEN ALLER aRT SEHR ERFREUT (WIRD BERHAUPT JEMALS JEMAND DIESES GENIALE (?) pROGRAMM EINSETZEN, JA, WIRD JEMALS EIN mENSCH AU{$e1}ER MIR DIESEN tEXT LESEN? nAJA, PHILOSOPHIEREN KNNEN WIR EIN ANDERES mAL).
wENN SIE NUR EIN lAUFWERK HABEN, SO WIE ICH, (ODER AUCH WENN SIE MEHRERE HABEN ABER NUR EINS EINSETZEN (WOLLEN)(?!?), AUF JEDEN fALL ZUMINDEST WENN DAS qUELL- GLEICH DEM zIELLAUFWERK IST) BESTEHT WEITERHIN DIE mGLICHKEIT, ZWISCHEN DEM lADEN UND DEM sPEICHERN DIE dISKETTE ZU WECHSELN. wENN SIE DIESEN wUNSCH HABEN, KNNEN SIE IHN SICH DURCH EINEN dRUCK AUF "w" ERFLLEN. dURCH DIESE fUNKTION HABEN SIE NMLICH AUCH MIT NUR EINEM lAUFWERK DIE mGLICHKEIT, ascii-fILES MAXIMALER lNGE ZU KONVERTIEREN. iN SOLCH EINEM fALLE IST ES JEDOCH NTIG, DA{$e1} DAS pROGRAMM, JEDESMAL WENN EIN KONVERTIERTER tEIL DES ascii-fILES ALS mASTERTEXT-dATEI ABGESPEICHERT WURDE UND SIE WIEDER DIE qUELLDISKETTE EINGELEGT HABEN, DEN BEREITS GELESENEN UND KONVERTIERTEN tEIL DES ascii-tEXTES 'BERLIEST', UM WIEDER AN DIE sTELLE DES tEXTES ZU GELANGEN, AN DER ES AUFGEHRT HATTE ZU LESEN (KOMPLIZIERT, KOMPLIZIERT). dIES KANN NATRLICH ETWAS zEIT IN aNSPRUCH NEHMEN, HAT ABER SONST KEINERLEI kONSEQUENZEN. wENN DER KONVERTIERTE ascii-tEXT KOMPLETT IN DEN mASTER-tEXT-sPEICHER PA{$e1}T, ODER WENN SIE ZWEI lAUFWERKE HABEM, ODER WENN SIE qUELLDATEI UND zIELDATEI(EN) OHNE dISKETTENWECHSEL AUF DERSELBEN dISKETTE HABEN WOLLEN, HABEN SIE DIESES pROBLEM (ES IST JA EIGENTLICH GAR KEIN pROBLEM, DANK cONVERT!) SOWIESO NICHT, DA DANN qUELL- UND zIELFILE GLEICHZEITIG GEFFNET SEIN KNNEN.
hABEN SIE ALLES RICHTIG EINGESTELLT, KNNEN SIE DIE kONVERTIERUNG MIT EINEM dRUCK AUF DIE lEERTASTE BEGINNEN LASSEN. BER ALLES WEITERE INFORMIERT SIE cONVERT DANN SOZUSAGEN 'ONLINE', D.H. SIE ERFAHREN, WANN SIE WELCHE dISKETTE EINZULEGEN HABEN, UND SIE ERFAHREN, WOMIT cONVERT GERADE BESCHFTIGT IST.
sO, ICH GLAUBE, ICH HABE DAS gANZE JETZT KOMPLIZIERTER GEMACHT ALS NTIG, ABER EGAL, ENDLICH HABE ICH MICH MAL BERWUNDEN, SO EINE aNLEITUNG ZU SCHREIBEN (DAS pROGRAMM HATTE ICH SCHON VOR mONATEN FERTIG).
