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2023-02-26
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16KB
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507 lines
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ROCKFORD-MAGAZIN 07 TEXTFILE 26.03.1994
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INFOS RUBRIK: NACHRICHTEN
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Hallo Leser!
Diese Rubrik bringt Meldungen, welche
fuer die News Rubi schon zuu alt sind,
aber fuer manchen C64-User dennoch
interessant sein duerften, da wir
annehmen, dass es auch einige weniger
gut informierte Leser gibt.
Insofern muesste diese Rubi eher:
"Langdanachrichten" heissen. :->
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000 INHALT
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- Inhaltsverzeichnis..............(000)
- Gravenreuth/Amiga Zeitschrift...(001)
- Raubkopiererfalle...............(002)
- Christian Lochner machte dicht..(003)
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001 Gravenreuth fuer DEUTSCHLAND #-[
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INFOXING-COMPUTER-CREW - 0 DAY WAREZ -
BBS >TREND< (+49) 06045/7246
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BRIEF AN DEN
AMIGA-JOKER-VERLAG
(Es handelt sich um DIE unangefochtene
Amiga-Spiele-Zeitschrift!! Alex ZOP)
Sorry wenn dieser Leserbrief etwas
haerter ausfallen sollte als gewohnt,
aber diesmal haben wir allen Grund dazu
boese zu werden...
Sicher habt Ihr schon etwas von dem
Gerichtsverfahren "Rainbow-BBS" gegen
die Firma "Rainbow-Arts" gehoert, wenn
nicht, dann lebt Euer Dr. Freak hinterm
Mond! Die DFUe-Netze sind jedenfalls so
voll davon, das niemand die Sache haette
ueberlesen koennen.
Nur soviel, es geht um ein Verfahren
wegen "Namensverletzung". Dort Klagt die
Software Firma "Rainbow-Arts" gegen die
Mailbox "Rainbow-BBS", welche von einem
Studenten als Hobby gefuehrt wird.
Angeblich wegen Namensverletzung und
Vertrieb von Software und Konkurrenz
dieser Mailbox zu der eben genannten
Firma, welches aber in keinem Fall
vorliegt. Vertreten wird diese Firma von
dem leider allseits bekannten Muenchner
Anwalt "G*a***r***h" der durch die Sache
mehr persoenlichen Nutzen zieht, als die
Firma, da Er dem Betreiber dieser
Mailbox Unsummen an Schadensersatz und
Anwaltskosten aufbrummen will!
Wir finden die Sache eine Schweinerei
von der Firma und dem Anwalt, harmlose
Studenten, die eine Mailbox als Hobby
betreiben, zu krimminellen zu machen!
Und da sprechen wir im Namen aller User
und nicht nur der BBS-Betreiber! Wir
haben jedenfalls zum letzten mal was von
der Firma "Rainbow-Arts" gekauft. Wir
fragen uns, was sich die Firma dabei
denkt, einen Studenten vor dem Ruin zu
stellen! Und das wegen angeblicher
Namensverletzung und
Verwechslungsgefahr! Wurde das
Greenpeace Schiff "Rainbow-Warrior" etwa
wegen Namensverwechslung versenkt???
Um so enttaeuschter waren wir, als bei
uns Copien von einem Verfahren "Joker-
BBS" gegen "Joker-Verlag" ins Haus
flatterten! Hat das miese Beispiel etwa
Schule gemacht? Wieso habt Ihr auch den
G*a***r***h als Anwalt genommen, wo
jeder weiss, das dieser selbst am Rand
der Legalitaet in die eigene Tasche
arbeitet? Nun seid mal ehrlich, wo liegt
da eine Verwechslungsgefahr vor? Hat der
Amiga-Joker auch eine BBS Namens Joker-
BBS?? Hast Du Dich Michael etwa auf dem
Weg zur Arbeit in ner Mailbox
wiedergefunden, anstatt im Verlag zu
landen??? Hat der Betreiber der Joker-
BBS etwa den Amiga-Joker zerrissen, auf
seine Festplatte gepackt und als
Raubkopie angeboten???? Werden
demnaechst alle Batman Filme, Buecher
und Spielkarten, in dem der Joker
vorkommt, wegen Verwechslungsgefahr
vernichtet?????
Das sich das meistverkaufte Spiele-
Magazin fuer so eine laecherliche Aktion
hergibt, haetten wir nie fuer moeglich
gehalten. Wenn das eine neue Masche ist,
unliebsamme User aus dem Weg zu
schaffen, armes Deutschland!
Wir hoffen jedenfalls, das dieser Brief
nicht in der Tonne landet, sondern das
Ihr mal eine ausfuehrliche Erklaerung zu
diesem Thema im Amiga-Joker ablaesst,
und wie es dazu kommen konnte! Nicht das
bald schon wieder eine Traurige
Nachricht neben der Rainbow-BBS in den
DFUe-Netzen herumgeht...
Im Namen aller enttaeuschten User
InfoXRedaX (Szene-Magazin)
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DIE ANTWORT KAM PROMMT, OB DER
LESERBRIEF IN DER AMIGA-JOKER
ABGEDRUCKT WIRD, STEHT ALLERDINGS NOCH
IN DEN STERNEN.
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BRIEF VOM
AMIGA-JOKER-VERLAG
Hallo!
Zunaechst mal vielen Dank fuer Euren
"Namensverletzungs Klagen Leserbrief" -
jau, ich fuerchte, wir muessen hier
vorab einiges auseinanderklamuesern.
Dabei nur am Rande zur Firma Rainbow
Arts, fuer die wir natuerlich nicht
sprechen koennen: Wenn ich eine weithin
bekannte Company habe, und jemand anders
betaetigt sich in einem aehnlichen Genre
unter demselben Namen, dann kann ich
mir schon vorstellen, dass mir das nicht
passen wuerde, weil manch einer hier das
eine mit dem anderen verwechseln
koennte.
Warum sollte Rainbow Arts denn nicht
eine Mailbox haben, die "Rainbow-BBS"
heisst - wohingegen freilich kein Mensch
in diesem Zusammenhang an Greenpeace
denkt (oder im Zusammenhang mit unserem
Verlag an Batman), um gleich mal Eure
konstruierten Weiterungen aus dem
Verkehr zu ziehen. Stell Dir vor, jemand
wuerde eine InfoX-Mailbox aufmachen -
waere Dir das wurscht? Auch wenn der
ploetzlich - quasi unter Eurem Namen -
eine Kampagne "Nieder mit den Szene-
Magazinen" starten koennte? Natuerlich
ist das genauso konstruiert, aber es
verdeutlicht das Problem.
COMMENT:
DIE FIRMA "RAINBOW-ARTS" BESITZT KEINE
MAILBOX NAMENS "RAINBOW-BBS", INSOFERN
KANN IN DIESEM FALL AUCH KEINE
VERWECHSLUNGSGEFAHR VORLIEGEN. WIR
HABEN EHER DEN EINDRUCK, DAS HIER
IRGENDWELCHE VERWECHSLUNGEN KONSTRUIERT
ODER AUS DEM RAUM GEGRIFFEN WERDEN, UM
DAMIT DEN MAILBOXENBETREIBERN AN DIE
WAESCHE ZU GEHEN! TATSAECHLICH GIBT ES
AUCH EINE MAILBOX NAMENS "INFOX-BBS",
DAS WIRD UNS ALS "INFOXREDAX" ABER NICHT
VERANLASSEN, GEGEN DIESE MAILBOX KLAGE
ZU ERHEBEN. WER NOCH NICHT EINMAL EIN
PAPERMAGAZIN VON EINER MAILBOX
UNTERSCHEIDEN KANN GEHOERT IN EINE
GUMMIZELLE, DESHALB BESTEHT DA AUCH
KEINE VERWECHSLUNGSGEFAHR.
Und es geht ja auch gar nicht (um auf
unserem Rechstsstreit zu kommen) um
Kriminalisierung, sondern um eine
Namensaenderung der Joker-Mailbox, was
in die zivilrechtliche Schublade gehoert
und mit dem Strafrecht nix zu tun hat.
Mag sein, das der Anwalt nicht ganz
billig ist, aber da muss ich schon
sagen: Haette er sich eben vorher
ueberlegen sollen.
COMMENT:
GENAU! IMMER FESTE DRUFF! DIE JOKER-BBS
WIRD SICH BESTIMMT AUCH NOCH DAFUER
BEDANKEN. DAS, WAS HIER GETRIEBEN WIRD,
KOMMT EINER MAEUSEJAGDT MIT EINEM
ELEPFANTENTOETER GLEICH!
Nun noch ein Wort zum Freiherrn: Der
Mann treibt eine Menge Dinge, die wir
nicht gutheissen, und von denen wir uns
ja auch schon mehr als einmal
distanziert haben. Das aendert freilich
nichts daran, das er rein fachlich ein
guter Anwalt ist -und noch dazu wohl
der profilierteste in Sachen
"Computerrecht". Und das aendert auch
nichts daran, dass ein Unternehmen sich
schon eines moeglichst guten Anwaltes
bedienen sollte, wenn es juristische
Probleme hat.
Tja, nun habe ich Euch vermutlich nicht
ueberzeugt - aber vielleicht doch
nachdenklich gemacht. Auch wenn uns
unsere Eltern das immer bis zum
Erbrechen gepredigt haben, es stimmt
halt trotzdem: Die meisten Dinge haben
mindestens zwei bis drei Seiten...
Tschuessi
J. Nettelbeck (Amiga-Joker Redakteur)
COMMENT der NAMELESS: WUERDE SAGEN, HIER
WURDE ZUR EIGENTLICH FRAGE ABSOLUT NICHT
GEANTWORTET -- ODER SOLL MAN MAL WIEDER
ZWISCHEN DEN ZEILEN LESEN. DIE REDAX DES
JOKER HAT SICH HIER SAUBER UM DAS
EIGENTLICHE PROBLEM HERUMGEDRUECK, IST
AALGLATT DER EIGENTLICHEN FRAGE, OB NUN
SEITENS DES JOKER EINE ANKLAGE GEGEN DEN
BETREIBER DER BOX ERHOBEN WURDE UND OB
G........ MAL WIEDER KRAEFTIG ABSAHNT,
AUSGEWICHEN.
SCHADE --- ICH HATTE DIE LEUTE DES
JOKERS IN ANDERER ERINNERUNG!
HIER MUSS WOHL NOCHMALS NACHGEFRAGT
WERDEN.
AUF JEDEN FALL IST DIE DERZEITIGE
"HEXENJAGD" AUF MAILOBOXEN IN SACHEN
NAMENSRECHT EINE AUSGEMACHTE
SCHWEINEREI!! MAL SEHEN AUF WELCHE
MASCHEN DER SAUBERE HERR G... NOCH KOMMT
UM AUS IRGEND-WELCHEN LEUTEN GELD
HERAUSZUPRESSEN. IHM MUESSTE MAL
KRAEFTIG IN DAS VERLAENGERTE RUECKRAT
GETRETEN WERDEN! DIES ABER NICHT VON DEN
USERN, -- SEITENS DER WERTEN GERICHTE
MUESSTE HIER EIN RIEGEL VORGESCHOBEN UND
SO EIN MANN ENTSORGT WERDEN. DIESER
FROMME WUNSCH BLEIBT ABER WOHL EIN
WUNSCHTRAUM, HIER GETRAUT SICH WIEDER
MAL KEINER RAN. MAN KOENNTE JA HINTEN
RUNTERFALLEN .....
:-(
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(: @@@@@/@ :) 0 DAY WAREZ - BBS
>TREND< (+49) 06045/7246
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002 RAUBKOPIERERFALLE
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Rechtens oder nicht ?????
Schnueffeldiskette (aus LENZ 4/92)
Eine Softwarefirma macht Jagd auf
Raubkopierer - WIE? Eine neue Methode
von "Selbsthilfe"! Die Firma Cadsoft
GmbH, ansaessig im niederbayrischen
Pleiskirchen, vertreibt seit laengerem
das CAD-Programm EAGLE, ein
Zeichenprogramm zum Erstellen von
Elektronik Layouts. Da angeblich die
Verkaufszahlen des Programms stagnieren,
hegt diese Firma den Verdacht, es seien
Raubkopien, ihres mit einem "Dongle"
geschuetzten Programms im Umlauf. Ein
"Dongle" ist eine Art elektronischer
Schluessel, ein Steckadapter, der an den
Druckerport eines PC-Computers
angeschlossen wird, ohne den das
Programm eigentlich nicht (auf dem
Computer) laeuft. Gegen jedes Mittel
gibt es bekanntlich auch Gegenmittel -
so haben es findige Hacker geschafft,
diesen Kopierschutz zu knacken, indem
sie diese Kontrollabfrage des Dongles im
Programm per Software "umleiten". Nun
war das Programm auch ohne Dongle
betriebsfaehig, wodurch es eine gewisse
Verbreitung unter den Softwareanwendern
fand. Um nun den Raubkopierern auf die
Schliche zu kommen, hat sich diese Firma
etwas ganz besonderes Feines - ja
womoeglich Illegales ausgedacht. Wie
funktioniert nun diese Masche ? Die
Firma verkauft seit laengerem auch
eingeschraenkt lauffaehige Demoversionen
des Programms EAGLE mit Handbuch zum
Preis von 25 DM. Alle Kunden, dieauf den
anschliessenden Kauf der Vollversion
fuer rund 3000 DM verzichten, werden nun
von Cadsoft-Chef Hofer verdaechtigt,
eine Raubkopie seines Programms (ohne
Dongle) in Gebrauch zu haben. Um seinen
Verdacht zu erhaerten, wurden allen
Kunden (laut Spiegel sind es rund 10000)
unaufgefordert eine Diskette mit einer
neuen Demoversion zugeschickt. Beim Test
der neuen Software kann es dem Anwender
dann passieren, dass auf dem Bildschirm
ploetzlich folgendes angezeigt wird:
"Sie koennen das neue Handbuch zur
Version 2.6 kostenlos bei uns anfordern,
wenn Sie die Datei ORDER.TXT ausdrucken,
ausfuellen und uns so schnell wie
moeglich zusenden." Wer brav den
Gutschein ausgefuellt hat, bekommt nun
nicht das erhoffte Handbuch, sondern
ueberraschende Post von den Cadsoft
Rechtsanwaelten. "Es liegen uns
inzwischen Beweise vor, dass Sie mit
einer Raubkopie des Programms EAGLE
unserer Partei arbeiten, beziehungsweise
eine derartige Softwarekopie nutzen, als
auch diese weiterverbreiten. Nach den
uns vorliegenden Informationen und
Unterlagen kann der Nachweis 100% ig
gefuehrt werden." Nachfolgend eine
Aufforderung zur Zahlung von ca. 16000
DM Schadensersatz und Unterlassung. Was
hat nun dieses Demoprogramm alles
angestellt? Sobald der arglose
Empfaenger das Cadsoft Werbeprogramm auf
einem Rechner installiert, durchsucht
das Programm automatisch alle Dateien
auf der Festplatte - oder, falls die
Computer vernetzt sind, im gesamten
Netzwerk nach gewissen EAGLE Raubkopien.
Wenn die gesuchten Files gefunden sind,
wird dann - und nur dann! -die
verlockende Gutscheindatei mit einem
"Durchsuchungsbericht" in Form einer
harmlos erscheinenden Seriennummer
erzeugt. Hierzu verwendete Cadsoft laut
Spiegel 36/92 "...ein bewaehrtes
Hackerwerkzeug, mit dem beispielsweise
auch deutsche Datenspione im Auftrag des
sowjetischen Geheimdienstes KGB
westliche Rechner ausgespaeht hatten."
Die neue Demosoftware war demnach als
"Trojanisches Pferd" programmiert. Eine
Anwendung mit geheimem Befehlscode, der,
falls er fuendig wurde, dem Anwender als
"Gutschein mit Seriennummer" zu Tage
trat. Der Ausdruck war dann vom
ahnungslosen PC-Benutzer handschriftlich
abzuzeichnen - der Gutschein fuer das
fiktive Handbuch! Zurueckgeschickt wurde
der Handbuch Bon von ca. 400 Benutzern -
alles Adressen aus dem besten Hause.
Neben privaten Software-Sammlern,
Funkamateuren, Elektronikbastelern,
Schuelern und Studenten, waren darunter
auch Mitarbeiter namhafter Firmen, wie
Phillips und MBB (laut c{CBM-W}t 10/92) ja
sogar von Aemtern und Ministerien wie
z.B. vom Bundesinnenministerium, vom
Bundesamt fuer Verfassungsschutz in
Koeln und vom Bundesamt fuer Wehrtechnik
und Beschaffung, Arsenalbetrieb Kiel
(Spiegel 36/92). So wurde beispielsweise
laut "Spiegel" auf dem Gutschein des
"Bundesministerium des Inneren, Referat
IC3" die hexadezimale Seriennummer
FEAF110100FB erzeugt. FEAF ist davon die
Pruefsumme des ROM Bios und VGA Bios,
also eine Art Hardware
Identitaetsmerkmal des Rechners. Die
Eins an sechster Stelle bedeutet dabei
zum Beispiel, dass eine Raubkopie durch
das Suchprogramm aufgespuert wurde.
Cadsoft habe, erklaerte Hofer gegenueber
dem "Spiegel", mit diesem Nachweis rund
100 Ruecksender "zu einer guetlichen
Einigung" bewegen koennen. Allerdings
koennte die geheime Datenschnueffelei
dem Softwareunternehmen teuer zu stehen
kommen. Schliesslich duerften sich die
restlichen 300 Anwender gegen die Firma
Cadsoft zur Wehr setzen und ihre
Schadensersatzansprueche gegenueber
dieser Firma geltend machen. So kaemen
laut Spiegel beispielsweise die
Straftatbestaende des Ausspaehens von
Daten, der Datenveraenderung sowie des
Geheimnisverrats in Betracht. Denn mit
dieser bisher im Computerzeitalter
einmaligen Schnueffelaktion hat sich
Hofer zusaetzlich seine Kunden vergrault
und sich somit moeglicherweise eine
interessanten Markt kaputtgemacht. Auf
die gerichtliche Klaerung darf man
hingegen gespannt sein, denn dies
duerfte ein Praezedenzfall deutscher
Rechtssprechung werden.
KOMMENTAR von Alex ZOP
Das Programm EAGLE ist fuer MS-DOS
geschrieben und auf dem C64 nicht
erhaeltlich. Ich finde es erschreckend,
wieviele Raubkopierer illegal Programme
kopieren und nutzen. In vielen Firmen
wird ein Programm nur einmal gekauft und
dann kopiert und auf allen Firmen-
computern installiert. Raubkopien sind
illegal und gehoeren daher verfolgt.
Dies sollte jedoch mit legalen Mitteln
erfolgen und nicht in einer Form von
Selbstjustiz, wie hier geschehen. Man
erkennt jedoch auch die Probleme. Nur
wenn man eindeutige Beweise hat, kann
man gegen einen Raubkopierer vorgehen,
aber wie bekommt man diese Beweise ? Der
Bericht schildert eine intelligente,
jedoch auch illegale Methode. Ich kann
nur an die Moral der Anwender,
gegenueber den Programmierern und
Softwarefirmen, appellieren. Kauft
Originale
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003 PD-Versand Ch. Lochner gab auf!
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"Leider musste ich meinen PD-Versand
vor einiger Zeit aus Zeitgruenden auf-
geben. Nun moechte ich meine PD-
Sammlung aufloesen..."
Christian Lochner ein Garant fuer gute
PD-Soft zu humanen Preisen machte
Anfang 1994 dicht!
Schnellentschlossene koennten eventuell
noch seine komplette PD-Sammlung er-
gattern! Fuer sagenhafte 0.75 DM pro
Diskettenseite enthaelt diese Sammlung
600-700 Diskseiten.
Chrsitian Lochner,
Blumenstr. 50
D-74321 Bietigheim-Bissingen
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END OF TXT 100% FREEWARE
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