*DOS.SYS/DUP.SYS¢My DOS 4.2.(speicherresident)¢¢*AUTORUN.SYS¢Laed Titel.BAS¢¢*TITEL.BAS¢Ladeprogramm fuer das Titelbild¢¢*Titel.PIC¢Titelbild von Mathias Koester¢¢*MENUE.BAS¢Das Auswahlmenue von Peter Sabath¢¢*PUZZLE.BAS¢Programm zum Zerlegen von 62-Sektoren Bildern in 8,32 oder 80 Teilen. Die Teile werden anschliessend mit einem Joystick angewaehlt, markiert und dann zum richtigen Platz gefuehrt. Die Markierung erfolgt mittels Feuerknopf. Nach dem Laden sollte man die Farben des Bildes so einstellen, dass eine leichte Zuordnung ermoeglicht wird. Als Testbild kann das Titelbild genommen werden. Bitte die gruene Farbe dunkler oder heller stellen, da sonst der Cursor nicht erkannt wird. Eingaben mit RETURN beenden. Weitere Erklaerung im Prog.¢¢*LOESUNG.BAS¢Aufloesungsprogramm von Ralf Heiermann zum letzten Raetsel.¢¢*LESER.BAS/INFO.TXT/XEP80.TXT/ u.s.w.¢Textausgabeprogramm fuer alle Textfiles dieses Magazines auf Bildschirm oder Drucker.¢¢*VORTITEL.BAS /VORTITEL.COM /VORTITEL.SRC¢Programmroutine um vor Maschinenprogrammen einen Titel vorzuhaengen. Von Burkhard Wagner. Wird mit VORTITEL.BAS gestartet. Weitere Erklaerung im Programm. Fuer Assembler Programmierer befindet sich der SOURCE Code (BIBO Assembler) unter VORTITEL.SRC.¢¢*DATHILFE.BAS¢Dieses Programm ist fuer Anfaenger wie fuer Fortgeschrittene eine gute Hilfe. In Zeitschriften sind oft Programme,in denen sehr viele Datazeilen vorkommen. Bedienungsanleitung.¢1.Das Programm hat die Zeilennummern 1 bis 46,steht also am Anfang des Basicspeichers. Es sollte zuerst geladen werden.Dann kann man schon erstellte Teillistings dazu 'ENTER'n.¢2.Nach Start des Programmes wird man nach der Anfangszeilennummer gefragt, dann nach dem Zeilenabstand und zuletzt, ob mit oder ohne Autokomma gearbeitet werden soll. Ohne Autokomma ist bei Datazeilen mit ueberwiegend Text zu arbeiten,da hier das 'O' nicht durch eine Null ersetzt wird.¢3.Autokomma: Mit Autokomma arbeitet man am besten bei reinen Zahlen-DATA's. Hier braucht man nicht mehr das Komma einzugeben, sondern nur noch die Leertaste zu druecken.Das Programm macht dann aus den Leerfeldern jeweils ein Komma.Ebenso wird aus einem faelschlicherweise eingegebenen O eine Null erzeugt. Sollte irrtuemlich am Ende der Zeile ein Komma eingegeben (Fehler 8 beim lesen dieser Zeile mit READ) worden sein, so wird dieses geloescht¢4.Falsche Zeile eingegeben: Hat man eine Zeile einmal falsch abgetippt, so kommt man mit OPTION und RETURN in die Zeile zurueck. Man muss diese nur wieder neu eingeben.¢Ist man mit dem Eintippen fertig, oder moechte man zwischendurch abspeichern, muss nur RETURN gedrueckt werden.Es sollten vorher aber keine Daten eingetippt werden. Das Programm fragt dann, ob es sich selbst loeschen soll oder nicht. Will man nur zwischenspeichern, sollte man hier 'N' eingeben.Gibt man 'J' so erfolgt eine Sicherheitsabfrage ob wirklich geloescht werden soll. Gibt man wiederum ein 'J', so loescht sich das Programm selbst und listet danach die eingegebenen DATA-Zeilen auf. Jetzt kann abgeSAVEd oder geLISTed werden.¢von Hans-Joachim Brettschneider¢¢*EINZEIL.BAS¢Grafikdemo von Peter Sabath¢¢*EINZEIL2.BAS¢dito¢¢*NEBEL.BAS¢Programm zum Untersuchen von Textfiles auf Lesbarkeit. Es ermittelt den sogenannten FOG Index. Je hoeher dieser ist, desto unlesbarer der Text. Ein Index von 6 bis 8 ist anzustreben. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Texte mit langen Woertern und Saetzen zur "Vernebelung" der Aussagekraft fuehren. Ihr koennt also in Zukunft Eure Texte und Briefe auf Verstaendlichkeit ueberpruefen. Die Info hat uebrigens einen zu hohen FOG Index von 11 (Professoren schreiben sogar mit 12). Das Programm wurde aus ANALOG # 62 entnommen.¢¢-----------------------------------¢RUECKSEITE-RUECKSEITE-RUECKSEITE---¢-----------------------------------¢*DOS.SYS/DUP.SYS¢My DOS 4.2.(speicherresident)¢¢*AUTORUN.SYS¢Laed das Menue¢¢*MENUE.BAS¢Das Auswahlmenue von Peter Sabath¢¢*ENTALF.OBJ¢Das Programm bitte mit der Funktion 'L' aus dem DOS laden. Es dient dazu, komprimierte Files zu entkomprimieren. Es ist uns nun moeglich, mehr auf das ABBUC Magazin zu schreiben, ohne die Dichte zu wechseln. Das Programm haben wir von unserem Mitglied Horst Dewitz aus den U.S.A. bekommen. Es gibt fuer unsere Rechner zwei Komprimierungsprogramme: ALF und ARC. Wobei ALF eindeutig das bessere ist. Trotz englischsprachigem Menue, ist es einfach zu bedienen. ¢Hier eine Erklaerung des Menues:¢A-Entkomprimieren von geARCten oder geALFten Files.¢B-Ueberprueft komprimierte Files und zeigt Komprimierungsart und benoetigte Sektoren an.¢C-Formatieren von Disketten¢D-Beinhaltet Funktion A und B bei Eingabe von 'N' wird abgebrochen, bei 'Y' wird entkomprimiert¢E-Schaltet den Bildschirm ab, damit schnelleres Arbeiten moeglich ist.¢F-Diskettenwechsel einschalten, wenn nur mit einem Laufwerk gearbeitet wird¢G-bootet neu¢H-zum DOS¢1-9 Disketteninhalt anzeigen.¢Das Prg. fragt auch nach einem Pfadnamen, der jedoch nur bei Sparta DOS benoetigt wird. Ansonsten RETURN druecken.¢¢TEIL1.ALF/TEIL2.ALF¢Zwei Textfiles, die die Leistungsf♪higkeit des ENTALF.OBJ demonstrieren. Es handelt sich hierbei um die neuste Soft- und Hardwareliste fuer unsere 8-Bit Rechner mit Bezugsquellen und Preisen. Bitte unbedingt beim Entkomprimieren eine andere Disk benutzen, da ca. 300 freie Sektoren benoetigt werden.¢¢BTINFO.TUR -TURBOBASIC!-¢Enthaelt die Erklaerung zu dem folgenden Programm¢¢BTRACER.TUR -TURBOBASIC-¢Leistungsfaehiger Programmtracer von Stefan Landgraf, der das zeilenweise Ausfuehren eines Programmes ermoeglicht¢¢GR0DUMP.TUR -TURBOBASIC-¢Druckt den Inhalt eines Gr.0 Bildschirmes auf einem Epson- kompatiblen Drucker aus. Von Stefan Landgraf. TIP: Als Unterprogramm einbauen und mit GOTO 30000 starten.¢¢TUMBAU.TUR -TURBOBASIC-¢von Andre Cichowski. Baut das Turbobasic so um, dass es TURBO 1050 tauglich ist.¢¢HARDCOPY.TUR/ MENU.OBJ/ FASTDUMP.OBJ/ HQDUMP.OBJ -TURBOBASIC-¢Von Matthias Reichl. Erstellt eine Diskette mit dem HARDCOPY MASTER. Im Betriebssystem wir nach dem booten dieser Disk eine Routine erstellt, die es ermoeglicht (wie beim ST), jederzeit eine Hardcopy zu erstellen. Dazu wie folgt vorgehen: Mit Turbobasic HARDCOPY.TUR starten. Leere Diskette einlegen und warten bis die Diskette beschrieben ist. Nun diese Disk booten. Im Menue gelten folgende Regeln:¢A-LQ800 oder kompatible Drucker. Das Prog, kann so eingestellt werden, da
Gr. 15 in Graustufen ausgedruckt werden koennen. Besitzer eines normalen 9 Nadel Druckers sollten die Einstellung FASTDUMP nutzen. Diese Version druckt Text, Gr.8 und bei Farbgraphic die BIT-Map aus.¢Mit B- und C- stellt man ein, wie das Programm resetfest gemacht wird. Hier geht probieren ueber studieren. Nach Einstellung der Parameter legt man die Disk ein die gebootet werden soll und drueckt D-. Bei FAST DUMP kann nun mit CONTROL-HELP eine Farbband schonende inverse Hardcopy erreicht werden. Mit SHIFT-HELP wird eine originalgetreue Hardcopy angefertigt. Bei HQ-DUMP stellt der Rechner bei CONTROL-HELP automatisch die Graustufen ein. Bei SHIFT-HELP werden die Defaultwerte uebernommen. Der Ausdruck kann jederzeit mit SHIFT unterbrochen werden.¢¢FUENFZEI.TUR¢von Robert Stappert. Dafuer gibt es 5 Farbdisketten.¢¢FUENFZEI.BAS¢Ebenfalls von Robert Stappert¢¢FUENFZ2.BAS¢Pacman in 5 Zeilen von Mathias Koester¢¢EPSON.BAS/EPSON.COM/ZSATZ1.DAT¢Druckerroutine zum Ausdrucken von Texten mit waehlbaren Zeichensaetzen. Von Andre Cichowski. Demonstriert wird der Ausdruck eines kompletten Zeichensatzes.¢¢A1029.BAS/A1029.COM/ZSATZ1.DAT¢Gleiche Routine fuer den 1029 Drucker.¢¢POLICE.BAS¢Musikdemo aus den U.S.A.¢¢ELEMENTE.BAS¢Lernprogramm, nicht nur fuer den Physikunterricht. Zeigt alle Elemente mit Schalen und Atomen. Von Eric Stollnitz. Uebersetzung Joe Kennedy¢¢MAUS.BAS¢Demoprg., das ein AUTORUN.SYS File erzeugt, mit dem man die ST-Maus testen kann.¢¢SPEEDSKI.OBJ¢Ski Abfahrtsrennen gegen die Uhr, fuer unsere Spielefans. Bitte aus dem DOS mit Funktion 'L' laden.¢¢PICODOS.OBJ¢Der NDOS-Converter fuer Double Density Disketten von Matthias Reichl. Und so wird es gemacht: Diskette in DD formatieren, Files im .BIN, .COM oder .OBJ Format auf die Diskette kopieren. Anschliessend PICODOS.OBJ mit der Funktion 'L' laden. Zu bearbeitende Disk einlegen und entsprechende Namen eingeben. Anschliessend kann die fertige Disk gebootet werden. Auswahl mit den Buchstaben.¢
