<title>Markenrecht und Open Source - Sinn oder Unsinn?</title>
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<firstname>Jana</firstname>
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<year>2003</year>
<holder>Jana False, TU Ilmenau</holder>
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<title>Zusammenfassung</title>
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Die Bedeutung der Marke als gewerbliches Schutzrecht nimmt seit der Entstehung des Internets stetig zu. Marken-, Firmen-, Domainnamen und Werktitel spielen im Zeitalter von Suchmaschinen und weltweitem Zugriff auf Informationsquellen im Internet eine immer grere Rolle. </para> <para>Zu Beginn des Vortrags werden die Grundzge des deutschen Markenrechts ertert. Es wird darauf eingegangen, wann das Markenrecht berhaupt greift und welche Auswirkungen damit verbunden sind. Die Implikationen des gesch臟tlichen Verkehrs und des Markenrechts werden an anschaulichen Beispielen aus dem Bereich der Open-Source-Software erl舫tert. </para> <para>Das Internet h舁t eine Reihe von einschl臠igen Datenbanken bereit, die es ermlichen, Markenrecherchen selbst舅dig durchzufhren. Es wird aufgezeigt, wie eine Recherche nach Marken-, Firmen- und Domainnamen, die in Deutschland gltig sind, ausschlie゚lich in den kostenfreien Datenbanken durchgefhrt werden kann, aber auch auf Grenzen hingewiesen. </para> <para>Ziel des Vortrags ist es, die Grundbegriffe des Markenrechts kennen zu lernen, die praktischen Auswirkungen auf Open-Source-Projekte zu erkennen und einen ワberblick ber das Angebot von Recherchemlichkeiten im Internet zu bekommen. Es werden Empfehlungen hinsichtlich Schutz und Kosten gegeben. Fragen zu EU-Gemeinschaftsmarken und IR-Marken, kommerziellen Datenbanken etc. werden diskutiert.
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<title>ワber den Autor</title>
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Dipl.-Wirtsch.-Inf. Jana False ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fr Medien- und Kommunikationswissenschaften der TU Ilmenau. Seit 2002 ist sie verantwortlich fr das Projekt "XML Uni". An der TU Ilmenau h舁t sie Vorlesungen zu den Themen "XML und WebServices", "IT-Security und Datenschutz" sowie "Recht im Internet". Darber hinaus ist sie seit 1999 als selbst舅dige Informationsbrokerin mit ihrer eigenen Firma infonic t舩ig.