Diese Datei enthΣlt Informationen zu F&A fⁿr Windows, die nicht mehr in die Dokumentation aufgenommen werden konnten. Letzte Informationen zu F&A Write finden Sie in der Datei README.QW, die sich im selben Verzeichnis wie diese Datei befindet.
Die Informationen in dieser Datei sind nach folgenden Themen geordnet:
1. Installation
2. Dokumentation
3. Schriftarten und DruckvorgΣnge
4. Netzwerke
5. Fehlerbeseitigung
6. Aktualisieren von F&A fⁿr DOS zu F&A fⁿr Windows
7. KompatibilitΣtsfragen
8. Sortiertabellen
9. ANSI versus ASCII
10. Drucken
11. Skripterstellungs-Assistent
12. DOS-Berichte
13. Lernprogramm
14. Lehrgang
1. Installation
1.1 Vorsichtsma▀regeln fⁿr die Installation
Bevor Sie mit der Installation beginnen, fⁿhren Sie bitte das DOS-Programm CHKDSK aus. Zudem sollten wΣhrend des Installationsvorgangs keine Bildschirmschoner aktiviert sein.
1.2 Installation in einem Netzwerk
Zur Installation eines LAN-Pakets mⁿssen zwei Bedingungen erfⁿllt sein:
1) SΣmtliche Netzwerkbenutzer-Knoten mⁿssen dieselbe Laufwerksnummernreferenz wie das Laufwerk haben, in dem das F&A LAN-Paket installiert ist.
2) Die ursprⁿngliche Verwalterinstallation in einem gleichberechtigten Netzwerk mu▀ von einem Netzwerkknoten aus erfolgen, dessen gemeinsam benutzer DatentrΣger auf denselben Laufwerksbuchstaben eingestellt ist wie die anderen Netzwerkknoten. Wenn der gemeinsam benutzte DatentrΣger auf den andern Knoten beispielsweise auf N: eingestellt ist, mu▀ die Installation von einem Knoten aus erfolgen, dessen DatentrΣger ebenfalls auf N: eingestellt ist.
1.2 Wenn Sie eine Einzelversion von F&A fⁿr Windows von einem Netzwerklaufwerk aus aufrufen m÷chten, mⁿssen Sie eine Verwalterinstallation ausfⁿhren. Starten Sie das Installationsprogramm und geben Sie INSTALL/A ein. WΣhlen Sie nach dem Beginn der Installation das Laufwerk und das Verzeichnis fⁿr das neue F&A-Netzwerkverzeichnis aus. Rufen Sie anschlie▀end das Installationsprogramm erneut von dem neuangelegten Netzwerkverzeichnis aus auf. Hierdurch werden die korrekten Dateien vom Netzwerk auf Ihren lokalen Rechner kopiert. Weitere Informationen ⁿber Netzwerkinstallationen finden Sie in Anhang C des F&A Benutzerhandbuches.
2. Dokumentation
Seit der Drucklegung des Handbuches ist die Software geringfⁿgig verΣndert worden. In den folgenden Punkten weicht das Handbuch vom Programm ab:
2.1 F&A Benutzerhandbuch Seite 3-9:
Die Option "Mit IA-Daten kopieren" wurde geΣndert zu "Mit DOS IA-Daten kopieren".
2.2 F&A Benutzerhandbuch Seite 9-22f:
Die Spaltenattribute "Zwischensummen" und "Gesamtsumme" wurden umbenannt in "Zwischenwerte" und "Gesamtwert".
2.3 F&A Benutzerhandbuch Seite C-11:
Der zweite Punkt unter "Voraussetzungen fⁿr den Einsatz des Netzwerkpakets" mu▀ lauten: "Wenn F&A in einem Netzwerk verwendet wird, dⁿrfen die .DTF-Dateien und die Dateien im Verzeichnis LIZENZ nicht auf `Nur Lesen_ eingestellt werden."
Die Abbildung auf Seite 15-68 des Benutzerhandbuches enthΣlt zwei Fehler: Die EintrΣge in den beiden Feldern #10 mⁿssen jeweils @(#30) lauten. Die FeldeintrΣge werden im darauffolgenden Text allerdings richtig erlΣutert.
Bitte beachten Sie auch die Hinweise unter Punkt 14 am Ende dieser Datei.
3. Schriftarten und DruckvorgΣnge
3.1 Wenn Sie mit einer Version von Adobe Type Manager (ATM) vor Version 2.5 arbeiten und den generischen Druckertreiber ausgewΣhlt haben, wird die Meldung "Nicht genug Speicher zur Beendigung dieser Operation" angezeigt. Sie k÷nnen dieses Problem beheben, indem Sie die ATM Version 2.5 oder eine spΣtere Version installieren.
3.2 Wenn ein Bericht oder ein Formular um weniger als 100% vergr÷▀ert wird, werden Bildschirmschriftarten in der Seitenansicht nicht korrekt dargestellt. Wenn Sie den Bericht oder das Formular ausdrucken, verwendet Windows eine angenΣherte Schriftart. Das Ergebnis wird jedoch wahrscheinlich mehr oder weniger von der Bildschirmdarstellung abweichen.
3.3 F&A unterstⁿtzt sΣmtliche Windows Standardschriftarten. Um eine Schriftart m÷glich genau auf dem Bildschirm darzustellen oder auszudrucken, sollten Sie Software einsetzen, die auf dem Bildschirm und auf dem Drucker die selben skalierbaren Schriften verwendet, wie z. B. TrueType Schriften, Windows Bitmap-Schriften, Windows Vektorschriften, Adobe Type Manager (ATM), Bitstream FaceLift und Hewlett Packard Intellifont-for-Windows. (ATM, Bitstream FaceLift und HP Intellifont-for-Windows sind Schriften von Fremdherstellern. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem FachhΣndler.)
3.4 Bei der Druckausgabe auf einem Drucker der HP Laserjet III Serie in einem Novell Netzwerk k÷nnen beim Ausdrucken kleiner Schriften (kleiner als 10 Punkt) Probleme auftreten. Wenn dieser Fall eintritt, deaktivieren Sie die Option "Tabulatoren aktivieren". Gehen Sie dazu folgenderma▀en vor:
1) WΣhlen Sie aus der Windows Systemsteuerung das Symbol Drucker aus.
2) Klicken Sie auf Verbinden.
3) Klicken Sie auf Netzwerk.
4) Klicken Sie auf Optionen.
5) Deaktivieren Sie die Option Tabulatoren aktivieren.
3.5 In einigen FΣllen verwenden Windows 3.1 und Windows fⁿr Workgroups fⁿr denselben Drucker unterschiedliche Drukertreiber. Dies kann verwirrende Meldungen zur Folge haben. Wenn Sie beispielsweise mit Windows fⁿr Workgroups arbeiten, als Standarddrucker einen HP LaserJet III Si verwenden und eine Datei ausdrucken, die in Windows 3.1 auf einem HP LaserJet III Si ausgedruckt und gespeichert wurde, erhalten Sie die folgende Meldung: "Dieses Dokument wurde fⁿr einen HP LaserJet III Si Drucker formatiert. Dieser Drucker ist momentan nicht auf Ihrem Systen installiert. Statt dessen wird der Standarddrucker verwendet." Der Standarddrucker ist in diesem Fall ein HP LaserJet III Si. Klicken Sie auf OK. Die Datei wird daraufhin korrekt ausgedruckt.
3.6 F&A verwendet die neuesten Windows Druckerkonventionen. Dies kann zur Folge haben, da▀ sich mit einigen Σlteren Druckertreibern Probleme ergeben. Wenn Sie Schwierigkeiten bei der Druckausgabe begegnen, wenden Sie sich an Hersteller Ihres Druckers oder an Ihren FachhΣndler und fordern Sie die neueste Version des Windows Treibers an. Die meisten Druckerhersteller aktualisieren Ihre Treiber in regelmΣ▀igen ZeitabstΣnden. Beachten Sie bitte, da▀ sich Druckprobleme auch aus dem in Ihnem System verwendeten Bildschirmtreiber ergeben k÷nnen. Wenn Sie ⁿber den neusten Windows Treiber verfⁿgen und F&A auch dann noch nicht korrekt druckt, versuchen Sie den Microsoft VGA Standardtreiber zu installieren. Wenn der Ausdruck jetzt korrekt erfolgt, ben÷tigen Sie einen neuen Bildschirmtrieber. Wenden Sie sich an Hersteller Ihrer Bildschirmkarte und fordern Sie einen neuen Bildschirmtrieber an.
4. Netzwerke
4.1 Damit F&A auf einem Lantastic Netzwerk korrekt ablaufen kann, mⁿssen Sie auf dem Server, auf dem das Programm installiert ist, die folgenden ─nderungen vornehmen. Stellen Sie in der Datei CONFIG.SYS die Anweisung FILES= auf 250 ein. Fⁿgen Sie in die Datei STARTNET.BAT die Zeile SHARE /L:500/F:4096 ein. SΣmtliche F&A .EXE- und .DLL-Dateien sollten auf "Nur lesen" eingestellt werden.
4.2 Wenn Sie F&A unter Windows fⁿr Workgroups einsetzen, stellen Sie den Mehrbenutzungsmodus fⁿr jede Datenbank auf "Mehrbenutzung zulassen" oder auf "Mehrbenutzung untersagen" ein. Wenn der Mehrbenutzungsmodus auf "Automatisch" eingestellt ist, kann dies zu Dateisperrungsproblemen fⁿhren. Gehen Sie zur Einstellung des Mehrbenutzungsmodus folgenderma▀en vor: WΣhlen Sie Datenbankstruktur aus dem Menⁿ AuswΣhlen und anschlie▀end aus dem Menⁿ Sicherheit die Option Mehrbenutzungsmodus.
4.3 Informationen ⁿber Netzwerkinstallationen finden Sie im Abschnitt "Installation" weiter oben, Informationen ⁿber das F&A Netzwerkpaket in Abschnitt 2.3.
5. Fehlerbeseitigung
5.1 Das Online-Lernprogramm sollte auf einem 16-Farben-Bildschirm mit einer Aufl÷sung von 640x480 (VGA) eingesehen werden. Wenn Sie Probleme bei der Bildschirmanzeige des Lernprogramms haben oder Ihr Rechner das Lernprogramm nicht korrekt ablaufen lassen kann, sollten Sie Ihre Bildschirmaufl÷sung auf 640x480 (VGA) einstellen. Am einfachsten lΣ▀t sich hierzu das Windows Setup verwenden. WΣhlen Sie unter Optionen den Menⁿpunkt Systemeinstellungen Σndern aus. WΣhlen Sie dann das Feld Anzeige aus und anschlie▀end VGA oder 640x480 - 16 Farben.
5.2 Die Datenbankdateien im Verzeichnis SAMPLES sollten auf einem VGA-Bildschirm mit einer Aufl÷sung von 640x480 dargestellt werden.
5.3 F&A fⁿr Windows unterstⁿtzt fⁿr den Import und Export von Daten die folgenden Dateiformate: dBASE II, III oder IV; Excel 2.1, 3 und 4, Lotus 1-2-3 2.1 oder 3.x, Paradox 2, 3 oder 3.5, Macintosh Text oder Standard-ASCII-Text.
5.4 Weitere Hinweise zur Fehlerbeseitigung finden Sie im entsprechenden Abschnitt des Online-Hilfesystems.
6. ▄bergang von F&A fⁿr DOS zu F&A fⁿr Windows
6.1 Wenn Sie von F&A fⁿr DOS zu F&A fⁿr Windows ⁿbergehen und Ihre Datenbanken weiterhin mit beiden Programmen bearbeiten k÷nnen m÷chten, sollten Sie folgenderma▀en vorgehen:
1) Aktualisieren Sie die Proramm-Installationen von DOS-Benutzern mit Hilfe der Diskette "F&A 4.0 fⁿr DOS-KompatibilitΣts-Update". WΣhlen Sie hierzu aus dem Menⁿ "Datei" des Programm-Managers den Befehl "Ausfⁿhren" aus, und geben Sie "A:UPDATE" ein. Die KompatibilitΣts-Update-Diskette darf NICHT schreibgeschⁿtzt sein.
(Hinweis: Um das Update-Programm auf einem Monochrombildschirm ablaufen zu lassen, geben Sie A:UPDATE -M ein.)
2) Erstellen Sie eine Sicherheitskopie aller F&A Datenbankdateien, die Sie aktualisieren m÷chten.
3) Aktualisieren Sie sΣmtliche Datenbankdateien, indem Sie sie in F&A fⁿr Windows ÷ffnen. Dies sollte von einer einzelnen Person ausgefⁿhrt werden. Andere Benutzer sollten erst dann wieder Dateien ÷ffnen, wenn die Aktualisierung vollstΣndig abgeschlossen ist.
4) Weitere Informationen hierzu finden Sie in dem Handbuch "Der ▄bergang von F&A fⁿr DOS auf F&A fⁿr Windows".
7. KompatibilitΣtsfragen
7.1 Wenn Sie mit F&A fⁿr DOS arbeiten und als Bildschirmschoner After Dark verwenden, empfehlen wir Ihnen, den DOS-Bildschirmschoner von After Dark nicht zu installieren, da der Programmablauf von F&A fⁿr DOS dadurch beeintrΣchtigt werden kann.
7.2 Einige hochaufl÷senden Bildschirmtreiber fⁿr das Headland Technology Video-Chip-Set, das in NorthGate SlimLine ZXP Modellen verwendet wird, arbeitet m÷glicherweise nicht korrekt mit Fⁿllmustern. Das Muster fⁿllt den ausgewΣhlten Bereich m÷glicherweise mit der KomplementΣrfarbe der ausgewΣhlten Farbe. Standard-VGA-Modi zeigen auf diesen GerΣten Muster jedoch korrekt an.
8. Sortiertabellen
8.1 F&A fⁿr DOS konnte nicht nach deutschen Umlauten suchen. Dieses Problem wurde in der Windows-Version behoben. Um nach diesen Zeichen suchen zu k÷nnen, sollten Sie die Sortiersprache von F&A (im Dialogfeld "Globale Formatierungsoptionen", Programmbereich Datenbankstruktur), wie auf Seite 5-28 im Handbuch beschrieben, auf "EuropΣisch 437 standard" oder "EuropΣisch 850 standard" einstellen, je nachdem, welche DOS-Codeseite Sie verwenden. Wenn Sie diese Sortiertabellen verwenden, kann F&A DatensΣtze abfragen, indem es nach sΣmtlichen m÷glichen erweiterten Zeichen sucht, solange sowohl der entsprechende Gro▀- als auch der Kleinbuchstabe auf der im System verwendeten Codeseite enthalten ist. Beide Sortiertabellen fⁿhren auch zu einer Verbesserung der Sortierung europΣischer Zeichen. Der Buchstabe "─" wird jetzt zwischen A und B sortiert und nicht mehr am Ende des Alphabets. Die mit dem deutschen F&A fⁿr Windows kompatible Version von F&A fⁿr DOS verwendet als Sortiertabelle standardmΣ▀ig die Codeseite EuropΣisch 437.
8.2 Die Sortiersprache Deutsch 4.0 bezieht sich auf die Sortiertabelle, die in F&A fⁿr DOS 4.0 verwendet wurde. Dies bedeutet, da▀ eine Datenbank, die diese Tabelle verwendet, sich genauso verhΣlt wie eine F&A 4.0 Datenbank.
Hinweis: F&A fⁿr DOS verwendet jede verfⁿgbare Sortiertabelle. Dies bedeutet, da▀ eine Datenbank, die auf der Tabelle "European 437 standard" basiert, sich unter Windows und DOS identisch verhΣlt, so da▀ die nun auch die DOS Version nach deutschen Umlauten suchen kann.
8.3 Die Sortiersprache kann ⁿber die Option 'Globale Formatierungsoptionen' im Menⁿ Datenbank geΣndert werden. Beachten Sie jedoch, da▀ nach der ─nderung der Sortiersprache die Indexdatei neu erstellt werden mu▀.
9. ANSI versus ASCII
9.1 Windows verwendet im Gegensatz zu DOS keinen ASCII- sondern einen ANSI-Zeichensatz. Zwischen diesen beiden DatensΣtzen gibt es einige gr÷▀ere Unterschiede, die sich auf europΣische Zeichen auswirken. Zum einen enthΣlt der ANSI-Zeichensatz keine Grafikzeichen, da in Windows Linien wesentlich besser gezeichnet werden k÷nnen. Darⁿberhinaus enthΣlt ANSI keine mathematischen oder griechischen Zeichen. Diese stehen unter Windows in einem speziellen Zeichensatz (Symbol) zur Verfⁿgung. Der ANSI-Zeichensatz enthΣlt jedoch sΣmtliche in europΣischen Sprachen ben÷tigten Akzentzeichen. Dies resultiert in einer Reihe von Schwierigkeiten, da die DOS und Windows Versionen von F&A voll kompatibel sind. Symantec hat dieses Problem dadurch gel÷st, da▀ die Datenbank im ASCII-Format gehalten wird. Dies bedeutet, da▀ Sie kein Zeichen verwenden k÷nnen, das nicht sowohl in ASCII als auch in ANSI verfⁿgbar ist. In F&A Windows ist die Eingabe solcher Zeichen unm÷glich, bzw. sie werden sofort in verwendbare Zeichen konvertiert. Wenn Sie die Codeseite 437 verwenden, k÷nnen daher Akzente verloren gehen. Grafikzeichen gehen in jedem Fall verloren.
9.2 Wenn Sie Zeichen verlieren, ⁿberprⁿfen Sie bitte, welche Codeseite in DOS verwendet wird (weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in Ihrem DOS-Handbuch) und ob das gewⁿnschte Zeichen darin vorhanden ist. Sie k÷nnen dies mit Hilfe des Keyfinders feststellen, indem Sie die Schriftart Terminal laden. Diese Schriftart zeigt Ihnen die ASCII-Codeseite, wie sie in Ihrem System verwendet wird.
10. Drucken
F&A verwendet die neuesten Windows Druckerkonventionen. Dies kann zur Folge haben, da▀ sich mit einigen Σlteren Druckertreibern Probleme ergeben. Wenn Sie Schwierigkeiten bei der Druckausgabe begegnen, wenden Sie sich an Hersteller Ihres Druckers oder an Ihren FachhΣndler und fordern Sie die neueste Version des Windows Treibers an. Die meisten Druckerhersteller aktualisieren Ihre Treiber in regelmΣ▀igen ZeitabstΣnden. Beachten Sie bitte, da▀ sich Druckprobleme auch aus dem in Ihnem System verwendeten Bildschirmtreiber ergeben k÷nnen. Wenn Sie ⁿber den neusten Windows Treiber verfⁿgen und F&A auch dann noch nicht korrekt druckt, versuchen Sie den Microsoft VGA Standardtreiber zu installieren. Wenn der Ausdruck jetzt korrekt erfolgt, ben÷tigen Sie einen neuen Bildschirmtrieber. Wenden Sie sich an Hersteller Ihrer Bildschirmkarte und fordern Sie einen neuen Bildschirmtrieber an.
11. Skripterstellungs-Assistent
Eine der neuen Funktionen von F&A fⁿr Windows ist die Verwendung von Skripten. Skripte k÷nnen bestimmten SchaltflΣchen auf Ihren Formularen zugeordnet werden. Die gegenwΣrtige Version unterstⁿtzt jedoch nur Skripte in einer Sprache. Dies bedeutet, da▀ Skripte der englischen Version von F&A in der deutschen Version nicht verwendet werden k÷nnen, und umgekehrt.
12. DOS-Berichte
DOS-Berichte k÷nnen zwar unter Windows ausgedruckt werden, F&A hat jedoch keine M÷glichkeit festzustellen, in welcher Schriftart der Bericht erstellt wurde. Aus diesem Grund k÷nnen DOS-Berichte in Windows nicht im DOS-Format gespeichert werden. Wir empfehlen Ihnen daher dringend, sΣmtliche DOS-Berichte neu zu formatieren und als Windows-Berichte abzuspeichern. Auf diese Weise verlieren Sie keine Programmierung in den Berichten und Sie k÷nnen Ihre Berichte schnell auf den Windows-Standard aktualisieren. Ihre DOS-Berichte k÷nnen selbstverstΣndlich weiterhin von DOS-Benutzern verwendet werden.
13. Lernprogramm
Die aktuelle Version des Lernprogramms kann mit einigen SVGA-Bildschirmkarten nicht korrekt angezeigt werden. Wir empfehlen Ihnen daher, das Lernprogramm auf einem 16-Farben-Bildschirm mit einer Aufl÷sung von 640*480 darzustellen, da nicht garantiert werden kann, da▀ das Programm auf Bildschirmen mit h÷herer Aufl÷sung korrekt angezeigt kann.
14. Lehrgang
Der in Kapitel 16 des Handbuches beschriebene Lehrgang beruht auf einer Beispieldatei mit Namen ZEPPELIN.DTF. Seite 16-4 erwΣhnt, da▀ sich diese ▄bungsdatenbank im Unterverzeichnis C:\FAWIN\▄BUNG befindet. Manche Systeme arbeiten jedoch mit Verzeichnisnamen, die Umlaute enthalten, nicht einwandfrei. Aus diesem Grund wird bei der Installation von F&A die Datenbank ZEPPELIN.DTF im Unterverzeichnis C:\FAWIN\BEISPIEL installiert. Bitte ersetzen Sie in den Anweisungen im Handbuch ▄BUNG durch BEISPIEL.