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- Norddeutsche Datenautobahn (FAQ) V 1.1beta 1.07.1994
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- Diese "Frequently asked Questions" (FAQ) soll Informationen zur Norddeutschen
- Datenautobahn geben. Ausserdem soll auf "Standardfragen" in diesen Zusammen-
- hang eingegangen werden.
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- Fragen und Kommentare an nda@netuse.de
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- 1. Erklaerungen
- 1.1. Was ist eine Datenautobahn ?
- 1.2. Was ist WWW ?
- 2. Was ist die Norddeutsche Datenautobahn
- 2.1. WWW-Projekt 94/95
- 2.2. Norddeutsche Informationsinfrastruktur
- 2.3. InfoShop/NordShop
- 3. Kommerzialisierung des Internet ?
- 3.1. Vorgabe: Bidirektionalitaet
- 3.2. Althergebrachte Werbung im Internet macht keinen Sinn
- 3.3. Anbieter und Angebote
- 4. Zugriffsmoeglichkeiten
- 4.1. NDA-Server
- 4.2. Mirror
- 4.3. Kontakte
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- 1. Erklaerungen
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- 1.1. Was ist eine Datenautobahn ?
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- Der Begriff Datenautobahn steht in Verbindung mit dem Begriff des "globalen
- Dorfes", der in der Literatur seit ca. 15 Jahren die Runde machte.
- Der historische Begriff hat aber mit den heutigen Diskussionen weniger zu tun,
- daher wird darauf hier nicht weiter eingegangen.
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- Vor ca. 2 Jahren wurde die Diskussion um den Information bzw. Data Highway
- von dem US-Vizepraesidenten Al Gore angeregt. Der Praesident Bill Clinton
- begann darauf zur Schaffung eines amerikanischen Information Highway aufzu-
- rufen. Im Zuge dieser politischen Diskussion hat das Kind inzwischen den
- neuen Namen "Global Information Infrastructur" (GII) erhalten und steht fuer
- ein weltweites Informationsnetz.
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- Was die Datenautobahn jetzt konkret ist, kann nicht klar beantwortet werden,
- weil die Diskussion dazu noch andauert. Es sollen hier die beiden grossen
- Fraktionen in dieser Debatte, sowie die "Deutsche Variante" naeher erlaeutert
- werden:
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- Mega-Kabelnetz Es sollen Hochgeschwindigkeits-Kabelnetze geschaffen
- werden. Ueber diesen sollen bis zu 500 Fernsehprogramme,
- Pay-TV, Teleshopping, Pay-on-demand (Bestellung eines
- Filmes) und interaktives TV (z.B. Computerspiele)
- realisiert werden. Als Kommunikationsstation wird
- hier eine Weiterentwicklung des Fernsehers benoetigt.
- Zu diesen Zweck haben sich schon grosse Allianzen
- zwischen Mediengiganten und Telekommunikationsanbietern
- zusammengefunden.
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- Mega-Internet Das Internet als groesstes Netz soll weiter ausgebaut
- und in die Haushalte gefuehrt werden. Bei der Diskussion
- stehen neben den Moeglichkeiten des Vertriebes, auch der
- demokratische und soziale Fortschritt im Vordergrund.
- Als Kommunikationsstation wird hier der PC gesehen. Es
- gibt mehrere Initiativen im privaten, gesellschaft-
- lichen, aber auch Allianzen zwischen Computerher-
- stellern und Providern/Carrier, die dieses Ziel
- verfolgen.
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- Deutsche Version Deutschland und besonders die TELEKOM tanzt bei der
- Entwicklung zur Datenautobahn wieder aus der Reihe.
- Hier werden unter dem Begriff "Datenautobahn" ein
- AVM-Backbonenetz verstanden, welches mit 150 MBit (und
- schneller) Staedte miteinander verbindet. Die Frage
- des Endanwenders, der Teilnehmer und besonders der
- Anwendungen stehen voellig aussen vor. In den USA
- ist es z.B. kein Problem fuer ein mittelstaendisches
- Unternehmen einen bezahlbaren Internetanschluss ueber
- einen T2-Link zu realisieren. T1-Links werden sogar
- von Privatpersonen in ihren Haushalten genutzt. Die
- Debatte um die Datenautobahn in den USA waere also
- unnoetig, wenn wirklich LEITUNGEN damit gemeint ge-
- wesen waeren.
- Inzwischen wirbt die TELEKOM aber in Zusammenhang
- mit dem Begriff der Datenautobahn mit der Variante
- "Kabelnetz" und sucht auch an anderen Stellen nach
- Anwendungen (z.B. Telekooperation bei Krankenhaeusern)
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- 1.2. Was ist WWW ?
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- WWW (auch W3 genannt) steht fuer World Wide Web. In den letzten Jahren
- hat sich WWW zum interessantesten Dienst im Internet gemausert.
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- Es handelt sich primaer um ein Informationsdienst, wobei die Moeglichkeiten
- der Praesentation von Texten und Grafiken ueber Fotos, Sprache bis zu
- Filmen reicht. Dabei werden sogenannte Hypertexte verwenden. Es besteht
- also die Moeglichkeit Verweise von Woertern oder Saetzen auf andere Texte
- zu ermoeglichen. Desweiteren koennen auch andere Internetdienste wie
- Telnet, Ftp, Gopher, etc integriert werden. Das ganze ist aber nicht
- nur unidirektional, sondern kennt euch die Moeglichkeit Suchfunktionen,
- Formulare und externe Programme zu integrieren.
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- Mehr zu WWW kann mensch in den Newsgroups comp.infosystems.www.* erfahren.
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- 2. Was ist die Norddeutsche Datenautobahn ?
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- Die Norddeutsche Datenautobahn (NDA) ist eine Initiative der POP Hamburg
- GmbH und der NetUSE GmbH in Kiel. Diese Initiative soll in mehreren Phasen
- umgesetzt werden. Der Startschuss wurde am 8. Juni, 12 Uhr auf der
- InterOP-Messe in Berlin gegeben.
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- Diese Initative besteht eigentlich aus drei Teilen: Die Weiterentwicklung
- des WWW-Dienstes, Angebote von Informationen, Waren und Dienstleistungen
- durch Dritte und durch die Schaffung einer Infrastruktur zur (vernueftigen)
- Nutzung des WWW.
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- 2.1. WWW-Projekt 94/95
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- Das World Wide Web ist heute relativ weit entwickelt und hat sicher
- erheblich dazu beigetragen, dass das Internet nicht nur als Spielplatz
- fuer Computerfreaks gesehen wird (was es eigentlich schon seit Jahren
- nicht mehr ist).
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- Auch die technische Entwicklung war relativ rasant: Es gibt zwei Server
- (CERN, NCSA), es gibt eine Sprache (HTML), es gibt eine Weiterentwicklung
- dieser Sprache (HTML+), sowie viele Clients fuer fast alle Platformen und
- Betriebssysteme. Inzwischen haben auch Firmen mit der Entwicklung kommer-
- zieller WWW-Clients begonnen. Mit Hilfe von WWW ist die Darstellung von
- Texten, Grafiken, Fotos, Sprache und sogar Filmen nur ein geringes Problem.
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- Im Rahmen der Norddeutschen Datenautobahn werden mehrere Programmierer
- Ergaenzungen zum WWW-Server entwickeln oder haben dies schon getan. Dies
- sind z.B.
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- WWW/E-Mail-Gateway (fertig gestellt)
- WWW/Fax-Gateway (fertig gestellt)
- Datenbankinterface (teilweise fertig gestellt)
- WWW/News-Gateway (teilweise fertig gestellt)
- News/WWW-Gateway (in Arbeit)
- E-Mail/WWW-Parser (in Arbeit)
- Elektronische Hotline (in Arbeit)
- Front Ends (in Arbeit)
- Accountingsystem (geplant)
- Zugriffsschutz (geplant)
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- Teilweise ist dies in den Servern schon implementiert. Diese werden
- aber den Anspruechen der Nutzer und Anbieter nicht gerecht. Wir arbeiten
- auch mit Partnern (freie Programmierer, Firmen) zusammen, damit diese
- (und andere) Entwicklungen vorangetrieben werden koennen.
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- Apropos: Wir suchen noch weitere Interessierte. :-)
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- 2.2. Norddeutsche Informations Infrastruktur
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- Dieser Begriff hat seine Anlehnung an den Begriff der GII von Al Gore.
- Seit nun 2 Jahren wird ueber eine Infrastruktur diskutiert, die fuer
- Nutzer und Anbieter offen steht. Bis zum heutigen Tage ist es so, dass
- fast alle Leitungen im Internet fuer ALLE Dienste (ftp, news, mail, etc)
- genutzt werden. Die Ueberlastung bekommt jeder heute zu spueren. Diese
- Ueberlastung macht aber den Einsatz von WWW in vernueftigen Rahmen sehr
- schwer.
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- Jeder, der schonmal WWW genutzt hat, kennt das: Grosse Bilder auf die
- mensch Ewigkeiten warten muss, langes Navigieren durch die Seiten um
- an die Informationen zu kommen, etc.
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- Daher wollen wir in einer Region mit einer "echten" Datenautobahn beginnen.
- Wir werden die verschiedenen Netzinseln (Privatpersonen, Firmen und Uni-
- versitaeten) mit Leitungen verbinden, die zu 80% nur dazu da sind, dass die
- Angebote in den Regionen (egal ob an Universitaeten, im InfoShop/NordShop
- oder durch Privatpersonen) genutzt werden koennen. Dafuer werden Verbindungen
- zu Betreibergemeinschaften fuer private Netznutzung, sowie zu Universitaeten
- geschaltet. Teilweise sind diese Verbindungen schon abgeklaert und werden
- in den naechsten Wochen und Monaten realisiert. Anfang 1995 werdej schon
- 4 Universitaeten, ein Dutzend Fachhochschulen, sowie Mitarbeiter von ueber
- 100 Firmen und Konzernen viele Privatpersonen ueber verschiedene Zugriffs
- wege die Norddeutsche Datenautobahn nutzen koennen.
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- 2.3. InfoShop/NordShop
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- Obwohl der Zugriff auf die Angebote im Internet weltweit moeglich sein wird
- (spaeter auch ueber Indials und Datex-J), so wird bei den Darstellungsformen
- (Fotos, Sprache, etc) auf die verfuegbare Bandbreite der Zielgruppen rueck-
- sicht genommen.
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- Im InfoShop gehen wir durchschnittlich von 0.5 bis maximal 1.0 KBps aus. Mit
- dem InfoShop wollen wir deutschsprachige Benutzer im Internet ansprechen. Da
- diese mehrheitlich im Wissenschaftsnetz (WiN) beheimatet sind, koennen wir
- nur von einer solchen geringen Breite ausgehen (die Uebergaenge zwischen WiN
- und den kommerziellen Teilnehmern sind voellig ueberlastet).
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- Ein "Mirror" des InfoShops ist im Wissenschaftsnetz geplant, damit der
- Zugriff von WiN-Teilnehmer in vernueftigen Zeiten moeglich sein wird. Damit
- dies nicht auf rechtliche Probleme trifft, werden im InfoShop mehrheitlich
- Informations- und Supportangebote vorgehalten. Anbieter von Waren oder Dienst-
- leistungen werden im InfoShop nur soweit vorhanden sein, wie an Universitaeten
- ein entsprechender Bedarf (z.B. Fachzeitungen, Fachbuecher) vorliegt.
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- Wie der InfoShop ist auch der NordShop weltweit erreichbar. Die angepeilte
- Zielgruppe sind aber die Nutzer der Norddeutschen Informations Infrastruktur
- im Raum Bremen, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein. In dieser koennen
- wir von 5-6 KBps ausgehen. Entsprechend bessere Darstellungsformen sind dann
- anwendbar, ohne das die Reaktionszeit unverhaeltnismaessig gross wird. Ausser-
- dem kann in der NII darauf verzichtet werden, Leitungen des Wissenschaftsnetzes
- zu nutzen. Daher bestehen auch keine rechtlichen Probleme, dass auch allgemeine
- Waren und Dienstleistungen angeboten werden.
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- 3. Kommerzialisierung des Internet ?
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- Es wird viel ueber die Gefahren der Kommerzialisierung des Internet im
- speziellen oder der Netze im allgemeinen geredet. Tatsache ist wohl, dass
- eine solche Kommerzialisierung nicht ausbleiben wird. Aber es gibt dabei
- verschiedene Szenarien. Nach unseren Einschaetzung ist das "Mega-Kabelnetz"
- (500 TV-Programme) ein Horror-Szenario, weil es die Vorteile der Netze nicht
- ausnutzt, sondern vielmehr eine weitere Abhaengigkeit des Verbrauchers
- bedeutet. In unserer Initiative machen wir daher Vorgaben und liefern
- Argumente, wie die Entwicklung im positiveren Sinne verlaufen kann.
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- 3.1. Vorgabe: Bidirektionalitaet
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- Eine der wesentlichen Vorgaben an die Projektteilnehmer ist, dass
- diese einen bidirektionalen Informations- und Kommunikationsfluss
- realisieren sollen. Dazu einfach paar Beispiele:
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- Eine Zeitung darf nicht nur Artikel veroeffentlichen, sondern es
- muessen auch zusaetzliche Dienste (z.B. Leserservice, Leserbriefe,
- etc) angeboten werden. Die Moeglichkeit einen Leserbrief auf Grund
- eines Artikels oder ein Kommentar an die Redaktion zu schreiben, muss
- explizit vorgesehen sein. So schnell wie moeglich soll in solchen
- Faellen auch eine Verbindung zu den NetNews existieren. Ueber Artikel
- von Fach- und allgemeinen Zeitungen und Magazinen soll dann auf
- breiter Basis diskutiert werden koennen. Auf die Art koennte der
- Meinungsbildungsprozess wieder bei den Menschen und nicht in den
- Kommentatorspalten der Zeitungen stattfinden.
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- 3.2. Althergebrachte Werbung im Internet macht keinen Sinn
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- Neben der Bidirektionalitaet wollen wir aber auch kein neues Werbemedium
- schaffen. Dies macht in einen dezentralen und bidirektionalen Medium wie
- dem Internet auch keinen Sinn.
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- Als Beispiel sei hier das mittelstaendisches Unternehmen angefuehrt.
- Wenn eine Firma ihren Namen oder ihr Produkt den Verbrauchern nahe
- bringen will, so wendet sie derzeit eine uns allen bekannte Methode an:
- Werbung, Anzeigen alle 4 Wochen in der Zeitung, Plakate auf der Strasse, etc.
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- Ein solches Verfahren ist in einem Medium, wie es das Internet ist, nicht
- angebracht. Solche WWW-Seiten wuerde sich ein Benutzer genau einmal ansehen
- und dann nie wieder vorbeischauen. Das Ziel einer Firma muss aber sein, als
- kompetent zu gelten, dass die Seiten regelmaessig angesehen werden und auch
- ueber Netz einen "Draht" zu den Verbrauchern hat.
- Eine Firma wird also viel eher besondere Dinge (Informationen, Software mit
- beschraenkter Laufzeit, durch sie getestete PD-Software mit Dokumentationen)
- zur Verfuegung stellen und regelmaessig aktualisieren. Dies hat weit aus mehr
- "Wirkung" auf den Benutzer und fuehrt eher dazu, dass der Benutzer regel-
- maessig die Seiten der Firma "besucht".
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- 3.3. Anbieter und Angebote
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- Was sind den bis jetzt fuer Anbieter in der Norddeutschen Datenautobahnm
- vertreten:
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- Anbieter Angebote Bemerkung
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- Konradig-Verlag Computer-Zeitung Leserservice, Probe-Abo
- Seifenkiste WordPerfect-Support Fragen, Treiber, Updates
- NetUSE GmbH Hard+Software -
- Die Crew GmbH Beratung + Support PD-Software, Infos aus
- dem Normausschuss fuer
- ISDN
- Frank Franken GbR Teehandlung -
- GfI Beratung, Support, Verkauf -
- Verlag Claus Schoenleber Buecherbestellung Verlagsprogramm
- NetUSE GmbH Kieler Woche 1994 Informationen, Ergebnisse
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- Diese Anbieter sind jene, die bis zum 8. Juni ihren Dienst definitiv
- zur Verfuegung stellen oder dies in den naechsten Tagen tun werden.
- Weitere Anbieter werden schon bald folgen. Wir informieren, sobald
- entsprechende Hinweisseiten aufgenommen werden.
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- In den NDA-Seiten gibt es auch ein Verweis auf dem EUnetShop. In diesen
- sind derzeit erreichbar:
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- Anbieter Angebote Bemerkung
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- Addison-Wesley Buecherbestellung Verlagsprogramm,
- Auszuege, Sourcen
- JF Lehmanns Buecherbestellung Verlagsprogramm
- SUN Fussball-WM 1994 Informationen, Ergebnisse
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- 4. Zugriffsmoeglichkeiten
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- 4.1. NDA-Server
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- Folgende NDA-Server bieten Zugriff auf die Anbieterseiten der
- Norddeutschen Datenautobahn:
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- Allgemeiner Server: http://nda.net/nda
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- http://www.pop-gmbh.de/nda Hamburg
- http://www.netuse.de/nda Kiel
- http://www.nordwest.germany.eu.net/nda Bremen/Oldenburg
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- Benutzer von Organisationen, Firmen und Privatpersonen die an der
- Norddeutschen Datenautobahn interessiert sind, benutzen bitte den
- geographisch naechsten NDA-Server.
- Benutzer aus dem restlichen Internet nutzen bitte den topologisch
- naechsten NDA-Server (i.d.R. Hamburg) oder einen der Mirror.
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- 4.2. Mirror
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- EUnet
- http://www.germany.eu.net/nda
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- WiN
- Derzeit existiert noch kein Mirror im WiN. Mindestens
- der InfoShop soll aber im WiN gemirrort werden. Um
- Unterstuetzung wird gebeten.
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- 4.3. Kontakte
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- Kiel, Eckernfoerde, Rendsburg, Neumuenster
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- NetUSE Kommunikationstechnologie GmbH
- Harriesstr. 17
- 24144 Kiel
- Tel. 0431/547435
- Fax 0431/547436
- E-Mail Info@NetUSE.DE
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- Hamburg, Nord-Niedersachsen, Sued-Niedersachsen
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- POP Hamburg GmbH
- Wendenstr. 309
- 20539 Hamburg
- Tel. 040/251920-25
- Fax 040/258194
- E-Mail Info@HH.POP-GmbH.DE
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- Bremen, Oldenburg, Weser-Ems, Weser-Marsch
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- POP Hamburg GmbH, Zweigstelle NordWest
- Gansper Helmer 1
- 27804 Berne
- Tel. 04406/929966
- Fax 04406/6376
- E-Mail Info@NW.POP-GmbH.DE
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- Dieser Text darf nur komplett und ohne Aenderungen weiterverbreitet werden.
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- F. Simon, POP Hamburg GmbH Berne, den 30.6.94
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- ! Frank Simon (Terra), Gansper Helmer 1 , 27804 Berne-Ganspe, 04406/259 !
- ! terra@nordwest.germany.eu.net, +49 4406 259 !
- ! "Fido & Dupes" => I: Das globale Dorf verlangt von uns allen Opfer. !
- ! P: Ich bin gern bereit das fidonetz zu opfern :) !
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