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PC Spiel 1995 October
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1995-06-15
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19KB
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344 lines
Secret Service
Lösungen, Tips und Tricks
Discworld (Komplettlösung)
Rincewind begibt sich zum Zimmer des Erzkanzlers und spricht
mit ihm. Im Schrank nimmt er sich den Besen. Damit weckt er
in seinem Zimmer die schlafende Truhe. Im Kleiderschrank
findet er einen Beutel, den er zu seinem Inventar gibt. In
der Bibliothek betrachtet er die Banane am Ohr des schäbigen
Burschen und spricht mit ihm darüber. Rincewind gibt dem
Bibliothekar die Banane und aus der Truhe und bekommt dafür
das Buch. Er gibt es dem Erzkanzler un muß nun die fünf im
Buch angegebenen Gegenstände finden.
Im Speiseraum tauscht Rincewind Windel Poons Stab mit dem
Besen. Vor der unsichbaren Universität spricht er mit dem
Zauberlehrling und fragt ihn. Er nimmt den Frosch und geht
durch die Universitätstür.
Auf dem Platz nimmt er sich eine Tomate und wirft sie auf
den Steuereintreiber. Er nimmt sich eine zweite und nimmt
den Wurm auf dem Boden. Er spricht mit dem Gassenjungen und
bekommt eine Pumphose sowie einen Taschendiebtrick. Durch
die Tür gelangt er zum Psychiater, spricht mit dem Troll,
verläßt das Wartezimmer und geht wieder hinein. Jetzt nimmt
er sich das Schmetterlingsnetz.
In der Straße geht er zunächst zum Friseur. Er betrachtet
den Lockenwickler und spricht zweimal mit der Frau, danach
mit dem Friseur. Während dieser von seinem Mädchen träumt,
benutzt Rincewind den Taschendiebtrick um an den Locken-
wickler in der Friseurtasche zu gelangen.
Beim Fischhändler nimmt er sich das Bild. Im Spielzeugge-
schäft nimmt er sich ein Spielzeug und den Bindfaden. Beim
Stall (befindet sich am Rand von Ankh-Morpork bei etwa 5
Uhr) öffnet er den Sack und nimmt sich den Mais. Vor dem
Palast fragt er den linken Wächter. Im Palast nimmt er sich
den kleinen Spiegel aus dem Badezimmer und nimmt ihn in sein
eigenes Inventar.
In der Gasse wird er auf die Dächer katapultiert. Er geht
zum Turm im Hintergrund und lenkt die Aufmerksamkeit des
Drachen auf sich, indem er den Spiegel an der Spitze der
Fahnenstange befestigt und ihn anschließend noch mal aus-
richtet. Zurück auf den Dächern, geht er nach links, nimmt
die Leiter und gelangt über ein Fenster wieder nach unten.
Unten geht er ganz nach rechts und gelangt durch die Tür zum
Alchimisten. Rincewind betrachtet den Kasten und drückt den
Kabelauslöser der Kamera. Jetzt gibt er den Mais in den
Glaskolben und greift nach dem Kobold. Er benutzt den Wurm
mit dem Bindfaden und lockt damit den Kobold aus dem Loch.
In der Kaputten Trommel spricht Rincewind mit dem ängst-
lichen Burschen und dem Wirt. Er nimmt den Krug und die
Streichhölzer. Daheim vor der unsichtbaren Universität geht
er zum Pfad. Dort nimmt er sich den Beutel mit Dünger. Rin-
cewind nimmt das Schmetterlingsnetz in sein Inventar. Mit
der Leiter steigt er zum Fenster und fängt mit dem Netz den
Pfannkuchen über seinem Kopf. Das Netz kommt zurück in die
Truhe.
Im Schrank benutzt er die Streichhölzer mit dem Objekt.
Jetzt nimmt er das Paket mit der Stärke. In der Küche nimmt
er die Bratpfanne und eine Banane. Dem Erzkanzler übergibt
er nun die fünf Gegenstände Bratpfanne, Lockenwickler, Stab,
Drachenodem und Kobold.
Auf der Karte geht Rincewind dem Signal nach und findet
unten den Drachen.
Ende Akt I. Vorhang auf zum zweiten Akt!
In der Scheune des Drachen nimmt sich Rincewind gleich den
Schraubenzieher mit. In der Bibliothek gibt er nun den ge-
samten Schatz dem schäbigen Burschen. Aus der Küche nimmt er
das Stärkemehl. Auf dem Pfad neben der Universität holt er
sich die Mülltonne. Die Wirtschaft ist jetzt offen. Dort
nimmt Rincewind das Laken vom Bett und das Schaumbad im Ba-
dezimmer. Wieder in der Universität, gibt er dem Bibliothe-
kar die goldene Banane. Dieser öffnet nun den L-Raum für
Rincewind. Er geht hindurch.
Beim Bücherregal wartet er unter dem schlafenden Affen. Er
beobachtet, wie ein Dieb ein Buch stiehlt. Rincewind eilt
dem Dieb schnell hinterher: er drückt ebenfalls das Buch und
geht durch das offene Bücherregal. Er beobachtet, wo sich
der Dieb ins Versteck begibt. Auf der Karte erscheint nun
auch das Versteck. Rincewind geht dort hin. Er dreht das
linke Abflußrohr zu sich.
In der Wirtschaft geht Rincewind durch die Tür. Er ver-
kleidet sich mit dem Laken und greift nach dem Schmuckka-
sten. Im Park hetzt er den Frosch auf den Betrunkenen. Jetzt
kann er mit dem Netz den Schmetterling fangen. In der Straße
liest er auf der Innenseite der Toilettentür in der Gasse
neben dem Fischhändler die Schmierereien. An der Ecke nimmt
er sich den Topf auf der Fensterbank und schiebt den
Schmetterling in die Laterne.
In der Trommel provoziert er eine Schlägerei, indem er das
Bild hinter dem kleinen Burschen anschaut und dessen Glas
anfaßt, während dieser sich noch umdreht. Vor der Trommel
stellt Rincewind die Leiter an das Schild und stibitzt sich
den Trommelstock. Nun geht er durch das Loch bei der
Unsichtbaren Universität und durchquert den L-Raum.
Zurück in der Gegenwart geht er gleich noch mal zur ka-
putten Trommel. Dort fragt er den ängstlichen Burschen er-
neut und erfährt, was es mit dem Hammer auf sich hat. Er
betrachtet die grüne Getränkeflasche über dem Wirt. Dann
spricht er mit dem Wirt und behält das Glas.
In der Straße findet er jetzt neben der Toilette eine
Kutte, die er auch gleich mitnimmt. Im Spielzeuggeschäft
nimmt er sich eine Puppe und geht wieder durch den L-Raum.
Dort wartet er wieder auf den Dieb, jedoch erreicht er vor
ihm das Versteck und hört mit dem Glas auf dem rechten Ab-
flußrohr das Paßwort mit. Jetzt kann er sich mit der Kutte
verkleiden und nimmt an der geheimen Beschwörung teil.
In der Wirtschaft verkleidet er sich nun wieder als Ge-
spenst und betätigt sich erneut am Schmuckkasten. Diesmal
bekommt er jedoch den Passierschein. Nachdem er durch den L-
Raum zurück in die Gegenwart kommt, schlägt er mit dem
Trommelstock den Gong und ruft damit den Zauberlehrling zum
Essen. Nun kann unser Held die Pflaumen des Zauberlehrlings
vor der Universität nehmen.
Bei einem Abstecher zum Psychiater spricht er mit dem
Troll. Danach wird er sofort aufgerufen. Er bekommt zwei
Papiere mit Tintenklecksen. Wieder geht er hinein und
spricht mit der jungen Frau. Sie gibt ihm einen Zettel. Da-
nach unterhält er sich mit dem Schnapper, den er freundlich
anspricht. Den Krapfen, den er bekommt, gibt er dem Ab-
flußreiniger im Hintergrund. Anschließend spricht er mit dem
liebenswerten Gassenjungen.
In der Straße gibt Rincewind den Zettel der jungen Frau
dem Friseur. Danach benutzt er den Apparat und bekommt so
den Zahn des Abflußreinigers. Vor dem Stadttor öffnet er die
Kiste und nimmt sich daraus ein kleines Faß und Feuer-
werkskörper. Danach gibt der dem langen Wächter den Pas-
sierschein und verläßt die Stadt.
Auf dem Weg zum dunklen Wald hinter den Bergen geht er
nach rechts. Er nimmt das Ei und die Feder auf dem Boden und
geht weiter nach rechts und zum dunklen Wald. Dort an-
gelangt, begibt er sich ins Haus ganz rechts und füllt den
Topf mit dem Kesselinhalt.
Rincewind verläßt den Wald und geht zum Rand der Welt, der
sich am Horizont befindet. Dort angekommen schüttelt er die
Kokospalme und nimmt die Kokosnüsse mit dem Schmetter-
lingsnetz aus dem Wasser.
Zurück in Ankh-Morpork, begibt er sich zum Fischhändler
und fängt sich den Kraken mit dem Bindfaden. Das arme Tier
kommt zusammen mit dem Topfinhalt in den Behälter in der
Toilette. Geschickt tauscht Rincewind den Kaviar mit den
Pflaumen. Nun kann er sich den Gürtel des indisponierten
Fischhändlers nehmen.
Vor dem Palast gibt man den ersten Tintenklecks dem rech-
ten Wächter und gelangt wieder in das Innere des Palastes
und spricht mit dem Bauern. Jetzt kippt Rincewind dem Narren
die Mülltonne über den Kopf. Im Badezimmer schüttet er noch
das Schaumbad in die Badewanne. Jetzt kann er sich die Mütze
vom Hutständer nehmen.
Nach einer weiteren Durchquerung des L-Raumes kann Rince-
wind endlich in die Schatten. Rincewind geht nach oben, ganz
nach rechts und dann zum Haus. Hier spricht er mit der
rechten Damen im roten Outfit. Für das "Special" gibt er ihr
das Ei, das Stärkemehl und die Milch, die er bekommt, wenn
er mit dem Schraubenzieher ein Loch in die Kokosnuß bohrt.
Er bekommt eine gelbe Pumphose und geht wieder durch den L-
Raum.
Wieder auf dem Platz, gibt er dem Gassenjungen die gelbe
Pumphose und bekommt einen Büstenhalter sowie den Handbewe-
gungstrick. In den Schatten gibt er dem Maurer die geheime
Handbewegung und bekommt die Kelle. Weiter nach rechts ge-
langt Rincewind vor einen Schuppen. Er kommt ungestört hin-
ein, wenn er die Leiter vorher mit dem Büstenhalter polstert
und dann über die Leiter in den Schuppen klettert. Er greift
nach dem Schlüssel. Jetzt kitzelt er den Dieb mit der Feder
und nimmt sich dann den Schlüssel.
Bevor Rincewind in der Gasse auf die Dächer katapultiert
wird, nimmt er die Puppe in sein Inventar. Er wirft sie in
den rechten Schornstein. Unten beim Alchimistenladen legt er
das kleine Faß in den Kamin und verbindet den Bindfaden mit
dem Schießpulverfaß. Draußen entzündet er die Zündschnur mit
den Streichhölzern.
Nun kehrt Rincewind zum Drachen in die Scheune zurück und
übergibt ihm die goldenen Gegenstände Zahn, Gürtel, Mütze,
Kelle sowie Dietrich und Bürste. Etwas frustriert geht er
zurück zum Platz, wo er der Hexe eine Frage stellt. Er nimmt
den Teppich, spricht sie jedoch noch mal sarkastisch (mit
dem Clownsgesicht) an. Während sie auf einen Kuß wartet,
nimmt Rincewind das Puddingbuch vom Stand.
Zurück durch den L-Raum, nimmt er das Buch rechts neben
dem L-Raum. Er tauscht den Buchdeckel des Drachenbuches mit
dem des Puddingbuchs, indem er beide Bücher miteinander be-
nutzt. Jetzt stellt er schnell wieder das Drachenbuch (roter
Umschlag) in die leere Stelle neben dem L-Raum, bevor der
Dieb erscheint.
Ende Akt II. Stürmischer Applaus für Akt III.
Nach dem ernüchternden Gespräch mit den Wachen nimmt sich
Rincewind die Spachtel aus der Küche der Unsichtbaren Uni-
versität und den Hut aus dem Zimmer des Erzkanzlers. In der
kaputten Trommel betrachtet er sich das grüne Getränk und
spricht zwei mal mit dem Wirt. Er nimmt den Wurm aus dem
Glas. Im Versteck der Drachenbeschwörer bekommt er ein
Sahnetörtchen, wenn er an die Tür klopft.
In den Schatten geht er wieder zum Haus und spricht mit
der roten Lady. Im Schuppen öffnet er den Beutel und nimmt
das Messer heraus. Er geht zu dem schwarzen Wandgemälde und
kratzt es mit der Spachtel von der Wand. Im Friseurladen
nimmt sich Rincewind das kleine Buch und die Schere. Beim
Psychiater spricht er mit dem Troll, verläßt das Wartezimmer
und geht wieder hinein. Jetzt spricht er mit der jungen Frau
und gibt ihr den Terminkalender um ein Autogramm zu
bekommen.
Beim Schnapper bekommt er eine Tüte, aus der er die
Blutegel herausnimmt. Mit dem Messer durchtrennt er nun den
Gummiriemen der Maschine im Hintergrund. Aus dem Stand nimmt
er sich ein Ei und hebt die Schlange vom Boden auf. Mit dem
Dünger kann er die Schlange wachsen lassen. Rincewind
begrüßt die Amazonenkriegerin und befragt sie.
Im Wald neben Ankh-Morpork geht er zum Wunschbrunnen und
dreht die Kurbel. Jetzt füllt er den Topf mit dem Wasser aus
dem Eimer. Mit dem Schraubenzieher kann er jetzt auch gleich
die Kurbel abmontieren.
Nachdem er an den Palastwachen mit dem Tintenklecks
vorbeigekommen ist, nimmt er sich die Bürste aus der Bade-
wanne. Nach rechts, am Thron vorbei, gelangt Rincewind in
den Kerker. Er knotet etwas Bindfaden um den Wurm und lockt
damit eine Maus aus dem Loch neben den Kerkerzellen. Mit der
Kurbel kann er Lachi auf der rechten Streckbank etwas dehnen
und bekommt ein Schwert. Vom Skelett nimmt er sich einen
Knochen mit.
Im Spielzeuggeschäft nimmt sich Rincewind ein Spielzeug
und nutzt die Gelegenheit, um den Knochen einzuleimen. Vor
der Wirtschaft benutzt er den verleimten Knochen als Maul-
korb für den Hund und spricht mit dem Seemann. Er holt sich
ein Glas Milch vom Wirt und betrachtet die Tätowierung des
Seemanns. Jetzt spricht er noch mal mit dem Seemann.
Rincewind begibt sich nun in die Gasse zum Alchimisten. Er
spricht in sarkastisch an und nimmt den Kasten. Im Spei-
seraum der Unsichtbaren Universität macht er aus der
Schlange mit der Stärke einen Schlangenstab, den er mit
Windel Poons Stab austauscht.
Auf zum Rand der Welt! Nach einer ungewöhnlichen Unter-
brechung gelangt Rincewind auch dorthin. Er benutzt die
Pfeife und zündet mit den Streichhölzern einen Feuerwerks-
körper an, den er auf den Papagei wirft. Mit dem Besenstiel
verlängert er das Schmetterlingsnetz und rettet Polly. Lei-
der hat Rincewind dabei die Pfeife verloren. Er nimmt die
Lampe und betrachtet den Hut. Jetzt setzt er den Hut auf die
Gabel. An dem Seil aus verknoteten Taschentüchern klettert
er über den Rand. Auf dem Panzer der Schildkröte ist rechts
ein schwaches Glitzern zu sehen. Er nimmt es und hat die
Pfeife wieder!
Mit den verknoteten Handtüchern gelangt er wieder auf die
Scheibenwelt. Vor der Wirtschaft gibt Rincewind den Papagei
und die Pfeife dem Seemann zurück. Im Badezimmer gibt er
Seife in den Topf.
Beim Stall tunkt er die Bürste in den Topf mit Seifenwas-
ser und reinigt damit die Stoßstange. Er betrachtet die
Stoßstange, das Nummernschild und den Aufkleber. Bevor er
sich wieder auf die Dächer in der Gasse katapultieren läßt,
nimmt Rincewind das Messer in sein Inventar. Nun bearbeitet
er die Leiter mit dem Messer, was entsprechende Folgen hat.
Unten kann er nun dem Assassinen eine wichtige Auskunft
geben und gibt das Messer zurück in die Truhe.
Der angeklagte Esel befindet sich nun auf dem Platz am
Pranger. Dort kann er ihm leicht den Schwanz mit der Schere
abschneiden. Vor Lady Käsedicks Drachenheim öffnet Rincewind
das Tor und geht den Berg hinauf. Er klopft an die Tür und
spricht mit der Lady. Links vom Haus geht er nun auf einen
Pfad und betrachtet den geschmolzenen blauen Haufen am
Boden. Er spricht mit ihr, geht dann aber nochmals zum
Vordereingang und klopft. Wenn sie erscheint, geht er wieder
hinter das Haus und nimmt die Rosette, die Leine und den
Nagel.
Am Stadttor spricht er mit dem langen Wächter über das
Schwert. Im dunklen Wald geht Rincewind wieder ins Haus der
Hexe. Er greift nach der Wolle und verfolgt ihren Weg bis er
zu einem Schaf gelangt. Er nimmt den Schlegel neben dem
Holzstapel und heftet dem Schaf die Rosette an. Jetzt be-
trachtet er die Ratte aus dem Inventar und öffnet den
Reißverschluß. Den frisch gewonnenen Kobold steckt er in den
Bilderkasten und macht ein Bild vom Schaf. Er steckt das
Bild in den Rahmen des Krakenbildes, geht durch die Luke und
betrachtet den pinken Zaubertrank. Jetzt spricht er Nanny
Ogg auf den Zaubertrank an, ißt das Sahnetörtchen, um sich
selbst zu überwinden und küßt sie. Nun kann er den pinken
Zaubertrank nehmen.
In der Mine spricht er mit dem Zwergenschmied und gibt
dann das Schwert dem blauen Zwerg. Mit einer neuen Aufgabe
geht er nun in den Wald zum Friseur. Ihm gibt Rincewind den
Terminkalender. Im Friseurladen spricht er mit dem Friseur,
geht dann gleich zum Gassenjungen auf den Platz und spricht
auch mit diesem. Um sich das Abziehbild trotzdem zu holen,
begibt sich Rincewind in die Gasse, nimmt das Gummiband in
sein Inventar und klettert auf den Turm hinter den Dächern.
Dort befestigt er das Gummiband an der Spitze der
Fahnenstange und schnappt sich das Abziehbild. Wieder unten
in der Gasse gibt er das Muttermahlabziehbild und das
Gummiband in die Truhe.
In der kaputten Trommel schlägt er den Nagel in den Balken
und hängt das Bild daran auf. Er spricht mit dem Angeber und
gibt das Wahrheitselexier in die Krüge, die er vom Wirt
bekommt. Er gibt dem Angeber die Krüge und setzt die
Unterhaltung fort.
Rincewind spricht mit den Wirt. Dann geht er zur
Wirtschaft und durch die Tür. Er betrachtet die Tür und
spricht mit ihr. Er schraubt den Schwarzen Mann mit dem
Schraubenzieher aus den Türangeln und spricht mit ihm
verärgert (Gewitterwolke).
Zurück in der kaputten Trommel, kann er nun links in die
Falltür. Dort betrachtet er sich die Fässer. Wenn er den
Holunderbeerwein gefunden hat, gießt er ihn in den Krug und
nimmt ihn in sein eigenes Inventar (eine Truhe ist auch nur
ein Mensch!). Damit geht' ab in die Mine. Dort gibt Rin-
cewind dem Zwerg erst den Krug und dann das Schwert.
Mit dem gestimmten Schwert geht er nun zur Schlucht. Er
trickst den Mönch mit dem Teppich aus und gelangt unversehrt
in die Höhle. Dort legt er der Truhe die Leine an und bindet
sich ein blaues Tuch um den Kopf, das er auf dem Hutständer
findet. Nun füllt er den Beutel aus seinem Inventar mit Sand
(rechts unten), und los geht's: Nach alter Indiana Jones
Manier tauscht er das Offlerauge mit dem Beutel aus.
Wieder in der Unsichtbaren Universität, fragt Rincewind
den Dozenten im Speiseraum. In der Bibliothek findet er das
Magische Buch etwas über dem Punkt, wo früher der Kopf des
schäbigen Burschen war. Jetzt ist Rincewind voll als Held
ausgestattet und verläßt die Bibliothek.
Act IV
In der angespannten Dramatik des vierten Aktes nimmt sich
Rincewind erst Lady Käsedicks Schlüssel und geht damit ins
Drachenheim. Er öffnet mit dem Schlüssel die Tür zum
Drachenstall und geht hinein. An den geschmolzenen Haufen
bleibt er hängen, aber durch schnelles Klicken rechts neben
dem Haufen kommt er leicht vorbei.
Er nimmt Mambo den Drachen und kehrt zum Platz zurück.
Dort wirft er das Sahnetörtchen auf den Drachen und ...
Happy End.
Das war's auch schon. Die Leute der Scheibenwelt halten aber
noch viele andere Überraschungen bereit, wenn man mit ihnen
spricht. Auf die witzigen Dialoge sollte man also nicht
verzichten (öfter mal zum Bettler vorm Friseur gehen...) !
Frank Heßler