OS/2 Shareware BBS: 32 Periodic

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OS/2 Help File | 1996-05-19 | 156KB | 1,337 lines

ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. Titel ΓòÉΓòÉΓòÉ OS/2 Inside Ausgabe 06/96 Know-how-Datenbank Tips & Tricks - Hotline Hilfe-Forum - Mailboxliste Copyright: AWi Inside Verlagsgesellschaft mbH ΓòÉΓòÉΓòÉ 2. Editorial ΓòÉΓòÉΓòÉ Editorial Liebe Leser, in dieser Datei finden Sie Tips & Tricks, Hotline, Hilfe-Forum und die Mailbox-Liste aus OS/2 Inside , Ausgabe 06/96. OS/2 Inside ist die erste deutschsprachige Zeitschrift f╨ær OS/2-Anwender. Wir berichten ╨æber die neueste OS/2-Software, ╨æber Shareware, Hardware, OS/2-Programmierung und Vernetzung. Dazu finden Sie zahlreiche Know-how-Artikel: Tips & Tricks, Hotline, Hilfe-Forum und Workshops. Monatlich vertiefen wir ein Thema im Schwerpunkt mit Produkttests, Anwendungsbeispielen und Hintergrundartikeln. Im Mittelpunkt der Ausgabe 06/96 steht das Thema Datensicherheit. OS/2 Inside erhalten Sie jeden Monat im gut sortierten Zeitschriften- und Bahnhofsbuchhandel. Sie k╨ñnnen OS/2 Inside auch abonnieren. Ein Bestellformular f╨ær ein Abonnement von OS/2 Inside finden Sie auf der Seite ╨╛Abo-Informationen╨┐. Drucken Sie die Seite aus und schicken Sie sie ausgef╨ællt an den AWi Vertriebsservice. OS/2 Inside ver╨ñffentlicht zu jeder Ausgabe eine Leserdiskette, die au╤üer dieser Datei auch die im Heft vorgestellten Shareware-Programmen und ein elektronisches Inhaltsverzeichnis im INF-Format enth╨ölt. Wenn Sie diese Datei aus einem Online-Service oder einer Mailbox heruntergeladen haben, k╨ñnnen Sie die Diskette bestellen, wenn Sie die Seite ╨╛Leserdiskette╨┐ ausdrucken und ausgef╨ællt an den AWi Vertriebsservice zur╨æckschicken. Diese Know-How-Datenbank ist im INF-Format geschrieben und kann auf jedem OS/2-Rechner mit Hilfe des Befehls VIEW ge╨ñffnet werden. Bedienhinweise finden Sie unter dem Men╨æpunkt HILFE. Ihre Redaktion OS/2 Inside ΓòÉΓòÉΓòÉ 3. Impressum ΓòÉΓòÉΓòÉ Impressum Redaktion OS/2 Inside, Bretonischer Ring 13, 85630 Grasbrunn, Tel.: ++49(89)4 56 16-123, Fax: ++49(89)4 56 16-200 (-300), Compuserve: 72662,1514, Btx/Datex-J: *INSIDE# Herausgeber: Eduard Heilmayr Chefredakteur: Frank-Martin Binder (fb) (v.i.S.d.P.) Chefin vom Dienst: Ilona Kocksch Redaktion: J╨ærgen Kuri (jku), Andreas Stolzenberger (ast), Benjamin Stein (bjs) Redaktions-Assistenz: Christl Bergmeier Verlagsleiter: Axel Baukhage Elektronische Know-how-Datenbank: Andreas Krattenmacher Erscheinungsweise: monatlich, 12 Ausgaben/Jahr, 3. Jahrgang Abonnement-Bestell-Service: AWi-Vertriebsservice, Postfach 40 04 67, 80704 M╨ænchen, Tel: ++49(89)3 60 86-352 (Sabine Daehn), -256 (Fr. Mayer), Fax: ++49(89)3 60 86-358 Copyright: AWi Inside Verlagsgesellschaft mbH Verlag: AWi Inside Verlagsgesellschaft mbH, Lerchenstra╤üe 16, Postfach 11 01, 83308 Trostberg, Ein Unternehmen der AWi Aktuelles Wissen Verlagsgesellschaft mbH Gesch╨öftsf╨æhrer: Frank-Martin Binder, Axel Baukhage, Eduard Heilmayr ΓòÉΓòÉΓòÉ 4. Inside OS/2-Hotline ΓòÉΓòÉΓòÉ Unter dem Kennwort Hotline k╨ñnnen Sie uns nach L╨ñsungen f╨ær knifflige OS/2-Probleme fragen und anderen Lesern mit Ihren Erfahrungen weiterhelfen. Die h╨öufigsten Probleme und die besten Tips unserer Leser ver╨ñffentlichen wir an dieser Stelle. Schicken Sie Ihre Anfragen und L╨ñsungsvorschl╨öge f╨ær das Hilfe-Forum schriftlich oder per Fax an folgende Adresse: AWi Inside Verlagsgesellschaft mbH Redaktion OS/2 Inside Stichwort "Hotline" Bretonischer Ring 13 85630 Grasbrunn Fax: (089) 45616-300 Bitte haben Sie Verst╨öndnis daf╨ær, da╤ü die Redaktion nicht alle eingehenden Probleme individuell l╨ñsen und keine telefonischen Anfragen entgegennehmen kann. USR Worldport PCMCIA und IAK Bootproblem nach Festplattenumbau Colorado Jumbo unter OS/2 OS/2-NFS verweigert Zugriff Probleme mit der Klickstartleiste Bootmanager ist zu gro╤ü Trap und Schlu╤ü ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1. USR Worldport PCMCIA und IAK ΓòÉΓòÉΓòÉ Das PCMCIA-Modem US Robotics Worldport V.34 kann unter OS/2 mit Terminalprogrammen problemlos eingesetzt werden. Mit dem Advantis-Dialer gibt es jedoch ein Problem. Beim Absetzen des W╨öhlbefehls gibt das Modem einen Fehler zur╨æck. Es scheint sich bei diesem Ph╨önomen um einen Firmware-Fehler zu handeln, denn Sie k╨ñnnen den selben Effekt auch mit einem Terminalprogramm hervorrufen. Wird das Modem mit dem Befehl ATZ initialisisert, braucht es offensichtlich einige Sekunden, bevor es einen W╨öhlbefehl akzeptiert. Die meisten Terminalprogramme initialisieren das Modem beim Programmstart und setzen bei der Anwahl lediglich noch den W╨öhlbefehl ab. Geben Sie die Befehle ATZ ATDT12345 sehr schnell hintereinander an, reagiert das Modem auch im Terminal mit einem Fehler. Der Dialer f╨ær den Advantis-Zugriff (\tcpip\bin\dialer.exe) schickt jedoch den beiden Init-Strings, die im Einstellungsnotizbuch des Dialers angegeben werden, immer ein ATZ voraus. Die Pause zwischen den einzelnen Befehlen kann nicht eingestellt werden. Dennoch k╨ñnnen Sie sich behelfen. Schlie╤üen Sie einfach den zweiten Init-String mit einem Komma ab. Dadurch pausiert der Dialer nach dem Absetzen des zweiten Init-Kommandos. Die Anwahl wird dann gelingen. Alternativ k╨ñnnen Sie Advantis auch ╨æber ein Script anw╨öhlen und auf das ATZ verzichten. Dies d╨ærfte jedoch komplizierter zu realisieren sein. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2. Bootproblem nach Festplattenumbau ΓòÉΓòÉΓòÉ Nachdem eine defekte erste Festplatte aus einem OS/2-System entfernt werden mu╤üte, erscheint trotz Neupartitionierung und Einrichtung eines neuen Bootmanagers bei jedem Systemstart die Meldung "Disk Boot Failure". Sie sollten die bislang zweite Festplatte - wenn es sich um eine SCSI-Festplatte handelt, auf ID 0 beziehungsweise beim EInsatz in IBM-Systemen auf ID 6 umjumpern. War die Platte bislang nur als Datenplatte in Betrieb, mu╤ü der Bootsektor aktualisiert werden. Starten Sie Ihr System von Diskette und geben Sie auf der OS/2-Kommandozeile den Befehl fdisk /newmbr ein. Alternativ k╨ñnnen Sie auch von einer DOS-Diskette starten und das DOS-fdisk verwenden. F╨ær dieses Utility lautet der Befehl fdisk /mbr Vergewissern Sie sich, da╤ü die Partition des Bootmanagers aktiv gesetzt ist. Im DOS-fdisk wird sie in diesem Fall mit einem A markiert. Im OS/2-fdisk mu╤ü Sie als Startpartition aufgef╨æhrt sein. Ist die Bootmanager-Partition als Startbar markiert, und k╨ñnnen Sie der Partition nicht den Status Startpartition zuweisen, m╨æssen Sie den Bootmanager l╨ñschen, neu anlegen und die zu startenden Partitionen erneut ins Bootmanager-Men╨æ aufnehmen. Die Partition wird dadurch vom OS/2-fdisk automatisch aktiv gesetzt, so da╤ü Sie Ihr System wieder von Festplatte starten k╨ñnnen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3. Colorado Jumbo unter OS/2 ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Floppys-Sreamer Colorado Jumbo - ╨æber das mitgelieferte Y-Kabel parallel zum Floppy an den Disketten-Controller angeschlossen, funktioniert unter DOS einwandfrei. Unter OS/2 scheitern alle Zugriffsversuche jedoch mit der Meldung "Reset failed". Der Einsatz von Floppy-Streamern ist in Protected-Mode-Umgebungen wie OS/2 m╨ñglich, jedoch nicht unproblematisch. In keinem Fall k╨ñnnen Sie die mitgelieferte DOS-Software unter OS/2 einsetzen, da diese mit direkten Zugriffen auf den Floppy-Controller arbeitet. Sie ben╨ñtigen also ein Backup-Programm f╨ær OS/2, das mit Floppy-Streamern arbeitet und einen entsprechenden Treiber zur Verf╨ægung stellt. Im Fokus dieser Ausgabe der OS/2 Inside stellen wird mehrere dieser L╨ñsungen ausf╨æhrlich vor. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4. OS/2-NFS verweigert Zugriff ΓòÉΓòÉΓòÉ In einem gr╨ñ╤üeren Netzwerk soll auf einen OS/2-Server mit dem LAN Server 4.0 und TCP/IP 3.0 Total Kit auch ╨æber das Network File System zugegriffen werden. Alle Mount-Versuche von PC-NFS aus schlagen jedoch fehl. Sie m╨æssen die NFS-Konfiguration ╨æber das Programm \tcpip\bin\tcpcfg.exe anpassen. Es verbirgt sich in Ihrem TCP/IP-Ordner hinter dem Icon TCP/IP Configuration. In der Standardkonfiguration sind die Parameter Client User ID und Client Group ID auf NULL - nicht 0 - gesetzt. Das hei╤üt: Sie existieren nicht. In dieser Konfiguration ist lediglich ein manuelles Anmounten der ╨æber das OS/2-NFS bereitgestellten NFS-Ressourcen m╨ñglich, wobei beide IDs abgefragt werden. Setzen Sie die Werte neu, werden Sie ╨æber Anweisungen in der config.sys ins Environment gesetzt. SET UNIX.UID=10 SET UNIX.GID=10 Sind lediglich DOS- und OS/2-Rechner in Ihrem Netz, k╨ñnnen Sie die IDs beleibig w╨öhlen. Sollen jedoch auch Unix-Systeme auf Ihren NFS-Server zugreifen, m╨æssen Sie die Nummer der f╨ær den Zugriff berechtigten Benutzergruppe angeben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5. Probleme mit der Klickstartleiste ΓòÉΓòÉΓòÉ Ich habe von meinem Laufwerk D eine Referenz auf die Klickstartleiste gezogen. Immer, wenn ich die Laufwerksansicht ╨æber die Referenz ╨⌐ffnen will, erhalte ich nun die Fehlermeldung "Pfad ... nicht gefunden. Das Korrekte Laufwerk eingeben." Beim ╨⌐ffnen des Laufwerks ╨æber das Originalobjekt erscheint die Fehlermeldung nicht. Der Effekt ist nach einer Umpartitionierung eingetreten. Seither liegt das CD-ROM-Laufwerk auf einem anderen Buchstaben. Das Launchpad-Objekt h╨ölt intern eine Liste aller in das Launchpad aufgenommenen Objekte. F╨æhren Sie eine Aktion ╨æber einen anderen als die Standardbuttons f╨ær Sperren oder Systemabschlu╤ü aus, mu╤ü diese Liste durchsucht werden, um das korrekte Objekt auszuw╨öhlen und zu starten. W╨öhrend dieses Arbeitsschritts tritt der Fehler auf, nicht beim eigentlichen ╨⌐ffnen des Laufwerks D:. Offensichtlich haben Sie auf Ihrem Lauchpad Objekte deponiert, die auf das CD-ROM-Laufwerk zeigten, einen Laufwerksbuchstaben also, der inzwischen nicht mehr g╨æltig ist. Dies sollten Sie zuerst ╨æberpr╨æfen und das st╨ñrende Objekt gegebenenfalls l╨ñschen. Hilft dies alles nichts, k╨ñnnen Sie das Problem dennoch - wenn auch ╨æber einen unsch╨ñnen Weg - loswerden. L╨ñschen Sie einfach das Launchpad-Objekt. Beim n╨öchsten Systemstart oder aber bei einem Doppelklick mit der linken Maustaste in einen Ordner oder auf den Desktop wird ein neues Launchpad-Objekt in der Standardkonfiguration erstellt. Sie verlieren so also Ihre bisherige Launchpad-Konfiguration und m╨æssen Sie selbst wiederherstellen. Der Fehler ist damit jedoch ausger╨öumt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.6. Bootmanager ist zu gro╤ü ΓòÉΓòÉΓòÉ Nach dem Einbau einer neuen Festplatte mu╤üte diese partitioniert werden. Auch der Bootmanager wurde installiert. Allerdings legte OS/2-fdisk die Partition nicht mit einem MB Gr╨ñ╤üe an wie auf der alten Platte und wie es im Handbuch beschrieben steht, sondern beansprucht ganze 7 MB daf╨ær. Herzlichen Gl╨æckwunsch zum Erwerb Ihrer 4-GB-Festplatte! Der neue gro╤üe Datenraum kostete Sie nicht nur Geld sondern auch zuz╨ægliche 6 MB f╨ær den Bootmanager. Letzteres sollte bei der Gr╨ñ╤üe der Platte jedoch verschmerzbar sein. Der Bootmanager mu╤ü in einer prim╨ören Partition auf der ersten Festplatte installiert werden und belegt minimal ein MB. Die Minimalgr╨ñ╤üe einer Partition ist jedoch von der Plattengeometrie und dem logischen Mapping abh╨öngig, da eine Partition immer bei Kopf 0 beginnen mu╤ü. Die minimale Gr╨ñ╤üe einer Partition ist demnach ein kompletter Zylinder. Das fdisk von OS/2 w╨öhlt automatisch den kleinstm╨ñglichen Wert, in Ihrem Fall 7 MB. Sie k╨ñnnen den Platzbedarf leicht selbst anhand des logischen Mappings Ihrer Platte nach der Formel Spuren x K╨ñpfe x 512 Byte berechnen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7. Trap und Schlu╤ü ΓòÉΓòÉΓòÉ Nach einem Trap und anschlie╤üendem Reset des Rechners bootet OS/2 nur noch bis zum Start des PM, der nicht in den konfigurierten Farben und in einer Aufl╨ñsung von 640x480 aufgebaut wird. Es erscheint eine Meldungsbox mit der Fehlermeldung, da╤ü das Programm, das in der Zeile RUNWORKPLACE in der config.sys angegeben wurde, nicht gestartet werden kann. Ein Trap ist ein schwerwiegender Systemfehler, nach dem die Verarbeitung aus Sicherheits- oder Hardwaregr╨ænden abgebrochen werden mu╤ü. Der Effekt ist derselbe, als w╨ærden Sie im laufenden Betrieb den gro╤üen roten Knopf dr╨æcken. Die Dateisystemcaches von OS/2 f╨ær FAT und HPFS arbeiten standardm╨ö╤üig mit verz╨ñgertem Schreiben (lazy write). Daten, die bei einem solchen Szenario noch im Schreibcache stehen, werden nicht mehr auf die Platte geschrieben. Sie sind im Zweifelsfall verloren. Ebenfalls problematisch ist das Handling von Dateien, die w╨öhrend des Absturzes ge╨ñffnet waren. Beim Neustart ╨æberpr╨æft chkdsk Sie auf Konsistenz und mu╤ü sie mitunter entfernen. In Ihrem Fall hat es das Benutzerprofil des Presentation Managers und der Workplace Shell getroffen, die os2.ini. Sie wurde vollst╨öndig gel╨ñscht oder auf NULL Bytes Gr╨ñ╤üe gesetzt. In der os2.ini sind jedoch nicht nur die meisten von der WPS ben╨ñtigten Informationen abgelegt sondern auch die Namen und Konfigurationsparameter f╨ær die zu verwendenden Bildschirmtreiber. So startet der PM zwar noch mit der Noteinstellung VGA in 16 Farben. Die Workplace Shell, das in RUNWORKPLACE eingetragene Programm pmshell.exe, kann jedoch nicht ohne eine g╨æltige os2.ini aufgebaut werden. Um den Fehler zu beheben, starten Sie OS/2 ╨æber das Bootmen╨æ (<Alt>+<F1>). Sie haben nun mehrere M╨ñglichkeiten. Entweder stellen Sie das j╨ængste automatisch erstelle Konfigurationsarchiv wieder her, oder aber Sie starten auf eine Kommandozeile und stellen die INI-Dateien (os2.ini und os2sys.ini) von Ihrem Backup wieder her. Haben Sie entgegen aller Vernunft keinerlei Sicherungen erstellt, m╨æssen Sie OS/2 trotzdem nicht neu installieren. Starten Sie vielmehr auf eine Kommandozeile und geben Sie folgende Befehle ein, um neue INI-Dateien zu generieren: C: cd \os2 attrib -r -s -h os2*.ini erase os2*.ini makeini os2.ini ini.rc makeini os2sys.ini inisys.rc ΓòÉΓòÉΓòÉ 5. Tips & Tricks ΓòÉΓòÉΓòÉ OS/2-Tips gesucht Wenn Sie einen hilfreichen Tip rund um OS/2 kennen, schreiben Sie an die Redaktion. Es lohnt sich - nicht nur f╨ær Sie. Jeder Tip, den wir in der OS/2 Inside ver╨ñffentlichen, wird mit mindestens 50 Mark belohnt. Schicken Sie uns dazu eine Diskette, auf der Beschreibung und eventuelle Listings im ASCII-Format vorliegen. Idealerweise sollten Sie einen zus╨ötzlichen Ausdruck Ihres Textes dazulegen. Unsere Adresse lautet: AWi Inside Verlagsgesellschaft mbH Redaktion OS/2 Inside Stichwort Tips & Tricks Bretonischer Ring 13 85630 Grasbrunn. Nat╨ærlich k╨ñnnen Sie Ihre Tips auch ╨æber Compuserve schicken. Richten Sie Ihre Mail an unseren Redaktions-Account 72662,1514. Vergessen Sie nicht, auch bei Wahl dieses Weges Ihre vollst╨öndige Postadresse anzugeben! Dive-Ausgabe Beschleunigen Fensterliste per Mausklick Drag-and-drop von Wechselmedien Beliebige Desktop-Verzeichnisse aktivieren Hilfedateien direkt anzeigen Kastenanpassungen per Maus in Describe Programmicons f╨ær Script-Dateien Dateien per ftp-Mailserver beziehen Automatische Anwahl mit dem IAK Kalenderfunktionen f╨ær Rexx ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.1. Dive-Ausgabe Beschleunigen ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn man eine Grafikkarte besitzt, die seitens des Herstellers nur schlecht oder gar nicht mit einem OS/2-Treiber unterst╨ætzt wird, kann die Videoausgabe ╨æber DIVE sehr langsam vonstatten gehen. Der Grund daf╨ær ist die R╨æckw╨örtskompatibilit╨öt zu DOS. Da DOS nur den Speicherbereich unterhalb 1 MB verwendet, wird der Grafikkartenspeicher in 64k-Bl╨ñcke aufgeteilt und in den konventionellen Speicher eingeblendet. Unter OS/2 ist dies nat╨ærlich unsinnig. Mit der Umgebungsvariable VIDEO_APERTURE, die in der config.sys gesetzt wird, ist es jedoch m╨ñglich, dieses Speicherloch zu verschieben und damit gleichzeitig den Grafikspeicher zu vergr╨ñ╤üern. Geeignete Richtwerte sind im Kasten "Video-Aperture einstellen" aufgef╨æhrt. Sinnvoll ist dies nat╨ærlich nur, wenn der Treiber dies nicht selbst in die Hand nimmt, wie zum Beispiel IBMs S3-Standardtreiber. Bei Karten, die einen OS/2-Treiber mitbringen, kann man meist davon ausgehen, da╤ü das beschriebene Vorgehen nicht n╨ñtig ist. Andreas Kroschel/bjs ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2. Video-Aperture festlegen ΓòÉΓòÉΓòÉ In die config.sys ist folgende Zeile einzuf╨ægen: SET VIDEO_APERTURE=<xx> Der Wert von xx h╨öngt vom verwendeten Bussystem ab und wird in hexadezimalen 1-MB-Adressen angegeben. ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ ΓöéPCI: ΓöéA00 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéVLB: Γöé78 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéEISA: Γöé3C Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéISA: ΓöéE (2 MB Graphikkarte) Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéISA: ΓöéF (1 MB Graphikkarte) Γöé ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3. Fensterliste per Mausklick ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein Multitasking-Betriebssystem ist darauf ausgelegt, da╤ü mehrere Anwendungen und Hintergrundjobs parallel ausgef╨æhrt werden. ╨¬ber die Fensterliste des Presentation Managers kann der OS/2-Benutzer leicht von einer Anwendung zur anderen springen. Mit der Tastenkombination <Strg>+<ESC> wird die Fensterliste im Vordergrund ge╨ñffnet, so da╤ü man mit der Tastatur oder der Maus eine bestimmte Anwendung oder auch ein Anwendungsfenster in den Vordergrund holen kann. Hat man die Maus bereits in der Hand und ist der Desktop nicht vollst╨öndig von einem Anwendungsfenster verdeckt, kommt man jedoch noch einfacher an die Fensterliste heran. Dr╨æcken Sie, w╨öhrend sich der Mauszeiger ╨æber einem Bereich der Arbeitsoberfl╨öche befindet, beide Maustasten gleichzeitig, wird die Fensterliste direkt unter dem Mauszeiger ge╨ñffnet. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.4. Drag-and-drop von Wechselmedien ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Verhalten der Workplace Shell beim Drag-and-drop von Dateisystemobjekten wie Datendateien oder Ordnern ist nicht in jedem Fall gleich. F╨æhren Sie eine Drag-and-drop-Operation zwischen zwei Festplattenlaufwerken aus, wird das Objekt verschoben, wobei die WPS das Objekt zun╨öchst kopiert und dann das Original l╨ñscht. Bei einem Drag-and-drop von oder auf Wechselmedien wie Disketten, LAN-Laufwerken, MO oder CD werden die Objekte hingegen prinzipiell kopiert. Will man eine Datei beispielsweise auf ein Netzwerklaufwerk verschieben, ist dieses Verhalten l╨östig, da man nach dem Kopieren das Original selbst l╨ñschen mu╤ü. Dr╨æcken Sie jedoch w╨öhrend des Drag-and-drop die Taste <Shift>, werden auch bei Wechselmedien die Dateien verschoben, statt kopiert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.5. Beliebige Desktop-Verzeichnisse aktivieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Szenario ist mit Warp zwar selten geworden, doch es kommt immer noch vor: Der Desktop verliert seine Objekt-ID, oder aber ein Eintrag in den INI-Dateien von OS/2 wurde besch╨ödigt, so da╤ü die Workplace Shell nach dem Systemstart das Desktop-Verzeichnis nicht findet und statt der Arbeitsoberfl╨öche nur ein Shell-Fenster ╨ñffnet. Reparieren l╨ö╤üt sich ein solcher Schaden in der Regel mit einem kleinen Rexx-Script, das ╨æber die Funktion SysSetObjectData dem Desktop-Verzeichnis wieder die Objekt-ID <WP_DESKTOP> zuweist. Mit dieser Aktion wird zum einen die ID neu gesetzt, zum anderen automatisch die Handles-Tabelle in der os2sys.ini aktualisiert und dar╨æber hinaus das Desktop-Verzeichnis wieder unter dem Applikationslabel FolderWorkareaRunningObjects in der os2sys.ini als Arbeitsordner eingetragen. Alle diese Aufgaben kann man jedoch auch automatisch von OS/2 erledigen lassen, indem man sich eines Warp-Features bedient, das w╨öhrend der Installation und f╨ær den Start des Maintenance Desktops (Basisarbeitsoberfl╨öche) zum Einsatz kommt. In der Datei \os2\boot\config.m, die f╨ær den Start des Maintenance Systems ╨æber das Warp-Bootmen╨æ (Men╨æeintrag M) benutzt wird, findet sich die Zeile SET DESKTOP=<WP_MAINT> Mit dieser Umgebungsvariable wird die Workplace Shell angewiesen, das Dateisystemobjekt <WP_MAINT>, den Maintenance Desktop \Basisarbeitsoberfl╨öche, als Arbeitsoberfl╨öche zu ╨ñffnen. Die Warp-API-Funktion WinOpenObject() akzeptiert zum ╨⌐ffnen von Dateisystemobjekten jedoch nicht nur eine Objekt-ID, sondern auch Datei beziehungsweise Verzeichnisnamen. Es ist also ebenso m╨ñglich, den Namen des Desktop-Verzeichnisses in die Umgebungsvariable DESKTOP zu setzen. Geht man so vor, reagiert die Workplace Shell sehr smart. Sie ╨ñffnet nicht nur wieder das Desktop-Verzeichnis wie gewohnt, sondern setzt auch alle INI-Eintr╨öge wieder auf korrekte Werte, so da╤ü der Desktop beim n╨öchsten Systemstart auch ohne explizites Setzen der Umgebungsvariable gefunden wird. Wenn man die Gefahr, das Desktop-Verzeichnis zu verlieren, f╨ær immer eleminieren m╨ñchte, kann man den Eintrag SET DESKTOP=X:\DESKTOP beziehungsweise SET DESKTOP=X:\Arbeitsoberfl╨öche in der config.sys stehen lassen, wobei Sie f╨ær x:\ Ihr OS/2-Startlaufwerk angeben. Sie sollten dann jedoch peinlichst darauf achten, da╤ü Sie das Desktop-Verzeichnis weder versehentlich noch absichtlich umbenennen. Bevor Sie zur Tat schreiten, sollten Sie sich au╤üerdem vergewissern, da╤ü das aktuell verwendete Desktop-Verzeichnis physisch tats╨öchlich so hei╤üt, wie es von der WPS angezeigt wird. ╨⌐ffnen Sie hierf╨ær im Einstellungsnotizbuch der Arbeitsoberfl╨öche die Seite Datei. Der im Feld Name angezeigte Name ist die tats╨öchliche Bezeichnung des Desktop-Verzeichnisses im Dateisystem. Die Umgebungsvariable DESKTOP l╨ö╤üt sich auch f╨ær die Simulation eines Multiuser-OS/2 nutzen. Mit dem folgenden Script k╨ñnnen Sie ein zus╨ötzliches leeres Desktop-Verzeichnis erstellen. call RxFuncAdd 'SysLoadFuncs',, 'RexxUtil', 'SysLoadFuncs' call SysLoadFuncs IF SysCreateObject("WPDesktop",, "D:\Test-Desktop",, "OBJECTID=<WP_TESTDESK>") THEN SAY "Desktop angelegt." ╨⌐ffnen Sie ╨æber den Order Laufwerke die Laufwerksansicht Ihres Startlaufwerkes, werden Sie das neue Desktop-Verzeichnis sehen. Sie k╨ñnnen von Ihrer bestehenden Arbeitsoberfl╨öche nun von beliebigen bestehenden WPS-Objekten Referenzen in dieses zus╨ötzliche Desktop-Verzeichnis legen. Erstellen Sie eine Kopie Ihrer config.sys und kopieren Sie sie beispielsweise unter dem Namen config.t in das Verzeichnis \os2\boot. Damit stellen Sie dem Boot-Men╨æ von Warp eine zus╨ötzliche startbare Konfiguration zur Verf╨ægung. Um Sie ins Bootmen╨æ aufzunehmen, m╨æssen Sie die Datei \os2\boot\altf1top.scr mit einem ACII-Editor wie dem EPM oder E editieren. F╨ægen Sie zum Beispiel die Zeile T - Test Desktop hinzu. In der Datei config.t setzen Sie die Umgebungsvariable DESKTOP mit SET DESKTOP=D:\Test-Desktop auf das tats╨öchliche Verzeichnis des Test-Desktops oder mit SET DESKTOP=<WP_TESTDESK> auf die Objekt-ID des Test-Desktops. Rufen Sie beim n╨öchsten Systemstart ╨æber <Alt>+<F1> das Bootmen╨æ auf und starten Sie die neue generierte Konfiguration, wird die WPS mit dem Test-Desktop starten. Auf dieser Arbeitsoberfl╨öche finden Sie alle zuvor dort deponierten Referenzen, und Sie k╨ñnnen ganz normal mit diesem Desktop arbeiten, etwa indem Sie neue WPS-Objekte anlegen. Diese Objekte werden sp╨öter nur unter diesem Desktop sichtbar sein. Lediglich von den Standardobjekten wie dem Ordern Schablonen oder Laufwerke sollten Sie auf neue Desktops nur Referenzen, jedoch keine Kopien legen. Auf diese Weise k╨ñnnen Sie sich mehrere Desktops zurechtschneidern, die Sie beim Systemstart anw╨öhlen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6. Hilfedateien direkt anzeigen ΓòÉΓòÉΓòÉ OS/2 unterst╨ætzt zwei Dateiformate f╨ær Online-Hilfedokumente: INF und HLP. W╨öhrend die Online-B╨æcher (*.inf) mit dem Hilfsprogramm \os2\view.exe direkt ge╨ñfnet und gelesen werden k╨ñnnen, sind die Hilfedateien (*.hlp) f╨ær den Gebrauch durch Anwendungsprogramme bestimmt. Die Anwendungen ╨ñffnen die Dateien und wickeln die Interaktionen mit dem OS/2-Hilfemanager ab, um diese Art von Dokument anzuzeigen. H╨öufig w╨öre es von gro╤üen Nutzen, direkt Einblick in die Hilfedateien nehmen zu k╨ñnnen, ohne hierf╨ær extra die Anwendung starten zu m╨æssen. Das Programm view.exe kann hlp-Dateien jedoch nicht verarbeiten. Es gibt zwei M╨ñglichkeiten, dennoch zum Erfolg zu kommen. Der eine Weg f╨æhrt ╨æber die Umwandlung der hlp-Datei ins INF-Format. Ein Utility, das f╨ær diese Konvertierung eingesetzt werden kann, ist beispielsweise hlp2view.exe aus dem Lieferumfang des Borland C++-Compilers f╨ær OS/2. Einfacher jedoch ist es, die Dateien ohne Umwandlung anzeigen zu lassen. Im Lieferumfang von TCP/IP 3.0, das in Warp Connect enthalten ist, findet sich das Utility viewhelp.exe. Nach erfolgreicher TCP/IP-Installation befindet sich viewhelp.exe im Verzeichnis \tcpip\bin. Analog zur Benutzung von view k╨ñnnen Sie mit viewhelp die Hilfedateien ╨ñffnen und wie ein Online-Buch lesen: viewhelp hilfe.hlp Komfortabel wird es, wenn Sie viewhelp.exe oder aber ein f╨ær dieses Programm erstelltes WPS-Objekt fest mit dem hlp-Dateien vcerkn╨æpfen. ╨⌐ffnen Sie hierf╨ær das Einstellungsnotizbuch von viewhelp.exe und wechseln Sie auf die Notizbuchseite Zuordnung. Sie k╨ñnnen hier die Programmdatei fest mit einem Dateityp oder aber - wie in diesem Fall gew╨ænscht - mit Dateien, die eine bestimmte Endung tragen, verkn╨æpfen. Ordnen Sie *.hlp zu. Da die hlp-Dateien f╨ær gew╨ñhnlich als Dateien des Typs Plain Text behandelt werden, da keine genauere Zuordnung existiert, wird Ihre Neuzuordnung zur Standardaktion im Men╨æ ╨⌐ffnen aller hlp-Dateien, so da╤ü ein Doppelklick auf die hlp-Datei automatisch viewhelp mit dem entsprechenden Dokument startet - ganz wie Sie es von den Online-B╨æchern gewohnt sind. Gef╨öllt es Ihnen nicht, da╤ü im Men╨æ ╨⌐ffnen viewhelp.exe mit vollem Namen aufgef╨æhrt wird, k╨ñnnen Sie auch dies ╨öndern. Legen Sie ein Programmobjekt f╨ær viewhelp.exe an und nehmen Sie im Einstellungsnotizbuch dieses Objektes die Zuweisung vor. Der Titel dieses Objektes erscheint dann unter dem Punkt ╨⌐ffnen im Kontextmen╨æ aller hlp-Dateien. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.7. Kastenanpassungen per Maus in Describe ΓòÉΓòÉΓòÉ Wer bislang mit Describe 4.0 oder Describe 5.0 gearbeitet hat und nun entweder die Voryager- oder die Enterprise Version von Describe 5.0 einsetzt, hat des ╨ñfteren Grund, sich zu ╨örgern. Denn h╨öufig schl╨ögt in diesen Versionen die Gr╨ñ╤üenanpassung von Rahmen mit der Maus fehl. Statt die Rahmengr╨ñ╤üe zu ╨öndern, markiert die Maus den den Rahmen umflie╤üenden Text. Offensichtlich haben sich die Describe-Entwickler nur ein wenig verrechnet. Aktiviert man den zu ver╨öndernden Rahmen und bewegt den Mauszeiger auf die Rahmengrenze ╨öndert sich der Mauszeiger, als w╨ærde man ein Fenster in der Gr╨ñ╤üe ╨öndern wollen. Damit die Anpassung gelingt mu╤ü man den Cursor wie im obenstehenden Bild ein wenig versetzt positionieren, bevor man mit dem Ziehen beginnt. Das ╨¬ben lohnt sich, da wie (siehe Markt in der Ausgabe 5/96 der OS/2 Inside) mit einem Bugfix f╨ær diesen Pixelverrutscher nicht mehr rechnen k╨ñnnen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.8. Programmicons f╨ær Script-Dateien ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn ein Rexx-Freund gleichzeitig ein Freund bunter Ordner ist, mag es ihn verdrie╤ülich stimmen, da╤ü alle seine Rexx-Scripts das immergleiche Icon f╨ær OS/2-Textfenster erhalten. Noch unerfreulicher ist, da╤ü auch alle Datendateien, die mit einem Script verkn╨æft sind, dieses Icon erhalten. Dem l╨ö╤üt sich jedoch abhelfen. Deponieren Sie neben der cmd-Datei das gew╨ænschte Icon mit selbem Namen, jedoch mit der Endung ico, zeigt die WPS fortan auch die Scriptdatei mit dem Icon an. Ebenso erhalten verkn╨æpfte Dateien das Icon. Weniger m╨ællanr╨æchig ist die zweite Methode. Sie ╨ñffnen das Einstellungsnotizbuch der Scriptdatei und ziehen die Icondatei (*.ico) in das Iconfeld auf der Seite Programm. Die Bilddaten des Icons werden dann von der Workplace Shell unter dem Label .ICON in die erweiterten Attribute des Scriptdatei geschrieben, und das Script und die verkn╨æpften Dateien erscheinen mit dem neuen bunten Bild. Auch wenn f╨ær das Script ein Programmobjekt angelegt wird, ╨æbernimmt die WPS das Icon. Solange Sie das Script mit der WPS oder EA-tauglichen Programmen kopieren oder archivieren, bleibt die Icon-Information erhalten. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.9. Dateien per ftp-Mailserver beziehen ΓòÉΓòÉΓòÉ So manche Freeware kann ganz sch╨ñn teuer werden, wenn man sie von einem schwer erreichbaren ftp-Server aus den USA herunterladen mu╤ü. Schwer erreichbar hei╤üt in diesem Fall, da╤ü entweder der Weg weit oder die Bandbreite zu gering ist, um bei kr╨öftigem Traffic, wie er heute schon meist in Internet herrscht, noch einen akzeptablen Datendurchsatz gew╨öhrleisten zu k╨ñnnen. Viele ftp-Server wie beispielsweise der f╨ær sein OS/2-Archiv ber╨æhmte Hobbes haben dar╨æber hinaus ein sehr enges Limit f╨ær gleichzeitige Benutzerzugriffe. Ist das Limit ersch╨ñpft, kann man sich nicht anmelden und mu╤ü es sp╨öter nochmals versuchen. So k╨ñnnen betr╨öchtliche Kosten f╨ær Verbindungszeit und Online-Zeit entstehen. Sie haben zwei M╨ñglichkeiten, dies zu umgehen. Die meisten bekannteren und vielfrequentierten Server in den USA werden automatisch auf diverse Server in Deutschland oder zumindest in Europa gespiegelt. Hier k╨ñnnen Sie mit h╨ñheren Durchsatzraten rechnen, und werden sich auch meist im ersten Anlauf auf dem Server anmelden k╨ñnnen. Eine weitere M╨ñglichkeit ist, einen ftp-Mailserver zu bem╨æhen. Hierbei handelt es sich um einen Automaten, der auf einem bestimmten System l╨öuft. Er nimmt Mails mit ftp-Befehlen entgegen und f╨æhrt diese dann f╨ær den Absender der Mail aus. Die vom ftp-Mailserver heruntergeladenen Dateien werden mit uuencode zu ASCII-Mails in 64-KB-St╨æcken gewandelt. Diese Mails gehen dann dem Absender der ftp-Mail wie gew╨ñhnliche E-Post ins Postfach zu. Um aus den vielen numerierten Mails wieder eine zip-Datei zu generieren, ben╨ñtigt man ein Multipart-uudecode wie beispielsweise das Freeware-Utility uudoall, das Sie auf der Leserdiskette zu dieser Ausgabe und in unserem Forum auf Compuserve (GO OS2INSIDE) finden. Wer aus Kostengr╨ænden f╨ær Mail und News lediglich einen UUCP-Account unterh╨ölt, hat gar keine andere Chance, um ftp-Dienste zu nutzen. Doch auch f╨ær Nutzer von Online-Account kann diese Vorgehensweise n╨ætzlich sein. So ist es beispielsweise m╨ñglich, einfach in regelm╨ö╤üigen Abst╨önden eine Mail an den ftp-Mailserver zu versenden, um festzustellen, ob auf einem ftp-Server eine neue Version des Lieblingsprogrammes oder von ben╨ñtigten Treibern eingegangen ist oder ob es im Verzeichnis incoming eine neue Datei gibt, die Interessantes verspricht. In einem solchen Fall ist eine Mail garantiert schneller versandt, als wenn man direkt per ftp nachsehen w╨ærde. In Deutschland verwendet man am besten den ftp-Mailserver bitftp.vm.gm.de. Senden Sie eine Mail mit dem Betreff hilfe oder help an bitftp.vm.gm.de, um eine detaillierte Hilfe f╨ær den Umgang mit den ftp-Automaten zu erhalten. Die genaue Syntax der zu versendenden Befehls-Mails kann zwischen den einzelnen Systemen variieren. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.10. Automatische Anwahl mit dem IAK ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn Sie Ihre Mails und die News zum g╨ænstigen Mondscheintarif von Ihrem Provider beziehen wollen, sind Sie darauf angewiesen, da╤ü Sie die Anwahl automatisch ╨æber einen Scheduler starten k╨ñnnen. Die meisten IAK-Benutzer verwenden hierf╨ær Scripts. Notwendig ist dies jedoch nicht, denn sowohl dialer.exe (Advantis) als auch slippm.exe (Other Providers) k╨ñnnen mit Parametern zur automatischen Anwahl bewegt werden. Bei slippm.exe ╨æbergeben Sie lediglich den Namen des anzuw╨öhlenden Providers (in korrekter Gro╤ü-/Kleinschreibung!). Beim Advantis-Dialer ╨æbergeben Sie drei Parameter in der Folge: Account Benutzerkennung Pa╤üwort und aktivieren auf der Seite Phone im Einstellungsnotizbuch des Dialers die Option Dial when loaded. Damit die Dialer nach getaner Arbeit die Verbindung trennen, setzen Sie das Inactivity Timeout auf eine oder zwei Minuten. L╨önger sollten weder der Mail- noch der Newsserver pausieren. Alternativ k╨ñnnen Sie auch ╨æber ein Rexx-Script mit einem geeigneten Tool abfragen, ob Ihr News Retriever bzw. das Mailprogramm noch aktiv sind. Haben diese Ihre Arbeit eingestellt, k╨ñnnen Sie zumindest den Advantis-Dialer auch ╨æber einen Kommandozeilenparameter beenden: dialer -close bjs ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.11. Kalenderfunktionen f╨ær Rexx ΓòÉΓòÉΓòÉ Programmierern von Hochsprachen, die sich schon einmal mit Kalenderfunktionen oder der Bestimmung von Wochentagen herumschlagen mu╤üten, wird die sogenannte Zeller-Funktion nicht unbekannt sein. Michael Werner aus Heinsberg-Erpen hat diese Funktion in Rexx umgesetzt. Mit dem Rexx-Zeller lassen sich Anwendungen wie der folgende Monatskalender im Handumdrehen realisieren. Die Fehlerbehandlung wurde in dem abgedruckten Script ausgespart. Lauff╨öhige Versionen von monat.cmd und zwei weiteren Beispielen f╨ær die Benutzung der Zeller-Funktion finden Sie im Archiv zeller.zip auf der Leserdiskette zu dieser Ausgabe und in unserem Forum auf Compuserve (GO OS2INSIDE). /* MONAT.CMD */ /* M. Werner, M╨örz 1996 */ call RxFuncAdd 'SysLoadFuncs',, 'RexxUtil', 'SysLoadFuncs' call SysLoadFuncs sorted=date('S') thismonth=SUBSTR(sorted,5,2) thisyear=SUBSTR(sorted,1,4) gruen=d2c(27) || '[1;32;40m' dklgruen=d2c(27) || '[0;32;40m' rot=d2c(27) || '[1;31;40m' grau=d2c(27) || '[0;37;40m' /* Die Parameter abfragen */ PARSE ARG month'.'year IF DATATYPE(month) <> 'NUM' then PARSE ARG month' 'year IF DATATYPE(month) <> 'NUM' then PARSE ARG month'/'year IF DATATYPE(month) <> 'NUM' then PARSE ARG month'-'year (...) /* Wochentag des 1. des Monats */ day=1 num=ZELLER() +1 /* Der 1. des Monats wird an die richtige Position ger╨æckt */ week='' DO num-1 week=week || ' ' END /* Wieviele Tage hat der Monat */ SELECT when month=2 then IF year//4 = 0 then /* Schaltjahr */ mthLen=29 ELSE mthLen=28 when month=4 | month=6 | month=9 | month=11 then mthLen=30 otherwise mthLen=31 END /* select */ call SysCls do 3 say end /* do */ say dklgruen ||, center('>>> SYNTAX-Hilfe :, "MONAT ?" <<<', 60) do 2 say end /* do */ /* Tabellen╨æberschrift */ say gruen say Center(month || '/' || year,60) say Center(' S M D M D F S' , 60) /* ╨₧u╤üere Schleife: Max. 6 Wochen */ /* Innere Schleife: Formatiert num u. h╨öngt den Tag an week */ DO wk=1 to 6 UNTIL day > mthLen DO num=num to 7 UNTIL day > mthLen week=week Format(day,2) day=day+1 end /* do */ num=1 say ' 'week week='' end /* do */ /* ZELLER's Congruence */ ZELLER: If month > 2 then DO adjMonth = month - 2 adjYear = year end ELSE DO adjMonth = month + 10 adjYear = year - 1 end /* do */ century = adjYear % 100 yearInCentury = adjYear - 100 * century dayOfWeek= ((13 * adjMonth -1) % 5 + day +, yearInCentury + yearInCentury % 4+, century % 4 - century -century +77), // 7 return dayOfWeek ΓòÉΓòÉΓòÉ 6. OS/2-Online ΓòÉΓòÉΓòÉ Mailboxen mit OS/2 Software ISDN-Mailboxen mit OS/2 Software ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.1. Analog Mailboxen mit OS/2 Software ΓòÉΓòÉΓòÉ ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ ΓöéSystem ΓöéOrt ΓöéTelNr. ΓöéSpeed ΓöéNormen ΓöéFido Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéTCA-Online ΓöéEssen Γöé0201/8965336 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéVGA-Planets-Box ΓöéEssen Γöé0201/898524 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2448/232 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöégeNAUso ΓöéWuppertal Γöé0202/2621014 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéView-BBS ΓöéDuisburg Γöé0203/486170 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2448/818 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéStudi's BBS ΓöéGladbeck Γöé02043/789951 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2448/317 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéTransWarp/2 BBS ΓöéD╨æsseldorf Γöé0211/742187 Γöé19200 ΓöéZYX Γöé2:2433/115 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéM*A*S*H OS/2 BBS ΓöéD╨æsseldorf Γöé0211/9083221 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2433/949 Γöé 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ΓöéLangenfeld Γöé02173/988316 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéFire Department ΓöéWitzhelden Γöé02174/30413 Γöé14400 ΓöéV.32bis Γöé2:2448/7842 Γöé ΓöéOS/2 Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéMedisys Telecom ΓöéRemscheid Γöé02191/420688 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2448/7036 Γöé ΓöéBBS Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé 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Γöé040/8119078 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:240/5233 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéWarp 9 ΓöéWedel Γöé04103/919255 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéMaus Bremen ΓöéBremen Γöé0421/5360141 Γöé19200 ΓöéZYX Γöé Γöé 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ΓöéHannover Γöé0511/427064 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéHappy OS/2 ΓöéHildesheim Γöé05121/42113 Γöé33600 ΓöéV.34+ Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéMaus HM ΓöéHessisch Γöé05152/95012 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γöé ΓöéOldendorf Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéWoFa-Box ΓöéLemgo Γöé05261-89703 Γöé19200 ΓöéZYX Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéWoFa-Box ΓöéLemgo Γöé05261/89703 Γöé19200 ΓöéZYX Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéUSMB-System ΓöéBraunschweig Γöé0531/36900 Γöé19200 ΓöéZYX Γöé2:2437/420 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéPipeline BBS ΓöéPetershagen Γöé05707/95919 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéEllermanns BBS ΓöéBad Oeynhausen Γöé05731/3325 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2449/616 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéGigaBase ΓöéGr╨ændau Γöé06051/14839 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:244/6100 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéStonys Corner ΓöéNeu Anspach Γöé06081/961052 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéThe File Store ΓöéRodgau Γöé06106/826032 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:244/1422 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéPEACENiK ΓöéMainz Γöé06131/330738 Γöé14400 ΓöéV.32bis Γöé Γöé ΓöéInfoserver Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéOS/2 Wild Box ΓöéMannheim Γöé0621/825083 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2468/9924 Γöé 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ΓöéDiskWorld-BBS ΓöéTrier Γöé0651/9950041 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2452/311 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéHigh Society ΓöéNeustadt Γöé06692/5313 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéHyper ΓöéOttweiler Γöé06824/8459 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:245/6847 Γöé 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OS/2 BBS ΓöéEsslingen Γöé0711/9385919 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ Γöé42er-Box ΓöéLudwigsburg Γöé07141/234977 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéBetaBox ΓöéWalheim Γöé07143/806666 Γöé33600 ΓöéV.34+ Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéSimple Systems ΓöéRemshalden Γöé07151/75327 Γöé33600 ΓöéV.34+ Γöé Γöé ΓöéOS/2 BBS Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéStevie-Box ΓöéNiederhall Γöé07940/980153 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéApocalypse Now! ΓöéL╨ætzelburg Γöé08230/2282 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2480/3111 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéInfoPoint BBS ΓöéKempten Γöé0831/564611 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2487/2999 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéConnection ΓöéM╨ænchen Γöé089/350390 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé ΓöéUniverse Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéNewsletter ΓöéM╨ænchen Γöé089/60600311 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2480/780 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéBigBlue/2 BBS ΓöéN╨ærnberg Γöé0911/5308898 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2490/1062 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéThe Royal BBS ΓöéBayreuth Γöé0921/58141 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:2490/4090 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéManni's Mailbox ΓöéW╨ærth Γöé09372/944878 Γöé28800 ΓöéV.Fast-Class Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéCyberia/2 ΓöéBamberg Γöé0951/21554 Γöé33600 ΓöéV.34+ Γöé2:2490/3045 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéAMK Hitline ΓöéM╨ögenwil (CH) Γöé+41/62/8897988 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéComputer Pool ΓöéW╨ñrgl Γöé+43/5332/77007 Γöé28800 ΓöéV.34 Γöé2:317/10 Γöé ΓöéUnterland Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ ΓòÉΓòÉΓòÉ 6.2. ISDN-Mailboxen mit OS/2 Software ΓòÉΓòÉΓòÉ ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ ΓöéSystem ΓöéOrt ΓöéTelNr. ΓöéNormen ΓöéFido Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéTCA-Online ΓöéEssen Γöé0201/8965336 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéVGA-Planets-Box ΓöéEssen Γöé0201/898524 ΓöéX.75 Γöé2:2448/232 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöégeNAUso ΓöéWuppertal Γöé0202/262113 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéStudi's BBS ΓöéGladbeck Γöé02043/96005 ΓöéX.75 Γöé2:2448/317 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéM*A*S*H OS/2 BBS ΓöéD╨æsseldorf Γöé0211/9083220 ΓöéX.75 Γöé2:2433/947 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéTransWarp/2 BBS ΓöéD╨æsseldorf Γöé0211/9748016 ΓöéX.75 Γöé2:2433/114 Γöé 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Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéThe Pipesmoker's ΓöéBerlin Γöé030/45606063 ΓöéV.110,X.75 Γöé2:2410/294 Γöé ΓöéBBS Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéSSC-BBS ΓöéLeipzig Γöé0341/2615219 ΓöéX.75 Γöé2:249/1181 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéTop Halle ΓöéHalle Γöé0345/7759230 ΓöéX.75 Γöé Γöé 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Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéWarp 9 ΓöéWedel Γöé04103/919254 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéMaus Bremen ΓöéBremen Γöé0421/5360141 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéSoftbox Kiel ΓöéKiel Γöé0431/7209383 ΓöéX.75 Γöé Γöé 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Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéUSMB-System ΓöéBraunschweig Γöé0531/2361036 ΓöéX.75 Γöé2:2437/421 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéPipeline BBS ΓöéPetershagen Γöé05707/95916 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéEllermanns BBS ΓöéBad Oeynhausen Γöé05731/3325 ΓöéX.75 Γöé2:2449/616 Γöé 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Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéDiskWorld-BBS ΓöéTrier Γöé0651/9950040 ΓöéX.75 Γöé2:2452/312 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéHigh Society ΓöéNeustadt Γöé06692/919101 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéSkylark BBS ΓöéOffenbach Γöé069/82363130 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéMaus Stuttgart 3 ΓöéStuttgart Γöé0711/2348245 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéC.D. OS/2 BBS ΓöéEsslingen Γöé0711/9385929 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ Γöé42er-Box ΓöéLudwigsburg Γöé07141/234978 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéBetaBox ΓöéWalheim Γöé07143/806666 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéSimple Systems ΓöéRemshalden Γöé07151/977901 ΓöéX.75 Γöé Γöé ΓöéOS/2 BBS Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéStevie-Box ΓöéNiederhall Γöé07940/980151 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéInfoPoint BBS ΓöéKempten Γöé0831/564612 ΓöéX.75 Γöé2:2487/2998 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéConnection ΓöéM╨ænchen Γöé089/350391 ΓöéX.75 Γöé Γöé ΓöéUniverse Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéNewsletter ΓöéM╨ænchen Γöé089/60600311 ΓöéV.110,X.75 Γöé2:2480/780 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéBigBlue/2 BBS ΓöéN╨ærnberg Γöé0911/5308899 ΓöéX.75 Γöé2:2490/1063 Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéThe Royal BBS ΓöéBayreuth Γöé0921/58141 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéManni's Mailbox ΓöéW╨ærth Γöé09372/944879 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéCyberia/2 ΓöéBamberg Γöé0951/21554 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéAMK Hitline ΓöéM╨ögenwil (CH) Γöé+41/62/8897987 ΓöéX.75 Γöé Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéComputer Pool ΓöéW╨ñrgl Γöé+43/5332/77007 ΓöéX.75 Γöé Γöé ΓöéUnterland Γöé Γöé Γöé Γöé Γöé ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ ΓòÉΓòÉΓòÉ 7. Abonnement-Bestellung ΓòÉΓòÉΓòÉ ╨¬berlassen Sie nichts dem Zufall: Informieren Sie sich kompetent und zielbewu╤üt. Abonnieren Sie OS/2 Inside ! An: AWi-Vertriebsservice Frau Sabine Daehn Postfach 40 04 67 80704 M╨ænchen Fax 0 89/36 08 63 58 Ja, ich bestelle OS/2 Inside ab der n╨öchsten erreichbaren Ausgabe im Abonnement zum Preis von DM 108,-* f╨ær 12 Monate und 12 Ausgaben. Das Abonnement ist jederzeit mit acht Wochen K╨ændigungsfrist k╨ændbar. Es verl╨öngert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn es nicht acht Wochen vor dem Ende der Bezugszeit gek╨ændigt wird. (*Auslandspreise: DM 134,-/Sch╨æler, Studenten etc.: DM 105,-) o Ich bin Sch╨æler, Student, Auszubildender oder Wehrpflichtiger und bestelle das Abonnement zum erm╨ö╤üigten Preis von DM 86,40. Daher sende ich diesen Coupon in einem Umschlag gemeinsam mit einem entsprechenden Nachweis. _____________________________________________________________________ Datum/1. Unterschrift Meine Adresse: _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ o Privatadresse o Gesch╨öftsadresse (bitte ankreuzen) o Gegen Rechnung zahlbar sofort nach Erhalt. (Bitte Rechnung abwarten.) o Durch bequeme, bargeldlose Bankabbuchung. Untenstehende Erm╨öchtigung erlischt mit der K╨ændigung des Abonnements. _____________________________________________________________________ Konto-Nr. (BLZ) Kontoinhaber _____________________________________________________________________ Geldinstitut/Ort Widerrufsrecht: Diese Vereinbarung kann ich innerhalb von einer Woche beim AWi-Vertriebsservice, Postfach 40 04 67, 80704 M╨ænchen, widerrufen. Zur Wahrung der Frist gen╨ægt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. _____________________________________________________________________ Datum/2. Unterschrift ΓòÉΓòÉΓòÉ 8. Die Diskette zum Heft ΓòÉΓòÉΓòÉ o Das aktuelle Inhaltsverzeichnis o Die neuesten Shareware-Versionen o Tips & Tricks, Hilfe-Forum, Hotline zum Sammeln o Mailbox-Liste und Markt╨æbersichten o Sourcecode zum Programmierungsartikel o Auch im Abonnement An: AWi-Vertriebsservice Frau Sabine Daehn Postfach 40 04 67 80704 M╨ænchen Fax 0 89/36 08 63 58 o Ich bestelle_____ Leserdiskette(n) zur Ausgabe _____ zum Preis von 10,- Mark/St╨æck (jeweils zuz╨ægl. Versandkosten: Inland 3,- Mark, Ausland 5,- Mark) o SUPER! Ich abonniere die Leserdiskette zum Preis von 120,- Mark (Ausland: 144,- Mark) f╨ær 12 Ausgaben/Jahr. Das Abonnement gilt f╨ær ein Jahr und verl╨öngert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn es nicht 8 Wochen vor dem Ende der Bezugszeit gek╨ændigt wird. Ich zahle o mit beiliegendem Verrechnungsscheck o gegen Rechnung Meine Adresse lautet: ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ o Privatadresse o Gesch╨öftsadresse (Zutreffendes bitte ankreuzen) ________________________________________________________________________ Datum/1. Unterschrift Widerrufsrecht f╨ær Disketten-Abonnement: Mir ist bekannt, da╤ü ich diese Bestellung innerhalb von acht Tagen beim AWi-Vertriebsservice, Postfach 40 04 67, 80704 M╨ænchen, widerrufen kann, und best╨ötige dies mit meiner 2. Unterschrift. Zur Wahrung der Frist gen╨ægt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. ________________________________________________________________________ Datum/2. Unterschrift ΓòÉΓòÉΓòÉ 9. Leser-Info-Fax ΓòÉΓòÉΓòÉ Ausgabe 06/96 Einfach ausdrucken, ausf╨ællen und absenden An: OS/2 Inside-Leserservice Postfach 1101 83308 Trostberg FAX: 0 86 21/97 99 60 Ich m╨ñchte Informationsmaterial zu Produkten mit folgender Kennziffer: o_______ o_______ o_______ o_______ o_______ o_______ o_______ o_______ o_______ o_______ o_______ o_______ o_______ o_______ o_______ o_______ Meine Anschrift lautet: _____________________________________________________________________ Firma _____________________________________________________________________ Vorname/Name _____________________________________________________________________ Stra╤üe/Nummer _____________________________________________________________________ PLZ/Ort _____________________________________________________________________ Abteilung _____________________________________________________________________ Telefon _____________________________________________________________________ FAX Mein Unternehmen besch╨öftigt: o 1 - 19 Mitarbeiter o 20 - 49 Mitarbeiter o 50 - 99 Mitarbeiter o 100 - 249 Mitarbeiter o 250 - 499 Mitarbeiter o 500 bis 999 Mitarbeiter o ╨æber 1000 Mitarbeiter Meine Funktion: (bitte ankreuzen) o Spezialist o Gruppen-/Abteilungsleiter o Einkauf o Unternehmensleitung Ich interessiere mich f╨ær folgende Computer- und Kommunikationssysteme: Betriebssysteme: Hardware: Kommunikationssysteme/-l╨ñsungen: o OS/2 o IBM o Novell-NetWare o Windows o DEC o Banyan Vines o MS-DOS o HP o LAN Manager/LAN Server o Windows NT o Siemens o PC-Host-Verbindung o UNIX o RISC-Systeme o ISDN/WANs o andere: ________ o andere:_________ o andere: __________ Damit Hersteller und Anbieter von Produkten, f╨ær die ich mich interessiere, meine Kennziffernanfragen so gezielt wie m╨ñglich beantworten k╨ñnnen, bin ich damit einverstanden, da╤ü diese Daten elektronisch gespeichert und weitergegeben werden. _____________________________________________________________________ Ort, Datum Unterschrift ΓòÉΓòÉΓòÉ 10. Copyright ΓòÉΓòÉΓòÉ Copyright Alle Rechte, insbesondere die der Vervielf╨öltigung in jeder Form oder des Nachdrucks, liegen bei AWi Inside Verlagsgesellschaft mbH. Nachdruck, Vervielf╨öltigung oder Zitierung in Print- und anderen Medien bed╨ærfen der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Die Verteilung in elektronischen Online-Services, Mailbox-Netzen oder ╨öhnlichem ist erlaubt, solange die Datei unver╨öndert bleibt. AWi Inside Verlagsgesellschaft mbH Lerchenstra╤üe 16 Postfach 1101 83308 Trostberg