Drucker für PM Editor V 1.01 vom 22.12.1995 (nur in der registrierten Version)
Die Installation:
Das Installationsprogramm legt das Verzeichnis, das Sie angegeben haben, soweit es noch nicht existiert an und legt folgende Dateien darin ab:
- PMED.EXE
- PMED.INF
- PMEDPRIN.EXE (nur in der registrierten Version)
- REGIST.DOC (ein Feature das nur die Shareware Version hat :-))
Außerdem kopiert es PMED.DLL in das Verzeichnis X:\OS2\DLL und PMED.HELP in das Verzeichnis X:\OS2\HELP, wobei X das Bootlaufwerk von OS/2 ist.
Das Installationsprogramm assoziiert alle plain Text - Dateien mit PM Editor, in dem es im Einstellungsnotizbuch unter Produktivität die entsprechenden Verbindungen einträgt. In Folge dieser Einträge werden alle plain Text - Dateien mit den Endungen *.DOC und *.TXT das PM Editor Symbol tragen.
Wichtig: Alle Dateien müssen vor der Installation in einem Ordner sein. Nach der Installation muß das Einstellungsnotizbuch von PM Editor nicht mehr geändert werden. Das erledigt das Installationsprogramm. Jedoch sollten Sie im Standard - Editor von OS/2 die Verweise löschen (siehe dazu den letzten Absatz in dieser Datei).
Der Standardeditor E.EXE steht im Verzeichnis X:\OS2.
Zu PM Editor:
PM Editor ist ein PM Programm, daß als Programmiereditor oder als Ersatz für den Standard Editor von OS/2 verwendet werden kann. Es dient der Ansicht und der Bearbeitung von Dateien.
Die Highlights:
- Kann größere Dateien als 64 kB aufnehmen und bearbeiten.
- PM Editor kann mittels eines Toolbars und eines Popup - Menüs (rechte Maustaste innerhalb des Arbeitsbereichs anklicken) bedient werden.
- Beherrscht Drag and Drop (seit Version 1.0). Eine Textdatei die auf dem Arbeitsbereich fallen gelassen wurde, wird also geöffnet.
- intuitive Hilfe (seit Version 1.0)
- Die Titelleiste kann ausgeblendet werden, so daß der Arbeitsbereich weiter reicht (seit Version 1.05).
- Teilweise Auslagerung des Codes in eine DLL (seit Version 1.08).
- Ausblenden des Toolbars, Menüs und der Titelleiste (seit Version 1.08e).
- Das Popup - Menü wird dynamisch erweitert, wenn der Toolbar, das Menü und die Titelleiste ausgeblendet werden. Vollständige Überarbeitung des ganzen Programms (seit Version 1.09).
- Druckerunterstützung und Autoindent seit Version 1.1.
PMED.EXE ist jetzt 13 KB groß und die DLL 30 KB (läuft nur unter WARP !). In der Shareware Version sind die beiden Dateien im Regelfall größer.
Für registrierte Benutzer:
- Ausdruckmöglichkeit
Die geplanten Features:
- Bearbeitung erweiterter Attribute
Für alle die noch nicht registriert sind:
Bei PM Editor handelt es sich um Shareware. Das heißt, es besteht kein unbegrenztes Nutzungsrecht.
Vom Benutzer wird erwartet, daß er nach einer Probephase, die registrierte Version des Programms kauft.
Ein Registrierformular finden Sie dem Programm beiliegend.
Kommerzieller Vertrieb oder Nutzung sind (außer Sharewarevertrieb) ohne schriftliche Erlaubnis des Autors verboten.
Wenn Sie Verbesserungsvorschläge oder Kritik vortragen wollen oder irgendwelche Fragen haben, wenden Sie sich bitte an mich.
Ich kann unter folgender Adresse erreicht werden:
Wolfgang F. Engel
Donauschwabenstr. 53
74821 Mosbach
Benutzung von PM Editor an Stelle von E.EXE dem Standardeditor von OS/2 (Übernommen aus Inside OS/2 7/94 Seite 77).
Öffnen sie die Einstellungen des Systemeditors im Ordner Produktivität. Auf der Seite Zuordnung finden Sie die Verbindungsangaben zu den Dateitypen, die bei einem Doppelklick in den Editor geladen werden.
Merken sie sich die Zuordnungen, sowohl der Filetypen als auch der Extensions und löschen Sie diese. Anschließend verlassen Sie die Einstellungen des Systemeditors und öffnen die Einstellungen von PM Editor. Dort hat das Installationsprogramm auf der Seite Zuordnungen die notwendigen Informationen eingetragen. Sollte dies nicht der Fall sein, dann tragen Sie nun die Verbindungsinformationen ein, die Sie aus den Zuordnungen des Systemeditors entfernt haben.
Wenn sie dann eine Textdatei doppelt anklicken, wird immer PM Editor geladen.
