OS/2 Shareware BBS: 5 Edit

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OS/2 Help File | 1999-03-03 | 544KB | 4,386 lines

ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. MED - Ein Texteditor f╨ær Programmierer ΓòÉΓòÉΓòÉ MED ist ein Shareware -Texteditor f╨ær Programmierer f╨ær die Betriebssystemplattformen OS/2 PM und Windows 9x/NT. MED eignet sich zur Bearbeitung beliebiger Textdateien, unterst╨ætzt aber insbesondere die Erstellung und Compilierung von Quelltexten (Java, C, C++, REXX, Ada, Modula2, Pascal, Fortran etc.). MED unterst╨ætzt einige OS/2 Spezialit╨öten: Drag&Drop (Farben, Fonts, Dateien), erweiterte Attribute (Cursorposition, Lesezeichen), Multi-Threading, Datenaustausch via Clipboard und DDE. o Zusammenfassung der wichtigsten Features o Wichtiges zum Thema Shareware o Wo man die aktuelle Programmversion finden kann o Wie man sich registrieren lassen kann ΓòÉΓòÉΓòÉ 2. Wichtige Informationen ΓòÉΓòÉΓòÉ MED enth╨ölt einige versteckte Features - deshalb hier beim ersten Programmstart folgende Hinweise: o Bei der Installation einer neuen Programmversion k╨ñnnen alle Konfigurationsdateien (med.cfg, med.kbd, med.tlb, med.syn) einer ╨ölteren Version weiterverwendet werden. Die Einstellungen neuer Features werden mit Default-Werten belegt. o Die Tastaturbelegung ist konfigurierbar. o Die Symbolleiste ist konfigurierbar (H╨ñhe, Position, vordefinierte Symbole, benutzerdefinierte Symbole, Zeitparameter der Bubble-Help). o Ein Zeilenblock. kann wie ╨æblich mit [SHIFT+Pfeiltaste]-Tastenkombinationen markiert werden [SHIFT+ALT+Pfeiltaste]-Kombinationen markieren einen Spaltenblock. o Der Section-Browser und das Section-Display sind an jeden Dateityp anpassbar. o Der Window-Monitor kann permanent ge╨ñffnet gehalten und an das Hauptfenster "angeklebt" werden. Weitere wichtige Features... ΓòÉΓòÉΓòÉ 3. Die Men╨æleiste ΓòÉΓòÉΓòÉ ╨¬ber die Men╨æleiste sind die meisten Funktionen des Texteditors aufrufbar. Hinter jedem Men╨æeintrag steht ein Tastaturk╨ærzel, das dem ge╨æbten Benutzer ein schnelleres Arbeiten erm╨ñglicht. Die Tastaturk╨ærzel k╨ñnnen (fast) beliebig den pers╨ñnlichen Vorlieben angepa╤üt werden. Um ein Tastaturk╨ærzel zu ╨öndern, wird der betreffende Men╨æpunkt bei gedr╨æckter [CNTRL]-Taste angeklickt. Es wird dann der Dialog Tastaturk╨ærzel ╨öndern ge╨ñffnet. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1. Men╨æ - Datei ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Men╨æ Datei enth╨ölt die ╨æblichen Funktionen wie Neu, ╨⌐ffnen, Sichern, Drucken und Beenden. Au╤üerdem stehen die Dateinamen der zuletzt bearbeiteten Dateien in einer File History zur schnellen Auswahl bereit. Die Anzahl der Eintr╨öge der File History kann im Notizbuch "Einstellungen" auf der Seite Allgemein festgelegt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.1. Neu ΓòÉΓòÉΓòÉ Neu w╨öhlen, um eine neue Datei zu erstellen. Es wird automatisch ein Textfenster ge╨ñffnet. Die neue Datei tr╨ögt den vorl╨öufigen Namen "noname". ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.2. ╨⌐ffnen ╨æber Dateiselektor... ΓòÉΓòÉΓòÉ ╨⌐ffnen ╨æber Dateiselektor w╨öhlen, um eine Datei zu laden. Zur Auswahl der Datei wird der Dateiselektor-Dialog dargestellt. In diesem Dialog k╨ñnnen mehrere Dateien ausgew╨öhlt werden. Hinweis: Falls die zu ╨ñffnende Datei nicht vorhanden oder leer ist, wird die entsprechende Skeleton-Datei geladen. Ob f╨ær eine zu ╨ñffnende Datei auch ein neues Textfenster erstellt werden soll, kann mit der Option Datei im aktiven Fenster ╨ñffnen im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Laden festgelegt werden. Eine weitere Methode zum ╨⌐ffnen einer oder mehrerer Dateien ist durch Drag & Drop m╨ñglich. Werfen Sie einfach das/die Icon(s) auf ein Textfenster. Auch hier gilt: ist die Option Datei im aktiven Fenster ╨ñffnen aktiviert, wird die erste Datei in das aktuelle Textfenster, die restlichen Dateien in neu erstellte Textfenster geladen. Nach dem ╨⌐ffnen k╨ñnnen diverse Operationen (z.B. Tabs in Leerzeichen umwandeln) automatisch ausgef╨æhrt werden. Welche Operationen ausgef╨æhrt werden sollen, kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Beim Laden festgelegt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.3. Dateiname aus Textpuffer ╨æbernehmen ΓòÉΓòÉΓòÉ Dateiname aus Textpuffer ╨æbernehmen: Setzen Sie den Cursor in einem Textpuffer auf einen Dateinamen (Position innerhalb des Dateinamens spielt keine Rolle) und w╨öhlen Sie den Men╨æeintrag "Datei->╨⌐ffnen->Dateiname aus Textpuffer ╨æbernehmen". Die Datei wird dann automatisch in einen neuen Textpuffer geladen. Falls der Dateiname keine bzw. eine relative Pfadangabe enth╨ölt, wird die Datei relativ zum Pfad der aktuellen Datei geladen. Diese Funktion ist n╨ætzlich, um schnell z.B. eine Include-Datei eines C-Quelltextes zu laden (Systemincludes k╨ñnnen erst nach Implementation der MED-Projektverwaltung geladen werden). Hinweis: Die Funktion l╨ö╤üt sich auch ╨æber einen Doppelklick mit der linken Maustaste bei gleichzeitig gedr╨æckten [CTRL+ALT]-Tasten erreichen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.4. Importieren... ΓòÉΓòÉΓòÉ Importieren w╨öhlen, um eine Datei an der aktuellen Cursorposition einzuf╨ægen. Es wird der Dateiselektor-Dialog aufgerufen, in dem eine Datei ausgew╨öhlt werden kann. Gegebenenfalls mu╤ü vorher der Blockmodus (Men╨æ "Block") festgelegt werden, der bestimmt, ob die Datei wie ein Zeilenblock oder wie ein Spaltenblock eingef╨ægt werden soll. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.5. Sichern ΓòÉΓòÉΓòÉ Sichern w╨öhlen, um eine ver╨önderte Datei abzuspeichern. Vor dem Speichern k╨ñnnen diverse Operationen (z.B. Leerzeichen an den Zeilenenden entfernen) automatisch ausgef╨æhrt werden. Welche Operationen ausgef╨æhrt werden sollen, kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Beim Sichern festgelegt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.6. Sichern als... ΓòÉΓòÉΓòÉ Sichern als w╨öhlen, um eine Datei unter einem neuen Namen abzuspeichern. Zur Eingabe des neuen Namens/Pfads wird der Dateiselektor-Dialog dargestellt. Falls eine Datei mit dem neuen Namen bereits existiert, wird vor dem Sichern nachgefragt, ob die alte Datei ╨æberschrieben werden soll. Vor dem Speichern k╨ñnnen diverse Operationen (z.B. Leerzeichen an den Zeilenenden entfernen) automatisch ausgef╨æhrt werden. Welche Operationen ausgef╨æhrt werden sollen, kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Beim Sichern festgelegt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.7. Alle sichern ΓòÉΓòÉΓòÉ Alle sichern w╨öhlen, um alle modifizierten Dateien abzuspeichern. Vor dem Speichern k╨ñnnen diverse Operationen (z.B. Leerzeichen an den Zeilenenden entfernen) automatisch ausgef╨æhrt werden. Welche Operationen ausgef╨æhrt werden sollen, kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Beim Sichern festgelegt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.8. Schlie╤üen ΓòÉΓòÉΓòÉ Schlie╤üen w╨öhlen, eine Datei und deren zugeh╨ñriges Textfenster zu schlie╤üen. Falls die Datei noch nicht gesicherte ╨₧nderungen enth╨ölt, wird nachgefragt, ob die Datei vor dem Schlie╤üen abgespeichert werden soll. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.9. Sichern & Beenden ΓòÉΓòÉΓòÉ Sichern & Beenden w╨öhlen, um die Datei im aktiven Textfenster zu sichern und dann den Texteditor zu verlassen. Alle ge╨ñffneten Dateien werden vorher auf nicht gesicherte ╨₧nderungen ╨æberpr╨æft. Falls eine Datei noch nicht gesicherte ╨₧nderungen enth╨ölt, wird nachgefragt, ob die Datei vor dem Schlie╤üen abgespeichert werden soll. Vor dem Speichern k╨ñnnen diverse Operationen (z.B. Leerzeichen an den Zeilenenden entfernen) automatisch ausgef╨æhrt werden. Welche Operationen ausgef╨æhrt werden sollen, kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Laden/Sichern festgelegt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.10. Beenden ΓòÉΓòÉΓòÉ Beenden w╨öhlen, um den Texteditor zu verlassen. Alle ge╨ñffneten Dateien werden vorher auf nicht gesicherte ╨₧nderungen ╨æberpr╨æft. Falls eine Datei noch nicht gesicherte ╨₧nderungen enth╨ölt, wird nachgefragt, ob die Datei vor dem Schlie╤üen abgespeichert werden soll. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2. Men╨æ - Bearbeiten ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Men╨æ Bearbeiten enth╨ölt Funktionen, f╨ær die kein Block markiert sein mu╤ü. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.1. Undo ΓòÉΓòÉΓòÉ Undo w╨öhlen, um die zuletzt gemachte Operation r╨æckg╨öngig zu machen. Undo l╨ñscht das "Ge╨öndert"-Flag eines Textpuffers sobald alle ╨₧nderung r╨æckg╨öngig gemacht worden sind. Bitte beachten Sie, dass der Undo-Puffer eine bestimmte Gr╨ñesse hat, so dass nicht immer der Urzustand einer Datei erreicht werden kann. Eine r╨æckg╨öngig gemachte Operation kann mit Redo erneut ausgef╨æhrt werden. In der Undo-Liste werden maximal 400 Operationen aufgezeichnet. Die Gr╨ñ╤üe der Undo/Redo-Liste kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Editieren eingestellt werden. Umschalten auf ein anderes Textfenster l╨ñscht die Undo-Liste. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.2. Redo ΓòÉΓòÉΓòÉ Redo w╨öhlen, um die zuletzt mit Undo r╨æckg╨öngig gemachte Operation erneut auszuf╨æhren. In der Redo-Liste werden maximal 400 Operationen aufgezeichnet. Die Gr╨ñ╤üe der Undo/Redo-Liste kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Editieren eingestellt werden. Umschalten auf ein anderes Textfenster l╨ñscht die Redo-Liste. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.3. Auf Clipboard verschieben ΓòÉΓòÉΓòÉ Auf Clipboard verschieben w╨öhlen, um einen Block aus einem Text auszuschneiden und auf das Clipboard zu kopieren. Der eventuell vorhandene Inhalt des Clipboards wird vorher gel╨ñscht. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.4. Auf Clipboard kopieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Auf Clipboard kopieren w╨öhlen, um einen Block auf das Clipboard zu kopieren. Der eventuell vorhandene Inhalt des Clipboards wird vorher gel╨ñscht. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.5. An Clipboard anh╨öngen ΓòÉΓòÉΓòÉ An Clipboard anh╨öngen w╨öhlen, um einen Block an das Clipboard anzuh╨öngen. Der eventuell vorhandene Inhalt des Clipboards wird vorher nicht gel╨ñscht. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.6. Clipboard einf╨ægen (Zeilenmodus) ΓòÉΓòÉΓòÉ Clipboard einf╨ægen (Zeilenmodus) w╨öhlen, um den Clipboard-Inhalt in das aktive Textfenster als Zeilenblock einzuf╨ægen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.7. Clipboard einf╨ægen (Spaltenmodus) ΓòÉΓòÉΓòÉ Clipboard einf╨ægen w╨öhlen, um den Clipboard-Inhalt in das aktive Textfenster als Spaltenblock einzuf╨ægen. Die Zeilen des Clipboardinhalts werden rechts der aktuellen Cursor-Position in die schon existierenden Zeilen integriert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.8. Cursorposition sichern ΓòÉΓòÉΓòÉ setzt das "Ping-Pong" Lesezeichen, d.h. die aktuelle Cursorposition wird gesichert. Cursorposition restaurieren setzt den Cursor an die gespeicherte Cursorposition zur╨æck. Dabei wird automatisch die gerade aktuelle Position als R╨æcksprungmarke gespeichert (Ping-Pong). Beispiel: Der Cursor befindet sich in Zeile 20. Sie rufen "Cursorposition sichern" auf. Jetzt scrollen Sie in Zeile 100. Durch Aufruf von "Cursorposition restaurieren" springt der Cursor in Zeile 20. Bei erneutem Aufruf von "Cursorposition restaurieren" springt der Cursor wieder in Zeile 100 usw... ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.9. Cursorposition restaurieren ΓòÉΓòÉΓòÉ setzt den Cursor zum "Ping-Pong" Lesezeichen, d.h. die aktuelle Cursorposition wird restauriert. Das "Ping-Pong" Lesezeichen wird mit Cursorposition sichern initialisiert. Beispiel: Der Cursor befindet sich in Zeile 20. Sie rufen "Cursorposition sichern" auf. Jetzt scrollen Sie in Zeile 100. Durch Aufruf von "Cursorposition restaurieren" springt der Cursor in Zeile 20. Bei erneutem Aufruf von "Cursorposition restaurieren" springt der Cursor wieder in Zeile 100 usw... ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.10. Submen╨æ - Text ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Submen╨æ Text enth╨ölt Funktionen, die auf alle Zeilen eines Textes wirken. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.10.1. Tabs expandieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Tabs expandieren w╨öhlen, um Tabulator-Zeichen (ASCII 9) in Leerzeichenfolgen umzuwandeln. Im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Laden/Sichern kann festgelegt werden, ob diese Operation nach dem ╨⌐ffnen einer Datei automatisch ausgef╨æhrt werden soll. Es ist auch m╨ñglich, den umgekehrten Vorgang (Leerzeichen in Tabs umwandeln) direkt vor dem Sichern einer Datei automatisch ausf╨æhren zu lassen. Dateien k╨ñnnen also auf dem Massenspeicher (etwas) komprimiert gehalten werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.10.2. Tabs generieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Tabs generieren w╨öhlen, um Leerzeichenfolgen in ein Tabulator-Zeichen (ASCII 9) umzuwandeln. Im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Laden/Sichern kann festgelegt werden, ob diese Operation vor dem Sichern einer Datei automatisch ausgef╨æhrt werden soll. Der Inhalt des Textfensters wird dabei nicht ver╨öndert (d.h. alle Leerzeichen bleiben Leerzeichen). Es ist auch m╨ñglich, den umgekehrten Vorgang (Tabs in Leerzeichen umwandeln) direkt nach dem ╨⌐ffnen einer Datei automatisch ausf╨æhren zu lassen. Dateien k╨ñnnen also auf dem Massenspeicher (etwas) komprimiert gehalten werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.10.3. Formatieren... ΓòÉΓòÉΓòÉ Formatieren w╨öhlen, um alle Zeilen im aktiven Textfenster umzubrechen. Es erscheint folgender Dialog in dem die Umbruchspalte eingegeben werden kann. Die Umbruchspalte kann auch im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Editieren/Zeilenumbruch eingestellt werden. Hinweis: Die Zeilen werden an Wortgrenzen umgebrochen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.10.4. Sortieren... ΓòÉΓòÉΓòÉ Sortieren w╨öhlen, um den Dialog Sortieren aufzurufen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.10.5. Konvertiere Default Codepage nach MS Windows Codepage ΓòÉΓòÉΓòÉ konvertiert alle Zeichen im aktiven Textbuffer von der Default Codepage (gesetzt in CONFIG.SYS) in die MS Windows kompatible Codepage 1004. Dies ist n╨ætzlich, wenn ein unter OS/2 erstellter Text ausschlie╤ülich unter MS Windows weiter verwendet werden soll. Hinweis: Die Codepage zum Anzeigen/Editieren des Texts wird nicht ge╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.10.6. Konvertiere MS Windows Codepage nach Default Codepage ΓòÉΓòÉΓòÉ konvertiert alle Zeichen im aktiven Textbuffer von der MS Windows kompatiblen Codepage 1004 in die OS/2 Default Codepage (gesetzt in CONFIG.SYS). Wenn ein unter Windows erstellter Text mit MED editiert werden soll, kann entweder der Text in die OS/2 Codepage umgewandelt werden, oder es kann die Windows Codepage zur Textausgabe aktiviert werden (Men╨æ Fenster->Codepage). Die erste M╨ñglichkeit ist dann sinnvoll, wenn der Text nur noch unter OS/2 weiter verwendet wird. Die zweite M╨ñglichkeit ist anzuwenden, wenn der Text weiterhin unter Windows verwendet wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.11. Submen╨æ - Wort ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Submen╨æ Wort enth╨ölt Funktionen, mit deren Hilfe Worte manipuliert werden k╨ñnnen: o Wort markieren o Wort l╨ñschen o Wort abschneiden o Wort gro╤ü o Wort klein o Wort kapitalisieren ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.11.1. Wort makieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Wort makieren w╨öhlen, um das Wort auf dem der Cursor steht als Block zu kennzeichnen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.11.2. Wort l╨ñschen ΓòÉΓòÉΓòÉ Wort l╨ñschen w╨öhlen, um das Wort auf dem der Cursor steht aus dem Text zu l╨ñschen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.11.3. Bis Wortende l╨ñschen ΓòÉΓòÉΓòÉ Bis Wortende l╨ñschen w╨öhlen, um alle Zeichen ab der Cursorposition bis zum Wortende zu l╨ñschen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.11.4. Bis Wortanfang l╨ñschen ΓòÉΓòÉΓòÉ Bis Wortanfang l╨ñschen w╨öhlen, um alle Zeichen ab der Cursorposition bis zum Wortanfang zu l╨ñschen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.11.5. Wort gro╤ü ΓòÉΓòÉΓòÉ Wort gro╤ü w╨öhlen, um das Wort auf dem der Cursor steht vollst╨öndig in Gro╤übuchstaben zu konvertieren. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.11.6. Wort klein ΓòÉΓòÉΓòÉ Wort klein w╨öhlen, um das Wort auf dem der Cursor steht vollst╨öndig in Kleinbuchstaben zu konvertieren. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.11.7. Wort kapitalisieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Wort kapitalisieren w╨öhlen, um auf das Wort auf dem der Cursor steht wie folgt zu konvertieren: Das erste Zeichen des Wortes wird in einen Gro╤übuchstaben, der Rest des Wortes in Kleinbuchstaben umgewandelt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.12. Submen╨æ - Zeile ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Submen╨æ Zeile enth╨ölt Funktionen, mit deren Hilfe einzelne Zeilen manipuliert werden k╨ñnnen: o Zeile aufnehmen o Zeile einf╨ægen o Zeile l╨ñschen o Gel╨ñschte Zeile einf╨ægen o Zeile abschneiden o Zeilen vertauschen o Zeile zentrieren o Indent o Unindent ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.12.1. Zeile aufnehmen ΓòÉΓòÉΓòÉ Zeile aufnehmen w╨öhlen, um die Zeile in der der Cursor steht in einen Puffer zu kopieren. Es wird unabh╨öngig von der Spaltenposition des Cursors die ganze Zeile kopiert. Der Inhalt des Puffers kann mit Zeile einf╨ægen an einer anderen Stelle in ein beliebiges Textfenster (des Texteditors) eingef╨ægt werden. Auch hier spielt die Spaltenposition des Cursors keine Rolle: Der Puffer wird oberhalb der aktuellen Zeile eingef╨ægt. Diese Funktionen stellen also eine schnelle Methode zum Kopieren einer Zeile zur Verf╨ægung. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.12.2. Zeile einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ Zeile einf╨ægen w╨öhlen, um die mit Zeile aufnehmen in einen Puffer ╨æbertragene Zeile in den Text einzuf╨ægen. Die Spaltenposition des Cursors spielt dabei keine Rolle: Der Puffer wird oberhalb der aktuellen Zeile eingef╨ægt. Diese Funktionen stellen also eine schnelle Methode zum Kopieren einer Zeile zur Verf╨ægung. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.12.3. Zeilen vertauschen ΓòÉΓòÉΓòÉ Zeilen vertauschen w╨öhlen, um die Zeile in der der Cursor steht, mit der nachfolgenden Zeile zu vertauschen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.12.4. Zeile l╨ñschen ΓòÉΓòÉΓòÉ Zeile l╨ñschen w╨öhlen, um die ganze Zeile in der der Cursor steht, aus dem Text zu entfernen. Die Spaltenposition des Cursors spielt dabei keine Rolle. Die gel╨ñschte Zeile wird in einem unabh╨öngigen Puffer zwischengelagert, bis eine andere Zeile gel╨ñscht wird. Der Puffer kann mit Gel╨ñschte Zeile einf╨ægen an einer anderen Stelle in ein beliebiges Textfenster (des Texteditors) eingef╨ægt werden. Auch hier spielt die Spaltenposition des Cursors keine Rolle: Der Puffer wird oberhalb der aktuellen Zeile eingef╨ægt. Diese Funktionen stellen also eine schnelle Methode zum Verschieben einer Zeile zur Verf╨ægung. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.12.5. Gel╨ñschte Zeile einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ Gel╨ñschte Zeile einf╨ægen w╨öhlen, um die zuletzt mit Zeile l╨ñschen entfernte Zeile, in das aktive Textfenster einzuf╨ægen. Die Spaltenposition des Cursors spielt dabei keine Rolle: Der Puffer wird oberhalb der aktuellen Zeile eingef╨ægt. Diese Funktionen stellen also eine schnelle Methode zum Verschieben einer Zeile zur Verf╨ægung. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.12.6. Zeile abschneiden ΓòÉΓòÉΓòÉ Abschneiden w╨öhlen, um eine Zeile ab der Cursorposition bis zum Zeilenende zu l╨ñschen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.12.7. Zeile zentrieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Zentrieren w╨öhlen, um die aktuelle Zeile zwischen der ersten Spalte und der Zeilenumbruchsspalte zu zentrieren. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.12.8. Indent ΓòÉΓòÉΓòÉ Indent w╨öhlen, um einen Zeilenabschnitt einzur╨æcken, so da╤ü der Cursor unter dem n╨öchsten Nicht-Leerzeichen oder Zeilenende der dar╨æberliegenden Zeile steht. Falls die L╨önge der dar╨æberliegende Zeile kleiner als die aktuelle Cursor-Position ist, werden die vorhergehenden Zeilen zur Bestimmung der Position des ersten Nicht-Leerzeichens benutzt, bis die erste sichtbare Zeile im Textfenster erreicht ist. Eine Zeile wird an der aktuellen Cursor-Position einger╨æckt. Beispiel: printf("hello\n"); // Hello for(;;) printf("world!\n");// World ^ | Cursor-Position vor Indent . . . printf("world!\n"); // World ^ | Cursor-Position nach Indent Siehe auch Unindent und Unindent Block ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.12.9. Unident ΓòÉΓòÉΓòÉ Unindent w╨öhlen, um einen Zeilenabschnitt auszur╨æcken, so da╤ü der Cursor unter dem vorhergehenden Nicht-Leerzeichen oder Zeilenende der dar╨æberliegenden Zeile steht. Falls die L╨önge der dar╨æberliegende Zeile kleiner als die aktuelle Cursor-Position ist, werden die vorhergehenden Zeilen zur Bestimmung der Position des ersten Nicht-Leerzeichens benutzt, bis die erste sichtbare Zeile im Textfenster erreicht ist. Eine Zeile wird an der aktuellen Cursor-Position ausger╨æckt. Beispiel: printf("hello\n"); // Hello for(;;) printf("world!\n"); // World ^ | Cursor-Position vor UnIndent . . . printf("world!\n"); // World ^ | Cursor-Position nach UnIndent Siehe auch Indent und Indent Block ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.13. Zeichnen ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Submen╨æ Zeichnen enth╨ölt Funktionen zum manuellen und automatischen Erzeugen von ASCII-Graphiken bzw. Umrandungen. Ein markierter Spaltenblock kann mit dem ausgew╨öhlten Linientyp umrandet werden. Es stehen zehn Linientypen zur Verf╨ægung, die im Submen╨æ "Zeichnen" ausgew╨öhlt werden k╨ñnnen: ΓòöΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòù ΓòæFalls diese Zeilen nicht von einer DoppellinieΓòæ Γòæumrandet sein sollten, ueberprufen Sie bitte, Γòæ Γòæob in der CONFIG.SYS der Befehl Γòæ Γòæ CODEPAGE=437,850 Γòæ Γòæenthalten ist. Γòæ ΓòÜΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓò¥ ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ ΓòÆΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòñΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòò ΓòôΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓòÑΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓòû ΓöéTestΓöéTestΓöé ΓöéTestΓöéTestΓöé ΓòæTestΓòæTestΓòæ ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ ΓòÿΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓòºΓòÉΓòÉΓòÉΓòÉΓò¢ ΓòÖΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓò¿ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓò£ ΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæ ΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆ ΓûôΓûôΓûôΓûôΓûôΓûôΓûôΓûôΓûôΓûôΓûô ΓûêΓûêΓûêΓûêΓûêΓûêΓûêΓûêΓûêΓûêΓûê ΓûæTestΓûæTestΓûæ ΓûÆTestΓûÆTestΓûÆ ΓûôTestΓûôTestΓûô ΓûêTestΓûêTestΓûê ΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæΓûæ ΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆΓûÆ ΓûôΓûôΓûôΓûôΓûôΓûôΓûôΓûôΓûôΓûôΓûô ΓûêΓûêΓûêΓûêΓûêΓûêΓûêΓûêΓûêΓûêΓûê +----+----+ *********** |Test|Test| *Test*Test* +----+----+ *********** ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3. Men╨æ - Block ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Men╨æ Block enth╨ölt Funktionen, die sich ausschlie╤ülich auf einen Blockbereich anwenden lassen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.1. Start markieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Start markieren w╨öhlen, um den Blockstart festzulegen. Bitte beachten Sie, da╤ü es noch alternative Methoden zur Blockmarkierung gibt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.2. Ende markieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Ende markieren w╨öhlen, um das Blockende festzulegen. Bitte beachten Sie, da╤ü es noch alternative Methoden zur Blockmarkierung gibt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.3. Markierung aufheben ΓòÉΓòÉΓòÉ Markierung aufheben w╨öhlen, um eine Blockmarkierung zu entfernen. Der Textpuffer wird dabei nicht ver╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.4. Selektion beibehalten ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn die Option Selektion beibehalten aktiviert ist, bleibt bei einer ╨₧nderung der Cursor-Position die Blockmarkierung erhalten. Mit der [Entf]-Taste wird das Zeichen an der aktuellen Cursor-Position gel╨ñscht, auch wenn ein Block markiert ist. Eine Blockmarkierung bleibt bestehen, bis ein neuer Block markiert wird oder die Markierung explizit aufgehoben wird. Ist die Option nicht aktiviert, wird die Blockmarkierung bei einer Cursorbewegung automatisch aufgehoben. Au╤üerdem erh╨ölt die [Entf]-Taste die Funktion "Block l╨ñschen", sobald ein Block markiert wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.5. Zeilenmodus ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Zeilenblock-Modus wird aktiviert. Hinweis: Beim Markieren eines Blocks mit der Maus wird der Blockmodus automatisch entsprechend umgeschaltet. Die Maustasten k╨ñnnen im Notizbuch "Einstellungen" auf der Seite "Maus" konfiguriert werden. Die [SHIFT+Cursortaste]-Kommandos schalten automatisch in den Zeilenmodus, die [SHIFT+ALT+Cursortaste]-Kommandos schalten automatisch in den Spaltenmodus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.6. Spaltenmodus ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Spaltenblock-Modus wird aktiviert. Hinweis: Beim Markieren eines Blocks mit der Maus wird der Blockmodus automatisch entsprechend umgeschaltet. Die Maustasten k╨ñnnen im Notizbuch "Einstellungen" auf der Seite "Maus" konfiguriert werden. Die [SHIFT + Cursortaste]-Kommandos schalten automatisch in den Zeilenmodus, die [SHIFT + ALT + Cursortaste]-Kommandos schalten automatisch in den Spaltenmodus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.7. Kopieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Kopieren w╨öhlen, um einen Block an eine andere Stelle innerhalb eines beliebigen Textfenster zu kopieren. Die Blockmarkierung wird dabei an die neue Stelle ╨æbernommen. Bitte beachten Sie, da╤ü das Clipboard unver╨öndert bleibt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.8. Verschieben ΓòÉΓòÉΓòÉ Verschieben w╨öhlen, um einen Block an eine andere Stelle innerhalb eines beliebigen Textfenster zu verschieben. Die Blockmarkierung wird dabei an die neue Stelle ╨æbernommen. Bitte beachten Sie, da╤ü das Clipboard unver╨öndert bleibt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.9. L╨ñschen ΓòÉΓòÉΓòÉ L╨ñschen w╨öhlen, um einen Block aus einem Text zu l╨ñschen. Bitte beachten Sie, da╤ü das Clipboard unver╨öndert bleibt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.10. Indent Block ΓòÉΓòÉΓòÉ Indent Block w╨öhlen, um einen Block nach rechts einzur╨æcken. Ist ein Zeilenblock markiert, wird der Bereich der Blockzeilen einger╨æckt, der rechts der Cursor-Spaltenposition liegt. Einr╨æcken bedeutet, da╤ü in alle Blockzeilen an der Cursor-Spaltenposition soviele Leerzeichen eingef╨ægt werden, bis der Cursor unter dem ersten "Nicht-Leerzeichen" der Zeile oberhalb des Blocks steht. Falls die L╨önge der dar╨æberliegende Zeile kleiner als die aktuelle Cursor-Position ist, werden die vorhergehenden Zeilen zur Bestimmung der Position des ersten Nicht-Leerzeichens benutzt, bis die erste sichtbare Zeile im Textfenster erreicht ist. Ein Block wird an der aktuellen Cursor-Position einger╨æckt. Beispiel 1: Beispiel 2: Hinweis: Der Zeilenblock mu╤ü aus ganzen Zeilen bestehen, d.h. die erste/letzte Zeile des Blocks m╨æssen vollst╨öndig markiert sein. Das erreicht man am einfachsten, in dem man vor dem Markieren des Block den Cursor in die erste Spalte setzt, und dann mit den Pfeiltasten [Unten] oder [Oben] den Block markiert. Ist ein Spaltenblock markiert, wird der Blockbereich horizontal nach rechts in den Zeilen verschoben, bis der Cursor unter dem ersten "Nicht-Leerzeichen" der Zeile oberhalb des Blocks steht. Falls die L╨önge der dar╨æberliegende Zeile kleiner als die aktuelle Cursor-Position ist, werden die vorhergehenden Zeilen zur Bestimmung der Position des ersten Nicht-Leerzeichens benutzt, bis die erste sichtbare Zeile im Textfenster erreicht ist. Bitte beachten Sie, da╤ü das Clipboard unver╨öndert bleibt. Siehe auch Unindent Block und Unindent ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.11. Unindent Block ΓòÉΓòÉΓòÉ Unindent Block w╨öhlen, um einen Block nach links auszur╨æcken. Ist ein Zeilenblock markiert, wird der Bereich der Blockzeilen ausger╨æckt, der rechts der Cursor-Spaltenposition liegt. Ausr╨æcken bedeutet, da╤ü in allen Blockzeilen links der Cursor-Spaltenposition soviele Leerzeichen entfernt werden, bis der Cursor unter dem ersten "Nicht-Leerzeichen" der Zeile oberhalb des Blocks steht. Falls die L╨önge der dar╨æberliegende Zeile kleiner als die aktuelle Cursor-Position ist, werden die vorhergehenden Zeilen zur Bestimmung der Position des ersten Nicht-Leerzeichens benutzt, bis die erste sichtbare Zeile im Textfenster erreicht ist. Ein Block wird an der aktuellen Cursor-Position ausger╨æckt. Beispiel: Hinweis: Der Zeilenblock mu╤ü aus ganzen Zeilen bestehen, d.h. die erste/letzte Zeile des Blocks m╨æssen vollst╨öndig markiert sein. Das erreicht man am einfachsten, in dem man vor dem Markieren des Block den Cursor in die erste Spalte setzt, und dann mit den Pfeiltasten [Unten] oder [Oben] den Block markiert. Ist ein Spaltenblock markiert, wird der Blockbereich horizontal nach links in den Zeilen verschoben, bis der Cursor unter dem ersten "Nicht-Leerzeichen" der Zeile oberhalb des Blocks steht. Falls die L╨önge der dar╨æberliegende Zeile kleiner als die aktuelle Cursor-Position ist, werden die vorhergehenden Zeilen zur Bestimmung der Position des ersten Nicht-Leerzeichens benutzt, bis die erste sichtbare Zeile im Textfenster erreicht ist. Bitte beachten Sie, da╤ü das Clipboard unver╨öndert bleibt. Siehe auch Indent Block und Indent ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.12. Shift links ΓòÉΓòÉΓòÉ Shift links w╨öhlen, um einen Block nach links zu verschieben. Ist ein Zeilenblock markiert, wird der Bereich der Blockzeilen verschoben, der rechts der Cursor-Spaltenposition liegt. Eine Blockzeile kann nur verschoben werden, wenn sich Leerzeichen rechts der Cursor-Spaltenposition befinden. Hinweis: Der Zeilenblock mu╤ü aus ganzen Zeilen bestehen, d.h. die erste/letzte Zeile des Blocks m╨æssen vollst╨öndig markiert sein. Das erreicht man am einfachsten, in dem man vor dem Markieren des Block den Cursor in die erste Spalte setzt, und dann mit den Pfeiltasten [Unten] oder [Oben] den Block markiert. Ist ein Spaltenblock markiert, wird der Blockbereich unabh╨öngig von der Cursor-Position nach links in den Zeilen verschoben. Die Entfernung, um die verschoben wird, kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Editieren im Eingabefeld Shiftweite eingestellt werden. Bitte beachten Sie, da╤ü das Clipboard unver╨öndert bleibt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.13. Shift rechts ΓòÉΓòÉΓòÉ Shift rechts w╨öhlen, um einen Block nach rechts zu verschieben. Ist ein Zeilenblock markiert, wird der Bereich der Blockzeilen verschoben, der rechts der Cursor-Spaltenposition liegt. Nach rechts verschieben bedeutet, da╤ü in allen Blockzeilen an der Cursor-Spaltenposition Leerzeichen eingef╨ægt werden. Die Anzahl der Leerzeichen kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Editieren im Eingabefeld Shiftweite eingestellt werden. Hinweis: Der Zeilenblock mu╤ü aus ganzen Zeilen bestehen, d.h. die erste/letzte Zeile des Blocks m╨æssen vollst╨öndig markiert sein. Das erreicht man am einfachsten, in dem man vor dem Markieren des Block den Cursor in die erste Spalte setzt, und dann mit den Pfeiltasten [Unten] oder [Oben] den Block markiert. Ist ein Spaltenblock markiert, wird der Blockbereich unabh╨öngig von der Cursor-Position nach rechts in den Zeilen verschoben. Die Entfernung, um die verschoben wird, kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Editieren im Eingabefeld Shiftweite eingestellt werden. Bitte beachten Sie, da╤ü das Clipboard unver╨öndert bleibt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.14. Formatieren... ΓòÉΓòÉΓòÉ Formatieren w╨öhlen, um die Zeilen eines Zeilenblocks umzubrechen. Es erscheint folgender Dialog in dem die Umbruchspalte eingegeben werden kann. Die Umbruchspalte kann auch im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Editieren/Zeilenumbruch eingestellt werden. Hinweis: Die Zeilen werden an Wortgrenzen umgebrochen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.15. Sichern... ΓòÉΓòÉΓòÉ Sichern w╨öhlen, um einen Block auf einen Massenspeicher zu schreiben. Zur Eingabe des Dateinames wird der Dateiselektor-Dialog dargestellt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.16. Block mit Zeichen f╨ællen ΓòÉΓòÉΓòÉ ╨æberschreibt einen Block mit einem vorher abgefragten Zeichen. Wenn kein Zeichen eingegeben wird, wird der Block mit Leerzeichen gef╨ællt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4. Men╨æ - Suchen ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Men╨æ Suchen enth╨ölt die ╨æblichen Operationen wie Suchen und Ersetzen von Zeichenketten oder Anspringen einer bestimmten Zeile. Daneben sind auch etwas speziellere Operationen wie z.B. das Auflisten aller im Text enthaltenen C-Funktions-Definitionen oder das Suchen korrespondierender Klammern enthalten. N╨ætzlich ist auch das Setzen von beliebig vielen globalen/lokalen Lesezeichen, die optional in den erweiterten Attributen einer Datei dauerhaft gesichert werden k╨ñnnen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.1. Suchen... ΓòÉΓòÉΓòÉ Suchen w╨öhlen, um den Dialog Suchen von Zeichenketten aufzurufen. In diesem Dialog werden die Parameter der Suchfunktion f╨ær Zeichenketten eingestellt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.2. Weiter suchen ΓòÉΓòÉΓòÉ Weiter suchen w╨öhlen, um die n╨öchste passende Textstelle zu suchen. Die Parameter der Suchfunktion f╨ær Zeichenketten wird im Dialog Suchen von Zeichenketten eingestellt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.3. Ersetzen... ΓòÉΓòÉΓòÉ Ersetzen w╨öhlen, um den Dialog Ersetzen von Zeichenketten aufzurufen. In diesem Dialog werden die Parameter der Ersetzfunktion f╨ær Zeichenketten eingestellt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.4. Gehe zu Zeile... ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser Men╨æpunkt ruft den Dialog Gehe zu Zeile auf. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.5. Gehe zu Klammer ΓòÉΓòÉΓòÉ Gehe zu Klammer w╨öhlen, um eine korrespondierende Klammer anzuspringen. Der Cursor mu╤ü auf einer ╨ñffnenden/schlie╤üenden Klammer stehen bzw. auf einem Leerzeichen vor einer Klammer. Die Klammerliste kann im Notizbuch Einstellungen beliebig erweitert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.6. Hilfe zu Schl╨æsselwort ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser Men╨æpunkt ╨ñffnet die externe Online-Hilfe zu dem Wort, auf dem der Cursor steht. Siehe Online-Hilfe konfigurieren ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.7. Section Browser... ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser Men╨æpunkt ruft den Section-Browser auf. In diesem Dialog wird eine Liste aller im aktiven Text enthaltenen Abschnitte (z.B. C-Funktionen) ausgegeben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.8. Gehe zu Sektion ΓòÉΓòÉΓòÉ "Gehe zu Sektion" startet die automatische Suche einer Sektion. Dazu mu╤ü der Cursor auf einer Referenz der Sektion (z.B. Aufruf einer C-Funktion) positioniert sein. Die Sektion wird zun╨öchst in den Textpuffern und dann in den Dateien des Verzeichnisses, in dem die aktuelle Datei enthalten ist, gesucht. Rekursion in darunterliegende Verzeichnisse oder die Auswahl des zu durchsuchenden Verzeichnisses ist nicht m╨ñglich, was f╨ær die meisten Anwendungen auch nicht notwendig ist (in der n╨öchsten Version von MED wird es die M╨ñglichkeit geben, zu einem Projekt geh╨ñrenden Verzeichnisse/Dateien zu definieren). "Zur╨æck zur aufrufenden Sektion" setzt den Cursor wieder an seine urspr╨ængliche Position zur╨æck. Die Aufrufhierarchie darf beliebig tief werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.9. Vorhergehende Sektion ΓòÉΓòÉΓòÉ wenn das Section-Display aktiviert ist, kann mit dieser Funktion der relativ zur Cursorposition vorhergehende Sektionsanfang (z.B. C-Funktion) angesprungen werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.10. N╨öchste Sektion ΓòÉΓòÉΓòÉ wenn das Section-Display aktiviert ist, kann mit dieser Funktion der relativ zur Cursorposition n╨öchste Sektionsanfang (z.B. C-Funktion) angesprungen werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.11. Submen╨æ - Lesezeichen ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Submen╨æ Lesezeichen enth╨ölt Funktionen zum Setzen bzw. Anspringen von Lesezeichen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.11.1. Lesezeichen setzen... ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser Men╨æpunkt ruft den Dialog Lesezeichen setzen auf. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.11.2. Gehe zu Lesezeichen... ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser Men╨æpunkt ruft den Dialog Lesezeichen-Liste auf. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.11.3. N╨öchstes Lesezeichen ΓòÉΓòÉΓòÉ N╨öchstes Lesezeichen w╨öhlen, um das am n╨öchsten liegende Lesezeichen unterhalb der Cursor-Position anzuspringen. Die Reihenfolge, in der die Lesezeichen gesetzt wurden, spielt keine Rolle. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.11.4. Voriges Lesezeichen ΓòÉΓòÉΓòÉ Voriges Lesezeichen w╨öhlen, um das am n╨öchsten liegende Lesezeichen oberhalb der Cursor-Position anzuspringen. Die Reihenfolge, in der die Lesezeichen gesetzt wurden, spielt keine Rolle. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.5. Men╨æ - Makro ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Men╨æ Makro enth╨ölt die Befehle zur Steuerung und Verwaltung von Makros. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.5.1. Start/Stop Makrorecorder ΓòÉΓòÉΓòÉ Start/Stop Makrorecorder w╨öhlen, um die Aufnahme eines Makros zu starten bzw. zu beenden. Zu Beginn einer Makroaufnahme erscheint der Dialog Makro aufnehmen. In diesem mu╤ü eine Tastenkombination festgelegt werden, ╨æber welche das Makro sp╨öter abgespielt werden soll. Die Tastenkombination kann auch noch nachtr╨öglich im Dialog Makro-Manager abge╨öndert werden. Das gleiche gilt f╨ær die optionale Makrobeschreibung, die dazu dient, ein Makro im Dialog Makro-Manager zu identifizieren. MED kann beliebig viele Makros verwalten. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.5.2. Makros laden... ΓòÉΓòÉΓòÉ Makros laden w╨öhlen, um Makros aus einer Datei in den Speicher zu laden. Alle vorhandenen Makros gehen dabei verloren. Beachten Sie bitte, da╤ü beliebig viele Makrodateien automatisch bei Programmstart geladen werden k╨ñnnen. Im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Makros m╨æssen dazu die Namen der Makrodateien eingegeben werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.5.3. Makros dazuladen... ΓòÉΓòÉΓòÉ Makros dazuladen w╨öhlen, um Makros aus einer Datei in den Speicher zu laden. Die vorhandenen Makros gehen dabei nicht verloren. Beachten Sie bitte, da╤ü beliebig viele Makrodateien automatisch bei Programmstart geladen werden k╨ñnnen. Im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Makros m╨æssen dazu die Namen der Makrodateien eingegeben werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.5.4. Makros sichern... ΓòÉΓòÉΓòÉ Makros sichern w╨öhlen, um alle im Speicher befindlichen Makros in einer Datei zu sichern. Eine ╨¬bersicht der Makros erh╨ölt man im Dialog Makro-Manager. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.6. Men╨æ - Fenster ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Men╨æ Fenster enth╨ölt die Funktionen zum Aktivieren und Anordnen der Textfenster bzw. Ansichten. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.6.1. N╨öchstes Fenster ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn mehrere Textfenster gleichzeitig ge╨ñffnet sind, werden sich diese teilweise ╨æberlappen oder ganz verdecken. W╨öhlen Sie den Befehl N╨öchstes Fenster, um das n╨öchste Textfenster im Fensterstapel nach oben zu bringen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.6.2. Vorhergehendes Fenster ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn mehrere Textfenster gleichzeitig ge╨ñffnet sind, werden sich diese teilweise ╨æberlappen oder ganz verdecken. W╨öhlen Sie den Befehl Vorhergehendes Fenster, um das vorhergehende Textfenster im Fensterstapel nach oben zu bringen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.6.3. Maximieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Maximieren w╨öhlen, um alle Textfenster auf die maximale Gr╨ñ╤üe im Arbeitsbereich des Hauptfensters zu bringen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.6.4. ╨¬berlappend anordnen ΓòÉΓòÉΓòÉ ╨¬berlappend anordnen w╨öhlen, um alle Textfenster im Arbeitsbereich des Hauptfensters so anzuordnen, da╤ü jeweils nach oben und links ein kleines St╨æck des unteren Textfensters zu sehen ist. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.6.5. Nebeneinander anordnen ΓòÉΓòÉΓòÉ Nebeneinander anordnen w╨öhlen, um alle Textfenster im Arbeitsbereich des Hauptfensters nicht ╨æberlappend nebeneinander anzuordnen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.6.6. Untereinander anordnen ΓòÉΓòÉΓòÉ Untereinander anordnen w╨öhlen, um alle Textfenster im Arbeitsbereich des Hauptfensters nicht ╨æberlappend untereinander anzuordnen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.6.7. Default Codepage zur Textausgabe aktivieren ΓòÉΓòÉΓòÉ aktiviert die Default Codepage (gesetzt in CONFIG.SYS) zur Textausgabe. Hinweis: Die Codepage des Texts wird nicht ge╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.6.8. MS Windows Codepage zur Textausgabe aktivieren ΓòÉΓòÉΓòÉ aktiviert die MS Windows kompatible Codepage 1004 zur Textausgabe. Wenn ein unter Windows erstellter Text mit MED editiert werden soll, kann entweder der Text in die OS/2 Codepage umgewandelt werden (Men╨æ Bearbeiten->Text->Codepage konvertieren), oder es kann die Windows Codepage zur Textausgabe aktiviert werden. Die erste M╨ñglichkeit ist dann sinnvoll, wenn der Text nur noch unter OS/2 weiter verwendet wird. Die zweite M╨ñglichkeit ist anzuwenden, wenn der Text weiterhin unter Windows verwendet wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.7. Men╨æ - Optionen ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Men╨æ Optionen enth╨ölt Befehle zur Konfiguration von MED's Aussehen und Verhalten. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.7.1. Insert Modus ΓòÉΓòÉΓòÉ Insert Modus w╨öhlen, um auf den Einf╨ægemodus umzuschalten. In den meisten F╨öllen wird man das Umschalten des Schreibmodus ╨æber die Taste [Einfg] erledigen. Diese Taste erlaubt aber keine gezielte Wahl des Schreibmodus, was sich in einem Makro als st╨ñrend erweisen kann. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.7.2. Overwrite Modus ΓòÉΓòÉΓòÉ Overwrite Modus w╨öhlen, um auf den ╨¬berschreibemodus umzuschalten. In den meisten F╨öllen wird man das Umschalten des Schreibmodus ╨æber die Taste [Einfg] erledigen. Diese Taste erlaubt aber keine gezielte Wahl des Schreibmodus, was sich in einem Makro als st╨ñrend erweisen kann. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.7.3. Autom. Zeilenumbruch ΓòÉΓòÉΓòÉ dieser Men╨æpunkt schaltet den automatischen Zeilenumbruch an bzw. aus. Wenn diese Option aktiviert ist, wird bei der Zeicheneingabe der Text ab der aktuellen Zeile automatisch so umformatiert, da╤ü eine bestimmte maximale Zeilenl╨önge nicht ╨æberschritten wird. Dabei werden alle ╨æberstehenden Worte jeweils in die nachfolgende Zeile verschoben bis eine Leerzeile (und damit das Ende eines Abschnitts) auftritt. Die Leerzeile wird nicht mit den ╨æberstehenden Worten der vorhergehenden Zeile gef╨ællt. Stattdessen wird eine neue Zeile eingef╨ægt, d.h. die Untergliederung eines Textes bleibt erhalten. Die Umbruchspalte (maximale Zeilenl╨önge) kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Editieren/Zeilenumbruch eingestellt werden. Hinweis: Neben dem automatischen Zeilenumruch gibt es auch die M╨ñglichkeit den ganzen Text oder einen Blockbereich mit Zeilenumbruch neu zu formatieren. Dazu dient die Funktion Formatieren in den Men╨æs Bearbeiten bzw. Block. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.7.4. Syntaxkonfiguartion neu laden ΓòÉΓòÉΓòÉ liest die Einstellungen der Syntaxdefinitions-Datei med.syn neu ein. Vorher werden alle geladenen und noch nicht gesicherten Dateien mit der Extension ".syn" gesichert, womit Anpassungsarbeiten erleichtert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4. Die wichtigsten Features ΓòÉΓòÉΓòÉ MED enth╨ölt viele Features, von denen hier nur die wichtigsten aufgez╨öhlt werden k╨ñnnen: Suchen und Ersetzen o Suchen/Ersetzen in allen Textpuffern o Dateien/Textpuffer nach Zeichenkette durchsuchen und Erstellen einer farbcodierten Ergebnisliste o Regul╨öre Ausdr╨æcke o Ebenen frei definierbarer Klammern anspringen Unterst╨ætzung von Programmiersprachen o konfigurierbares Syntax-Highlighting (Bildschirm und Drucker) o konfigurierbarer Section-Browser o konfigurierbares Section-Display o Suchen von Sektionen auf Dateiebene o Unterst╨ætzung von Skeleton-Dateien Tool-Integration o konfigurierbare Compiler-Unterst╨ætzung o Unterst╨ætzung von Compiler-Fehlermeldungen o konfigurierbare Unterst╨ætzung externer Online-Hilfen und direkte Unterst╨ætzung der EPM NDX Dateien o Integration in IBM C Set++ und Visual Age ╨æber DDE Konfigurierbarkeit o konfigurierbare Tastaturbelegung o konfigurierbare Symbolleiste o konfigurierbare Zeilennummerierung o konfigurierbares Kontextmen╨æ o konfigurierbare Autosave-Funktion o konfigurierbare Druckfunktion (fomatiert, unformatiert) o Konfiguration via Kommandozeile Textpuffer o Verwaltung beliebig vieler Texte o Verwaltung beliebig vieler Text-Ansichten o automatisches Laden der zuletzt editierten Dateien o Cursorposition sichern/laden o "Window Monitor" o Verwaltung von bis zu 99 Backups pro Datei o Drag & Drop Unterst╨ætzung Editieren o Spaltenbl╨ñcke und Zeilenbl╨ñcke mit automatischer Modusumschaltung o einfach zu bedienenden Makrorecorder o Zeilen Sortieren (in eigenem Thread) o vielf╨öltige Wortfunktionen o manuelles/automatisches Erzeugen von ASCII-Graphiken bzw. Umrandungen o automatischer Zeilenumbruch o automatisch abspeicherbare Lesezeichen o global sichtbare Marken o Unterst╨ætzung der MS Windows Codepage Diverses o eigener Dateiselektor o automatische Erkennung von Textdateien im Unix-Format o Pipe-Operator und Wildcard Unterst╨ætzung in der Kommandozeile ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1. Funktionen bei Programmstart und Befehlszeilen-Parameter ΓòÉΓòÉΓòÉ Funktionen bei Programmstart Bei Programmstart fragt MED den Status der [SHIFT] und [CTRL] Taste ab. Wenn [CTRL] gedr╨æckt ist, werden die zuletzt bearbeiteten Dateien nicht geladen. Wenn [SHIFT+CTRL] gedr╨æckt ist, werden automatisch sinnvolle Werte fuer die Gr╨ñ╤üe/Position/Font des Hauptfensters und der ver╨önderbaren Dialoge eingestellt. Befehlszeilen-Parameter MED k╨ñnnen optional folgende Parameter ╨æbergeben werden: med [-r] [-l] [Datei1 [Zeile [Spalte]]] ... [DateiN [Zeile [Spalte]]] [-f Dateiliste] [-m Makro1[;Makro2;...]] [-i Konfigurationsdatei] [-k Tastatur] [-t Symbolleiste] [-r] mit dieser Option wird MED in einen globalen Nur-Lesemodus versetzt, der f╨ær alle Dokumente g╨æltig ist und nicht abgeschaltet werden kann. [-l] wenn diese Option angegeben wird, interpretiert MED beim Lesen von stdin (Pipe-Operator) den Datenstrom als Dateinamen. Ansonsten wird der Datenstrom als Textzeilen interpretiert. Siehe auch Unterst╨ætzung des Pipe-Operators. Dateinamen es gibt keine Beschr╨önkung hinsichtlich der Anzahl der ╨æbergebenen Dateinamen (was MED anbelangt). Die Dateinamen m╨æssen wie ╨æblich durch Leerzeichen voneinander getrennt werden. Die Dateinamen k╨ñnnen die Wildcards "*", "?" und "[]" enthalten. Hinweis: Fall die zu ╨ñffnende Datei nicht vorhanden oder leer ist, wird die entsprechende Skeleton-Datei geladen. Cursor-Zeile/Spalte hinter jedem Dateinamen k╨ñnnen durch Leerzeichen getrennt maximal zwei Zahlen folgen. Die erste Zahl gibt die Zeile, die zweite Zahl die Spalte an, in die der Cursor nach dem ╨⌐ffnen der Datei gesetzt werden soll. Wird nur die Zeilennummer angegeben, wird der Cursor in die erste Spalte dieser Zeile gesetzt. Name einer Dateiliste optional kann der Schalter -f angegeben werden, hinter dem der Name einer Dateiliste stehen mu╤ü. Diese Liste ist eine Textdatei, die pro Zeile den Namen (oder vollst╨öndigen Zugriffspfad) einer zu ╨ñffnenden Datei enth╨ölt. Beispiel f╨ær die Anwendungsm╨ñglichkeit: grep -l irgendwas *.c >ergebnisListe med -f ergebnisListe Name eines Makros optional kann der Schalter -m angegeben werden, hinter dem ein oder mehrere Namen der Makros folgen m╨æssen, die automatisch nach dem Laden aller Dateien ausgef╨æhrt werden sollen. Die Makronamen m╨æssen durch ein Semikolon voneinander getrennt werden. Hinweis: Der Name eines Makros kann entweder beim Starten des Makrorecorders oder jederzeit im Makro-Manager (Button "╨₧ndern...") festgelegt werden. Name einer Konfigurationsdatei optional kann der Schalter -i angegeben werden, hinter dem der Name einer MED-Konfigurationsdatei (Dateiendung .cfg) folgen mu╤ü. Dies kann dazu benutzt werden, MED ╨æber Icons der WPS (oder aliases des Kommandozeileninterpreters) mit unterschiedlichen Konfigurationen anzustarten. Name einer Tastaturanpassung optional kann der Schalter -k angegeben werden, hinter dem der Name einer MED-Tastaturanpassungsdatei (Dateiendung .kbd) folgen mu╤ü. Name einer Symbolleiste optional kann der Schalter -t angegeben werden, hinter dem der Name einer MED-Symbolleistendatei (Dateiendung .tlb) folgen mu╤ü. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2. Unterst╨ætzung des Pipe-Operators der Befehlszeile ΓòÉΓòÉΓòÉ Die OS/2 Befehlszeile stellt den sog. Pipe-Operator (|) zur Verf╨ægung. Er erm╨ñglicht die Weiterleitung der Ausgabe eines Befehls als Eingabe des folgenden Befehls. MED unterst╨ætzt den Pipe-Operator. Dabei ist zu beachten, da╤ü ein Tool Text oder aber Dateinamen liefern kann. MED interpretiert den Datenstrom im Normalfall als Textzeilen, die in einen neu angelegten Textpuffer geschrieben werden. Wenn die Option -l angegeben wird, interpretiert MED den Datenstrom als Dateinamen. Hinweis: Die Unterst╨ætzung des Pipe-Operators kann im Notizbuch "Einstellungen" auf der Seite "Allgemein" aktiviert/deaktiviert werden. Beispiel f╨ær die Anwendungsm╨ñglichkeit: grep irgendwas *.c | med grep liefert durch die Option -l eine Liste von Dateinamen als Ausgabe. Wenn diese Dateien von MED automatisch geladen werden sollen, mu╤ü auch MED mit der Option -l gestartet werden. grep -l irgendwas *.c | med -l Siehe auch Befehlszeilen-Parameter. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3. Drucken (formatiert) ΓòÉΓòÉΓòÉ Das zentrale Steuerelement der Druckfunktion (formatiert) ist der Dialog In der Titelzeile wird der Name des aktiven Druckers ausgegeben (hier "HPDeskJe"). Hinweis: Die Druckparameter werden f╨ær jeden Drucker separat gespeichert. R╨önder "oben/links/rechts/unten" In diesen Eingabefeldern werden die Breiten der R╨önder in Millimeter eingetragen. Hinweis: Die Minimalwerte der R╨önder werden vom Drucker vorgegeben und k╨ñnnen nicht unterschritten werden! Kopfzeile drucken Wenn diese Option aktiviert ist, wird auf jede Seite eine Kopfzeile gedruckt. Die Kopfzeile kann ╨æber die folgenden Eingabefelder konfiguriert werden. Kopfzeile "Links", "Mitte", "Rechts" Hier werden die Formatstrings eingetragen, die die Ausgaben am linken/rechten Rand bzw. in der Mitte der Kopfzeile bestimmen. Es k╨ñnnen beliebige Zeichenketten mit den Platzhaltern %F (Dateiname mit Pfad), %f (Dateiname ohne Pfad), %D (Datum), %T (Uhrzeit) und %P (Seitennummer) gemischt werden. Hinweis: Eine Kopfzeile wird nur dann gedruckt, wenn mindestens einer der Formatstrings nicht leer ist. Syntax-Highlighting Wenn diese Option aktiviert ist, wird entweder mit monochromen oder farbigen Syntaxhighlighting ausgedruckt. Im monochromem Modus werden Fontattribute (bold, underline, italic, outline) benutzt. Die zu verwendenden Farben und Fontattribute k╨ñnnen in der Konfigurationsdatei f╨ær das Syntax-Highlighting "med.syn" ╨æber die color Direktive angepasst werden. Hinweis: Syntax-Highllighting ist nur mit den OS/2-Schriftarten, nicht mit den in den Drucker eingebauten Schriftarten m╨ñglich. Zeilennummern Wenn diese Option aktiviert ist, wird vor jede Zeile die Zeilennummer gedruckt (sinnvol in Programm-Listings). Blockbereich Wenn diese Option aktiviert ist, wird nicht die ganze Datei, sondern nur ein markierter Zeilenblock gedruckt. Font ausw╨öhlen... Dieser Button ruft den Auswahldialog f╨ær Drucker-Fonts auf. Drucken Dieser Button startet den Druckvorgang. W╨öhrend die Datei an den Druckerspooler gesendet wird, kann in anderen Textfenstern ohne Einschr╨önkung weiter editiert werden. Siehe auch Drucker Konfiguration ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4. Drucken (unformatiert) ΓòÉΓòÉΓòÉ Das zentrale Steuerelement der Druckfunktion (unformatiert) ist der Dialog Port Hier kann der Druckerport ausgew╨öhlt werden. Zeilennummern Wenn diese Option aktiviert ist, wird vor jede Zeile die Zeilennummer gedruckt (sinnvol in Programm-Listings). Blockbereich Wenn diese Option aktiviert ist, wird nicht die ganze Datei, sondern nur ein markierter Zeilenblock gedruckt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5. Ersetzen von Zeichenketten ΓòÉΓòÉΓòÉ Das zentrale Steuerelement der Ersetzfunktion f╨ær Zeichenketten ist der Dialog Eingabefeld "Suchen nach" In diesem Eingabefeld wird die zu suchenden Zeichenkette eingetragen. Hinweis: Die Dropdown-Liste enth╨ölt die zuletzt eingegebenen Zeichenketten. Die Liste wird automatisch gesichert und steht damit bei der n╨öchsten Editorsitzung wieder zur Verf╨ægung. Eingabefeld "Ersetzen durch" In diesem Eingabefeld wird die Zeichenkette eingetragen, die die zu suchende Zeichenkette ersetzen soll. Hinweis: Die Dropdown-Liste enth╨ölt die zuletzt eingegebenen Zeichenketten. Die Liste wird automatisch gesichert und steht damit bei der n╨öchsten Editorsitzung wieder zur Verf╨ægung. Regul╨öre Ausdr╨æcke Wenn diese Option aktiviert ist, werden Such/Ersatz-String nach der Syntax f╨ær regul╨öre Ausdr╨æcke interpretiert. Gro╤ü-/Kleinschreibung ignorieren Wenn diese Option aktiviert ist, werden auch Textstellen ersetzt, die der Schreibweise des Suchstrings hinsichtlich der Gro╤ü-/Kleinschreibung nicht exakt entsprechen. Worte suchen Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Suchstring als Wort behandelt, d.h. Substrings werden nicht ersetzt. Nachfragen Wenn diese Option aktiviert ist, erscheint vor jedem Ersetzen der Nachfrage-Dialog in dem entschieden werden kann, ob die gefundene Textstelle auch wirklich ersetzt werden soll. Ab Position ersetzen Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Ersetzen beim Verlassen des Dialogs ab der aktuellen Cursor-Position gestartet. Ist diese Option nicht aktiviert, wird das Ersetzen ab der Bereichsgrenze gestartet. Bereich Text Wenn dieser Bereich aktiviert ist, werden Textstellen nur im aktiven Text ersetzt. Bereich Global Wenn dieser Bereich aktiviert ist, werden Textstellen in allen geladenen Texten ersetzt. Wenn ein Text keine passende Textstelle mehr enth╨ölt, wird automatisch auf das nachfolgende Textfenster umgeschaltet. Bereich Block Wenn dieser Bereich aktiviert ist, werden Textstellen nur innerhalb der Blockmarkierung ersetzt. Ersetzen Dieser Button startet das Ersetzen mit den oben eingestellten Parametern. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Ersetzen Nachfragedialog ΓòÉΓòÉΓòÉ ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.6. Externe Online-Hilfe konfigurieren ΓòÉΓòÉΓòÉ MED unterst╨ætzt externe Online-Hilfen. Was ist darunter zu verstehen? Beim Editieren von Quelltexten oder der config.sys kommt es immer wieder vor, da╤ü man sich an Syntax oder Semantik einer Funktion bzw. Schl╨æsselworts nicht mehr genau erinnern kann. Nun beginnt die Klickerei - Ordner mit den Online-Hilfen ╨ñffnen, Online-Hilfe suchen, Online-Hilfe ╨ñffnen, Suchbegriff eingeben... In MED l╨össt sich dieser Vorgang automatisieren. Setzen Sie den Cursor auf das Wort zu dem Sie Hilfe ben╨ñtigen und w╨öhlen Sie dann den Befehl "Hilfe zu Schl╨æsselwort" in Men╨æ "Suchen". Alternativ k╨ñnnen Sie auch das betreffende Wort bei gedr╨æckter [ALT]-Taste mit der linken Maustaste doppelt anklicken. MED sucht dann die passende Online-Hilfe und ruft diese f╨ær das Schl╨æsselwort auf. Die Zuordnung von Schl╨æsselworten zu Online-Hilfen mu╤ü nat╨ærlich konfiguriert werden. Falls Sie die NDX Dateien f╨ær EPM installiert haben, ist die Konfiguration f╨ær C/C++ Dateien bereits getan, da MED die Indexdateien direkt unterst╨ætzt. Ansonsten wird die Online-Hilfe in der Konfigurationsdatei "med.syn" , die auch f╨ær das Syntax-Highlighting zust╨öndig ist, vorgenommen. Diese Datei ist in Sektionen unterteilt, die jeweils f╨ær einen oder mehrere Dateitypen bestimmte Regeln enthalten. F╨ær die Online-Hilfe sind die Eintr╨öge der Form inf: Viewer Onlinehilfe [Filter] [Filter] ... zust╨öndig. inf: zeigt an, da╤ü eine Online-Hilfen Definition folgt. Viewer ist der Name des Programms, das zum Betrachten der Online-Hilfe zu verwenden ist. Normalerweise sollte hier "view.exe" eingetragen werden. Onlinehilfe ist der Name einer Hilfe-Datei. F╨ær die config.sys ist z.B. die in OS/2 enthaltene Datei "cmdref.inf" zust╨öndig. Sie k╨ñnnen die Namen von Online-Hilfen mit einem '+' verbinden. Erlaubt ist also pmwin.inf+pmgpi.inf+pmmsg.inf Filter ist eine optionale Suchmaske, ╨æber die bestimmt wird, f╨ær welche Schl╨æsselworte die Online-Hilfe benutzt werden soll. Es k╨ñnnen mehrere Filter durch Leerzeichen getrennt angegeben werden. Die Filter d╨ærfen die Wildcards '*' und '?' sowie den '[]' Operator enthalten. Wichtig: In jeder Sektion von "med.syn" d╨ærfen mehrere Definitionen f╨ær Online-Hilfen stehen. Bei der Bestimmung der zu einem Schl╨æsselwort passenden Hilfe geht MED wie folgt vor: Zuerst wird das Schl╨æsselwort mit den Filtern der ersten Online-Hilfe verglichen. Falls eine ╨¬bereinstimmung gefunden wird, wird diese Online-Hilfe mit dem Viewerprogramm aufgerufen. Falls keine ╨¬bereinstimmung gefunden wird, wird der Vorgang mit der folgenden Online-Hilfe wiederholt. Wenn keiner der Filter passt, erscheint ein Popup-Men╨æ, in dem die Namen der Online-Hilfen zur Auswahl angeboten werden. Beispiele: F╨ær config.sys hier ist nur die Online-Hilfe "cmdref.inf" notwendig. Alle Schl╨æsselworte k╨ñnnen damit abgedeckt werden. Die entsprechende Zeile in "med.syn" in der Sektion f╨ær die config.sys lautet also: inf: view.exe cmdref.inf * F╨ær C/C++ Quelltexte hier ist die Sache komplizierter. Ein C-Quelltext enth╨ölt i.a. nicht nur Funktionsaufrufe der Standard-Bibliothek. Ein Quelltext f╨ær eine OS/2 PM-Anwendung enth╨ölt Aufrufe mehrerer APIs, die i.a. von verschiedenen Online-Hilfen behandelt werden. Gl╨æcklicherweise sind die OS/2 API-Aufrufe durch ein Prefix fein s╨öuberlich in Gruppen untergliedert, soda╤ü eine Zuordung keine Schwierigkeiten bereitet. Das folgende Beispiel bezieht sich auf die Online-Hilfe von Watcom C/C++ 10.5. inf: view.exe pmwin.inf Win* inf: view.exe pmgpi.inf Gpi* inf: view.exe pmmsg.inf WM_* inf: view.exe pmref.inf [A-Z]* inf: view.exe progref20.inf Dos* inf: view.exe clib.inf Im diesem Beispiel f╨öllt auf, da╤ü bei der letzten Online-Hilfe kein Filter angegeben wird, damit f╨ær ein nicht mit den Filtern erfassbaren Schl╨æsselwort das oben erw╨öhnte Popup-Men╨æ zur manuellen Auswahl der Online-Hilfe erscheint. Eine andere M╨ñglichkeit besteht hier darin, f╨ær die letzte Online-Hilfe den Filter '*' anzugeben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7. Kontextmen╨æ ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit einem Klick der rechten Maustaste in einem Textfenster oder durch Dr╨æcken von [SHIFT+F10] wird ein Kontextmen╨æ aufgerufen. Je nachdem ob ein Block markiert ist oder nicht, werden in diesem Men╨æ verschiedene Funktionen angeboten. Welche Funktionen im Kontextmen╨æ enthalten sind, k╨ñnnen Sie selbst bestimmen. Hinzuf╨ægen einer Funktion: Dr╨æcken sie die [CNTRL]-Taste und halten Sie diese gedr╨æckt w╨öhrend Sie in der Men╨æleiste die Funktion anklicken, die zum Kontextmen╨æ hinzugef╨ægt werden soll. Dann erscheint der Dialog Tastaturk╨ærzel/Men╨æeintrag konfigurieren. In diesem Dialog k╨ñnnen Sie festlegen, ob die Funktion im Kontextmen╨æ erscheinen soll, wenn ein Block markiert bzw. nicht markiert ist. Entfernen einer Funktion: Klicken Sie mit der rechten Maustaste in ein Textfenster. Daraufhin erscheint das Kontextmen╨æ. Dr╨æcken sie die [CNTRL]-Taste und halten Sie diese gedr╨æckt w╨öhrend Sie im Kontextmen╨æ die Funktion anklicken, die entfernt werden soll. Dann erscheint der Dialog Tastaturk╨ærzel/Men╨æeintrag konfigurieren. In diesem Dialog k╨ñnnen Sie festlegen, ob die Funktion im Kontextmen╨æ erscheinen soll, wenn ein Block markiert bzw. nicht markiert ist. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8. Lesezeichen setzen ΓòÉΓòÉΓòÉ Zum setzen eines Lesezeichens dient der Dialog Eingabefeld "Kurzbeschreibung" In dieses Eingabefeld kann optional eine kurze (aber hoffentlich trotzdem) aussagekr╨öftige Beschreibung des Lesezeichens eingegeben werden. Wichtig: Wenn keine Beschreibung eingegeben wird, ╨æbernimmt MED automatisch die ersten 40 Zeichen der aktuellen Zeile als Beschreibung des Lesezeichens. Die Beschreibung wird im Dialog Lesezeichenliste zur Identifizierung eines Lesezeichens verwendet. Global sichtbar Jede Datei hat ihre private Lesezeichenliste. Wenn diese Option aktiviert wird, ist das Lesezeichen von jedem Textfenster aus benutzbar. Max. "x" in EAs sichern Ist diese Option aktiviert, wird das Lesezeichen in den erweiterten Attributen der Datei abgespeichert, soda╤ü das Lesezeichen in der n╨öchsten Editorsitzung wieder zur Verf╨ægung steht. Das Eingabefeld enth╨ölt die maximale Anzahl von Lesezeichen, die pro Datei gesichert werden sollen. Die ╨öltesten ╨æberz╨öhligen Lesezeichen werden automatisch gel╨ñscht. Hinweis: Alternativ zu den Lesezeichen k╨ñnnen f╨ænf global sichtbare Marken direkt ╨æber die Tastatur gesetzt bzw. angesprungen werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9. Lesezeichenliste ΓòÉΓòÉΓòÉ Zur Verwaltung der Lesezeichen dient der Dialog Im Dialog werden die Beschreibungen der Lesezeichen ausgegeben. Jede Datei hat ihre private Lesezeichenliste. Wenn einem Lesezeichen das Attribut global sichtbar gegeben wurde, ist es auch von anderen Textfenstern aus benutzbar. In diesem Fall wird hinter der Beschreibung des Lesezeichens zus╨ötzlich der dazugeh╨ñrende Dateinamen ausgegeben. Durch doppeltes anklicken eines Lesezeichen wird der Dialog geschlossen und das Lesezeichen angesprungen. Gehe zu Wenn ein Lesezeichen durch einmaliges Anklicken selektiert wurde, kann es ╨æber diesen Button angesprungen werden. L╨ñschen... Wenn ein Lesezeichen durch einmaliges Anklicken selektiert wurde, kann es ╨æber diesen Button aus der Liste entfernt werden. Hinweis: Alternativ zu den Lesezeichen k╨ñnnen f╨ænf global sichtbare Marken direkt ╨æber die Tastatur gesetzt bzw. angesprungen werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10. Makro-Manager ΓòÉΓòÉΓòÉ Zur Verwaltung der Makros dient der Dialog Starten Wenn ein Makro durch einen Klick selektiert wurde, kann ╨æber diesen Button die Abarbeitung des Makros gestartet werden (normalerweise wird man dazu nat╨ærlich das Tastaturk╨ærzel verwenden). ╨₧ndern... Wenn ein Makro durch einen Klick selektiert wurde, kann ╨æber diesen Button der Dialog Makro Tastaturk╨ærzel eingeben gestartet werden, um das Tastaturk╨ærzel oder den Makronamen zu ╨öndern. L╨ñschen... Wenn ein Makro durch einen Klick selektiert wurde, kann ╨æber diesen Button das Makro aus dem Speicher entfernt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.11. Makro-Tastaturk╨ærzel eingeben/╨öndern ΓòÉΓòÉΓòÉ Zum eingeben/╨öndern des Makro-Tastaturk╨ærzels und der Makrobeschreibung dient der Dialog Eingabefeld Tastaturk╨ærzel In dieses Eingabefeld wird die Taste eingetragen, die zusammen mit einer Modifier-Taste (SHIFT, CTRL, ALT) zu dr╨æcken ist. In der Dropdown-Liste des Eingabefelds stehen die vordefinierten Namen der Spezialtasten (z.B. Cursortasten) bereit. Wichtig: Zu Beginn einer Makro-Aufnahme ist dieses Feld defaultm╨ö╤üig mit der Taste Esc vorbelegt. Wenn ein Makro "on the fly" aufgenommen wird, das nur tempor╨ör benutzt werden soll (kommt sehr h╨öufig vor!), braucht nach dem Erscheinen des Dialogs einfach nur die Return-Taste gedr╨æckt zu werden - und schon kann's losgehen. Hinweis: Es werden auch mehrstufige Tastenkombinationen, die a la WORDSTAR unterst╨ætzt (z.B. Ctrl + KB ). Shift Diese Option aktivieren, um die Shift-Taste als Modifier in der Tastenkombination zu verwenden. Ctrl Diese Option aktivieren, um die Ctrl-Taste als Modifier in der Tastenkombination zu verwenden. Alt Diese Option aktivieren, um die Alt-Taste als Modifier in der Tastenkombination zu verwenden. Eingabefeld Makrobeschreibung In dieses Eingabefeld kann eine optionale Kurzbeschreibung des Makros eingegeben werden, die dazu dient, ein Makro im Dialog Makro-Manager zu identifizieren. Tastaturk╨ærzel sch╨ætzen Mit dieser Option wird eine Sicherheitsabfrage aktiviert, um ein versehentliches Umdefinieren der Tastenkombination zu verhindern. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.12. Mausfunktionen ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit der Maus k╨ñnnen folgende Funktionen ausgef╨æhrt werden: o ein Klick der linken Maustaste positioniert den Cursor o ein Doppelklick mit der linken Maustaste markiert ein Wort o ein Doppelklick auf eine Zahl mit der linken Maustaste und gedr╨æckter CTRL-Taste setzt den Cursor in diese Zeilennummer im vorhergehenden Textfenster. Das ist n╨ætzlich, wenn man in ein Textfenster z.B. einen Quelltext und im nachfolgenden Textfenster die vom Compiler erzeugte Fehlerdatei l╨ödt. Durch Anklicken der in den Fehlermeldungen enthaltenen Zeilennummern gelangt man an die entsprechenden Stellen im Quelltext (ja, es existieren noch immer die wackeren "Ritter der Befehlszeile", die den speicherfressenden IDEs den Kampf angesagt haben...). o ein Doppelklick auf ein Wort mit der linken Maustaste und gedr╨æckter ALT-Taste ruft die konfigurierbare externe Online-Hilfe f╨ær das Wort auf. o ein Klick der rechten Maustaste aktiviert ein konfigurierbares Kontextmen╨æ. Die Blockmarkierungs-Funktionalit╨öt der Maustasten kann im Notizbuch "Einstellungen" auf der Seite "Maus" konfiguriert werden ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.13. Methoden zur Blockmarkierung ΓòÉΓòÉΓòÉ Es gibt mehrere Methoden zur Blockmarkierung: Block markieren mit der Tastatur Methode 1: Zuerst wird der Cursor an die Position gebracht, wo der Block beginnen soll. Jetzt kann der Block bei gedr╨æckter [SHIFT]-Taste mit den Pfeiltasten beliebig nach oben/unten/rechts/links aufgespannt werden. Der Blockstart bleibt dabei fest verankert, solange [SHIFT] gedr╨æckt wird. Hinweis: Mit [SHIFT+ALT+Pfeiltaste] und [SHIFT+ALT+PgUp|PgDown] kann ein Spaltenblock zeilen- bzw. seitenweise markiert werden. Der Blockmodus (Zeilenmodus bzw. Spaltenmodus) wird automatisch eingestellt. Methode 2: Zuerst wird der Cursor an die Position gebracht, wo der Block beginnen soll und die Men╨æ-Funktion Start markieren aufgerufen. Jetzt wird der Cursor an die gew╨ænschte Blockend-Position gesetzt und die Men╨æ-Funktion Ende markieren aufgerufen. Das Blockende kann beliebig oft neu gesetzt werden. Hinweis: Bei dieser Methode mu╤ü gegebenenfalls zuerst der Blockmodus (Zeilenmodus bzw. Spaltenmodus) festgelegt werden. Block markieren mit der Maus Ein Zeilenblock wird defaultm╨ö╤üig mit der linken Maustaste markiert. Der Mauszeiger wird in die gew╨ænschte Startzeile gebracht und die linke Maustaste gedr╨æckt. Dann wird die Maus bei weiterhin gedr╨æckter linker Maustaste ╨æber die Zeilen geschoben, die im Block enthalten sein sollen. Die Maus kann von der Startposition aus nach oben/unten/rechts/links bewegt werden. Ein Spaltenblock wird defaultm╨ö╤üig mit der rechten Maustaste markiert. Der Mauszeiger wird in die gew╨ænschte Startzeile-/spalte gebracht und die rechte Maustaste gedr╨æckt. Dann wird die Maus bei weiterhin gedr╨æckter rechter Maustaste ╨æber den Textbereich geschoben, der im Block enthalten sein soll. Die Maus kann von der Startposition aus nach oben/unten/rechts/links bewegt werden. Hinweis: Die Funktionalit╨öt der Maustasten kann im Notizbuch "Einstellungen" auf der Seite "Maus" konfiguriert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.14. Regul╨öre Ausdr╨æcke ΓòÉΓòÉΓòÉ Regul╨öre Ausdr╨æcke werden in den Dialogen f╨ær Suchen/Ersetzen und im Section-Browser bzw. Section-Display benutzt. Such-Operatoren \ Fluchtsymbol. Das nachfolgende Zeichen verliert seine spezielle Bedeutung. \t Tabulator. \n Newline. \r Carriage Return. \f Formfeed. ^ Muster am Zeilenanfang. $ Muster am Zeilenende. . Beliebiges einzelnes Zeichen. [ ] Zeichen aus einer Liste von Zeichen. [ - ] Ein Zeichen aus einem Bereich von Zeichen. [^ ] Zeichen, das nicht in der Liste von Zeichen enthalten ist. * beliebige Wiederholung eines Musters (auch keine). + beliebige Wiederholung eines Musters (mindestens eine). | Vorhergehendes ODER nachfolgendes Muster. ( ) Mehrere Muster werden zu einem komplexen Muster zusammengef╨ægt. Die dadurch gefundenen Substrings werden intern von links nach rechts beginnend bei 1 durchnummeriert und k╨ñnnen beim Ersetzen ╨æber die Opertoren \1 bis \9 angesprochen werden. Es k╨ñnnen maximal 9 komplexe Muster erzeugt werden. Ersetz-Operatoren \ Fluchtsymbol. Das nachfolgende Zeichen verliert seine spezielle Bedeutung. \t Tabulator einf╨ægen. \n Newline einf╨ægen. \r Carriage Return einf╨ægen. \f Formfeed einf╨ægen. \1 bis \9 Der Substring, der durch das n-te komplexe Muster erzeugt wurde, wird eingef╨ægt. & Der vollst╨öndige gefundene String wird eingef╨ægt. \U \u \L \l Die Gro╤ü-/Kleinschreibung des gefundenen (Sub-)Strings wird ver╨öndert. Diese Operatoren k╨ñnnen nur direkt vor den Operatoren & und \1 ...\9 stehen. \u und \l wandeln nur den ersten Buchstaben des nachfolgenden Strings in Gro╤ü- bzw. Kleinschreibung um. \U und \L wandeln den ganzen nachfolgenden String in Gro╤ü- bzw. Kleinschreibung um. Beispiel: Suchstring: oldfoo$([^ ,]*), ([^$]*)\) Ersatzstring: newfoo(\2, \1, FALSE) Es werden alle Aufrufe der Funktion "oldfoo" durch "newfoo" ersetzt, der erste mit dem zweiten Parameter vertauscht und ein neuer dritter Parameter "FALSE" eingef╨ægt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.15. Section-Browser ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Section-Browser ist eine Dialogbox, in der alle in einer Datei vorkommenden Sektionen aufgelistet werden. Eine Sektion kann z.B. eine Funktion einer Programmiersprache sein. Aber auch Eintr╨öge der Config.sys lassen sich auf diese Weise ╨æbersichtlich anzeigen und anspringen. Inkrementelles Suchmuster Das Suchmuster unterscheidet nicht zwischen Gro╤ü/Kleinschreibung und darf die Wildcards "*" und "?" enthalten. Beispiel: *proc* selektiert den ersten Sektionsnamen, in dem an beliebiger Stelle die Zeichenkette "proc" enthalten ist. Mit den Cursor-Tasten kann nun der folgende bzw. vorhergehende passende Sektionsname gesucht werden. Sektionsliste In der Sektionsliste werden die Namen aller im Quelltext enthaltenen Sektionen ausgegeben. Ein Doppelklick auf einen Listeneintrag setzt den Cursor auf den Kopf der angew╨öhlten Sektion. In der Quelltextliste kann der gew╨ænschte Quelltext ausgew╨öhlt werden. Hinweis: Der Font f╨ær die Sektionsliste kann per Drag'n'Drop konfiguriert werden. Quelltextliste In der Quelltextliste werden die Namen aller ge╨ñffneten Textfenster ausgegeben. Durch Anklicken eines Listeneintrags werden in der Sektionsliste die Namen aller im Quelltext enthaltenen Sektionen ausgegeben. Sortieren Wenn diese Option aktiviert ist werden die Sektionen alphabetisch sortiert ausgegeben. Ansonsten werden die Sektionen in der Reihenfolge ausgegeben, in der sie im Quelltext auftreten. Zeilennummern Diese Option aktiviert die farbcodierte Ausgabe der Zeilennummern. Tag-Typ Diese Option aktiviert f╨ær C/C++ Dateien die Ausgabe des Typs der Sektion (define, type, class, function). Klassennamen Wenn diese Option aktiviert ist, werden vor einer C++-Methode der zugeh╨ñrige Klassennamen angezeigt. Gehe zu Wenn eine Sektion durch einmaliges Anklicken selektiert wurde, kann sie mit diesem Button angesprungen werden. Konfiguration Zum Auffinden der Sektionen dient ein regul╨örer Ausdruck, der in der Konfigurationsdatei f╨ær das Syntax-Highlighting "med.syn" an jeden beliebigen Dateityp anpassbar ist. F╨ær C/C++ Dateien kann dieser regul╨öre Ausdruck nicht definiert werden, da der in MED integrierte C/C++ Parser diese Aufgabe schneller und pr╨öziser erledigt. Zur Konfiguration des Section-Browsers dienen in "med.syn" folgende Schl╨æsselworte: o sectionRegexp o sectionBrowserMainKey o sectionBrowserOrder ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.16. Section-Display ΓòÉΓòÉΓòÉ Im Section-Display wird der Name der Sektion (z.B. C-Funktion), in der sich der Cursor gerade befindet, ausgegeben. Das Section-Display kann entweder als Combobox in der Symbolleiste (default) oder als einfache Zeichenkette in der Statuszeile angezeigt werden. Die Combobox in der Symbolleiste hat neben der Ausgabe des Sektionsnamens noch folgende Funktionalit╨öt: Die Dropdown-Liste der Combobox bietet die Sektionsnamen des aktiven Textpuffers zur Auswahl an und kann den Aufruf des Section-Browsers in vielen F╨öllen ersetzen: W╨öhlen Sie eine Sektion mit einem Mausklick oder [RETURN] aus, springt der Cursor zur betreffenden Sektion. Das Eingabefeld der Combobox erm╨ñglicht die inkrementelle Suche nach einem Sektionsnamen. Die Dropdown-Liste kann nicht nur mit der Maus, sondern auch ╨æber die Tastatur mit [F12] aktiviert werden. Das Tastaturk╨ærzel kann in med.kbd unter dem Funktionsnamen sectionCombo ge╨öndert werden. Die Dropdown-Liste kann ohne Auswahl einer Sektion mit [ESC] oder [F12] geschlossen werden. Die Combobox wird, sofern aktiviert, automatisch in der untersten Zeile der Symbolleiste, rechts neben dem letzten Button angezeigt. Es werden automatisch soviele Buttons versteckt, bis die Combobox eine Mindestbreite erreicht hat. Wenn das Hauptfenster verbreitert wird, werden die versteckten Buttons wieder sichtbar. Wer sehr viele Buttons in der Symbolleiste ben╨ñtigt oder sehr lange Sektionsnamen benutzt, kann die H╨ñhe der Symbolleiste vergr╨ñ╤üern (Notizbuch "Einstellungen->Symbolleiste->Gr╨ñ╤üe"), um so die Combobox in eine neue Zeile zu verlegen: Wenn die Symbolleiste am rechten/linken Rand angezeigt werden soll, ist der Einsatz der Combobox nat╨ærlich nicht m╨ñglich. In diesem Fall wird die aktuelle Sektion in der Status-Zeile angezeigt. Die Combobox kann ╨æber das Kontextmen╨æ der Symbolleiste, das sich ╨æber einen Klick mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Symbolleiste ╨ñffnen l╨össt, ein-/ausgeschaltet werden (Men╨æeintrag "Section Display"). Konfiguration Der Combobox-Font kann mit Drag&Drop auf eine freie Stelle der Symbolleiste konfiguriert werden. Das Section-Display kann in der Konfigurationsdatei f╨ær das Syntax-Highlighting "med.syn" an jeden beliebigen Dateityp angepasst werden. Zur Konfiguration des Section-Displays dienen folgende Schl╨æsselworte: o sectionRegexp o sectionDisplayRegexp o sectionDisplay o sectionDisplayOrder ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.17. Syntax-Highlighting ΓòÉΓòÉΓòÉ Zur Konfiguration des Syntax-Highlighting dient die Datei "med.syn". Diese Datei ist in Sektionen untergliedert, die jeweils f╨ær einen oder mehrere Dateitypen die notwendigen Definitionen enthalten. Um Anpassungsarbeiten zu erleichtern, k╨ñnnen die Einstellungen in "med.syn" neu geladen werden, ohne da╤ü MED vorher beendet werden mu╤ü. (s. Men╨æpunkt Syntaxkonfiguration neu laden im Men╨æ "Optionen") Folgende Schl╨æsselworte sind erlaubt: o files o eaFileType o include o sectionRegexp o sectionDisplayRegexp o sectionBrowserMainKey o sectionDisplay o sectionBrowserOrder o sectionDisplayOrder o inf o defineColor o foregroundColor o backroundColor o blockColor o caseSensitive o checkCommentInString o color o token o string o char o symbol o literal o funcParml o eolCom o openCom o closeCom o comCol o tabWidth Siehe auch Environment-Variable MISTER_ED_PATH ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> files ΓòÉΓòÉΓòÉ Eine Sektion beginnt mit dem Schl╨æsselwort files: Hinter diesem Schl╨æsselwort mu╤ü mindestens eine Dateimaske zur Spezifikation der Dateitypen folgen, f╨ær die die nachfolgenden Definitionen anzuwenden sind. Eine Dateimaske darf (mu╤ü aber nicht) die Wildcards '*' und '?' enthalten. Eine Dateimaske bezieht sich nicht nur auf die Dateiextension! Es k╨ñnnen mehrere Dateimasken durch Leerzeichen getrennt angegeben werden. Wichtig: dieses Schl╨æsselwort leitet eine neue Sektion ein, kann pro Sektion also nur einmal auftreten. Beispiele: files: config.sys files: *.c *.cpp *.h ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> eaFileType ΓòÉΓòÉΓòÉ In den erweiterten Attributen einer OS/2 Datei kann ein Dateityp eingetragen werden (.TYPE), anhand dessen das Betriebssystem eine Verkn╨æpfung mit einer Applikation vornimmt. In OS/2 sind diverse Dateitypen bereits vordefiniert - z.B. "C Code", "Assembler Code", "Plain Text", "OS/2 Command File" etc. Zur Definition des Dateityps mu╤ü hinter dem Schl╨æsselwort eaFileType: in Anf╨æhrungszeichen eingeschlossen ein Dateityp folgen. Wichtig: nur wenn "eaFileType" definiert wird, wird beim Sichern einer Datei der Dateityp in die erweiterten Attribute geschrieben. Die Verkn╨æpfung eines Dateityps mit einer Applikation kann z.B. mit dem Programm "assoedit" von Henk Kelder ge╨öndert werden. Beispiele: eaFileType: "C Code" eaFileType: "OS/2 Command File" ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> sectionRegexp ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Section-Browser und das Section-Display sind an beliebige Dateitypen anpassbar. Dazu mu╤ü ein regul╨örer Ausdruck zum Auffinden der Sektionen definiert werden (f╨ær C/C++ Dateien wird dieser regul╨öre Ausdruck nicht ben╨ñtigt, weil der in MED integrierte C/C++ Parser diese Aufgabe ╨æbernimmt). Beispiel: sectionRegexp: :[Hh][0-9] Dieser regul╨öre Ausdruck findet die Abschnitte eines IPF-Dokuments. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> sectionDisplayRegexp ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser regul╨öre Ausdruck dient zum Aufsplitten eines Sektionskopfes in maximal neun Felder, die in beliebiger Reihenfolge vom Section-Browser und Section-Display ausgegeben werden k╨ñnnen. Felder werden von runden Klammern (dem Gruppierungs-Operator, s. Regul╨öre Ausdr╨æcke) eingeschlossen und werden von links nach rechts beginnend mit 1 durchnummeriert. Beispiel: sectionDisplayRegexp: (:[Hh][0-9][ ]*)(res=&)([a-zA-Z0-9_]*\.)[ ]*([a-zA-Z0-9_]*\.)(.*) Dieser regul╨öre Ausdruck unterteilt die Kopfzeile eines IPP-Dokumentabschnitts in 5 Felder. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> sectionBrowserMainKey ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser Eintrag legt fest, nach welchem Feld die Sektionen im Section-Browser sortiert werden. Zugelassen sind Werte von 1 bis 9. Beispiel: sectionBrowserMainKey: 2 ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> sectionBrowserOrder ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser Eintrag gibt an, welche Felder in welcher Reihenfolge im Section-Browser angezeigt werden. Beispiel: sectionBrowserOrder: 2, 1, 5 ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> sectionDisplayOrder ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser Eintrag gibt an, welche Felder in welcher Reihenfolge im Section-Display angezeigt werden. Beispiel: sectionDisplayOrder: 2, 1, 5 ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> sectionDisplay ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieses Schl╨æsselwort dient zur Konfiguartion des Section-Displays durch zwei Parameter: Der erste Parameter gibt an, wieviele Zeilen eine Datei maximal enthalten darf, bevor das Section-Display aus Performance-Gr╨ænden abgeschaltet wird. Der zweite Parameter gibt die maximale Anzahl von Zeilen an, die ab der aktuellen Cursorposition nach einem Sektionsanfang durchsucht werden d╨ærfen. Beispiel: sectionDisplay: 5000, 1000 ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> include ΓòÉΓòÉΓòÉ Um die Definitionsdatei "med.syn" ╨æbersichtlicher und schneller einlesbar zu gestalten kann die include Anweisung benutzt werden. Hinter diesem Schl╨æsselwort mu╤ü ein Dateiname folgen. Ein Pfad kann dem Dateinamen vorangestellt werden, falls sich die Datei nicht im gleichen Verzeichnis wie "med.syn" befindet. Es empfiehlt sich, "med.syn" als Verzeichnis der unterst╨ætzten Dateitypen zu verwenden, w╨öhrend die eigentlichen Syntax-Definitionen in separate Dateien ausgelagert werden. Beispiel: files: *.c *.c.* *.h *.cpp include: med_c.syn files: *.pas include: med_pas.syn files: config.sys include: med_sys.syn ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> caseSensitive ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit diesem Schl╨æsselwort wird festgelegt, ob die Gro╤ü-/Kleinschreibung der "reservierten Worte" beachtet werden soll. Syntax: caseSensitive: flag Beispiele: caseSensitive: yes caseSensitive: no Hinweis: dieses Schl╨æsselwort kann nur einmal am Anfang jeder Sektion benutzt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> checkCommentInString ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit diesem Schl╨æsselwort wird festgelegt, ob Kommentare innerhalb von Zeichenketten-Konstanten gesucht werden sollen (z.B. printf("/*")). Eine ╨¬berpr╨æfung macht das Syntax-Highlighting sicherer, aber etwas langsamer. Syntax: checkCommentInString: flag Beispiele: checkCommentInString: yes checkCommentInString: no Hinweis: dieses Schl╨æsselwort kann nur einmal am Anfang jeder Sektion benutzt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> color ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit diesem Schl╨æsselwort werden aktuelle Vordergrundfarbe und Fontattribut f╨ær reservierte Worte/Symbole festgelegt. Syntax: color: dispColor, dispFontAttr, printColor, printFontAttr Die beiden ersten Parameter sind f╨ær die Bildschirmdarstellung, die folgenden f╨ær die Druckerdarstellung zust╨öndig. Als Farbnamen k╨ñnnen Sie die Standardfarbnamen oder Ihre selbst definierten Farbnamen benutzen. Als Fontattribute f╨ær die Bildschirmdarstellung k╨ñnnen bold, underline und deren Kombination verwendet werden. Als Fontattribute f╨ær die Druckerdarstellung k╨ñnnen bold, underline, italic, outline und deren Kombinationen verwendet werden. Bei Kombination von Fontattributen spielen Reihenfolge und Gro╤ü-/Kleinschreibung keine Rolle, es darf also z.B. "boldItalic" oder "italicBold" oder auch "italicbold" f╨ær die gleiche Attributkombination geschrieben werden. Beispiel: color: blue, boldUnderline, darkblue, bold Hinweis: dieses Schl╨æsselwort darf mehrmals in jeder Sektion benutzt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> token ΓòÉΓòÉΓòÉ Hinter diesem Schl╨æsselwort d╨ærfen mehrere durch Leerzeichen getrennte reservierte Worte folgen. Syntax: token: wort1 [wort2] [wort3] ... Beispiel: token: char int long Hinweis: dieses Schl╨æsselwort darf mehrmals in jeder Sektion benutzt werden. F╨ær jedes reservierte Wort (oder Gruppe von reservierten Worten) kann also eine andere Farbe eingestellt werden. Beispiel: color: red token: char color: green token: int color: blue token: long ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> string ΓòÉΓòÉΓòÉ Hinter diesem Schl╨æsselwort wird das Zeichen festgelegt, mit dem Zeichenketten-Konstanten begrenzt werden. Syntax: string: zeichen Beispiel: string: " ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> char ΓòÉΓòÉΓòÉ Hinter diesem Schl╨æsselwort wird das Zeichen festgelegt, mit dem Einzelzeichen-Konstanten begrenzt werden. Syntax: char: zeichen Beispiel: char: ' ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> symbol ΓòÉΓòÉΓòÉ Hinter diesem Schl╨æsselwort wird eine Liste von Zeichen angegeben, die nicht zu Worten geh╨ñren k╨ñnnen. Syntax: symbol: zeichen[zeichen][zeichen]... Beispiel: symbol: !></,.;-+* Hinweis: dieses Schl╨æsselwort darf mehrmals in jeder Sektion benutzt werden. F╨ær jedes Symbol kann also eine andere Farbe eingestellt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> literal ΓòÉΓòÉΓòÉ Hinter diesem Schl╨æsselwort wird das sog. Fluchtsymbol festgelegt (z.B. Backslash in der Programmiersprache C). Syntax: literal: zeichen Beispiel: literal: \ ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> funcParml ΓòÉΓòÉΓòÉ Hinter diesem Schl╨æsselwort wird das Zeichen festgelegt, mit dem die Parameterliste einer Prozedur/Funktion ge╨ñffnet wird. Syntax: funcParml: zeichen Beispiel: funcParml: ( ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> eolCom ΓòÉΓòÉΓòÉ Hinter diesem Schl╨æsselwort wird die Zeichenfolge festgelegt, die einen Kommentar bis zum Zeilenende einleitet. Syntax: eolCom: zeichenfolge Beispiel: eolCom: // ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> openCom ΓòÉΓòÉΓòÉ Hinter diesem Schl╨æsselwort wird die Zeichenfolge festgelegt, die einen mehrzeiligen Kommentar einleitet. Syntax: openCom: zeichenfolge Beispiel: openCom: /* ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> closeCom ΓòÉΓòÉΓòÉ Hinter diesem Schl╨æsselwort wird die Zeichenfolge festgelegt, die einen mehrzeiligen Kommentar abschlie╤üt. Syntax: closeCom: zeichenfolge Beispiel: closeCom: */ ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> comCol ΓòÉΓòÉΓòÉ Hinter diesem Schl╨æsselwort wird die Spaltennummer eingetragen, an der ein ╨ñffnender Kommentar stehen mu╤ü, damit er als solcher erkannt wird. Syntax: comCol: spaltenNummer Beispiel: comCol: 1 Hinweis: wenn der Wert 0 als Spaltennummer angegeben wird, wird ein ╨ñffnender Kommentar unabh╨öngig von der Spalte als solcher erkannt. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> inf ΓòÉΓòÉΓòÉ F╨ær jeden Dateityp k╨ñnnen externe Online-Hilfen definiert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> tabWidth ΓòÉΓòÉΓòÉ Hinter diesem Schl╨æsselwort wird die Tabulatorweite angegeben. Syntax: tabWidth: Ziffernfolge Beispiel: tabWidth: 4 ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> defineColor ΓòÉΓòÉΓòÉ Defaultm╨ö╤üig werden sechzehn Standardfarbnamen zur Verf╨ægung gestellt. Zus╨ötzlich k╨ñnnen beliebige Farben ╨æber dezimale RGB-Werte definiert werden. Die symbolischen Namen dieser privaten Farben k╨ñnnen anschlie╤üend in der Sektion in Verbindung mit anderen Schl╨æsselworten benutzt werden. Syntax: defineColor: farbname rot gr╨æn blau Beispiele: defineColor: meinRot 210 0 0 defineColor: meinGrau 224 224 224 Hinweis: dieses Schl╨æsselwort darf mehrmals pro Sektion benutzt werden. Wichtig: wenn Ihre Graphikkarte nur 16 Farben gleichzeitig darstellen kann, m╨æssen Sie sich mit den Standardfarben begn╨ægen. Bei 256 gleichzeitig darstellbaren Farben wird von OS/2 die Farbe der physikalischen Farbpalette ausgesucht, die Ihrer Farbdefinition am n╨öchsten kommt (sofern keine Eintr╨öge in der phys. Farbpalette mehr frei sind). Ab 65536 gleichzeitig darstellbaren Farben kann Ihre Farbdefinition (ziemlich) exakt reproduziert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> foregroundColor ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit diesem Schl╨æsselwort wird die Vordergrundfarbe von "normalen" Worten festgelegt. Syntax: foregroundColor: farbname Als Farbnamen k╨ñnnen Sie die Standardfarbnamen oder Ihre selbst definierten Farbnamen benutzen. Beispiele: foregroundColor: black ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> backgroundColor ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit diesem Schl╨æsselwort wird die Hintergrundfarbe f╨ær "normale" und reservierte Worte festgelegt. Syntax: backgroundColor: farbname Als Farbnamen k╨ñnnen Sie die Standardfarbnamen oder Ihre selbst definierten Farbnamen benutzen. Beispiele: backgroundColor: meinHellesGrau ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> blockColor ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit diesem Schl╨æsselwort wird die Hintergrundfarbe eines Blockbereichs festgelegt. Syntax: blockColor: farbname Beispiele: blockColor: meinDunklesGrau ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Standardfarbnamen ΓòÉΓòÉΓòÉ Folgende Standardfarbnamen k╨ñnnen verwendet werden: black white blue red pink green cyan yellow darkgray darkblue darkred darkpink darkgreen darkcyan brown palegray ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.18. Suchen von Zeichenketten ΓòÉΓòÉΓòÉ Das zentrale Steuerelement der Suchfunktion f╨ær Zeichenketten ist der Dialog Eingabefeld "Suchen nach" In diesem Eingabefeld wird die zu suchenden Zeichenkette eingetragen. Hinweis: Die Dropdown-Liste enth╨ölt die zuletzt eingegebenen Zeichenketten. Die Liste wird automatisch gesichert und steht damit bei der n╨öchsten Editorsitzung wieder zur Verf╨ægung. Regul╨öre Ausdr╨æcke Wenn diese Option aktiviert ist, werden bestimmte Zeichen des Suchstrings nach der Syntax f╨ær regul╨öre Ausdr╨æcke interpretiert. Gro╤ü-/Kleinschreibung ignorieren Wenn diese Option aktiviert ist, werden auch Textstellen gefunden, die der Schreibweise des Suchstrings hinsichtlich der Gro╤ü-/Kleinschreibung nicht exakt entsprechen. Worte suchen Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Suchstring als Wort behandelt, d.h. Substrings werden nicht gefunden. R╨æckw╨örts suchen Wenn diese Option aktiviert ist, wird vom Textende (bzw. der aktuellen Position) in Richtung Textanfang gesucht. Ab Position suchen Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Suche beim Verlassen des Dialogs ab der aktuellen Cursor-Position gestartet. Ist diese Option nicht aktiviert, wird die Suche ab der Bereichsgrenze gestartet. Suchbereich Text Wenn dieser Suchbereich aktiviert ist, werden Textstellen nur im aktiven Text gefunden. Suchbereich Global Wenn dieser Suchbereich aktiviert ist, werden Textstellen in allen geladenen Texten gefunden. Wenn ein Text keine passende Textstelle mehr enth╨ölt, wird automatisch auf das nachfolgende Textfenster umgeschaltet. Suchbereich Block Wenn dieser Suchbereich aktiviert ist, werden Textstellen nur innerhalb der Blockmarkierung gefunden. Suchen Dieser Button startet die Suche nach der ersten passenden Textstelle. Weitere passende Textstellen werden ╨æber den Men╨æbefehl Weiter suchen gefunden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.19. Dateien durchsuchen ΓòÉΓòÉΓòÉ Das zentrale Steuerelement der Funktion Dateien durchsuchen ist folgender Dialog Die Funktion Dateien durchsuchen dient prim╨ör zum Suchen einer Zeichenkette in Dateien, die nicht in den Editor geladen sind. Das Suchergebnis wird in einer Liste ╨æbersichtlich farbcodiert ausgegeben. Auf diese Weise ist es z.B. m╨ñglich, sich schnell einen ╨¬berblick dar╨æber zu verschaffen, wie oft und wo eine C-Funktion innerhalb aller zu einem Projekt geh╨ñrenden Quelldateien aufgerufen wird. Die Funktion Dateien durchsuchen kann damit als Ersatz f╨ær den etwas umst╨öndlichen grep-Kommandozeilenaufruf benutzt werden. Eine Option erlaubt aber auch, die Textpuffer anstatt externer Dateien zu durchsuchen. Im Unterschied zur Standard-Suchfunktion werden immer alle Textpuffer durchsucht und es wird die oben erw╨öhnte Liste mit dem Suchergebnis generiert. Hinweis: Der Dialog kann w╨öhrend einer Editorsitzung st╨öndig ge╨ñffnet bleiben und erh╨ölt einen Eintrag in der OS/2 Fensterliste. Au╤üerdem kann der Dialog in seiner Position und Gr╨ñ╤üe ver╨öndert werden, um eine Anpassung des Ausgabebereichs f╨ær das Suchergebnis zu erm╨ñglichen. Die Kontrollelemente des Dialogs Eingabefeld "Suchen nach" In diesem Eingabefeld wird die zu suchenden Zeichenkette eingetragen. Hinweis: Die Dropdown-Liste enth╨ölt die zuletzt eingegebenen Zeichenketten. Die Liste wird automatisch gesichert und steht damit bei der n╨öchsten Editorsitzung wieder zur Verf╨ægung. Eingabefeld "In Dateien" In diesem Eingabefeld wird ein Dateifilter eingetragen, um die Suche auf einen bestimmten Dateityp zu begrenzen. Es k╨ñnnen mehrere Dateifilter getrennt durch ein Semikolon eingegeben werden. Als Dateifilter k╨ñnnen auch Dateinamen eingegeben werden. Beispiele: *.c *.c;*.h a*.c alloc.c alloc.c;mem.c;*.h In der Men╨æleiste werden im Men╨æ Filter benutzerdefinierte Filter zur Auswahl bereitgestellt, die auch im Dateiselektor Verwendung finden. Eingabefeld "Im Pfad" In diesem Eingabefeld wird der Pfad eingetragen, in dem die Suche gestartet werden soll. In der Men╨æleiste werden im Men╨æ Pfade benutzerdefinierte Pfade zur Auswahl bereitgestellt, die auch im Dateiselektor Verwendung finden. Button "Select..." Ruft den Dateiselektor auf. Im Dateiselektor kann ein Suchpfad (ohne Dateinamen) oder bis zu 20 Dateinamen ausgew╨öhlt werden. Der Pfad wird in das Eingabefeld "Im Pfad", die Dateinamen in das Eingabefeld "In Dateien" ╨æbernommen. Button "Home" Wechselt in das Verzeichnis, von wo aus MED gestartet wurde. Regul╨öre Ausdr╨æcke Wenn diese Option aktiviert ist, werden bestimmte Zeichen des Suchstrings nach der Syntax f╨ær regul╨öre Ausdr╨æcke interpretiert. Gro╤ü-/Klein ignorieren Wenn diese Option aktiviert ist, werden auch Textstellen gefunden, die der Schreibweise des Suchstrings hinsichtlich der Gro╤ü-/Kleinschreibung nicht exakt entsprechen. Worte suchen Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Suchstring als Wort behandelt, d.h. Substrings werden nicht gefunden. ╨₧hnlichkeit Diese Option aktiviert die unscharfe Suche, bei der eine Mindest╨öhnlichkeit (in Prozent) zwischen der zu suchenden Zeichenkette und den gefundenene Textstellen angegeben werden kann. In der Ergebisliste werden die gefundenen Textstellen und deren ╨₧hnlichkeit ausgegeben. Nur Dateinamen Wenn diese Option aktiviert ist, werden im Suchergebnis nur die Namen der Dateien, in denen der Suchbegriff gefunden wurde, ausgegeben. Ansonsten werden auch die Textzeilen und Zeilennummern in das Suchergebnis aufgenommen. Dateien ╨ñffnen Wenn diese Option aktiviert ist, werden nach Abschlu╤ü des Suchvorgangs die Dateien, in denen der Suchbegriff gefunden wurde, automatisch ge╨ñffnet. Auf Wunsch wird vor dem Laden der Dateien noch einmal nachgefragt. Dies ist sinnvoll, weil ein Suchbegriff unter Umst╨önden in einer gro╤üen Anzahl von Dateien vorkommen kann. Diese Option kann in der Men╨æleiste im Men╨æ Optionen unter Vor ╨⌐ffnen nachfragen eingeschaltet werden. Suchbereich Dateisystem Wenn dieser Suchbereich aktiviert ist, k╨ñnnen externe Dateien durchsucht werden. Mit der Option Unterverzeichnisse kann die rekursive Suche eingeschaltet werden. D.h. ab dem Startpfad werden auch Unterverzeichnisse in die Suche einbezogen. Eine Beschr╨önkung auf zu einem Projekt geh╨ñrende Verzeichnisse ist in Vorbereitung (Projektverwaltung). Suchbereich Textpuffer Wenn dieser Suchbereich aktiviert ist, werden alle geladene Texte durchsucht. Suchen Dieser Button startet die Suche. Der Stop Button wird dann anw╨öhlbar, soda╤ü die Suche jederzeit abgebrochen werden kann. Schlie╤üen Dieser Button schlie╤üt den Dialog, der w╨öhrend einer Editorsitzung st╨öndig ge╨ñffnet bleiben kann. Die Ergebnisliste Das Suchergebnis wird in einer Liste ╨æbersichtlich farbcodiert ausgegeben. Der Font kann mit Drag'n'Drop konfiguriert werden. Ein Doppelklick auf eine Zeile des Suchergebnisses schaltet auf den jeweiligen Textpuffer um und positioniert den Cursor an die gefundene Textstelle. Wenn sich die Datei nicht im Editor befindet, wird sie automatisch geladen. Der aktive Zeile des Suchergebisses kann in das System-Clipboard mit der ╨æblichen Tastenkombination [CTRL+Einf] kopiert werden. Die Men╨æleiste Men╨æ "Filter" hier werden voreingestellte Dateifilter zur Auswahl angeboten. Die Liste der Dateifilter kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Dateiselektor-Filter beliebig abge╨öndert und erweitert werden. Men╨æ "Pfade" hier werden voreingestellte Pfade zur Auswahl angeboten. Die Liste der Pfade kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Dateiselektor-Pfade beliebig abge╨öndert und erweitert werden. Die Pfadliste kann aber auch direkt im Dialog ╨æber die Men╨æfunktion Aktuellen Pfad aufnehmen erweitert werden. Men╨æ "Ergebnisliste" Mit den Men╨æpunkten L╨ñschen und Erweitern kann eingestellt werden, ob die Liste mit dem Suchergebnis vor der n╨öchsten Suche automatisch gel╨ñscht bzw. durch das neue Suchergebnis erweitert werden soll. Der Men╨æpunkt Sichern... ruft den Dateiselektor auf, ╨æber den die aktuelle Ergebnisliste zu einer sp╨öteren Verwendung (z.B. als Dateiliste) abgespeichert werden kann. Men╨æ "Optionen" Der Men╨æpunkt Beim ╨⌐ffnen des Dialogs ins Home-Verzeichnis wechseln legt fest, ob der Suchpfad bei jedem ╨⌐ffnen des Dialogs automatisch mit dem Pfad initialisiert werden soll, von dem aus MED gestartet wurde. Dies ist nur dann sinnvoll, wenn MED von der Kommandozeile gestartet wird. Der Men╨æpunkt Vor dem Laden von Dateien nachfragen legt fest, ob nach Abschlu╤ü eines Suchvorgangs eine Sicherheitsabfrage erscheinen soll, bevor Dateien automatisch in den Editor geladen werden (s. Option Dateien ╨ñffnen). Dies ist sinnvoll, weil ein Suchbegriff unter Umst╨önden in einer recht gro╤üen Anzahl von Dateien vorkommen kann. Der Men╨æpunkt Aktuellen Pfad hinzuf╨ægen nimmt den momentan eingestellten Pfad in die Pfadliste auf. Die Men╨æpunkte Filter/Pfade editieren und Beim Laden/Sichern rufen die entsprechenden Seiten im Notizbbuch "Einstellungen" auf. Dort k╨ñnnen Filter/Pfade hizugef╨ægt/entfernt/editiert werden bzw. die Aktionen nach/vor dem Laden/Sichern festgelegt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.20. Tastaturbelegung anpassen ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Tastaturbelegung wird in der Datei "med.kbd" gespeichert. Diese Datei liegt im ASCII-Format vor. ╨₧nderungen an der Tastaturbelegung k╨ñnnen direkt in dieser Datei vorgenommen werden, oder "on the fly" ╨æber den Dialog "Tastaturk╨ærzel/Men╨æeintrag konfigurieren" (s.u.). Format der Datei "med.kbd" Eine Zeile hat folgendes Format: key: shortCut functionName Beispiele: key: Ctrl+O open legt die Funktion "open" (Datei ╨ñffnen) auf die Tastenkombination [CNTRL + O]. key: Ctrl+KB blkStart legt die Funktion "blkStart" (Blockstart festlegen) auf die Tastenkombination [CNTRL + KB]. Hinweis: Eine Funktion darf gleichzeitig auf mehrere Tastenkombinationen gelegt werden. Defaultm╨ö╤üig wird die Datei "med.kbd" geladen. Hinter der Kommandozeilenoption "-k" kann jedoch der Name einer alternativen Tastaturbelegung angegeben werden. Die Tastaturk╨ærzel der Men╨ætitel ("Datei", "Bearbeiten", usw.) k╨ñnnen auch ge╨öndert werden. Es k╨ñnnen beliebige Tastaturkombinationen benutzt werden (also nicht nur [ALT]-Tastenkombinationen). F╨ær die Anpassung der Men╨ætitel- Shortcuts sind folgende Eintr╨öge in "med.kbd" zust╨öndig: key: Alt+D menuFile key: Alt+E menuEdit key: Alt+B menuBlock key: Alt+S menuSearch key: Alt+M menuMacro key: Alt+T menuTools key: Alt+F menuWindow key: Alt+O menuOptions key: Alt+H menuHelp Bei [ALt]-Tastenkombination wird der entsprechende Buchstabe im Men╨ætitel unterstrichen dargestellt (sofern dieser im Men╨ætitel vorkommt). Konfiguration der Tastatur "on the fly" Neben dem direkten Editieren der Anpassungsdatei gibt es noch die M╨ñglichkeit das Tastaturk╨ærzel einer Men╨æfunktionen "on the fly" zu konfigurieren. Dazu dr╨æcken Sie die [CNTRL]-Taste und halten diese weiter gedr╨æckt w╨öhrend Sie in der Men╨æleiste die Funktion anklicken, deren Tastaturk╨ærzel ge╨öndert werden soll. Darauf erscheint der Dialog Tastaturk╨ærzel/Men╨æeintrag konfigurieren. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.21. Tool-Manager ΓòÉΓòÉΓòÉ Zum Starten bzw. Verwalten von Tools dient der Dialog Der Dialog kann w╨öhrend einer Editorsitzung permanent ge╨ñffnet bleiben. Die Position des Dialogs wird in der Konfiguration gesichert. Neu... ruft das Notizbuch zur Tool-Konfiguration auf, um ein neues Tool hinzuzuf╨ægen. ╨₧ndern... ruft das Notizbuch zur Tool-Konfiguration auf, um die Einstellungen des selektierten Tools zu ver╨öndern. Kopieren dupliziert das selektierte Tool. Danach k╨ñnnen die Einstellungen mit "╨₧ndern..." angepasst werden. L╨ñschen... entfernt nach einer Sicherheitsabfrage das selektierte Tool. verschiebt das selektierte Tool in der Liste nach oben bzw. unten. Start startet die Ausf╨æhrung des selektierten Tools. Es erscheint das Tool-Ausgabefenster. Die Position/Gr╨ñ╤üe und der Font dieses Fensters werden in der Konfiguration gesichert. Hinweis: Jedes Tool kann so konfiguriert werden, da╤ü es auch ╨æber Tastaur, die Men╨æleiste oder die Symbolleiste gestartet werden kann. Siehe Tastaturk╨ærzel/Symbol. Stop beendet vorzeitig die Ausf╨æhrung eines Tools. Fertig schlie╤üt den Tool-Manager und das Tool-Ausgabefenster. Filter ignorieren wenn diese Option aktiviert ist, werden alle Tools angezeigt. Andernfalls werden nur die Tools angezeigt, deren Filter-Einstellung zum Dateinamen des aktiven Textfensters passt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.22. Tool-Ausgabefenster ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Ausgaben eines Tools werden in ein spezielles Fenster umgeleitet: Die Position und der Font des Ausgabefensters werden in der Konfiguration gesichert. Die Abbildung zeigt Ausgaben in drei verschiedenen Farben: Zeilen, die als Fehlermeldungen oder Warnungen identifiziert werden k╨ñnnen, werden rot bzw. blau dargestellt. Sonstige Ausgaben werden schwarz dargestellt. Im Notizbuch Tool-Konfiguration k╨ñnnen entsprechende Einstellungen zur Erkennung der Ausgaben vorgenommen werden. Ausgaben k╨ñnnen auch ausgefiltert werden, d.h. es k╨ñnnen z.B. ausschlie╤ülich Fehlermeldungen im Ausgabefenster angezeigt werden. Cursor auf fehlerhafte Stelle im Source-Fenster positionieren Mit der Positionierung des Cursors auf die fehlerhafte Stelle im Source-Fenster, wird automatisch unterhalb der betroffenen Zeile die Fehlermeldung des Tools eingeblendet. Es gibt mehrere M╨ñglichkeiten, den Cursor auf fehlerhafte Zeilen zu positionieren: ... mit der Maus Durch einen Doppelklick auf eine Fehlermeldung/Warnung im Tool-Ausgabefenster wird der Cursor im entsprechenden Source-Fenster auf die betroffene Stelle gesetzt. Durch Anklicken der "K╨öfer" in der Symbolleiste kann der Cursor im Source-Fenster auf den n╨öchsten bzw. vorhergehenden Fehler/Warnung gesetzt werden. ... mit der Tastatur Mit [Leertaste] oder [TAB] kann auf das Hauptfenster des Editors umgeschaltet werden. Danach kann der Cursor mit [ALT+Cursor unten] bzw. [ALT+Cursor oben] auf den n╨öchsten bzw. vorhergehenden Fehler/Warnung gesetzt werden (Men╨æeintr╨öge "Tools->N╨öchster/Vorhergehender Fehler). W╨öhrend der Abarbeitung eines Tools werden defaultm╨ö╤üig fehlerhafte Dateien automatisch in den Editor geladen. Dieses Verhalten kann im Notizbuch der Tool-Konfiguration auf der Seite Aktionen modifiziert werden. Hinweis: Mit [F9] kann vom Tool-Ausgabefenster auf den Tool-Manager umgeschaltet werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.23. Tool-Konfiguration - Programm ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Programm-Einstellungen k╨ñnnen auf folgender Notizbuchseite vorgenommen werden: Titel hier wird der Titel eingetragen, mit dem das Tool im Tool-Auswahlfenster identifiziert werden kann. Pfad und Dateiname hier wird der Zugriffspfad und der Dateiname des Tools eingetragen. Der Pfad kann weggelassen werden, sofern sich das Tool im System-Suchpfad (Environment-Variable "PATH") befindet. Hinweis: Der Zugriffspfad darf Environment-Variablen enthalten. Eine Environment-Variable wird dabei von %-Zeichen eingeschlossen. Beispiel: %WATCOM%\binp\wmake.exe Filter hier werden optionale Datei-Filter eingetragen, ╨æber die die Zuordnung des Tools zu bestimmten Dateitypen vorgenommen wird. Es k╨ñnnen mehrere Filter durch ein Semikolon getrennt eingegeben werden. Filter d╨ærfen die Wildcards '*' und '?' enthalten. Wenn kein Filter eingetragen wird, ist das Tool auf jeden Dateityp anwendbar. Hinweis: Die Wirkung der Filter kann mit der Option "Filter ignorieren" im Tool-Manager ausgeschaltet werden. Parameterliste hier werden optionale Tool-Parameter eingetragen. Folgende Variablen k╨ñnnen benutzt werden: %F steht f╨ær den vollst╨öndigen Dateinamen (inkl. Pfad) des aktiven Textfensters %N steht f╨ær den Dateinamen ohne Pfad/Extension des aktiven Textfensters %P steht f╨ær einen/mehrere zus╨ötzliche Parameter, die beim Starten des Tools ╨æber einen automatisch ge╨ñffneten Dialog eingegeben werden k╨ñnnen. Arbeitsverzeichnis hier kann optional das Arbeitsverzeichnis des Tools eingetragen werden. Wird "." oder kein Pfad eingegeben, dann wird der Pfad des aktiven Textpuffers als Arbeitsverzeichnis benutzt. Hinweis: Der Zugriffspfad des Arbeitsverzeichnisses darf Environment-Variablen enthalten. Eine Environment-Variable wird dabei von %-Zeichen eingeschlossen. Beispiel: %PROJECT1%\src Hinweis: Wenn ein Tool in seiner Ausgabe einen Dateinamen ohne Pfad bzw. mit relativen Pfad angibt, vergleicht MED zuerst die Dateinamen (ohne Pfad) der Textpuffer mit dem vom Tool gelieferten Dateinamen. Falls eine ╨¬bereinstimmung der Dateinamen gefunden wird, wird der betreffende Textpuffer aktiviert. Wenn keine ╨¬bereinstimmung gefunden werden kann, wird der vom Tool gelieferte Dateinamen bzw. relative Pfad mit dem Tool-Arbeitsverzeichnis kombiniert und die Datei geladen (falls vorhanden). Wenn kein Tool-Arbeitsverzeichnis definiert ist, wird stattdessen der Pfad verwendet, von dem aus MED gestartet wurde. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.24. Tool-Konfiguration - Meldungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Parameter zur Erkennung von Error/Warning Meldungen eines Compilers k╨ñnnen auf folgender Notizbuchseite vorgenommen werden: Error Token hier wird die Zeichenkette zur Erkennung einer Error-Meldung eingetragen. Bitte beachten Sie, da╤ü nicht alle Compiler Error-Meldungen eindeutig kennzeichnen (z.B. GNU C-Compiler). Warning Token hier wird die Zeichenkette zur Erkennung einer Warning-Meldung eingetragen. Format einer Error/Warning-Meldung hier wird die Format-Zeichenkette eingetragen, die die Bedeutung der Felder einer Error/Warning-Meldung beschreibt. Folgende Platzhalter k╨ñnnen benutzt werden: %F steht f╨ær den Namen (mit/ohne Pfad) der Quelltext-Datei, in der ein Fehler gefunden wurde %L steht f╨ær die Zeilennummer, in der ein Fehler gefunden wurde %C steht f╨ær die Spaltennummer, in der ein Fehler gefunden wurde %E steht f╨ær den Error-Token %W steht f╨ær den Warning-Token %X steht f╨ær den Error- oder den Warning-Token Platzhalter f╨ær nicht in einer Meldung vorkommende Felder k╨ñnnen weggelassen werden. Beispiel: Der Watcom C-Compiler erzeugt folgende Error/Warning-Meldungen: foo.c(6): Warning! W106: Constant out of range - truncated foo.c(8): Error! E1011: Symbol 'i' has not been declared Die Format-Zeichenkette mu╤ü lauten: %F(%L): %X mit dem Error-Token "Error!" und dem Warning-Token "Warning!". Weil Error- und Warning-Token an der gleichen Position innerhalb der Meldungen stehen, mu╤ü der Platzhalter "%X" benutzt werden. Hinweis: Falls in einer Meldung zwischen den oben beschriebenen Platzhaltern weitere Zeichenketten vorkommen, die nicht als Trennzeichen zwischen den Meldungs-Feldern interpretiert werden k╨ñnnen, m╨æssen diese in Anf╨æhrungszeichen eingeschlossen werden. Beispiel: Speed-Pascal/2 erzeugt folgende Meldungen: Error detected in 10,5 Warning detected in 12,1 Die Format-Zeichenkette mu╤ü lauten: %X "detected" "in" %L,%C mit dem Error-Token "Error" und dem Warning-Token "Warning". ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.25. Tool-Konfiguration - Aktionen ΓòÉΓòÉΓòÉ Tool-Aktionen k╨ñnnen auf folgender Notizbuchseite eingestellt werden: Aktionen bevor Tool gestartet wird hier wird festgelegt, ob vor dem Starten eines Tools alle ver╨önderten Dateien automatisch gesichert werden sollen. Aktionen w╨öhrend Tool ausgef╨æhrt wird hier wird festgelegt, ob fehlerhafte Dateien automatisch geladen werden sollen. Aktionen nach erfolgreicher Toolbeendigung hier wird festgelegt, ob das Ausgabefenster automatisch geschlossen werden soll, falls keine Fehlermeldungen/Warnungen vom Tool erzeugt wurden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.26. Tool-Konfiguration - Optionen ΓòÉΓòÉΓòÉ Tool-Optionen k╨ñnnen auf folgender Notizbuchseite eingestellt werden: Tool schreibt nach hier wird festgelegt, ob die Tool-Ausgaben nach stdout/stderr im Tool-Ausgabefenster angezeigt werden sollen. Ausgabefenster zeigt hier wird festgelegt, welche Tool-Ausgaben angezeigt werden sollen. Ausgabefenster verstecken wenn diese Option aktiviert ist, bleibt das Ausgabefenster unsichtbar, kann aber nach Beendigung des Tools mit der Funktion "Ausgabefenster" (Men╨æ "Tools") ge╨ñffnet werden. Eintrag in OS/2 Taskliste Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Ausgabefenster in die System-Taskliste eingetragen und kann ╨æber diese aktiviert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.27. Tool-Konfiguration - Tastaturk╨ærzel/Symbol ΓòÉΓòÉΓòÉ Tastaturk╨ærzel und Symbol k╨ñnnen auf folgender Notizbuchseite eingestellt werden: F╨ær Tools sind keine vordefinierten Symbole vorhanden. MED liegen jedoch einige Bitmap-Dateien bei, unter denen sich auch zwei f╨ær den Einsatz als Tool-Symbol eignen (watcom.bmp, cset.bmp). Aktivieren Sie die Option benutzerdefiniertes Symbol und dann den Button "Ausw╨öhlen" um ein Symbol in der Symbolleiste zu installieren. Die Symbole k╨ñnnen mit der rechten Maustaste innerhalb der Symbolleiste verschoben werden. Das Positionsraster ist horizontal "halbe Buttonbreite" und vertikal "ganze Buttonh╨ñhe". Dadurch kann die Position der Symbole unabh╨öngig von der tats╨öchlichen Buttongr╨ñ╤üe gespeichert werden. Die Buttongr╨ñ╤üe und die Symbolleistenh╨ñhe k╨ñnnen auf der Notizbuchseite "Gr╨ñ╤üe/Position" festgelegt werden. Die Option In Men╨æ eintragen legt fest, ob das Tool ╨æber einen Eintrag im "Tools"-Men╨æ gestartet werden kann. Als Eintragstext wird der Tool-Titel verwendet. Wer mag, kann durch Einf╨ægen einer Tilde (~) im Tool-Titel ein Zeichen festlegen, ╨æber das das Tool bei heruntergeklapptem Men╨æ gestartet werden kann. Beispiel: "Watcom ~Make" ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.28. Environment-Variable MISTER_ED_PATH ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Environment-Variable MISTER_ED_PATH kann in der config.sys definiert werden. Sie mu╤ü auf ein bestehendes Verzeichnis zeigen. Beispiel: set MISTER_ED_PATH=e:\usr\bin\med Unter dem in der Environment-Varible angegebenen Pfad sucht MED seine Konfigurationsdateien (med.cfg, med.kbd, med.tlb, med.syn), die Makrodateien und die Skeleton-Dateien. Falls MISTER_ED_PATH nicht definiert oder ung╨æltig ist, wird das Verzeichnis "med" benutzt, falls dieses im Startverzeichnis von MED vorhanden ist (das Startverzeichnis ist das Verzeichnis, in dem die ausf╨æhrbare Datei med.exe steht). Ist das Verzeichnis "med" nicht vorhanden, wird das Startverzeichnis von MED benutzt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.29. Zeilen sortieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Das zentrale Steuerungselement der Sortierfunktion ist der Dialag Hinweis: F╨ær das Sortieren wird ein eigener Thread gestartet, so da╤ü auch bei l╨öngeren Sortierzeiten normal mit dem Editor weitergearbeitet werden kann. M╨ñglich ist auch gleichzeitiges Sortieren in mehreren Fenstern. Nat╨ærlich sind w╨öhrend des Sortiervorgangs keine Eingaben in das betreffende Fenster m╨ñglich. absteigende Reihenfolge Wenn diese Option aktiviert ist, wird in inverser Reihenfolge sortiert. numerischer Schl╨æssel Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Sortierschl╨æssel als Zahl interpretiert. Gro╤ü-/Kleinschreibung ignorieren Wenn diese Option aktiviert ist, wird im Sortierschl╨æssel nicht zwischen Gro╤übuchstaben und Kleinbuchstaben unterschieden. Diese Option ist nicht anw╨öhlbar, wenn der Sortierschl╨æssel numerisch ist. Block sortieren Diese Option ist von besonderer Bedeutung. Im Normalfall werden beim Sortieren eines Textinhalts die vollst╨öndigen Zeilen als Sortierschl╨æssel benutzt. Das f╨æhrt aber in den seltensten F╨öllen zu dem gew╨ænschten Ergebnis. Oftmals soll nur ein Textabschnitt sortiert werden. Dazu markiert man einen Zeilenblock und aktiviert die Option Block sortieren. Aber auch hier werden die vollst╨öndigen Zeilen als Sortierschl╨æssel benutzt. Durch die Markierung eines Spaltenblocks kann ein rechteckiger Bereich aus den zu sortierenden Zeilen ausgew╨öhlt werden, der als Sortierschl╨æssel dienen soll. Sortieren Dieser Button startet den Sortiervorgang. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5. Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Im Notizbuch Einstellungen k╨ñnnen viele Parameter, die das Aussehen und Verhalten von MED pr╨ögen, den pers╨ñnlichen W╨ænschen angepasst werden. Das Notizbuch enth╨ölt die Seiten o Programmstart o DDE o Editieren o Zeilenumbruch o Mausfunktionen o Mausform o Cursor o Fenster Kontrollelemente o Fenster Farben/Font o Window Monitor o Dateiselektor Filter o Dateiselektor Pfade o Klammern o Laden o Sichern o Autosave o Symbolleiste vordefinierte Symbole o Symbolleiste benutzerdefinierte Symbole o Symbolleiste Gr╨ñ╤üe/Position o Allgemein Das Notizbuch kann ╨æber folgende Buttons verlassen werden: ╨¬bernehmen alle ge╨önderten Einstellungen werden in die aktuelle Konfiguration ╨æbernommen. Hinweis: Die Einstellungen werden automatisch beim Verlassen von MED unter Namen der aktiven Konfigurationsdatei gesichert. Sichern als... alle ge╨önderten Einstellungen werden in die aktuelle Konfiguration ╨æbernommen. Es erscheint der Dateiselektor, ╨æber den die Einstellungen unter einem neuen Namen gesichert werden k╨ñnnen. Sie k╨ñnnen MED in der Kommandozeile. den Namen einer Konfigurationsdatei ╨æbergeben. Standardm╨ö╤üig wird die Konfigurationsdatei "med.cfg" geladen. Hinweis: Die Einstellungen werden automatisch beim Verlassen von MED unter Namen der aktiven Konfigurationsdatei gesichert. (Siehe Environment-Variable "MISTER_ED_PATH") Abbruch alle ge╨önderten Einstellungen werden verworfen. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Programmstart" ΓòÉΓòÉΓòÉ Liste der zuletzt bearbeiteten Dateien laden aus Beim Starten von MED k╨ñnnen die zuletzt bearbeiteten Dateien automatisch geladen werden. Die Dateinamen werden beim Beenden von MED in die Datei "med.lru" gestellt, die lokal im aktuellen Verzeichnis oder global bei den anderen Konfigurationsdateien gehalten werden kann. Textfensterpositionen restaurieren: Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Fensterpositionen der zuletzt bearbeiteten Dateien restauriert. Dadurch kann ein eigenes Fensterlayout erzeugt werden. Die Textfensterlayout-Optionen (s.u.) fuer den Programmstart (ueberlappend, maximiert) werden also durch die individuellen Fensterpositionen ersetzt. Hinweis: Das automatische Laden kann durch Dr╨æcken von [CNRTL] w╨öhrend des Startvorgangs unterbunden werden. Wenn [SHIFT+CTRL] gedr╨æckt ist, werden automatisch sinnvolle Werte fuer die Gr╨ñ╤üe/Position/Font des Hauptfensters und der ver╨önderbaren Dialoge eingestellt. Textfenster hier kann festgelegt werden, wie mehrere Textfenster beim Programmstart angeordnet werden sollen. Makrodateien laden in dieser Liste werden die Namen der Makrodateien, die bei Programmstart automatisch geladen werden sollen, aufgef╨æhrt. Wichtig: Der Pfad, unter dem die Makrodateien stehen, wird aus der Environment-Variablen "MISTER_ED_PATH" ermittelt. Hinzuf╨ægen... falls weitere Makrodateien bei Programmstart geladen werden sollen, ruft dieser Button den Fileselektor-Dialog auf. Dort werden die gew╨ænschten Makrodateien ausgew╨öhlt. Hinweis: Die Makrodateien werden erst beim erneuten Starten von MED geladen. Um Makros in der aktuellen Editorsitzung zu laden, wird der Men╨æleistenbefehl Makros laden benutzt. L╨ñschen... ╨æber diesen Button wird ein Makrodateinamen aus der Liste entfernt. Die Makrodatei wird nicht von der Festplatte gel╨ñscht. Nur eine Programm-Instanz benutzen diese Option l╨ö╤üt sich am besten mit einem Beispiel erkl╨ören: Sie haben MED in der Klickstartleiste installiert. Nun werfen Sie mehrere Texte auf das Klickstart-Icon von MED. Was passiert? F╨ær jede Datei wird eine Version von MED gestartet. Das verbaut den Desktop und kostet eine Menge Speicherplatz, weil der Programmcode unn╨ñtigerweise mehrmals in den Hauptspicher geladen wird. Das ist ein Mangel der Klickstartleiste! Deshalb bietet MED diese Option. Ist sie aktiviert, pr╨æft MED bei jedem Start, ob sich ein ╨ölterer Zwillingsbruder eventuell schon im Speicher befindet. Falls dem so ist, reicht er die ihm ╨æbergebenen Parameter (d.h. die Dateinamen oder die Dateinamenliste) an seinen ╨ölteren Bruder weiter und beendet sich sofort wieder. Der ╨öltere Bruder ╨æbernimmt die Parameter und ╨ñffnet die gew╨ænschten Dateien. Dieser Mechanismus funktioniert nat╨ærlich auch wenn MED von verschiedenen Stellen ╨æber die Kommandozeile mehrmals aufgerufen wird. Pipe-Operator Unterst╨ætzung hier kann die Unterst╨ætzung des Pipe-Operators aktiviert/deaktiviert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Editieren" ΓòÉΓòÉΓòÉ Shift Weite hier wird die Anzahl von Leerzeichen eingegeben, um die mit den Befehlen Shift links bzw. Shift rechts ein Block horizontal verschoben wird. Wortbegrenzer hier werden die Zeichen eingetragen, die nicht in einem Wort vorkommen d╨ærfen. Diese Einstellung wird von der Suchfunktion, den Wortfunktionen, und der Zentrierfunktion benutzt. Die Zeilenumbruchfunktion hat ihre eigenen Wortbegrenzer. Automatisches Einr╨æcken Wenn diese Option aktiviert ist, werden nach Dr╨æcken der RETURN-Taste am Anfang der umgebrochenen Zeile soviele Leerzeichen eingef╨ægt, da╤ü der Cursor unter dem ersten Zeichen der vorhergehenden Zeile steht. Cursor Rechts am Zeilenende geht zur n╨öchsten Zeile Diese Option hat Auswirkungen auf das Verhalten des Cursors, wenn die Cursor-Taste [Pfeil Rechts] gedr╨æckt wird. Wenn diese Option aktiviert ist, springt der Cursor beim Erreichen des Zeilenendes an den Anfang der n╨öchsten Zeile. Ansonsten kann der Cursor ╨æber das Zeilenende hinweg weiter bewegt werden. Markiertes Wort in Suchdialog ╨æbernehmen Wenn diese Option aktiviert ist, wird ein markiertes Wort ("Bearbeiten->Wort->Makieren" oder Doppelklick mit der linken Maustaste) automatisch als zu suchende Zeichenkette ╨æbernommen (Dialoge "Suchen/Ersetzen", Funktion "Weiter suchen"). ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Undo" ΓòÉΓòÉΓòÉ Undo Schritte hier wird die max. Anzahl von ╨₧nderungen eingetragen, die mit den Befehlen Undo bzw. Redo r╨æckg╨öngig gemacht werden k╨ñnnen. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Tab" ΓòÉΓòÉΓòÉ Tab Weite hier wird die Distanz zwischen zwei Tabulatorpositionen eingegeben. Dieser Wert wird von der Tab-Taste und der Backtab-Taste (SHIFT+Tab) benutzt. Neue Tabs in Leerzeichen umwandeln wenn diese Option aktviert ist, werden beim Erzeugen neuer Tabs anstelle von Hardtabs (ASCII 9) die entsprechende Anzahl von Leerzeichen eingef╨ægt. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Zeilenumbruch" ΓòÉΓòÉΓòÉ Zeilenumbruchspalte hier wird die Spaltennummer eingetragen, ab der eine Zeile umgebrochen werden soll. Diese Einstellung wird von der Funktion Formatieren und beim automatischen Zeilenumbruch benutzt. Wortbegrenzer F╨ær den Zeilenumbruch k╨ñnnen eigene Wortbegrenzer definiert werden, an denen eine Zeile umgebrochen werden darf. In der Defaulteinstellung ist nur das Leerzeichen als Wortbegrenzer eingetragen. Absatzbegrenzer Hier kann eine Liste von Zeichen definiert werden, bei deren Auftreten in der ersten Spalte der Zeilenumbruch einen neuen Absatz beginnt bzw. der automatische Zeilenumbruch beendet wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Fenster Kontrollelemente" ΓòÉΓòÉΓòÉ Vertikaler/Horizontaler Scrollbalken diese Optionen erlauben das getrennte Ein-/Ausschalten der Textfenster-Scrollbalken. ASCII Zeichencode anzeigen wenn diese Option aktiviert ist, wird neben der Zeilen-/Spaltenposition des Cursors auch der ASCII Code des Zeichens angezeigt, auf dem der Cursor gerade steht. Der Code kann dezimal oder hexadezimal ausgegeben werden. Hinweis: mit einem Mausklick auf das Anzeigefeld f╨ær den aktuellen ASCII Code kann individuell f╨ær jedes Textfenster zwischen Dezimal-/Hexadezimalmodus "on the fly" umgeschaltet werden. Textfenstergr╨ñ╤üe dem Hauptfenster anpassen wenn diese Option aktiviert ist, werden bei einer Gr╨ñ╤üen╨önderung des Hauptfensters auch alle Textfenster entsprechend dem aktuellen Fensterlayout (maximiert, nebeneinander, ╨æbereinander, ╨æberlappend) neu in der Gr╨ñ╤üe angepasst. Breite der Zeilennummerierung legt die Anzahl der Spalten des Textfensterbereichs fest, in dem die Zeilennummern ausgegeben werden, wenn die Option Zeilennummerierung im Men╨æ "Optionen" aktiviert ist. Ansichten alle x 1/10 Sekunden abgleichen legt die maximale Zeitspanne in Zehntelsekunden fest, bis ╨₧nderungen an einem Text in den zugeh╨ñrenden Ansichten sichtbar werden. Scrollfaktor hier wird der Prozentsatz der aktuellen Fensterhoehe eingestellt, um die Text mit den Tasten [Page Up] bzw. [Page down] gescrollt wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Fenster Farben/Font" ΓòÉΓòÉΓòÉ Farben/Font hier werden die in allen Textfenstern zu benutzende Vorder-/Hintergrundfarbe und der Font festgelegt. Die aktuellen Einstellungen k╨ñnnen in dem kleinen Beispielfenster begutachtet werden. Die Farbeinstellungen k╨ñnnen in der Konfigurationsdatei f╨ær das Syntax-Highlighting "med.syn" f╨ær jeden Dateityp getrennt neu definiert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Window Monitor" ΓòÉΓòÉΓòÉ Ge╨ñffnet halten Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Window-Monitor nicht automatisch geschlossen, wenn ein Listeneintrag doppelt angeklickt wird. Der Window Monitor bleibt w╨öhrend Editorsitzungen st╨öndig ge╨ñffnet (und wird bei Programmstart automatisch ge╨ñffnet). Am Hauptfenster anheften Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Window-Monitor an das Hauptfenster "angeheftet" (links, rechts, oben oder unten). H╨ñhe/Breite und Position des Window-Monitors werden dann bei einer Gr╨ñ╤üen╨önderung bzw. beim Verschieben des Hauptfensters automatisch angepa╤üt. Eintrag in OS/2 Taskliste Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Window-Monitor in die System-Taskliste eingetragen und kann ╨æber diese aktiviert werden. Neues Textfenster Wenn die Option "nach Dateinamen einsortieren" aktiviert ist, wird der Eintrag eines neu erstellten Textfensters nicht am Ende des Window-Monitors, sondern aufsteigend nach dem Dateinamen einsortiert. Wenn die Option "hinter aktivem Textfenster einsortieren" aktiviert ist, wird der Eintrag eines neu erstellten Textfensters nicht am Ende des Window-Monitors, sondern hinter dem aktuellen Textfenstereintrag einsortiert. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Allgemein" ΓòÉΓòÉΓòÉ Datei-Zeitstempel ╨æberwachen wenn diese Option aktiviert ist, wird vor dem Sichern bzw. beim Aktivieren eines Textes ╨æberpr╨æft, ob sich der Zeitstempel der Datei ver╨öndert hat. Wenn sich der Zeitstempel ver╨öndert hat, erscheint eine entsprechende Warnung. Dies ist z.B. dann von Vorteil, wenn in einem Netzwerk zwei Personen gleichzeitig mit der selben Datei arbeiten. Max. Eintr╨öge in der File History hier kann die maximale Anzahl von Dateinamen festgelegt werden, die im "Datei"-Men╨æ zur Auswahl bereitgestellt werden sollen. Wenn die File History mehr als zehn Eintr╨öge enth╨ölt, wird ein Untermen╨æ "Mehr..." erzeugt, um das "Datei"-Men╨æ nicht zu un╨æbersichtlich werden zu lassen. Ignoriere Tastatureingaben ╨ölter als x ms dieses Eingabefeld steuert den Mechanismus, der das "Nachlaufen" der Tastatureingabe beim Scrollen, Blockmarkieren etc. verhindert. Das Alter, ab dem eine Tastatureingabe nicht mehr beachtet werden soll, kann im Bereich von 50 bis 500 Millisekunden eingestellt werden. Ein zu kleiner Wert f╨æhrt auch auf einer schnellen Maschine zu "ruckelndem" Scrollen. Ein zu gro╤üer Wert f╨æhrt bei langsamen Maschinen zum "Nachlaufen". ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Aktionen beim Laden" ΓòÉΓòÉΓòÉ Datei im aktiven Fenster ╨ñffnen wenn diese Option aktiviert ist, wird beim ╨⌐ffnen einer Datei das aktive Textfenster benutzt. Ist die Option inaktiv, wird vor dem ╨⌐ffnen einer Datei automatisch ein neues Textfenster erstellt. Tabs in Leerzeichen umwandeln wenn diese Option aktiviert ist, werden nach dem Laden einer Datei automatisch alle Tabs in Leerzeichen umgewandelt. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Aktionen beim Sichern" ΓòÉΓòÉΓòÉ Leerzeichen am Zeilenende entfernen wenn diese Option aktiviert ist, werden vor dem Sichern einer Datei die ╨æberfl╨æssigen Leerzeichen an den Zeilenenden gel╨ñscht. Ctrl-Z an Dateiende anh╨öngen wenn diese Option aktiviert ist, wird das Steuerzeichen Ctrl-Z an das Dateiende angeh╨öngt. Wenn das Steuerzeichen schon beim Laden der Datei vorhanden ist, hat die Option keine Auswirkungen. Zeilenende Format hier kann festgelegt werden, ob die Zeilenenden beim Sichern in Dos-Format (CR + LF), Unix-Format (nur LF) oder Mac-Format (nur CR) konvertiert werden sollen. Ist die Option Default aktiviert, werden die Zeilenenden in dem Format gespeichert, in dem die Datei geladen wurde. Backup anlegen in Verzeichnis wenn diese Option aktiviert ist, wird vor dem Sichern ein Backup der urspr╨ænglichen Datei angelegt. Die Datei wird dabei in ein spezielles Verzeichnis verschoben. Der Name des Verzeichnisse kann in dem Eingabefeld festgelegt werden. Es kann ein vollst╨öndiger Zugriffspfad oder nur der Name eines Verzeichnisses eingegeben werden. Im ersten Fall werden Backups unter diesem Pfad angelegt, gleichg╨æltig in welchem Verzeichnis sich die Quelldatei befindet. Man hat so eine zentrale Sammelstelle. Im zweiten Fall werden die Backups lokal gehalten: Im Pfad der Quelldatei wird automatisch ein Verzeichnis mit dem eingegebenen Namen erstellt und das Backup dort abgelegt. Hinweis: Der Zugriffspfad darf Environment-Variablen enthalten. Eine Environment-Variable wird dabei von %-Zeichen eingeschlossen. Beispiel: %TMP%\backups Maximal X Backups pro Datei hier kann die Anzahl von Backups eingestellt werden, die maximal f╨ær eine Datei angelegt werden d╨ærfen. Pro Datei k╨ñnnen 99 Backups angelegt werden. ╨¬berz╨öhlige Backups werden gel╨ñscht. Wenn mehr als 1 Backup angelegt werden soll, wird an den Dateinamen eine Kennzeichnung angeh╨öngt. Die Kennzeichnung kann entweder aus dem aktuellen Datum/Uhrzeit oder aus einer Zahl bestehen. Im ersten Fall ist der Einsatz auf die Dateisysteme HPFS und EXT2FS beschr╨önkt, da FAT bekanntlich keine langen Dateinamen unterst╨ætzt. Im zweiten Fall wird die laufende Nummer des Backups an den Dateinamen angeh╨öngt, wobei die j╨ængste Version die Nummer "0", die zeitj╨ængste die Nummer "1" usw. erh╨ölt. Auch hier kann es unter FAT zu L╨öngenproblemen kommen, falls der Dateiname mehr als sechs Zeichen oder die Extension mehr als ein Zeichen lang ist. Beispiel: Backup-Dateiname mit Zeitstempel-Erweiterung main.c~051597-024539 Examples: Backup-Dateinamen mit Nummern-Erweiterung main.c~0 main.c~1 ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Dateiselektor-Filter" ΓòÉΓòÉΓòÉ Hier k╨ñnnen beliebig viele Filter eingegeben werden, die im Dateiselektor-Dialog unter dem Men╨æ Filter zur Auswahl bereit stehen. Hinzuf╨ægen... dieser Button ruft einen kleinen Dialog auf, in dem ein neuer Filter eingegeben werden kann. Hinweis: Ein Filter darf sowohl die Metazeichen * und ? erhalten als auch den von den regul╨ören Ausdr╨æcken her bekannten []-Bereichsoperator. Beispiel: Der Filter *.[ch] erlaubt gleichzeitig Dateien mit den Endungen *.c und *.h. ╨₧ndern... wenn ein Filter in der Liste durch einen Klick selektiert wurde, ruft dieser Button einen kleinen Dialog auf, in dem der Filter ge╨öndert werden kann. L╨ñschen... wenn ein Filter in der Liste durch einen Klick selektiert wurde, l╨ñscht dieser Button den Filter nach einer Sicherheitsabfrage aus der Liste. System-Dateiselektor benutzen wenn diese Option aktiviert ist, wird der MED-Dateiselektor durch den OS/2-Dateiselektor ersetzt. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Dateiselektor-Pfade" ΓòÉΓòÉΓòÉ Hier k╨ñnnen beliebig viele Pfade eingegeben werden, die man w╨öhrend einer Editorsitzung immer wieder ben╨ñtigt. Das erspart wiederholtes Durchklicken von Verzeichnisb╨öumen. Die Pfade stehen im Dateiselektor und dem Dialog Dateien durchsuchen unter den Men╨æ Pfade zur Auswahl bereit. Hinzuf╨ægen... dieser Button ruft einen kleinen Dialog auf, in dem ein neuer Pfad eingegeben werden kann. Der Pfad darf Environment-Variablen enthalten. Eine Environment-Variable wird dabei von %-Zeichen eingeschlossen. Beispiel: %TMP%\backups Hinweis: Ein Pfad kann am Ende optional einen Filter enthalten. Der Filter mu╤ü durch das Zeichen | (Pipe) vom Pfad abgetrennt werden. Beispiel: e:\mat\src\pm\med|*.c ╨₧ndern... wenn ein Pfad in der Liste durch einen Klick selektiert wurde, ruft dieser Button einen kleinen Dialog auf, in dem der Pfad ge╨öndert werden kann. L╨ñschen... wenn ein Pfad in der Liste durch einen Klick selektiert wurde, l╨ñscht dieser Button den Pfad nach einer Sicherheitsabfrage aus der Liste. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Klammern" ΓòÉΓòÉΓòÉ Hier k╨ñnnen beliebig viele Klammern voreingestellt werden. Hinzuf╨ægen... dieser Button ruft einen kleinen Dialog auf, in dem eine neue Klammer eingegeben werden kann. ╨₧ndern... wenn eine Klammer in der Liste durch einen Klick selektiert wurde, ruft dieser Button einen kleinen Dialog auf, in dem die Klammer ge╨öndert werden kann. L╨ñschen... wenn eine Klammer in der Liste durch einen Klick selektiert wurde, l╨ñscht dieser Button die Klammer nach einer Sicherheitsabfrage aus der Liste. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Tastaturk╨ærzel" ΓòÉΓòÉΓòÉ Hier werden die Namen und die zugeh╨ñrigen Tastaturk╨ærzel der reinen Tastaturbefehle (also Befehle, die nicht in der Men╨æleiste stehen, z.B. Backspace) in einer Liste dargestellt. Klicken Sie einen Eintrag in dieser Liste doppelt an um den Dialog Tastaturk╨ærzel/Men╨æeintrag konfigurieren aufzurufen. In diesem Dialog kann die Tastenkombination eingestellt werden, ╨æber die der Tastaturbefehl aufgerufen werden soll. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Autosave" ΓòÉΓòÉΓòÉ Autosave erm╨ñglicht die automatische Erzeugung von Backups w╨öhrend einer Editorsitzung, um bei einem eventuellen Systemabsturz oder Stromausfall das Risiko eines Datenverlusts zu minimieren. Ein Backup wird nat╨ærlich nicht unter dem Originalnamen angelegt. Die Generierung des Backup-Dateinames h╨öngt vom Dateisystem ab, auf welchem das Autosave-Verzeichnis liegt (s.u.). Unter HPFS wird an den Originaldateinamen die Endung "~sav" angeh╨öngt, unter FAT wird eine Tilde (~) angeh╨öngt, die eventuell das letzte Zeichen des Dateinamens ersetzt. Die Frequenz mit der Autosave Backups anlegt, kann durch zwei Parameter festgelegt werden: Anzahl der ╨₧nderungen gibt die absolute Anzahl von Zeicheneingaben etc. an, nach der ein Backup angelegt wird. Zeitspanne in Sekunden nach Verstreichen der angegebenen Zeit wird ein Backup angelegt, auch wenn nur eine ╨₧nderung vorgenommen wurde. Ein Backup einer modifizierten Datei wird angelegt, sobald die maximale Anzahl von ╨₧nderungen erreicht wird oder die angegebene Zeit verstrichen ist. Autosave erzeugt die Backups in einem speziellen Verzeichnis. Der Name des Verzeichnisse kann frei festgelegt werden. Es kann ein vollst╨öndiger Zugriffspfad oder nur der Name eines Verzeichnisses eingegeben werden. Im ersten Fall werden Backups unter diesem Pfad angelegt, gleichg╨æltig in welchem Verzeichnis sich die Originaldatei befindet. Man hat so eine zentrale Sammelstelle. Im zweiten Fall werden die Backups lokal gehalten: Im Pfad der Originaldatei wird automatisch ein Verzeichnis mit dem eingegebenen Namen kreiert und das Backup dort abgelegt. Hinweis: Der Zugriffspfad darf Environment-Variablen enthalten. Eine Environment-Variable wird dabei von %-Zeichen eingeschlossen. Beispiel: %TMP%\backups ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Symbolleiste - Vordefinierte Symbole" ΓòÉΓòÉΓòÉ In diesem Dialog k╨ñnnen die vordefinierten Symbole f╨ær die Funktionen ausgew╨öhlt werden, die in der Symbolleiste dargestellt werden sollen. Diese Symbole sind im Programm fest verankert und sind daher in ihrem Aussehen nicht ver╨önderbar. Vordefinierte Symbole werden nicht f╨ær alle Funktionen bereitgestellt, k╨ñnnen aber durch benutzerdefinierte Symbole ersetzt bzw. erg╨önzt werden. Symbole k╨ñnnen mit der rechten Maustaste innerhalb der Symbolleiste verschoben werden. Das Positionsraster ist horizontal "halbe Buttonbreite" und vertikal "ganze Buttonh╨ñhe". Dadurch kann die Position der Symbole unabh╨öngig von der tats╨öchlichen Buttongr╨ñ╤üe gespeichert werden. Die Buttongr╨ñ╤üe und die Symbolleistenh╨ñhe k╨ñnnen auf der Notizbuchseite "Gr╨ñ╤üe/Position" festgelegt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Symbolleiste - Benutzerdefinierte Symbole" ΓòÉΓòÉΓòÉ In diesem Dialog werden alle installierten benutzerdefinierten Symbole aufgelistet. Ein selektiertes Symbol kann mit dem Button "Entfernen..." aus der Symbolleiste gel╨ñscht werden. Um ein benutzerdefiniertes Symbol zur Symbolleiste hinzuzuf╨ægen, gehen Sie folgenderma╤üen vor: Dr╨æcken Sie die [CNTRL]-Taste und halten Sie diese gedr╨æckt w╨öhrend Sie in der Men╨æleiste die Funktion anklicken, f╨ær die Sie ein Symbol hinzuf╨ægen wollen. Daraufhin erscheint der Dialog Tastaturk╨ærzel/Men╨æeintrag konfigurieren. Die Symbole k╨ñnnen mit der rechten Maustaste innerhalb der Symbolleiste verschoben werden. Das Positionsraster ist horizontal "halbe Buttonbreite" und vertikal "ganze Buttonh╨ñhe". Dadurch kann die Position der Symbole unabh╨öngig von der tats╨öchlichen Buttongr╨ñ╤üe gespeichert werden. Die Buttongr╨ñ╤üe und die Symbolleistenh╨ñhe k╨ñnnen auf der Notizbuchseite "Gr╨ñ╤üe/Position" festgelegt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Symbolleiste - Gr╨ñ╤üe/Position" ΓòÉΓòÉΓòÉ In diesem Dialog kann die Position der Symbolleiste, die Gr╨ñ╤üe der Symbol-Buttons (Einheit: Pixel), die H╨ñhe der Symbolleiste (Einheit: Symbolzeilen) und die Parameter der Bubble-Help eingestellt werden. Der Parameter "Verz╨ñgerung" gibt die Zeit in Zehntelsekunden an, die der Mauscursor auf einem Icon der Symbolleiste verleiben mu╤ü, bevor die Hilfe angezeigt wird. Der Parameter "Max. Anzeigedauer" gibt die Zeit in Sekunden an, die die Hilfe sichtbar bleibt, bevor sie automatisch vom Bildschirm entfernt wird. Wenn hier der Wert 0 eingetragen wird, ist die Hilfe f╨ær die Symbolleiste abgeschaltet. Hinweis: Die Symbolleiste hat ein Kontextmen╨æ, das sich ╨æber einen Klick mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Symbolleiste ╨ñffnen l╨össt. Das Kontextmen╨æ erlaubt den Aufruf des Notizbuches Einstellungen und das Ein-/Ausschalten des Section-Displays in der Symbolleiste. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Cursor" ΓòÉΓòÉΓòÉ Cursorform Hier kann die Form des Cursors getrennt f╨ær den Insert- und Overwrite-Modus eingestellt werden. Cursorposition sichern Hier kann festgelegt werden, ob die Cursorposition beim Sichern und/oder beim Schlie╤üen einer Datei in den erweiterten Attributen abgespeichert werden soll. Scrollbalken ver╨öndert Cursorposition Wenn diese Option aktiviert ist, wird beim Scrollen mit den Scrollbalken/-pfeilen die Cursorposition verschoben. Ansonsten bleibt die absolute Cursorposition erhalten, d.h. der Cursor wird mitgescrollt und kann unsichtbar werden. Bei einer beliebigen Eingabe wird der urspr╨ængliche Textauschnitt (und damit der Cursor) wieder sichtbar gemacht. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Maus" ΓòÉΓòÉΓòÉ In diesem Dialog kann festgelegt werden, welche Maustaste zum Markieren der verschiedenen Blockarten benutzt werden soll. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Einstellungen "Mauscursor" ΓòÉΓòÉΓòÉ In diesem Dialog kann das Aussehen des Mauscursors festgelegt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Symbol ausw╨öhlen ΓòÉΓòÉΓòÉ In diesem Dialog kann ein benutzerdefiniertes Symbol ausgew╨öhlt werden. ╨¬ber den Button Editieren... wird der Iconeditor (iconedit.exe) gestartet. Hinweis: Ein Symbol mu╤ü als Bitmap der Gr╨ñ╤üe 24x24 im OS/2 Format 2.0 (nicht 1.2) gesichert werden! ΓòÉΓòÉΓòÉ 6. Zukunftspl╨öne f╨ær Erweiterungen ΓòÉΓòÉΓòÉ MED wird st╨öndig weiterentwickelt und verbessert. Ganz oben auf der Liste der Dinge, die in n╨öchster Zukunft der Verwirklichung harren stehen o Projektverwaltung (Quelltexte, Tools, Konfigurationsdateien) o Unterst╨ætzung von Hardtabs o Einr╨æckhilfe (smart indenting) o Templates o "ctags"-kompatible Indexdatei o konfigurierbare Men╨æleisten-Struktur o Folding o RCS Support o Drag & Drop Blockoperationen o Multi-Blockfunktionen o Makros auch in PM-Dialogen o Makrosprache o Installationsprogramm Nat╨ærlich w╨ærde ich gerne Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschl╨öge umsetzen - auch wenn Sie sich noch nicht haben registrieren lassen. Dennoch werden (sinnvolle) W╨ænsche registrierter Benutzer mit Vorrang bearbeitet ;-) ΓòÉΓòÉΓòÉ 7. Wie man sich registrieren lassen kann ΓòÉΓòÉΓòÉ Registrieren lassen k╨ñnnen Sie sich Per Post Drucken Sie das beiliegende Registrierungsformular (register.txt) aus und senden es ausgef╨ællt an Matthias Pfersdorff Marie-Alexandrastr. 3 D-76135 Karlsruhe Per E-mail Senden Sie das ausgef╨ællte Registrierungsformular (register.txt) an med@utopia-planitia.de Wer per Kreditkarte bezahlen m╨ñchte, kann sich auch ╨æber BMT Micro registrieren lassen (s. BMTMICRO.TXT). Voraussetzung f╨ær die Registrierung ist nat╨ærlich die Entrichtung der Sharewaregeb╨æhr. Eine Einzellizenz f╨ær private/schulische Nutzung kostet DM 40.- (Lizenzen f╨ær kommerzielle Nutzung und Mehrfachlizenzen auf Anfrage). Diese Geb╨æhr berechtigt zur Benutzung der aktuellen und aller in Zukunft herausgegebenen Versionen von MED f╨ær OS/2. Nach Eingang der Geb╨æhr erhalten Sie per E-mail (bzw. Fax/Post) Ihre pers╨ñnliche MED Benutzer-Id. Diese Id k╨ñnnen Sie zusammen mit Ihrem Benutzer-Namen im Registrierungs-Dialog (Men╨æ "Hilfe" -> "Produktinformation" -> "Registrier-Informationen eingeben") dazu verwenden, um Ihre Kopie von MED zu personalisieren. Danach erscheint Ihr Name in der Produktinformation und aus der Titelleiste wird der Hinweis "unregistriert" entfernt. Bezahlen k╨ñnnen Sie Per Bank╨æberweisung Meine Bankverbindung ist Volksbank Karlsruhe Konto-Nr. 767786 BLZ 661 900 00 Per Scheck Packen Sie einen Euro- oder Verrechnungsscheck zum Registrierungsformular und senden Sie alles an meine oben angegebene Postadresse. Bar Legen Sie dem Registrierungsformular den Betrag bei und senden Sie alles an meine oben angegebene Postadresse. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Arbeitsbereich des Hauptfensters ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Arbeitsbereich des Hauptfensters ist der Bereich zwischen Symbolleiste und Statusleiste. In diesem Bereich werden die Textfenster dargestellt. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Zeilennummerierung ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn die Option Zeilennummerierung in Men╨æ "Optionen" aktiviert ist, werden alle Textfenster mit einem Anzeigebereich versehen, in dem neben jeder Zeile die zugeh╨ñrige Zeilennummer ausgegeben wird. Hinweis: Font und Farben der Zeilennummerierung k╨ñnnen via Drag&Drop eingestellt werden. Bei der Einstellung der Textfarbe mu╤ü die [CNTRL]-Taste gedr╨æckt werden. Die Breite des Ausgabebereichs kann im Notizbuch "Einstellungen" auf der Seite "Fenster - Kontrollelemente" konfiguriert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Marken ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Men╨æeintr╨öge Marke x setzen/anspringen erm╨ñglichen ein schnelles Markieren von 5 globalen Textstellen, die dann von jedem Textpuffer aus angesprungen werden k╨ñnnen. Marken k╨ñnnen im Gegensatz zu Lesezeichen direkt ╨æber die Tastatur gesetzt bzw. angesprungen werden, sind aber nicht speicherbar. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Wort ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein Wort ist ein Bereich in einer Zeile, der durch frei definierbare Zeichen begrenzt wird. Diese Wortbegrenzer lassen sich im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Editieren einstellen. Bitte beachten Sie, da╤ü die Wortbegrenzer f╨ær die Zeilenumbruchfunktionen im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Editieren/Zeilenumbruch getrennt eingestellt werden m╨æssen. "Nat╨ærliche" Wortbegrenzer sind der Zeilenanfang und das Zeilenende. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Zeilenblock ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein Zeilenblock ist ein Textabschnitt mit folgendem Aussehen: Mit [SHIFT+Pfeiltaste] und [SHIFT+PgUp|PgDown] kann ein Zeilenblock zeilen- bzw. seitenweise ╨æber die Tastatur markiert werden. Der Blockmodus (Zeilenmodus bzw. Spaltenmodus) wird automatisch eingestellt. Ein Zeilenblock wird defaultm╨ö╤üig mit der linken Maustaste markiert. Der Mauszeiger wird in die gew╨ænschte Startzeile-/spalte gebracht und die linke Maustaste gedr╨æckt. Dann wird die Maus bei weiterhin gedr╨æckter linker Maustaste ╨æber den Textbereich geschoben, der im Block enthalten sein soll. Die Maus kann von der Startposition aus nach oben/unten/rechts/links bewegt werden. Ein Spaltenblock ist ein rechteckiger Textausschnitt. Mit [SHIFT+ALT+Pfeiltaste] und [SHIFT+ALT+PgUp|PgDown] kann ein Spaltenblock zeilen- bzw. seitenweise ╨æber die Tastatur markiert werden. Der Blockmodus (Zeilenmodus bzw. Spaltenmodus) wird automatisch eingestellt. Ein Spaltenblock wird defaultm╨ö╤üig mit der rechten Maustaste markiert. Der Mauszeiger wird in die gew╨ænschte Startzeile-/spalte gebracht und die rechte Maustaste gedr╨æckt. Dann wird die Maus bei weiterhin gedr╨æckter rechter Maustaste ╨æber den Textbereich geschoben, der im Block enthalten sein soll. Die Maus kann von der Startposition aus nach oben/unten/rechts/links bewegt werden. Hinweis: Die Funktionalit╨öt der Maustasten kann im Notizbuch "Einstellungen" auf der Seite "Maus" konfiguriert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Spaltenblock ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein Spaltenblock ist ein rechteckiger Textausschnitt. Mit [SHIFT+ALT+Pfeiltaste] und [SHIFT+ALT+PgUp|PgDown] kann ein Spaltenblock zeilen- bzw. seitenweise ╨æber die Tastatur markiert werden. Der Blockmodus (Zeilenmodus bzw. Spaltenmodus) wird automatisch eingestellt. Ein Spaltenblock wird defaultm╨ö╤üig mit der rechten Maustaste markiert. Der Mauszeiger wird in die gew╨ænschte Startzeile-/spalte gebracht und die rechte Maustaste gedr╨æckt. Dann wird die Maus bei weiterhin gedr╨æckter rechter Maustaste ╨æber den Textbereich geschoben, der im Block enthalten sein soll. Die Maus kann von der Startposition aus nach oben/unten/rechts/links bewegt werden. Ein Zeilenblock ist ein Textabschnitt mit folgendem Aussehen: Mit [SHIFT+Pfeiltaste] und [SHIFT+PgUp|PgDown] kann ein Zeilenblock zeilen- bzw. seitenweise ╨æber die Tastatur markiert werden. Der Blockmodus (Zeilenmodus bzw. Spaltenmodus) wird automatisch eingestellt. Ein Zeilenblock wird defaultm╨ö╤üig mit der linken Maustaste markiert. Der Mauszeiger wird in die gew╨ænschte Startzeile-/spalte gebracht und die linke Maustaste gedr╨æckt. Dann wird die Maus bei weiterhin gedr╨æckter linker Maustaste ╨æber den Textbereich geschoben, der im Block enthalten sein soll. Die Maus kann von der Startposition aus nach oben/unten/rechts/links bewegt werden. Hinweis: Die Funktionalit╨öt der Maustasten kann im Notizbuch "Einstellungen" auf der Seite "Maus" konfiguriert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Pfeiltasten ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Pfeiltasten sind die Tasten zur Bewegung des Cursors. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Klammer ΓòÉΓòÉΓòÉ Eine Klammer besteht aus zwei frei definierbaren Zeichenketten, die jeweils aus mindestens einem Zeichen bestehen m╨æssen. Die erste Zeichenkette definiert die ╨ñffnende Klammer, die zweite Zeichenkette die schlie╤üende Klammer. Beispiele: ΓöîΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö¼ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÉ Γöé╨ñffnend Γöéschlie╤üend Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ Γöé{ Γöé} Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ ΓöéBEGIN ΓöéEND Γöé Γö£ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö╝ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöñ Γöé/* Γöé*/ Γöé ΓööΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓö┤ΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÇΓöÿ Im Notizbuch Einstellungen l╨ö╤üt sich die Klammerliste beliebig erweitern. Zum Suchen einer korrespondierenden Klammer wird die Funktion Gehe zu Klammer benutzt. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Lesezeichen ΓòÉΓòÉΓòÉ Lesezeichen erm╨ñglichen schnelles Aufsuchen wichtiger Textstellen. In jedem Textfenster k╨ñnnen beliebig viele Lesezeichen gesetzt werden. Wird dabei der Modus global sichtbar gew╨öhlt, kann das Lesezeichen von einem beliebigen Textfenster aus angesprungen werden. Jedem Lesezeichen kann optional eine kurze Beschreibung zugeordnet werden, ╨æber die sich das Lesezeichen identifizieren l╨ö╤üt. Lesezeichen k╨ñnnen in den erweiterten Attributen der betreffenden Datei gesichert werden, so da╤ü sie beim n╨öchsten ╨⌐ffnen wieder zur Verf╨ægung stehen. Alternativ zu den Lesezeichen k╨ñnnen f╨ænf global sichtbare Marken direkt ╨æber die Tastatur gesetzt bzw. angesprungen werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Symbolleiste ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Symbolleiste enth╨ölt die putzigen Icons, mit denen wichtige Funktionen via Maus aufgerufen werden k╨ñnnen. Welche Funktionen mit einem Icon in der Symbolleiste vertreten sein sollen, k╨ñnnen Sie frei festlegen. Dr╨æcken Sie die [CNTRL]-Taste und halten Sie diese weiter gedr╨æckt w╨öhrend Sie in der Men╨æleiste die Funktion anklicken, der Sie ein Icon spendieren wollen. In dem danach erscheinenden Dialog k╨ñnnen Sie zwischen einem f╨ær die Funktion vordefinierten Symbol oder einem selbst erstellten Symbol w╨öhlen. Ein neues Symbol wird am linken Rand der Symbolleiste eingef╨ægt. Sie k╨ñnnen aber jederzeit die Symbole mit der rechten Maustaste innerhalb der Symbolleiste verschieben. H╨ñhe/Position der Symbolleiste und die Gr╨ñ╤üe der Symbol-Buttons k╨ñnnen im Notizbuch Einstellungen auf der Seite "Symbolleiste->Gr╨ñ╤üe/Position" festgelegt werden. Die Combobox f╨ær das Section-Display kann ╨æber das Kontextmen╨æ der Symbolleiste, das sich ╨æber einen Klick mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Symbolleiste ╨ñffnen l╨össt, ein-/ausgeschaltet werden (Men╨æeintrag "Section Display"). ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Benutzerdefinierte Symbole ΓòÉΓòÉΓòÉ Benutzerdefinierte Symbole liegen als externe Bitmap-Dateien im OS/2 Format 2.0 in der Gr╨ñ╤üe 24x24 vor und k╨ñnnen in ihrem Aussehen mit dem Programm "iconedit.exe" ver╨öndert bzw. neu erstellt werden. Die Bitmap-Dateien m╨æssen in ein Verzeichnis mit dem Namen "med-bmp" gestellt werden. Dieses Verzeichnis mu╤ü sich im gleichen Verzeichnis wie die MED-Konfigurationsdateien (z.B. "med.syn") befinden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Textfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein Textfenster ist immer genau einer einzigen Datei zugeordnet. Alle Textfenster werden im Arbeitsbereich des Hauptfensters dargestellt. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Wo man die aktuelle Programmversion finden kann ΓòÉΓòÉΓòÉ Die aktuelle deutsche und englische Version von MED wird im Internet unter folgender Adresse bereitgestellt: http://www.utopia-planitia.de ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> DDE ΓòÉΓòÉΓòÉ Es werden folgende "EPM-kompatible" Kommandos unterst╨ætzt: EDIT dateiname1 [dateiname2] ... [dateinameN] GOTO zeile [spalte] SAYERROR fehlermeldung MED kann als DDE-Server unter dem Default-Namen "MRED" unter dem DDE-Topic "EDIT" von einem Client (z.B. Workframe) angesprochen werden. Falls sich der Client bez╨æglich des anzusprechenden DDE-Servernames nicht konfigurieren l╨ö╤üt, kann der Servername in MED angepasst werden. Um vollst╨öndige DDE-Kompatiblit╨öt zu EPM zu erreichen, kann der Servername "EPM" eingestellt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Ansicht ΓòÉΓòÉΓòÉ Textfenster k╨ñnnen "vervielf╨öltigt" werden, d.h. es k╨ñnnen f╨ær jeden Textpuffer beliebig viele Ansichten ge╨ñffnet werden. Damit k╨ñnnen gleichzeitig mehrere Ausschnitte eines Textes sichtbar gemacht werden. Die Ansichten sind v╨ñllig gleichberechtigt mit dem Originalfenster, ╨₧nderungen am Text in einer Ansicht werden mit einer kleinen Verz╨ñgerung (konfigurierbar im Notizbuch "Einstellungen", Seite "Fenster") in den ╨æbrigen Ansichten (und nat╨ærlich dem Originalfenster, das ja auch eine Ansicht ist) sichtbar. Das Sub-Men╨æ "Ansicht" im Pulldown-Men╨æ "Fenster" erm╨ñglicht das ╨⌐ffnen/Schlie╤üen von Ansichten und das Anordnen aller Ansichten des aktiven Textpuffers. Im Gegensatz dazu wirken die Funktionen, die direkt unter dem Pulldown-Men╨æ "Fenster" stehen, auf die jeweils obersten Ansichten aller Textpuffer. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Unix-Textformat ΓòÉΓòÉΓòÉ Unter OS/2 werden Zeilen mit zwei Bytes (CR und LF) abgeschlossen. Unter UNIX steht am Zeilenende nur ein Byte (LF). MED erkennt das Zeilenformat automatisch. Hinweis: Beim Sichern wird das Zeilenformat einer Datei nicht ver╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> MED ist schnell ΓòÉΓòÉΓòÉ Viele Texeditoren kranken an der schlechten Performance des MLE-Kontrollelements bei gr╨ñ╤üeren Dateien. MED basiert nicht auf dem MLE-Kontrollelement!!. Ein weiterer Garant f╨ær Geschwindigkeit ist der hervorragend optimierende C-Compiler von Watcom. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Makro ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein Makro ist eine Zusammenfassung mehrerer Einzelkommandos zu einem neuen, komplexen Kommando. Das komplexe Kommando wird einer Tastenkombination zugeordnet. Makros k╨ñnnen o beliebig viele Tastatur-Events enthalten o auch nachtr╨öglich mit einer beliebigen Tastenkombinationen assoziiert werden o abgespeichert/geladen werden o automatisch beim Programmstart geladen werden o automatisch beim Programmstart ╨æber den Befehlszeilen-Parameter -m gestartet werden Hinweis: MED kann beliebig viele Makros verwalten ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Skeleton-Dateien ΓòÉΓòÉΓòÉ Eine Skelton-Datei wird beim ╨⌐ffnen einer noch nicht existierenden oder leeren Datei geladen. Dadurch kann z.B. auf einfache Weise eine neue Datei mit einem Standard-Header versehen werden. Die Skeleton-Dateien m╨æssen sich im MED-Konfigurationsverzeichnis (Verzeichnis in dem auch med.cfg gespeichert wird) befinden und folgender Namenskonvention gen╨ægen: skeleton.X wobei X f╨ær eine beliebige Dateiextension steht. Die Dateiextension dient zur Auswahl der Skeleton-Datei. Beispiele: skeleton.c wird beim ╨⌐ffnen einer neuen C-Datei geladen skeleton.pas wird beim ╨⌐ffnen einer neuen Pascal-Datei geladen ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Tastenkombination ΓòÉΓòÉΓòÉ Tastenkombination bedeutet, da╤ü mehrere Tasten gleichzeitig zu bet╨ötigen sind. Fall 1: Es wird eine der Modifier-Tasten Shift, Ctrl oder Alt gedr╨æckt (und gehalten!), gefolgt von einer normalen Taste. Fall 2: MED unterst╨ætzt Tastenkombinationen a la WORDSTAR. Hier wird eine der Modifier-Tasten Shift, Ctrl oder Alt gedr╨æckt (und gehalten!), gefolgt von zwei normalen Tasten. Eine fast unersch╨ñpliche Zahl verschiedener Tastenkombinationen sind dadurch m╨ñglich, die sich (meinem Geschmack nach) gut im Ged╨öchtnis behalten lassen. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Drag & Drop ΓòÉΓòÉΓòÉ MED unterst╨ætzt folgende Drag&Drop Operationen: ╨⌐ffnen von Dateien Werfen Sie einfach das/die Icon(s) auf ein Textfenster. Ob f╨ær eine zu ╨ñffnende Datei auch ein neues Textfenster erstellt werden soll, kann mit der Option Datei im aktiven Fenster ╨ñffnen im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Laden festgelegt werden. Font konfigurieren Werfen Sie einen Font (aus einer Font-Palette) in ein Textfenster. Hinweis: MED unterst╨ætzt nur "monospaced fonts" (z.B. System VIO, Courier, System monospaced) weil mit Proportionalfonts Spaltenbl╨ñcke nicht ordentlich darstellbar sind. Text-Vorder/Hintergrundfarbe konfigurieren Werfen Sie eine Farbe (aus einer Farbpalette) auf ein Textfenster um die Hintergrundfarbe einzustellen. Die Vordergrundfarbe kann bei gedr╨æckter [CNTRL]-Taste festgelegt werden. Hintergrundfarbe des Hauptfensters konfigurieren Werfen Sie eine Farbe (aus einer Farbpalette) auf das Hauptfenster um die Hintergrundfarbe einzustellen. Hinweis: MED unterst╨ætzt momentan nur reine Farben. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Shareware ΓòÉΓòÉΓòÉ MED ist Shareware. Das bedeutet, da╤ü Sie das Programm ab dem Zeitpunkt der Installation 30 Tagen benutzen d╨ærfen - ohne irgendeine finanzielle Gegenleistung. Wenn Sie nach Ablauf dieser Frist MED weiter benutzen m╨ñchten, m╨æssen Sie sich beim Autor des Programms registrieren lassen und die Shareware-Geb╨æhr entrichten. Das sollten Sie tun, nicht nur um den Autor f╨ær den erheblichen Aufwand der Programmentwicklung zu entsch╨ödigen. Sie sollten sich registrieren lassen, um die Weiterentwicklung von MED zu unterst╨ætzen, was ja letztlich in Ihrem eigenen Interesse liegt. Lesen Sie dazu bitte den Abschnitt "Wie man sich registrieren lassen kann". Die unregistrierte Version enth╨ölt nur eine einzige Einschr╨önkung: Pro Editorsitzung kann nur einmal gedruckt werden. Ansonsten bietet die unregistrierte Version den vollen Funktionsumfang, der auch nach Ablauf der Probezeit erhalten bleibt. Seien Sie fair und unterst╨ætzen Sie das Shareware-Prinzip! ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Dateiselektor ΓòÉΓòÉΓòÉ MED bietet einen eigenen Dateiselektor mit erweiterter Funktionalit╨öt: o Automatische Dateinamenvervollst╨öndigung o benutzerdefinierte Filter und Pfade o Pfad-History o Wechseln ins Startverzeichnis per Knopfdruck o Auswahl des Zeilenformats beim Sichern einer Datei o konfigurierbare Fonts Die Men╨æleiste des Dateiselektors Men╨æ "Filter" hier werden voreingestellte Dateifilter zur Auswahl angeboten. Die Liste der Dateifilter kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Dateiselektor-Filter beliebig abge╨öndert und erweitert werden. Men╨æ "Pfade" hier werden voreingestellte Pfade zur Auswahl angeboten. Die Liste der Pfade kann im Notizbuch Einstellungen auf der Seite Dateiselektor-Pfade beliebig abge╨öndert und erweitert werden. Die Pfadliste kann aber auch direkt im Dateiselektor-Dialog ╨æber die Men╨æfunktion Aktuellen Pfad aufnehmen erweitert werden. Men╨æ "Optionen" Der Men╨æpunkt "Aktuellen Pfad hinzuf╨ægen" nimmt den momentan eingestellten Pfad in die Pfadliste auf. Die Men╨æpunkte "Filter/Pfade editieren" und "Beim Laden/Sichern" rufen die entsprechenden Seiten im Notizbbuch "Einstellungen" auf. Dort k╨ñnnen Filter/Pfade hizugef╨ægt/entfernt/editiert werden bzw. die Aktionen nach/vor dem Laden/Sichern festgelegt werden. Die Kontrollelemente des Dateiselektors Laufwerke hier werden die vorhandenen Laufwerks-Buchstaben zur Auswahl angeboten. Beim Umschalten auf ein anderes Laufwerk wird dessen aktueller Pfad ermittelt und das betreffende Verzeichnis ge╨ñffnet. Aktueller Pfad / History hier wird der vollst╨öndige Zugriffspfad des aktiven Laufwerks ausgegeben. In der Dropdown-Liste werden die letzten zwanzig Pfade, unter denen eine Datei geladen/gesichert wurde (Pfad-History), zur Auswahl angeboten. Home dieser Button wechselt in das Verzeichnis, von wo aus MED gestartet wurde. Eingabefeld "Dateinamen|Verzeichnisnamen|Pfad" hier kann ein Datei-/Verzeichnisnamen oder ein Pfad per Hand eingegeben werden. Au╤üerdem kann ein Dateifilter eingegeben werden, der anschlie╤üend durch Dr╨æcken von [CTRL + Return] ╨æbernommen wird. Der Filter wird nicht in die Filterliste eingetragen. Dadurch kann die Filterliste von nur selten benutzten Filtern frei gehalten werden. Wenn nach Eingabe eines Filters [Return] gedr╨æckt wird, werden alle passenden Dateien geladen. Hinweis: Das Eingabefeld bietet eine automatische Vervollst╨öndigung von Datei-/Verzeichnisnamen. Geben Sie die ersten Zeichen eines Datei-/Verzeichnisnamens oder Pfads ein und dr╨æcken Sie dann die Cursortaste [Pfeil unten] oder [Tab]. Es dann wird der erste Datei-/Verzeichnisnamen gesucht, der mit diesen Anfangszeichen beginnt und ins Eingabefeld gestellt. Durch nochmaliges Dr╨æcken von [Pfeil unten] oder [Tab] wird der n╨öchste passende Namen gesucht usw... Mit der Cursortaste [Pfeil oben] k╨ñnnen Sie den Vorgang umkehren. Die normale Funktionalit╨öt der [Tab]-Taste k╨ñnnen Sie herstellen, indem Sie die Option "[Tab] vervollst╨öndigt Dateinamen" im Men╨æ "Optionen" der Dateiselektor-Men╨æleiste deaktivieren. Liste "Dateien" hier werden alle Dateien des aktiven Verzeichnisses zur Auswahl angeboten, die das Muster des gew╨öhlten Filters erf╨ællen. Hinweis: In manchen F╨öllen k╨ñnnen mehrere Dateien gleichzeitig ausgew╨öhlt werden (z.B. beim ╨⌐ffnen von Dateien). Liste "Verzeichnisse" hier werden alle Unterverzeichnisse, die im aktiven Verzeichnis vorhanden sind, zur Auswahl angeboten. Mit Schreibschutz ╨ñffnen aktivieren Sie diese Option um die Datei im Nur-Lesemodus zu ╨ñffnen. In der Datei kann navigiert und selektiert, aber keine ╨₧nderungen vorgenommen werden. Im Statusdisplay des Textfensters wird ein entsprechendes Symbol ausgegeben. Durch einen Doppelklick auf das Symbol kann jederzeit zwischen dem Nur-Lesemodus und dem normalen Editiermodus umgeschaltet werden. Hinweis: Die Fonts f╨ær die Men╨æleiste, die Datei-/Verzeichnisliste und das Dateinameneingabefeld k╨ñnnen per Drag&Drop konfiguriert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Gehe zu Zeile ΓòÉΓòÉΓòÉ In folgendem Dialog wird die Nummer der Zeile, die angesprungen werden soll, eingetragen. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Drucker Konfiguration ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser Dialog bietet die M╨ñglichkeit einen bestimmten Drucker auszuw╨öhlen, sofern mehrere Drucker im System installiert sind. Der Button Jobmerkmale ruft einen Druckertreiber-Konfigurationsdialog auf, in dem z.B. festgelegt werden kann, ob im Hoch- oder Querformat gedruckt wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> MED beenden ΓòÉΓòÉΓòÉ Der folgende Dialog wird angezeigt, wenn Sie MED verlassen wollen, aber noch Dateien mit nicht gesicherten ╨₧nderungen vorhanden sind. Der Dialog erlaubt Ihnen die Dateien auszuw╨öhlen, die gesichert werden sollen, bevor der Editor verlassen wird. Alle sichern w╨öhlen Sie diesen Button um alle Dateien mit noch nicht gesicherten ╨₧nderungen abzuspeichern. Selektierte sichern w╨öhlen Sie diesen Button um nur die in der Liste ausgew╨öhlten Dateien abzuspeichern. Keine sichern w╨öhlen Sie diesen Button um alle noch nicht gesicherten Dateien zu verwerfen. MED wird direkt nach Anwahl dieses Buttons beendet. Abbruch w╨öhlen Sie diesen Button um MED doch nicht zu verlassen. Hinweis: Der Font f╨ær die Dateiliste kann per Drag'n'Drop konfiguriert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Window Monitor ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Window Monitor zeigt die Namen (wahlweise mit oder ohne Pfad) aller ge╨ñffneten Textfenster an. Der Eintrag des aktiven Textfensters ist invertiert. Modifizierte aber noch nicht gesicherte Textfenster werden mit einer roten "LED" gekennzeichnet. Ansichten werden einger╨æckt in blauer Farbe dargestellt. Durch einen Doppelklick auf einen Listeneintrag k╨ñnnen Sie auf das entsprechende Textfenster umschalten. Ein Klick mit der rechten Maustaste ╨ñffnet ein Kontextmen╨æ, mit dem u.a. die Pfaddarstellung ein-/ausgeschaltet werden kann. Hinweis: Gr╨ñ╤üe, Position, Font und Farben k╨ñnnen ge╨öndert werden. Die Einstellungen werden in der MED-Konfiguration gesichert. Font und Farben werden via Drag&Drop ge╨öndert. Bei der Einstellung der Farben mu╤ü [CNTRL] bzw. [SHIFT+CNTRL] gedr╨æckt werden, um die Textfarbe f╨ær Eintr╨öge von Text- bzw. Ansichtfenstern festzulegen. Optional kann der Window Monitor an das Hauptfenster "angeklebt" werden und passt sich dann der Hauptfenstergr╨ñ╤üe-/Position automatisch an: Siehe "Einstellungen Window-Monitor". ΓòÉΓòÉΓòÉ <hidden> Tastaturk╨ærzel/Men╨æeintrag konfigurieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein Tastaturk╨ærzel ist eine Tastenkombination, ╨æber die eine Funktion aufgerufen wird. In MED kann die Tastatur konfiguriert werden, d.h. da╤ü sowohl die Befehle der Men╨æleiste als auch die reinen Tastaturkommandos auf beliebige Tastenkombinationen gelegt werden k╨ñnnen. Das Tastaturk╨ærzel eines Men╨æleistenbefehls wird folgenderma╤üen ge╨öndert: Dr╨æcken Sie die [CNTRL]-Taste und halten Sie diese gedr╨æckt. Klappen Sie das betreffende Pulldown-Men╨æ herunter und klicken Sie auf den Men╨æeintrag, dessen K╨ærzel Sie ╨öndern m╨ñchten. Eine andere M╨ñglichkeit der Tastaturanpassung ist das Editieren der Konfigurationsdatei "med.kbd", die im ASCII-Format vorliegt. Eingabefeld Tastaturk╨ærzel In dieses Eingabefeld wird die Taste eingetragen, die zusammen mit einer Modifier-Taste (SHIFT, CTRL, ALT) zu dr╨æcken ist. In der Dropdown-Liste des Eingabefelds stehen die vordefinierten Namen der Spezialtasten (z.B. Cursortasten) bereit. Hinweis: Es werden auch mehrstufige Tastenkombinationen a la WORDSTAR unterst╨ætzt (z.B. Ctrl + KB ). Shift Diese Option aktivieren, um die Shift-Taste als Modifier in der Tastenkombination zu verwenden. Ctrl Diese Option aktivieren, um die Ctrl-Taste als Modifier in der Tastenkombination zu verwenden. Alt Diese Option aktivieren, um die Alt-Taste als Modifier in der Tastenkombination zu verwenden. kein Symbol die Funktion soll nicht in der Symbolleiste erscheinen. vordefiniertes Symbol die Funktion soll mit dem vordefinierten Symbol in der Symbolleiste erscheinen (ein vordefiniertes Symbol ist nicht f╨ær jede Funktion vorhanden). benutzerdefiniertes Symbol die Funktion soll mit einem benutzerdefinierten Symbol in der Symbolleiste erscheinen. Der Button "Ausw╨öhlen..." ╨ñffnet den Dialog zur Symbolauswahl Men╨æeintrag aufnehmen in Kontextmen╨æ 1 Diese Einstellm╨ñglichkeit ist nur f╨ær Men╨æfunktionen zug╨önglich. Wenn Sie diese Option aktivieren, erscheint die Men╨æfunktion im Kontextmen╨æ, wenn kein Block markiert ist (das Kontextmen╨æ wird durch einen Klick mit der rechten Maustaste in einem Textfenster ge╨ñffnet). Men╨æeintrag aufnehmen in Kontextmen╨æ 2 Diese Einstellm╨ñglichkeit ist nur f╨ær Men╨æfunktionen zug╨önglich. Wenn Sie diese Option aktivieren, erscheint die Men╨æfunktion dann im Kontextmen╨æ, wenn ein Block markiert ist (das Kontextmen╨æ wird durch einen Klick mit der rechten Maustaste in einem Textfenster ge╨ñffnet).