OS/2 Shareware BBS: 5 Edit

home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search

/ OS/2 Shareware BBS: 5 Edit / 05-Edit.zip / cl15deu.zip / programs.zip / clhlp.hlp (.txt) < prev next >

Wrap

OS/2 Help File | 1995-04-04 | 194KB | 4,906 lines

ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. Einf╨æhrung ΓòÉΓòÉΓòÉ Clearlook ist f╨ær alle, die sich einen klaren Blick auf ihre Daten w╨ænschen und Textdokumente mit gro╤üem Komfort und hoher Geschwindigkeit auf 32-bit OS/2 mit Multitasking verarbeiten wollen. Clearlooks einzigartige Dokumentstruktur erm╨ñglicht dem Benutzer ein intuitives Manipulieren von flexiblen Textobjekten. Die Geschichte von Clearlook: Clearlooks f╨æhrende Ingenieure entwarfen seit den fr╨æhen achtziger Jahren Textverarbeitungen f╨ær DOS. ╨¬ber viele Jahre wurden die spontanen Reaktionen und Notwendigkeiten der Benutzer beobachtet. Daraus entstand eine Reihe von fortlaufenden Textverarbeitungsprogrammen f╨ær Verwaltungen und internationale Organisationen. Als 32-bit OS/2 1992 verf╨ægbar wurde, ╨æbertrugen die Entwickler die bestehende Textverarbeitung auf OS/2. Mit dem Resultat waren sie jedoch nicht zufrieden, und sie entschlossen sich, die au╤üergew╨ñhnlichen M╨ñglichkeiten des neuen OS/2 und ein Jahrzehnt der Erfahrung in einem vollst╨öndig neuen Textverarbeitungsprogramm zu verbinden. Weitere Information: o Objekt o Statusfenster o Textverarbeitung ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.1. Objekt ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit der Arbeitsoberfl╨öche von OS/2 bedienen Sie einen Computer durch Objekte. Im Clearlook gestalten Sie Textdokumente durch Objekte. Der Ausdruck Objekt wird viel verwendet, eine klare Beschreibung seiner Bedeutung aber ist schwer zu finden: Objekt: Etwas, das Sie benutzen, um eine Arbeit auszuf╨æhren. (User's Guide to OS/2 Warp) Objekt: Das, was in Raum oder Zeit als existent erkannt werden kann. (Merriam-Webster's electronic Thesaurus) Objekt ist identisch mit Existentem. Alles, was existiert, ist ein Objekt. Objektorientierte Arbeitsoberfl╨öchen wurden geschaffen, um eine Bedienung von Computern auch ohne Verst╨öndnis der Funktionsweise eines Betriebssystems m╨ñglich zu machen. Die Arbeitsfl╨öche von OS/2 ist eine ausgezeichnete Ausf╨æhrung dieses Ziels. Die Absicht war, den Benutzer vor den vielf╨öltigen Dingen des Betriebssystems zu bewahren. Als Ersatz wurde dem Benutzer ein Ding, das Objekt mit vielf╨öltigen Eigenschaften beschert. Die vielf╨öltigen Eigenschaften der Objekte wiederum sind leicht zu durchschauen, wenn man die Dinge des Betriebssystems versteht. Deshalb folgt hier eine kurze funktionelle Beschreibung eines Computers: Ein Computer besteht aus Festspeicher, fl╨æchtigem Speicher und Prozessor. Der Prozessor kann den Zustand des fl╨æchtigen Speichers ver╨öndern. Das Programm bestimmt, wie der Prozessor den fl╨æchtigen Speicher ver╨öndert. Ein Programm ist eine Folge von Befehlen, die vom Festspeicher in den fl╨æchtigen Speicher geladen werden. Nachdem der Prozessor den fl╨æchtigen Speicher gem╨ö╤ü den Befehlen des Programms ver╨öndert hat, wird der entsprechende Teil des fl╨æchtigen Speichers auf den Festspeicher ╨æbertragen. Das sind Ihre Daten. Beim Ausschalten des Computers verfl╨æchtigt sich der Inhalt des fl╨æchtigen Speichers, w╨öhrend der Inhalt des Festspeichers bis zum n╨öchsten Einschalten des Computers bestehenbleibt. Auf dem Festspeicher befinden sich Ihre Daten und Ihre Programme. Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden? Ein Programm wird vom Festspeicher in einen Bereich des fl╨æchtigen Speichers geladen, und dem Prozessor wird mitgeteilt, da╤ü er diesen Bereich als Befehle zu betrachten hat und mit deren Ausf╨æhrung beginnen soll. Die Befehle des Programms veranlassen den Prozessor, Daten vom Festspeicher in einen Bereich des fl╨æchtigen Speichers zu laden und zu ver╨öndern. Programme sind Daten, die aus Befehlen f╨ær den Prozessor bestehen. Ihre Texte sind Daten, die aus menschenlesbaren Buchstaben bestehen. Die Arbeitsoberfl╨öche ist ein graphisches Abbild des Festspeichers und ein Werkzeug, um den Inhalt des Festspeichers ╨æber Prozessor und fl╨æchtigen Speicher zu nutzen. Die Programme und Daten auf dem Festspeicher werden als Symbole am Bildschirm dargestellt. Mit Klicken, Doppelklicken, Ziehen und Loslassen dieser Symbole werden Programme gestartet und Daten geladen, kopiert, verschoben und gel╨ñscht. Die Symbole am Bildschirm k╨ñnnen jedoch eine unterschiedlich starke Bindung zu den Dingen auf dem Festspeicher haben. Das wird beim L╨ñschen von Symbolen deutlich: Durch L╨ñschen des einen Symbols l╨ñscht man damit auch das angeh╨öngte Ding im Festspeicher, w╨öhrend durch L╨ñschen des anderen Symbols nur das Symbol verschwindet und sonst nichts. In der Arbeitsoberfl╨öche bezieht sich der Ausdruck Objekt immer auf das bunte Symbol am Bildschirm und meistens indirekt auf das angeh╨öngte Ding: o Objekte mit Anhang auf dem Festspeicher o Objekte mit Bezug zum Festspeicher o Objekte mit Funktionen Objekte haben eines gemeinsam: Sie haben (meistens) ein Kontextmen╨æ, das durch Klicken der zweiten Maustaste aufgerufen wird, wenn der Zeiger ╨æber dem Objekt positioniert ist. Mit den Funktionen des Kontextmen╨æs wird das Objekt ver╨öndert und k╨ñnnen neue, ╨öhnliche Objekte erzeugt werden. Die meisten Dinge haben ein Beh╨öltnis. So sind auch die Objekte am Bildschirm in Beh╨öltern enthalten. Die Arbeitsoberfl╨öche ist der Basisbeh╨ölter, der alles andere enth╨ölt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.1.1. Objekte mit Anhang auf dem Festspeicher ΓòÉΓòÉΓòÉ Viele der Symbole, die Sie am Bildschirm sehen, stellen Daten oder Programme auf der Festplatte dar. Wenn Sie ein solches Symbol l╨ñschen, wird der 'angeh╨öngte' Inhalt des Festspeichers gel╨ñscht. Doppelklicken eines solchen Symbols aktiviert das Objekt. Wenn das Symbol ein Programm darstellt, wird das Programm geladen und erscheint (im allgemeinen) als Fenster am Bildschirm. Wenn das Symbol Daten darstellt, wird das dazugeh╨ñrige Programm geladen und werden die Daten zur Bearbeitung ╨æbergeben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.1.2. Objekte mit Bezug zum Festspeicher ΓòÉΓòÉΓòÉ Manche der Symbole, die Sie am Bildschirm sehen, sind durch ihr Verhalten beim Doppelklicken nicht von anderen Symbolen zu unterscheiden. Sie verhalten sich wie andere Symbole, die Daten oder Programme darstellen. Beim L╨ñschen eines solchen Objekts zeigt sich jedoch ein Unterschied: es verschwindet zwar das Symbol, aber kein Inhalt des Festspeichers. An dieser Art von Symbolen 'h╨öngt' kein Inhalt des Festspeichers, das Symbol stellt lediglich eine Referenz zu einem Programm oder zu Daten dar. ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.1.3. Objekte mit Funktionen ΓòÉΓòÉΓòÉ Manche Symbole haben keinerlei Bezug zum Inhalt des Festspeichers. Es sind ihnen keine keine Daten zugeordnet, und sie stellen auch keine Referenz zu Daten dar. Diese Symbole bieten Funktionen. Ein Beispiel in der Arbeitsoberfl╨öche w╨öre der Rei╤üwolf. Die meisten Objekte in Clearlooks Statusfenster sind von dieser Art. ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.2. Objekte im Clearlook ΓòÉΓòÉΓòÉ Im Clearlook k╨ñnnen zwei Arten von Objekten unterschieden werden: Objekte in Beh╨öltern und Objekte in Dokumenten. Nach dem Starten des Clearlook erscheint das Statusfenster, ein Beh╨ölter mit Symbolen, die entweder Funktionen ausf╨æhren oder weitere Beh╨ölter ╨ñffnen. Alle Symbole in Clearlooks Beh╨öltern sind Objekte, an denen keine Daten h╨öngen. Diese Objekte k╨ñnnen nach Belieben gel╨ñscht und neu erzeugt werden, soweit es die Funktionen anbieten. Sie k╨ñnnen auch programmiert werden, Daten zu erzeugen und zu ╨ñffnen. Die Teile, aus denen ein Clearlook-Dokument besteht, werden ebenfalls als Objekte bezeichnet. Textfl╨öche, Textzelle, Rahmen und Bild sind die wichtigsten Objekte der Textverarbeitung. Diese Objekte verhalten sich ╨öhnlich wie die Fenster der Arbeitsoberfl╨öche. Sie haben ein Kontextmen╨æ, ihre eigenen Einstellungen und k╨ñnnen mit dem Zeiger an den Kanten angefa╤üt, verschoben und in ihrer Gr╨ñ╤üe ver╨öndert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2. Statusfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Statusfenster ist ein Beh╨ölter f╨ær Texte. Es kann ein oder mehrere Lexikon-Objekte enthalten. Es enth╨ölt immer ein Objekt f╨ær Clearlooks interne Fensterliste und das Einrichtfenster. Jeder offene Text erscheint im Statusfenster als Objekt. Mit den Kontextmen╨æs k╨ñnnen weitere Objekte erzeugt und f╨ær eine Vielzahl von pers╨ñnlichen Funktionen programmiert werden: o Text erzeugen (mit Schablonen) o Text ╨ñffnen o Men╨æfunktionen des Statusfensters ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.1. Fensterliste ΓòÉΓòÉΓòÉ Clearlooks interne Fensterliste zeigt alle offenen Fenster in absteigender Reihenfolge des letzten Aufrufs. Das aktive Fenster ist als oberstes aufgef╨æhrt, das zuvor aktive darunter, das drittletzt aktive wieder darunter usw. Durch Dr╨æcken der Eingabetaste oder Doppelklicken kann jedes gew╨ænschte Fenster der Liste aktiviert werden. Weitere Information: o Umschalten zwischen Fenstern ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.1.1. Umschalten zwischen Fenstern ΓòÉΓòÉΓòÉ o In Texten: Mit der Taste F10 kann jederzeit zum Statusfenster geschaltet werden. Durch Aktivieren eines Objekts wird das entsprechende Fenster in den Vordergrund geholt und erh╨ölt den Fokus. geschaltet. o Alle Fenster: Clearlook f╨æhrt eine interne Fensterliste, die alle offenen Fenster in absteigender Reihenfolge des letzten Zugriffs enth╨ölt. Auch wenn diese Liste nicht sichtbar gemacht wird, kann mit einer Reihe von Tastenkombinationen aus jedem Fenster zu einem anderen Fenster umgeschaltet werden: o Taste Alt+2: zuvor offenes Fenster. o Taste Alt+3: drittletzt offenes Fenster. o ......... o Taste Alt+9: neuntletzt offenes Fenster. o Taste Alt+0: Ursprungsfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.2. Text erzeugen ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein neuer, unbenannter Text wird mit der Men╨æfunktion Text | Neu im Statusfenster erzeugt. Wenn man immer wieder neue Texte mit dem gleichen Format ben╨ñtigt, richtet man sich Textschablonen ein. Um beim Erzeugen eines neuen Textes auf diese Schablonen zugreifen zu k╨ñnnen, wird im Statusfenster ein Objekt er╨ñffnet, das speziell auf das Erzeugen neuer Texte eingerichtet ist. Im Einstellungsdialog wird das Objekt auf die Funktion Neu (Objekt erzeugen) programmiert und der Pfad angegeben, wo sich die Textschablonen befinden. Wenn nun neue Texte durch Aktivieren dieses Objekts erzeugt werden, erscheint das Verzeichnis der Textschablonen zur Auswahl. Weitere Information: o Objekte o Textverarbeitung o Statusfenster-Objekt Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.3. Text ╨ñffnen ΓòÉΓòÉΓòÉ Bestehende Texte k╨ñnnen mit der Funktion Text | ╨⌐ffnen im Statusfenster ge╨ñffnet werden. Wenn man immer wieder Texte aus einem bestimmten Verzeichnis aufrufen m╨ñchte, wird im Statusfenster ein Objekt er╨ñffnet, das speziell auf das ╨⌐ffnen von Texten eingerichtet ist. Im Einstellungsdialog wird das Objekt auf die Funktion ╨⌐ffnen (Objekt ╨ñffnen) programmiert und der Pfad angegeben, wo sich die Textdokumente befinden. Wenn nun zum ╨⌐ffnen von Texten dieses Objekt aktiviert wird, erscheint das angegebene Verzeichnis zur Auswahl des gew╨ænschten Textes. Weitere Information: o Objekte o Textverarbeitung o Statusfenster-Objekt Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.4. Textschablonen ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn man immer wieder Texte mit gleichem Format, gleichen Druckereinstellungen oder gleichen Vorgaben ben╨ñtigt, richtet man sich Textschablonen ein. Das hei╤üt, man er╨ñffnet einen neuen Text und entwirft ihn nach den eigenen Vorstellungen. Diesen Text speichert man dann z.B. im Verzeichnis \SCHABLON. Beim Erzeugen eines neuen Textes wird die Schablone gew╨öhlt und bildet den Ausgangspunkt f╨ær den neuen Text. Damit auf solche Schablonen zugegriffen werden kann, wird ein Textobjekt im Statusfenster erzeugt und auf Neu (Objekt erzeugen) eingestellt. Wenn dieses Objekt aktiviert wird, erscheint eine Liste von Schablonen, mit denen ein neues Dokument erzeugt werden kann. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.5. Ursprungsfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ Als Ursprungsfenster wird ein Fenster bezeichnet, das der Ursprung f╨ær ein weiteres Fenster ist. Wenn z.B. im Statusfenster ein Text er╨ñffnet wird, entsteht das Textfenster aus dem Statusfenster, das Statusfenster ist also der Ursprung des Textfensters. F╨ær alle Textdokumente ist das Statusfenster der Ursprung. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.6. Dialoge des Statusfensters ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit dem Kontextmen╨æ k╨ñnnen im Statusfenster folgende Dialoge aufgerufen werden: o Statusfenster-Objekt Einstellungen o Lexikon-Objekt Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.6.1. Statusfenster-Objekt Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Unter Titel kann ein beliebiger Name f╨ær das Objekt eingetragen werden. Mit Funktion wird festgelegt, ob beim Aktivieren des Objekts neue Daten erzeugt oder bestehende Daten ge╨ñffnet werden sollen: o Wenn das Objekt die Funktion hat, neue Daten zu erzeugen, kann mit Pfad ein Verzeichnis angegeben werden, in dem die neuen Daten gespeichert werden sollen. Im Feld Schablonen kann ein Pfad f╨ær Textschablonen angegeben werden. o Wenn das Objekt die Funktion hat, bestehende Daten zu ╨ñffnen, kann mit Pfad ein Verzeichnis oder ein Dateiname angegeben werden. Wenn Mehrfach aktivierbar markiert ist, kann die Funktion des Objekts wiederholt werden, bevor das vom Objekt erzeugte Fenster geschlossen wird. Bei jedem Aktivieren des Objekts entsteht ein neues identisches Objekt, das die gew╨ænschte Funktion ausf╨æhrt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.6.2. Lexikon-Objekt Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Unter Titel kann ein beliebiger Name f╨ær das Objekt eingetragen werden. Mit Sprache wird die gew╨ænschte Sprache f╨ær das Lexikon eingestellt. Um auf das eingestellte Lexikon zugreifen zu k╨ñnnen, m╨æssen die entsprechenden Sprachdateien installiert sein. Wenn Mehrfach aktivierbar gew╨öhlt ist, entsteht bei jedem Klicken des Objekts ein neues Lexikonfenster. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.6.3. Dialogfelder ΓòÉΓòÉΓòÉ o Titel o Pfad o Textschablone o Funktion o Mehrfach aktivierbar ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.6.3.1. Feld Titel ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Titel eines Objekts dient dem Benutzer und kann beliebig gew╨öhlt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.6.3.2. Feld Pfad ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn das Objekt neue Daten erzeugt (Funktion auf Neu): Beim Erzeugen neuer Texte erscheint ein Dialog f╨ær die Eingabe des gew╨ænschten Namens. Als Teil dieses Dialogs wird das gegenw╨örtig aktive Verzeichnis angezeigt. Mit der Angabe eines Pfads kann hier ein gew╨ænschtes Verzeichnis festgelegt werden. So k╨ñnnen Sie z.B. ein Objekt f╨ær neuen Text entwerfen, das beim Speichern des Textes immer ein Verzeichnis \BRIEFE vorgibt. Ein anderes Objekt f╨ær neuen Text k╨ñnnte ein Verzeichnis \BERICHTE vorgeben. Wenn das Objekt Daten ╨ñffnet (Funktion auf ╨⌐ffnen): o Wenn kein Pfad angegeben wird, erscheint beim Aktivieren des Objekts das gegenw╨örtig aktive Verzeichnis f╨ær die Auswahl der Daten. o Wenn ein Pfad mit Ersetzungen angegeben wird, erscheint das angegebene Verzeichnis. F╨ær viel ben╨ætzte Verzeichnisse lohnt es sich, im Statusfenster ein eigenes Objekt zu programmieren. o Wenn als Pfad der vollst╨öndige Dateiname von bestehenden Daten angegeben wird, l╨ñst das Aktivieren des Objekts das ╨⌐ffnen der Daten aus. (Ein Verzeichnis wird nicht dargestellt). ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.6.3.3. Feld Schablonen ΓòÉΓòÉΓòÉ In den Einstellungen von Objekten, die die Funktion haben, neue Daten zu erzeugen, kann ein Pfad f╨ær Schablonen angegeben werden. Dieser Pfad kann der Name eines Verzeichnisses sein (mit oder ohne Platzhalter) oder der Dateiname bestehender Daten. (Verzeichnisangaben ohne Platzhalter m╨æssen mit '\' abgeschlossen sein!): o Verzeichnis als Pfad: Beim Aktivieren des Objekts werden die Daten des angegebenen Verzeichnisses zur Auswahl angeboten. Wenn Sie einen dieser (Muster-)Texte w╨öhlen, entsteht ein neuer, unbenannter Text mit dem Mustertext als Inhalt. o Dateiname als Pfad: Beim Aktivieren des Objekts entsteht ein neuer, unbenannter Text mit dem angegebenen Mustertext als Inhalt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.6.3.4. Feld Neu/╨⌐ffnen ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Einstellung bestimmt das grundlegende Verhalten des Objekts: o Wenn die Funktion Neu eingestellt ist, erzeugt das Objekt beim Aktiveren immer neue Daten. Es erscheint das Feld Schablonen, wo ein Pfad f╨ær Textschablonen angegeben wird. o Wenn die Funktion ╨⌐ffnen eingestellt ist, ╨ñffnet das Objekt beim Aktiveren bestehende Daten. Wenn kein Pfad eingetragen ist oder der Pfad Platzhalter enth╨ölt, erscheint ein Inhaltsverzeichnis zur Auswahl. Wenn ein vollst╨öndiger Dateiname bestehender Daten angegeben ist, werden die Daten sofort aktiviert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.6.3.5. Feld Mehrfach aktivierbar ΓòÉΓòÉΓòÉ o Wenn diese Option nicht eingeschaltet ist, wird beim Aktivieren die Funktion des Objekts ausgef╨æhrt und das Objekt als aktiv gekennzeichnet. o Wenn Mehrfach aktiverbar eingeschaltet ist, entsteht beim Aktivieren eine Kopie des Objekts, die die Funktion des Objekts ausf╨æhrt und als aktiv gekennzeichnet wird. Das urspr╨ængliche Objekt bleibt inaktiv und unver╨öndert. In einem Objekt, das neue Dokumente erzeugt, erm╨ñglicht es diese Option, durch wiederholtes Klicken eine beliebige Anzahl neuer Objekte entstehen zu lassen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.7. Men╨æfunktionen des Statusfensters ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Men╨æzeile des Statusfensters enth╨ölt die Funktionen Text und Hilfe. Zwei weitere Funktionen sind im Kontextmen╨æ des Titelleistensymbols (das kleine Symbol in der linken oberen Ecke des Fensters) enthalten. Durch Klicken des Titelleistensymbols erscheinen die zus╨ötzlichen Funktionen Einstellungen und Kaskade. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.7.1. Funktion Text ΓòÉΓòÉΓòÉ Es k╨ñnnen neue Texte erzeugt und bestehende ge╨ñffnet werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.7.1.1. Funktion Neu ΓòÉΓòÉΓòÉ Erzeugt einen neuen, unbenannten Text. Weitere Information: o Text erzeugen ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.7.1.2. Funktion ╨⌐ffnen ΓòÉΓòÉΓòÉ Zeigt das aktive Verzeichnis der Platte und erm╨ñglicht das ╨⌐ffnen eines Textes. Weitere Information: o Text ╨ñffnen ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.7.2. Funktion Einstellungen (Kontextmen╨æ) ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Darstellung des Beh╨ölters kann eingestellt werden. Sowohl die Anordnung der Objekte als auch die Gr╨ñ╤üe der Schrift kann ver╨öndert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.7.3. Funktion Kaskade (Kontextmen╨æ) ΓòÉΓòÉΓòÉ Alle offenen Fenster werden auf die voreingestellte Gr╨ñ╤üe gesetzt und in einer Kaskade arrangiert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3. Einrichtfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit den Objekten im Einrichtfenster kann Clearlook den eigenen Bevorzugungen angepa╤üt werden: o Eigenschaften o Textfarben o Datenattribute o Bildschirmfarben o Tastaturbelegung o Dokumenteinstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1. Notizbuch 'Eigenschaften' ΓòÉΓòÉΓòÉ o Lizenz o Voreinstellungen o Tabulatoren o Sicherung o Datums- und Zeitformat ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.1. Lizenzdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn Clearlook ohne g╨æltigen Lizenzcode verwendet wird, stehen alle Funktionen mit Ausnahme von zwei Einschr╨önkungen zur Verf╨ægung: Beim Drucken wird in der Mitte der Seite eine Grafik eingeblendet, und Rechtschreibpr╨æfung ist nur in einem Dokument mit dem Namen DEMO.CTX m╨ñglich. Lizenzinformation finden Sie auf der Registrierkarte. Zus╨ötzliche Lizenzen k╨ñnnen bei Ihrem H╨öndler oder bei Clearlook Corp. angefordert werden. Geben Sie Ihren Namen, die Lizenznummer und den Lizenzcode ein. Wenn Lizenznummer und Code ╨æbereinstimmen, werden die entsprechenden Module zur uneingeschr╨önkten Ben╨ætzung freigegeben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.2. Voreinstellungsdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Symbolleiste: Wenn gew╨öhlt, erscheint in allen Dokumentfenstern eine Symbolleiste. Die Funktionen der Symbolleiste sind auch bei ausgeschalteter Symbolleiste durch entsprechende Tastenkombinationen verf╨ægbar. Informationszeile zeigen: Wenn gew╨öhlt, erscheint am Boden von Dokumentfenstern eine Informationszeile. Hilfe in Informationszeile: Wenn der Zeiger ╨æber ein Dokument bewegt wird, erscheint in der Informationszeile ein kurzer Hilfetext f╨ær jedes Element eines Textes und f╨ær jede Funktion der Symbolleiste und des Men╨æs. Die Anzeige des Hilfetexts kann hier ausgeschaltet werden. Schnelle Kontextmen╨æs: Clearlook hat zwei Arten von Kontextmen╨æs. Objekte in Beh╨öltern (Texte usw.) ebenso wie Objekte, aus denen Dokumente aufgebaut sind (Zellen usw.), zeigen ein Kontextmen╨æ, wenn die zweite Maustaste oder die Taste F12 gedr╨æckt wird. Wenn dieses Feld markiert ist, erscheinen Kontextmen╨æs beim Dr╨æcken der Maustaste und verschwinden beim Loslassen der Taste. In dieser Weise k╨ñnnen Kontextmen╨æs mit einem einzigen Tastendruck bedient werden. Voller Cursor: Markieren Sie dieses Feld, um das Blinken des Cursors zu stoppen. Escape schlie╤üt Fenster: Wenn dieses Feld markiert ist, schlie╤üt die Escape-Taste Fenster im Clearlook. Andernfalls m╨æssen die Tasten Alt+F4 oder die entsprechenden Befehle des Kontextmen╨æs des Fensters verwendet werden. Datei-Dialog ohne Funktionen: Wenn dieses Feld markiert ist, benutzt Clearlook den gew╨ñhnlichen Datei-Dialog von OS/2. Clearlooks Funktionen zur Dateiverwaltung sind dann nicht zug╨önglich. Kein Eintrag in Fensterliste: Markieren Sie dieses Feld, wenn nur das Statusfenster in OS/2s Fensterliste eingetragen werden soll. Statusfenster unsichtbar: Wenn Sie Clearlooks Statusfenster versteckt halten wollen, markieren Sie dieses Feld. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.3. Tabulatordialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Hier setzen Sie die Abst╨önde der Tabulatorstops f╨ær neue Dokumente. Wenn Null eingegeben wird, werden keine Tabulatoren erzeugt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.4. Sicherungsdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Beim Bearbeiten von Dokumenten werden in den hier angegebenen Zeitabst╨önden automatische Sicherungskopien erstellt. Im Formatdialog kann f╨ær jedes Dokument ein individuelles Sicherungsintervall angegeben werden. Sicherung eines Dokuments kann auch manuell mit den Tasten Strg+F2 ausgel╨ñst werden. Ein Dokument, das ver╨öndert, aber noch nicht gesichert ist, zeigt einen Stern (*) in der Informationszeile. Beim Bearbeiten von Dokumenten erzeugt Clearlook Sicherungskopien mit der Bezeichnung CLBACKUP.xxx. Diese Dateien werden vom System im Verzeichnis von CL.EXE (╨æblicherweise \CL\BIN) abgelegt. Beim Verlassen eines Dokuments wird die Sicherungskopie gel╨ñscht. Clearlook sucht beim Starten nach verlorenen Sicherungsdateien und ╨ñffnet sie automatisch zur Bearbeitung. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.1.5. Datums- und Zeitformat ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Format f╨ær Datum und Zeit, das Sie hier definieren, wird f╨ær Eingabe und als Voreinstellung f╨ær Ausgabe verwendet. Umfangreichere Formatierung von Datum und Zeit ist in F╨ællfeldern in Textdokumenten m╨ñglich. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2. Textfarbenbeh╨ölter ΓòÉΓòÉΓòÉ Beim Gestalten von Dokumenten kann Text auch in Farbe dargestellt werden. Wenn ein Farbdrucker angeschlossen ist, wird Text in Farbe gedruckt, andernfalls wird der Druckertreiber Farben mit Graustufen darstellen. Sie k╨ñnnen eine beliebige Zahl von Farben definieren. Sechzehn Standardfarben sind vorgegeben. Bei Verwendung von Farben wird die eigentliche Farbinformation im Dokument gespeichert. Ein Dokument wird deshalb auch auf anderen Installationen mit anderen Farbdefinitionen in den urspr╨ænglichen Farben erscheinen. Die erste Eintragung der Tabelle mu╤ü als 'Schwarz' definiert sein. Alle anderen Eintragungen k╨ñnnen nach Wunsch definiert werden. Mit der Eingabetaste oder der Funktion Bearbeiten wird eine Farbe ge╨öndert. Mit der Funktion Neu wird eine neue Eintragung erzeugt. Mit der Funktion L╨ñschen wird eine Eintragung entfernt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.2.1. Textfarbendialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Durch Eingabe von Werten f╨ær Rot, Gr╨æn und Blau kann jede Farbe definiert werden. Zum ╨₧ndern der Werte k╨ñnnen auch die Regler ben╨ætzt werden. Der Name der Farbe kann beliebig gew╨öhlt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3. Datenattribut-Beh╨ölter ΓòÉΓòÉΓòÉ Um Inhaltsverzeichnisse, Indizes, Serienbriefe und ╨öhnliches zu erzeugen, werden entsprechende Teile eines Dokuments mit einem Datenattribut markiert. Ein Datenattribut ordnet dem markierten Textteil einen Wert zu, den Attributwert. Beim Mischen eines Ursprungsdokuments mit einer Mischvorlage werden die markierten Stellen des Ursprungsdokuments in die Felder der Mischvorlage eingef╨ællt und daraus das Mischresultat erzeugt. Die ╨¬bereinstimmung von Feldnummer und Attributwert bestimmt, welche Textteile in welche Felder eingef╨ællt werden. Die erste Eintragung mu╤ü den Wert Null haben. Die Eintragung Recordende mu╤ü den Wert Eins haben. Werte von 2 bis 9 sind reserviert. Alle anderen Werte stehen dem Benutzer zur Verf╨ægung. Es k╨ñnnen bestehende Datenattribute ben╨ætzt und ver╨öndert werden oder neue definiert werden. Jedem Datenattribut kann nach Belieben eine Farbe zugeordnet werden. Wenn in einem Dokument Bereiche mit Datenattributen markiert werden, speichert Clearlook die zu diesem Zeitpunkt definierten Attributwerte im Dokument. Nachtr╨ögliche ╨₧nderungen von Attributwerten im Einrichten haben keinen Einflu╤ü auf bestehende Dokumente. Wenn zusammengeh╨ñrende Ursprungstexte und Mischvorlagen auf einem System mit anderen Attributdefinitionen ben╨ætzt werden, bleibt die Funktionst╨æchtigkeit erhalten. Mit der Eingabetaste oder der Funktion Bearbeiten wird ein Datenattribut ge╨öndert. Mit der Funktion Neu wird eine neue Eintragung erzeugt. Mit der Funktion L╨ñschen wird eine Eintragung entfernt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.3.1. Datenattributdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Unter Wert wird eine beliebige Zahl zwischen 0 und 1000 als Attributwert eingetragen. Beim Mischen mu╤ü der Attributwert der Feldnummer der Mischvorlage entsprechen. Der Name erscheint im Kontextmen╨æ beim Markieren von Textstellen mit Datenattributen. Mit Datenattributen markierter Text erscheint in der angegebenen Farbe, wenn Steuerpunkte zeigen aktiv ist. ╨₧nderungen in der Farbeinstellung werden beim Schlie╤üen des Beh╨ölters wirksam. Wenn ein Dokument Datenmarkierungen enth╨ölt, die im Einrichten nicht definiert sind, erscheinen die markierten Textstellen mit hellrotem Hintergrund. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4. Bildschirmfarben-Beh╨ölter ΓòÉΓòÉΓòÉ F╨ær die Darstellung der Elemente eines Dokuments am Bildschirm kann jede reine Farbe angegeben werden. F╨ær Symbolleiste und Informationszeile kann aus den sechzehn Standardfarben gew╨öhlt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.4.1. Bildschirmfarbendialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn dieser Dialog f╨ær ein Element der Dokumentdarstellung aufgerufen wird, kann jede reine Farbe angegeben werden. F╨ær Symbolleiste und Informationszeile kann aus den sechzehn Standardfarben gew╨öhlt werden. Die Farb╨önderungen werden beim Verlassen des Bildschirmfarbenbeh╨ölters wirksam. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.5. Tastaturbelegungs-Beh╨ölter ΓòÉΓòÉΓòÉ Der gr╨ñ╤üte Teil der Tastaturbelegung kann vom Benutzer eingestellt werden. Um eine Funktion zu ╨öndern, dr╨æcken Sie die Eingabetaste. Dann dr╨æcken Sie die Taste, die Sie f╨ær die angegebene Funktion w╨ænschen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.5.1. Tastaturbelegungsdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Dr╨æcken Sie die Taste, die Sie f╨ær die angegebene Funktion w╨ænschen. Wenn die Taste ben╨ætzt werden kann, erscheint die Bezeichnung der Taste. Mit der Taste L╨ñschen wird eine Funktion deaktiviert. Vermeiden Sie die mehrfache Zuordnung identischer Tastenkombinationen. Bei Mehrfachbelegung wird eine Tastenkombination funktionieren, die anderen nicht. Die Tastaturbelegung wird beim Verlassen des Tastaturbelegungsbeh╨ölters wirksam. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.6. Dokumenteinstellungs-Beh╨ölter ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn Clearlook ben╨ætzt wird, um Texte in ASCII-Format zu bearbeiten, kann die gew╨ænschte Darstellungsinformation hier eingegeben werden. F╨ær jeden Dateityp (d.h. pro Erweiterung) kann ein Satz von Darstellungsinformationen eingegeben werden. Die Eintragung f╨ær die Erweiterung .ctx bestimmt das Format beim Er╨ñffnen eines neuen, leeren Dokuments mit der Funktion Text | Neu. Die Eintragung, die lediglich mit einem Punkt gekennzeichnet ist, enth╨ölt die 'letzte Voreinstellung'. Wenn Dokumente bearbeitet werden, die keine der angegebenen Erweiterungen haben, wird diese Einstellung verwendet. Mit der Eingabetaste oder der Funktion Bearbeiten wird eine Eintragung ge╨öndert. Mit der Funktion Neu wird eine neue Eintragung erzeugt. Mit der Funktion L╨ñschen wird eine Eintragung entfernt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 3.6.1. Dokumenteinstellungsdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Erweiterung bestimmt den Typ von Dokument, f╨ær den die Einstellungen gelten sollen. Sprache bestimmt die Einstellung f╨ær Rechtschreibpr╨æfung. Font-Name, Gr╨ñ╤üe: Geben Sie den vollst╨öndigen Namen und die Gr╨ñ╤üe des gew╨ænschten Fonts an. F╨ær Texte, die lediglich am Bildschirm bearbeitet werden, sind Raster-Fonts zu empfehlen, da sie ein klareres Aussehen haben und vom System etwas schneller dargestellt werden k╨ñnnen. F╨ær Texte, die gedruckt werden, empfehlen sich Vektor-Fonts. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4. Textverarbeitung ΓòÉΓòÉΓòÉ o Hilfe in der Textverarbeitung o Dokumentstruktur und Bearbeitung o Objekte eines Dokuments o Arbeiten mit markiertem Text o Tabulatoren und Einr╨æckungen o Fu╤ünoten und Endnoten o Mischen und Datenattribute o Rechtschreibpr╨æfung und Lexikon o Elemente eines Textverarbeitungsfensters o Zeigerformen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.1. Hilfe in der Textverarbeitung ΓòÉΓòÉΓòÉ Bewegen Sie den Zeiger auf das gew╨ænschte Element der Textverarbeitung und dr╨æcken Sie F1. Fensterelemente wie Symbolleiste, Zeilenlineal, Informationszeile und alle Objekte, aus denen ein Dokument zusammengesetzt ist, zeigen eine entsprechende Seite aus dem Hilfetext, wenn der Zeiger auf dem Objekt positioniert und dann F1 gedr╨æckt wird. Wenn der Zeiger ╨æber ein Dokument bewegt wird, nimmt der Zeiger verschiedene Formen an. Diese Formen zeigen m╨ñgliche Manipulationen des Dokuments an. Die Taste F1 ╨ñffnet auch bei jeder Zeigerform den entsprechenden Hilfetext. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2. Tastenbelegung in der Textverarbeitung ΓòÉΓòÉΓòÉ o Symbolleisten-╨₧quivalente o Font╨önderungsbefehle o Fensterzugriffsbefehle ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2.1. Symbolleisten-╨₧quivalente ΓòÉΓòÉΓòÉ o ┬á F2 Dokument speichern o ┬á Umsch+F2 Dokument drucken o ┬á Alt+Korrekturtaste R╨æckg╨öngig o ┬á F4 Korrigieren beim Schreiben o ┬á Umsch+Entf Zwischenablage Ausschneiden o ┬á Umsch+Einfg Zwischenablage Einf╨ægen o ┬á Strg+Einfg Zwischenablage Kopieren o ┬á F5 R╨önder zeigen o ┬á F6 Zellen zeigen o ┬á F7 Steuerpunkte zeigen o ┬á F8 Zeilenlineal zeigen o ┬á Umsch+F5 Zelle, Tabelle erzeugen o ┬á Umsch+F6 Textausrichtung o ┬á Umsch+F7 Durchschu╤ü o ┬á Umsch+F8 Zeilenh╨ñhe ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2.2. Font╨önderungsbefehle ΓòÉΓòÉΓòÉ o ┬á Strg+X: Textstil o ┬á Strg+O: Font o ┬á Strg+G: Fontgr╨ñ╤üe o ┬á Strg+I: Fontstil o ┬á Strg+L: Linien o ┬á Strg+P: Position o ┬á Strg+Q: Fontfarbe o ┬á Strg+M: Markieren, Datenattribut o Strg+C: Zeichensperre o Strg+T: Trennpunkt o Strg+'.': Zeichentabelle o Strg+N: Normal o Strg+F: Fett einschalten, ausschalten o Strg+K: Kursiv einschalten, ausschalten o Strg+U: Unterstreichen einschalten, ausschalten o Strg+E: Ende Schrift╨önderung ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.2.3. Fensterzugriffsbefehle ΓòÉΓòÉΓòÉ o F10: Statusfenster o Alt+2: Zuvor aktives Fenster o Alt+3: Drittletzt aktives Fenster o Alt+4: Viertletzt aktives Fenster o ........... o Alt+0: Ursprungsfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3. Dokumentstruktur und Bearbeitung ΓòÉΓòÉΓòÉ o Dokumentstruktur o Dokumentobjekte o Arbeiten mit markiertem Text ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.1. Dokumentstruktur ΓòÉΓòÉΓòÉ Das folgende Beispiel beschreibt die Struktur von Clearlook-Dokumenten: Wenn Sie die Aufgabe h╨ötten, in einer Zeitschrift eine Seite mit mehreren Artikeln, Bildern und Bildtiteln zu gestalten, wie w╨ærden Sie das angehen? Die folgende L╨ñsung beschreibt einen m╨ñglichen Weg. Sie beschreibt, wie die einzelnen Dinge, die verwendet werden, den verschiedenen Objekten entsprechen, aus denen ein Textdokument in Clearlook aufgebaut ist. Zuerst nehmen wir ein Blatt (wei╤ües) Papier und schneiden es auf das Format der Zeitschrift zu. Wir kennen die H╨ñhe und Breite der Fl╨öche, die uns auf dem Papier zur Verf╨ægung steht, aber wir wissen noch nicht genau, wie die Fl╨öche auf der Seite plaziert werden wird. Deshalb nehmen wir ein weiteres (dunkelt╨ærkises) Blatt Papier und schneiden es auf die Gr╨ñ╤üe zu, die wir auf der Seite benutzen d╨ærfen. Dieses Blatt ist die Grundlage f╨ær Artikel und Bilder. Im Clearlook wird es Basistextfl╨öche genannt, weil es die verf╨ægbare Basis f╨ær Text und Bilder ist. Dunkelt╨ærkises Papier wird verwendet, um es von der wei╤üen Seite der Zeitschrift abzuheben. Der Text der Artikel wird in Spalten auf wei╤üe Papierstreifen geschrieben, die genau auf das Ausma╤ü des enthaltenen Textes zugeschnitten werden. Diese Papierstreifen sind Textzellen. F╨ær die Bilder wird (hellt╨ærkises) Papier auf die Gr╨ñ╤üe der Bilder und der dazugeh╨ñrigen Bildtitel zugeschnitten. Auch diese hellt╨ærkisen Fl╨öchen sind Textfl╨öchen, weil es unabh╨öngige Fl╨öchen sind, die Text und Graphik tragen k╨ñnnen. Die Bildtitel werden wieder auf wei╤üe Papierstreifen geschrieben, die auf das Ausma╤ü des Textes zugeschnitten werden. Was haben wir nun alles vorbereitet? Ein wei╤ües Blatt Papier, eine dunkelt╨ærkise Basistextfl╨öche, hellt╨ærkise Textfl╨öchen f╨ær Bilder und Bildtitel und Textzellen, die wei╤üen Papierstreifen mit dem eigentlichen Text. Um die Seite zu gestalten, werden die Bilder und Bildtitel auf den hellt╨ærkisen Textfl╨öchen befestigt. Indem Bild und Titel auf einer Grundlage montiert werden, k╨ñnnen diese beiden Objekte leicht miteinander bewegt werden. Die hellt╨ærkisen Fl╨öchen und die restlichen wei╤üen Papierstreifen werden auf die dunkelt╨ærkise Textfl╨öche gelegt und so lange verschoben, bis eine attraktive Gestaltung der Seite erreicht ist. Als letzter Schritt wird die dunkelt╨ærkise Fl╨öche auf dem wei╤üen Blatt Papier, das der eigentlichen Seite der Zeitschrift entspricht, plaziert. Wenn Sie sich dieses Beispiel vor Augen halten, werden Sie die Struktur von Clearlooks Dokumenten leicht verstehen. Denn Clearlook ist eine elektronische Ausf╨æhrung der eben beschriebenen Arbeitsweise. Die elektronische Variante ist wesentlich flexibler als die Papierschnipselvariante, ben╨ñtigt aber auch einige Regeln f╨ær eine effiziente Ben╨ætzung. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2. Dokumentobjekte ΓòÉΓòÉΓòÉ So, wie Sie die Objekte der Arbeitsoberfl╨öche manipulieren, k╨ñnnen Sie auch die Teile eines Dokuments im Clearlook manipulieren. Die Teile eines Dokuments werden Dokumentobjekte genannt. Die meisten Dokumentobjekte haben auch ein Kontextmen╨æ, das mit der zweiten Maustaste oder mit der Taste F12 aufgerufen werden kann. Jedes Kontextmen╨æ hat eine Funktion 'Einstellungen'. Diese Funktion gibt Zugriff auf die Einstellungen des Objekts an der Cursorposition. Zur Sicherheit wird beim Aufrufen eines Kontextmen╨æs in der Informationszeile angezeigt, auf welches Objekt sich das Men╨æ bezieht. Ein Dokument kann aus folgenden Objekten bestehen: o Basistextfl╨öche o ╨¬berlagerte Textfl╨öche o Textzelle o Bild o F╨ællfeld o Datenfeld o Rand o Rahmen o Tabulatorcode o Markierter Text ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.1. Textfl╨öche ΓòÉΓòÉΓòÉ Eine Textfl╨öche ist ein Beh╨ölter f╨ær Textzellen. Eine Textfl╨öche kann weitere ╨æberlagerte Textfl╨öchen enthalten. Die unterste Textfl╨öche wird Basistextfl╨öche genannt. Textfl╨öchen, die in der Basistextfl╨öche enthalten sind, werden ╨¬berlagerte Textfl╨öchen genannt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.2. Basistextfl╨öche ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Basistextfl╨öche ist die grundlegendste Textfl╨öche auf der Sie schreiben. Der Bereich au╤üerhalb der Basistextfl╨öche bis zur Kante des Papiers wird als Rand bezeichnet. Erzeugung: Jedes Dokument hat eine Basistextfl╨öche. Die Basistextfl╨öche kann nicht entfernt werden. Beim Erzeugen eines neuen Dokuments entsteht automatisch eine Basistextfl╨öche und die erste Textzelle des Dokuments. Durch Verschieben und Ver╨öndern der Gr╨ñ╤üe der Basistextfl╨öche wird der Text auf dem Blatt positioniert. Wenn Zellen zeigen eingeschaltet ist, erscheint die Basistextfl╨öche dunkelt╨ærkis. Die Textzellen der Basistextfl╨öche befinden sich ╨æber der Textfl╨öche. Der dunkelt╨ærkise Rand dieser Zellen deutet auf die darunterliegende Basistextfl╨öche. Die Basistextfl╨öche ebenso wie ╨æberlagerte Textfl╨öchen k╨ñnnen innerhalb der Grenzen ihres Beh╨ölters verschoben, vergr╨ñ╤üert und verkleinert werden. Der Beh╨ölter der Basistextfl╨öche ist das Blatt Papier. Gr╨ñ╤üe und Format des Papiers werden im Formatdialog eingestellt. Wenn eine Textfl╨öche bewegt wird, bewegen sich alle Zellen und alle darin enthaltenen Textfl╨öchen mit. Ver╨öndern der Gr╨ñ╤üe einer Textfl╨öche bewirkt eine entsprechende Ver╨önderung der Gr╨ñ╤üe aller enthaltenen Zellen und Textfl╨öchen. Ein Formatwechsel von Hoch auf Quer verursacht ebenso proportionale Verbreiterung aller Zellen und Textfl╨öchen des Dokuments. Wenn eine Zelle ╨æber die H╨ñhe der Basistextfl╨öche w╨öchst, wird automatisch eine neue Seite erzeugt. Der Flu╤ü von Text und Zellen geht zur n╨öchsten Seite weiter. Ver╨önderungen von Position und Gr╨ñ╤üe der Basistextfl╨öche auf einer Seite bewirkt identische Ver╨önderungen auf allen Seiten. Die Basistextfl╨öche ist immer auf allen Seiten gleich gro╤ü und hat die gleiche Position. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.3. ╨¬berlagerte Textfl╨öche ΓòÉΓòÉΓòÉ Eine Textfl╨öche kann weitere Textfl╨öchen enthalten. Eine Textfl╨öche, die in einer anderen Textfl╨öche enthalten ist, wird ╨æberlagerte Textfl╨öche genannt. Die Basistextfl╨öche ist Ebene eins, die n╨öchste ╨æberlagerte Textfl╨öche ist Ebene zwei usw. Erzeugung: Beim Erzeugen eines neuen Dokuments entstehen eine Basistextfl╨öche und eine Textzelle. ╨¬berlagerte Textfl╨öchen werden mit der Funktion neue Textfl╨öche des Kontextmen╨æs erzeugt. Mit der Funktion L╨ñschen des Kontextmen╨æs kann eine ╨æberlagerte Textfl╨öche entfernt werden. Beim L╨ñschen einer Textfl╨öche werden alle in ihr enthaltenen Textfl╨öchen ebenso wie alle Zellen dieser Textfl╨öchen gel╨ñscht. Wenn Zellen zeigen eingeschaltet ist, kann eine ╨æberlagerte Textfl╨öche innerhalb der Grenzen der darunterliegenden Textfl╨öche verschoben und in ihrer Gr╨ñ╤üe ver╨öndert werden. Eine Textfl╨öche der zweiten Ebene erscheint hellt╨ærkis. Eine Textfl╨öche, die in einer Textfl╨öche zweiter Ebene enthalten ist, wird Textfl╨öche dritter Ebene genannt und erscheint dunkelt╨ærkis, um sich von ihrem Beh╨ölter, der Textfl╨öche zweiter Ebene farblich abzuheben. Clearlooks Logik setzt der Anzahl verschachtelter Textfl╨öchen keine Grenze. Alle Textfl╨öchen haben die gleiche Funktion: Sie sind Beh╨ölter f╨ær Textzellen und k╨ñnnen innerhalb der Grenzen des Objekts, das sie enth╨ölt, bewegt werden. Hier einige Unterschiede zwischen der Basistextfl╨öche und einer ╨æberlagerten Textfl╨öche: o Die Basistextfl╨öche wiederholt sich von selbst auf allen Seiten des Dokuments und erlaubt damit den Zellen, ╨æber die Seiten zu flie╤üen. o ╨¬berlagerte Textzellen k╨ñnnen so eingestellt werden, da╤ü Kopien mit dem gleichen Inhalt auf nachfolgenden Seiten erscheinen. ╨¬berlagerte Textfl╨öchen lassen Text nicht auf nachfolgende Seiten weiterflie╤üen. Text, der ╨æber das Ende einer ╨æberlagerten Fl╨öche hinausragt, ist nicht sichtbar. Vergr╨ñ╤üern der Fl╨öche macht solchen Text wieder sichtbar. Im Formatdialog einer ╨æberlagerten Textfl╨öche kann definiert werden, da╤ü sich die Textfl╨öche auf nachfolgenden Seiten wiederholt. So kann z.B. angegeben werden, da╤ü eine Textfl╨öche von Seite 1 bis 10 eingeblendet wird. Die Textfl╨öche ist auf Seite 1 definiert, auf Seiten 2 bis 10 erscheinen Kopien der Textfl╨öche. Diese Eigenschaft macht ╨æberlagerte Textfl╨öchen zu einem sehr flexiblen Element, um Kopf- und Fu╤üzeilenbereiche zu definieren. Die Men╨æfunktionen Herstellen | Kopfzeile und Fu╤üzeile erzeugen ╨æberlagerte Textfl╨öchen, die als Kopf- und Fu╤üzeilenbereiche formatiert sind. Um eine ╨æberlagerte Textfl╨öche nur auf jeder zweiten Seite einzublenden, wird im Formatdialog im Feld Schritt der Wert 2 eingegeben. Indem zwei Fu╤üzeilenbereiche definiert werden, die abwechselnd jede zweite Seite eingeblendet werden, k╨ñnnen leicht unterschiedliche Fu╤übereiche f╨ær gerade und ungerade Seiten erzeugt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.4. Textzelle ΓòÉΓòÉΓòÉ Eine Textzelle ist der eigentliche Beh╨ölter f╨ær den Text Ihres Dokuments. Eine Textzelle kann Zeichen und Bilder enthalten. Die H╨ñhe einer Zelle w╨öchst mit zunehmendem Text (und ist somit ein sehr praktischer Beh╨ölter, der sich immer dem Ausma╤ü seines Inhalts anpa╤üt). Eine Zelle ist immer in einer Textfl╨öche enthalten. Die Zahl der Zellen in einer Textfl╨öche ist nicht beschr╨önkt. Zellen k╨ñnnen in Reihen nebeneinander angeordnet werden. Eine beliebige Zahl von Reihen k╨ñnnen in einem Dokument aneinandergereiht werden. Erzeugung: Beim Erzeugen eines neuen Dokuments entsteht eine Basistextfl╨öche und eine Zelle. Zus╨ötzliche Zellen k╨ñnnen mit der Funktion Neue Zelle des Kontextmen╨æs oder mit dem Tabellensymbol der Symbolleiste erzeugt werden. Mit der Funktion L╨ñschen im Kontextmen╨æ k╨ñnnen Zellen entfernt werden. Beim Entfernen einer Zelle werden alle Zeichen und Bilder der Zelle ebenfalls entfernt. Wenn Zellen zeigen eingeschaltet ist, k╨ñnnen Zellen innerhalb der Textfl╨öche verschoben und in ihrer Gr╨ñ╤üe ver╨öndert werden. Zellen k╨ñnnen nie ╨æbereinander liegen. Um eine Zelle horizontal zu bewegen oder zu vergr╨ñ╤üern, mu╤ü gen╨ægend freier Raum innerhalb der Textfl╨öche auf der Seite der Zelle vorhanden sein. Andere Zellen auf der gleichen H╨ñhe k╨ñnnen eventuell verkleinert werden, um Raum zu schaffen. Die Breite der Zelle bestimmt den Zeilenumbruch des Textes, der in der Zelle flie╤üt. Der Benutzer stellt die Breite einer Zelle ein, die H╨ñhe pa╤üt sich immer der Textmenge an. Beim Eingeben von Text w╨öchst die H╨ñhe der Zelle und schiebt eventuell darunter befindliche Zellen nach unten. Eine Zelle ohne Text hat die H╨ñhe einer Zeile. Eine Zelle kann nicht vertikal innerhalb ihrer Textfl╨öche bewegt werden. Um eine Zelle auf eine fixe H╨ñhe innerhalb einer Seite zu plazieren, wird eine ╨æberlagerte Textfl╨öche erzeugt, die an jede beliebige Position auf dem Papier bewegt werden kann. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.5. Bild ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein Bild (Bitmap) verh╨ölt sich im Clearlook wie ein (eventuell ╨æbergro╤ües) Zeichen, das vom Bildschirm oder von der Platte importiert und in den Flu╤ü des Textes gesetzt wird. Dieses 'spezielle Zeichen' hat eine zus╨ötzliche Eigenschaft: Es kann auf jede Gr╨ñ╤üe eingestellt werden, die in die Textzelle pa╤üt. Erzeugung: Um ein Bild in den Text zu integrieren, wird die Funktion Datei | Import | Bild verwendet. Ein Bild kann auch durch Importieren eines Bildschirmausschnitts erzeugt werden. Um ein Bild zu l╨ñschen, wird der Cursor auf das Bild bewegt und die Taste Entf gedr╨æckt. Auch die L╨ñschfunktion des Kontextmen╨æs kann zum L╨ñschen eines Bildes ben╨ætzt werden. Ein Bild ist lediglich ein Zeichen im Flu╤ü des Textes. So kann ein Bild horizontal durch Einf╨ægen von Leerzeichen vor dem Bild verschoben werden. Vertikal kann ein Bild durch Einf╨ægen von Zeilen verschoben werden. Diese Vorgangsweise ist n╨ætzlich f╨ær kleine Bilder, die Teil des Textes bilden. F╨ær Bilder, die nicht Teil des flie╤üenden Textes sind und eine feste Position auf der Seite haben, ist es vorzuziehen, eine ╨æberlagerte Textfl╨öche zu erzeugen und das Bild in die erste Zelle der Fl╨öche als einziges Zeichen der Zelle zu geben. Das Bild wird dann durch Bewegen der Textfl╨öche plaziert. Nachdem ein Bild importiert wurde, erscheint es in einer vom System vorgegebenen Gr╨ñ╤üe. Bewegen Sie den Zeiger auf die rechte oder untere Kante des Bildes, bis ein Vergr╨ñ╤üerungszeiger erscheint. Dr╨æcken Sie die erste Maustaste, um das Bild auf die gew╨ænschte Gr╨ñ╤üe einzustellen. Das Seitenverh╨öltnis des Bildes wird von Clearlook aufrechterhalten. Wenn beim Loslassen der Taste gleichzeitig die Taste Strg gedr╨æckt wird, ignoriert Clearlook das Seitenverh╨öltnis. Mit dieser Eigenschaft k╨ñnnen Bilder horizontal und vertikal gezerrt werden. Doppelklick auf dem Bild ╨ñffnet den Bilddialog, wo die Gr╨ñ╤üe auch manuell eingegeben werden kann. Clearlook speichert intern immer das urspr╨ængliche Bild und pa╤üt die dargestellte Gr╨ñ╤üe dem eingestellten Format an. Nicht die dargestellte Gr╨ñ╤üe, sondern die urspr╨ængliche Gr╨ñ╤üe des Bildes bestimmt den ben╨ñtigten Speicherplatz. Ein gro╤ües Bild mit hoher Farbaufl╨ñsung beansprucht gro╤üe Speichermengen. Auf Systemen mit wenig Speicher kann Clearlooks Geschwindigkeit dadurch beeintr╨öchtigt werden. Wenn jedoch gen╨ægend fl╨æchtiger Speicher im System vorhanden ist, beeinflussen Bilder Clearlooks Geschwindigkeit nur dann, wenn sie auf dem Schirm zu sehen sind. Beim Drucken von Bildern bestimmt das Verh╨öltnis von urspr╨ænglicher Bildgr╨ñ╤üe und dargestellter Gr╨ñ╤üe die Sch╨örfe des Ausdrucks. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.6. F╨ællfeld ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein F╨ællfeld ist ein spezielles Zeichen, das vom System mit einem Inhalt gef╨ællt wird. Das System kann Seitennummer, Datum, Zeit, Dateinamen oder Dateipfad einf╨ællen. Ein F╨ællfeld wird mit der Men╨æfunktion Bearbeiten | F╨ællfeld oder mit den Tasten Strg+╨¬ erzeugt. Beim L╨ñschen und Markieren verh╨ölt es sich wie ein Zeichen, auch wenn es mehrere Zeichen enth╨ölt. F╨ær F╨ællfelder mit Zeit, Datum oder Seitennummer erm╨ñglicht der F╨ællfelddialog eine Vielfalt von Darstellungen des Inhalts. Wenn Zellen zeigen eingeschaltet ist, erscheinen F╨ællfelder mit blauem Umri╤ü. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.7. Datenfeld ΓòÉΓòÉΓòÉ Datenfelder werden f╨ær Mischvorg╨önge ben╨ætzt. Ein Datenfeld ist eine Textvariable, die beim Mischen mit Text aus dem Ursprungsdokument gef╨ællt wird. Ein Datenfeld wird mit der Funktion Bearbeiten | Datenfeld oder mit den Tasten Strg+D erzeugt. Wenn Strg+D auf einem bestehenden Datenfeld gedr╨æckt wird, erscheint ein Dialog, in dem das Verhalten des Datenfelds definiert werden kann. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.8. Rand ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Bereich au╤üerhalb der Basistextfl╨öche bis zur Kante des Papiers wird Rand genannt. Es gibt eine Reihe von M╨ñglichkeiten, R╨önder zu ver╨öndern: o Randbreiten k╨ñnnen im Formatdialog eingegeben werden. o Wenn Zellen zeigen in der Symbolleiste oder im Sichtdialog eingeschaltet ist, wird durch Vergr╨ñ╤üern und Verschieben der Basistextfl╨öche der Rand ver╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.9. Rahmen ΓòÉΓòÉΓòÉ Jede Textfl╨öche kann einen Rahmen haben. Ein Rahmen wird mit der Funktion Gestalten | Rahmen durch Eingeben der gew╨ænschten Werte im Rahmendialog definiert. Ein Rahmen kann auch mit der Funktion Neuer Rahmen im Kontextmen╨æ erzeugt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.10. Tabulatorcode ΓòÉΓòÉΓòÉ Tabulatorcodes werden ben╨ætzt, um im Flu╤ü der Zeichen horizontale Positionen zu erzwingen: o Linkb╨ændige Spalten o Rechtsb╨ændige Spalten o Einr╨æckungen Tabulatorcodes entstehen, wenn ein Tabulatorstop im Zeilenlineal durch Dr╨æcken der Tab-Taste angesprungen wird. Ein Tabulatorcode kann auch erzeugt werden, indem der Cursor durch Eingeben von Leerschl╨ögen auf die gew╨ænschte horizontale Position gebracht wird und dann die Tasten Strg+Tab gedr╨æckt werden. Tabulatorcodes verhalten sich wie ein Leerzeichen variabler L╨önge und fixer horizontaler Position. Solange der Text links vom Tabulatorcode nicht bis zum Code reicht, zwingt der Code nachfolgenden Text, an seiner Position zu beginnen. Wenn der Text links vom Tabulatorcode den Code ╨æber seine horizontale Position hinausschiebt, hat der Code die Eigenschaft eines Leerzeichens mit Breite null. Tabulatorcodes sind nicht von Tabulatorstops abh╨öngig, Tabulatorstops k╨ñnnen jedoch ben╨ætzt werden, um Tabulatorcodes zu erzeugen und zu ver╨öndern. Durch Bewegen eines Tabulatorstops im Zeilenlineal werden alle Tabulatorcodes mit gleicher horizontaler Position wie der Tabulatorstop bewegt. Ver╨önderungen in den Einstellungen des Tabulatorstops wirken sich in gleicher Weise auf alle Tabulatorcodes mit gleicher Position aus. Tabulatorcodes sind Steuerpunkte. Sie sind als rote Markierungen im Text sichtbar, wenn Steuerpunkte zeigen eingeschaltet ist. Tabulatorcodes sind Textobjekte und k╨ñnnen mit dem Zeiger aktiviert und bewegt werden. Wenn ein Tabulatorcode bewegt wird, folgen alle weiteren Tabulatorcodes in der Zelle, die die gleiche horizontale Position haben. Tabulatorcodes werden auch ben╨ætzt, um Abs╨ötze einzur╨æcken. Um einen Absatz einzur╨æcken, wird dem Tabulatorcode die zus╨ötzliche Eigenschaft eines Einr╨æckpunktes gegeben. Durch Dr╨æcken der Tasten Strg+Tab auf einem bestehenden Tabulatorcode erscheint der Tabulatorcode-Dialog, wo die Eigenschaften als Einr╨æckpunkt ein- und ausgeschaltet werden k╨ñnnen. Einem Tabulatorstop im Zeilenlineal kann ebenfalls die Einstellung eines Einr╨æckpunktes gegeben werden. Wenn ein solcher Tabulatorstop durch Dr╨æcken der Taste Tab angesprungen wird, entsteht immer ein Tabulatorcode mit Einr╨æckwirkung. Die Einr╨æckung eines Absatzes bleibt bis zum n╨öchsten zwingenden Zeilenumbruch wirksam (bis eine Zeile mit Zeilenende abgebrochen wird). ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.11. Markierter Text ΓòÉΓòÉΓòÉ Clearlook hat zwei Markierungsmodi: o Im Flie╤ümodus werden Zeichen (oder Bilder) markiert. Der markierte Bereich wird Flie╤ütext genannt. o Im Fl╨öchenmodus werden Textzellen markiert. Der markierte Bereich wird Fl╨öchentext genannt. Markierter Text ist ein eigenes Dokument-Objekt, das auch sein eigenes Kontextmen╨æ hat. Wenn der Cursor auf markiertem Text steht, erscheint ein Kontextmen╨æ mit Funktionen zum Verschieben, Vergr╨ñ╤üern, L╨ñschen und Ver╨öndern des markierten Textes. Weitere Information: o Arbeiten mit markiertem Text ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.11.1. Flie╤ümodus ΓòÉΓòÉΓòÉ Im Flie╤ümodus werden Zeichen markiert. Es wird der eigentliche Text, der Inhalt der Zellen markiert, im Gegensatz zum Fl╨öchenmodus, der ganze Zellen als eine Einheit markiert. Es gibt mehrere M╨ñglichkeiten, Text im Flie╤ümodus zu markieren: o Die erste Maustaste gedr╨æckt halten und mit dem Zeiger ╨æber den Text fahren. o Die Gro╤üschreibtaste gedr╨æckt halten und den Cursor ╨æber den Text bewegen. o Die Men╨æfunktion Bearbeiten | Flie╤ümodus benutzen oder die Tasten Umsch+F3 dr╨æcken. Alle Zeichen (und Bilder) zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt der Cursorbewegung oder der Zeigerbewegung werden markiert. Der markierte Text erscheint invertiert auf schwarzem Hintergrund. Die Markierung kann auch ╨æber den Text mehrerer Zellen gehen. Nachdem Text markiert wurde, k╨ñnnen die folgenden Funktionen ausgef╨æhrt werden: o Flie╤ütext bewegen o Flie╤ütext ausschneiden/einf╨ægen o Markierten Text modifizieren ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.2.11.2. Fl╨öchenmodus ΓòÉΓòÉΓòÉ Im Fl╨öchenmodus werden Zellen markiert. Es werden die Beh╨ölter des Textes, die Textzellen, markiert, im Gegensatz zum Flie╤ümodus, der den Inhalt dieser Beh╨ölter, die Zeichen in den Textzellen markiert. Es gibt mehrere M╨ñglichkeiten, Text im Fl╨öchenmodus zu markieren: o Erste Maustaste doppelklicken und gedr╨æckt halten, w╨öhrend der Zeiger ╨æber eine oder mehrere Zellen bewegt wird. o Die Men╨æfunktion Fl╨öchenmodus benutzen oder die Taste F3 dr╨æcken. Nachdem Fl╨öchenmodus aktiviert ist, erscheint ein Auswahlrechteck zwischen der Anfangsposition und der gegenw╨örtigen Position des Zeigers (oder Cursors). Alle Zellen, die das Auswahlrechteck ber╨æhrt, werden markiert und erscheinen invertiert auf grauem Hintergrund. Eine Zelle ist die kleinste markierbare Einheit. Im Fl╨öchenmodus k╨ñnnen die Beh╨ölter, die Textzellen, ebenso wie deren Inhalt, der Text, ver╨öndert werden. (Durch das Markieren des Beh╨ölters ist auch sein Inhalt markiert.) Nachdem Text markiert wurde, k╨ñnnen die folgenden Funktionen ausgef╨æhrt werden: o Fl╨öchentext bewegen o Fl╨öchentext ausschneiden/einf╨ægen o Fl╨öchentext ver╨öndern o Textzellen ver╨öndern ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3. Arbeiten mit markiertem Text ΓòÉΓòÉΓòÉ o Textzellen einf╨ægen o Textzellen ver╨öndern o Markierten Text ver╨öndern Bei den folgenden Arbeiten spielt die Markierungsart eine entscheidende Rolle f╨ær die erzielten Textver╨önderungen: o Flie╤ütext bewegen o Flie╤ütext ausschneiden/einf╨ægen o Fl╨öchentext bewegen o Fl╨öchentext ausschneiden/einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3.1. Flie╤ütext bewegen ΓòÉΓòÉΓòÉ Nach dem Markieren in Flie╤ümodus erscheint der markierte Text invertiert auf schwarzem Hintergrund. Wenn der Zeiger auf den markierten Textteil bewegt wird, deutet die Zeigerform m╨ñgliches Bewegen des markierten Textes an: ┬á. Durch Dr╨æcken der ersten Maustaste deutet die Zeigerform m╨ñgliches Einf╨ægen des markierten Textes an: ┬á. Halten Sie die Taste gedr╨æckt und bewegen Sie den Zeiger auf die gew╨ænschte Stelle im Dokument. Sobald Sie die Taste loslassen, wird der markierte Text von der urspr╨ænglichen Stelle an die neue Stelle bewegt. Um den Vorgang ohne Ver╨önderung abzubrechen, dr╨æcken Sie die Esc-Taste vor dem Loslassen der Maustaste, oder bewegen Sie den Zeiger wieder auf den markierten Textbereich. Diese Funktion kann auch ben╨ætzt werden, um den Inhalt mehrerer Zellen gleichzeitig zu bewegen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3.2. Tabelleninhalt bewegen ΓòÉΓòÉΓòÉ Um den Inhalt mehrerer Zellen gleichzeitig zu bewegen, wird die Funktion Flie╤ütext bewegen ben╨ætzt. Wenn der Inhalt mehrerer Zellen bewegt wird, mu╤ü die Zellstruktur an der Quelle und am Ziel ╨æbereinstimmen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3.3. Fl╨öchentext bewegen ΓòÉΓòÉΓòÉ Nach dem Markieren in Fl╨öchenmodus erscheinen die markierten Zellen invertiert auf grauem Hintergrund. Wenn der Zeiger auf den markierten Textteil bewegt wird, deutet die Zeigerform m╨ñgliches Bewegen des markierten Textes an: ┬á. Durch Dr╨æcken der ersten Maustaste deutet die Zeigerform m╨ñgliches Einf╨ægen von Zellen an: ┬á. Halten Sie die Taste gedr╨æckt und bewegen Sie den Zeiger ╨æber das Dokument. Die Zeigerform deutet an, wo der markierte Text eingef╨ægt werden kann. Wenn die Taste losgelassen wird, werden die markierten Zellen zur angezeigten Stelle bewegt. Um den Vorgang ohne Ver╨önderung abzubrechen, dr╨æcken Sie die Esc-Taste vor dem Loslassen der Maustaste, oder bewegen Sie den Zeiger wieder auf den markierten Textbereich. Bewegen von Zellen im Fl╨öchenmodus wird verwendet, um die Anordnung von Zellen zu ver╨öndern; zum Beispiel um eine Reihe von Zellen einige Reihen nach unten zu bewegen oder eine Spalte von Zellen nach rechts oder links zu verschieben. Eine einzelne Zelle oder ganze Tabellen k╨ñnnen auf diese Weise verschoben werden. Das horizontale Verschieben einer oder mehrerer Zellen, ohne ihre Position gegen╨æber anderen Zellen zu ver╨öndern, wird mit den Funktionen zur Ver╨önderung von Position und Gr╨ñ╤üe der Zellen erreicht. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3.4. Textzellen einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn im Fl╨öchenmodus Zellen bewegt oder neue Zellen eingef╨ægt werden, mu╤ü die Positionierung der neuen Zellen angegeben werden. Fl╨öchenpositionierungs-Zeiger erscheinen, wenn der Zeiger ╨æber das Dokument bewegt wird. Die Form des Zeigers zeigt, wo es m╨ñglich ist, die Zellen 'fallenzulassen': Textzellen werden immer in Bezug zu bestehenden Zellen eingef╨ægt. Immer, wenn Zellen auf ein Dokument 'fallengelassen' werden, mu╤ü es rechts, links, ╨æber oder unter einer bestehenden Zelle sein. ╨¬ber und unter: Zellen k╨ñnnen immer ╨æber oder unter einer bestehenden Zelle oder Reihe von Zellen eingef╨ægt werden. Links und rechts: Zellen k╨ñnnen links oder rechts einer bestehenden Zelle eingef╨ægt werden, wenn Freiraum auf der entsprechenden Seite vorhanden ist. 'Freiraum' bedeutet hier Raum in der Textfl╨öche, der nicht von Zellen ben╨ætzt ist. Ver╨önderungen beim Einf╨ægen: Wenn die Breite der einzuf╨ægenden Zellen in den freien Raum pa╤üt, werden die Zellen ohne Ver╨önderung eingef╨ægt. Wenn nicht, werden sie alle im gleichen Verh╨öltnis verkleinert, um in den verf╨ægbaren Raum zu passen. Wenn eine der Zellen unter die minimale Breite einer Zelle verkleinert werden mu╤ü, wird der Vorgang nicht ausgef╨æhrt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3.5. Textzellen ver╨öndern ΓòÉΓòÉΓòÉ Um Position und Gr╨ñ╤üe von Textzellen ver╨öndern zu k╨ñnnen, mu╤ü Zellen zeigen mit dem entsprechenden Symbol der Symbolleiste oder der Option im Sichtdialog eingeschaltet werden. Mit dem Zeiger k╨ñnnen Zellen horizontal bewegt und ihre Gr╨ñ╤üe ver╨öndert werden. Die vertikale Gr╨ñ╤üe einer Zelle wird immer automatisch auf das Ma╤ü des enthaltenen Textes eingestellt. Wenn eine Gruppe von Zellen im Fl╨öchenmodus markiert ist, kann die ganze Gruppe wie eine einzelne Zelle bewegt, vergr╨ñ╤üert und verkleinert werden: o Ver╨önderungen einer einzelnen Textzelle o Ver╨önderungen einer Gruppe von Textzellen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3.5.1. Ver╨önderungen einer einzelnen Textzelle ΓòÉΓòÉΓòÉ Breite: Um die Breite einer Textzelle zu ╨öndern, wird der Zeiger auf die rechte oder linke Kante der Zelle bewegt. Wenn der Ver╨önderungszeiger erscheint, wird die (erste oder zweite) Maustaste gedr╨æckt; die Taste gedr╨æckt halten und die gew╨ænschte Breite der Zelle einstellen. Position: Um eine Textzelle horizontal zu bewegen, wird der Zeiger auf die obere Kante der Zelle bewegt. Wenn der Bewegungszeiger erscheint, wird die (erste oder zweite) Maustaste gedr╨æckt; die Taste gedr╨æckt halten und die Zelle bewegen. Eine Zelle kann innerhalb der Grenzen ihrer Textfl╨öche und der Grenzen, die durch die anderen Zellen gesetzt sind, bewegt werden. In anderen Worten, wenn Sie das T╨ærkis der Textfl╨öche rechts oder links der Zelle sehen, dann k╨ñnnen Sie die Zelle ╨æber diesen Bereich bewegen. Um Raum zu schaffen, kann die Breite der Zelle verringert werden, oder es k╨ñnnen angrenzende Zellen bewegt oder verkleinert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3.5.2. Ver╨önderungen einer Gruppe von Textzellen ΓòÉΓòÉΓòÉ So, wie Sie die Breite und Position einer einzelnen Textzelle ver╨öndern, so k╨ñnnen Sie auch eine Gruppe von Zellen ver╨öndern. Um eine Gruppe von Zellen zu ver╨öndern, mu╤ü die Gruppe im Fl╨öchenmodus markiert sein. Ver╨önderungen der Breite: o Um die Breite einer Gruppe von Zellen zu ╨öndern, wird der Zeiger auf die linke oder rechte Kante der ╨öu╤üersten Zelle bewegt. Wenn der Ver╨önderungszeiger erscheint, wird die (erste oder zweite) Maustaste gedr╨æckt. Die Taste gedr╨æckt halten und die gew╨ænschte Breite der Zellengruppe einstellen. Alle Zellen werden im gleichen Verh╨öltnis ver╨öndert. o Das Kontextmen╨æ des markierten Textes aufrufen und die markierte Gruppe mit den Funktionen Auf Kleinste schrumpfen und Auf Gr╨ñ╤üte wachsen ver╨öndern. Ver╨önderungen der Position: o Um eine Gruppe von Zellen horizontal zu verschieben, wird der Zeiger auf die obere Kante einer beliebigen Zelle aus der Gruppe bewegt. Wenn der Bewegungszeiger erscheint, wird die (erste oder zweite) Maustaste gedr╨æckt. Die Taste gedr╨æckt halten und die Zellengruppe bewegen. Wie bei einer einzelnen Zelle kann auch die Gruppe innerhalb der Grenzen ihrer Textfl╨öche und der Grenzen, die durch die anderen Zellen gesetzt sind, bewegt werden. In anderen Worten, wenn Sie das T╨ærkis der Textfl╨öche rechts oder links der Zellengruppe sehen, dann k╨ñnnen Sie die Zelle in diesen Bereich bewegen. Um Raum zu schaffen, kann die Breite der Zellen verringert werden oder es k╨ñnnen angrenzende Zellen bewegt oder verkleinert werden. o Um die Breite einer Spalte zu verringern und gleichzeitig eine angrenzende Spalte zu verbreitern, werden die Zellen beider Spalten markiert. Dann den Zeiger auf die Ber╨æhrungskante der beiden Spalten bewegen. Wenn der Ver╨önderungszeiger erscheint, wird die (erste oder zweite) Maustaste gedr╨æckt. Die Taste gedr╨æckt halten und die Breite einstellen. Beim Loslassen der Taste werden alle markierten Zellen entsprechend ver╨öndert. o Das Kontextmen╨æ des markierten Textes aufrufen und die markierte Gruppe mit den Funktionen Linksb╨ændig oder Rechtsb╨ændig auf die am weitesten links oder rechts hinausragende Kante b╨ændig positionieren. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3.6. Arbeiten mit der Zwischenablage ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn Text im Flie╤ü- oder Fl╨öchenmodus markiert ist, sind die folgenden Arbeiten m╨ñglich: o Benutzen Sie das Ausschneide-Symbol in der Symbolleiste oder die Tasten Umsch+Entf, um den markierten Text vom Dokument zu entfernen und in der Zwischenablage zu speichern. o Benutzen Sie die Tasten Strg+Entf, um den markierten Text vom Dokument zu entfernen, ohne die Zwischenablage zu ver╨öndern. o Benutzen Sie das Kopier-Symbol in der Symbolleiste oder die Tasten Strg+Einfg, um markierten Text in die Zwischenablage zu kopieren. o Benutzen Sie das Einf╨æge-Symbol in der Symbolleiste oder die Tasten Umsch+Einfg, um Text in der Zwischenablage ins Dokument einzuf╨ægen. Wenn Flie╤ütext in die Zwischenablage kopiert wurde, wird beim Einf╨ægen wieder Flie╤ütext ins Dokument eingef╨ægt. Wenn Fl╨öchentext in die Zwischenablage kopiert wurde, wird beim Einf╨ægen wieder Fl╨öchentext ins Dokument eingef╨ægt. Weitere Information: o Flie╤ütext ausschneiden/einf╨ægen o Fl╨öchentext ausschneiden/einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3.6.1. Flie╤ütext ausschneiden/einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ Ausschneiden: Wenn Text im Flie╤ümodus markiert ist, wird durch Ausschneiden Text aus der Zelle entfernt. Die Zelle wird dabei nicht ver╨öndert. Die H╨ñhe der Zelle kann durch die geringere Menge Text in der Zelle zur╨æckgehen. Einf╨ægen: Wenn das Einf╨æge-Symbol in der Symbolleiste ben╨ætzt wird, erscheint ein Positionierungszeiger. Den Zeiger auf die gew╨ænschte Stelle im Dokument bewegen und die erste Maustaste dr╨æcken. Der Inhalt der Zwischenablage wird an der Cursorposition eingef╨ægt. Wenn die Tasten Umsch+Einfg ben╨ætzt werden, wird der Inhalt der Zwischenablage sofort an der Cursorposition eingef╨ægt. Wenn die Zwischenablage den Flie╤ütext mehrerer Zellen enth╨ölt, m╨æssen die besonderen Voraussetzungen f╨ær das Bewegen eines Tabelleninhalts beachtet werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3.6.2. Fl╨öchentext ausschneiden/einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ Ausschneiden: Wenn Text im Fl╨öchenmodus markiert ist, entfernt das Ausschneiden die markierten Zellen samt Inhalt. Einf╨ægen: Wenn Fl╨öchentext von der Zwischenablage eingef╨ægt wird, mu╤ü angegeben werden, wo die Zellen eingef╨ægt werden sollen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.3.3.7. Markierten Text ver╨öndern ΓòÉΓòÉΓòÉ Ausrichtung und Textattribute k╨ñnnen sowohl an Flie╤ütext als auch an Fl╨öchentext ver╨öndert werden. Clearlook ben╨ætzt diese zwei Modi, um Ver╨önderungen am Inhalt von Zellen (Flie╤ümodus) und Ver╨önderungen am Beh╨ölter des Textes (Fl╨öchenmodus) zu unterscheiden. Mit diesen zwei Markierungsmodi werden flexible Funktionen zur Ver╨önderung von Text erreicht: o Ver╨önderungen auf Text im Flie╤ümodus zwingt den ganzen markierten Bereich auf die neue Einstellung und entfernt andere Werte. o Ver╨önderungen auf Text im Fl╨öchenmodus ver╨öndert alle Einstellungen, die der Einstellung an der Cursorposition entsprechen. Ungleiche Werte werden nicht ge╨öndert. Hier ein Beispiel: 'Fett und kursiv, um klar zu zeigen, wie Clearlook funktioniert!' o Flie╤ümodus: Wenn diese Zeile im Flie╤ümodus markiert ist und der Fontstil von Fett auf Kursiv ge╨öndert wird, erscheint die Zeile wie folgt: 'Fett und kursiv, um klar zu zeigen, wie Clearlook funktioniert!' o Fl╨öchenmodus: Wenn die Zelle, die diese Zeile enth╨ölt, im Fl╨öchenmodus markiert ist und der Cursor auf das Wort 'Fett' gestellt ist und dann der Fontstil von Fett auf Kursiv ge╨öndert wird, erscheint die Zeile wie folgt: 'Fett und kursiv, um klar zu zeigen, wie Clearlook funktioniert!' Beachten Sie, da╤ü nur zwei W╨ñrter ('Fett' und 'klar') von Fett auf Kursiv ge╨öndert wurden, der Rest der Zeile blieb unver╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4. Tabulatorstops ΓòÉΓòÉΓòÉ o Funktionsweise von Tabulatorstops o Tabulatorstops setzen o Arten von Tabulatorstops o Tabulatorstop-Dialog o Tabulatorcode-Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.1. Funktionsweise von Tabulatorstops ΓòÉΓòÉΓòÉ Zwei Dinge sind es, mit denen Tabulatoren im Clearlook funktionieren: Tabulatorstops und Tabulatorcodes. Tabulatorstops existieren im Zeilenlineal und werden dort eingestellt. Jede Textzelle hat ihren eigenen Satz von Tabulatorstops, die im Zeilenlineal sichtbar werden, wenn der Cursor in die Zelle bewegt wird. Dr╨æcken Sie die Tab-Taste, um den Cursor nach rechts zu bewegen. Wenn bei dieser Bewegung ein Tabulatorstop im Zeilenlineal angetroffen wird, h╨ölt der Cursor an dieser Stelle und f╨ægt einen Tabulatorcode im Text ein. Der Tabulatorcode positioniert den Text. Der Tabulatorstop ist der Erzeuger des Tabulatorcodes. Wenn ein Tabulatorstop im Zeilenlineal verschoben wird, bewegen sich mit ihm alle Tabulatorcodes, die die gleiche horizontale Position haben. Der Tabulatorstop ist ein Griff auf alle Tabulatorcodes, die seine horizontale Position teilen. Durch Verschieben des Tabulatorstops werden alle entsprechenden Tabulatorcodes mitbewegt. Durch ╨₧ndern der Einstellungen im Tabulatorstop werden alle entsprechenden Tabulatorcodes ge╨öndert. Das Entfernen eines Tabulatorstops hat keine Wirkung auf die Tabulatorcodes. Wenn Text ╨æber die Zwischenablage von einem Dokument zum anderen bewegt wird, bleiben die Tabulatorcodes im Text erhalten und positionieren im Zieldokument den Text, auch wenn keine entsprechenden Tabulatorstops vorhanden sind. Tabulatorcodes sind Textobjekte, die direkt manipuliert werden k╨ñnnen. Auch wenn keine entsprechenden Stops im Zeilenlineal vorhanden sind, k╨ñnnen Tabulatorcodes mit der Maus bewegt werden. Wenn der Zeiger ╨æber einem Tabulatorcode steht, wird die linke Maustaste gedr╨æckt gehalten und der Zeiger auf die gew╨ænschte Position bewegt. Beim Loslassen nehmen alle ╨æbereinanderliegenden Tabulatorcodes die neue horizontale Position an. Wenn sich beim Losalssen auf der horizontalen Position ein Stop im Zeilenlineal befindet, werden die Codes genau auf die Position des Stops gesetzt. So ist es m╨ñglich, auch nachtr╨öglich Tabulatorcodes einem Tabulatorstop zuzuordnen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.2. Tabulatorstops setzen ΓòÉΓòÉΓòÉ Klicken Sie im Zeilenlineal an der gew╨ænschten Stelle, oder benutzen Sie die Funktion Gestalten | Tabulatorstop, um einen Tabulatorstop zu erzeugen, der dann als rotes Karo im Zeilenlineal erscheint. Tabulatorstops geh╨ñren der Textzelle, in der sie erzeugt wurden. Jede Zelle eines Dokuments kann ihre eigenen Tabulatorstops haben. Klicken Sie auf einen bestehenden Tabulatorstop mit der ersten Maustaste und halten Sie die Taste gedr╨æckt, um einen Tabulatorstop zu bewegen. Dr╨æcken sie die zweite Maustaste f╨ær den Tabulatordialog, wo Art, Position, Verhalten und F╨ællzeichen eingegeben werden k╨ñnnen. Auch die Men╨æfunktion Tabulatorstop und die Tasten Alt+'+' rufen den Tabulatordialog auf, wenn die Funktion ╨æber einem bestehenden Tabulatorstop aktiviert wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.4.3. Arten von Tabulatorstops ΓòÉΓòÉΓòÉ Linksb╨ændige Tabulatorstops erscheinen als volle Karos im Zeilenlineal und erzeugen linksb╨ændige Tabulatorcodes im Dokument. Linksb╨ændige Tabulatorcodes erscheinen als volle, nach unten gerichtete Dreiecke im Dokument, wenn Steuerpunkte zeigen eingeschaltet ist. Ein linksb╨ændiger Tabulatorcode verh╨ölt sich im Flu╤ü der Zeichen wie ein Leerzeichen mit variabler Breite. Wenn ╨¬berschreiben eingeschaltet ist und der Cursor ╨æber einen Tabulatorcode bewegt wird, ist dieses 'extrabreite' Zeichen sichtbar. Rechtsb╨ændige Tabulatorstops erscheinen als hohle Karos im Zeilenlineal und erzeugen rechtsb╨ændige Tabulatorcodes im Dokument. Der Anfang eines rechtsb╨ændigen Bereichs erscheint als roter vertikaler Strich, ╨öhnlich wie ein Apostroph. Der Tabulatorcode am Ende des rechtsb╨ændigen Bereichs erscheint als volles rotes Dreieck, wenn Steuerpunkte zeigen eingeschaltet ist. Text, der auf einem rechtsb╨ændigen Tabulatorcode geschrieben wird, bewegt sich nach links, bis das Zeichen eingegeben wird, auf das b╨ændig ausgerichtet werden soll. Jedes Steuerzeichen (Leerschlag, Komma, Punkt usw.) kann im Tabulatorstop-Dialog f╨ær rechtsb╨ændiges Ausrichten angegeben werden. Tabulatorcodes k╨ñnnen auch Abs╨ötze einr╨æcken. Dr╨æcken Sie Strg+Tab auf einem bestehenden Tabulatorcode, oder markieren Sie Einr╨æckpunkt im Tabulatorstop-Dialog des Zeilenlineals, um automatisch Tabulatorcodes zu erzeugen, die Abs╨ötze links, doppelt (rechts und links) oder h╨öngend einr╨æcken. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5. Fu╤ünoten und Endnoten ΓòÉΓòÉΓòÉ Fu╤ünoten und Endnoten sind Textteile, die sich auf einen bestimmten Punkt in einem Dokument beziehen. Clearlook bietet eine vollst╨öndig automatisierte Verwaltung von Fu╤ünoten und Endnoten. Fu╤ünoten und Endnoten werden als Anmerkungen bezeichnet. Funktionelle Elemente zur Verwaltung von Anmerkungen: o Begleitdokument o Erzeugung einer Anmerkung o Anmerkungsnummer o Anmerkungen importieren ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5.1. Begleitdokument ΓòÉΓòÉΓòÉ Anmerkungen werden in einem Begleitdokument gespeichert und bearbeitet. Jedes Clearlook-Dokument hat ein Begleitdokument, das eng mit ihm verbunden ist und auf der Platte in der gleichen Datei gespeichert ist. Das Begleitdokument kann jederzeit mit der Funktion Herstellen | Anmerkungen bearbeiten aufgerufen werden. Wenn das Begleitdokument offen ist, kann mit den Tasten Alt+2 bequem zwischen dem Hauptdokument und dem Begleitdokument hin- und hergeschaltet werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5.2. Anmerkung erzeugen ΓòÉΓòÉΓòÉ Anmerkungen k╨ñnnen beim Schreiben eines Dokuments mit der Men╨æfunktion Herstellen | Anmerkung neu oder mit den Tasten Strg+A erzeugt werden. Eine Anmerkungsnummer wird an der Position des Cursors eingef╨ægt. Eine neue Textzelle wird im Begleitdokument mit der gleichen Anmerkungsnummer erzeugt. Die Bearbeitung wird auf das Begleitdokument geschaltet, um den Text der Anmerkung einzugeben. Mit den Tasten Alt+2 gelangt man wieder ins Hauptdokument. Um eine bestimmte Schriftart f╨ær die Anmerkungen vorzugeben, wird die erste Zelle des Begleitdokuments auf die gew╨ænschten Attribute eingestellt. Bei jedem Erzeugen einer neuen Anmerkung werden die Einstellungen der ersten Zeile ╨æbernommen. Jede Anmerkung im Begleitdokument mu╤ü ihre eigene Zelle haben. Wenn der Text mehrerer Anmerkungen in eine Zelle geschrieben wird, betrachtet es Clearlook als den Text nur einer Anmerkung, ungeachtet mehrfacher Referenznummern, die eventuell im Text vorhanden sein m╨ñgen. Das Begleitdokument kann auch Textzellen ohne Anmerkungsnummer enthalten. Diese Zellen werden von den Funktionen Fu╤ünoten einbinden und Endnoten einbinden ignoriert. Diese Eigenschaft kann ben╨ætzt werden, um im Begleitdokument Informationen ╨æber das Dokument zu speichern. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5.3. Anmerkungsnummer ΓòÉΓòÉΓòÉ Eine Anmerkungsnummer hat zwei Teile: o Benutzernummer o Referenznummer ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5.3.1. Benutzernummer ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Benutzernummer ist die Nummer, die der Benutzer sehen m╨ñchte, wenn er sein Dokument druckt. Die Benutzernummer wird automatisch vom System erzeugt, wenn die Funktionen Fu╤ünoten einbinden oder Endnoten einbinden aufgerufen werden. Die Benutzernummern erscheinen, wenn Zellen zeigen ausgeschaltet ist! Beim Drucken wird immer die Benutzernummer dargestellt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5.3.2. Referenznummer ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Referenznummer stellt die Verbindung zwischen dem Text des Dokuments und der Anmerkung im Begleitdokument her. Beim Erzeugen von Anmerkungen vergibt das System fortlaufende Referenznummern. Damit Anmerkungen automatisch positioniert werden k╨ñnnen, darf ein Dokument keine identischen Referenznummern enthalten. Die Referenznummern erscheinen, wenn Zellen zeigen eingeschaltet ist. Referenznummern werden mit vorgestelltem Schr╨ögstrich dargestellt (/). Obwohl Anmerkungsnummern automatisch erzeugt werden, k╨ñnnen sie ver╨öndert werden, um direkt die Verbindung zwischen einer Anmerkung und dem Referenzpunkt im Dokument zu manipulieren. Dr╨æcken Sie die Tasten Strg+A, wenn der Cursor auf einer bestehenden Anmerkungsnummer steht. Es erscheint der Anmerkungsdialog. Sowohl Benutzerteil als auch Referenzteil der Nummer k╨ñnnen manuell ver╨öndert werden. Durch Eingabe der gleichen Referenznummer sowohl im Referenzpunkt im Dokument als auch in der Anmerkung im Begleitdokument wird manuell eine Verbindung zwischen den beiden hergestellt. Wenn Referenznummern manuell ver╨öndert werden, ist es die Aufgabe des Benutzers, keine identischen Referenznummern zu erzeugen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.5.4. Anmerkungen einbinden ΓòÉΓòÉΓòÉ Nachdem ein Dokument erstellt worden ist, werden die Anmerkungen mit den Funktionen Fu╤ünoten einbinden oder Endnoten einbinden vom Begleitdokument ins Hauptdokument importiert. Fu╤ünoten einbinden erzeugt eine ╨æberlagerte Textfl╨öche am unteren Ende einer Seite und importiert alle Anmerkungen, die auf die entsprechende Seite geh╨ñren. Benutzernummern werden in aufsteigender Reihenfolge f╨ær jede Seite vergeben. Endnoten einbinden importiert die Anmerkungen, setzt sie ans Ende des Dokuments und vergibt aufsteigende Benutzernummern. Diese beiden Funktionen k╨ñnnen wiederholt aufgerufen werden. ╨₧nderungen am Text der Anmerkungen sollten im Begleitdokument gemacht werden, da die Anmerkungen im Hauptdokument vor jedem Einbinden entfernt werden. Im Begleitdokument: Die Anmerkungen k╨ñnnen in jeder beliebigen Reihenfolge aufgef╨æhrt sein. Die Anmerkungsnummern m╨æssen nicht am Anfang des Textes der Zellen stehen. Anmerkungsnummern k╨ñnnen mit dem NICHT-DRUCK- Attribut versehen werden. Gew╨ñhnlicher (hochgestellter) Text kann der Anmerkung vorangestellt werden. So k╨ñnnen Referenzen beliebiger Art dargestellt werden (*** Copyright etc.). Im Hauptdokument: Die Reihenfolge der Referenznummern im Hauptdokument ist belanglos, solange jede Referenznummer in einem Dokument nur einmal vorkommt. Die Benutzernummer kann beim Bearbeiten des Dokuments ignoriert werden, da sie beim Einbinden jeweils neu gesetzt wird. Mit der Men╨æfunktion Herstellen | Ausgliedern k╨ñnnen Anmerkungen aus dem Hauptdokument entfernt werden. Im Begleitdokument bleiben sie dabei erhalten. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.6. Mischen und Datenattribut ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Herstellen von Inhaltsverzeichnissen, Indices, Serienbriefen und ╨öhnlichem hat eine gemeinsame Grundlage: Teile eines Dokuments m╨æssen mit eventuellen Zus╨ötzen versehen in ein anderes Arrangement kopiert werden. Clearlook bietet die Funktionen zum Mischen von markierten Textteilen und ben╨ætzt dabei die folgenden funktionalen Elemente: o Quelldokument o Datenattribute o Mischvorlage o Datenfelder o Zieldokument ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.6.1. Quelldokument ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Quelldokument ist der Startpunkt eines Mischvorgangs. Es enth╨ölt die Daten f╨ær das Mischen. Beim Erzeugen eines Inhaltsverzeichnisses ist das eigentliche Dokument mit den Kapiteln und ╨¬berschriften das Quelldokument, beim Erzeugen von Serienbriefen ist es das Dokument, das die Adre╤ülisten enth╨ölt. Die Funktion Mischen wird immer vom Quelldokument aus aufgerufen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.6.2. Datenattribute ΓòÉΓòÉΓòÉ Datenattribute sind Textattribute ╨öhnlich wie z.B. Unterstreichen. So, wie Sie wichtige Teile eines Textes unterstreichen, k╨ñnnen Sie beliebige Textteile mit einem Datenattribut belegen. Markierter Text kann mit der Men╨æfunktion Bearbeiten | Datenattribut oder dem entsprechenden Symbol der Symbolleiste oder mit den Tasten Strg+M auf ein Datenattribut gesetzt werden. Auf Text, der mit einem Datenattribut markiert wurde, wird auch mit dem Ausdruck Datenmarkierung Bezug genommen. Jedes Datenattribut hat einen bestimmten Attributwert, der vom Benutzer im Einrichtfenster festgelegt wird. Wenn ein Textteil mit einem Datenattribut markiert wird, kann das System diesen Textteil durch den Attributwert identifizieren, darauf zugreifen, ihn herauskopieren und ihn f╨ær weitere Manipulationen verwenden. Um ein Inhaltsverzeichnis zu erzeugen, k╨ñnnen die ╨¬berschriften der Kapitel mit dem (vorgegebenen) Datenattribut Inhalt markiert werden. Um einen Index eines Buches zu erzeugen, k╨ñnnen im Text des Buches die Ausdr╨æcke, die im Index erscheinen sollen, mit dem Datenattribut Index markiert werden. Ein Dokument, das Adre╤ülisten f╨ær Serienbriefe enth╨ölt, kann wie folgt markiert werden: o M╨æller Datenattribut Name, Wert 400 o Johann Datenattribut Vorname, Wert 410 o Lindenplatz 111 Datenattribut Stra╤üe, Wert 430 o M╨ænchen Datenattribut Ort, Wert 440 o D Datenattribut Land, Wert 450 ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.6.3. Mischvorlage ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Mischvorlage ist ein Dokument, das definiert, wie der Text im Quelldokument ben╨ætzt werden soll, um den Ausgabetext zu erzeugen. Betrachten Sie die Mischvorlage als ein Beispiel f╨ær den Ausgabetext. F╨ægen Sie Datenfelder an denjenigen Stellen ein, wo Sie die Datenmarkierungen (den mit Datenattribut markierten Text) des Quelldokuments eingef╨ægt haben wollen. W╨öhrend dem Mischen l╨öuft das System durch folgende Schleife: o Datenmarkierungen im Quelldokument lesen o Die Datenmarkierungen in die Datenfelder der Mischvorlage einf╨ællen o Mischvorlage ins Zieldokument kopieren o Schleife wiederholen, bis alle Datenmarkierungen im Quelldokument verarbeitet werden Die Mischvorlage wird ins Zieldokument kopiert, sobald alle Datenfelder der Mischvorlage ausgef╨ællt sind oder sobald eine Datenmarkierung mit einem zuvor benutzten Attributwert angetroffen wird. Dann wird die Mischvorlage wieder in den urspr╨ænglichen Zustand (ohne eingef╨ællte Daten) gebracht und die Schleife wiederholt. In einem Quelldokument (z.B. mit Adressen), das nicht in jeder Adresse die gleiche Anzahl Datenmarkierungen enth╨ölt, kann eine Situation auftreten, bei der das System das Ende einer Adresse und den Anfang der n╨öchsten Adresse nicht eindeutig bestimmen kann. In solchen Situationen wird am Ende jeder Adresse ein Leerschlag mit dem Datenattribut Recordende markiert. Dadurch ist f╨ær das System eindeutig festgelegt, wo die n╨öchste Adresse beginnt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.6.4. Datenfelder ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein Datenfeld ist eine Textvariable. Beim Mischen werden die Datenmarkierungen des Quelldokuments in die Datenfelder der Mischvorlage eingef╨ællt. Wenn der Attributwert der Datenmarkierung und die Feldnummer des Datenfeldes ╨æbereinstimmen, wird die Datenmarkierung in das Datenfeld kopiert. Eine Mischvorlage f╨ær einen Serienbrief k╨ñnnte man z.B. folgenderma╤üen vorbereiten: Lieber ┬á, hier findest Du unsere neuesten Produkte ...... F╨ær jede Adresse im Quelldokument wird die Mischvorlage ausgef╨ællt und ins Zieldokument kopiert. F╨ær den Vornamen z.B. wird beim Mischen die Datenmarkierung mit Attributwert 100 in das Datenfeld Nummer 100 eingef╨ællt. Die erste Zeile k╨ñnnte dann so aussehen: Lieber Johann, hier findest Du unsere neuesten Produkte ...... Im Datenfelddialog k╨ñnnen eine Reihe von Optionen gesetzt werden. Es k╨ñnnen Datenfelder deklariert werden, die sich der L╨önge der eingef╨ællten Daten anpassen, und solche, die immer eine feste L╨önge haben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.6.5. Zieldokument ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Zieldokument wird vom System beim Aufrufen der Funktion Herstellen | Mischen erzeugt. Das Zieldokument besteht aus einer oder mehreren Kopien der ausgef╨ællten Mischvorlage. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7. Rechtschreibpr╨æfung und Lexikon ΓòÉΓòÉΓòÉ Rechtschreibpr╨æfung ist ein Vorgang, bei dem die W╨ñrter eines Dokuments mit den Wortlisten des Systems verglichen werden. Da jede Sprache ihre eigenen W╨ñrter ben╨ætzt, werden eigene Wortlisten f╨ær jede Sprache verwendet. Im Formatdialog des Dokuments geben Sie die gew╨ænschte Sprache f╨ær Rechtschreibpr╨æfung an. Wenn ein Dokument mehrere Sprachen enth╨ölt oder Bereiche, die nicht gepr╨æft werden sollen, kann jede Zelle auf eine eigene Sprache eingestellt oder die Rechtschreibpr╨æfung f╨ær einzelne Zellen ausgeschaltet werden. F╨ær jede Sprache steht auch ein eigenes Benutzerlexikon zur Verf╨ægung, in das Benutzerspezifische W╨ñrter eingetragen werden k╨ñnnen. o Rechtschreibpr╨æfung o Benutzerlexikon o Tempor╨örliste o Lexikon ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7.1. Rechtschreibpr╨æfung ΓòÉΓòÉΓòÉ Sie k╨ñnnen Ihre Dokumente sowohl w╨öhrend des Schreibens als auch nach dem Verfassen auf Rechtschreibung pr╨æfen. Um w╨öhrend des Schreibens zu pr╨æfen, benutzen Sie die Men╨æfunktion Korrigieren | beim Schreiben, oder dr╨æcken Sie das Rechtschreibe-Symbol in der Symbolleiste, oder benutzen Sie die Taste F4. Wenn Korrigieren beim Schreiben eingeschaltet ist, pr╨æft Clearlook jedes Wort, sobald es geschrieben ist. Um das ganze Dokument zu pr╨æfen, benutzen Sie die Men╨æfunktionen Korrigieren | Dokument oder Korrigieren | ab Cursor. Alle W╨ñrter des Dokuments werden mit den Wortlisten verglichen. Unbekannte W╨ñrter werden mit Vorschl╨ögen korrekter Schreibweisen angezeigt. W╨öhrend Sie ein Wort aus der Liste w╨öhlen oder manuell die richtige Schreibweise eingeben, pr╨æft Clearlook das Dokument im Hintergrund weiter. Alle unbekannten W╨ñrter und deren Position werden dabei gespeichert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7.2. Benutzerlexikon ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Wortlisten des Systems k╨ñnnen nicht alle Fachausdr╨æcke der verschiedenen Wissensgebiete enthalten. Clearlook bietet deshalb ein Benutzerlexikon, in das der Benutzer Zus╨ötze zu den Wortlisten des Systems eintragen kann. o Pfad des Benutzerlexikons o Kurzschrift Wortpaare o Benutzerlexika vereinen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7.2.1. Pfad des Benutzerlexikons ΓòÉΓòÉΓòÉ F╨ær jede Sprache wird ein eigenes Benutzerlexikon gef╨æhrt. Das Benutzerlexikon f╨ær Deutsch hat die Bezeichnung GRM.USR und befindet sich im Pfad \CL\BIN\LNG. Ein Benutzerlexikon kann wie ein gew╨ñhnliches Textdokument aufgerufen und ver╨öndert werden. Das Statusfenster wird mit einem Objekt geliefert, das direkt auf den Pfad der Benutzerlexika zugreift. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7.2.2. Kurzschrift Wortpaare ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Benutzerlexikon kann auch verwendet werden, um Wortpaare f╨ær automatisches Einf╨ægen beim Schreiben zu definieren. Wenn Korrigieren | beim Schreiben eingeschaltet ist, sucht Clearlook bei jedem geschriebenen Wort das Benutzerlexikon nach Wortpaaren durch. Das Paar 'cl;Clearlook' z.B. ist im Benutzerlexikon eingetragen. Wenn Korrigieren beim Schreiben eingeschaltet ist, verursacht das Tippen des Wortes 'cl' das Einf╨ægen des Wortes 'Clearlook'. Es kann eine beliebige Anzahl solcher Kurzschriftpaare eingegeben werden. Wenn ein Wort geschrieben werden soll, das als K╨ærzel definiert ist, aber nicht ersetzt werden soll, kann Korrigieren beim Schreiben mit der Taste F4 vor╨æbergehend ausgeschaltet werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7.2.3. Benutzerlexika vereinen ΓòÉΓòÉΓòÉ Um mehrere bestehende Benutzerlexika zu vereinen, k╨ñnnen alle W╨ñrter zusammenkopiert werden und dann das Lexikon gespeichert werden. Eventuell vorhandene Eintragungen entfernt Clearlook beim Speichern automatisch. Benutzerlexika werden immer in phonetisch alphabetischer Reihenfolge sortiert. Ungeachtet der Reihenfolge der W╨ñrter bei der Eingabe erscheinen die Eintragungen bei jedem Aufrufen eines Benutzerlexikons in ihrer eigenen Reihenfolge. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7.3. Tempor╨örliste ΓòÉΓòÉΓòÉ Beim Korrigieren steht auch eine Tempor╨örliste f╨ær W╨ñrter zur Verf╨ægung, die das System nicht erkennt, die Sie aber auch nicht in das Benutzerlexikon aufnehmen wollen. Bei jedem unbekannten Wort wird die M╨ñglichkeit angeboten, das Wort in die Tempor╨örliste aufzunehmen. Im weiteren Verlauf des Korrigierens ist das Wort dann dem System bekannt. Beim Verlassen des Programms wird die Tempor╨örliste gel╨ñscht. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.7.4. Lexikon ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Synonymlexikon kann jederzeit mit den Tasten Strg+F4 aufgerufen werden. Wenn der Cursor dabei auf einem Wort steht, wird eine Liste von Synonymen dieses Wortes angezeigt. Im Statusfenster k╨ñnnen eigene Objekte f╨ær Synonymlexika erzeugt werden. Der Einstelldialog eines Lexikon-Objekts erm╨ñglicht es, das Objekt auf eine gew╨ænschte Sprache einzustellen. So k╨ñnnen mehrere Lexikon-Objekte f╨ær verschiedene Sprachen erstellt werden. Wenn ein Wort im Synonymlexikon vorhanden ist, wird eine Bedeutungsliste ausgegeben. F╨ær jede Bedeutung kann eine Liste von Synonymen aufgerufen werden. Je nach Sprache stehen auch weitere Listen f╨ær vergleichbare, ╨öhnliche und gegens╨ötzliche W╨ñrter und Antonyme zur Verf╨ægung. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8. Fensterelemente der Textverarbeitung ΓòÉΓòÉΓòÉ o Symbolleiste o Zeilenlineal o Informationszeile ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1. Symbolleiste ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Symbolleiste enth╨ölt f╨ænf Gruppen von Symbolen f╨ær schnellen Zugriff auf die am h╨öufigsten verwendeten Funktionen: o Dokumentbefehle o Zwischenablagebefehle o Sichtbefehle o Zellerzeugungs- und Formatierungsbefehle o Fontbefehle ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.1. Dokumentbefehle ΓòÉΓòÉΓòÉ o Dokument speichern o Dokument drucken o R╨æckg╨öngig o Korrigieren beim Schreiben ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.1.1. Dokument speichern ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Wenn das Dokument ver╨öndert wurde, schreibt dieses Symbol das Dokument auf die Platte. Wenn das Dokument unbenannt ist, fragt ein Dialog nach einem Namen f╨ær das Dokument. Dieses Symbol hat die gleiche Wirkung wie die Men╨æfunktion Speichern. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.1.2. Dokument drucken ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Mit diesem Symbol wird der Druckdialog aufgerufen und das Dokument gedruckt. Dieses Symbol hat die gleiche Wirkung wie die Men╨æfunktion Drucken. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.1.3. R╨æckg╨öngig ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Durch Klicken dieses Symbols wird die letzte ╨₧nderung am Dokument r╨æckg╨öngig gemacht. Fortgesetztes Dr╨æcken dieses Symbols wird alle ╨₧nderungen seit dem letzten Speichern des Dokuments r╨æckg╨öngig machen. Dieses Symbol hat die gleiche Wirkung wie die Men╨æfunktion Bearbeiten | R╨æckg╨öngig und die Tasten Alt+Korrektur. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.1.4. Korrigieren ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Dieses Symbol schaltet die automatische Rechtschreibpr╨æfung w╨öhrend dem Schreiben ein und aus. Wenn eingeschaltet, wird w╨öhrend dem Schreiben jedes Wort entsprechend der eingestellten Sprache gepr╨æft. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.2. Zwischenablagebefehle ΓòÉΓòÉΓòÉ o Zwischenablage Ausschneiden o Zwischenablage Einf╨ægen o Zwischenablage Kopieren ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.2.1. Zwischenablage Ausschneiden ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Durch Klicken dieses Symbols wird markierter Text in die Zwischenablage kopiert und aus dem Dokument entfernt. Weitere Information: o Flie╤ütext ausschneiden/einf╨ægen o Fl╨öchentext ausschneiden/einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.2.2. Zwischenablage Einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Durch Klicken dieses Symbols wird der Inhalt der Zwischenablage im Dokument eingef╨ægt. Dr╨æcken der Tasten Umsch+Einfg hat die gleiche Wirkung. Wenn die Zwischenablage Flie╤ütext enth╨ölt (im Flie╤ümodus markierten Text), werden Sie aufgefordert, die Einf╨ægeposition mit dem Cursor anzugeben. Wenn die Zwischenablage Fl╨öchentext enth╨ölt (im Fl╨öchenmodus markierten Text), werden Sie aufgefordert, die Textzellen rechts, links, ╨æber oder unter einer bestehenden Zelle zu plazieren. Weitere Information: o Flie╤ütext ausschneiden/einf╨ægen o Fl╨öchentext ausschneiden/einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.2.3. Zwischenablage Kopieren ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Durch Klicken dieses Symbols wird markierter Text in die Zwischenablage kopiert. Dr╨æcken der Tasten Strg+Einfg hat die gleiche Wirkung. Weitere Information: o Flie╤ütext ausschneiden/einf╨ægen o Fl╨öchentext ausschneiden/einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.3. Darstellungsbefehle ΓòÉΓòÉΓòÉ o R╨önder zeigen o Zellen zeigen o Steuerpunkte zeigen o Zeilenlineal zeigen o Zoom ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.3.1. R╨önder zeigen ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Dieses Symbol schaltet die Darstellung der R╨önder ein und aus. Beim Bearbeiten eines Dokuments w╨ænscht man manchmal die ganze Breite des Bildschirms f╨ær Text zu verwenden. Zu anderen Zeiten ist die Darstellung der R╨önder erw╨ænscht. Wenn R╨önder zeigen und Zellen zeigen beide eingeschaltet sind, k╨ñnnen die R╨önder des Dokuments auch durch Verschieben und Vergr╨ñ╤üern der Basistextfl╨öche eingestellt werden. Die Option R╨önder zeigen im Sichtdialog (Men╨æfunktion Ansicht) hat die gleiche Wirkung wie dieses Symbol. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.3.2. Zellen zeigen ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Dieses Symbol schaltet die Darstellung der Zellstruktur des Dokuments ein und aus. Schalten Sie diese Option ein, um die Objekte des Dokuments sichtbar und manipulierbar zu machen. Die Basistextfl╨öche erscheint dunkelt╨ærkis. Textzellen erscheinen wei╤ü mit einem feinen dunkelt╨ærkisen Rand. Eine ╨æberlagerte Textfl╨öche (falls vorhanden) erscheint hellt╨ærkis, ihre Zellen mit einem feinen hellt╨ærkisen Rand. Wenn die Zellstruktur sichtbar ist, k╨ñnnen Position und Gr╨ñ╤üe der Textfl╨öchen und ihrer Zellen mit dem Zeiger ver╨öndert werden. Wenn der Zeiger in eine Ecke einer Textfl╨öche bewegt wird, erscheint ein Fl╨öchenver╨önderungszeiger, mit dem die Gr╨ñ╤üe der Textfl╨öche horizontal und vertikal ver╨öndert werden kann. Wenn der Zeiger auf die obere oder untere Kante einer Textfl╨öche von der Ecke etwas nach innen bewegt wird, erscheint ein Fl╨öchenverschiebungszeiger, mit dem die Textfl╨öche verschoben werden kann. Wenn der Zeiger auf die linke oder rechte Kante einer Zelle bewegt wird, erscheint ein Zellenver╨önderungszeiger, mit dem die Breite der Zelle eingestellt werden kann. Wenn der Zeiger auf die obere Kante einer Zelle bewegt wird, erscheint ein Zellenverschiebungszeiger, mit dem die Zelle horizontal verschoben werden kann, wenn rechts oder links der Zelle leerer Raum vorhanden ist. Zellen k╨ñnnen innerhalb ihrer Textfl╨öche nicht vertikal verschoben werden. Die vertikale Position einer Zelle wird durch die Position ihrer Textfl╨öche und die H╨ñhe eventuell ╨æber der Zelle befindlicher weiterer Zellen bestimmt. Die H╨ñhe einer Zelle wird durch die Textmenge in der Zelle bestimmt. Wenn die Textmenge in einer Zelle zunimmt, w╨öchst die H╨ñhe der Zelle und schiebt eventuell darunter befindliche Zellen nach unten. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.3.3. Steuerpunkte zeigen ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Mit diesem Symbol wird die Darstellung von Steuerpunkten ein- und ausgeschaltet. Zeilenumbruch, Tabulatorcode, Datenmarkierung und Nicht-Druck-Text sind Steuerpunkte. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.3.4. Zeilenlineal zeigen ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Mit diesem Symbol wird die Darstellung des Zeilenlineals ein- und ausgeschaltet. Wenn das Zeilenlineal eingeschaltet ist, k╨ñnnen die Tabulatorstops ver╨öndert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.3.5. Zoom ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Sie k╨ñnnen Ihr Dokument in jeder Vergr╨ñ╤üerung und Verkleinerung von 20% bis 1200% betrachten und bearbeiten. Wenn die Ansicht verkleinert wird, erscheinen die Seiten des Dokuments horizontal aneinandergereiht, soweit sie in die Gr╨ñ╤üe des Fensters passen. In jeder Vergr╨ñ╤üerung sind alle Funktionen der Textverarbeitung verf╨ægbar, vorausgesetzt Ihr Bildschirm erlaubt eine gen╨ægende Klarheit der Dokumentobjekte. Sie k╨ñnnen in jeder Vergr╨ñ╤üerung schreiben, bearbeiten, l╨ñschen, Textfl╨öchen und Textzellen verschieben und vergr╨ñ╤üern. Der Regler, der beim Dr╨æcken dieses Symbols erscheint, erlaubt Vergr╨ñ╤üerung zwischen 20% und 300%. Gr╨ñ╤üere Werte k╨ñnnen im Sichtdialog eingegeben werden. Der Zoomwert wird auch proportional zur Gr╨ñ╤üenver╨önderung des Fensters ver╨öndert, wenn beim Vergr╨ñ╤üern des Fensters die Taste Strg gedr╨æckt wird. Beispiel: Verkleinern Sie das Bearbeitungsfenster eines Textes. Dann vergr╨ñ╤üern Sie das Fenster mit dem Zeiger und halten Sie dabei die Taste Strg gedr╨æckt. Der Zoomwert wird nun so ver╨öndert, da╤ü der urspr╨ængliche Ausschnitt des Textes genau in die neue Gr╨ñ╤üe des Fensters pa╤üt und die Ansicht Ihres Textes entsprechend vergr╨ñ╤üert wurde. Wenn Ihr Dokument Rasterfonts ben╨ætzt, kann der Zoom nicht verwendet werden, da Rasterfonts eine unver╨önderliche Gr╨ñ╤üe haben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.4. Zell-Befehle ΓòÉΓòÉΓòÉ o Zelle, Tabelle erzeugen o Textausrichtung o Durchschu╤ü o Zeilenh╨ñhe o Anzahl Spalten ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.4.1. Zellen, Tabelle erzeugen ΓòÉΓòÉΓòÉ Benutzen Sie diese Funktion, um eine neue Textzelle im Dokument zu erzeugen oder eine Tabelle aus mehreren Textzellen gleicher Gr╨ñ╤üe zu erzeugen. ┬á Nach dem Aktivieren dieses Symbols erscheint ein Umri╤ü einer Tabelle. Bewegen Sie den Zeiger oder Cursor, um eine Zelle, eine Reihe von Zellen oder eine Tabelle (Reihen und Spalten) zu definieren. Nachdem Anzahl und Anordnung der Zellen in dieser Weise festgelegt sind, erscheinen beim Bewegen des Zeigers unterschiedliche Zeigerformen, die angeben, wo die neue Zelle oder Tabelle im Dokument plaziert werden kann. Klicken Sie die erste Maustaste, um die Zellen einzuf╨ægen, oder benutzen Sie die Esc-Taste, um die Arbeit abzubrechen. Um eine Tabelle in ein Dokument einzuf╨ægen, das aus einer einzigen Zelle besteht, wird die Zelle vor dem Erzeugen der Tabelle geteilt. Eine Tabelle kann ╨æber oder unter bestehenden Zellen eingef╨ægt werden, aber auch rechts oder links, wenn freier Raum in der Textfl╨öche vorhanden ist. Die Tabelle entsteht immer mit einer Breite, die allen verf╨ægbaren horizontalen Raum ausf╨ællt. Die Breite einer Tabelle kann nachtr╨öglich ver╨öndert werden, indem die Zellen im Fl╨öchenmodus markiert werden und ihre Gr╨ñ╤üe ver╨öndert wird. Die Schriftart der neuen Zellen ist eine Kopie der Schriftart an der Position des Cursors beim Aufrufen dieser Funktion. Die Funktion Neue Zelle des Kontextmen╨æs hat die gleiche Funktion wie dieses Symbol. Das Kontextmen╨æ kann mit der zweiten Maustaste oder mit der Taste F12 aufgerufen werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.4.2. Textausrichtung ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Dieses Symbol wird verwendet, um Text linksb╨ændig, rechtsb╨ændig, zentriert oder in Blocksatz auszurichten. Es stehen zwei Arten von Blocksatz zur Verf╨ægung: Zeichen extra f╨ægt zwischen allen Zeichen der Zeile zus╨ötzlichen Leerraum ein, Wort extra verbreitert nur die Leerstellen zwischen den W╨ñrtern, um Blocksatz zu erreichen. Bereich: Wenn beim Aufrufen dieser Funktion keine Textmarkierung vorhanden ist, wird der Text der aktiven Zelle ab der Cursorposition auf den neuen Wert gesetzt, sonst wird Text entsprechend der Markierungsart ver╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.4.3. Durchschu╤ü ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Benutzen Sie dieses Symbol, um den Durchschu╤ü zwischen Zeilen zu ╨öndern (Zeilendurchschu╤ü, eng.: Leading). Jeder Font enth╨ölt einen eigenen Wert f╨ær die H╨ñhe des Durchschusses, der bei der Einstellung automatisch verwendet wird. Jeder andere Wert ╨æbersteuert den Durchschu╤ü, den der Fonthersteller vorgesehen hatte, und erlaubt es Ihnen, Zeilen enger zusammenzuf╨ægen oder weiter auseinanderzuschieben. Ein Wert 0,2 f╨ær den Durchschu╤ü f╨ægt nachfolgende Zeilen aufs engste zusammen, ohne sie ╨æberlappen zu lassen. Bereich: Wenn beim Aufrufen dieser Funktion keine Textmarkierung vorhanden ist, wird der Text der aktiven Zelle ab der Cursorposition auf den neuen Wert gesetzt, sonst wird Text entsprechend der Markierungsart ver╨öndert. Clearlook berechnet die H╨ñhe einer Zeile aus dem gr╨ñ╤üten Font einer Zeile und dem im Font gespeicherten Wert f╨ær Durchschu╤ü. Manuell gesetzte Werte bleiben beim ╨₧ndern der Fontgr╨ñ╤üe erhalten. Wenn der automatisch berechnete Abstand zwischen Zeilen ver╨öndert werden soll, ist Ver╨öndern des Durchschusses der bevorzugte Weg. Wenn dagegen manuell Werte f╨ær die Zeilenh╨ñhe eingegeben werden, wird Clearlooks automatische Berechnung der Zeilenh╨ñhe abgeschaltet, was zu ╨æberlappenden Zeilen f╨æhren kann. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.4.4. Zeilenh╨ñhe ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Fontgr╨ñ╤üe und interne Angaben des Fonts f╨ær Durchschu╤ü werden von Clearlook ben╨ætzt, um die automatische Zeilenh╨ñhe zu berechnen. (Der Durchschu╤ü zwischen den Zeilen kann mit dem Durchschu╤ü-Symbol der Symbolleiste ver╨öndert werden.) Wenn manuell Werte f╨ær Zeilenh╨ñhe eingegeben werden, h╨ölt Clearlook die angegebene H╨ñhe immer ein, auch wenn dadurch ╨æberlappende Zeilen und abgeschnittene Bilder entstehen. Wenn eine Zeile h╨ñher ist, als es die angegebene Zeilenh╨ñhe zul╨ö╤üt, reduziert Clearlook zuerst die Unterl╨önge des Fonts, dann erst die Oberl╨önge. Dieser Effekt kann gezielt benutzt werden, um den Bereich unter der Basislinie abzuschneiden, wenn eine Zeile z.B. keine Kleinbuchstaben mit Unterl╨öngen hat. Bereich: Wenn beim Aufrufen dieser Funktion keine Textmarkierung vorhanden ist, wird der Text der aktiven Zelle ab der Cursorposition auf den neuen Wert gesetzt, sonst wird Text entsprechend der Markierungsart ver╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.4.5. Anzahl Spalten ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Benutzen Sie dieses Symbol, um die Anzahl Spalten einer Zelle einzugeben. Der dargestellte Regler bietet eine Wahl bis zu acht Spalten. Im Textzellendialog k╨ñnnen jedoch Werte bis zu 255 eingegeben werden. Der Textzellendialog wird mit der Funktion Einstellungen im Kontextmen╨æ aufgerufen. Wenn eine Zelle in mehrfachen Spalten dargestellt wird, flie╤üt der Text der Zelle durch die angegebene Anzahl Spalten und bricht dann auf die n╨öchste Seite um. Unabh╨öngige Spalten (Spalten, die ihren Inhalt nicht auf die n╨öchste Spalte weiterflie╤üen lassen) werden im Clearlook durch horizontal angeordnete Zellen erreicht. Zus╨ötzliche Zellen k╨ñnnen mit der Funktion Zellen, Tabelle erzeugen eingef╨ægt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.5. Fontbefehle ΓòÉΓòÉΓòÉ o Textstil o Font o Fontgr╨ñ╤üe o Fontstil o Unterstreichen, Ausstreichen o Hochstellen, Tiefstellen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.5.1. Textstil ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Aktivieren dieses Symbols zeigt eine Liste aller Textstile. Der an der Position des Cursors aktive Textstil erscheint hervorgehoben. Die Wahl eines anderen Textstils ver╨öndert das Dokument entsprechend den Bereichsregeln. W╨öhlen Sie NEU ERZEUGEN, um die Textstildefinition f╨ær einen neuen Textstil aufzurufen. Um einen bestehen Textstil zu ╨öndern, wird die Taste Strg gedr╨æckt. Die Textstile aller offenen Dokumente werden aufgelistet. Stile, die nicht zum aktiven Dokument geh╨ñren, sind mit einem Stern (*) markiert. Alle aufgelisteten Stile k╨ñnnen verwendet werden, ungeachtet ihrer Zugeh╨ñrigkeit. Beim Speichern werden einem Dokument vom System die verwendeten Stile zugeordnet. Beim n╨öchsten Aufrufen des Dokuments erscheinen alle im Dokument ben╨ætzten Stile als eigene Stile. Bereich: Wenn beim Aufrufen dieser Funktion keine Textmarkierung vorhanden ist, wird der Text der aktiven Zelle ab der Cursorposition auf den neuen Wert gesetzt, sonst wird Text entsprechend der Markierungsart ver╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.5.2. Font, Schriftart ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Aktivieren dieses Symbols zeigt eine Liste aller installierten Fonts des Systems. Der aktive Font an der Position des Cursors erscheint hervorgehoben. Die Wahl eines anderen Fonts ver╨öndert das Dokument entsprechend den Bereichsregeln. Bereich: Wenn beim Aufrufen dieser Funktion keine Textmarkierung vorhanden ist, wird der Text der aktiven Zelle ab der Cursorposition auf den neuen Wert gesetzt, sonst wird Text entsprechend der Markierungsart ver╨öndert. OS/2 erm╨ñglicht das Benutzen von Vektorfonts (auch skalierbare Fonts genannt) und Rasterfonts. F╨ær Dokumente, die man drucken m╨ñchte, sind Vektorfonts zu empfehlen. Dokumente, die ausschlie╤ülich Vektorfonts benutzen, k╨ñnnen in jeder Gr╨ñ╤üe betrachtet werden. Rasterfonts werden gern zum Bearbeiten von Daten am Bildschirm verwendet. Rasterfonts k╨ñnnen nicht skaliert werden, erscheinen aber (vor allem in kleinen Gr╨ñ╤üen) klarer am Bildschirm. Die Fontart eines Dokuments wird mit der Men╨æfunktion Gestalten | Font eingestellt. Wenn ein Dokument oder eine Zelle auf Rasterfonts eingestellt ist, wird beim Aktivieren dieses Symbols eine Liste von verf╨ægbaren Rasterfonts gezeigt, andernfalls werden alle Vektorfonts des Systems aufgelistet. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.5.3. Fontgr╨ñ╤üe ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Jede Fontgr╨ñ╤üe kann eingestellt werden, solange die Buchstaben auf einer Seite Platz haben. Nach dem Dr╨æcken dieses Symbols erscheint ein Regler, der Gr╨ñ╤üen von 0 bis 80 Punkt zul╨ö╤üt. Mit der Men╨æfunktion Gestalten | Font k╨ñnnen noch gr╨ñ╤üere Werte eingegeben werden. Wenn der aktive Font ein Rasterfont ist, erscheint eine Liste aller verf╨ægbaren Gr╨ñ╤üen des Fonts. Bereich: Wenn beim Aufrufen dieser Funktion keine Textmarkierung vorhanden ist, wird der Text der aktiven Zelle ab der Cursorposition auf den neuen Wert gesetzt, sonst wird Text entsprechend der Markierungsart ver╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.5.4. Fontstil ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Die ╨æblichen Fontstile sind normal, fett, kursiv und fett-kursiv. Je nach gew╨öhltem Font k╨ñnnen auch andere Fontstile zur Auswahl stehen. Bereich: Wenn beim Aufrufen dieser Funktion keine Textmarkierung vorhanden ist, wird der Text der aktiven Zelle ab der Cursorposition auf den neuen Wert gesetzt, sonst wird Text entsprechend der Markierungsart ver╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.5.5. Unterstreichen, Ausstreichen, Nicht-Druck ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Benutzen Sie dieses Symbol, um Text zu unterstreichen und auszustreichen. Mehrere Arten von einfachen und doppelten Linien stehen zur Verf╨ægung. Text, der mit dem Attribut NICHT-DRUCK markiert ist, erscheint nur, wenn Steuerpunkte zeigen eingeschaltet ist. Text, der auf Nicht-Druck gesetzt ist, wird nicht gedruckt. Bereich: Wenn beim Aufrufen dieser Funktion keine Textmarkierung vorhanden ist, wird der Text der aktiven Zelle ab der Cursorposition auf den neuen Wert gesetzt, sonst wird Text entsprechend der Markierungsart ver╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.5.6. Hochstellen, Tiefstellen ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Mit diesem Symbol kann Text hoch- und tiefgestellt werden. Es stehen mehrere Formate zur Verf╨ægung: Kapit╨ölchen: Erzeugt Text mit einer H╨ñhe von 80% der eingestellten Fontgr╨ñ╤üe, zwingt Text jedoch nicht auf Gro╤übuchstaben. Tiefstellen klein: Kleine, tiefgestellte Schrift, die nicht tiefer reicht als die Unterl╨önge der Schriftart. Tiefstellen Formeln: Etwas gr╨ñ╤üere tiefgestellte Schrift, wie sie oft f╨ær chemische Formeln ben╨ætzt wird. Die Zeichen k╨ñnnen auch weiter nach unten reichen als die Unterl╨önge der Schrift und dadurch eine gr╨ñ╤üere Zeilenh╨ñhe bewirken. Hochstellen klein: Sehr kleine hochgestellte Zeichen, besonders f╨ær Trademarks geeignet. Hochstellen Zahlen: Etwas gr╨ñ╤üere hochgestellte Zeichen, besonders f╨ær hochgestellte Zahlen (Potenzen usw.) geeignet. Hochstellen Anrede: Relativ gro╤üe hochgestellte Zeichen, deren x-H╨ñhe mit der H╨ñhe der Gro╤übuchstaben ╨æbereinstimmt. Wird auf spanisch und franz╨ñsisch f╨ær Anreden verwendet: Sra, Mlle, etc. Fu╤ünote: Gro╤üe, gut lesbare hochgestellte Zeichen, wie sie f╨ær Fu╤ünoten gerne verwendet werden. Diese Einstellung verwendet Clearlook bei der Erzeugung automatischer Fu╤ünoten. Bereich: Wenn beim Aufrufen dieser Funktion keine Textmarkierung vorhanden ist, wird der Text der aktiven Zelle ab der Cursorposition auf den neuen Wert gesetzt, sonst wird Text entsprechend der Markierungsart ver╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.5.7. Fontfarbe ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Alle Farben, die im Einrichtfenster definiert sind, erscheinen zur Auswahl. Auf Farbdruckern wird farbiger Text wie definiert ausgegeben, auf anderen Druckern werden Farben oft mit Graustufen dargestellt. Wenn Text auf eine andere Farbe als Schwarz eingestellt wird, speichert Clearlook den Farbcode im Dokument. Nachtr╨ögliche ╨₧nderungen der Farbedefinitionen haben keinen Einflu╤ü auf bestehende Dokumente. Bereich: Wenn beim Aufrufen dieser Funktion keine Textmarkierung vorhanden ist, wird der Text der aktiven Zelle ab der Cursorposition auf den neuen Wert gesetzt, sonst wird Text entsprechend der Markierungsart ver╨öndert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.1.5.8. Datenmarkierung ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Alle Datenattribute, die im Einrichtfenster definiert sind, werden aufgelistet. Bei Mischvorg╨öngen liest das System im Quelldokument die Textteile, die mit einem Datenattribut markiert sind. Datenmarkierungen erscheinen auf farbigem Hintergrund, wenn Steuerzeichen zeigen eingeschaltet ist. Der Attributwert wird im Dokument gespeichert, nicht jedoch die Farbe des Hintergrunds. Bei nachtr╨öglichen ╨₧nderungen der Datenattribut-Definitionen im Einrichtfenster k╨ñnnen bestehende Datenmarkierungen mit anderer Hintergrundfarbe erscheinen, ihr Attributwert bleibt jedoch unver╨öndert. Bereich: Wenn beim Aufrufen dieser Funktion keine Textmarkierung vorhanden ist, wird der Text der aktiven Zelle ab der Cursorposition auf den neuen Wert gesetzt, sonst wird Text entsprechend der Markierungsart ver╨öndert. Weitere Information: o Mischen und Datenattribut ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.2. Zeilenlineal ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Zeilenlineal stellt einen Ma╤üstab, die Tabulatorstops der aktiven Zelle und die horizontale Cursorposition dar. Die Einheiten des Ma╤üstabes entsprechen den Einheiten, die im Formatdialog als Ma╤üeinheiten f╨ær das Dokument eingestellt sind. Das Zeilenlineal kann im Sichtdialog oder mit dem Zeilenlineal-Symbol der Symbolleiste ein- und ausgeschaltet werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.3. Informationszeile ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Informationszeile zeigt die Seitennummer, die Cursorposition und einen Zeilenz╨öhler f╨ær die aktive Zelle. Die angegebenen Einheiten werden im Formatdialog eingestellt. Ein Dokument, das ver╨öndert wurde, aber vom automatischen Sicherungssystem noch nicht gesichert ist, zeigt einen Stern (*). Die Informationszeile kann im Sichtdialog aus- und eingeschaltet werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4. Zeigerformen ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn der Zeiger ╨æber ein Dokument bewegt wird, erscheinen verschiedene Zeigerformen. Die Kanten von Textfl╨öchen, Textzellen und Bildern lassen spezifische Zeigerformen erscheinen, die m╨ñgliche Manipulationen andeuten. Auch beim Verschieben und Einf╨ægen von markiertem Text und Textzellen zeigen verschiedene Zeigerformen, wo Einf╨ægen m╨ñglich ist. Die angedeuteten Arbeiten werden ausgef╨æhrt, wenn die erste Maustaste gedr╨æckt wird: o Textzellen plazieren o Neue Zellen einf╨ægen o Fl╨öchentext einf╨ægen o Fl╨öchentext verschieben o Flie╤ütext einf╨ægen o Flie╤ütext verschieben o Plazieren nicht m╨ñglich o Textzelle teilen o Textfl╨öche bewegen o Textfl╨öche ver╨öndern o Textzelle bewegen o Textzelle ver╨öndern o Einschlu╤ü ver╨öndern ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.1. Textzellen plazieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn neue Textzellen in ein Dokument eingef╨ægt werden oder Fl╨öchentext von der Zwischenablage eingef╨ægt wird oder Fl╨öchentext bewegt wird, mu╤ü die neue Position der Zellen angegeben werden. Verschiedene Zeigerformen machen nach dem Aufrufen der entsprechenden Funktionen deutlich, wo die Zellen plaziert werden k╨ñnnen. Neue Zellen m╨æssen in Bezug zu bestehenden Zellen plaziert werden. Wenn der Zeiger gegen eine Kante einer bestehenden Zelle bewegt wird, erscheint eine der folgenden Zeigerformen: ┬á ┬á Die neuen Zellen werden ╨æber oder unter der gegenw╨örtigen Zelle eingef╨ægt. ┬á ┬á Die neuen Zellen werden links oder rechts von der gegenw╨örtigen Zelle eingef╨ægt. ┬á Der Zeiger befindet sich nicht auf einem g╨æltigen Bezugspunkt f╨ær das Einf╨ægen von Zellen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.2. Neue Zellen einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Diese Zeigerform erscheint nach dem Erzeugen neuer Textzellen. Bewegen Sie den Zeiger f╨ær die gew╨ænschte Plazierung der Zellen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.3. Fl╨öchentext einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Diese Zeigerform erscheint nach dem Einf╨ægen von Fl╨öchentext aus der Zwischenablage. Bewegen Sie den Zeiger f╨ær die gew╨ænschte Plazierung der Zellen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.4. Fl╨öchentext verschieben ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Diese Zeigerform erscheint beim Verschieben von Fl╨öchentext. Bewegen Sie den Zeiger f╨ær die gew╨ænschte Plazierung der Zellen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.5. Flie╤ütext einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Diese Zeigerform erscheint beim Einf╨ægen von Flie╤ütext. Geben Sie die gew╨ænschte Einf╨ægestelle an. Eventuell m╨æssen Sie die besonderen Voraussetzungen f╨ær das Einf╨ægen des Inhalts mehrerer Zellen beachten. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.6. Flie╤ütext verschieben ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Diese Zeigerform erscheint beim Verschieben von Flie╤ütext. Geben Sie die gew╨ænschte Einf╨ægestelle an. Eventuell m╨æssen Sie die besonderen Voraussetzungen f╨ær das Einf╨ægen des Inhalts mehrerer Zellen beachten. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.7. Plazieren nicht m╨ñglich ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Diese Zeigerform zeigt, da╤ü Zellen nicht eingef╨ægt werden k╨ñnnen. Zellen m╨æssen relativ zu bestehenden Zellen positioniert werden. Bewegen Sie den Zeiger zur oberen, unteren, linken oder rechten Kante einer bestehenden Zelle, bis die Zeigerform m╨ñgliches Einf╨ægen anzeigt. Zellen k╨ñnnen immer ╨æber oder unter einer bestehenden Zelle eingef╨ægt werden. Rechts oder links einer Zelle k╨ñnnen sie nur eingef╨ægt werden, wenn gen╨ægend freier Raum zur Verf╨ægung steht. Weitere Information: o Textzellen plazieren ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.8. Textzelle teilen ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn das Kontextmen╨æ mit dem zweiten Maustaste aufgerufen wird und die Funktion Teilen gew╨öhlt wurde, erscheint eine gestrichelte Linie auf der H╨ñhe des Zeigers. Bewegen Sie die Linie auf die H╨ñhe der Textfl╨öche, wo Sie die Zelle oder Reihe von Zellen teilen wollen, und klicken Sie die erste Maustaste. Alle Zellen der gleichen Textfl╨öche unter der Linie werden zweigeteilt. Diese Funktion kann auch ben╨ætzt werden, um leere Duplikate einer Zelle oder einer Reihe von Zellen (z.B. in einer Tabelle) zu erzeugen, indem eine leere oberste oder unterste Zeile von der Zellgruppe abgetrennt wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.9. Textfl╨öche bewegen ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Diese Zeigerform erscheint, wenn der Zeiger auf der oberen Kante einer Textfl╨öche leicht nach innen bewegt wird. Dr╨æcken Sie die erste Maustaste, und es erscheint ein Markierungsrechteck von der Gr╨ñ╤üe der Textfl╨öche. Halten Sie die Taste gedr╨æckt und verschieben Sie das Rechteck. Wenn Sie die Taste loslassen, erscheint die Textfl╨öche an der neuen Position. Wenn Sie die Basistextfl╨öche auf diese Art verschieben, ╨öndern Sie die Positionierung des Textes auf dem Blatt. Wenn Sie eine ╨æberlagerte Textfl╨öche auf diese Weise verschieben, positionieren Sie den Inhalt der Textfl╨öche innerhalb der Seite. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.10. Textfl╨öche ver╨öndern ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Diese Zeigerform erscheint, wenn der Zeiger auf eine Ecke einer Textfl╨öche bewegt wird. Dr╨æcken Sie die erste Maustaste, und es erscheint ein Markierungsrechteck von der Gr╨ñ╤üe der Textfl╨öche. Halten Sie die Taste gedr╨æckt und bewegen Sie den Zeiger, um die Gr╨ñ╤üe des Rechtecks zu ver╨öndern. Wenn Sie die Taste loslassen, erh╨ölt die Textfl╨öche die neue Gr╨ñ╤üe. Alle Textzellen und ╨æberlagerten Textfl╨öchen werden im Verh╨öltnis der ╨₧nderungen angepa╤üt. Um den Vorgang ohne ╨₧nderung abzubrechen, dr╨æcken Sie Esc, bevor Sie die Taste loslassen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.11. Textzelle verschieben ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Diese Zeigerform erscheint, wenn der Zeiger auf die obere Kante einer Textzelle bewegt wird. Dr╨æcken Sie die erste Maustaste, und ein Markierungsrechteck von der Gr╨ñ╤üe der Textzelle erscheint. Wenn links oder rechts der Zelle leerer Raum vorhanden ist, kann die Zelle horizontal verschoben werden. Beim Loslassen der Taste ╨æbernimmt die Zelle die neue Position. Weitere Information: o Ver╨önderungen einer einzelnen Textzelle o Ver╨önderungen einer Gruppe von Textzellen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.12. Textzellen ver╨öndern ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Diese Zeigerform erscheint, wenn der Zeiger auf die linke oder rechte Kante einer Textzelle bewegt wird. Dr╨æcken Sie die erste Maustaste, und ein Markierungsrechteck von der Gr╨ñ╤üe der Zelle erscheint. Halten Sie die Taste gedr╨æckt und bewegen Sie den Zeiger, um die Breite der Zelle einzustellen. Wenn die Taste losgelassen wird, ╨æbernimmt die Zelle die neue Breite. Der Text der Zelle wird entsprechend der neuen Breite formatiert. Weitere Information: o Ver╨önderungen einer einzelnen Textzelle o Ver╨önderungen einer Gruppe von Textzellen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.13. Tabulatorcode verschieben ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Diese Zeigerform erscheint, wenn der Zeiger auf einen Tabulatorcode bewegt wird. Dr╨æcken Sie die erste Maustaste, und eine vertikale Linie erscheint. Halten Sie die Taste gedr╨æckt und bewegen Sie den Zeiger, um die Position des Tabulatorcodes einzustellen. Wenn die Taste losgelassen wird, ╨æbernehmen alle ╨æbereinanderliegenden Tabulatorcodes der Textzelle die neue Position. Weitere Information: o Tabulatorstops o Zeilenlineal ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.8.4.14. Einschlu╤ü ver╨öndern ΓòÉΓòÉΓòÉ ┬á Diese Zeigerform erscheint, wenn der Zeiger auf die rechte oder untere Kante eines Einschlusses (Bild, Datenfeld) bewegt wird. Wenn die erste Maustaste gedr╨æckt wird, erscheint ein Markierungsrechteck, mit dem eine neue Gr╨ñ╤üe f╨ær das Einschlu╤üobjekt eingestellt werden kann. Bei Bildern wird das Seitenverh╨öltnis immer beibehalten. Diese Automatik kann ausgeschaltet werden, wenn beim Loslassen der Maustaste die Taste Strg gedr╨æckt gehalten wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9. Men╨æfunktionen ΓòÉΓòÉΓòÉ o Funktionen des Hauptmen╨æs o Funktionen der Kontextmen╨æs ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1. Funktionen des Hauptmen╨æs ΓòÉΓòÉΓòÉ o Datei o Bearbeiten o Gestalten o Abfragen o Herstellen o Korrigieren ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.1. Funktion Datei ΓòÉΓòÉΓòÉ o Neu o ╨⌐ffnen o ╨¬bernehmen o Speichern o Speichern als o Drucken o Import o Export ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.1.1. Funktion Neu ΓòÉΓòÉΓòÉ Erzeugt ein neues, unbenanntes Dokument mit voreingestelltem Format und Font. Diese Funktion ist identisch mit der Funktion Text | Neu des Statusfensters. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.1.2. Funktion ╨⌐ffnen ΓòÉΓòÉΓòÉ Zeigt den Inhalt des aktiven Verzeichnisses und ╨ñffnet Textdokumente. Diese Funktion ist identisch mit der Funktion Text | ╨⌐ffnen des Statusfensters. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.1.3. Funktion ╨¬bernehmen ΓòÉΓòÉΓòÉ Erzeugt ein neues, unbenanntes Dokument, das die vollst╨öndige Struktur des aktiven Dokuments enth╨ölt, jedoch ohne Text. Alle Textfl╨öchen, Textzellen, und Fonts werden ╨æbernommen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.1.4. Funktion Speichern ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion speichert ein Dokument auf der Platte. Wenn das Dokument unbenannt ist, werden Sie aufgefordert, einen Namen einzugeben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.1.5. Funktion Speichern als ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion speichert ein Dokument mit einem neuen Namen auf der Platte. Das aktive Dokument erh╨ölt ebenfalls den neuen Namen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.1.6. Funktion Drucken ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft den Druckdialog auf und druckt das Dokument. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.1.7. Funktion Import ΓòÉΓòÉΓòÉ o Import Text o Import Bild o Import vom Bildschirm ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.1.7.1. Funktion Import Text ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit dieser Funktion wird Text von der Platte ins Dokument importiert. Der importierte Text wird auf sein Format untersucht. Clearlook erkennt ASCII-Text, WP 5.1, 5.2, 6.0 und 6.1 Dateien und konvertiert sie automatisch. Clearlook pr╨æft das Format eines Textes immer beim Lesen von der Platte und konvertiert wenn n╨ñtig. So k╨ñnnen Dokumente in Fremdformaten auch ╨æber das Inhaltsverzeichnis direkt (ohne diese Funktion) ge╨ñffnet werden. Das Importieren mit dieser Funktion dient vor allem dazu, Text von der Platte in ein bestehendes Dokument einzugliedern: o Import von einzelligem Text: Wenn Text importiert wird, der nur aus einer Zelle besteht (was immer der Fall ist, wenn ASCII-Dateien importiert werden), wird der importierte Text an der Position des Cursors eingef╨ægt. o Import von mehrzelligem Text: Wenn Text importiert wird, der aus mehreren Zellen besteht, werden die importierten Zellen und deren Inhalt unter der gegenw╨örtig aktiven Zelle eingef╨ægt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.1.7.2. Funktion Import Bild ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ladet ein Bild im .BMP-Format von der Platte und f╨ægt es an der Cursorposition in den Text ein. Nach dem Einf╨ægen wird ein Bild immer in einer voreingestellten Gr╨ñ╤üe dargestellt. Wenn der Zeiger auf die linke oder untere Kante des Bildes bewegt wird, erscheint ein Ver╨önderungszeiger. Dr╨æcken Sie die erste Maustaste, um das Bild auf die gew╨ænschte Gr╨ñ╤üe einzustellen. Doppelklick auf dem Bild ruft den Bilddialog auf, in dem die Gr╨ñ╤üe in Einheiten von TWIPS (1440/Zoll) eingegeben werden kann. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.1.7.3. Funktion Import vom Bildschirm ΓòÉΓòÉΓòÉ Sie k╨ñnnen ein beliebiges Rechteck am Bildschirm markieren und als Bild an der Position des Cursors einf╨ægen. Die Druckqualit╨öt eines solchen Bildes h╨öngt von der Aufl╨ñsung Ihres Bildschirms und dem Verh╨öltnis der Druckgr╨ñ╤üe zur Ausschnittsgr╨ñ╤üe ab. Beim Importieren vom Bildschirm liest Clearlook den Inhalt des Bildschirms. Je h╨ñher die Aufl╨ñsung des Bildschirms, um so mehr Bildinformation wird gelesen. Nach dem Aufrufen dieser Funktion erscheint ein Fadenkreuz. Bewegen Sie diesen Zeiger auf die gew╨ænschte Stelle am Bildschirm und dr╨æcken Sie die erste Maustaste. Halten Sie die Taste gedr╨æckt und definieren Sie den gew╨ænschten Ausschnitt. Beim Loslassen der Taste wird das angezeigte Rechteck als Bild ins Dokument ╨æbertragen. Bewegen Sie den Zeiger auf die rechte oder linke Kante des neuen Bildes, um die gew╨ænschte Gr╨ñ╤üe im Dokument einzustellen. Mit Doppelklick auf dem Bild wird der Bilddialog aufgerufen. Mit der Funktion Speichern kann dort das Bild im Format .BMP auf die Platte auskopiert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.1.8. Funktion Export ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion speichert ein Dokument mit einem Namen Ihrer Wahl auf der Platte. Als Ausgabeformat kann Clearlook- Text oder ASCII angegeben werden. Beim Speichern des Dokuments im ASCII-Format gehen die Textattribute verloren. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2. Funktion Bearbeiten ΓòÉΓòÉΓòÉ o R╨æckg╨öngig o Wiederherstellen o Ausschneiden o Kopieren o Einf╨ægen o Markieren Flie╤ümodus o Markieren Fl╨öchenmodus o Textstil o Schriftfarbe o Datenattribut o Zeichensperre o Trennpunkt o Datenfeld o Umbruch o F╨ællfeld o Zeichentabelle ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.1. Funktion R╨æckg╨öngig ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion macht alle ╨₧nderungen am Dokument seit dem letzten Speichern oder seit dem ╨⌐ffnen des Dokuments r╨æckg╨öngig. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.2. Funktion Wiederherstellen ΓòÉΓòÉΓòÉ Wiederherstellen macht die ╨₧nderungen der Funktion R╨æckg╨öngig wieder r╨æckg╨öngig. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.3. Funktion Ausschneiden ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion entspricht der Funktion Ausschneiden in der Symbolleiste und wird mit den Tasten Umsch+Entf ausgel╨ñst. Markierter Text wird aus dem Dokument entfernt und in die Zwischenablage kopiert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.4. Funktion Kopieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion entspricht der Funktion Kopieren in der Symbolleiste und wird mit den Tasten Umsch+Einfg ausgel╨ñst. Markierter Text wird vom Dokument in die Zwischenablage kopiert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.5. Funktion Einf╨ægen ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion entspricht der Funktion Einf╨ægen in der Symbolleiste und wird mit den Tasten Strg+Einfg ausgel╨ñst. Der Inhalt der Zwischenablage wird ins Dokument kopiert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.6. Funktion Flie╤ümodus ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion schaltet Markieren im Flie╤ümodus ein. Bewegen des Cursors markiert Text im Flie╤ümodus, bis die Funktion mit Esc ausgeschaltet wird. Es gibt mehrere M╨ñglichkeiten, Flie╤ümodus zu aktivieren: o Tasten Umsch+F3 dr╨æcken o Taste Umsch gedr╨æckt halten und den Cursor mit den Cursorpfeilen bewegen o Zeiger bewegen und erste Maustaste gedr╨æckt halten ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.7. Funktion Fl╨öchenmodus ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion schaltet Markieren im Fl╨öchenmodus ein. Bewegen des Cursors markiert Text im Fl╨öchenmodus, bis die Funktion mit Esc ausgeschaltet wird. Es gibt mehrere M╨ñglichkeiten, Fl╨öchenmodus zu aktivieren: o Taste F3 dr╨æcken o Doppelklick mit der ersten Maustaste, Taste gedr╨æckt halten und Zeiger bewegen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.8. Funktion Textstil ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion entspricht der Funktion Textstil in der Symbolleiste und kann mit den Tasten Strg+X ausgel╨ñst werden. Alle Textstile der offenen Dokumente werden aufgelistet. Textstile k╨ñnnen ver╨öndert und neue definiert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.9. Funktion Farben ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion entspricht dem der Funktion Farben in der Symbolleiste und kann mit den Tasten Strg+Y ausgel╨ñst werden. Eine Liste von allen Farben, die im Einrichtfenster definiert sind, erscheint. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.10. Funktion Datenmarkierung ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion entspricht der Funktion Datenmarkierung in der Symbolleiste und wird mit den Tasten Strg+M ausgel╨ñst. Eine Liste aller Datenattribute, die im Einrichtfenster definiert sind, erscheint. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.11. Funktion Zeichensperre ΓòÉΓòÉΓòÉ In Ausdr╨æcken wie Friedrich IX. w╨ænscht man im allgemeinen nicht, da╤ü Friedrich am Ende der Zeile und IX. am Anfang der n╨öchsten Zeile steht. Um unerw╨ænschten Zeilenumbruch zu vermeiden, k╨ñnnen Leerschl╨öge und Bindestriche mit einer Zeichensperre versehen werden. Bewegen Sie den Cursor auf den Leerschlag oder Bindestrich und rufen Sie diese Funktion auf. Wenn Steuerpunkte zeigen eingeschaltet ist, erscheint die Zeichensperre als kurze rote Linie unter dem Zeichen. Durch nochmaliges Aufrufen der Funktion wird die Zeichensperre wieder aufgehoben. Wenn ein unerw╨ænschter Zeilenumbruch auftritt, kann die Zeichensperre auch auf andere Zeichen als Leerschl╨öge und Bindestriche gelegt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.12. Funktion Trennpunkt ΓòÉΓòÉΓòÉ Trennpunkte k╨ñnnen auf jedem Wort und an jeder Stelle im Text gesetzt werden. Wenn ein Wort mit Trennpunkt ans Ende einer Zeile f╨öllt, wird der Trennpunkt f╨ær beste F╨ællung der Zeile in Betracht genommen. Wenn das Wort vom System getrennt wird, erscheint ein Bindestrich, sonst nicht. Wenn Steuerpunkte zeigen eingeschaltet ist, erscheint ein Trennpunkt als vertikale Linie zwischen den Zeichen. Durch nochmaliges Aufrufen der Funktion wird der Trennpunkt gel╨ñscht. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.13. Funktion Datenfeld ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein neues Datenfeld wird an der Cursorposition in den Text eingef╨ægt. Datenfelder werden beim Mischen von Dokumenten als Textvariablen verwendet. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.14. Funktion Umbruch ΓòÉΓòÉΓòÉ o Spaltenumbruch o Seitenumbruch o Umbruch l╨ñschen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.14.1. Funktion Spaltenumbruch ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn f╨ær eine Textzelle die Anzahl Spalten gr╨ñ╤üer als eins eingestellt ist, wird diese Funktion ben╨ætzt, um eine Spalte abzubrechen und den Flu╤ü des Textes auf der n╨öchsten Spalte fortzuf╨æhren. Benutzen Sie die Funktion Umbruch l╨ñschen, um den Umbruch auszuschalten. Die Tasten Strg+Eingabe erzeugen ebenfalls einen Umbruch. Wiederholtes Dr╨æcken von Strg+Eingabe an der gleichen Stelle l╨ñscht den Umbruch. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.14.2. Funktion Seitenumbruch ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion erzeugt einen Seitenumbruch an der Position des Cursors und l╨ö╤üt die n╨öchste Zeile auf der n╨öchsten Seite beginnen. Bei mehreren horizontalen Zellen bewirkt ein Seitenumbruch in einer Zelle einen Umbruch f╨ær den Text dieser Zelle. Der Text der anderen Zellen flie╤üt bis ans Ende der Seite und mu╤ü eigens umgebrochen werden, wenn dies gew╨ænscht wird. Die Tasten Strg+Eingabe erzeugen ebenfalls einen Seitenumbruch. Wiederholtes Dr╨æcken von Strg+Eingabe l╨ñscht einen Seitenumbruch. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.14.3. Funktion Umbruch l╨ñschen ΓòÉΓòÉΓòÉ Benutzen Sie diese Funktion, um einen zuvor gesetzten Seiten- oder Spaltenumbruch zu l╨ñschen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.15. Funktion F╨ællfeld ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion erzeugt ein F╨ællfeld an der Position des Cursors. Ein F╨ællfeld ist eine Textvariable, die vom System mit Seitennummer, Datum, Zeit, Dateiname oder Pfadname ausgef╨ællt wird. Nach dem Aufrufen der Funktion erscheint ein Dialog, in dem eingegeben werden kann, welche Information das F╨ællfeld darstellen soll und wie Datum, Zeit oder Seitennummer formatiert werden sollen. Die Funktion Herstellen | Kopfzeile (oder Fu╤üzeile) erzeugt eine ╨æberlagerte Textfl╨öche und ein F╨ællfeld f╨ær automatische Darstellung der Seitennummer. F╨ær alternierende Kopf- oder Fu╤üzeilenbereiche werden zwei ╨æberlagerte Textfl╨öchen auf nachfolgenden Seiten definiert. Im Formatdialog der Textfl╨öchen wird Schritt auf 2 eingestellt. Dadurch erscheinen die Textfl╨öchen abwechselnd von Seite zu Seite. Beide Textfl╨öchen k╨ñnnen unabh╨öngig gestaltet werden und somit auch F╨ællfelder f╨ær Seitennummern f╨ær jede Seite individuell angeordnet werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.16. Funktion Zeichentabelle ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft eine Zeichentabelle auf, die alle Zeichen des aktiven Fonts zeigt. Es kann ein Zeichen aus dieser Tabelle gew╨öhlt und in den Text an der Position des Cursors eingef╨ægt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.2.17. Zeichentabelle ΓòÉΓòÉΓòÉ Alle Zeichen des aktiven Fonts sind dargestellt. Die Tabelle kann nach Wunsch sowohl horizontal als auch vertikal vergr╨ñ╤üert und verkleinert werden. Durch Doppelklick oder Dr╨æcken der Eingabetaste wird das gew╨öhlte Zeichen an der Position des Cursors ins Dokument eingef╨ægt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.3. Funktion Gestalten ΓòÉΓòÉΓòÉ o Format o Zelle o Font o Ausrichtung o Rahmen o Tabulatorstop o Ansicht o Objektmen╨æ ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.3.1. Funktion Format ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft den Formatdialog auf, wo Drucker, Papiergr╨ñ╤üe, Ausrichtung und R╨önder eingestellt werden k╨ñnnen. Wenn sich der Cursor auf einer ╨æberlagerten Textfl╨öche befindet, ruft diese Funktion den Formatdialog f╨ær diese ╨æberlagerte Textfl╨öche auf. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.3.2. Funktion Zelle ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft den Textzellendialog auf, wo Breite, Anzahl Spalten, Textabstand, Sprache, Schattierung und Rahmen der Textzelle eingegeben werden. Die Breite der Zelle kann auch mit dem Zeiger direkt manipuliert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.3.3. Funktion Ausrichtung ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit dieser Funktion k╨ñnnen Ausrichtung und Zeilenh╨ñhe im Ausrichtungsdialog eingestellt werden. Die Symbole f╨ær Ausrichtung in der Symbolleiste haben die gleiche Wirkung. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.3.4. Funktion Font ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft den Schriftdialog auf. Die Fontart (Vektorfont bzw. Rasterfont) kann nur mit dem Schriftdialog eingestellt werden. Die restlichen Schrifteinstellungen wie Font, Gr╨ñ╤üe, Stil usw. k╨ñnnen auch mit den Fontbefehlen der Symbolleiste eingestellt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.3.5. Funktion Rahmen ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft den Rahmendialog auf, wo Rahmen und Schattierung der aktiven Textfl╨öche eingestellt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.3.6. Funktion Tabulatorstop ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion erzeugt im Zeilenlineal einen Tabulatorstop an der horizontalen Position des Cursors. Beim zweiten Aufruf der Funktion an der gleichen Stelle erscheint der Tabulatorstop-Dialog, wo Art, Einr╨æckung, F╨ællzeichen und Position des Tabulatorstops eingestellt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.4. Funktion Ansicht ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft den Sichtdialog auf, wo Zoom und Darstellungsoptionen ge╨öndert werden k╨ñnnen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.4.1. Funktion Objektmen╨æ ΓòÉΓòÉΓòÉ Objektmen╨æs k╨ñnnen auch mit der Taste F12 oder der zweiten Maustaste aufgerufen werden. Ein Clearlook-Dokument besteht aus mehreren Dokument-Objekten. Jedes Objekt hat sein eigenes Kontextmen╨æ, mit dem auf die Einstellungen des Objekts zugegriffen wird und neue Dokument-Objekte erzeugt werden. So, wie Sie die Objekte der Arbeitsoberfl╨öche manipulieren, so k╨ñnnen Sie auch mit Clearlooks Dokument-Objekten umgehen. Jedes Kontextmen╨æ hat eine Funktion Einstellungen. Diese Funktion greift auf die Einstellungen des obersten Objekts zu. Beim Aufrufen eines Kontextmen╨æs wird in der Informationszeile angegeben, auf welches Dokument-Objekt sich das Men╨æ bezieht. Das Objekt kann eine Basistextfl╨öche, eine ╨æberlagerte Textfl╨öche, eine Textzelle, ein Bild, ein F╨ællfeld, ein Datenfeld, ein Rahmen oder eine Markierung sein. Die L╨ñschfunktion entfernt das Objekt aus dem Dokument. Weitere Funktionen wie Neue Zelle, Neue Textfl╨öche, Neuer Rahmen und Neues Bild erm╨ñglichen es, neue Dokument-Objekte zu erzeugen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.5. Funktion Abfragen ΓòÉΓòÉΓòÉ o Text suchen o Text ersetzen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.5.1. Funktion Suchen ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft den Suchdialog auf, wo nach W╨ñrtern und Zeichenketten gesucht werden kann. Das erste Auftreten des Suchbegriffs wird gesucht und seine Position angezeigt. Alle weiteren Positionen im Text, wo der Suchbegriff auftritt, werden gesammelt und gespeichert. Mit den Funktionen N╨öchste und Zur╨æck kann zwischen den Positionen hin- und hergeschaltet werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.5.2. Funktion Ersetzen ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft den Ersetzungsdialog auf, mit dem W╨ñrter und Zeichenketten ersetzt werden k╨ñnnen. Alle Positionen, wo der Suchbegriff auftritt, werden gesammelt und gespeichert. Es kann dann durchgehend ersetzt werden oder von Position zu Position geschaltet und fallweise ersetzt werden. Die Positionen bleiben bis zum Verlassen des Dialogs gespeichert und k╨ñnnen wiederholt angesprungen und mit ge╨önderten Ersetzungsbegriffen ver╨öndert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.6. Funktion Herstellen ΓòÉΓòÉΓòÉ o Kopfzeile o Fu╤üzeile o Anmerkung Neu o Anmerkungen bearbeiten o Fu╤ünoten einbinden o Endnoten einbinden o Ausgliedern o Mischen o Mischverhalten ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.6.1. Funktion Kopfzeile ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieses Funktion erzeugt eine ╨æberlagerte Textfl╨öche, die als Kopfzeilenbereich positioniert wird. Der Font an der Position des Cursors beim Aufrufen der Funktion bestimmt den Font in der Textfl╨öche. Der Kopfbereich ist zwei Zeilen hoch und enth╨ölt ein F╨ællfeld f╨ær Seitennummern. Textausrichtung ist auf zentriert gestellt. Wenn der obere Rand beim Aufrufen der Funktion gro╤ü genug ist, wird er um die H╨ñhe einer Zeile reduziert. Benutzen Sie diese Funktion, um mit einem Tastendruck ein Kopfteil zu erzeugen, und ver╨öndern Sie es dann nach Wunsch. F╨ær vorbereitete Kopfzeilenbereiche mit anderen Formatierungen empfiehlt sich die Verwendung von Textschablonen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.6.2. Funktion Fu╤üzeile ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion erzeugt eine ╨æberlagerte Textfl╨öche, die als Fu╤üzeilenbereich positioniert wird. Der Font an der Position des Cursors beim Aufrufen der Funktion bestimmt den Font in der Textfl╨öche. Der Fu╤übereich ist zwei Zeilen hoch und enth╨ölt ein F╨ællfeld f╨ær Seitennummern. Die Textausrichtung ist auf zentriert gestellt. Wenn der untere Rand beim Aufrufen der Funktion gro╤ü genug ist, wird er um die H╨ñhe einer Zeile reduziert. Benutzen Sie diese Funktion, um mit einem Tastendruck ein Fu╤üteil zu erzeugen, und ver╨öndern Sie es dann nach Wunsch. F╨ær vorbereitete Fu╤üzeilenbereiche anderer Formatierungen empfiehlt sich die Verwendung von Textschablonen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.6.3. Funktion Anmerkung Neu ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion erzeugt eine neue Anmerkung an der Position des Cursors. Gleichzeitig wird im Begleitdokument eine Eintragung f╨ær den Text der Anmerkung erzeugt. Die Anmerkung kann als Fu╤ünote oder als Endnote verwendet werden. Weitere Information: o Mischen und Datenattribute ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.6.4. Funktion Anmerkungen bearbeiten ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft das Begleitdokument auf, in dem der Text der Fu╤ünoten und Endnoten gespeichert ist. Das Begleitdokument ist auf der Platte immer mit dem Hauptdokument gespeichert. Beim Aufrufen erscheint es in einem eigenen Fenster mit allen Funktionen zur Bearbeitung des Textes. Der Inhalt des Begleitdokuments wird mit den Funktionen Fu╤ünoten einbinden oder Endnoten einbinden ins Hauptdokument kopiert. Weitere Information: o Mischen und Datenattribute ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.6.5. Funktion Fu╤ünoten einbinden ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion importiert die Anmerkungen vom Begleitdokument und bindet sie als Fu╤ünoten im Hauptdokument ein. Je eine ╨æberlagerte Textfl╨öche wird f╨ær die Anmerkungen einer Seite erzeugt. Die Benutzernummern aller Anmerkungen einer Seite werden neu gesetzt und von eins aufw╨örts numeriert. Achtung: Wenn Zellen zeigen eingeschaltet ist, werden die Referenznummern dargestellt. Da Referenznummer und Benutzernummer im allgemeinen verschieden sind, haben sie auch verschiedene L╨önge. Das kann unterschiedlichen Seitenumbruch verursachen und dazu f╨æhren, da╤ü der Referenzpunkt im Text und die eingebundene Fu╤ünote nicht auf der gleichen Seite erscheinen, wenn Zellen zeigen eingeschaltet ist. Beim Einbinden von Fu╤ünoten ben╨ætzt das System zur Positionierung der Fu╤ünoten immer die eigentliche Darstellung des Textes beim Drucken, und das entspricht der Ansicht mit Zellen zeigen ausgeschaltet. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.6.6. Funktion Endnoten einbinden ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion kopiert den Inhalt des Begleitdokuments ans Ende des Hauptdokuments. Die Anmerkungen werden in der Reihenfolge der Referenzpunkte im Text gereiht, und es werden aufsteigende Benutzernummern vergeben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.6.7. Funktion Ausgliedern ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion entfernt importierte Fu╤ünoten und Endnoten aus dem Dokument. Der Inhalt des Begleitdokuments wird dabei nicht ver╨öndert. Fu╤ünoten oder Endnoten k╨ñnnen mit den Funktionen Fu╤ünoten einbinden oder Endnoten einbinden jederzeit wieder ins Hauptdokument kopiert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.6.8. Funktion Mischen ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion gibt ein Inhaltsverzeichnis zur Angabe einer Mischvorlage aus. Nachdem die Mischvorlage gew╨öhlt wurde, liest das System alle Datenmarkierungen im aktiven Dokument, f╨ællt sie in Kopien der Mischvorlage ein und erstellt daraus ein neues Zieldokument. Diese Funktion wird immer im Quelldokument aufgerufen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.6.9. Funktion Mischverhalten ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion wird bei der Definition einer Mischvorlage ben╨ætzt. Beim Mischen liest das System die Datenmarkierungen aus dem Quelldokument und erstellt daraus ein neues Zieldokument entsprechend den Informationen in der Mischvorlage. Es ist m╨ñglich, bei diesem Vorgang neue Reihenfolgen zu erzeugen und identische Zeichenketten zu unterdr╨æcken. Reihenfolgen und Unterdr╨æckungen werden in der Mischvorlage mit dieser Funktion definiert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.7. Funktion Korrigieren ΓòÉΓòÉΓòÉ o Dokument korrigieren o Korrigieren ab Cursor o Korrigieren beim Schreiben o Dokument trennen o Trennen ab Cursor o Trennstellen l╨ñschen o Lexikon o Sprache einstellen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.7.1. Funktion Dokument korrigieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft den Korrekturdialog auf. Alle W╨ñrter des Dokuments werden auf korrekte Rechtschreibung gepr╨æft. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.7.2. Funktion Korrigieren ab Cursor ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Korrekturdialog wird aufgerufen. W╨ñrter ab der Position des Cursors werden auf korrekte Rechtschreibung gepr╨æft. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.7.3. Funktion Korrigieren beim Schreiben ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Schreibweise der eingetippten W╨ñrter wird w╨öhrend dem Schreiben gepr╨æft. Ein Wort wird gepr╨æft, sobald es durch Eingabe eines Leerschlags oder eines ╨öhnlichen Satzzeichens beendet ist. Wenn eine unbekannte Schreibweise entdeckt wird, erscheint der Rechtschreibdialog mit einer Liste m╨ñglicher korrekter Schreibweisen. Wenn das Benutzerlexikon Wortpaare enth╨ölt, werden w╨öhrend dem Schreiben erkannte Kurzschrift-Ersetzungen ausgef╨æhrt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.7.4. Funktion Dokument trennen ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft den Trenndialog auf. Das Dokument wird auf m╨ñgliche Silbentrennung gepr╨æft. Alle W╨ñrter, die durch Trennung eine bessere Ausf╨ællung der Zeile ergeben, werden getrennt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.7.5. Funktion Trennen ab Cursor ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft den Trenndialog auf. Das Dokument wird ab der Cursorposition auf m╨ñgliche Silbentrennung gepr╨æft. Alle W╨ñrter, die durch Trennung eine bessere Ausf╨ællung der Zeile ergeben, werden getrennt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.7.6. Funktion Trennstellen l╨ñschen ΓòÉΓòÉΓòÉ Alle potentiellen Trennstellen, die mit dem Trenndialog oder mit der Funktion Trennpunkt gesetzt wurden, werden gel╨ñscht. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.7.7. Funktion Lexikon ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Lexikondialog wird f╨ær das Wort an der Cursorposition aufgerufen. Wenn vorhanden, werden Listen f╨ær Synonyme, Antonyme, vergleichbare, ╨öhnliche und gegens╨ötzliche W╨ñrter ausgegeben. Wenn das Wort im Lexikon nicht vorhanden ist, wird seine Schreibweise gepr╨æft und eine Liste ╨öhnlich klingender W╨ñrter ausgegeben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.1.7.8. Funktion Sprache einstellen ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit dieser Funktion wird die Korrektursprache f╨ær das Dokument eingestellt. Beim Korrigieren bestimmt diese Einstellung, gegen welche Wortlisten die W╨ñrter des Dokuments gepr╨æft werden. Die Korrektursprache kann auch im Formatdialog eingestellt werden. Einzelne Zellen k╨ñnnen im Textzellendialog auch auf individuelle Sprachen eingestellt werden, oder es kann Korrektur ganz abgeschaltet werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2. Kontextmen╨æ-Funktionen ΓòÉΓòÉΓòÉ o Einstellungen (Cursor-Objekt) o Einstellungen (Zeiger-Objekt) o L╨ñschen o ╨¬bernehmen o Teilen o Neue Zelle o Neue Textfl╨öche o Neuer Rahmen o Neues Bild ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.1. Funktion Einstellungen (Cursor-Objekt) ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion erm╨ñglicht den Zugriff auf die Einstellungen des aktiven Dokument-Objekts. Das oberste Objekt an der Cursorposition ist das aktive Objekt. Da der Cursor nicht au╤üerhalb von Textzellen bewegt werden kann, ist es nicht m╨ñglich, mit dem Cursor auf Textfl╨öche oder Rahmen zu zeigen. Deshalb bietet diese Funktion die Wahl zwischen oberstem Objekt, Textfl╨öche und Rahmen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.2. Funktion Einstellungen (Zeiger-Objekt) ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion erm╨ñglicht den Zugriff auf die Einstellungen des angegebenen Objekts. Alternativ k╨ñnnen auch die Men╨æfunktionen Gestalten|Format, Gestalten|Zelle oder Gestalten|Rahmen benutzt werden, um die Einstellungen dieser Textobjekte zu ╨öndern. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.3. Funktion Textfl╨öche ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion des Kontextmen╨æs greift auf die Einstellungen der aktiven Textfl╨öche zu. Wenn der Cursor auf einer ╨æberlagerten Textfl╨öche steht, ╨ñffnet diese Funktion die Einstellungen der ╨æberlagerten Textfl╨öche. Wenn die aktive Zelle zur Basistextfl╨öche geh╨ñrt, wird der Formatdialog des Dokuments ge╨ñffnet. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.4. Funktion L╨ñschen (Dokument-Objekt, Cursor) ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion l╨ñscht das aktive Dokument-Objekt. Die Cursorposition definiert, was als aktives Objekt zu bezeichnen ist. Da der Cursor nicht auf eine Textfl╨öche (ohne eine Textzelle dar╨æber zu haben) oder einen Rahmen bewegt werden kann, bietet der Men╨æpunkt die Auswahl zwischen oberstem Objekt, wie in der Informationszeile angegeben, oder Textfl╨öche oder Rahmen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.5. Funktion L╨ñschen (Dokument-Objekt, Zeiger) ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn mit der zweiten Maustaste das Kontextmen╨æ in einem Dokument aufgerufen wird, definiert die Zeigerposition das aktive Objekt. Die Bezeichnung des gew╨öhlten Objekts erscheint in der Informationszeile. Diese Funktion entfernt das Objekt. Wenn eine Textfl╨öche nur eine Textzelle hat, kann diese Textzelle nicht entfernt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.6. Funktion Textfl╨öche l╨ñschen ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion entfernt die aktive Textfl╨öche, wenn es eine ╨æberlagerte Textfl╨öche ist. Die Basistextfl╨öche kann nicht entfernt werden. Beim Entfernen einer Textfl╨öche wird auch ihr Inhalt (die Zellen) entfernt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.7. Funktion Rahmen l╨ñschen ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion entfernt den Rahmen der aktiven Textfl╨öche. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.8. Funktion ╨¬bernehmen (Cursor-Objekt) ΓòÉΓòÉΓòÉ Es kann eine Textzelle oder eine Textfl╨öche ╨æbernommen werden. ╨¬bernehmen (Clone) bedeutet, ein identisches Objekt ohne Inhalt zu erzeugen. Beim ╨¬bernehmen einer ╨æberlagerten Textfl╨öche wird der Rahmen der Textfl╨öche ebenfalls ╨æbernommen. Beim ╨¬bernehmen einer Textzelle werden die Fonteinstellungen ╨æbernommen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.9. Funktion ╨¬bernehmen (Zeiger-Objekt) ΓòÉΓòÉΓòÉ Das aktive Objekt, wie in der Informationszeile angegeben, kann ╨æbernommen werden (das hei╤üt, es kann ein identisches Objekt, das jedoch keinen Inhalt hat, erzeugt werden). ╨¬berlagerte Textfl╨öche und Textzellen k╨ñnnen ╨æbernommen werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.10. Funktion Textfl╨öche ╨æbernehmen ΓòÉΓòÉΓòÉ ╨¬bernehmen (Clone) bedeutet, ein identisches Objekt ohne Inhalt zu erzeugen. Beim ╨¬bernehmen einer ╨æberlagerten Textfl╨öche wird der Rahmen der Textfl╨öche ebenfalls ╨æbernommen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.11. Funktion Zelle ╨æbernehmen ΓòÉΓòÉΓòÉ ╨¬bernehmen (Clone) bedeutet, ein identisches Objekt ohne Inhalt zu erzeugen. Beim ╨¬bernehmen einer Textzelle werden die Fonteinstellungen ╨æbernommen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.12. Funktion Teilen (Cursor-Objekt) ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion teilt die aktive Textzelle auf der H╨ñhe des Cursors. Die Zeile unter dem Cursor wird die oberste Zeile des abgetrennten Textteils. Alle Zellen der gleichen Textfl╨öche, die sich rechts oder links von der aktiven Textzelle befinden, werden ebenfalls geteilt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.13. Funktion Teilen (Zeiger-Objekt) ΓòÉΓòÉΓòÉ Eine gestrichelte Linie erscheint auf der H╨ñhe des Zeigers. Bewegen Sie die Linie auf die H╨ñhe der Textfl╨öche, wo Sie die Zelle oder Reihe von Zellen teilen wollen, und klicken Sie die erste Maustaste. Alle Zellen der gleichen Textfl╨öche unter der Linie werden zweigeteilt. Diese Funktion kann auch ben╨ætzt werden, um leere Duplikate einer Zelle oder einer Reihe von Zellen (z.B. in einer Tabelle) zu erzeugen, indem eine leere oberste oder unterste Zeile von der Zellgruppe abgetrennt wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.14. Funktion Neue Zelle ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion erzeugt neue, leere Textzellen. Die neuen Zellen k╨ñnnen links, rechts, ╨æber oder unter einer bestehenden Zelle plaziert werden. Diese Funktion ╨ñffnet eine neue Textzelle im Dokument oder erzeugt eine Tabelle aus mehreren Textzellen gleicher Gr╨ñ╤üe. Nach dem Aufrufen der Funktion erscheint ein Raster. Bewegen Sie den Zeiger, um die gew╨ænschte Zahl von Zellen und deren Anordnung in Reihen und Spalten anzugeben. Um die Funktion auszuf╨æhren, wird die erste Maustaste gedr╨æckt und gedr╨æckt gehalten. Die Einf╨ægeposition der Zellen mu╤ü dann angegeben werden. Wenn der Zeiger ╨æber das Dokument bewegt wird, erscheinen verschiedene Zeigerformen, die deutlich machen, wo die Zellen eingef╨ægt werden k╨ñnnen. Beim Loslassen der Maustaste werden die Zellen eingef╨ægt. Mit Esc kann der Vorgang abgebrochen werden. Die neuen Zellen k╨ñnnen immer ╨æber oder unter einer bestehenden Zelle eingef╨ægt werden. Wenn sie rechts oder links einer bestehenden Zelle eingef╨ægt werden, mu╤ü dort leerer Raum vorhanden sein. Die neuen Zellen werden so erzeugt, da╤ü sie die ganze verf╨ægbare Breite ausf╨ællen. Die neuen Zellen erben die Fonteinstellung an der Cursorposition beim Aufrufen der Funktion. Diese Funktion entspricht dem Symbol Zelle, Tabelle ╨ñffnen in der Symbolleiste. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.15. Funktion Neue Textfl╨öche ΓòÉΓòÉΓòÉ Beim Aufrufen dieser Funktion wird eine neue ╨æberlagerte Textfl╨öche an der Cursorposition ins Dokument eingef╨ægt. Wenn die Funktion in der Basistextfl╨öche aufgerufen wird, entsteht eine ╨æberlagerte Textfl╨öche der zweiten Ebene. Wenn die Funktion in einer Textfl╨öche der zweiten Ebene aufgerufen wird, entsteht eine ╨æberlagerte Textfl╨öche der dritten Ebene. Die neue Textfl╨öche kann nach Wunsch positioniert und vergr╨ñ╤üert werden. Die neue Textfl╨öche hat eine Zelle. Diese Zelle erbt die Fonteinstellungen an der Cursorposition beim Aufrufen der Funktion. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.16. Funktion Neuer Rahmen ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion erzeugt f╨ær die aktive Textfl╨öche einen neuen Rahmen. Mit Doppelklick auf dem Rahmen oder mit der Men╨æfunktion Rahmen k╨ñnnen die Einstellungen des Rahmens ver╨öndert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.2.17. Funktion Neues Bild ΓòÉΓòÉΓòÉ Benutzen Sie diese Funktion, um eine neues Bild von der Platte oder vom Bildschirm zu importieren. Diese Funktionen entsprechen den Men╨æfunktionen Datei | Import | Bild und Import vom Bildschirm. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.3. Fl╨öchenmodus-Funktionen ΓòÉΓòÉΓòÉ o Einstellungen (Markierung) o L╨ñschen (Markierung) o Wachsen o Schrumpfen o Linksb╨ændig o Rechtsb╨ændig o Tabelle ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.3.1. Funktion Einstellungen (Markierung) ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ╨öndert die Einstellungen einer Gruppe von Zellen. Durch Markieren im Fl╨öchenmodus werden Zellen vor╨æbergehend zu einer Gruppe zusammengefa╤üt. Wenn der Cursor oder der Zeiger auf dem Fl╨öchentext steht, kann durch das Objektmen╨æ diese Funktion aufgerufen werden. Zellenrand, Sprache, Schattierung und Rahmen k╨ñnnen f╨ær die Gruppe eingestellt werden. Wenn der Rahmen f╨ær eine Gruppe von Zellen in dieser Weise definiert wird, erh╨ölt die ganze Gruppe einen umschlie╤üenden Rahmen und die Zellw╨önde eine d╨ænne Trennungslinie. In anderen Worten, in dieser Weise wird die Erscheinung einer zusammengeh╨ñrigen Tabelle erzeugt. Diese Funktion ruft den Dialog f╨ær Markierte Textzellen auf. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.3.2. Funktion L╨ñschen (Markierung) ΓòÉΓòÉΓòÉ Die markierten Objekte werden aus dem Dokument entfernt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.3.3. Funktion Wachsen ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn mehrere Zellen im Fl╨öchenmodus markiert sind, gibt diese Funktion allen Zellen die Gr╨ñ╤üe der gr╨ñ╤üten unter ihnen. Es mu╤ü gen╨ægend Raum rechts oder links vorhanden sein, um die Vergr╨ñ╤üerung m╨ñglich zu machen, sonst werden die Zellen vergr╨ñ╤üert, bis sie an eine angrenzende Zelle oder den Rand der Textfl╨öche sto╤üen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.3.4. Funktion Schrumpfen ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn mehrere Zellen im Fl╨öchenmodus markiert sind, gibt diese Funktion allen Zellen die Gr╨ñ╤üe der kleinsten unter ihnen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.3.5. Funktion Linksb╨ændig ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn mehrere Zellen im Fl╨öchenmodus markiert sind, verschiebt diese Funktion alle Zellen nach links, bis sie mit der am weitesten nach links herausragenden Zelle b╨ændig sind. Die Zellen werden verschoben, bis sie b╨ændig sind oder bis ein Hindernis (eine andere Zelle) angetroffen wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.3.6. Funktion Rechtsb╨ændig ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn mehrere Zellen im Fl╨öchenmodus markiert sind, verschiebt diese Funktion alle Zellen nach rechts, bis sie mit der am weitesten nach rechts herausragenden Zelle b╨ændig sind. Die Zellen werden verschoben, bis sie b╨ændig sind oder bis ein Hindernis (eine andere Zelle) angetroffen wird. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.3.7. Funktion Tabelle ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn mehrere Zellen im Fl╨öchenmodus markiert sind, richtet diese Funktion alle Zellen als Tabelle aus und erzeugt eine Umrandung der Gruppe mit einem breiten Rahmen und Trennstriche zwischen den Zellen. Die Zellen k╨ñnnen beim Aufrufen der Funktion in einer beliebig zerstreuten Anordnung sein. Die Position der obersten linken Zelle bestimmt die linke Position der Tabelle. Die Breite der Zellen der ersten Reihe bestimmt die Breite der Spalten. Wenn die oberste linke Zelle eine Rahmendefinition enth╨ölt, wird dieser Rahmen f╨ær die ganze Tabelle ╨æbernommen. Um einen Rahmen f╨ær eine Tabelle zu definieren ist es somit m╨ñglich, zuerst einen Rahmen f╨ær die oberste linke Zelle einzustellen, dann die Tabelle im Fl╨öchenmodus zu markieren und dann die Funktion Tabelle aufzurufen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.4. Fl╨öchentext Einf╨ægefunktionen ΓòÉΓòÉΓòÉ o Einf╨ægen oben o Einf╨ægen unten o Einf╨ægen links o Einf╨ægen rechts ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.4.1. Funktion Einf╨ægen oben ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Zellen werden ╨æber der aktiven Zelle eingef╨ægt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.4.2. Funktion Einf╨ægen unten ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Zellen werden unter der aktiven Zelle eingef╨ægt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.4.3. Funktion Einf╨ægen links ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Zellen werden links neben der aktiven Zelle eingef╨ægt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.9.4.4. Funktion Einf╨ægen rechts ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Zellen werden rechts der aktiven Zelle eingef╨ægt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10. Dialoge der Textverarbeitung ΓòÉΓòÉΓòÉ o Symbolleisten-Dialoge o Druck- und Sichtdialoge o Fl╨öchen- und Zellenformat-Dialoge o Ausrichtung- und Fontdialoge o Dialoge f╨ær Einschl╨æsse o Such- und Ersetzungsdialoge o Rechtschreib-Dialoge ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1. Symbolleisten-Dialoge ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Symbole der Symbolleiste k╨ñnnen Kontextmen╨æs, Listen oder Regler als Eingabefenster darstellen. Mit den Einstellungen im Einrichtfenster kann das Verhalten dieser Fenster ver╨öndert werden. Wenn schnelle Kontextmen╨æs markiert ist, erscheinen die Eingabefenster beim Dr╨æcken des Symbols in der Symbolleiste und verschwinden beim Loslassen. Wenn schnelle Kontextmen╨æs nicht markiert ist, erscheinen die Eingabefenster beim Klicken des Symbols und verschwinden beim erneuten Klicken im Eingabefenster. Um ein Eingabefenster ohne Ver╨önderung zu verlassen, kann Esc gedr╨æckt werden oder au╤üerhalb des Eingabefensters geklickt werden. o Zoom o Tabellengr╨ñ╤üe o Ausrichtung o Durchschu╤ü o Zeilenh╨ñhe o Anzahl Spalten o Textstile o Font o Fontgr╨ñ╤üe Regler o Fontgr╨ñ╤üe Liste o Fontstil o Linien o Position o Fontfarbe o Datenmarkierung ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.1. Zoom ΓòÉΓòÉΓòÉ F╨ær die Ansicht auf Ihr Dokument k╨ñnnen 20% bis 300% eingestellt werden. F╨ær weitere Vergr╨ñ╤üerung und automatisches Einpassen in die Fenstergr╨ñ╤üe kann der Sichtdialog ben╨ætzt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.2. Tabellengr╨ñ╤üe ΓòÉΓòÉΓòÉ Bewegen Sie den Zeiger ╨æber das dargestellte Raster. Alle Zellen zwischen der linken oberen Ecke und der Position des Zeigers erscheinen invertiert und definieren eine Tabelle von Zellen. Best╨ötigen der Wahl erzeugt eine Tabelle entsprechend der angegebenen Anordnung. Zum Plazieren der Tabelle wird der Zeiger an den Rand einer bestehenden Zelle als Referenzpunkt bewegt. Wenn nur das erste K╨östchen markiert ist, wird eine Textzelle erzeugt. Wenn eine Reihe von K╨östchen markiert ist, entsteht eine Reihe von Textzellen. Wenn nur eine Spalte von K╨östchen markiert ist, entsteht eine Spalte von Textzellen. Die neuen Textzellen haben die gleiche Breite und f╨ællen den horizontalen Raum vollst╨öndig. Die Zellen werden mit einer H╨ñhe einer Zeile erzeugt. Nach dem Aufrufen erscheint ein Raster von 10 x 10 K╨östchen. Wenn der Zeiger dar╨æber hinausbewegt wird, vergr╨ñ╤üert sich das Raster. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.3. Textausrichtung ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Ausrichtung des Textes an der Position des Cursors erscheint hervorgehoben. Ver╨önderungen der Einstellung wirken sich auf den Text entsprechend den Bereichsregeln aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.4. Durchschu╤ü ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Grundeinstellung f╨ær Durchschu╤ü ist automatisch, so da╤ü der im Font gespeicherte Wert f╨ær Durchschu╤ü ben╨ætzt wird. Durch Angabe eines Wertes wird der automatische Durchschu╤ü ╨æbersteuert. Ver╨önderungen der Einstellung wirken sich auf den Text entsprechend den Bereichsregeln aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.5. Zeilenh╨ñhe ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Grundeinstellung f╨ær Zeilenh╨ñhe ist automatisch, so da╤ü Clearlook den Abstand zwischen Zeilen aus der Fontgr╨ñ╤üe und dem Wert f╨ær Durchschu╤ü aus dem Font berechnet. Durch Angabe eines Wertes wird die automatische Zeilenh╨ñhe ╨æbersteuert. Die angezeigten Ma╤üeinheiten entsprechen den traditionellen Zeilenabst╨önden f╨ær Schreibmaschinen. Der Wert 1 entspricht 1/6 Zoll. Ver╨önderungen der Einstellung wirken sich auf den Text entsprechend den Bereichsregeln aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.6. Anzahl Spalten ΓòÉΓòÉΓòÉ Jede Zelle kann so eingestellt werden, da╤ü sie ihren Inhalt in einer oder in mehreren ╨æberlaufenden Spalten darstellt. Bewegen Sie den Zeiger auf die gew╨ænschte Einstellung. Beim Verlassen des Eingabefensters wird die neue Einstellung aktiv. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.7. Textstil ΓòÉΓòÉΓòÉ Alle Textstile des aktiven Dokuments und aller anderen offenen Dokumente sind aufgelistet. Textstile, die zu anderen Dokumenten geh╨ñren, sind mit einem Stern (*) markiert. Sie k╨ñnnen jeden der dargestellten Stile w╨öhlen oder mit NEU ERZEUGEN einen neuen Stil definieren. Bestehende Stile k╨ñnnen durch Dr╨æcken der Strg-Taste ge╨öndert werden. Ver╨önderungen der Einstellung wirken sich auf den Text entsprechend den Bereichsregeln aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.8. Font (Schriftart) ΓòÉΓòÉΓòÉ Alle Fonts, die im OS/2 installiert sind, erscheinen aufgelistet. W╨öhlen Sie die gew╨ænschte Schriftart. Ver╨önderungen der Einstellung wirken sich auf den Text entsprechend den Bereichsregeln aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.9. Fontgr╨ñ╤üe (Regler) ΓòÉΓòÉΓòÉ Vektorfonts k╨ñnnen auf jede Gr╨ñ╤üe eingestellt werden. Stellen Sie die gew╨ænschte Gr╨ñ╤üe ein. Ver╨önderungen der Einstellung wirken sich auf den Text entsprechend den Bereichsregeln aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.10. Fontgr╨ñ╤üe (Liste) ΓòÉΓòÉΓòÉ Alle verf╨ægbaren Gr╨ñ╤üen des eingestellten Rasterfonts erscheinen aufgelistet. Stellen Sie die gew╨ænschte Gr╨ñ╤üe ein. Ver╨önderungen der Einstellung wirken sich auf den Text entsprechend den Bereichsregeln aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.11. Fontstil ΓòÉΓòÉΓòÉ Alle Stile, die der Font an der Cursorposition unterst╨ætzt, erscheinen aufgelistet. W╨öhlen Sie den gew╨ænschten Stil. Ver╨önderungen der Einstellung wirken sich auf den Text entsprechend den Bereichsregeln aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.12. Linien ΓòÉΓòÉΓòÉ W╨öhlen Sie die gew╨ænschte Art von Unterstreichen oder Ausstreichen. Auf NICHT-DRUCK eingestellter Text erscheint nur, wenn Steuerpunkte zeigen eingeschaltet ist, und wird nie gedruckt. Ver╨önderungen der Einstellung wirken sich auf den Text entsprechend den Bereichsregeln aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.13. Position ΓòÉΓòÉΓòÉ W╨öhlen Sie die gew╨ænschte Positionierung des Textes. Weitere Information unter Hochstellen, Tiefstellen. Ver╨önderungen der Einstellung wirken sich auf den Text entsprechend den Bereichsregeln aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.14. Fontfarbe ΓòÉΓòÉΓòÉ Text kann auf jede Farbe, die im Einrichtfenster definiert ist, eingestellt werden. Der Farbwert wird im Dokument gespeichert, nachtr╨ögliche ╨₧nderungen der Farbdefinitionen haben deshalb keinen Einflu╤ü auf bestehende Dokumente. Ver╨önderungen der Einstellung wirken sich auf den Text entsprechend den Bereichsregeln aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.1.15. Datenmarkierungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Text kann mit jedem Datenattribut, das im Einrichtfenster definiert ist, markiert werden. Der Attributwert wird im Dokument gespeichert, nachtr╨ögliche ╨₧nderungen der Definitionen im Einrichtfenster haben deshalb keinen Einflu╤ü auf bestehende Dokumente. Ver╨önderungen der Einstellung wirken sich auf den Text entsprechend den Bereichsregeln aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.2. Druck- und Sichtdialoge ΓòÉΓòÉΓòÉ o Drucken o Ansicht ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.2.1. Druckdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Drucker-Liste: Alle Drucker, die in der Arbeitsoberfl╨öche installiert sind, erscheinen aufgelistet. W╨öhlen Sie den gew╨ænschten Drucker. Mit dem Knopf Einstellungen k╨ñnnen druckerspezifische Einstellungen ver╨öndert werden. Auch die Wahl der Papiergr╨ñ╤üe und Orientierung wird hier getroffen. Papiergr╨ñ╤üe: Die eingestellte Papiergr╨ñ╤üe ist angegeben. ╨₧nderungen sind mit dem Knopf Einstellungen m╨ñglich. Formatiert auf: Wenn das Dokument mit Druckerinformation formatiert wurde, die in der gegenw╨örtigen Umgebung des Betriebssystems nicht vorhanden ist, wird die urspr╨ængliche Gr╨ñ╤üe angegeben. Wenn Dokumente von einem System zum anderen mit unterschiedlichen Druckerinformationen transportiert werden, kann dieses Feld zur Angabe der urspr╨ænglichen Papiergr╨ñ╤üe erscheinen. Einheitenliste: W╨öhlen Sie die gew╨ænschten Ma╤üeinheiten. Alle Gr╨ñ╤üenangaben werden in den gew╨öhlten Einheiten dargestellt. Kopien: Geben Sie die Anzahl gew╨ænschter Kopien ein. Schritt: Mit dem Wert 1 f╨ær Schritt wird jede Seite des Dokuments gedruckt, mit dem Wert 2 nur jede zweite Seite. Wenn Dokumente rekto/verso auf Druckern ausgegeben werden sollen, die kein rekto/verso unterst╨ætzen, k╨ñnnen zuerst alle ungeraden Seiten gedruckt werden, indem Schritt 2 eingegeben wird. Dann werden alle geraden Seiten gedruckt, indem von Seite 2 und Schritt 2 eingegeben werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.2.2. Sichtdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Zoom: Geben Sie die gew╨ænschte Vergr╨ñ╤üerung des Dokuments ein. Wenn Ihr Dokument nur Vektorfonts ben╨ætzt, kann es in jeder Vergr╨ñ╤üerung von 20% bis 1200% betrachtet werden. Wenn Ihr Dokument Rasterfonts ben╨ætzt, ist der Zoom ausgeschaltet. R╨önder: Schaltet die Darstellung der R╨önder ein und aus. R╨önder k╨ñnnen im Formatdialog oder durch Bewegen der Basistextfl╨öche ver╨öndert werden. Zellen zeigen: Schaltet die Darstellung der Zellstruktur des Dokuments ein und aus. Steuerpunkte: Schaltet die Darstellung der Steuerpunkte ein und aus. Zeilenlineal: Schaltet das Zeilenlineal ein und aus. Symbolleiste: Schaltet die Symbolleiste ein und aus. Informationszeile: Schaltet die Informationszeile ein und aus. Die Einstellungen f╨ær Symbolleiste und Informationszeile wirken sich auf alle Dokumente zum Zeitpunkt des ╨⌐ffnens des Dokuments aus. Die anderen Einstellungen beziehen sich nur auf das aktive Dokument. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.3. Fl╨öchen- und Zellenformatierungs-Dialoge ΓòÉΓòÉΓòÉ o Format o ╨¬berlagerte Textfl╨öche o Rahmen o Textzelle o Markierte Textzellen o Tabulatorstop o Tabulatorcode ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.3.1. Formatdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit diesem Dialog werden Eigenschaften der Basistextfl╨öche und alle weiteren grundlegenden Einstellungen, die das ganze Dokument betreffen, eingegeben: R╨önder, Schattierung, Papiergr╨ñ╤üe, Hoch/Quer, Drucker, Sprache, Sicherungsintervall und Anfangsseite der Seitennumerierung. Drucker-Liste: Alle Drucker, die in der Arbeitsoberfl╨öche installiert sind, erscheinen aufgelistet. Der gew╨öhlte Drucker wird im Dokument gespeichert und als erste Wahl beim Drucken angezeigt. Mit dem Knopf Einstellungen k╨ñnnen druckerspezifische Einstellungen ver╨öndert werden. Der gew╨öhlte Drucker bestimmt den Dialog, der durch diesen Knopf aufgerufen wird. Unter anderem wird die Wahl der Papiergr╨ñ╤üe und der Orientierung hier getroffen. Die Anzahl Kopien kann oft auch im Einstellungs-Dialog angegeben werden, aber Vorsicht, die Einstellung wird mit dem Dokument gespeichert und ╨æbersteuert die Angabe der Kopienzahl im Druckdialog. Papiergr╨ñ╤üe: Die eingestellte Papiergr╨ñ╤üe ist angegeben. ╨₧nderungen sind mit dem Knopf Einstellungen m╨ñglich. Formatiert auf: Wenn das Dokument mit Druckerinformation formatiert wurde, die in der gegenw╨örtigen Umgebung des Betriebssystems nicht vorhanden ist, wird die urspr╨ængliche Gr╨ñ╤üe angegeben. Wenn Dokumente von einem System zum anderen mit unterschiedlichen Druckerinformationen transportiert werden, kann dieses Feld zur Angabe der urspr╨ænglichen Papiergr╨ñ╤üe erscheinen. Sprache: Die eingestellte Sprache wird bei Rechtschreibpr╨æfung verwendet. Diese Einstellung kann von der Spracheinstellung einer Textzelle ╨æbersteuert werden. Schattierung: Eine Schattierung f╨ær das Dokument kann eingestellt werden. Der Hintergrund der Basistextfl╨öche erscheint in der angegebenen Schattierung. Diese Einstellung kann von der Schattierung einer ╨æberlagerten Textfl╨öche oder Zelle ╨æbersteuert werden. Einheitenliste: W╨öhlen Sie die gew╨ænschten Ma╤üeinheiten. Alle Gr╨ñ╤üenangaben werden in den gew╨öhlten Einheiten dargestellt. Sicherung: Die Grundeinstellung des Sicherungsintervalls im Einrichtfenster kann hier f╨ær das Dokument ╨æbersteuert werden. R╨önder: Geben Sie die genauen Werte f╨ær R╨önder hier ein. Sie k╨ñnnen R╨önder auch visuell durch Bewegen und Vergr╨ñ╤üern der Basistextfl╨öche einstellen. Die hier eingestellten Werte entsprechen manchmal nicht genau den R╨öndern beim Drucken, da Drucker oft geringe Positionsabweichungen haben. Wenn ein Rand von 3 cm eingestellt ist, kann das auf dem Papier etwas mehr oder weniger sein, die Abweichung sollte aber f╨ær einen Drucker immer gleich sein. Breite, H╨ñhe: Geben Sie Breite oder H╨ñhe der Basistextfl╨öche an. Werte f╨ær die R╨önder werden automatisch nachgef╨æhrt, und zwar auf je die H╨ölfte des verbleibenden freien Raums auf dem Papier. Duplex R╨önder: Zus╨ötzliche Randverschiebungen f╨ær doppelseitigen Druck k╨ñnnen hier eingegeben werden. Die angegebenen Verschiebungen werden bei ungeraden Seiten zum linken und oberen Rand dazugez╨öhlt, bei geraden Seiten abgez╨öhlt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.3.2. ╨¬berlagerte Textfl╨öche, Formatdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Einstellungen einer ╨æberlagerten Textfl╨öche k╨ñnnen hier eingegeben werden: H╨ñhe, Breite, Wiederholbereich und Schattierung. H╨ñhe, Breite, Position: Der Abstand von der linken oberen Ecke der darunterliegenden Textfl╨öche und H╨ñhe und Breite der Textfl╨öche k╨ñnnen angegeben werden. Diese Werte werden auch durch visuelles Verschieben und Vergr╨ñ╤üern der Textfl╨öche eingestellt. Schattierung: Der Hintergrund der Textfl╨öche erscheint in der angegebenen Schattierung. Diese Einstellung kann von der Schattierung einer Zelle ╨æbersteuert werden. Von Seite, bis Seite: Hier geben Sie den Seitenbereich an, in dem die Textfl╨öche erscheinen soll. Die Angaben von Seite 1 und bis Seite 9999 lassen die Textfl╨öche auf allen diesen Seiten erscheinen. Die Textfl╨öche kann auf der ersten angegebenen Seite bearbeitet werden, auf den nachfolgenden Seiten erscheint eine Kopie der Textfl╨öche. Ein Wert 2 f╨ær Schritt verursacht, da╤ü die Textfl╨öche nur auf jeder zweiten Seite innerhalb des angegebenen Seitenbereichs erscheint. Mit den Einstellungen f╨ær Seitenbereich und Schritt werden auch alternierende Seitennumerierungen f╨ær rechte und linke Seite erzeugt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.3.3. Rahmendialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Jede Textfl╨öche kann ihren eigenen Rahmen haben. Linienbreite: Hier wird die Breite der Linie, mit der der Rahmen gezeichnet wird, angegeben. Ein Wert null entfernt den Rahmen. Au╤üenabstand: Der Abstand von der ╨öu╤üeren Kante der Textfl╨öche bis zur ersten Linie des Rahmens. Innenabstand: Der Abstand von der innersten Linie des Rahmens bis zum Bereich, der den Textzellen zur Verf╨ægung steht. Anzahl Linien: Ein Rahmen kann aus einer beliebigen Anzahl von Linien bestehen. Linienabstand: Wenn Anzahl Linien gr╨ñ╤üer als eins ist, erscheint dieses Feld. Der Abstand zwischen den einzelnen Linien des Rahmens wird eingegeben. Liniendekrement: Wenn Anzahl Linien gr╨ñ╤üer als eins ist, erscheint dieses Feld. Ein Dekrement f╨ær Linienbreite bedeutet, da╤ü die Linienbreite von au╤üen nach innen von Linie zu Linie abnimmt. Eine Linienbreite von 4 mm und ein Dekrement von 25% erzeugt eine ╨öu╤üerste Linie mit einer Breite von 4 mm, eine zweite 3 mm breite Linie, eine dritte 2 mm breite Linie usw. Radius: Wenn als Rahmenform gerundet eingestellt ist, erscheint dieses Feld. Der Radius f╨ær die Eckenrundung wird angegeben. Es kann auch ein Wert angegeben werden, der gr╨ñ╤üer als die Breite und H╨ñhe der Textfl╨öche ist. Das erzeugt einen elliptischen Rahmen, der genau in die Textfl╨öche pa╤üt. Meander: Erzeugt einen Rahmen in Meanderform. Die Anzahl Linien mu╤ü mindestens 3 sein. Wenn mehr angegeben wird, erscheint der Meander mit ╨öu╤üerem und innerem Rahmen. Bei noch h╨ñheren Werten wird die Meanderform wiederholt. Schattierung: Eine Schattierung f╨ær die Linien des Rahmens kann angegeben werden, um den Rahmen 'leichter' zu machen. Rahmen aus breiten, aufgerasterten Linien k╨ñnnen ein attraktives Bild geben. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.3.4. Textzellendialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Breite: Bestimmt die Breite einer Textzelle. Spalten: Geben Sie die Anzahl flie╤üende Spalten f╨ær die Zelle an. Die Einstellung f╨ær Spalten im Symbolleisten-Symbol entspricht dem Wert in diesem Feld. In der Symbolleiste k╨ñnnen Werte von eins bis acht eingegeben werden, w╨öhrend im Feld Spalten Werte bis 255 m╨ñglich sind. Abstand: Dieser Wert bestimmt den Abstand zwischen ╨æberlaufenden Spalten und hat somit nur Bedeutung, wenn die Anzahl der Spalten gr╨ñ╤üer als eins ist. Textabstand: Dieser Abstand ist ein 'Rand' zwischen den Kanten einer Zelle und dem Text der Zelle. Wenn die Zelle einen Rahmen hat, wird dieser Wert ben╨ætzt, um einen Abstand zwischen Rahmen und Text einzugeben. Sprache: Die eingestellte Sprache wird bei Rechtschreibpr╨æfung verwendet. Bei der Einstellung Vorgabe wird die Spracheinstellung im Formatdialog verwendet. Bei Einstellung aus wird die Zelle von der Rechtschreibpr╨æfung ignoriert. Jede andere Einstellung ╨æbersteuert die Einstellung im Formatdialog. Schattierung: Eine Schattierung des Hintergrunds der Textzelle kann hier eingegeben werden. Diese Einstellung ╨æbersteuert eine eventuelle Schattierung der Textfl╨öche. Rahmen: F╨ær jede Textzelle kann ein eigener Rahmen definiert werden. Der Wert f╨ær Linienbreite bestimmt die Breite der Linie des Rahmens. Ein Wert null entfernt den Rahmen. Eine Schattierung kann f╨ær die Linien des Rahmens angegeben werden. Um eine Gruppe von Zellen in einen gemeinsamen Rahmen zu geben, wird die Gruppe im Fl╨öchenmodus markiert. Mit dem Kontextmen╨æ der Markierung (F12 oder zweite Maustaste) wird der Dialog f╨ær Markierte Textzellen aufgerufen, wo ein Rahmen f╨ær die ganze Gruppe angegeben werden kann. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.3.5. Markierte Textzellen-Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Um die Einstellungen einer Gruppe von Textzellen zu ╨öndern, wird die Gruppe im Fl╨öchenmodus markiert und das Kontextmen╨æ der Markierung (F12 oder zweite Maustaste) aufgerufen. Die Men╨æfunktion Einstellungen ╨ñffnet dann diesen Dialog. In einem einzigen Arbeitsgang k╨ñnnen neue Werte f╨ær Textabstand, Sprache, Schattierung und Rahmen f╨ær eine ganze Gruppe von Zellen eingestellt werden. Wenn z.B. nur die Sprache der markierten Zellen, aber nicht der Rahmen ge╨öndert werden soll, wird bei ╨₧ndern nur Sprache markiert. Markierte Textzellen mit diesem Dialog einzustellen hat die gleiche Wirkung wie das Einstellen jeder einzelnen Textzelle. Eine Ausnahme sind ╨₧nderungen am Rahmen der Zellen. Wenn ein Rahmen f╨ær eine markierte Gruppe von Zellen eingestellt wird, erscheint die ganze Gruppe mit dem angegebenen Rahmen umrandet, w╨öhrend zwischen den Zellen der Gruppe nur d╨ænne Trennlinien erscheinen. Benutzen Sie diese Funktion, um Darstellungen umrandeter Tabellen zu erzeugen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.3.6. Tabulatorstop-Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ ╨₧nderungen, die hier eingegeben werden, ver╨öndern auch alle Tabulatorcodes der aktiven Textzelle mit entsprechender horizontaler Position. Position: Die genaue Position des Tabulatorstops kann angegeben werden. ╨₧ndern dieses Werts verschiebt alle Tabulatorcodes an dieser horizontalen Position. F╨ællzeichen: Es kann ein Zeichen angegeben werden, mit dem der Leerraum bis zum Tabulatorcode gef╨ællt wird. Das Zeichen wird mit einem alternierenden Leerschlag wiederholt, bis der Raum zum Tabulatorcode gef╨ællt ist. B╨ændig auf: Wenn Rechtsb╨ændig gew╨öhlt ist, kann hier das Zeichen angegeben werden, auf das der Text rechtsb╨ændig ausgerichtet werden soll. Jedes Zeichen mit einem Wert kleiner als ASCII 65 ('A') kann angegeben werden ( z.B. Komma, Punkt, Apostroph usw.) Das Zeichen '' bewirkt rechtsb╨ændige Ausrichtung auf das Ende der Zeile (bis ein Zeilenende eingegeben wird). Rechtsb╨ændig: Wenn gew╨öhlt, entstehen beim Anspringen dieses Tabulatorstops rechtsb╨ændige Tabulatorcodes im Text. Rechter Rand: Wenn gew╨öhlt, entstehen beim Anspringen dieses Tabulatorstops ein Tabulatorcodes, die den Text rechtsb╨ændig an den rechten Rand der Zelle ausrichten. Einr╨æckpunkt: Wenn gew╨öhlt, erzeugt der Tabulatorstop beim Anspringen Tabulatorcodes, die Abs╨ötze einr╨æcken. H╨öngend einr╨æcken: Wenn gew╨öhlt, erzeugt der Tabulatorstop beim Anspringen Tabulatorcodes, die Abs╨ötze h╨öngend einr╨æcken. Ab der zweiten Zeile sind alle Zeilen einger╨æckt, w╨öhrend die erste Zeile des Absatzes nicht einger╨æckt ist. Doppelt einr╨æcken: Wenn gew╨öhlt, erzeugt der Tabulatorstop beim Anspringen Tabulatorcodes, die Abs╨ötze links und rechts gleich weit einr╨æcken. 1 x F╨ællzeichen: Das angegebene F╨ællzeichen wird nur einmal dargestellt. Diese Einstellung wird benutzt, um Listen zu erzeugen, deren Schwerpunkte mit einem Sonderzeichen hervorgehoben werden. L╨ñschen: Entfernt den Tabulatorstop aus dem Zeilenlineal. Bestehende Tabulatorcodes im Text werden dadurch nicht beeinflu╤üt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.3.7. Tabulatorcode-Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ ╨₧nderungen, die hier eingegeben werden, ver╨öndern den aktiven Tabulatorcode. Wenn mit der Funktion Alle best╨ötigt wird, erhalten alle Tabulatorcodes der aktiven Textzelle mit entsprechender horizontaler Position die gleiche Ver╨önderung. Position: Die genaue Position des Tabulatorcodes kann hier angegeben werden. F╨ællzeichen: Es kann ein Zeichen angegeben werden, mit dem der Leerraum bis zum Tabulatorcode gef╨ællt wird. Das Zeichen wird mit einem alternierenden Leerschlag wiederholt, bis der Raum zum Tabulatorcode gef╨ællt ist. B╨ændig auf: Wenn Rechtsb╨ændig gew╨öhlt ist, kann hier das Zeichen angegeben werden, auf das der Text rechtsb╨ændig ausgerichtet werden soll. Jedes Zeichen mit einem Wert kleiner als ASCII 65 ('A') kann angegeben werden ( z.B. Komma, Punkt, Apostroph usw.) Das Zeichen '' bewirkt rechtsb╨ændige Ausrichtung auf das Ende der Zeile (bis ein Zeilenende eingegeben wird). Rechtsb╨ændig: Richtet Text auf das Zeichen, das unter B╨ændig auf angegeben wurde, rechtsb╨ændig aus. Rechter Rand: Richtet Text rechtsb╨ændig und b╨ændig mit dem rechten Rand aus. Einr╨æckpunkt: R╨æckt den Absatz auf die eingestellte Position ein. H╨öngend einr╨æcken: Erzeugt h╨öngend einger╨æckte Abs╨ötze. Ab der zweiten Zeile sind alle Zeilen einger╨æckt, w╨öhrend die erste Zeile des Absatzes nicht einger╨æckt ist. Doppelt einr╨æcken: Erzeugt Abs╨ötze, die links und rechts gleich weit einger╨æckt sind. 1 x F╨ællzeichen: Das angegebene F╨ællzeichen wird nur einmal dargestellt. Diese Einstellung wird benutzt, um Listen zu erzeugen, deren Schwerpunkte mit einem Sonderzeichen hervorgehoben werden. L╨ñschen: Entfernt den Tabulatorcode aus dem Text. Alle: ╨¬bernimmt die Einstellungen auf alle Tabulatorcodes der Textzelle mit gleicher horizontaler Position. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.4. Ausrichtungs- und Fontdialoge ΓòÉΓòÉΓòÉ o Ausrichtung o Font o Textstile ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.4.1. Ausrichtungsdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit diesem Dialog werden die Textausrichtung einer oder mehrerer Zellen und der Abstand zwischen Zeilen eingestellt. Ausrichtung: Text in einer Zelle kann b╨ændig mit der linken oder rechten Kante der Zelle ausgerichtet sein oder zwischen den Kanten zentriert werden. Blockdarstellung der Zeilen durch Verbreitern der Leerstellen oder Einf╨ægen von Leerraum zwischen allen Zeichen kann ebenfalls eingestellt werden. Bereich: Die ╨₧nderungen an Ausrichtung und Zeilenh╨ñhe wirken sich auf das Dokument entsprechend dieser Einstellung aus: o Aktive Zelle: ╨₧nderungen betreffen die Zelle, auf der der Cursor beim Aufrufen des Dialogs war. o Aktive Textfl╨öche: ╨₧nderungen betreffen alle Zellen der Textfl╨öche, auf der der Cursor beim Aufrufen des Dialogs war. o Ganzes Dokument: ╨₧nderungen betreffen alle Zellen des Dokuments. o Markierter Text: ╨₧nderungen betreffen nur den markierten Text. Anmerkung: Je nach Markierungsart (Flie╤ümodus oder Fl╨öchenmodus) haben Ver╨önderungen unterschiedliche Wirkungen auf das Dokument. Die Einstellungen aktive Zelle, aktive Textfl╨öche, und ganzes Dokument verhalten sich wie Fl╨öchenmodus! Zeilenh╨ñhe: Clearlook berechnet die H╨ñhe einer Zeile aus der Gr╨ñ╤üe aller Fonts in der Zeile und der Angabe f╨ær Durchschu╤ü im Font. Wenn dieser Knopf markiert wird, kann ein Wert eingegeben werden, der die automatische Berechnung ╨æbersteuert. Der Wert mu╤ü in den eingestellten Ma╤üeinheiten angegeben werden. Wenn die traditionellen Schreibmaschinenwerte wie 1, 1.5, 2 usw. ben╨ætzt werden sollen, mu╤ü entweder die Ma╤üeinheit auf 1/6 Zoll eingestellt werden oder die Funktion Zeilenh╨ñhe in der Symbolleiste ben╨ætzt werden. Einstellungen in diesem Feld ╨æbersteuern die automatische Zeilenh╨ñhe, was zu ╨æberlappenden Zeilen f╨æhren kann. Durchschu╤ü: Wenn dieser Knopf markiert wird, kann ein manueller Wert f╨ær Durchschu╤ü eingegeben werden. Der Abstand zwischen Zeilen kann durch Eingabe eines Werts f╨ær Zeilenh╨ñhe oder Durchschu╤ü ver╨öndert werden. Durchschu╤ü ist die bevorzugte Methode, da sie keine ╨æberlappenden Zeilen erzeugen kann. Durchschu╤ü bezieht sich auf leeren Raum, der zwischen zwei Zeilen eingeschoben wird. Fonts enthalten intern Angaben f╨ær einen passenden Durchschu╤ü, der von Clearlook ben╨ætzt wird, wenn keine manuellen Werte eingegeben werden. Durch Eingabe von Werten f╨ær Durchschu╤ü k╨ñnnen Zeilen n╨öher zusammenger╨æckt und weiter voneinander entfernt werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.4.2. Fontdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Name: Eine Liste aller Fonts, die im OS/2 installiert sind, wird angezeigt. Der Font an der Cursorposition erscheint hervorgehoben. Je nach gew╨öhlter Fontart (Vektor oder Raster) erscheinen unterschiedliche Fontlisten. Stil: Alle Fontstile des gew╨öhlten Fonts sind aufgelistet. Die meisten Fonts bieten Normal, Fett, Kursiv und Fett-Kursiv. Je nach gew╨öhltem Font im Feld Name erscheinen unterschiedliche Listen in diesem Feld. Gr╨ñ╤üe: Eine Liste der ╨æblichen Gr╨ñ╤üen ist dargestellt. Wenn als Fontart Vektor eingestellt ist, kann jede gew╨ænschte Gr╨ñ╤üe eingetragen werden. Bei Rasterfonts enth╨ölt die Liste alle verf╨ægbaren Gr╨ñ╤üen des gew╨öhlten Fonts. Attribut: Die gew╨ænschten Attribute k╨ñnnen gew╨öhlt werden. Fontart: OS/2 erm╨ñglicht die Ben╨ætzung von zwei Arten von Fonts: Vektor- und Rasterfonts. In Dokumenten, die gedruckt werden sollen, sind Vektorfonts vorzuziehen, da sie auf jede Gr╨ñ╤üe eingestellt werden k╨ñnnen. Bei einfachen Texten, die nur am Bildschirm editiert werden, sind manchmal Rasterfonts vorzuziehen, weil sie am Bildschirm etwas klarer sein k╨ñnnen. Wenn ein Dokument Rasterfonts ben╨ætzt, wird die Zoomfunktion abgeschaltet, da Rasterfonts nur in einigen festgelegten Gr╨ñ╤üen dargestellt werden k╨ñnnen. Es ist m╨ñglich, in Clearlook-Dokumenten Raster- und Vektorfonts f╨ær besondere Anforderungen zu mischen, es wird dies jedoch nicht empfohlen. Wirkungsbereich: ╨₧nderungen in den oben genannten Feldern wirken sich auf Ihr Dokument entsprechend den Einstellungen des Wirkungsbereichs aus. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.4.3. Textstil-Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein Textstil ist eine Sammlung von Textattributen. Anstatt mehrere Textattribute an einer Position im Text einzugeben, kann ein Textstil mit allen diesen Attributen definiert werden und dann der Textstil gesetzt werden. Wenn Sie z.B. Helvetica, 16 pt, Unterstreichen an mehreren Stellen im Dokument benutzen, k╨ñnnen Sie entweder immer alle diese Attribute eigens eingeben oder einen Textstil mit diesen Attributen definieren und den Textstil an den gew╨ænschten Stellen angeben. Der Textstil ist nur ein Ding, das angegeben werden mu╤ü. Ein weiterer Vorteil von Textstilen ist die M╨ñglichkeit, nachtr╨öglich den Stil zu ver╨öndern und dadurch alle Textstellen, die den Textstil benutzen, in einem Zug zu ver╨öndern. (Das gleiche kann nat╨ærlich auch mit individuellen ╨₧nderungen von Attributen im Fl╨öchenmodus erreicht werden.) Konventionelle Ben╨ætzung von Textattributen und Textstile k╨ñnnen beliebig gemischt werden. Clearlooks Textstile k╨ñnnen f╨ær die einzelnen Attribute auf Transparenz eingestellt werden. Ein Attribut ist transparent, wenn die gestrichelte Linie gew╨öhlt wird (oder Null f╨ær Gr╨ñ╤üe). Um einen Stil z.B. f╨ær mehrere Farben verwenden zu k╨ñnnen, wird Farbe auf Transparent gesetzt. Auch mit Stilen markierte Textbereiche k╨ñnnen dann in konventioneller Weise auf Farbattribute gesetzt werden. Wenn dagegen das Farbattribut im Stil auf Rot eingestellt wird, erscheinen alle Textteile mit diesem Stil rot, ungeachtet anderer konventioneller Farbeinstellungen. Besondere M╨ñglichkeiten ergeben sich durch die Kombination von Textstilen mit der NICHT-DRUCK-Einstellung in Linien. So k╨ñnnen im Text Anweisungen und Bemerkungen eingef╨ægt werden, die nicht gedruckt werden sollen. Wenn f╨ær diese Bemerkungen ein eigener Textstil definiert wird, k╨ñnnen alle diese Bemerkungen durch Ein- und Ausschalten des NICHT-DRUCK-Attributs im Textstil gesteuert werden. Wenn die Sichteinstellung Zellen zeigen eingeschaltet ist, sind Nicht-Druck-Bereiche sichtbar. Der Name des Textstils dient lediglich dem Benutzer zur Identifikation. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.5. Dialoge f╨ær Einschl╨æsse ΓòÉΓòÉΓòÉ o Bild o Datenfeld o Anmerkungsnummer o F╨ællfeld o Datumsformat o Zeitformat o Seitennummer-Format ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.5.1. Bilddialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Bilddialog zeigt Information ╨æber das Bild. H╨ñhe und Breite des Bildes k╨ñnnen in TWIPS (1/1440 Zoll) eingestellt werden. Der Knopf Speichern als erm╨ñglicht es, das Bild im Format .BMP zu speichern. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.5.2. Datenfeld-Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser Dialog kann mit den Tasten Strg+D auf einem bestehenden Datenfeld aufgerufen werden. Feldnummer: Die Feldnummer bestimmt den Inhalt, den das Feld beim Mischen erh╨ölt. Wenn Attributwert der Datenmarkierungen im Quelldokument und Feldnummer ╨æbereinstimmen, wird die Datenmarkierung beim Mischen ins Feld eingef╨ællt. Eine Datenmarkierung mit Wert 100 z.B. wird in das Feld mit Nummer 100 eingef╨ællt. Gro╤übuchstaben: Setzt Text in diesem Feld auf Gro╤übuchstaben. Rechtsb╨ændig: Macht den Inhalt des Feldes mit der rechten Kante des Feldes b╨ændig. Seitennummer: ╨¬bernimmt automatisch die (aktive) Seitennummer im Quelldokument. Mischvorlagen f╨ær Inhaltsverzeichnisse benutzen Felder mit dieser Option. L╨önge variabel: Wenn diese Option nicht eingeschaltet ist, wird die Datenmarkierung beim Einf╨ællen ins Feld auf die L╨önge des Feldes verk╨ærzt. Wenn diese Option eingeschaltet ist, pa╤üt sich die L╨önge des Felds der L╨önge der eingef╨ællten Daten an. L╨ñschung links, rechts: Diese Felder erscheinen nur, wenn variable L╨önge markiert ist. Werte in diesen Feldern bestimmen das Verhalten, wenn das Feld beim Mischen leer bleibt. Wenn z.B. die Mischfunktion ben╨ætzt wird, um aus einer Liste von Adressen Etiketten zu drucken, kann folgende Situation auftreten: Manche Adressen benutzen ein Feld f╨ær ein Postfach, andere Adressen nicht. Bei Adressen, die keine Postfachangaben haben, bleibt das Feld beim Mischen leer. Die Einstellung L╨önge variabel l╨ö╤üt das Feld auf Null schrumpfen. Die Zeile, die f╨ær das Postfachfeld ben╨ætzt wurde, bleibt jedoch. Nun w╨öre es w╨ænschenswert, da╤ü die ganze Zeile verschwindet, wenn das Feld leer bleibt. Das wird mit L╨ñschung rechts/links gesteuert. L╨ñschung rechts ist die Anzahl Zeichen, die aus der Mischvorlage nach dem Feld entfernt werden, wenn das Feld keinen Inhalt erh╨ölt. Wird im Postfachfeld L╨ñschung rechts 1 eingegeben, l╨ñscht das System beim Mischen das Feld und das Zeichen rechts neben dem Feld, wenn das Feld leer bleibt. Wenn das Zeichen rechts neben dem Feld das Zeilenende ist, wird die ganze Zeile entfernt. Mit L╨ñschung links/rechts k╨ñnnen auch Datenfelder entfernt werden. Ein Datenfeld z╨öhlt dabei als ein Zeichen. Zeilenkonstant ist ╨öhnlich wie L╨önge variabel. Wenn durch Angaben f╨ær L╨ñschung links/rechts am Ende einer Zeile ein Zeilenende entfernt wird, f╨ægt diese Option am Ende der Textzelle wieder ein Zeilenende ein, um die H╨ñhe der Zelle konstant zu halten. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.5.3. Anmerkungsnummer-Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser Dialog kann mit den Tasten Strg+A auf einer bestehenden Anmerkungsnummer aufgerufen werden. Beim Schreiben von Anmerkungen werden Benutzernummer und Referenznummer automatisch erzeugt. Die Referenznummer wird beim Erzeugen der Anmerkung vom System vergeben. Die Benutzernummer wird bei jedem Aufrufen der Funktionen Fu╤ünoten einbinden oder Endnoten einbinden vom System neu gesetzt. Die Referenznummer bleibt dabei unver╨öndert. Wenn Sie nachtr╨öglich bestehende Anmerkungen mit neuen Referenzpunkten im Dokument verbinden wollen, k╨ñnnen mit diesem Dialog Referenznummern manuell eingestellt werden. Damit eine Verbindung zwischen Referenzpunkt im Dokument und Anmerkung im Begleitdokument zustande kommt, mu╤ü der Referenzteil beider Nummern ╨æbereinstimmen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.5.4. F╨ællfeld-Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Dieser Dialog kann mit den Tasten Strg+╨æ auf einem bestehenden F╨ællfeld aufgerufen werden. Seitennummer: Erzeugt ein F╨ællfeld f╨ær Seitennummern. Datum: Erzeugt ein F╨ællfeld f╨ær das gegenw╨örtige Datum oder das Erzeugungsdatum des Dokuments. Zeit: Erzeugt ein F╨ællfeld f╨ær die gegenw╨örtige Zeit oder die Erzeugungszeit des Dokuments. Dateiname: Erzeugt ein F╨ællfeld f╨ær den Dateinamen. Wenn der Dateiname ge╨öndert wird, ╨öndert sich auch der Inhalt dieses Feldes. Pfadname: Erzeugt ein F╨ællfeld f╨ær den vollst╨öndigen Pfad des Dokuments. F╨ær Seitennummer, Datum und Zeit steht ein Formatdialog zur Verf╨ægung, in dem verschiedene Darstellungen f╨ær das F╨ællfeld definiert werden k╨ñnnen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.5.5. Datumsformat-Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit diesem Dialog kann ein Datum in verschiedenen Arten dargestellt werden. Ein Datum kann bis zu vier Teile haben. F╨ær jeden Teil kann angegeben werden, ob er den Tag, den Monat oder das Jahr darstellen soll und ob die Darstellung als Zahl oder Wort erfolgen soll. Wenn die Ausgabe des Jahres auf Wort eingestellt ist, werden Jahresbezeichnungen ausgegeben, wie sie in manchen asiatischen Kalendern verwendet werden. Diese Kalender haben den Jahresanfang oft im Februar oder M╨örz. Diese Verschiebungen werden im Jahresnamen nicht ber╨æcksichtigt. Die Teile, aus denen ein Datum zusammengesetzt ist, k╨ñnnen durch verschiedene Zeichen getrennt werden. Wenn die angebotenen Trennzeichen nicht gen╨ægen, k╨ñnnen zwei F╨ællfelder mit dazwischenliegendem Text definiert werden. Darstellungen wie z.B. Freitag, der 6.6.1999 k╨ñnnen nicht in einem F╨ællfeld definiert werden. Es k╨ñnnen aber zwei F╨ællfelder (z.B. in einer Textschablone) ben╨ætzt werden, um automatisch diese Darstellung zu erreichen. Das erste F╨ællfeld f╨ær Freitag, das zweite f╨ær 6.6.1999. Der statische Text dazwischen (, der) kann Teil des vorgegebenen Textes der Schablone sein. Erzeugungsdatum f╨ællt das Datum zum Zeitpunkt der Erzeugung des Dokuments oder des F╨ællfeldes ein. Wenn ein F╨ællfeld mit dieser Einstellung in einer Textschablone ben╨ætzt wird, f╨ællt das System das Erzeugungsdatum des Dokuments ein, wann immer mit der Schablone ein neues Dokument erzeugt wird. Gegenw╨örtiges Datum zeigt oder druckt immer das gegenw╨örtige Datum des Systems. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.5.6. Zeitformat-Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit diesem Dialog kann eine Zeitangabe in verschiedenen Arten dargestellt werden. Eine Zeitangabe kann bis zu drei Teile haben. F╨ær jeden Teil kann angegeben werden, ob er die Stunden, die Minuten oder die Sekunden darstellen soll. Einstellungen f╨ær 12- und 24-Stundenformat sind m╨ñglich. Erzeugungszeit f╨ællt die Zeit zum Zeitpunkt der Erzeugung des Dokuments oder des F╨ællfeldes ein. Wenn ein F╨ællfeld mit dieser Einstellung in einer Textschablone ben╨ætzt wird, f╨ællt das System die Erzeugungszeit des Dokuments ein, wann immer mit der Schablone ein neues Dokument erzeugt wird. Gegenw╨örtige Zeit zeigt oder druckt immer die gegenw╨örtige Zeit des Systems. Die Einstellung ist z.B. n╨ætzlich, um automatisch die Druckzeit in Dokumente einzuf╨ægen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.5.7. Seitennummerformat-Dialog ΓòÉΓòÉΓòÉ F╨ællfelder f╨ær Seitennummern zeigen immer die entsprechende Seitennummer unter Ber╨æcksichtigung der Einstellung f╨ær Erste Seite im Formatdialog. Zus╨ötzliche Offsets k╨ñnnen in diesem Dialog eingegeben werden, um Seitennummern in der Form 2-20, 3-16 usw. zu erzeugen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.6. Such- und Ersetzungsdialoge ΓòÉΓòÉΓòÉ o Suchen o Ersetzen ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.6.1. Suchdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Suchdialog wird ben╨ætzt, um nach W╨ñrtern und Zeichenketten im Dokument zu suchen. Wenn der Suchvorgang ausgel╨ñst wird, zeigt das System die erste Position im Text, wo das Suchkriterium gefunden wurde. Im Hintergrund wird der Rest des Dokuments nach weiteren Positionen abgesucht. Alle Positionen bleiben gespeichert, bis der Dialog verlassen wird. Zwischen den Positionen kann mit N╨öchste und Zur╨æck hin- und hergeschaltet werden. Wort/Zeichen: Hier wird das Wort oder die Zeichenkette eingegeben, nach der gesucht werden soll. Mit Gro╤ü/Klein: Wenn gew╨öhlt, wird Suchen nach 'man' das Wort 'MAN' nicht finden. Ganze W╨ñrter: Wenn gew╨öhlt, wird Suchen nach 'such' das Wort 'suchen' nicht finden. Der Suchbegriff wird als Wort betrachtet, und es werden nur identische Zeichenketten erkannt, die innerhalb von Wortbegrenzern (wie z.B. Leerschl╨ögen) stehen. Vom Anfang: Wenn gew╨öhlt, beginnt das Suchen am Anfang des Dokuments, andernfalls an der Cursorposition. Suchen: L╨ñst den Suchvorgang aus. N╨öchste, Zur╨æck: Zeigt die n╨öchste oder vorhergehende Position des Suchbegriffs. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.6.2. Ersetzungsdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Der Ersetzungsdialog wird ben╨ætzt, um nach W╨ñrtern und Zeichenketten im Dokument zu suchen und sie zu ersetzen. Wenn der Suchvorgang ausgel╨ñst wird, zeigt das System die erste Position im Text, wo das Suchkriterium gefunden wurde. Im Hintergrund wird der Rest des Dokuments nach weiteren Positionen abgesucht. Alle Positionen bleiben gespeichert, bis der Dialog verlassen wird. Zwischen den Positionen kann mit N╨öchste und Zur╨æck hin- und hergeschaltet werden und das Suchkriterium ersetzt werden. Wort/Zeichen: Hier wird das Wort oder die Zeichenkette eingegeben, nach der gesucht werden soll. Ersetzen durch: Hier wird die Zeichenkette eingegeben, durch die der Suchbegriff ersetzt werden soll. Mit Gro╤ü/Klein: Wenn gew╨öhlt, wird Suchen nach 'man' das Wort 'MAN' nicht finden. Ganze W╨ñrter: Wenn gew╨öhlt, wird Suchen nach 'such' das Wort 'suchen' nicht finden. Der Suchbegriff wird als Wort betrachtet, und es werden nur identische Zeichenketten erkannt, die innerhalb von Wortbegrenzern (wie z.B. Leerschl╨ögen) stehen. Vom Anfang: Wenn gew╨öhlt, beginnt das Suchen am Anfang des Dokuments, andernfalls an der Cursorposition. Direkt: Diese Einstellung wird benutzt, um gro╤üe Mengen von Ersetzungen in der schnellsten m╨ñglichen Art auszuf╨æhren. Die Funktionen N╨öchste, Zur╨æck und R╨æckg╨öngig stehen dabei nicht zur Verf╨ægung. Suchen: L╨ñst den Suchvorgang aus. N╨öchste, Zur╨æck: Zeigt die n╨öchste oder vorhergehende Position des Suchbegriffs. Ersetzen: Ersetzt den Suchbegriff an der dargestellten Position im Dokument. Alles ersetzen: Ersetzt alle gefundenen Positionen, angefangen von der angezeigten Position. Dieser Befehl kann beliebig oft mit verschiedenen Ersetzungsketten wiederholt werden. Benutzen Sie die Funktionen N╨öchste und Zur╨æck, um auf die gew╨ænschte Anfangsposition zu gehen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.7. Rechtschreib- und Pr╨æfdialoge ΓòÉΓòÉΓòÉ o Korrekturdialog o Rechtschreibdialog o Trenndialog o Lexikondialog o Sprachdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.7.1. Korrekturdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Nach dem Aufrufen dieses Dialogs wird das erste unbekannte Wort angezeigt, w╨öhrend im Hintergrund der Rest des Dokuments gepr╨æft wird. Eine Liste m╨ñglicher Schreibweisen und ╨öhnlich klingender W╨ñrter wird ausgegeben. W╨öhlen Sie das richtige Wort und benutzen Sie die Funktion Korrigieren, um das fehlerhafte Wort zu ersetzen. Wenn keine korrekte Schreibweise angeboten wird, korrigieren Sie das Wort im Feld Eintragung und rufen Sie die Funktion Ersetzen auf. In das Feld Eintragung kann man mit den Tasten Umsch+Tab oder der Funktion Manuell gelangen. Eintragung: Das unbekannte Wort, das im Dokument gefunden wurde. Schreibweisen: Eine Liste m╨ñglicher Schreibweisen. Die Liste besteht aus Tippfehlern, ╨æblichen Schreibfehlern und ╨öhnlich klingenden W╨ñrtern. Tempor╨örliste: F╨ægt das Wort der Tempor╨örliste bei. Wenn genau die gleichen Zeichen im Dokument an einer anderen Stelle wieder auftreten, werden sie erkannt und nicht mehr als unbekanntes Wort angezeigt. Die Tempor╨örliste wird beim Verlassen des Clearlook gel╨ñscht. Benutzerlexikon: F╨ægt das Wort dem Benutzerlexikon bei. N╨öchste: L╨ö╤üt das unbekannte Wort aus und geht zum n╨öchsten unbekannten Wort. Zur╨æck: Geht zum vorhergehenden unbekannten Wort im Dokument. Korrigieren: Ersetzt das unbekannte Wort im Dokument durch das gew╨öhlte Wort der Schreibweisen-Liste. Ersetzen: Ersetzt das unbekannte Wort im Dokument durch das Eintragungs-Wort. Gepr╨æft: Zeigt die Anzahl gepr╨æfter W╨ñrter. Unbekannt: Zeigt die Anzahl unbekannter W╨ñrter, die noch nicht korrigiert sind. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.7.2. Rechtschreibdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn Korrigieren beim Schreiben eingeschaltet ist, erscheint dieser Dialog beim Tippen eines unbekannten Wortes. Eine Liste m╨ñglicher Schreibweisen und ╨öhnlich klingender W╨ñrter wird angezeigt. W╨öhlen Sie das richtige Wort und benutzen Sie die Korrigier-Funktion, um das Wort im Dokument zu ersetzen. Tempor╨örliste: F╨ægt das Wort der Tempor╨örliste bei. Wenn genau die gleichen Zeichen im Dokument an einer anderen Stelle wieder auftreten, werden sie erkannt und nicht mehr als unbekanntes Wort angezeigt. Die Tempor╨örliste wird beim Verlassen des Clearlook gel╨ñscht. Benutzerlexikon: F╨ægt das Wort dem Benutzerlexikon bei. Korrigieren: Ersetzt das unbekannte Wort im Dokument durch das gew╨öhlte Wort der Schreibweisen-Liste. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.7.3. Trenndialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Nach dem Aufrufen dieses Dialogs wird das Dokument auf m╨ñgliche Silbentrennung gepr╨æft. Alle W╨ñrter, die durch Trennung eine bessere Ausf╨ællung der Zeile ergeben, werden in den Sprachdateien gesucht. Wenn das Wort vorhanden ist, wird der passendste Trennpunkt eingef╨ægt. Wenn das Wort in den Sprachdateien nicht vorhanden ist, werden m╨ñgliche Trennstellen des Wortes berechnet und zur ╨¬berarbeitung angezeigt. Die m╨ñglichen Trennstellen werden durch Ausrufezeichen (!) im Wort dargestellt. Das Wort kann f╨ær Trennung best╨ötigt werden oder auch gleichzeitig ins Benutzerlexikon aufgenommen werden. Eintragung: Das unbekannte Wort mit berechneten Trennpunkten. Benutzerlexikon: F╨ægt das Wort mit den angegebenen Trennpunkten dem Benutzerlexikon bei. N╨öchste: L╨ö╤üt das unbekannte Wort aus und geht zum n╨öchsten unbekannten Wort. Zur╨æck: Geht zum vorhergehenden unbekannten Wort im Dokument. Trennen: Trennt das unbekannte Wort im Dokument wenn m╨ñglich mit einem der angegebenen Trennpunkte. Getrennt: Zeigt die Anzahl getrennten W╨ñrter. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.7.4. Lexikondialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn das Lexikon in einem Dokument aufgerufen wird, ╨æbernimmt der Dialog das Wort an der Cursorposition. Eine Liste von Bedeutungen erscheint, wenn das Wort im Lexikon vorhanden ist. F╨ær jede Bedeutung kann eine Liste von Synonymen aufgerufen werden. Je nach Sprache stehen auch weitere Listen f╨ær vergleichbare, ╨öhnliche und gegens╨ötzliche W╨ñrter und Antonyme zur Verf╨ægung. Wort: Das Eingangswort, f╨ær das Synonyme gesucht werden. Liste: Liste von Synonymen, Antonymen, vergleichbaren, ╨öhnlichen oder gegens╨ötzlichen W╨ñrtern. Bedeutungen: Liste verschiedener Bedeutungen des Worts. Neu: ╨¬bernimmt das gew╨öhlte Wort in Liste als neues Eingangswort. Ersetzen: Ersetzt das markierte Wort im Dokument durch das gew╨öhlte Wort in Liste. ΓòÉΓòÉΓòÉ 4.10.7.5. Sprachdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Die eingestellte Sprache wird bei Rechtschreibpr╨æfung verwendet. Diese Einstellung ist mit der Sprach-Einstellung im Formatdialog identisch. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5. Anhang ΓòÉΓòÉΓòÉ o Hilfe benutzen o Beh╨ölter o Objekte in Beh╨öltern o Kontextmen╨æs o Datenverwaltung o Technische Information ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.1. Hilfe benutzen ΓòÉΓòÉΓòÉ Mit der Taste F1 kann in jedem Ausf╨æhrungsstadium des Programms systembezogene Hilfe aufgerufen werden. Der Hilfetext enth╨ölt Schl╨æsselw╨ñrter in t╨ærkiser Farbe. Doppelklick auf diesen W╨ñrtern oder Dr╨æcken der Eingabetaste ╨ñffnet weitere Information. Mit der Tab-Taste kann von Schl╨æsselwort zu Schl╨æsselwort gesprungen werden, mit den Tasten Umsch+Tab kann r╨æckw╨örts gesprungen werden. Weitere Information: o Hilfe in der Textverarbeitung ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.2. Beh╨ölter ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein Beh╨ölter ist ein Gef╨ö╤ü f╨ær Objekte. Mit den Kontextmen╨æs k╨ñnnen neue Objekte erzeugt und auf eigene Bed╨ærfnisse programmiert werden. Weitere Information: o Statusfenster ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3. Objekte in Beh╨öltern ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Symbole in Clearlooks Beh╨öltern k╨ñnnen folgende Objekte darstellen: o Beh╨ölter o Programmierbares Objekt zum ╨⌐ffnen oder Erzeugen von Dokumenten o Symboldarstellung eines offenen Dokuments Doppelklicken des Symbols aktiviert das Objekt. (Ebenso Dr╨æcken der Eingabetaste auf einem gew╨öhlten Symbol.) Die meisten Objekte haben ein Kontextmen╨æ. Durch Klicken der zweiten Maustaste oder Dr╨æcken der Taste F12 (oder Umsch+F10) wird das Kontextmen╨æ aufgerufen. Das Kontextmen╨æ enth╨ölt Funktionen, um neue Objekte zu erzeugen, und die Funktion Einstellungen, mit der Objekte programmiert werden k╨ñnnen. Weitere Information: o Objekt erzeugen o Objekt programmieren o Objekt aktivieren o Liste von Objekten im Clearlook ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.1. Objekt erzeugen ΓòÉΓòÉΓòÉ Durch Klicken der zweiten Maustaste oder Dr╨æcken der Taste F12 (oder Umsch+F10) wird das Kontextmen╨æ aufgerufen. Das Kontextmen╨æ enth╨ölt Funktionen, um neue Objekte zu erzeugen. Mit der Kontextmen╨æ-Funktion Einstellungen wird ein Objekt f╨ær die eigenen Notwendigkeiten programmiert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.2. Objekt programmieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Die meisten Objekte haben ein Kontextmen╨æ mit der Funktion Einstellungen. Diese Funktion ╨ñffnet einen Dialog, mit dem das Verhalten des Objekts programmiert werden kann. Weitere Information: o Statusfenster-Objekt Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.3. Objekt aktivieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein Objekt wird mit Doppelklick oder durch Dr╨æcken der Eingabetaste aktiviert. Ein aktiviertes Objekt ist mit schr╨ögen Linien markiert. Doppelklick auf einem aktiven Objekt bringt das zum Objekt geh╨ñrende Fenster in den Vordergrund. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.4. Liste von Objekten im Clearlook ΓòÉΓòÉΓòÉ ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.4.1. Einricht-Objekt ΓòÉΓòÉΓòÉ o Einf╨æhrung o Statusfenster o Textverarbeitung Aktivieren Sie das gew╨öhlte Objekt, um Bildschirmfarben, Tastatur, Textfarben, Datenattribute, Grundeinstellungen und Lizenzinformation zu ver╨öndern. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.4.2. Eigenschaften-Objekt ΓòÉΓòÉΓòÉ Aktivieren Sie dieses Objekt, um die Einstellungen im Notizbuch zu ╨öndern. Weitere Information: o Einrichtfenster o Lizenz o Voreinstellungen o Tabulatorstops o Datums- und Zeitformat ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.4.3. Textfarben-Objekt ΓòÉΓòÉΓòÉ Aktivieren Sie dieses Objekt, um die Textfarben f╨ær Ihre Dokumente zu definieren. Weitere Information: o Einrichtfenster o Textfarben ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.4.4. Datenattribut-Objekt ΓòÉΓòÉΓòÉ Aktivieren Sie dieses Objekt, um die Definitionen von Datenattributen zu ╨öndern. Weitere Information: o Einrichtfenster o Datenattribute ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.4.5. Bildschirmfarben-Objekt ΓòÉΓòÉΓòÉ Aktivieren Sie dieses Objekt, um die verwendeten Bildschirmfarben Ihren W╨ænschen anzupassen. Weitere Information: o Einrichtfenster o Bildschirmfarben ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.4.6. Tastatur-Objekt ΓòÉΓòÉΓòÉ Aktivieren Sie dieses Objekt, um die Tastaturbelegung zu ╨öndern. Weitere Information: o Einrichtfenster o Tastaturbelegung ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.4.7. Dokumenteinstellungen-Objekt ΓòÉΓòÉΓòÉ Aktivieren Sie dieses Objekt, um die Grundeinstellungen beim ╨⌐ffnen verschiedener Dokumenttypen festzulegen. Weitere Information: o Einrichtfenster o Dokumenteinstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.5. Fensterliste-Objekt ΓòÉΓòÉΓòÉ o Einf╨æhrung o Statusfenster o Textverarbeitung o Fensterliste o Zwischen offenen Fenstern schalten Aktivieren Sie dieses Objekt, um eine Liste aller offenen Fenster des Clearlook aufzurufen. Diese Liste kann auch jederzeit mit den Tasten Umsch+Esc aufgerufen werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.6. Lexikon-Objekt ΓòÉΓòÉΓòÉ o Einf╨æhrung o Statusfenster o Textverarbeitung Aktivieren Sie dieses Objekt, um das Synonymlexikon aufzurufen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.3.7. Text-Objekt ΓòÉΓòÉΓòÉ o Einf╨æhrung o Textverarbeitung o Statusfenster o Dokument erzeugen o Dokument ╨ñffnen o Objekte Aktivieren Sie dieses Objekt, um ein Textdokument zu erzeugen oder zu ╨ñffnen. (Das Verhalten des Objekts wird von der eingestellten Funktion bestimmt.) ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.4. Kontextmen╨æs ΓòÉΓòÉΓòÉ Die meisten Objekte haben ein Kontextmen╨æ, mit dem man die Einstellungen des Objekts ╨öndern, das Objekt l╨ñschen und neue Objekte erzeugen kann. Das Kontextmen╨æ eines Objekts wird mit der Taste F12 (oder Umsch+F10) oder durch Klicken mit der zweiten Maustaste aufgerufen. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.4.1. Funktion Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Diese Funktion ruft einen Dialog auf, mit dem die Einstellungen des Objekts ge╨öndert werden k╨ñnnen. Weitere Information: o Statusfenster-Objekt Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.4.2. Objekt l╨ñschen ΓòÉΓòÉΓòÉ Das gew╨öhlte Objekt wird aus dem Beh╨ölter entfernt. Wenn das Objekt aktiv ist, wird es geschlossen. Diese Funktion entfernt im Clearlook nie Daten von der Platte, sondern lediglich das Symbol aus dem Beh╨ölter. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.4.3. Neues Textobjekt ΓòÉΓòÉΓòÉ Ein neues Objekt f╨ær Textdokumente wird in den Beh╨ölter an der Position nach dem markierten Objekt eingef╨ægt. Das neue Objekt kann dann nach Wunsch programmiert werden. Weitere Information: o Objekte o Textverarbeitung ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.5. Datenverwaltung ΓòÉΓòÉΓòÉ Beim Aufrufen eines Verzeichnisses bietet Clearlook die allgemeinen Funktionen einer Datenverwaltung. Die aufgelisteten Dateien und Verzeichnisse k╨ñnnen ge╨ñffnet, kopiert, verschoben und umbenannt werden. Je nach Position des Cursors beziehen sich die Funktionen auf die Liste der Dateien oder die Liste der Verzeichnisse. Eine oder mehrere Dateien k╨ñnnen durch Klicken oder Dr╨æcken der Leertaste markiert werden. Auch mit der Funktion W╨öhlen k╨ñnnen Dateien durch Eingabe der ╨æblichen Platzhalter markiert werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.5.1. Kopierdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Zielverzeichnis f╨ær Kopieren oder Verschieben durch Klicken oder Dr╨æcken der Eingabetaste w╨öhlen, dann den OK-Knopf dr╨æcken. Das Ziel kann auch direkt ins Eingabefeld geschrieben werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.5.2. L╨ñschdialog ΓòÉΓòÉΓòÉ Wenn eine Datei markiert ist, wird Pfad und Name der Datei angezeigt, sonst nur der Pfad. Wenn ein Verzeichnis markiert ist, wird die Anzahl Dateien und Unterverzeichnisse zur Best╨ötigung angezeigt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6. Dateitypen ΓòÉΓòÉΓòÉ Clearlook ben╨ætzt die folgenden Dateitypen: o CFG Statusfenster Setup o CTX Textdokument ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.1. Dateityp .CFG ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Datei CL.CFG enth╨ölt die Einstellungen des Statusfensters und des Einrichtfensters, mit Ausnahme des Eigenschaften-Notizbuchs. Die Einstellungen dieses Notizbuchs werden in der Datei OS2.INI gespeichert. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.2. Dateityp .CTX ΓòÉΓòÉΓòÉ Clearlook Textdokumente benutzen die Erweiterung CTX. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.6.3. Ersetzungen ΓòÉΓòÉΓòÉ Bei allen Pfadangaben k╨ñnnen Platzhalter verwendet werden: o Die Eingabe *.CTX listet alle Textdokumente auf. Die Eingabe FAX*.CTX listet alle Textdokumente auf, deren Namen mit FAX beginnt. o Die Eingabe ???.CTX listet alle Textdokumente auf, die einen Namen von genau drei Zeichen L╨önge haben. o Die Eingabe *.* listet alle Dateien des Verzeichnisses auf. o Die Eingabe % als Teil einer Pfadangabe in den Einstellungen eines Objekts wird durch den Pfad des Clearlook Programmcodes ersetzt (Pfad von CL.EXE). 1 ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.7. Technische Information ΓòÉΓòÉΓòÉ o Verzeichnisse beim Installieren o Clearlook Datenformat ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.7.1. Verzeichnisse beim Installieren ΓòÉΓòÉΓòÉ Beim Installieren des Clearlook werden die folgenden Verzeichnisse erzeugt: o \cl o \cl\bin o \cl\bin\lng o \cl\Look o \cl\Look\Vorlagen o \cl\Look\Schablon Ein Referenz-Objekt f╨ær den cl\Look-Ordner wird in der Arbeitsoberfl╨öche erzeugt. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.7.1.1. Clearlook starten ΓòÉΓòÉΓòÉ Dateien in \cl\bin: o CF.ICO Clearlook Ordner-Symbol o CT.ICO Clearlook Textdokument-Symbol o CL.CFG Statusfenster-Einstellungen o CL.EXE Clearlook Textverarbeitung o CLHLP.HLP Clearlook Hilfetext o CLRES.DLL Clearlook Systemtext o LOOK.EXE Clearlook Startprogramm Beim Aktivieren eines Clearlook-Dokuments in der Arbeitsoberfl╨öche wird LOOK.EXE ausgef╨æhrt. LOOK.EXE sucht im System nach einem aktiven CL.EXE. Wenn kein aktives CL.EXE gefunden wird, startet es CL.EXE. Die Bearbeitung des Dokuments wird dann CL.EXE ╨æbergeben. Die Textverarbeitung ╨ñffnet das Dokument und stellt es zur Bearbeitung zur Verf╨ægung. Wenn ein zweites Dokument aktiviert wird, solange CL.EXE noch aktiv ist, startet LOOK.EXE keine zweite Kopie der Textverarbeitung, sondern ╨æbergibt das Dokument der aktiven Kopie der Textverarbeitung. Beim Laden von CL.EXE erscheint immer das Statusfenster. Es ist m╨ñglich, das Statusfenster auf Symbolgr╨ñ╤üe zu verkleinern und Clearlook im System geladen zu lassen. Jedes Dokument, das dann in der Arbeitsoberfl╨öche aktiviert wird, kann au╤üerordentlich schnell aufgerufen werden. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.7.1.2. Initialisierungen durch CL.EXE ΓòÉΓòÉΓòÉ Beim Starten von CL.EXE wird CLRES.DLL im Verzeichnis von CL.EXE erwartet und geladen. Dann wird CLHLP.HLP geladen, dann CL.CFG. Clearlook kann mit einem Parameter gestartet werden. Der Befehl CL TEXT.CTX startet Clearlook und ╨ñffnet das Dokument TEXT.CTX. Der Befehl CL NEU.CFG startet Clearlook mit den Konfigurationsdaten in der Datei NEU.CFG, statt CL.CFG. So ist es m╨ñglich, mehrere Konfigurationsdateien durch Kopieren und Umbenennen von CL.CFG anzulegen und nach Wunsch die eine oder andere zu verwenden. Clearlook kann auch durch direktes Aufrufen von CL.EXE gestartet werden. (Ohne LOOK.EXE zu benutzen.) Aktivieren von Dokumenten in der Arbeitsoberfl╨öche wird auch dann wie oben beschrieben funktionieren. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.7.1.3. Korrekturdateien ΓòÉΓòÉΓòÉ Die Dateien f╨ær Rechtschreibpr╨æfung m╨æssen sich in einem Verzeichnis \LNG befinden, das als Unterverzeichnis zum Verzeichnis von CL.EXE angelegt ist. Wenn zus╨ötzliche Sprachmodule installiert werden, k╨ñnnen sie in dieses Verzeichnis kopiert werden und stehen damit f╨ær die Rechtschreibfunktionen zur Verf╨ægung. o GRM.CLX Corelex o GRM.ENV Sprachumgebung o GRM.HYP Trennen o GRM.LEX Wortlisten o GRM.THS Synonymlexikon o GRM.USR Benutzerlexikon o GRMPHON.ENV Phonetische Sprachumgebung ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.7.1.4. Datenverzeichnis ΓòÉΓòÉΓòÉ Beim Installieren wird das Verzeichnis \Look f╨ær Clearlook-Dokumente angelegt. Sie k╨ñnnen eine beliebige Zahl weiterer Verzeichnisse oder Ordner anlegen. Das Verzeichnis \Look enth╨ölt auch die Unterverzeichnisse \Vorlagen und \Schablon, in denen sich Mischvorlagen und Textschablonen befinden. Einige der Objekte im Statusfenster greifen auf diese zwei Verzeichnisse zu. ΓòÉΓòÉΓòÉ 5.7.2. Clearlook Datenformat ΓòÉΓòÉΓòÉ Das Format von Clearlook-Dokumenten ist f╨ær jedermann zug╨önglich. Auf den Servicerechnern der Firma Clearlook finden Sie Dateien mit der Bezeichnung CLREADER.EXE. Diese Dateien enthalten Quellcode in C++, der Clearlook-Dokumente liest und den Dokumenttext mit allen Attributen in 'Klartext' ausgibt. Diese Information macht es f╨ær Programmierer leicht, Clearlook-Dokumente in andere Formate zu ╨æbertragen. Die gleiche Information kann auch ben╨ætzt werden, um Clearlook-Dokumente zu erzeugen. Es sollte relativ leicht sein, Clearlook-Dokumente aus Fremddaten zu erzeugen, da Clearlook au╤üer den Zellbreiten und Textfl╨öchendimensionen keine Formatierungsinformation ben╨ñtigt. Wir w╨ænschen Ihnen viel Spa╤ü mit Clearlook!