home
***
CD-ROM
|
disk
|
FTP
|
other
***
search
/
OS/2 Shareware BBS: 3 Comm
/
03-Comm.zip
/
isdn_150.zip
/
history.txt
< prev
next >
Wrap
Text File
|
1998-01-01
|
54KB
|
1,223 lines
Folgende Fehler und Mängel wurden seit der Verbreitung der
Version 1.10 behoben:
*) Beim Einlesen der ASCII-Datei (isdn.dat) wurden die EAZ-spezifischen Teile
nicht übernommen.
*) Unterstützung für die AVM-B1 ISDN-Karte eingebaut.
ISDN.EXE erkennt den AVM-Treiber und benutzt das 32-Bit-CAPI von AVM.
Dieses CAPI muss über den LIBPATH erreichbar sein.
Falls Sie eine solche Karte besitzen, können Sie "LINKCAPI.DLL" löschen,
für die AVM-B1 Karte wird nur "LINK2AVM.DLL" benötigt.
Das AVM-B1 CAPI kann nur je 1 Dienst an 1 Anwendung übermitteln. Falls
Sie also ein Programm laufen haben, das "Daten" übermittelt, dann müssen
Sie "Daten" in ISDN.EXE abschalten. Gehen Sie durchs Notizbuch und drücken
Sie die "Testen"-Schalter!
*) Als Folge davon ist die Einstellung "SET LINKCAPI=<pfad zum CAPI>"
überflüssig geworden.
*) Bei der Info-Meldung "Übermittelte Rufnummer <nummer>" wurde die letzte
Stelle nicht ausgegeben.
*) Es konnte passieren, dass ein Anruf nicht gemeldet wurde, weil die vom
CAPI gemeldete Ziel-EAZ falsch dargestellt war.
*) Es konnte je nach Version (Compiler-Fehler) passieren, dass das Abmelden
vom CAPI (->Wiederanlauf) auf allen 8 möglichen Controllern durchgeführt
wurde.
*) Im Notizbuch, "ISDN", Seite 4 wurde der Text verstümmelt ausgegeben.
*) Die Sprachsynthese vergass die Absenkung der Stimme am Satzanfang und -ende.
*) Die Logik, mit der festgestellt wurde, ob auf einer EAZ Fernabfrage erlaubt
ist, war unlogisch: es wurde nur auf den geradzahligen EAZ erkannt...
*) Fehler im Weiterleitungs-Code beseitigt. Konnte dazu führen, dass eine
Weiterleitung fälschlicherweise nicht durchgeführt wurde.
*) alle DLLs neu kompiliert. Sie sind jetzt einige Byte kleiner geworden.
*) Benutzer von AVM-Karten: Anrufer werden immer auf EAZ 0 gemeldet.
*) Benutzer von NetOp werden sich freuen, dass NetOp sich nicht mehr parallel
zu ISDN.EXE beendet.
Der Fehler lag/liegt in NetOp, das eine Msg, die ISDN.EXE in eine eigene
Msg-Queue gepostet hatte, für eine Aufforderung an NetOp hielt, sich zu
beenden.
*) Der Dialog "Sprachausgabe Testen" hat einen Drehknopf bekommen, mit dem
die Geschwindigkeit der Sprachausgabe geregelt werden kann.
Bitte die Hilfe zu Sprachausgabe lesen.
*) Weiterleitung funktionierte nicht mehr.
*) Auf Anregung eines Benutzers: Doppelklick auf den Status-Dialog holt das
Hauptfenster in den Vordergrund.
*) Die "LED" Fensterchen waren in der Hilfe seitenverkehrt beschrieben.
*) Die DLL der Sprachausgabe wurde um einige K verkleinert
*) Sprachausgabe über die Soundkarte mit 16 Bit sollte möglich sein.
Man kann ausserdem jetzt zwischen 8000 Hz und 11025 sowie 22050 Hz
wählen. Das gilt nur für die Soundkarten-Ausgabe.
*) INSTALL.EXE übernimmt die Aufgabe von install.cmd.
Installiert werden kann in jedem Verzeichnis.
Fehlt das Installations-Verzeichnis, so wird es angelegt.
*) Wildcards in der Rufnummern-Datenbank wurden falsch behandelt. Eine Datei
"721*" wird jetzt gefunden UND benutzt, wenn kein persoenlicher Eintrag
fuer einen Anrufer aus 721* gefunden wird.
*) Der Status-Dialog hat jetzt auch eine Version ohne Rufnummern-Liste
Ausserdem entfallen die Push-Buttons: die entsprechenden Funktionen
sind über das System-Menü und über ein Kontext-Menü zu erreichen.
Setzen Sie die Maus auf den Dialog und drücken Sie die rechte Maustaste.
*) Die Einstellungen des F6-Dialogs (Anruferliste) bezüglich EAZ und Melden
bzw. Popup werden jetzt (wieder) beachtet.
*) Fehler in der Anzeige der Cause-Meldung im Datenbank-Dialog entfernt.
*) AVM-B1 DLLs neu kompiliert.
Die Benutzer der neuesten AVM-Capi (von Dezember 1996) können AVM-B1.DLL
direkt löschen, es funktioniert nicht mehr!
*) Ich hatte tatsächlich das senden von PCM Dateien wegoptimiert.
*) Sinnigerweise auch gleich das Abspielen von WAV-Dateien
als "Klingelzeichen".
*) Oh je. Ich konnte meine eigenen WAVs nicht mehr senden (bei Fernabfrage),
ausserdem war deren Qualitaet unter aller Kanone. Sie ist auch jetzt nicht
"HiFi".
*) Die Datei "install.lst" wollte die "isdn_os2.dll" kopieren. Diese DLL ist
nicht mehr notwendig und existiert nicht mehr.
*) Der Install-Dialog akzeptierte sinnigerweise nur Pfade bis zu 32 Zeichen.
*) Bei der Fernabfrage ist es ab jetzt möglich ENTWEDER die Texte aus dem
Verzeichnis \startverzeichnis\ZAHLEN ODER die Sprachsynthese zu benutzen.
Die Umschaltung geschieht auf EAZ-Basis im Notizbuch. Wenn Sie für eine
EAZ die Sprachsynthese abschalten, wird das \ZAHLEN Verzeichnis benutzt,
sonst wird synthetisch gesprochen.
*) Der D-Kanal wird bei Teles-Karten ausgewertet. Sie erhalten dadurch
Informationen über eine eventuelle Rufnummern-Unterdrückung.
Falls Sie Informationen darüber besitzen, wie man bei anderen ISDN-Karten
die D-Kanal-Informationen erhalten kann, dann wäre ich natürlich an diesen
Informationen interessiert.
*) Sämtliche LINK*.DLLs (inkl. AVM-B1.DLL und TELES.DLL) wurden überarbeitet.
*) Schlechte Nachrichten: Die Benutzer der AVM-B1 Karte müssen entweder
vorläufig die alte CAPI weiterbenutzen oder einige Zeit warten. zZ kann
für nichts garantiert werden (ausser: für Abstürze), wenn das neue CAPI
mit meinen AVM-B1*.DLLs benutzt wird. Ich kann zZ nichts daran ändern.
*) Der "Anrufe anhören" Dialog hat den Knopf, den die c't wollte, bekommen ;)
*) Der Anrufer-Dialog hat jetzt ein System-Menü (wenn die Dialogoberkante aus
dem Desktop ragte, konnte man den Dialog nicht mehr in Position ziehen).
*) Hoppla, die Sprachausgabe war ja mit 16 Bit nicht zu gebrauchen? Geht jetzt!
Mit einer AWE32 muss man allerdings (der Himmel weiss, wieso) auf "Halbe
Geschwindigkeit" gehen (Warp Connect und Warp 3).
*) Ich habe die DTMF Erkennung (Fernabfrage) nochmal zur Brust genommen.
Ein Ton wird jetzt erkannt, wenn er mindestens 0.10 Sekunden konstant
anliegt. Er wird im Gegensatz zu früher erst als erkannt eingestuft,
wenn er *beendet* ist. Am Erkennungsmuster selbst wurde nichts geändert,
ich werde mich hüten.
*) Version ist jetzt 1.15a
------------------------
*) Der ASCII-Import liess den letzten eingetragenen [Anrufer] Block weg.
*) ALLE Dialoge haben jetzt ein System-Menü
*) Die F9-Taste öffnet den Status-Dialog.
*) Der Text "Anruf für Telefonnummer: " wurde um "Telefonnummer" gekürzt.
*) Es gibt einen Fehler beim Mithören, zumindest bei der AWE32. Noch nicht
gefixt.
*) Die DTMF-Erkennung verlangt jetzt Töne von mindestens 0,05 Sekunden. Es
gibt Telefone, die nur solch kurze Tönchen piepsen können.
*) Das Problem, dass man mit einer AWE32 auf "halbe Geschwindigkeit" gehen
muss, tritt nur in der Warp 3.0 auf. In Warp 4 ist der Fehler nicht
vorhanden.
*) Auf Wunsch eines Benutzers (gute Idee) wird das Notizbuch, der
Anruferliste-Dialog und der Anrufe-Anhören-Dialog in die Fensterliste
von OS/2 eingetragen, solange sie aktiv sind.
*) Die Taste "Neue" im "Anrufe anhören" Dialog arbeitet nun auch bei
"separaten" Nachrichten-Dateien korrekt.
*) Der Anruferlisten-Dialog hat einen neuen Knopf "mithören" bekommen.
Sie können damit pro Anrufer das mithören einschalten. Die Probleme,
die das "mithören" allgemein macht, sind jedoch noch nicht behoben,
die Änderung betrifft lediglich den Komfort und ist noch nicht ausgereift!
*) Das TELES-CAPI 2.97 bringt nicht nur bei analogen Anrufern (also ohne
Rufnummer) keine Rufnummer. Es bringt auch gleich noch keine Information
über diese nicht vorhandene Rufnummer (diese Information ist 1 Byte lang
und ist nach Q.931 immer vorhanden). Das ELSA Capi verhält sich genauso,
aber das TELES CAPI 2.97 bringt zusätzlich noch irgendwelche Zeichen an
der Stelle, an der sich die Rufnummer befinden würde, gäbe es sie denn.
Aufgrund des Bugfixes für ELSA konnte es nun vorkommen, dass ISDN.EXE bei
einem solchen TELES CAPI in eine Endlosschleife kam, wenn ein Anrufer ohne
die Rufnummer zu übermitteln, anrief.
*) Das ELSA CAPI wiederum nimmt es mit dem Antworten sehr ernst. Ein Programm,
das sich für einen Dienst anmeldet, muss gefälligt dem ehrenwerten
ELSA CAPI auch eine Antwort auf eine CAPI-Meldung geben. Da ist das TELES
CAPI aber viel freundlicher. Jedenfalls führte das zu dem Bug, dass mit
einer ELSA-CAPI ISDN.EXE ab Version 1.xx nur noch genau 1 Mal einen Anruf
melden konnte. Weil es den Anruf nicht beantwortete, schmollte unser gutes
ELSA CAPI und sagte nie wieder was zu ISDN.EXE.
(man verzeihe mir die beiden letzten Absaetze, sie sollen in keiner Weise
die beiden CAPIs oder ihre Hersteller herabsetzen.
Es war nur leicht nervend, und ist es immer noch, sich mit solchem Quatsch
befassen zu muessen.)
*) Manchmal wurden irrtuemlich 16 Bit/8000 Hz WAVs als Stereo WAVs angesehen.
Ausserdem wurden 8000 Bit WAVs nie konvertiert, was bei Stereo oder bei
16 Bit WAVs zum nicht-senden des WAV führte.
*) Es gibt jetzt wieder eine Datei ISDN_OS2.DLL. Im Gegensatz zu früher
enthält sie nicht einfach den Hinweis, man solle MMPM/2 installieren,
sondern den Container des eigentlichen "Anrufe anhören" Dialogs.
Dadurch kann man auch auf Rechnern ohne MMPM/2
- die Informationen zu den aufgezeichneten Nachrichten ansehen
- einzelne Nachrichten löschen, und dabei ISDN_WAV.DIR konsistent halten.
- einzelne Nachrichten aus dem Sammelfile "isdnrecv.wav" sichern.
*) Dir Uhrzeit wird jetzt jede Minute vom System erfragt (vorher alle 10
Minuten). PowerSave Modes sollten kein "Nachgehen" mehr hervorrufen.
*) Der "Sprechen"-Knopf wurde von mir deaktiviert.
Mithören mit der AWE32 funktioniert. Es ist nicht superperfekt, aber
man kann es aushalten.
*) Fehler in der Fernabfrage-Logik beseitigt: statt für jede EAZ das
ISDN_WAV.DIR komplett zu durchsuchen und jede dort gefundene neue
Nachricht zu senden, wurde nach jeder Nachricht das ISDN_WAV.DIR der
nächsten EAZ gesucht und dort wiederum nach neuen Nachrichten.
Der Ablauf ist jetzt korrekt.
Version 1.16
=============
*) Bisher war in allen Versionen der "Anrufe anhören" Dialog nicht in
der Lage, die konfigurierten Pfade zu lesen und die in den bis zu 10
Verzeichnissen liegenden "isdn_wav.dir" Dateien zu lesen. Nun ist er dazu
in der Lage.
*) Beim Drag+Drop wird jetzt als Ziel-Dateiname der Kommentar zum Anrufer
benutzt. Eine Nachricht von "Hans Wurst" wird "Hans Wurst.wav" heissen,
wenn sie aus dem Container gezogen wird.
Version 1.16a
=============
*) Der "Anrufe anhören" Dialog merkt sich nun, dass er 16-Bit Ansagen
aufnehmen soll.
*) Der "Anruferliste" Dialog wurde so angepasst, dass er beim Öffnen die
Rufnummern sortiert. Ausserdem kann man, wenn man einen Eintrag in
der Rufnummern-Liste markiert hat, mit der rechten Maustaste zwischen
"Kommentar" und "Rufnummer" umschalten.
Das Wiederfinden bestimmter Anrufer sollte dadurch etwas leichter fallen.
*) Im Notizbuch, "EAZ", wurde die Taste "Übernahme" entfernt.
Die Einstellungen werden jetzt immer übernommen, wenn das Notizbuch
geschlossen wird. Ausserdem wurden die 4 Seiten "ISDN" so geändert, dass
beim ersten Aufschlagen der Seite der "Testen" Schalter, falls vorhanden,
betätigt wird (es wird also immer beim ersten Aufschlagen ein Test
durchgeführt).
Diese Tests werden jedoch NUR durchgeführt, wenn Sie selbst vorher die
"Verbindung zum CAPI" hergestellt haben (dazu müssen Sie die Taste F11
drücken, oder im Hauptmenü, "Kontrolle", "Überwachung EIN" aktivieren).
Version 1.16b
=============
*) Ein freundlicher Benutzer hat mir eine AVM-B1 zur Verfügung gestellt.
Die AVM-Besitzer mit der CAPI vom Dezember 1996 können aufatmen: alles
funktioniert wieder.
Zur Information:
Das neue AVM-CAPI (32-Bit CAPI 1.1) vom 12.12.1996 enthält folgende Bugs:
a) es werden 2 Controller gemeldet. Das ist für die Funktion unerheblich,
b) die Information über die "Übermittelte Rufnummer" (Notizbuch, "ISDN",
Seite 4), ist verstümmelt (die CAPI-Nachricht enthält keinen Vorspann).
Das ist für die Funktion sehr erheblich, denn diese CAPI-Nachricht kann
nicht ordnungsgemäss quittiert werden. Auf diese Quittung wartet das
CAPI jedoch.
c) Die Bestätigung des CAPI, dass es Informationen schicken wird (info
confirmation), ist inhaltlich unvollständig (es fehlt der physical link
identifier, auf den sich die Bestätigung bezieht).
d) Die Information "DTMF" ist anwählbar, es werden jedoch nach Auskunft von
AVM keine DTMF-Zeichen gemeldet.
e) Rufnummern werden konsequent ohne die Vorwahl-Nullen gemeldet. Das ist
noch kein Bug. Das ExtraInfo-Byte des "connect indication" meldet jedoch
nicht, *wieviele* Nullen vor die gemeldete Rufnummer gesetzt werden
müssen, um sie zu vervollständigen. Auslands-Nummern werden daher
fälschlicherweise durch ISDN.EXE als gewöhnliche Inlands-Nummern
gemeldet. Ohne die notwendige Information durch das CAPI kann dies
leider nicht korrigiert werden.
f) Die vom CAPI als "gerufene EAZ" übermittelte Ziffer ist die letzte
Ziffer der gerufenen Rufnummer, ganz wie aus dem nationalen ISDN
bekannt.
Die LINK2AVM.DLL kann nur Bug b) beheben; dies geschieht, indem sie diese
Information aus der Info-Maske herausfiltert. Es ist also trotz des
eingeschalteten Schalters im Notizbuch nicht möglich, diese Information
zu beziehen!
*) Es ist mir gelungen, die AVM-B1-1.DLL mit dem neuen CAPI zum laufen zu
bringen. Allerdings ist diese neue AVM-B1-1.DLL nicht kompatibel zur alten
Version. Es war mir unmöglich, ein vernünftiges Zusammenspiel mit dem
Device-Treiber herzustellen.
Konkret: die bisherigen Device-Treiber-DLLs ("TELES.DLL" und "AVM-B1.DLL")
kommunizieren mit dem CAPI.
Sie schicken eine Anforderung der Art "Wenn was zu melden ist: ich höre"
an das CAPI und warten dann einfach auf eine Antwort. Das CAPI meldet dann
irgendwann irgend etwas, und die DLLs rufen ISDN.EXE und "geben Bescheid".
Dieses Spiel wiederholt sich, bis das Programm beendet wird und die DLLs
freigegeben werden und kostet nur Rechenzeit, wenn auch Rechenzeit benötigt
wird.
Mit dem neuen AVM-CAPI war das nicht möglich. Die jetzt hier arbeitenden
DLL (die unter dem Namen "AVM-B1-1.DLL" dem Archiv beiliegt) arbeitet daher
ausschliesslich im Polling-Mode.
Das heisst: alle 20 Millisekunden wird "auf Verdacht" an ISDN.EXE gemeldet
"da könnte eine CAPI-Nachricht gekommen sein" und ISDN.EXE versucht, diese
Nachricht abzuholen. Dieses Verfahren ist zwar "einfach", aber alles andere
als eine Kommunikation und verschwendet sinnlos Rechenzeit. Sie erhalten
diese AVM-B1-1.DLL daher unter ganz besonderem Ausschluss jeder Garantie ;)
Insbesondere der oben beschriebene Bug (verstümmelte Nachricht des CAPI
an die Anwendung) existiert auch schon auf der Ebene des Device-Treibers.
Die Information "Übermittelte Rufnummer" kann also auch hier nicht
angefordert werden und wird in der DLL gefiltert, d.h.: die Einstellung
im Notizbuch wird ignoriert!
Alles in allem: meiner Meinung nach sollten Sie die Vorgänger-Version des
AVM-CAPI benutzen. Es funktioniert zuverlässig und bietet zudem einige
Funktionen, die das neue CAPI nicht bietet (zB den Selbsttest der
ISDN-Karte).
*) Die unregistrierte Shareware-Version läuft jetzt vorläufig 1 Woche durch,
bevor sie die Erinnerung bringt. Danach läuft sie wie gehabt bis maximal
Mitternacht desselben Tages. Dadurch soll es möglich gemacht werden, die
Funktion auch über mehrere Tage im Dauerbetrieb zu testen.
Version 1.16c
=============
*) Ein Bug im Notizbuch führte dazu, dass die Aktivierung des
Anrufbeantworters für verschiedene EAZ unmittelbar nach dem Schliessen
des Notizbuchs "vergessen" wurde und der Anrufbeantworter auf Anrufe für
diese EAZ nicht reagierte.
Version 1.16d
=============
*) Neue Seite im Notizbuch, "EAZ".
Dort steht jetzt eine EAZ- und Anruferbezogene "Urlaub"s-Schaltung zur Wahl.
Die Online-Hilfe erklärt die Funktion.
*) Der "Anrufe anhören Dialog" merkt sich jetzt die Position des senkrechten
Verschiebe-Balkens im Container.
Version 1.16e
=============
*) Ein "Schnell starten" Text wird als Objekt auf dem Desktop erzeugt.
*) Der "Anrufe anhören" bringt nun eine Reihe von DEBUG-Ausgaben, wenn
"debug" im Notizbuch aktiviert ist.
*) Die Meldungen "Nummernplan: ISDN" und "Nummernplan: Analog" werden
unterdrückt.
*) "Rufnummer verdeckt" sollte nun bei analogen Anrufern, die nunmal keine
Rufnummer senden, nicht mehr erscheinen, sondern nur noch bei tatsächlich
unterdrückten Rufnummern von ISDN-Teilnehmern.
Version 1.20
=============
*) Änderung im Dialog "Anrufe anhören": Falls Sie Rufnummern mit führender
Null eingetragen haben, müssen Sie folgendes lesen!
Bisher hat der Dialog bei einer Aufnahme die Rufnummer so genommen, wie sie
war, auch mit führender Null, und den Dateinamen durch einfügen des Punktes
an der 8ten Stelle erzeugt.
Dies machte in seltenen Fällen Probleme (Sie mussten die Ansage-Datei dann
umbenennen).
Der Dialog entfernt nun, genau wie der Anrufbeantworter, alle führenden
Nullen.
*) Aus dem Statusfenster kann "Anrufe anhören" im Popup-Menü angewählt werden.
Version 1.20a
=============
*) Durch einen Fehler meinerseits war sichern in "separate Datei" nicht mehr
möglich.
*) Kosmetischer Bug in ISDNTALK.DLL entfernt:
In "21:19" wurde "Einsundzwanzig" gesprochen statt "Einundzwanzig"
*) Anklopfende Anrufer werden, wenn kein B-Kanal mehr frei ist, durch einen
Balken am rechten oberen Bildschirm-Rand signalisiert. Der Balken kann
durch anklicken entfernt werden. Die Funktion benötigt Informationen aus
dem D-Kanal und ist daher nur für Besitzer von TELES-Karten verfügbar.
*) Fernabfrage auf EAZ 9 ging nicht.
Version 1.21
=============
*) Aufgrund der hohen Gebühren im Mobiltelefon-Bereich wurde die Meldung
"Fernabfrage-Passwort erkannt" bei der Fernabfrage entfernt. Nachdem
das Fernabfrage-Passwort erkannt wurde, wird entweder sofort mit dem
Senden der Nachrichten begonnen, oder der Text "Es gibt keine neuen
Nachrichten" übertragen.
*) Aus "Sicherheitsgründen" wurde die Ausgabe des erkannten Fernabfrage-
Passworts reduziert. Es erscheint wie bisher, wenn man "debug" aktiviert,
ansonsten wird es nur noch im mittleren Statusfenster während der Eingabe
angezeigt, dann gelöscht.
*) ISDNTALK.DLL wurde in Kleinigkeiten geändert und sollte nun ein wenig
schneller die Texte synthetisieren. Bitte achten Sie trotzdem darauf,
möglichst nicht zu lange Sätze in die Texte aufzunehmen. Ein Satz wird
immer komplett, also bis zum ".", "!", "?" oder ";" eingelesen und
umgewandelt. Ist der Satz länger, dann dauert die Umwandlung länger und
es werden mehr Resourcen (Speicher und Rechenzeit!) verbraucht.
*) Im Notizbuch, EAZs, Seite 4, kann man nun eine Rufnummer eintragen. Wenn
ein Anruf von dieser Rufnummer erfolgt, erfolgt sofort eine Fernabfrage.
Die Rufnummer muss so eingetragen werden, wie üblich: inklusive Vorwahl,
aber ohne führende Null. Man kann dadurch vom Handy aus eine Abfrage
starten, ohne erst ein Passwort eintippen zu müssen: Anruf genügt.
Es erfolgt KEINE weitere Überprüfung, die Fernabfrage beginnt SOFORT!
Version 1.22
=============
*) Die Funktion "Fernabfrage ohne Passwort" wurde erweitert: Der
Anrufbeantworter darf jetzt sogar ganz oder zeitweise abgeschaltet sein.
Man kann die "Fernabfrage ohne Passwort" trotzdem jederzeit anfordern.
*) Die Funktion wurde ausserdem so modifiziert, dass sie den Anruf abweist,
wenn nicht mindestens 1 neue Nachricht vorliegt (das Abweisen funktioniert
nicht immer, siehe Online-Hilfe).
*) "Zu kurze" Rufnummern führten dazu, dass die vorherige Rufnummer als Teil
der übermittelten Rufnummer angezeigt wurde.
*) Die Übertragung der PCM-Dateien (wenn keine synthetische Sprache benutzt
wird) wurde verbessert und sollte nun einwandfrei funktionieren.
*) Der Code des Anrufbeantworter-Teils wurde gestrafft und absturzsicherer
gemacht. Die DTMF-Erkennung wurde (hoffentlich) weiter verbessert
(allerdings auf Kosten verbrauchter Rechenzeit).
Version 1.23
=============
*) Der "Anrufe anhören" Dialog benutzt nun zum Lesen *und* schreiben die
konfigurierten Verzeichnisse. Bisher tat er das nur beim Lesen der
"ISDN_WAV.DIR" Dateien.
Eine Aufnahme für "EAZ 5" wird also nun in dem Verzeichnis abgelegt,
das als Sendeverzeichnis für "EAZ 5" angegeben ist und die Informationen
zu der Datei werden im "Hauptverzeichnis" der "EAZ 5" abgelegt.
Dies gilt endlich auch für Ansagen für bestimmte Anrufer ("Persönliche
Nachrichten").
*) Stimmt: selbst aufgenommene Dateien braucht man nicht bei der Fernabfrage
mitschicken.
*) Bei den Vorwahlen "02xx" wurde die Klammer manchmal falsch gesetzt.
*) Die Weiterleitung führte zum Ansturz. GROSSES SORRY!
*) Nach einer Weiterleitung wird die geschickte Datei als "gesendet" markiert
und bei der Fernabfrage nicht nochmal mitgeschickt.
*) Anrufe für nicht konfigurierte EAZs wurden im Statusfenster angezeigt,
wenn das CAPI (zB von TELES oder ELSA) solche Anrufe gemeldet hatte.
Dies ist nun behoben: diese Anrufe werden gefiltert.
*) ISDNTALK.DLL wurde geändert: Die Dateien "Sprecher.BIN" und "Sprache.BIN"
sind nun ungültig und können gelöscht werden. Die Daten werden ab jetzt
in Dateien "Sprecher.DAT" und "Sprache.DAT" gespeichert.
Die Dateien "BIN" und "DAT" sind nicht kompatibel zueinander, Sie können
sie also nicht einfach umkopieren!*
*) Ich habe an der DTMF-Erkennung gefummelt. Bitte beschweren Sie sich, wenn
etwas nicht mehr gehen sollte!!
*) Beim ASCII-Import aus der Datei ISDN.DAT wurden die Einstellungen für
die ISDN-Dienste nicht übernommen.
*) Mit Shift-F8 werden die globalen Einstellungen aus ISDN.DAT übernommen.
Version 1.25α
=============
*) Die Sprachsynthese ist etwas deutscher in der Aussprache geworden.
Die entsprechenden Dialoge wurden gestrafft, die Voreinstellungen
verbessert. Einige Versprecher wurden korrigiert (beispielsweise wurde
"Italien" als "italiin" gesprochen).
*) Die Fernabfrage erkennt nun folgende Tastenkombinationen:
Bis der Anrufer sich legitimiert hat
(bis das Passwort erkannt wurde):
*0# : Eingabe löschen
*1# : Identifikation: Passwort eingeben.
Sobald der Anrufer sich legitimiert hat
(bei "Fernabfrage ohne Passwort" ist dies stets der Fall, wenn von der
richtigen Rufnummer aus angerufen wird):
*0# : Eingabe löschen
*1# : Hilfe vorsprechen
*2# : Alle Nachrichten wiederholen
*3# : Alle Nachrichten löschen
*4# : Nachricht "auf Band" hinterlassen
*5# : Momentane Nachricht überspringen
*6# : Momentane Nachricht wiederholen
*7# : Vorherige Nachricht wiederholen.
Um dies zu ermöglichen, musste der Code unter anderem so geändert werden,
dass der Anrufbeantworter nach der Meldung "Es gibt keine neuen
Nachrichten", bzw. "Dies war die letzte Nachricht", nicht mehr auflegt.
Ausserdem muss der Anrufbeantworter jetzt die Dateien "isdn_wav.dir" in
den diversen Verzeichnissen teilweise mitverwalten: es ist ja möglich,
eine Nachricht zu löschen, dazu muss sie auch aus isdn_wav.dir entfernt
werden. Falls dabei etwas schiefgehen sollte, bitte ich um Nachricht.
*) Der "Anrufe anhören" Dialog zeigt nur noch Dateien, die zu aktiven EAZ
gehören. Wenn Sie also "EAZ 5" nicht aktiviert haben, werden keine
Nachrichten angezeigt, die zu EAZ 5 gehören, auch wenn solche Nachrichten
vorhanden sein sollten.
*) Die Fernabfrage konnte eine Nachricht endlos wiederholen.
*) Der Code der DTMF-Erkennung während der Fernabfrage wurde (minimal)
schneller gemacht.
*) Die Anzeige der Abspielzeit im "Anrufe anhören" Dialog sollte nun stimmen.
Version 1.25c
=============
*) Der "Anrufe anhören" Dialog hat nun zwei getrennte Container. Einer
zeigt die angekommenen Nachrichten, der zweite die eigenen Ansagen.
Sie schalten zwischen beiden um, indem Sie das Popup-Menü aktivieren
und auf "Weiter..." klicken.
*) Die Sprachsynthese wurde weiter vereinfacht und verdeutscht.
Version 1.26
=============
*) Fehler im neuen "Anrufe anhören" Dialog entfernt (trap) und die Version
des Dialogs, die ohne MMPM läuft, auf den neuen Stand angepasst.
*) Eine neue DLL (ISDNAVON.DLL) holt aus einer vorkompilierten Liste
(ISDNAVON.DAT) den Ortsnamen zu jeder in der Datei vorhandenen Vorwahl.
Statt "Anruf von (0721)821350" erhalten Sie jetzt die Meldung
"Anruf von (0721)821350 (Karlsruhe, Baden)".
Auch die Auslandsvorwahlen sind enthalten. Sie können die Basis-Datei
"VORWAHL.LST" mit jedem Ascii-Editor editieren (zB mit dem bei OS/2
mitgelieferten E.EXE, verwenden Sie bitte *keine* Windows-Editoren!) und
danach mit "VORWAHL.EXE" neu kompilieren, falls dafür Bedarf besteht.
Die entsprechenden Icons werden bei der Installation angelegt.
*) 22.8.97: Die ISDNAVON.DLL wurde ins ISDN.EXE integriert.
*) Die Klammersetzung der Vorwahlen geschieht jetzt mithilfe der Informationen
aus ISDNAVON.DAT. Insbesondere die Vorwahlen von Anrufern aus den Gegenden
östlich der Elbe ("neue Bundesländer") sollten jetzt endlich korrekt
geklammert sein.
*) Falls nur 1 Nachricht vorlag, meinte die Fernabfrage, es sei *keine*
neue Nachricht vorhanden...
*) ISDNTALK.DLL konnte trappen. Ursache war ein Workaround für einen Bug in
MMPM/2, der ein vollständiges Abspielen eines WAVs unter bestimmten
Umständen verhindert.
*) Ich hatte vergessen zu erwähnen: wenn man VORWAHL.EXE mit einer
Ziffernfolge (beispielsweise einer Vorwahl...) aufruft, durchsucht es
ISDNAVON.DAT nach dem Ortsnamen, anstatt ISDNAVON.DAT zu erzeugen.
VORWAHL 0721 bringt die Ausgabe: Karlsruhe.
Version 1.27
=============
*) Bei "Besetzt" wird jetzt ebenfalls der Ort, der Name (falls eingetragen)
und die Rufnummer des Anrufers ausgegeben. Dies funktioniert ausschliesslich
auf Teles-Karten!
*) Fehler in ISDNMMPM.DLL entfernt: Der Versuch, Aufnahmen für Rufnummern mit
Jokerzeichen zu erstellen, führte zu einer Fehlermeldung.
*) Die Frequenzanalyse kommt nun ganz ohne Koprozessor aus. Dadurch
funktioniert die Fernabfrage jetzt auch auf Rechnern ohne Koprozessor.
ZB klappt es ohne weiteres, auf einem 386-40 die Töne zu erkennen.
Version 1.28
=============
*) Der Zugriff über den "Anrufe anhören"-Dialog auf Nachrichten übers Netz
ist jetzt möglich.
Voraussetzung:
Das Laufwerks-Mapping muss kontinuierlich und aufsteigend sein oder das
Verzeichnis von ISDN_WAV.DIR ("Hauptverzeichnis) muss sich auf demselben
Laufwerk befinden wie das jeweilige Sende- und Empfangsverzeichnis.
Beispiel: Wenn auf dem Netzrechner die Laufwerke "C D E F" existieren,
und auf der lokalen Maschine heisst das erste Netz-Laufwerk "P", dann
entspricht "P" dem Laufwerk "C" des entfernten Rechners usw.
Eine Konfiguration
lokal entfernt
P C
Q D
R E
S F
wird auch dann keine Probleme machen, wenn P:ISDN_WAV.DIR auf Dateien
im Laufwerk "S" verweist. Einträge in P:ISDN_WAV.DIR werden korrekt
umgemappt (zB von F:\isdnrecv.wav auf S:\isdnrecv.wav).
Dagegen wird eine Konfiguration
lokal entfernt
P F
Q E
R C
S D
(..T..) (..E..)
(..U..) (..F..)
Probleme machen, wenn P:ISDN_WAV.DIR auf Dateien im Laufwerk "E" oder
"F" verweist. Diese Verweise würden auf die nicht vorhandenen Laufwerke
"T" bzw. "U" gemappt. Auf Dateien, die sich in "R" oder "S" befinden, kann
jedoch ohne weiteres zugegriffen werden. Es empfiehlt sich, die drei
möglichen Verzeichnisse pro EAZ (Haupt-, Sende- und Empfangsverzeichnis)
auf jeweils demselben Laufwerk zu halten. Dann tritt das Problem nicht auf;
auch nicht, wenn die Laufwerksbuchstaben nicht aufsteigend oder durch
Lücken getrennt sind.
*) Der "Anrufe anhören" hatte den Fehler, unter bestimmten Umständen
eine vorhandene und in isdn_wav.dir gesicherte, Ansage nicht anzuzeigen.
Ausserdem stürzte der Dialog unter genau denselben Umständen ab, wenn man
dann eine Nachricht löschen wollte.
*) Die Container des "Anrufe anhören" Dialogs erlauben jetzt auch ein Drop
in den Container hinein. Zugelassen werden alle Dateien, die eine Ansage
enthalten könnten.
Diese Funktion soll es erleichtern, Ansagen zu importieren. Mehr nicht.
Angenommen, Sie haben eine Ansage 72183135.0 und der Anrufer ist in der
Liste eingetragen. Dann wird diese Datei akzeptiert und in den Container
aufgenommen.
Angenommen, Sie haben eine Ansage 72183135.x und der Anrufer ist in der
Liste eingetragen (Rufnummer "72183135?"). Dann wird diese Datei akzeptiert.
Angenommen, Sie haben eine Ansage 72183135.0 und der Anrufer ist nicht
in der Liste eingetragen. Dann wird diese Datei auch nicht akzeptiert.
Dateien, die "ISDNSEND.???" heissen, werden dann akzeptiert, wenn "???"
entweder durch "WA?" oder "PC?" ersetzt werden kann.
*) Das Installationsprogramm legt jetzt einen Ordner "Ansagen" im Ordner
"ISDN-Anrufbeantworter" an.
Dort können alle aufgenommenen Ansagen abgelegt werden.
Version 1.29
=============
*) Der "Anrufe anhören"-Dialog ist nun in der Lage, ISDN-Rohdaten abzuspielen.
Droppen Sie eine solche PCM-Datei einfach in den Container. Sie muss
jedoch eine "gültige Ansage" sein: entweder nach der Konvention, die
für "persönliche Ansagen" gilt, oder durch den Dateinamen "ISDNSEND.PC?".
Da zunächst nicht bekannt sein kann, in welchem Format Sie die Ansage
hören möchten, geht der Dialog davon aus, dass die Einstellung "wie bei
einer Aufnahme" gilt. Wenn Sie also im Aufnahme-Dialog "16-Bit" angekreuzt
haben, wird die ISDN-Datei als 16-Bit Datei gespielt, sonst als 8-Bit-Datei.
*) Die Urlaubsschaltung funktionierte nicht für bekannte Anrufer. Die
Einstellung "für alle" wurde ignoriert.
*) Grr. Mit Merlin durfte es natürlich nicht funktionieren.
Jetzt schon..
Version 1.30
=============
*) Sie können jetzt einzelne Ansagen kopieren. Zur Auswahl erscheint derselbe
Dialog wie bei der Aufnahme.
*) Text-Dateien, die der Konvention für die Sprachausgabe genügen (vier
Punkte als erste Zeichen), können ebenfalls aus dem Anrufe anhören Dialog
angehört werden. Sie können auch, wenn der Name "passt", per Drop in den
Ansage-Container gebracht werden.
Die Sprachausgabe läuft wie immer auf einem eigenen Thread und wird daher
nicht sofort beim Dialog-Ende beendet. Der Dialog sendet aber eine Message
an den Thread, damit er bei der nächsten Gelegenheit die Ausgabe stoppt.
Version 1.30a
=============
*) Die Urlaubsschaltung schlug jetzt auch zu, auch wenn sie garnicht
aktiviert war.
*) Der Knopf für "Fernabfrage" im Notizbuch, "EAZ..", wurde deaktiviert (und
beim schliessen des Notizbuchs die Fernabfrage abgeschaltet), wenn keine
"Fernabfrage ohne Rufnummer" aktiviert war.
Version 1.31
=============
*) Der nicht bekannte Ort für Anrufer "ohne Rufnummer" wird nicht mehr
angezeigt.
*) Man kann nun 3 "magische Rufnummern" eintragen, von denen aus "Fernabfrage
ohne Passwort" erlaubt ist. Die Fernabfrage muss jedoch in jedem Fall
aktiviert werden. Man kann diese Funktion dafür jetzt separat abschalten.
Die Online-Hilfe wurde angepasst.
*) Die Frequenzanalyse (DTMF-Erkennung) wurde wieder ein bisschen schneller.
*) Mit ALT-W kann man nun ohne Maus im "Anrufe anhören" Dialog zwischen den
beiden Containern umschalten. Die Mittellinie wird nun auch beim leeren
Conatiner korrekt gesetzt.
*) Der "Halbe Geschwindigkeit"-Schalter bei der Sprachausgabe ist entfallen.
*) ISDNAVON.DAT wird nun bei der Installation erzeugt und muss nicht mehr
im ZIP transportiert werden. Dadurch wird das ZIP um 60 KB kleiner.
Version 1.32
=============
*ACHTUNG*
---------
Sichern Sie Ihre momentane Version, wenn Sie eine AVM-Karte besitzen.
Die gesamten "CAPI.DLL"s wurden neu kompiliert, um redundanten Code
zu entfernen. Falls Sie mit der neuen Version Probleme haben, bitte ich
um Nachricht. Mit Teles, und also auch ELSA, gibt es keine Probleme.
*) Die letzte aufgezeichnete Nachricht wurde bei der Fernabfrage nicht
übertragen.
*) Die Sprachsynthese machte keine Pause zwischen den Worten.
*) Eine lästige Meldung im Anrufe anhören Dialog wurde unterdrückt.
Version 1.40 (ß)
=============
*) Falls Sie Wert auf die Fernabfrage legen, müssen Sie nun die Information
"Mehrton" (Notizbuch, "ISDN", "Seite 4") aktivieren.
Ich habe die Erkennung so integriert, dass aus der Sicht von ISDN.EXE
die Töne nun vom CAPI zu kommen scheinen.
Jedes unterstützte CAPI verfügt also nun über die Funktionalität "Mehrton".
************************************************************************
* Es MUSS dieser Schalter aktiviert sein, wenn Sie fernabfragen wollen.*
************************************************************************
DTMF bedeutet "Dual Tone Multi Frequency", es handelt sich also um
genau 2 Töne. Daher heisst die Information auch "Mehrton".
Folgendes ist zu der DTMF Erkennung noch zu schreiben:
Bevor ein Ton akzeptiert (und gemeldet) wird, muss er
* mindestens 4/100 Sekunden sauber anstehen (40 ms sind besser...)
* danach darf er 20/100 Sekunden lang flackern, wimmern und jaulen....
* sobald der Ton dann verschwindet, wird er gemeldet.
* Danach werden alle Töne 10/100 Sekunden lang ignoriert.
Das Verhältnis der Lautstärke der beiden Töne muss so sein, dass der
schwächere Ton nicht weniger als 80 Prozent der Lautstärke des lauteren
Tons hat. Es wird zudem eine gewisse Mindestlautstärke für den lauteren
der beiden Töne erwartet.
Die DTMF-Erkennung erkennt zuverlässig alle vernünftig produzierten Töne.
Das sind zB: Telekom Signo, Telekom Sphero, Telekom Europa 10, Siemens
Megaset 940, Oktopus 86, Hicom Handy, Amstrad T200, Matracom 70 und viele
andere, alte und neue, einfache und Luxusgeräte.
*) Das DTMF-Menü hat einen neuen Eintrag: *9# schaltet den Anrufbeantworter
nach dem Gespräch AUS. Nochmal *9# schaltet ihn wieder ein (nur im selben
Gespräch, natürlich).
*) Die Sprachausgabe wurde weiter verbessert.
*) Mithören funktioniert nun ohne Aussetzer. Mitsprechen ist nach wie vor
nicht möglich, leider.
*) Ein Fehler in ISDNPIPE.DLL führte zum Absturz.
*) Das Notizbuch wurde in den EAZ-Seiten neu sortiert.
Jedes EAZ-Kapitel hat nun 5 Seiten (statt wie früher 4).
Im Notizbuch, "EAZ", Seite 1, wurde ein Schalter "Klingeln bei Anruf"
eingefügt. Bei Aktivierung dieses Schalters ertönt aus dem Lautsprecher eine
Tonfolge (zZ Big Ben), und zwar unabhängig davon, wer anruft und unabhängig
davon, wann jemand anruft.
Nur für den Fall, dass Sie eine Ton-Ausgabe für einen speziellen Anrufer
eingestellt haben, wird dieser eingestellte Ton anstelle des "Big Ben"
ausgegeben.
Man kann damit Anrufe für einzelne eigene Rufnummern pauschal melden lassen.
Ich zum Beispiel lasse mir damit Anrufe auf der FAX-Nummer melden, auch wenn
der Monitor meines Mailbox-Rechners (auf dem der Anrufbeantworter läuft)
abgeschaltet ist. Das FAX-Gerät steht bei mir in einem Nebenraum.
*) VORWAHL.EXE wurde geändert.
Das Programm ist nun in der Lage, eine Fidonet-Nodeliste gemeinsam mit der
Datei VORWAHL.LST in die Datei ISDNAVON.DAT umzuwandeln.
Fidonet-Nodes können es nutzen, um damit alle Fidonet-Nodes, die bei ihnen
anrufen, mit Namen melden zu lassen. Diese Namen werden gemeinsam mit dem
Ort des Anrufers angezeigt; der jeweilige Anrufer gilt deswegen jedoch noch
nicht als "Bekannter Anrufer" und Sie können daher keine besondere Reaktion
von ISDN.EXE auf diese Anrufer konfigurieren, solange Sie nicht in der
Anruferliste stehen.
Wenn Sie eine Nodeliste, zB die Nodeliste NODELIST.269, importieren wollen,
dann geben Sie ein:
VORWAHL laufwerk:\verzeichnis\nodelist.269
Nach wenigen Sekunden ist die gewünschte Datei ISDNAVON.DAT erstellt.
Achten Sie jedoch darauf, dass VORWAHL.LST sich im Verzeichnis von
VORWAHL.EXE befindet, anderenfalls werden keine Orts-Informationen in
ISDNAVON.DAT aufgenommen. Die Orts-Informationen der Fidonet-Nodeliste
sind nicht zuverlässig und werden ignoriert.
Wenn Sie VORWAHL.EXE ohne Parameter aufrufen, wird wie bisher einfach
VORWAHL.LST in ISDNAVON.DAT umgewandelt.
Ebenfalls möglich ist nach wie vor die Abfrage der ISDNAVON-Datei. Wenn
der übergebene Parameter mit einer Ziffer beginnt, wird nicht nach
der Nodeliste gesucht, sondern der Parameter als Rufnummer interpretiert,
deren Datensatz in ISDNAVON.DAT gesucht wird.
Zusammenfassung:
VORWAHL erzeugt ISDNAVON.DAT aus VORWAHL.LST
VORWAHL dateiname erzeugt ISDNAVON.DAT aus VORWAHL.LST und "dateiname"
VORWAHL 0721821350 sucht die Rufnummer 0721821350 in ISDNAVON.DAT
Ganz mutige registrierte Benutzer können auch vor den Namen der Nodeliste
ein '+' Zeichen setzen.
"VORWAHL +nodeliste" erzeugt zusätzlich eine Datei "ANRUFER.LST", die, wenn
sie umbenannt wird nach ISDN.DAT, von ISDN.EXE importiert werden kann.
Sie haben dann
* wahrscheinlich kein freies RAM mehr
* dafür ca. 32000 "bekannte Anrufer"
* und ein ISDN.INI von 5 MB Größe
Im Zuge dieses möglichen Massenimports wurde die Option "Sortiere
Anruferliste" von einem automatisch stattfindenden Vorgang in eine Option
geändert. Im System-Menü des Dialogs finden Sie den entsprechenden Eintrag.
Auch mit dem angewendeten Quicksort-Verfahren dauert eine komplette
Sortierung von ca. 32000 Datensätzen immer noch 30 Sekunden auf einem
P200 mit 64 MB RAM (32 MB frei).
*) Das Abspielen von 16 Bit, Stereo, 44100 Hz, WAV-Dateien als Ansagen
(über Telefon) funktionierte nicht.
*) "Anrufe anhören"-Dialog:
Der Dialog merkt sich bei einer Aufnahme die zuletzt angewählte EAZ.
Der Schieberegler ist entfallen, dafür wurde eine grafische
Fortschrittsanzeige eingebaut.
Zusätzlich habe ich ein Display eingebaut, das die momentan (mit kurzer
Verzögerung) ausgegebenen Töne in ihrem Frequenzspektrum anzeigt.
Die Amplituden der tiefen Töne (beginnend mit 62.5 Hz) sind links, die
Amplituden der hohen Töne (endend bei 4000 Hz) sind rechts.
Der Dialog verbraucht jedoch mit dieser Anzeige ca. 3 Mal soviel Rechenzeit,
wie ohne (6 zu 2 Prozent auf einem P200). Daher kann man die Anzeige ein-
und abschalten. Zu diesem Zweck gibt es einen Eintrag im System-Menü des
Dialogs.
Anmerkung: Abschalten geht immer sofort. Zuschalten wird jedoch erst
wirksam beim nächsten Abspielen.
Neues Thema:
Wenn in der Spalte "Für Nr" eingetragen wird "keine", dann befindet sich
die Datei in einem Verzeichnis, aus dem sie nie über Telefon abgespielt
werden kann. ZB: eine Datei "ISDNSEND.WA3", die sich weder im
Sendeverzeichnis von EAZ 3 noch im Startverzeichnis befindet.
*) Der D-Kanal (nur auf Teles Karten verfügbar) wird nun sehr viel genauer
angezeigt. Unter anderem wird nun die Uhrzeit des ISDN und die laufende
Gebühreninformation dargestellt.
*) AVM: Die Unterstützung der AVM-B1*.DLLs (Kommunikation über Gerätetreiber)
entfällt ersatzlos.
*) ISDN.EXE unterstützt ab jetzt CAPI 2.0. Getestet wurde das allerdings
ausschliesslich an der CAPI 2.0 von AVM (24.5.1997).
Um herauszufinden, ob CAPI 1.1 oder CAPI 2.0 benutzt werden kann,
geht ISDN.EXE folgendermassen vor:
ISDN.EXE sucht CAPI20.DLL im LIBPATH. Wird die DLL gefunden, dann
wird I_CAPI20.DLL geladen, sonst I_CAPI11.DLL.
Benutzer von TELES-Karten sollten TELES.DLL umbenennen
nach I_CAPI11.DLL. (Siehe "neue_dll.txt"). Teles unterstützt nur CAPI 1.1!
*) Da CAPI 2.0 auch Faxmodes unterstützt, lag es nahe, FAX-Empfang einzubauen.
Ein anrufendes FAX-Gerät wird an seinem "Ping" erkannt (ein Start-Ton, der
alle paar Sekunden gesendet wird).
Es gibt folgende Möglichkeiten:
a) Sie konfigurieren eine Rufnummer als "FAX" (neuer Schalter in der
Anruferliste). Dann übernimmt ISDN.EXE das "Gespräch" als FAX.
b) Ein nicht konfiguriertes FAX ruft an. Die Rufnummer ist in der Datenbank.
Wenn 3 Mal das Ping erkannt wird, legt ISDN.EXE auf.
Auf dem Textbildschirm erscheint die Meldung "FAX Gerät".
Die Rufnummer wird als FAX-Nummer markiert. Beim nächsten Anruf von
dieser Rufnummer schaltet ISDN.EXE auf FAX-Empfang.
c) Ein nicht konfiguriertes FAX ruft an. Die Rufnummer ist NICHT in der
Datenbank.
Wenn 3 Mal das Ping erkannt wird, legt ISDN.EXE auf.
Auf dem Textbildschirm erscheint die Meldung "FAX Gerät".
Es liegt an Ihnen, die Rufnummer in die Datenbak zu übernehmen.
Ansonsten arbeitet ISDN.EXE beim nächsten Anruf von dieser Rufnummer
wieder als Anrufbeantworter.
Sie können (müssen) den FAX-Empfang für die einzelne EAZ freischalten
(Notizbuch, EAZ, Seite 5).
Auf diese Weise können Sie einen bekannten Anrufer als "FAX" markieren und
ihm trotzdem erlauben, "normal" anzurufen. Er kann, wenn er ein FAX schicken
möchte, die EAZ anrufen, die FAX Empfang erlaubt. Wenn er eine normale
Nachricht hinterlassen will, dann ruft er eine Ihrer anderen Rufnummern an,
für die KEIN FAX-Empfang erlaubt ist, und ISDN.EXE wird ihn als normalen
Anrufbeantworter begrüßen.
Eingegangene FAXe werden als Datei mit der Endung SFF gespeichert. Mit
dem Hilfsprogramm SFF2BMP.EXE können Sie die FAXe ins BMP Format umwandeln
und mit jedem Grafikprogramm ansehen und drucken. Mehrseitige FAXe werden
in eine gemeinsame Datei geschrieben. Sollte Ihr Grafikprogramm schwarz und
weiss vertauscht anzeigen, dann können Sie beim Aufruf von SFF2BMP als
zweiten Befehl "invers" eingeben. Es wird dann ein BMP mit vertauschten
Farben erzeugt. Da die erzeugten Bitmaps unkomprimiert relativ gross sind,
können Sie durch Angabe des Befehls "compress" ("c" reicht) eine
Komprimierung der Bitmap nach dem RLE8 Verfahren erzwingen. Manche
Grafik-Programme verstehen dieses (genormte) Verfahren aber nicht.
Ausserdem kann SFF2BMP auch das PCX-Format erzeugen (Befehl: "pcx").
Geben Sie auf der Kommandozeile einfach "sff2bmp" ein, Sie erhalten dann
eine kleine Hilfe.
Zur Anzeige der Bitmaps genügt jedes Grafikprogramm.
Wer kein vernünftiges hat: Ich stelle eine Minimal-Version von GBM, dem
"generalized bitmap module", zum Download zur Verfügung (ca. 200K).
Magic Name ist "BITMAP". Das komplette Archiv erhalten Sie unter dem
Namen "GBM.ZIP". Die Sourcen dafür sind unter dem Namen "GBMSRC.ZIP" zu
erhalten.
Version 1.40 (c)
================
*) Die (ß) konnte nicht piepen. Ist gefixt.
*) CAPI 2.0 Benutzer können eine Datei "msn.lst" erstellen. I_CAPI20.DLL
sucht danach und liest sie ein. CAPI 2.0 gibt die angerufene >>RUFNUMMER<<
weiter, während CAPI 1.1 die angerufene >>EAZ<<-Nummer weitergibt.
ISDN.EXE arbeitet intern mit dem CAPI 1.1 und benötigt also die EAZ-Nummer.
Aufbau der Datei "MSN.LST":
Eine Zeile, die mit ';' wird ignoriert. Für alle anderen Zeilen gilt:
Pro Zeile kann, muss aber nicht, eine Rufnummer eingetragen werden.
Eine Zeile kann auch leer sein, der EAZ-Zähler wird dadurch erhöht, jedoch
keine Nummer eingetragen (die EAZ wird "ausgelassen"). Jede Zeile kann
hinter der Rufnummer einen Kommentar haben. Kommentare beginnen ab dem
ersten Leerzeichen hinter der Rufnummer.
Msn.lst wird nur im Startverzeichnis gesucht.
Zur Kontrolle, ob alles korrekt eingelesen wurde, aktivieren Sie den
"Debug" Schalter und schliessen Sie das Notizbuch.
Drücken Sie F12, kurze Pause, wieder F12.
Nun können Sie den Debug-Schalter deaktivieren.
Schauen Sie in die Datei LINKCAPI.LOG.
Suchen Sie folgende Zeilen:
05.12.1997 21:06:38:85 CAPI_REGISTER [rc=0000, AppID=1], 3072 4 4 2048
05.12.1997 21:06:38:85 EAZ 0: (keine Rufnummer zugeordnet)
05.12.1997 21:06:38:85 EAZ 1: 47110815
05.12.1997 21:06:38:85 EAZ 2: 47110816
05.12.1997 21:06:38:85 EAZ 3: (keine Rufnummer zugeordnet)
05.12.1997 21:06:38:85 EAZ 4: 12345678
05.12.1997 21:06:38:85 EAZ 5: (keine Rufnummer zugeordnet)
05.12.1997 21:06:38:85 EAZ 6: (keine Rufnummer zugeordnet)
05.12.1997 21:06:38:85 EAZ 7: (keine Rufnummer zugeordnet)
05.12.1997 21:06:38:86 EAZ 8: (keine Rufnummer zugeordnet)
05.12.1997 21:06:38:86 EAZ 9: (keine Rufnummer zugeordnet)
05.12.1997 21:06:38:91 CAPI_SET_SIGNAL [0000]
Nehmen Sie die Datei MSN.LST, die dem Programm-Paket beiliegt, als
Vorlage.
*) Das TELES CAPI 2.97 bringt eine Fehlermeldung, wenn man nach einem
Verbindungswunsch eines Anrufers Informationen verlangt und das Bit
"Telefonnummer" gesetzt ist. Dieses Bit wird jetzt weggefiltert, wenn ein
TELES CAPI 2.97 erkannt wird (die Einstellung im Notizbuch wird also
ignoriert!).
Version 1.40 (d)
================
*) Nach dem "Ende" Piepsen, zum Beispiel nach dem Senden des URLAUB.WAV,
legt der Anrufbeantworter jetzt wieder auf.
*) Die Suchstrategie nach URLAUB.* wurde geändert. Bisher wurde URLAUB.*
immer nur im Startverzeichnis gesucht (so war es auch in der Hilfe
beschrieben). Nun wird URLAUB.* zuerst im Sende-Verzeichnis, dann im
Startverzeichnis gesucht.
Die Strategie ist damit einheitlich: gesucht wird immer zuerst im Sende-
verzeichnis, danach im Startverzeichnis.
*) CAPI 1.1 Benutzer konnten verwundert feststellen, dass manche menschlichen
Anrufer als FAX angesehen wurden. Pardon.
Version 1.40 (e) (mangels Zeit eine Art "quick hacked version")
================
*) "Neue" Nachrichten, die im Anrufe anhören Dialog angehört werden, werden
wieder als "gehört" markiert.
*) "Urlaub"-Dateien sollten nun auch bei "bekannten" Anrufern *immer* gefunden
werden.
*) SFF2BMP kann jetzt auch RLE8-Kodierte Bitmaps invertieren.
Version 1.40 (f)
================
*) CD-ROM Brenner sollten nun nicht mehr anlaufen, wenn der "Anrufe anhören"
Dialog startet.
*) Mit Aktivierung des "debug" Schalters wird nun auch der vollständige Name
inkl. Verzeichnis der benutzten "CAPI" ausgegeben.
*) Besitzer von TELES-Karten können nun alle Telefonkosten in eine Datei
mitschreiben lassen. Notiert werden alle anfallenden Gebühren desselben
S0-Anschlusses, an dem Ihre ISDN-Karte steckt (also auch die von Telefon
und FAX), sofern sie übermittelt werden.
Die Gebühren, die auf der ISDN-Karte selbst anfallen, werden (leider!!)
nicht vom CAPI weitergemeldet.
Schalten Sie dazu im Notizbuch, "Allgemeines", den neuen Schalter "Kosten"
ein. Die anfallenden Gebühren werden in die Datei "Kosten.log" geschrieben
und im Startverzeichnis von ISDN.EXE abgelegt.
Version 1.45
============
*) Sie können nun dieselbe Rufnummer mehrmals in die Anruferliste aufnehmen.
Dadurch erhalten Sie die Möglichkeit, für jede EAZ ein eigenes Profil
für jeden Anrufer vorzuhalten.
Das Programm durchsucht die Liste wie bisher nach der anrufenden Rufnummer
von oben nach unten. Wird die Rufnummer gefunden, dann untersucht es, ob
für diesen Eintrag die angerufene EAZ aktiviert ist. Wenn nicht, sucht es
nach einem weiteren Eintrag.
Beispiel:
721821350 ist eingetragen, für diesen Eintrag ist EAZ 1 aktiviert und
die Reaktion "Klingeln" ist eingestellt.
721821350 ist nocheinmal eingetragen, für diesen zweiten Eintrag ist
EAZ 2 aktiviert und die Reaktion "Dauerton" ist eingestellt.
Andere EAZ sind für 721821350 nicht aktiviert. Als Ausweichverhalten ist
beim ersten Eintrag eingestellt: "wie unbekannt" behandeln.
Bei "Unbekannten" ist das abspielen eines WAV-Files aktiviert.
721821350 ruft an auf EAZ 0: der Anrufer ist "unbekannt". WAV-File.
721821350 ruft an auf EAZ 1: der Anrufer ist "bekannt". Klingeln.
721821350 ruft an auf EAZ 2: der Anrufer ist "bekannt". Dauerton.
721821350 ruft an auf EAZ 3: der Anrufer ist "unbekannt". WAV-File.
Trotzdem der Anrufer teilweise wie "unbekannt" behandelt wird, wird der
eingetragene Kommentar ausgegeben (der Anrufer wird ja in der Liste
gefunden). Der Begriff "Unbekannt" bezieht sich lediglich auf die konkrete
Reaktion des Programms und ist u.a. abhängig von der angerufenen EAZ, den
dort eingestellten Uhrzeiten usw.
Anmerkung 1)
------------
Der erste Eintrag, dessen aktivierte EAZ mit der angerufenen EAZ überein-
stimmt, wird als Grundlage für die weiteren Reaktionen genommen.
Mehrmaliges aktivieren derselben EAZ pro Anrufer in verschiedenen Einträgen
wird vom Programm (hoffentlich) verhindert.
Sie hören dann einen kurzen "Bäh"-Ton.
Anmerkung 2)
------------
Der erste Eintrag der Rufnummer (unabhängig von der aktivierten EAZ!)
bestimmt das Ausweichverhalten: das ist die Reaktion "sonst ignorieren"
bzw. "sonst wie unbekannt" bei Anrufen auf einer nicht für den Anrufer
aktivierten EAZ.
Er bestimmt folglich auch den angezeigten Kommentar ("Herr Krause ruft an")
und daher den Text, den die Sprachsynthese sprechen wird, falls das
Ausweichverhalten aktiv ist.
Anmerkung 3)
------------
Sie können auch wie bisher 1 Eintrag pro Anrufer benutzen und mehrere
(auch alle) EAZ für diesen einen Eintrag aktivieren.
*) Wenn Sie weniger als 1000 Einträge in der Liste haben, wird die Liste wieder
automatisch beim Öffnen des Dialogs und beim Import aus ISDN.DAT sortiert.
*) VORWAHL.EXE wurde leicht geändert:
Beim Export der Fido-Nodes nach ANRUFER.LST wird die Vorwahl-Null entfernt.
*) Seit der Version 1.16b lief die unregistrierte Shareware-Version 1 Woche
durch, bevor sie sich täglich um Mitternacht beendet hat.
Ich schrieb damals:
"Die unregistrierte Shareware-Version läuft jetzt vorläufig 1 Woche durch,
bevor sie die Erinnerung bringt. Danach läuft sie wie gehabt bis maximal
Mitternacht desselben Tages. Dadurch soll es möglich gemacht werden, die
Funktion auch über mehrere Tage im Dauerbetrieb zu testen."
Seitdem gingen die Registrierungen drastisch zurück. Ich habe mich daher
entschlossen, wieder die Abschaltung jeweils um Mitternacht zu aktivieren.
Version 1.46
============
*) Neuer Schalter im Anruferlisten-Dialog: "TEST:J".
Sie können damit Ihre Einstellungen testen: das Programm verhält sich
so, als riefe jemand auf der gerade markierten Rufnummer an.
Die gerade angezeigten Einstellungen des markierten Anrufers (also das,
was Sie auf dem Bildschirm sehen) werden benutzt. Alle anderen Änderungen,
die nicht gesichert wurden (durch schliessen des Dialogs mit "OK") werden
ignoriert.
Der Anrufbeantworter funktioniert selbstverständlich nicht "Offline", aber
alle anderen Reaktionen (Popup-Fenster, reagiert es überhaupt usw..) können
ohne Telefonkosten kontrolliert werden. Insgesamt bleibt der "Pseudo-Online"
Zustand 10 Sekunden aktiv. Sie können durch nochmaliges klicken auf "TEST:J"
den Zustand jeweils sofort beenden.
*) Das "Oszilloskop"-Fensterchen zeigt nun in seiner Freizeit die verbrauchten
Telefongebühren an. Die Lösung mit der Anzeige im rechten Statusfenster
entfällt.
*) Man konnte in der 1.45 keine Anrufer-Kommentare mehr ändern.
*) Das INSTALL.EXE der 1.45 und 1.46 (bis heute), konnte die Dateien nicht
mehr kopieren.
Version 1.47
============
*) Auch auf AVM-Karten kann nun der D-Kanal ausgewertet werden. Allerdings
ist es (jedenfalls zur Zeit) nicht möglich, auch eine Gebühreninformation
wie bei TELES-Karten zu erhalten.
*) Einige Fehler (zB bei der Suche der Sende-Datei) wurden gefunden und
entfernt.
*) Die Uhrzeit wird nun, falls so im Notizbuch konfiguriert und falls
das CAPI die Information auf dem D-Kanal weiterleitet (TELES-Karte),
bei jedem abgehenden Anruf nach der ISDN Information gestellt.
*) WICHTIGE ZWISCHEN-INFORMATION:
Benutzen Sie NICHT die D-Kanal-Auswertung bei AVM-Karten, wenn
gleichzeitig der Anrufbeantworter aktiv ist!
Das Programm wird wahrscheinlich abstürzen. Um das wenigstens in den
meisten Fällen zu verhindern, wird die D-Kanal-Information abgeschaltet,
sobald der Anrufbeantworter aktiv wird.
TROTZDEM kann es zu Abstürzen kommen!