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OS/2 Help File
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1999-03-11
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394 lines
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1. Allgemein ΓòÉΓòÉΓòÉ
Test
═══ 1.1. Standard GrФсe ═══
Dieser MenБpunkt stellt das Fenster auf seine optimale GrФсe.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.2. Standard Layout ΓòÉΓòÉΓòÉ
Dieser MenБpunkt stellt das Fenster auf seine originalen Layout einstellungen.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.3. Globale Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
Richten Sie hier die Grundeinstellungen fБr Ihre Anlage ein. Definieren Sie den
Typ Ihrer Anlage (Einzel-, vernetzte und Unteranlage) und richten Sie bei
Bedarf bis zu zwei Firmen fБr Ihre Anlage ein.
Wenn sie von Einzel- auf vernetzte Anlage umschalten, werden die entsprechenden
Notizbuchseiten eingefБgt oder entfernt.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.4. Anlagenbasis ΓòÉΓòÉΓòÉ
Stellen Sie hier ein, welche Anlage sie einsetzen und legen Sie fest, welche
S0-Ports wofБr benutzt werden.
Die SchaltflДchen for den Ports fБhren zu den Einstellungen fБr den Port.
Beachten Sie bitte, daс die Einstellungen der RS232-Schnittstelle der Anlage,
die mit dem PC verbunden ist, keinen Einfluс auf die Ъbertragung zwischen PC
und Anlage hat. Diese Einstellungen werden vom Server Бberschrieben.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.5. Analoge Ports ΓòÉΓòÉΓòÉ
Tragen Sie hier die Rufnummern der analogen Teilnehmer ein und ordnen Sie,
sofern Firmentrennung eingerichtet ist, die Teilnehmer den beiden Firmen zu.
Der Knopf Anlage fБhrt zurБck zu den Anlageneinstellungen.
Mit fБllen werden die Eingabefelder von oben nach unten, ab dem Eingabefeld in
dem der Cursor steht, mit Rufnummern, welche noch nicht benutzt sind, gefБllt.
Steht dabei im Eingabefeld mit dem Cursor bereits eine Nummer, wird diese als
Basisnummer angesehen.
LФschen lФscht die Rufnummern ab ab dem Eingabefeld in dem der Cursor steht.
Wenn in den Teilnehmereinstellungen der erste ab-Port auf TFE eingestellt ist,
sind die beiden TFE hier nicht benutzbar.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.6. S0-Ports ΓòÉΓòÉΓòÉ
Die MФglichkeiten auf dieser Seite sind abhДngig vom eingestellten Porttyp in
den Anlageneinstellungen.
Anlagenanschluс
MehrgerДteanschluс
interner S0
═══ 1.6.1. Anlagenanschluс ═══
Richten Sie die Grundeinstellungen fБr einen Anlagenanschluс ein. Geben Sie die
Rufnummern des Netzanbieters an und bestimmen Sie den Rufrhythmus, mit dem der
externe Ruf an anlogen EndgerДte signalisiert werden soll. Legen Sie die LДnge
der Durchwahlziffern fest und ordnen Sie bei einstelliger Durchwahl die
Durchwahl den internen Teilnehmern zu.
Der Knopf Anlage fБhrt zurБck zu den Anlageneinstellungen.
═══ 1.6.2. MehrgerДteanschluс ═══
Richten Sie die Grundeinstellungen fБr einen MehrgerДteanschluс ein. Geben Sie
die Mehrfachrufnummern des Netzanbieters an und bestimmen Sie den Rufrhythmus,
mit dem der externe Ruf an anlogen EndgerДte signalisiert werden soll.
Der Knopf Anlage fБhrt zurБck zu den Anlageneinstellungen.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.6.3. interner S0 ΓòÉΓòÉΓòÉ
Richten Sie unter diesem MenБpunkt die Teilnehmer an einer internen
S0-Schnittstelle ein. Bestimmen Sie den Sammelruf und weitere interne
Rufnummern und ordnen Sie, sofern Firmentrennung eingerichtet ist, die
Teilnehmer den beiden Firmen zu.
Der Knopf Anlage fБhrt zurБck zu den Anlageneinstellungen.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.7. Rufverteilung ΓòÉΓòÉΓòÉ
Legen Sie hier fest, welche Teilnehmer auf welche externen Rufnummern oder TFEs
reagieren sollen. Sie kФnnen hier fБnf Zuordnungen festlegen.
In der linken Liste Rufnummern sehen Sie die verfБgbaren externen Rufnummern
und die TFEs. WДhlen sie eine davon aus. Daneben in der Liste Teilnehmer kФnnen
Sie mehrere Teilnehmer auswДhlen. Diese werden beim Druck auf einen der KnФpfe
Add zu der jeweiligen Rufnummernzuordnung hinzugefБgt.
In den Listen der Rufnummernzuordnung kФnnen Sie mehrere Teilnehmer auswДhlen
und mit Druck auf einen der KnФpfe Del aus der jeweiligen Liste lФschen.
Haben Sie alle EintrДge in einer Liste ausgewДhlt und mФchten Sie die Auswahl
zurБcknehmen, dann drБcken Sie die Leertaste.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.8. Teilnehmerzuordnung ΓòÉΓòÉΓòÉ
Legen Sie hier fest wann welche Rufverteilung benutzt wird.
Haben Sie mehrere Wochentage ausgewДhlt, werden die Einstellungen auf nicht
definiert gestellt, d.h. von den KnФpfen ist keiner markiert, in den
Zeit-Einstellungen stehen ???.
Einstellungen werden jetzt fБr alle ausgewДhlten Wochentage vorgenommen.
Haben Sie alle EintrДge in der Liste Wochentage ausgewДhlt und mФchten Sie die
Auswahl zurБcknehmen, dann drБcken Sie die Leertaste.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.9. Teilnehmereinstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
Der Teilnehmer ab.1 kann als TFE definiert werden, allerdings nur wenn in den
Einstellungen zu den analogen Ports keine TFEs definiert wurden. Dies
entspricht einem TFE ohne MD-Modul.
Haben Sie mehrere Teilnehmer ausgewДhlt, werden die Einstellungen auf nicht
definiert gestellt, d.h. von den KnФpfen ist keiner markiert, in den
Zeit-Einstellungen stehen ???, Eingabefelder sind leer.
Einstellungen werden jetzt fБr alle ausgewДhlten Teilnehmer vorgenommen.
Haben Sie alle EintrДge in der Liste Teilnehmer ausgewДhlt und mФchten Sie die
Auswahl zurБcknehmen, dann drБcken Sie die Leertaste.
Teilnehmerliste
EndgerДtetyp
Automatische Wahl
PIN lФschen
Einrichtberechtigung
RufnummernБbermittlung
Terminruf
Weckzeit
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.9.1. Teilnehmerliste ΓòÉΓòÉΓòÉ
WДhlen Sie hier den oder die Teilnehmer aus, auf die sich die Einstellungen
auswirken sollen.
Haben Sie mehrere Teilnehmer ausgewДhlt, werden die Einstellungen auf nicht
definiert gestellt, d.h. von den KnФpfen ist keiner markiert, in den
Zeit-Einstellungen stehen ???, Eingabefelder sind leer.
Einstellungen werden jetzt fБr alle ausgewДhlten Teilnehmer vorgenommen.
Haben Sie alle EintrДge in der Liste Teilnehmer ausgewДhlt und mФchten Sie die
Auswahl zurБcknehmen, dann drБcken Sie die Leertaste.
Die EintrДge in der Liste haben folgenden Aufbau:
1. zweistellige Teilnehmerrufnummer
2. Teilnehmertyp
MФglich sind:
ab. analoge Teilnehmer
Tfe TБrfreisprecheinrichtung
Sn. interner S0, n steht fБr die Nummer des S0-Busses
3. physische Nummer des Teilnehmers
4. Anlage
dabei steht
M fБr Masteranlage
S fБr Slaveanlage
═══ 1.9.2. EndgerДtetyp ═══
Da fБr S0 Einstellungen wie Telefon, Fax, und Modem relativ sinnlos sind,
schlieсlich sagt ein S0-GerДt selber welchen Dienst es nutzt, ist hier, wenn
ein S0-GerДt ausgewДhlt ist, nur Anrufbeantworter und Multifunktional wДhlbar.
Der erste ab ist nur wДhlbar, wenn in den Einstellungen zu den analogen Ports
keine TFEs definiert wurden.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.9.3. Automatische Wahl ΓòÉΓòÉΓòÉ
Tragen Sie in die Rufnummer fБr die automatische Wahl ein. Es muс keine 0 fБr
die Amtsholung eingetragen werden. Durch die LДnge der Rufnummer wird
entschieden, ob das Ziel ein interner Teilnehmer (Rufnummer zweistellig) oder
ein externer GesprДchspartner (Rufnummer mehr als zwei Ziffern) ist.
═══ 1.9.4. PIN lФschen ═══
Tragen Sie in diesem Feld ein, ob die PIN des Teilnehmers auf den Standardwert
0000 zurБckgesetzt werden soll. Ein Abfragen oder Setzen der PIN fБr einen
Teilnehmer ist nicht mФglich.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.9.5. Einrichtberechtigung ΓòÉΓòÉΓòÉ
Tragen Sie in diesem Feld ein, welche Programmierberechtigung ein Teilnehmer
erhalten soll. Mit der Masterberechtigung kann er die komplette Anlage
programmieren. Die Firmenberechtigung ermФglicht einige globale Einrichtungen
innerhalb der eigenen Firma. Die Teilnehmerberechtigung erlaubt nur
teilnehmerbezogene Einstellungen.
═══ 1.9.6. RufnummernБbermittlung ═══
Bestimmen Sie in hier den Modus, wie die Rufnummer Бbermittelt werden soll. Sie
kФnnen zwischen exklusiv, der Ruf geht ausschlieсlich mit dieser Nummer raus,
und bevorzugt, der Ruf geht mit dieser Nummer raus solange der Port frei,
ansonsten wird versucht Бber einen anderen Port zu telefonieren.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.9.7. Terminruf ΓòÉΓòÉΓòÉ
Tragen Sie in diesem Feld die Uhrzeit ein, zu der Sie innerhalb der nДchsten 24
Stunden aufmerksam gemacht werden wollen.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.9.8. Weckzeit ΓòÉΓòÉΓòÉ
Tragen Sie in diesem Feld die Uhrzeit ein, zu der Sie regelmДсig, entsprechend
den eingestellten Wochentagen, durch einen Anruf aufmerksam gemacht werden
wollen.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.10. Teilnehmerschaltmerkmale ΓòÉΓòÉΓòÉ
Haben Sie mehrere Teilnehmer ausgewДhlt, werden die Einstellungen auf nicht
definiert gestellt, d.h. von den KnФpfen ist keiner markiert.
Einstellungen werden jetzt fБr alle ausgewДhlten Teilnehmer vorgenommen.
Haben Sie alle EintrДge in der Liste Teilnehmer ausgewДhlt und mФchten Sie die
Auswahl zurБcknehmen, dann drБcken Sie die Leertaste.
═══ 1.11. TeilnehmergebБhreneinstellungen ═══
Achtung, beachten Sie bitte, daс wenn Sie Drcken der Verbindungsdaten aktiviert
haben und kein Drucker an der Anlage angeschlossen ist, es zu Blockierungen der
Anlage kommen kann, wenn die Daten nicht aus dem Druckerport ausgelesen werden.
Er kann nur 10 DatensДtze aufnehmen.
Haben Sie mehrere Teilnehmer ausgewДhlt, werden die Einstellungen auf nicht
definiert gestellt, d.h. von den KnФpfen ist keiner markiert und in den
Zeit-Einstellungen stehen ???.
Einstellungen werden jetzt fБr alle ausgewДhlten Teilnehmer vorgenommen.
Haben Sie alle EintrДge in der Liste Teilnehmer ausgewДhlt und mФchten Sie die
Auswahl zurБcknehmen, dann drБcken Sie die Leertaste.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.12. 10 ΓòÉΓòÉΓòÉ
Test
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.13. Freinummern ΓòÉΓòÉΓòÉ
Richten Sie hier Freinummern fБr Ihre Anlage ein. Freinummern sind Rufnummern
bzw. Rufnummernbereiche, deren Anwahl allen Teilnehmern ab der
Ortsberechtigungsstufe gestattet ist.
Normalerweise stehen Ihnen 20 Freinummern zur VerfБgung. Haben Sie eine
Firmentrennung in Ihrer Anlage eingerichtet, so werden die Freinummern auf 10
Nummern pro Firma aufgeteilt.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.14. Sperrnummern ΓòÉΓòÉΓòÉ
Richten Sie hier Sperrnummern fБr Ihre Anlage ein. Sperrnummern sind Rufnummern
bzw. Rufnummernbereiche, deren Anwahl allen Teilnehmern nicht gestattet ist.
Eine Ausnahme hiervon bilden Teilnehmer mit unbegrenzter Amtsberechtigung.
Normalerweise stehen Ihnen 20 Sperrnummern zur VerfБgung. Haben Sie eine
Firmentrennung in Ihrer Anlage eingerichtet, so werden die Sperrnummern auf 10
Nummern pro Firma aufgeteilt.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.15. Notrufnummern ΓòÉΓòÉΓòÉ
Richten Sie hier Notrufnummern fБr Ihre Anlage ein. Notrufnummern sind
Rufnummern bzw. Rufnummernbereiche, deren Anwahl allen Teilnehmern gestattet
ist. Diese Nummern kФnnen mit jeder Berechtigungsstufe angewДhlt werden. Die
Wahl dieser Nummern ist auch von gesperrten EndgerДten mФglich.
Normalerweise stehen Ihnen 20 Notrufnummern zur VerfБgung. Haben Sie eine
Firmentrennung in Ihrer Anlage eingerichtet, so werden die Notrufnummern auf 10
Nummern pro Firma aufgeteilt.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.16. Virtueller Teilnehmer ΓòÉΓòÉΓòÉ
Richten Sie hier Ihren virtuellen Teilnehmer ein. Dieser wird fБr das Schalten
der Aktoren und Umleitungen aus der Ferne benФtigt. Der Teilnehmer wird per
Durchwahl oder Бber eine Verteilung gerufen und ermФglicht die Eingabe des
PIN-Codes und Programmierprozeduren.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.16.1. Rufnummer ΓòÉΓòÉΓòÉ
Geben Sie in diesem Feld die interne zweistellige Rufnummer des virtuellen
Teilnehmers an. Diese wird fБr Verteilungen oder als Durchwahl benФtigt. Sie
darf im Bereich 10 bis 99 liegen und nicht doppelt vergeben sein.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.16.2. PIN ΓòÉΓòÉΓòÉ
Geben Sie in diesem Feld die PIN fБr den virtuellen Teilnehmer ein. Sie darf
bis zu fБnf Ziffern lang sein und wird fБr das Schalten eines Aktors aus der
Ferne benФtigt.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.17. X31 ΓòÉΓòÉΓòÉ
Offensichtlich steht hier noch nichts.
FБr VorschlДge bin ich aber jederzeit offen. :-)
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.18. Steuerkontakte ΓòÉΓòÉΓòÉ
Richten Sie hier die Alarmfunktionen Ihrer Anlage ein. Bestimmen Sie die
Aktivierungszeiten des Sensorkontaktes, setzen Sie die Schaltfunktion eines als
Alarmkontakt definierten Aktors und konfigurieren Sie Rufnummern fБr einen
stillen Alarm.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 1.19. Kurzwahl ΓòÉΓòÉΓòÉ
Tragen Sie hier die Rufnummern fБr das Kurzwahlverzeichnis der Anlage ein.
Die angezeigten Namen, Vorwahlen und Orte kommen dabei aus dem Telefonbuch.
Namen und Ortsnamen kФnnen Sie hier auch editieren, daber werden die jeweiligen
Namen im Telefonbuch editiert. Derartige Оnderungen werden sofort wirksam, ein
Speichern ist nicht nФtig.
Dadurch wird erreicht, daс auch wenn die Kurzwahl aus der Anlage geladen wird,
die entsprechenden Namen mit angezeigt werden kФnnen.
Die Anlage speichert nur die Rufnummern.
Die Kurzwahldatei von EuraPM2 speichert nun auch keine Namen mehr, sondern nur
noch Rufnummern und Kurzwahlnummer.
In der nДchsten Version von EuraPM2 ist es dann auch mФglich per Drag&Drop bzw.
Cut&Paste Rufnummern zwischen Telefonbuch und Kurzwahl auszutauschen. D.h. Aus
dem Rufnummernverzeichnis kФnnen EintrДge ausgewДhlt und in die Zwischenablage
und dann aus dieser in die Kurzwahl kopiert werden. Oder die ausgewДhlten
EintrДge werden mit der Maus erfaсt und dann auf der Kurzwahl fallen gelassen.
ΓòÉΓòÉΓòÉ 2. EuraPM2-Einstellungen ΓòÉΓòÉΓòÉ
Settings
ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.1. .Pipe ΓòÉΓòÉΓòÉ
Test
ΓòÉΓòÉΓòÉ 2.2. .Firmware Version ΓòÉΓòÉΓòÉ
Mit Firmware 2.07 haben sich einige Merkmale der Anlage geДndert, so wurde zB.
CLIP eingefБhrt.
Aber besonders hat sich die GebБhrenauswertung geДndert. Hier werden die
BetrДge nicht mehr in Pfennigen sondern in Zehntel Pfennigen gespeichert.
Daher muс EuraPM2 wissen, welche Anlagenversion vorliegt.
Normalerweise prБft EuraPM2 die Version automatisch.
Es kann aber mФglich sein, daс die Versionsnummer nicht korrekt gelesen werden
kann, zB. wenn es sich um eine nicht-BRD-Version handelt.
Die Фsterreichische 2.07 heiсt zB. 2A01.
EuraPM2 kann diese Versionsnummer in die BRD-Nummer Бbersetzen, bei anderen
Versionen kФnnte es aber Probleme geben.
Deshalb kann hier die Automatik ausgeschaltet und die FW per Hand eingestellt
werden.