2. Sie werden beim ersten Aufruf der Software aufgefordert Ihren Einwahlknoten zu wΣhlen. Klicken Sie auf "Abbrechen".
3. Klicken Sie im Fenster "Anmelden" auf den Button "Einstellungen".
4. Klicken Sie im Fenster "Modem- und Netzwerkeinstellungen" auf den Button "Standort Σndern".
5. Aktivieren Sie die Checkbox "evtl. Vorwahlnummer einer Telefonanlage".
6. Prⁿfen Sie, ob die voreingestellte Vorwahlnummer korrekt - normalerweise 0
(Null) - ist und von einem Komma gefolgt wird.
7. Klicken Sie auf "Speichern".
8. WΣhlen Sie sich in AOL ein.
1.2. Tonwahl-, Pulswahl-Verfahren einstellen
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Sie haben die M÷glichkeit, zwischen dem Pulswahlverfahren und dem Tonwahlverfahren zu wΣhlen. Das Tonwahlverfahren ist schneller als das Pulswahlverfahren, wird aber von Σlteren Vermittlungsstellen der Telekom und von Σlteren Nebenstellenanlagen nicht unterstⁿtzt.
1. Starten Sie die AOL-Software.
2. Sie werden beim ersten Aufruf der Software aufgefordert Ihren Einwahlknoten zu wΣhlen. Klicken Sie auf "Abbrechen".
3. Klicken Sie im Fenster "Anmelden" auf den Button "Einstellungen".
4. Klicken Sie im Fenster "Modem- und Netzwerkeinstellungen" auf den Button "Standort Σndern".
5. Aktivieren Sie mit der Maus die entsprechende Box "Pulswahl" bzw. "Tonwahl". Wenn Sie sich nicht sicher sind, wΣhlen Sie Pulswahl.
6. Klicken Sie auf "Speichern".
7. WΣhlen Sie sich in AOL ein.
NΣhere Informationen, welches Wahlverfahren Ihre Ortsvermittlungsstelle unterstⁿtzt, erhalten Sie in Ihrer nΣchstgelegenen Telekom-GeschΣftsstelle oder direkt von der Deutschen Telekom unter der Rufnummer 0 11 14.
1.3. Neue Einwahlnummer einstellen
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Sie m÷chten einen neuen AOL-Einwahlknoten nutzen, der noch nicht in der AOL-Software aufgefⁿhrt ist? Dann k÷nnen Sie die Software selbst entsprechend einrichten. Gehen Sie dazu folgenderma▀en vor:
1. Starten Sie die AOL-Software.
2. Klicken Sie im Fenster "Anmelden" auf den Button "Einstellungen".
3. Klicken Sie auf "Neuer Standort".
4. WΣhlen Sie das entsprechende Wahlverfahren aus und geben Sie die Telefonnummer des Knotens in die Felder "Telefonnummer" ein.
5. WΣhlen Sie die ▄bertragungsrate Ihres Modems aus (normalerweise 38400) sowie das Netzwerk. Das Netzwerk fⁿr Einwahlknoten in Deutschland, ╓sterreich und der Schweiz ist AOLnet.
6. Wenn Ihr Modem an eine Telefonanlage angeschlossen ist, aktivieren Sie bitte die Checkbox "evtl. Vorwahlnummer einer Telefonanlage".
1. Sind alle Steckverbindungen richtig miteinander verbunden?
(zwischen Modem und Rechner, sowie Modem und Telefonbuchse)
2. Sind alle Stecker, die ⁿber Feststell-Schrauben verfⁿgen, fixiert?
3. Verwenden Sie das Original-Modemkabel? Falls nicht, handelt es sich um ein Kabel, das fⁿr Modems geeignet ist? Das Modemkabel k÷nnte eventuell beschΣdigt sein. ▄berprⁿfen Sie die Leitungen und andere Hardware.
4. Setzen Sie das Modem zurⁿck
Externe Modems: Bitte schalten Sie das Modem aus und wieder an.
Interne Modems: Beenden Sie Windows. Schalten Sie den Rechner aus und starten Sie anschlie▀end neu.
1. Sie werden beim ersten Aufruf der Software aufgefordert Ihren Einwahlknoten zu wΣhlen. Klicken Sie auf "Abbrechen".
2. Klicken Sie im Fenster "Anmelden" auf den Button "Einstellungen".
3. Klicken Sie im Fenster "Modem- und Netzwerkeinstellungen" auf den Button "Modem-Einstellungen".
4. WΣhlen Sie den korrekten Modemanschlu▀ aus, an den Ihr Modem angeschlossen ist - bei externen Modems ist dies in den meisten FΣllen COM2.
5. Bestimmen Sie Ihren Modemtyp im linken Auswahlfenster. Ist Ihr Modem nicht in der Liste vorhanden, wΣhlen Sie den Eintrag "Standard (Hayes Kompatibel)". Speichern Sie die Einstellungen durch Klicken auf "OK".
6. Schlie▀en Sie anschlie▀end die Seite "Netzwerk- und Modem-Einstellungen" durch erneutes Klicken auf "OK".
Fⁿr die Meldungen "╓ffnen fⁿr COM x gescheitert" und "Modem konnte nicht initialisiert werden" sollten Sie darⁿber hinaus die folgenden m÷glichen Ursachen testen.
Ein Softwarekonflikt liegt vor
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Ein Softwarekonflikt entsteht, wenn gleichzeitig weitere Programme ge÷ffnet sind, die zuviel Arbeitsspeicher ben÷tigen oder zeitgleich auf das Modem zugreifen. Dabei kann es sich um Bildschirmschoner, Fax-Software (z.B. Exchange) oder andere Anwendungen handeln. Schlie▀en Sie die anderen Programme und versuchen es erneut.
So k÷nnen Sie ⁿberprⁿfen, ob noch andere Anwendungen gleichzeitig ge÷ffnet sind:
1. Drⁿcken Sie die Tasten STRG, ALT und ENTF gleichzeitig.
2. ▄berprⁿfen Sie, welche anderen Programme derzeit aktiv sind.
3. In der Task-Liste sind mindestens die Programme AOL und Explorer aufgelistet. Beenden Sie diese bitte nicht.
4. Um eine Anwendung zu beenden, klicken Sie diese mit der Maus an und klicken anschlie▀end auf den Button "Task beenden".(Bitte wΣhlen Sie nicht den Button "Herunterfahren", damit wⁿrden Sie Ihre Windows-Sitzung beenden.) Falls es sich um eine Anwendung handelt, die automatisch mit dem Aufrufen von Windows gestartet wird, wird sie mit einem Neustart von Windows erneut aufgerufen.
IRQ- / COM-Port-Konflikt liegt vor
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Aufgrund von internen Belegungen ist es nicht m÷glich, da▀ zwei GerΣte, die an COM-Port1 (kurz COM1) und COM3 angeschlossen sind, gleichzeitig betrieben werden, z.B. Maus und Modem.
Das gleiche gilt fⁿr COM2 und COM4: zwei an diese beiden Schnittstellen angeschlossene GerΣte k÷nnen nicht gleichzeitig betrieben werden. Falls z.B. die Maus auf COM1 zugreift und das Modem auf COM3, kommt es zu einem Konflikt. Typische Fehlermeldung: "╓ffnen fⁿr COM x gescheitert".
Ob ein Konflikt vorliegt, k÷nnen Sie folgenderma▀en prⁿfen:
1. ╓ffnen Sie in der Systemsteuerung das Symbol mit der Bezeichnung "Modems". Unter der Registerkarte "Diagnose" markieren Sie bitte den Modem-Anschlu▀, und mit einem Klick auf den Button "Details" werden Ihnen der verwendete Interrupt und die belegte Adresse angezeigt.
2. ▄berprⁿfen Sie die korrekte COM-Port-Adresse anhand folgender Liste:
COM1 - 03F8
COM2 - 02F8
COM3 - 03E8
COM4 - 02E8
Stimmt eine Adresse mit den Vorgaben in der Liste nicht ⁿberein, besteht ein Konflikt.
3. Um einen IRQ-Konflikt zu beseitigen, mu▀ das Modem auf einen anderen COM-Port oder auf einen unbenutzten Interrupt umgelegt werden. Gehen Sie dazu bitte nach der in Ihrem Modem-Handbuch angegebenen Verfahrensweise vor.
4. Anschlie▀end mu▀ in der AOL-Software der verwendete COM-Port unter
- "Einstellungen",
- "Modem-Einstellungen"
aktiviert werden.
5. Empfehlenswert ist bei externen Modems: die Maus sollte auf COM1, das Modem auf COM2 angeschlossen sein. Bei internen Modems die Maus auf COM1 und das Modem auf COM4.
2. Internetzugang mit AOL fⁿr Window95
2.1. Eine andere Version des Internet Explorers ist bereits installiert
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Falls Sie bereits eine Version des Internet Explorers installiert haben, erhalten Sie m÷glicherweise bei der Installation von AOL folgende Meldung "M÷chten Sie diese DLL beibehalten?".
Bitte beantworten Sie die Frage, ob Sie diese Dateien beibehalten m÷chten, mit "Nein". WΣhrend der Installation sollten bereits vorhandene Explorer-Dateien ⁿberschrieben werden.
2.2. PrΣferenzen des Internet Explorers
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Die PrΣferenzen des Explorers k÷nnen Sie in AOL einrichten. WΣhlen Sie im Menⁿ "Mitglieder" den Befehl "PrΣferenzen". Klicken Sie auf den Button "WWW".
WΣhlen Sie die entsprechende Registerkarte aus:
Registerkarte Allgemein
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Multimedia: Hier k÷nnen Sie festlegen, ob in Webseiten eingebundene Grafiken, Videos und akustische Signale beim Laden einer Seite angezeigt bzw. wiedergegeben werden.
Voreinstellung: Grafiken etc. werden angezeigt.
Wenn Sie diese Einstellungen deaktivieren, wird die Seite schneller aufgebaut. Sie haben nach dem Laden der Seite die M÷glichkeit, diese Bilder etc. durch Klicken der rechten Maustaste anzeigen zu lassen.
Farben: Texte und Hintergrⁿnde k÷nnen immer in einer von Ihnen gewΣhlten Farbe dargestellt werden.
Voreinstellung: Standardfarben der Webseiten werden angezeigt.
Hyperlinks: Hyperlinks - bereits angeklickte (gesichtete) oder noch nicht gesichtete
Hyperlinks - k÷nnen in einer bestimmten Farbe dargestellt werden.
Voreinstellung: Bereits gesichtete Hyperlinks lila, noch nicht gesichtete blau.
Symbolleiste: Diese Einstellung wird im integrierten Browser nicht unterstⁿtzt.
Registerkarte Navigation
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Benutzerdefiniert: Hier k÷nnen Sie eine andere Startseite fⁿr den Browser einstellen. Voreingestellt ist die AOL Homepage. Um eine andere Seite einzustellen, geben Sie bitte in das Feld "Adresse" die URL der entsprechenden Seite ein.
Die Einstellungsm÷glichkeiten Suchseite und Quicklink haben fⁿr den integrierten Browser keine Bedeutung.
Verlauf: An dieser Stelle wird angezeigt, welche URLs Sie in den letzten Tagen aufgesucht haben.
Durch Klick auf den Button "Verlauf anzeigen" k÷nnen Sie die Liste der URLs ansehen und mit einem Doppelklick eine Seite erneut aufrufen.
Voreinstellung: 20 Tage. Sie k÷nnen diesen Zeitraum vergr÷▀ern oder verkleinern.
Registerkarte Programme
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Mail und News: Da Sie eMail und Newsgroups ⁿber die AOL-Software nutzen k÷nnen, werden die Einstellungsm÷glichkeiten Suchseite und Quicklink im integrierten Browser nicht unterstⁿtzt.
Viewer: Hier k÷nnen Sie Programme auswΣhlen, die zum ╓ffnen bestimmter Dateien verwendet werden. Eine Reihe von Programmen sind bereits bestimmten Dateitypen zugeordnet.
Um einem bestimmten Dateityp ein anderes Programm zuzuordnen oder eine neue Zuweisung vorzunehmen, ÷ffnen Sie die ─nderungsseite. Klicken Sie auf "Dateitypen" und entsprechend auf "Bearbeiten" oder "Neuer Typ".
Registerkarte Sicherheit
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Inhaltsratgeber: Mit Hilfe des Inhaltsratgebers ist es m÷glich, den Zugriff auf Webseiten zu beschrΣnken. Webseiten mⁿssen bestimmte Kriterien erfⁿllen, um angezeigt zu werden. Diese Kriterien werden ⁿber ein Filtersystem vom RASCi (Recreational Software Advisory Council) implementiert.
Es handelt sich um eine freiwillige Selbstkontrolle von Web-Anbietern. Es werden nur Webseiten bewertet, fⁿr die eine Einstufung beantragt wurde.
Bitte beachten Sie, da▀ gemessen an der Zahl der bestehenden Web-Seiten erst relativ wenige Seiten bewertet wurden (kaum deutsche Angebote).
Falls eine Webseite die Kriterien nicht erfⁿllt, wird sie nicht aufgerufen. Statt dessen erscheint die Meldung: "Aufgrund Ihrer Einstellungen fⁿr den Inhaltsratgeber sind Sie nicht zum Zugriff auf diese Site berechtigt."
GrundsΣtzlich ist ein Pa▀wort erforderlich, um den Inhaltsratgeber zu aktivieren bzw. zu deaktivieren und die Einstellungen zu verΣndern.
Es ist m÷glich, da▀ vor der Installierung von AOL fⁿr Windows 95 bereits ein Pa▀wort gesetzt war und kein Internetzugang m÷glich ist. In diesem Fall mⁿssen Sie diese Funktion wieder deaktivieren. Weitere Informationen dazu finden Sie im Text "Schwierigkeiten beim Internetzugang: Inhaltsratgeber deaktivieren".
Zertifikate: Beim Aufruf von Web-Seiten k÷nnen Programme aufgerufen werden, die Dateien auf Ihren Rechner laden.
Renommierte Anbieter streben danach eine Zertifizierung dieser Programme zu erhalten. Die Zertifizierung erfolgt durch unabhΣngige Institutionen, wobei nicht die jeweiligen Programme, sondern die Vertrauenswⁿrdigkeit des Anbieters bescheinigt wird.
Unter dem Button "Zertifikate" k÷nnen Sie einsehen, von welchen Anbietern Zertifikate vorliegen.
Zu diesem Zweck ist im Internet Explorer eine Technologie namens Authenticode implementiert, die beim Laden eines Active X Controls ⁿberprⁿft, ob eine Zertifizierung fⁿr das Control vorliegt.
Aktive Inhalte: Hier k÷nnen Sie einstellen, welche Art von aktiven Inhalten Sie angezeigt haben m÷chten.
Unter dem Button "Sicherheitsgrad" haben Sie die M÷glichkeit einzustellen, ob Sie auch nicht zertifizierte Active X Controls ⁿbertragen lassen m÷chten.
Sicherheitsgrad Hoch:
Beim Aufruf einer Webseite, die ein nicht zertifiziertes Active X Control enthΣlt, erscheint folgende Meldung: "Die Seite enthΣlt folgende Inhalte, die nicht als sicher verifiziert werden konnten...". Es besteht nicht die M÷glichkeit, die Seite aufzurufen.
Sicherheitsgrad Mittel:
Beim Aufruf einer Seite, die ein nicht zertifiziertes Active X Control enthΣlt, erscheint folgende Meldung: "Eine Anwendung von Windows versucht folgende Software-Komponenten zu installieren oder zu ÷ffnen....".
Hier besteht die M÷glichkeit, die Warnung zu ignorieren und das Active X Control herunterzuladen.
Sicherheitsgrad Keine:
Jedes Active X Control wird ⁿbertragen. Diese Einstellung ist nicht zu empfehlen!
Voreinstellung: Sicherheitsgrad Mittel
Registerkarte Erweitert
-----------------------------------
Warnungen: Hier k÷nnen Sie einstellen, wann Warnungen durch den Browser erfolgen sollen, falls Sie von Ihnen eingegebene Daten an eine ungesicherte Webseite schicken. Dabei kann es sich z.B. um eine Suchanfrage bei einer Suchmaschine handeln.
Sie erhalten eine Warnmeldung, die Sie bestΣtigen mⁿssen. Bitte vergewissern Sie sich, da▀ Sie pers÷nliche Daten (z.B. Kreditkartennummer) nur an vertrauenswⁿrdige Anbieter ⁿbermitteln.
Der Explorer unterstⁿtzt Sicherheitsprotokolle zum ▄bertragen von pers÷nlichen Daten. Es handelt sich um SSL2 und SSL3 von Netscape sowie PICT von Microsoft.
Folgende Warnungen k÷nnen Sie einstellen:
- "Bei ungⁿltigen Site-Zertifikaten warnen": bezieht sich auf die Zertifizierung durch Authenticode.
- "Vor der Annahme von Cookies warnen" : Cookies sind Informationen, die von den Servern der ausgewΣhlten Internet-Seiten auf Ihren Computer geschrieben werden.
TemporΣre Internet-Dateien: Hier k÷nnen Sie Webseiten, die im Cache des Browsers gespeichert sind, offline aufrufen. Der Cache dient dazu, Grafik von Seiten, die Sie bereits aufgerufen haben, auf Ihrer Festplatte zu speichern. Ein erneuter Aufruf der Seite erfolgt dann schneller, da die Grafiken aus dem Cache geladen werden k÷nnen.
Registerkarte Web-Grafiken
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Voreinstellung: komprimierte Grafik
Alle Grafiken werden im Cache-Verzeichnis des Browsers gespeichert im Format .ART.
Vorteil dieses Formats ist, da▀ Grafiken schnell geladen und platzsparend im Cache abgelegt werden k÷nnen. Diese k÷nnen mit dem Explorer angezeigt werden. Nachteil ist, da▀ nur wenige Bildbearbeitungsprogramme dieses Format interpretieren k÷nnen.
Wenn Sie diese Option deaktivieren, ist es m÷glich, die Bilder im Cache in den Ursprungsformaten abzuspeichern.
Um geΣnderte Einstellungen dauerhaft zu speichern, klicken Sie bitte zunΣchst auf den Button "▄bernehmen" und anschlie▀end auf "OK".
2.3. Internetzugang ⁿber AOL und einen weiteren Provider
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Sie m÷chten den Internet Explorer ⁿber AOL sowie einen anderen Provider nutzen (T-Online, Compuserve oder ....)?
In diesem Fall mⁿssen Sie die Explorer-Einstellungen ⁿberprⁿfen und gegebenenfalls Σndern.
Einige Internet Provider und Online-Dienste ben÷tigen fⁿr den Internet-Zugriff einen sogenannten Proxy-Server, dessen Adresse im Internet Explorer eingetragen wird. Um den Explorer mit AOL zu nutzen, darf kein Proxy-Server angegeben werden.
Sie k÷nnen dies folgenderma▀en ⁿberprⁿfen:
1. WΣhlen Sie auf dem Windows 95 Desktop das Symbol "Internet" und klicken mit der rechten Maustaste darauf.
2. WΣhlen Sie im Kontextmenⁿ den Eintrag "Eigenschaften" aus.
3. WΣhlen Sie die Registerkarte "Verbindung".
4. Um ⁿber AOL den Explorer nutzen zu k÷nnen, mu▀ im Bereich "Proxy Server" die Checkbox "Verbindung ⁿber einen Proxy Server herstellen" deaktiviert sein.
5. Um eine ─nderung der Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf "▄bernehmen" und anschlie▀end auf "OK".
Falls Sie den Explorer ⁿber Ihren zweiten Provider nutzen m÷chten, mⁿssen Sie zuvor die oben geschilderten Einstellungen wieder rⁿckgΣngig machen, d.h. einen eventuellen Proxy Server wieder einstellen.
2.4. Schwierigkeiten beim Internetzugang: Connect-Winsock deinstallieren
Sie erhalten keinen Zugang ins Internet mit AOL 3.0i fⁿr Windows95?
Haben Sie zuvor die 32-Bit Winsock von Connect (Eric Friedrich) installiert? In diesem Fall mⁿssen Sie diese Winsock wieder deinstallieren. Der Explorer nutzt nur die Original Windows95 Winsock Dateien.
So erkennen Sie die Original Dateien:
1. ╓ffnen Sie den Windows-Explorer.
2. WΣhlen Sie im Verzeichnis "Windows" den Ordner "System".
3. Suchen Sie die Datei WINSOCK.DLL, falls Sie diese nicht finden die Datei WSOCK32.DLL. Markieren Sie die Datei mit einem Mausklick.
4. Klicken Sie auf die rechte Maustaste. WΣhlen Sie im Kontextmenⁿ den Eintrag "Eigenschaften".
5. Klicken Sie auf die Registerkarte "Version".
6. Falls Sie die Original Microsoft Dateien installiert haben, k÷nnen Sie in der Zeile "Copyright" den Eintrag "Microsoft Corp." entnehmen. Bei Installation der Connect-Winsock finden Sie in dieser Zeile den Eintrag "Eric Friedrich".
Verwenden Sie die Connect-Winsock, mⁿssen Sie diese deinstallieren und die Original Win95 Winsock Dateien installieren. Sind Sie bei der Installation der Connect-Winsock nach der Installationsanleitung vorgegangen, fⁿhren Sie nun bitte folgende Schritte aus:
╓ffnen Sie ein DOS-Fenster (Klicken Sie auf den Button "Start", wΣhlen Sie Programme, MS-DOS, Eingabeaufforderung):
C:\WINDOWS>cd \windows\system
(Wechsel ins Windows-Systemverzeichnis)
C:\WINDOWS\SYSTEM>attrib -r -s -h wsock32.dll
(Entfernen des Schreibschutzes)
C:\WINDOWS\SYSTEM>copy wsock32.dll wsock32.con
(Umbenennen der Connect-Winsock)
C:\WINDOWS\SYSTEM>copy wsock32.ms wsock32.dll
(Umbenennen der Windows-Winsock)
C:\WINDOWS\SYSTEM>cd ..
(Wechsel ins Windows-Verzeichnis)
C:\WINDOWS>attrib -r -s -h winsock.dll
(Entfernen des Schreibschutzes)
C:\WINDOWS>copy winsock.dll winsock.aol
(Umbenennen der 16bit-AOL-Winsock)
C:\WINDOWS>copy winsock.ms winsock.dll
(Umbenennen der Windows-Winsock)
Sollten die Original Win95 Winsock Dateien in den oben angegebenen Verzeichnissen nicht vorhanden sein, finden Sie diese entweder im Verzeichnis C:\WINDOWS\SYSBCKUP oder auf Ihrer Original Win95 Installations-CD.
Um die Dateien von Ihrer Win95 CD zu extrahieren, geben Sie folgenden Befehl ein:
"Aufgrund Ihrer Einstellungen fⁿr den Inhaltsratgeber sind Sie nicht zum Zugriff auf diese Site berechtigt".
Falls Sie beim Aufruf des Internets diese Fehlermeldung erhalten, ist bei Ihnen die Funktion "Inhaltsratgeber" des Internet Browsers aktiviert.
Sie k÷nnen diese Funktion folgenderma▀en deaktivieren:
1. Starten Sie AOL.
2. WΣhlen Sie im Menⁿ "Mitglieder" den Befehl "PrΣferenzen". Klicken Sie auf den Button "WWW". WΣhlen Sie die Registerkarte "Sicherheit".
3. Geben Sie in das Feld "Kennwort" nichts ein und klicken anschlie▀end auf "OK". In den meisten FΣllen sollten Sie anschlie▀end ins Internet starten k÷nnen.
Sollten Sie weiterhin Schwierigkeiten mit dem Internetzugang haben, finden Sie online eine Datei zum Herunterladen. Bitte laden Sie diese Datei im Bereich "Service", unter der Rubrik "AOL fⁿr Window95 und Internet", "Schwierigkeiten mit dem Inhaltsratgeber" herunter und folgen den Anweisungen.
2.6. Schwierigkeiten beim Internetzugang: Weitere L÷sungen
============================================
a. Proxy eines anderen Internet-Providers bzw. Online Dienstes eingestellt
Einige Internet Provider und Online Dienste ben÷tigen fⁿr den Internet-Zugriff einen sogenannten Proxy-Server, dessen Adresse im Internet Explorer eingetragen wird. Um den Explorer mit AOL zu nutzen, darf kein Proxy-Server angegeben werden.
Sie k÷nnen dies folgenderma▀en ⁿberprⁿfen:
1. WΣhlen Sie auf dem Windows 95 Desktop das Symbol "Internet" und klicken mit der rechten Maustaste darauf.
2. WΣhlen Sie im Kontextmenⁿ den Eintrag "Eigenschaften" aus.
3. WΣhlen Sie die Registerkarte "Verbindung".
4. Deaktivieren Sie im Bereich "Proxy Server" die Checkbox "Verbindung ⁿber einen Proxy Server herstellen".
5. Klicken Sie auf "▄bernehmen" und anschlie▀end auf "OK".
Bitte beachten Sie:
Sobald Sie wieder mit Ihrem zweiten Provider bzw. Online Dienst online gehen, aktivieren Sie die vorherige Einstellung wieder.
b. Keine Verbindung zu AOL
-----------------------------------------
Bevor Sie mit dem Internet Explorer im Internet surfen k÷nnen, mⁿssen Sie sich bei AOL einwΣhlen.
1. Starten Sie AOL und melden Sie sich an.
2. Um den Explorer zu starten, klicken Sie einfach auf das WWW-Symbol (Weltkugel) in der Symbolleiste.
Damit Grafiken auf Internet-Seiten m÷glichst schnell auf Ihren PC ⁿbermittelt werden k÷nnen, mu▀ diese Einstellung im Internet Explorer aktiviert sein.
1. WΣhlen Sie in AOL im Menⁿ "Mitglieder" den Befehl "PrΣferenzen".
2. ╓ffnen Sie die Registerkarte "Web-Grafiken" und aktivieren "Grafik komprimieren".
3. Klicken Sie auf "▄bernehmen" und anschlie▀end auf "OK".
Die Version AOL 3.0i fⁿr Windows 95 ben÷tigt bestimmte Einstellungen in den Netzwerkeinstellungen von Windows 95.
So ⁿberprⁿfen und korrigieren Sie die Netzwerkeinstellungen:
1. Klicken Sie auf den Button "Start" und wΣhlen "Einstellungen".
2. Klicken Sie auf "Systemsteuerung".
3. Doppelklicken Sie auf das Symbol "Netzwerk". Nun werden Ihnen die Netzwerkkomponenten angezeigt.
Folgende Komponenten mⁿssen vorhanden sein:
- AOL Adapter
- TCP/IP -> AOL Adapter
Ist der AOL-Adapter nicht vorhanden?
1. Klicken Sie auf den Button "Hinzufⁿgen", anschlie▀end auf "Netzwerkkarte" und erneut den Button "Hinzufⁿgen".
2. WΣhlen Sie als Hersteller "America Online". Jetzt sollte im Fenster "Netzwerkkarten" der "AOL Adapter" erscheinen.
3. Markieren Sie diesen und klicken Sie auf "OK".
Anmerkung: Sollte der Eintrag "America Online" im Fenster "Hersteller" nicht vorhanden sein, empfiehlt sich eine Neuinstallation von AOL 3.0i fⁿr Windows 95.
Ist der AOL-Adapter vorhanden?
▄berprⁿfen Sie die Verbindung mit TCP/IP -> AOL Adapter.
1. Markieren Sie den Eintrag "TCP/IP -> AOL Adapter" und klicken Sie auf den Button "Eigenschaften".
2. WΣhlen Sie die Registerkarte "IP-Adresse".
3. Aktivieren Sie die Option "IP-Adresse automatisch beziehen".
4. Speichern Sie die Einstellung mit Klick auf "OK".
e. Internet-Adresse nicht korrekt
------------------------------------------------
▄berprⁿfen Sie die Internet-Adresse auf ihre Richtigkeit. Sind Sie sich ⁿber die korrekte Schreibweise unsicher, versuchen Sie bitte eine Adresse aufzurufen, die Sie genau kennen (z.B. http://www.germany.aol.com).