TEXT(Es sollten die gΣngigen Impfungen vorhanden sein (Kinder- lΣhmung Tetanus). Es besteht keine akute Gefahr daran zu erkranken doch durch die klimatischen Bedingungen k÷nnte der K÷rper etwas anfΣlliger als gew÷hnlich sein. Au▀erdem sollte man auch sonst darauf achten da▀ alle Impfungen noch aus- reichenden Schutz gewΣhrleisten. Es ist nicht unbedingt gesagt da▀ die gesamte Dominikanische Republik Malariagebiet ist aber empfehlenswert ist eine Malariaprophylaxe. Hierzu nimmt man eine Woche vor Reisebeginn und sechs Wochen danach Tabletten ein die dazu fⁿhren da▀ der Cholesterinspiegel im Blut erh÷ht wird und die Erreger abget÷tet werden. Wir haben gute Erfahrungen mit Resochin-Tabletten gemacht allerdings unbedingt zu Mahlzeiten einnehmen da diese sonst ein wenig auf den Magen schlagen k÷nnen! Nach der Einnahme kein Auto mehr fahren! ,5,20,440,870,0)
GRAFIK(SPRITZE.BMP,115,5,455,495
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TEXT(Impfung,230,10,410,70,0)
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TEXT( Wenn man nach der Rⁿckkehr krank wird unbedingt den Arzt ⁿber die Reise informieren da es sich auch um eine Tropenkrankheit handeln k÷nnte. Reisapotheke die Sie mitnehmen sollten (kann natⁿrlich beliebig ergΣnzt werden): - Pflaster Mullbinden Schere - Gel gegen Juckreiz (Mⁿcken/Sonnenbrand) - ErkΣltungsmittel (evt. Halsschmerztabletten) - Schmerzmittel - Mittel gegen Durchfall/Magenverstimmung - Desinfektionsmittel fⁿr Wunde - sonstige immer einzunehmende Mittel - Malariatabletten,5,830,440,1155,0)
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TEXT(Hier herrscht tropisches Klima. Es ist das ganze Jahr ⁿber relativ gleichmΣ▀ig warm. Die jΣhrliche Durchschnittstemperatur liegt bei ca. 25░C. Der hei▀este Monat ist der August der Januar der kⁿhlste Monat. In den H÷henlagen kann es kalt werden. Es friert (speziell in der kⁿhleren Jahreszeit) auf dem Pico Duarte. Die Jahreszeiten machen sich nicht so wie bei uns bemerkbar vielmehr wird hier eine Trockenzeit (Dezember - Mai) und eine Regenzeit (Juni - November) unterschieden. (Die Monate sind nur Anhaltspunkte!) Von Mai bis August ist diese Regenzeit besonders geprΣgt die restlichen Monate regnet es schwΣcher. Meist regnet es mal kurz und krΣftig am Nachmittag oder in der Nacht danach kann man wieder sch÷n rausgehen. ,0,494,440,825,1)
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TEXT(Die LandeswΣhrung ist der Dominikanische Peso (RD). Die Ein- und Ausfuhr von der LandeswΣhrung ist verboten. Wir empfehlen die Mitnahme von US Dollar-Noten US Dollar-Reiseschecks und Kreditkarte. Geldumtausch wird nur in Banken empfohlen und erlaubt. ,5,280,465,420,1)
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TEXT(Euroschecks werden nicht akzeptiert (h÷chstens mal in manchen Hotels aber dies ist nicht immmer sicher !!!!!) Kreditkarten (wie Eurocard/Mastercard Amexco und Visacard) werden von den meisten Restaurants Hotels und GeschΣften akzeptiert. ,5,985,465,1130,1)
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TEXT(WΣhrung,113,10,393,70,0)
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TEXT(Erste Tauschm÷glichkeit besteht am Flughafen. Wichtig ist hierbei da▀ Sie den Wechselbeleg gut aufheben da nur gegen diesen bei der Ausreise am Flughafen bzw. bei der Bank wieder zurⁿckgetauscht werden kann. Die Banken haben Montag - Freitag von 8.30 Uhr bis 15.30 Uhr ge÷ffnet. Bei der Banco Popular und der Banco Central k÷nnen Sie mit Ihrer Kreditkarte gegen eine Gebⁿhr von 4 - 5 % Geld abheben. Nehmen Sie auf Inlandsausflⁿgen auf jeden Fall kleinere Scheine mit denn es kann passieren da▀ auf gr÷▀ere Scheine nicht herausgegeben werden kann. ,5,685,465,980,1)
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TEXT(Klicken Sie nun mal auf den Schein!,53,246,431,275,1)
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TEXT(Die Insel Saona geh÷rt zu dem Nationalpark "Parque Nacional del Este". Sie darf nur mit einer Erlaubnis betreten werden. Bei den organisierten Ausflⁿgen (ⁿber die Hotels Reiseveranstalter) erhΣlt man die Erlaubnis automatisch. Die Insel ist ca. 120 qkm gro▀ die einzigen Bewohner sind Fischer. ,0,353,455,488,1)
GRAFIK(SAONA2.BMP,21,57,423,351
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TEXT(Sie ist mit Kokospalmen bewachsen und hat wundersch÷ne einsame SandstrΣnde. Im Parque Nacional del Este sind u. a. die MagrovenwΣlder Fregattv÷gel Orchideen Pelikane Papageien zu sehen.,0,507,455,762,1)
TEXT(Higⁿey (ca. 35000 Einwohner) zΣhlt zu den Σltesten Orten der Insel und wurde auf den Befehl von Nicolßs de Ovando Anfang des 16. Jahrhunderts gegrⁿndet. Higⁿey liegt rund 50 km von der Kⁿste entfernt. Am Hauptplatz befindet sich die Wallfahrtskirche aus dem 16. Jahrhundert. Innen ist das Originalbild der Jungfrau Nuestro Senora de La Altagracia zu sehen. Die Wallfahrtskirche ist das Wahrzeichen Higⁿeys welches sich auf dem 50 Peso Schein befindet. Der nicht zu ⁿbersehende Betonbogen ist 80 m hoch. ,1,390,451,640,1)
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TEXT(Higⁿey:,123,1,353,81,0)
GRAFIK(HIGUEY2.BMP,145,952,392,1305
GRAFIK(HIGUEY3.BMP,145,635,391,949
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TEXT(Neben dem Eingang ist eine Tafel die die Geschichte der Kathedrale erzΣhlt. Der Papst Johannes Paul II war hier schon zweimal zu Besuch. ,6,953,126,1398,1)
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TEXT(Am 21. Januar ist die Kathedrale von Higⁿey ein bedeutendes Wallfahrtsziel.,6,635,126,935,1)
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TEXT(Hier ist die Kathedrale von Higⁿey zu sehen. Wenn Sie nun den 50 Peso Schein anklicken k÷nnen Sie sich auch die Rⁿckseite anschauen.,6,1311,496,1406,1)
TEXT(Auch wenn man auf den ersten Blick nicht gleich den eigentlichen Sinn dieses GebΣudes sieht: dieses ist der Flughafen von Punta Cana. Das Dach ist - wie fast jedes GebΣude der Dominikanischen Republik - mit Palmenwedeln abgedeckt. Der Flughafen ist umzΣumt damit keine Tiere auf die Start - bzw. Landebahn laufen k÷nnen. Das Sch÷ne an der Wartehalle: Sie k÷nnen sich die gelandeten Flugzeuge die Verladung der Koffer bzw. des Essens anschauen da die Wartehalle keinerlei WΣnde hat. Begrⁿ▀t werden Sie ⁿbrigens mit Merenguemusik. Diese Musik wird sie zukⁿnftig auf der gesamten Dominikanischen Republik begleiten. ,0,358,444,768,1)
TEXT(Santiago (Santiago de los Caballeros) ist mit seinen knapp 400.000 Einwohnern die zweitgr÷▀te Stadt auf der Insel. 1494 grⁿndete Columbus 8 km von dem heutigen Santiago entfernt am Flu▀ Rφo Yaque del Norte eine Siedlung (Santiago de los 30 Caballeros). Nachdem die Siedlung 1562 durch ein Erdbeben zerst÷rt wurde wurde sie 1563 an der heutigen Stelle wieder aufgebaut. Santiago lebt von seinem Umland (Rum und Tabak). Hier werden Zigarren in Handarbeit gefertigt. ,2,405,460,646,1)
GRAFIK(TABAK2.BMP,-9,47,455,400
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TEXT(Monumento a los HΘros de la Restauraci≤n de la Rep·blica ist ein unter Trujillo 1940 errichtete Denkmal das an die Helden der Wiedereinfⁿhrung der Republik erinnnern soll. Dieses Denkmal besteht zum Teil aus Marmor und ist 67 Meter hoch so da▀ es auch gut sichtbar ist. Museo del Tabaco: Das Tabakmuseum bietet eine ErklΣrung der Geschichte des Tabakanbaus (mit Vorfⁿhrungen). Museo de la Villa de Santiago: Im stΣdtischen Museum wird der Ursprung des Reichtums der Stadt dargestellt. Museo del Arte Folkl≤rico Tomßs Morel: Hier findet man eine Sammlung von Karnevalsmasken und Karnevals- kostⁿmen.,2,653,459,1321,0)
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TEXT(Santiago:,112,-4,402,71,0)
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TEXT(Banφ liegt westlich von San Crist≤bal und ist der Geburtsort des Generals Mßximo G≤mez der sich im kubanischen Befreiungskrieg einen Namen machte. Im Rathaus befindet sich ein kleines Museum welches ihm gewidmet ist. ,1,336,454,480,1)
COLOR(0,15780004)
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TEXT(Museo del CafΘ: Das Museum informiert ⁿber den Kaffee der hier angebaut wird.,0,473,454,586,0)
TEXT(Der Lago Enriquillo ist der gr÷▀te Binnensee der Antillen. Im Lago Enriquillo liegt die Isla Cabritos die 1974 zum Nationalpark erklΣrt wurde. Die Insel ist 8 - 12 km lang und bis zu 2 km breit. Hier ist der Lebensraum von selten gewordenen Krokodilen Flamingos und Nashornleguanen. In der NΣhe vom Lago Enriquillo findet man an der Felswand Felsmalereien der Tainos.,0,335,430,530,1)
TEXT(Langusten haben sehr lange Antennen (Fⁿhler) die bis zu 30 cm lang sein k÷nnen und kleine Scheren. Sie haben einen Panzer. Unter Stein- oder Korallen- h÷hlen leben sie in Gruppen zusammen.,5,425,460,650,1)
TEXT(Playa Bonita liegt etwa 3 km von Las Terrenas auf der Halbinsel Samanß entfernt. Der kilometerlange schmale Strand wird stΣndig von Palmen gesΣumt und ist fⁿr Menschen ideal die hier ihre Ruhe haben wollen.,1,395,463,549,1)
TEXT(Die gro▀e Halbinsel Samanß erreicht eine Ausdehnung von etwa 990 qkm. Hier findet man tropische Vegetation korallensandfeine BilderbuchstrΣnde vorgelagerte Koralleninseln und Bergd÷rfer. Die ersten Besucher dieser Insel waren Columbus mit seinen MΣnnern die hier allerdings wenig freundlich von den dortigen Ureinwohnern "begrⁿ▀t" wurden. ,0,326,440,583,1)
GRAFIK(SAMANA4.BMP,24,51,378,323
COLOR(0,65280)
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TEXT(Sie griffen die Spanier mit Pfeilen an. Samanß diente zeitweise den Piraten als Unterschlupf ansonsten war sie unbewohnt. Hier wurde die erste Stadt 1756 gegrⁿndet (Santa Bßrbara de Samanß). Es waren Auswanderer von den Kanarischen Insel 1824 kamen dann ehemalige Sklaven aus den USA die sich hier niederlie▀en. Teilwiese wird hier noch englisch gesprochen. Samanß-Stadt (Santa Bßrbara de Samanß) hat etwa 50.000 Einwohner. Von hier aus kann man sehr gut den Westen der Halbinsel erkunden. Das Wahrzeichen von Samanß-Stadt ist eine zur Insel Cayo Virgia ⁿbers Meer gebaute Brⁿcke. Samanß-Stadt blieb ein ruhiger Ort und bietet eine angenehme AtmosphΣre. Es gibt hier gro▀e Hotels und gute Restaurants. In der Bucht von Samanß kann man Buckelwale beobachten die von Dezember bis April hierher kommen um sich zu paaren. ,0,572,438,1040,1)
TEXT(Alcßzar de Col≤n war die Residenz des Vizek÷nigs Diego Col≤n der Sohn von Christoph Columbus. Dieser Palast wurde um 1510 aus Korallengestein gebaut. SpΣter diente er als Sitz der spanischen Kolonialzeit. Zu besichtigen ist wie man zur damaligen Zeit als Adeliger lebte. Dies dokumentieren die zahlreichen pers÷nlichen GegenstΣnde der damaligen Wohnkultur. Darⁿber hinaus sind noch viele GemΣlde Zimmer (Schlaf- und Arbeitszimmer der damaligen Zeit) Dokumente und andere Sachen zu sehen.,3,415,445,761,1)
GRAFIK(SANTO6.BMP,1,54,459,408
GRAFIK(SANTO2.BMP,3,756,446,1025
GRAFIK(SANTO3.BMP,38,1088,394,1365
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SCHRIFT(Arial,-18,0,400,0,0)
TEXT(Vom oberen Stockwerk aus hat man eine Aussicht auf den Platz (hier unten im Bild),1,1029,443,1099,1)
TEXT(Columbus war auf der Suche nach Indien und fand die Dominikanische Republik die er Hispaniola (Kleinspanien) nannte. Die erste Siedlung "Isabela" der Neuen Welt wurde an der Nordkⁿste gegrⁿndet. In die Bucht mⁿndete ein Flu▀ und es gab Wald so da▀ es hier eine ideale Lage war eine Siedlung zu bauen. Eine Schutzmauer wurde um die Siedlung herum gebaut. ,2,328,448,503,1)
GRAFIK(SANTO1.BMP,23,58,392,323
COLOR(0,16777215)
SCHRIFT(Arial,-17,0,400,0,0)
TEXT(Nachdem sich jedoch die ungⁿnstige Lage dieser Siedlung herausgestellt hatte grⁿndete Columbus Bruder die Siedlung "Nueva Isabela" an der Sⁿdkⁿste der man spΣter den Namen "Santo Domingo" gab. (Im oberen Bild ist Santo Domingo im Hintergrund zu sehen.) Santo Domingo wuchs zu einer wichtigen Stadt an. Sie galt als politisches geistliches und wirtschaftliches Zentrum der Neuen Welt. Nachdem riesige Edelmetallvorkommen in Mittel- und Sⁿdamerika bekannt wurden verlor Santo Domingo an Bedeutung. 1586 plⁿnderte der Pirat Francis Drake die Stadt. 1930 wurde Santo Domingo weitgehend durch einen katastrophalen Hurrikan zerst÷rt. Der Diktator Trujillo lie▀ die Stadt wieder aufbauen und gab ihr den Namen "Ciudad Trujillo". Der Name blieb so bis zur seiner Ermordung in 1961. Santo Domingo ist eine Millionenstadt. Santo Domingo ist nach Havanna in Kuba die zweitgr÷▀te Stadt im karibischen Raum (Einwohnerzahl Dominikanische Republik: 8 Millionen; in Santo Domingo leben 2 Millionen Menschen). Es gibt hier drei UniversitΣten und ein ewiges Wohnproblem. Hier herrscht ein immerandauernder Trubel Hektik und ein stΣndiges Verkehrschaos. Santo Domingo erstreckt sich ⁿber mehr als 10 Kilometer der Kⁿste entlang. Die wichtigsten Sehenswⁿrdigkeiten liegen fast alle in der Altstadt die weiteren Sehenswⁿrdig- keiten liegen etwas au▀erhalb. Santo Domingo ist schachbrettf÷rmig angelegt.,2,502,448,1316,1)
TEXT(Diese Festung wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts unter Nicolßs de Ovando erbaut. Damals mu▀ten alle Schiffe den Festungsturm passieren. Der Torre del Homenaje hat zwei Meter dicke WΣnde. Sie wurde an einer Flu▀mⁿndung erbaut; heute erstreckt sich ein weitlΣufiger Garten. ,6,329,450,539,1)
TEXT(Cabarete ist ein Ferienort dem die bunten Farben der kleinen HolzhΣuser die exotische Pflanzenwelt und seine freundlichen Bewohner ein besonderes karibisches Flair verleihen. Cabarete liegt 20 km von Puerto Plata und etwa 15 km von Sos·a entfernt. ,2,347,437,480,1)
GRAFIK(STRAND11.BMP,24,70,384,342
COLOR(0,16777215)
SCHRIFT(Arial,-17,0,400,0,0)
TEXT(Hier gibt es einen kilometerlangen feinsandigen Strand der zu SpaziergΣngen Schwimmen Sonnenbaden einlΣdt. Der Ort selbst besteht aus Hotels Restaurants und Bars. Ideales Wassersportparadies. Es gibt hier eine starke Brandung (bis zu drei Meter hohe Wellen) und ist somit fⁿr Windsurfer ideal. Acht Surfschulen sind hier ansΣssig.,3,490,436,722,1)
TEXT(Diese lebhafte Hafenstadt Playa Dorada liegt an der von grⁿnen Bergen gesΣumten "Bernsteinkⁿste". Der Norden der Dominikanischen Republik ist ein fruchtbarer Kⁿstenstreifen mit einem tropischen Landschaftsbild. Zu sehen gibt es ein altes Ford und HolzhΣuser aus der Konolialzeit. Es gibt ein modernes Einkaufs- zentrum zahlreiche Bars und Restaurants. ,-3,333,443,534,1)
GRAFIK(SONNAUF3.BMP,25,55,380,327
COLOR(0,16777215)
SCHRIFT(Arial,-17,0,400,0,0)
TEXT(Die feinsandige Playa Dorada geh÷rt zu den ausgedehntesten StrΣnden der Nordkⁿste und erstreckt sich zwischen Puerto Plata und Sos·a. In den letzten Jahren entstanden knapp von 5 km von Puerto Plata entfernt zahlreiche Hotels Ferienanlagen ein Golfplatz und ein Polofeld.,-2,537,448,712,1)
TEXT(1446 wurde Crist≤bal Col≤n als Sohn des Webers Domingo Colombo in Italien geboren. Er war seit jungen Jahren auf Schiffen unter- wegs. Christoph Columbus (Crist≤bal Col≤n) hatte die Idee Indien auf dem West- weg zu erreichen. 1486 sprach er erstmals bei K÷nig Ferdinand und Isabela von Spanien und trug diesen Gedanken vor. 1492 hatte Columbus Erfolg. Nachdem das spanische K÷nigshaus in derartige Geldn÷te kam (Kriege Vertreibung der Mauren) kamen sie Columbus Gedanken nach. Am 3. August 1492 ging es los. Nach vier Wochen Fahrt fing die Mannschaft an zu meutern und wollte umkehren. Am 07. Oktober wurden V÷gel gesehen und Columbus konnte die Mannschaft ⁿberzeugen weiter zu fahren. Am 12. Oktober (36 Tage Fahrt 2400 Seemeilen) war es schlie▀lich soweit: Land wurde gesichtet. Die Insel bekam den Namen San Salvador (Heiliger Retter) heute bekannt als Watlingisle (Bahamas). Columbus war davon ⁿberzeugt da▀ er Indien entdeckt hatte und da▀ man westlich segelnd nicht ⁿber den Rand der Erde fΣllt sondern da▀ die Erde rund ist. Nachdem er noch einige Inseln der Bahamas entdeckt hatte segelte er wieder westlich und stie▀ auf Kuba danach auf eine andere kleine Insel die er Hispaniola (Kleinspanien) nannte da diese ihn an Spanien erinnerte. Er segelte die Nordkⁿste weiter und dann geschah ein Unglⁿck: die Santa Marφa lief auf eine Sandbank und schlug Leck. Die Einheimischen halfen das Verwertbare von der Santa Marφa runterzutragen denn das Schiff mu▀te aufgegeben werden. Da nicht genⁿgend Platz auf der Nina war die alle Seeleute aufzunehmen und es Columbus eilig hatte nach Spanien zurⁿckzukehren (um die guten Nachrichten zu ⁿbermitteln) blieben die 33 Seeleute dort. Es wurde die Siedlung La Navidad (Weihnachten) gebaut (die Taino Indios halfen ihnen). Die gestrandeten Seeleute wollten nach Gold suchen. Columbus versprach ihnen in einem Jahr zurⁿckzukehren und sie wieder abzuholen. In Spanien zurⁿckgekehrt wurde er triumphal begrⁿ▀t und erhielt den Titel: Vizeadmiral des Ozeanischen Meeres und Vizek÷nig und Gouverneur von Indien. ,5,70,595,1115,0)
TEXT( Columbus wurde von den spanischen K÷nigen im September 1493 mit 17 vollbeladenen Schiffen sowie 1500 MΣnnern (alles um eine Kolonie zu bilden) wieder losgeschickt. Diesmal segelte er etwas sⁿdlicher und entdeckte die kleinen Antillen. Er segelte weiter zur La Navidad. Doch als er dort ankam mu▀te er feststellen da▀ alle seine 33 MΣnner get÷tet wurden. Aufgrund von Streitereien um Frauen der Gier nach Gold und VerstΣndigungsschwierigkeiten wurden die MΣnner von den zuerst so mild gestimmten Taino Indios ermordet. Die Tainos erzΣhlten von Goldfunden und so segelte die Flotte weiter. Eine neue Siedlung wurde 100 km weiter ÷stlich gebaut und Columbus nannte diese zu Ehren der spanischen K÷nigin "La Isabela". Erster Statthalter der neuen Siedlung wurde Diego der Bruder von Columbus. Columbus suchte derweil nach Gold und entdeckte Jamaica. Columbus anderer Bruder BarolomΘ war inzwischen auch angekommen. Columbus segelte wieder zurⁿck nach Spanien. ,10,40,425,640,1)
TEXT(1498 wurde Columbus mit 8 Schiffen losgeschickt. Er segelte ⁿber Capverden ,8,94,433,124,1)
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TEXT(nach Trinidad. Sie wurden hier allerdings nicht besonders freundlich empfangen und so segelten sie weiter nach Venezuela dann nach Hispaniola zur neuen Siedlung. Dort wurde Columbus allerdings alles andere als freundlich empfangen. Neid Unzufriedenheit und mangelnde Goldfunde fⁿhrten dazu. Er wurde als Gefangener nach Spanien bef÷rdert. Hier beklagten sich die Siedler ⁿber die falschen Versprechungen bei dem K÷nig der daraufhin ,7,125,430,300,1)
COLOR(0,16777215)
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TEXT(Francisco de Bobadilla nach Hispaniola schickte um den Sachverhalt zu prⁿfen. Hier lie▀en allerdings die Brⁿder von Columbus gerade angebliche Rebellen hΣngen. Francisco de Bobadilla lie▀ sie daraufhin in Ketten nach Spanien bringen. Schlie▀lich wurden sie im Dezember 1500 vom K÷nigshaus mit allen Rechten und Privilegien ausgestattet. ,6,284,431,429,1)
TEXT(1502 wurde Columbus schlie▀lich ein letztes Mal mit 4 altersschwachen Schiffen losgeschickt. Der Gouverneur von Hispaniola war aber mittlerweile Nicolßs de Ovando. Columbus segelte ⁿber Martinique nach Mittelamerika nach Honduras nach Panama wo er schlie▀lich Gold fand. Da die Schiffe schon sehr mitgenommen waren kehrte Columbus um nach Jamaica. Hier mu▀ten er und seine MΣnner schlie▀lich ein Jahr bleiben da er dann Hilfe kam. 1504 kehrte Columbus nach Spanien zurⁿck. Jetzt mu▀te er noch miterleben wie der von ihm entdeckte Kontinent nicht seinen Namen sondern den von Amerigo Vespucci tragen sollte. 1506 starb er einsam und verbittert. Columbus hatte 2 S÷hne (Diego den zukⁿnftigen Vizek÷nig und Gouverneur von Santo Domingo und Ferdinand der die Biographie von Columbus schrieb; woraufhin man Columbus die Ehre gab den Kontinent entdeckt zu haben). ,5,92,440,632,1)
TEXT( 1492 am 5. Dezember entdeckt die Insel und nennt sie Hispaniola (Klein-Spanien) 1494 seine zweite Reise: die erste Siedlung La Isabela wird an der Nordkⁿste gegrⁿndet 1496 La Isabela wird aufgegeben und Santo Domingo die Σlteste Stadt der Neuen Welt gegrⁿndet. 1510 Zucker wird angebaut Sklaven aus Afrika kamen und das Abholzen der karibischen Inseln begonn. 1533 Aufstand der letzten Tainos unter HΣuptling Enriquillo 1586 der englische Pirat "Sir" Francis Drake ⁿberfΣllt und plⁿndert Santo Domingo 1625 Piraten lassen sich auf der Insel nieder 1673 ein gro▀es Erdbeben zerst÷rt Santo Domingo 1697 Spanien mu▀ den Westen der Insel an Frankreich abtreten. 1791 Rebellion der Sklaven im Westen der Insel (heute Haiti) 1805 Grⁿndung der Republik Haiti 1809 Spanien ⁿbernimmt wieder Herrschaft ⁿber den Ostteil der Insel 1844 UnabhΣngigkeit dieses Teils und Grⁿndung der Dominikanischen Republik Santana wird PrΣsident der 1. Republik 1865 Trennung der Dominikaner von Spanien 1916 Besetzung durch die USA nach ihrem Abzug entsteht die 3. Republik 1930 Trujillo kommt an die Macht vor seiner Ermordung 1961 ⁿbergibt er Balaguer sein Amt 1962 erste freie Wahlen nach 30 Jahren Diktatur Gewinner ist Bosch der sechs Monate spΣter gestⁿrtzt wird 1966 die Wahl gewinnt Balaguer 1986 Balaguar wird zum StaatsprΣsidenten gewΣhlt 1990 Balaguar wird zum StaatsprΣsidenten gewΣhlt 1994 Balaguar wird zum StaatsprΣsidenten gewΣhlt,4,50,1104,570,0)
TEXT(Der erste Piratenⁿberfall der als solcher gezΣhlt wird war 1523 durch den Franzosen Jean Fleury der zwei spanische Schiffe kaperte. Diese transportierten einen gro▀en Teil des Azteken- schatzes. Als der Reichtum der Spanier immer weiter wuchs wurde dieser Piratenⁿberfall sogar mit Wohlwollen (vor allem durch England Frankreich und Holland) gesehen. Diese PiratenⁿberfΣlle waren das einzige Mittel den anderen LΣndern einen kleinen Reichtum zukommen zu lassen (wie sie meinten da▀ dieser Ihnen zustand). Es gab sehr viele PiratenⁿberfΣlle in den karibischen GewΣssern. Der bekannteste Pirat war wohl allerdings "Sir" Francis Drake. 1567 versuchte er einen Maultiertransport zu ⁿberfallen. Das zweite Mal gelang es ihm sehr viel Silber zu erbeuten. 1579 gelang es ihm Feuerland zu umrunden (er war der erste Nichtspanier der die Magellanstra▀e durchsegelte) und griff mehrere spanische Schiffe an die die Beute eines ganzen Jahres geladen hatten. Er segelte zurⁿck ⁿber den Pazifik und umrundete schlie▀lich die Sⁿdspitze Afrikas bis er schlie▀lich wieder in England ankam. Dieses fⁿhrte allerdings zu einer Staatskrise zwischen England und Spanien. 1586 segelte Drake nochmals los und plⁿnderte auch Santo Domingo die er ein ganzes Jahr lang besetzt hielt. 1594 versuchte er Puerto Rico zu plⁿndern aber dieser Angriff schlug fehl. Es trieben sich allerdings spΣter noch viel mehr Piraten umher. Zum einen die "staatlichen Piraten" die Schiffe feindlicher Nationen angriffen (im Auftrag des Staates) zum anderen gab es die "normalen" Piraten. Hispaniola hatte nach Entdeckung von Mexiko und Peru immer mehr an Bedeutung verloren. Im 17. Jahrhundert gab es schon keine Urbev÷lkerung mehr Siedler wollten auch nicht mehr hierher. Es gab allerdings wilde Rinderherden so da▀ sich Franzosen als JΣger (spΣter als Boucanniers bekannt) hier ansiedelten. Sie hatten von den Ureinwohnern gelernt wie das Fleisch haltbarer blieb und wie es auf offenem Feuer gerΣuchert werden konnte. Sie halfen sich gegenseitig und waren sehr lange Zeit unterwegs bis sie die Rinder gejagt und das Fleisch und die Felle verkauft hatten. Bei ihrer Heimkehr wurde das Geld unter allen aufgeteilt. In Servilla war eine Administration (Casa de Contrataci≤n) die den Handel mit der neuen Welt regelte. Anfang des 17. Jahrhunderts ⁿberfiel Pierre Grand ein solches Schiff welches die SchΣtze transportierte. Somit wurde den Boucanniers klar wie leicht ein solches Schiff zu kapern ist und sie versuchten sich fortan selbst als Piraten. Sie waren bald die gefⁿrchtesten Piraten der ganzen Karibik. Tortuga wurde als Piratennest genutzt. ,6,55,475,1480,0)
TEXT(Leibeigenschaft gab es schon in der Antike. Als die Spanier und Portugiesen gro▀e LΣndereien in ihren Besitz nahmen fehlte es an ArbeitskrΣften. Zuerst wurden noch die Ureinwohner zur Arbeit gezwungen die allerdings kurze Zeit spΣter an der schweren Arbeit starben. SpΣter wurden von den benachbarten Inseln Indianer auf Hispaniola gebracht. Zuerst wurden dann die Sklaven in Spanien gekauft diese reichten aber nicht mehr aus. Die Portugiesen waren hier dann die ersten die auf Menschenjagd gingen. Jetzt zogen SklavenhΣndler nach Westafrika um Schwarze zu rauben. Die Schwarzen wurden auf die Schiffe verfrachtet (500 Sklaven und mehr auf einem Schiff) und unter unmenschlichen Bedingungen transportiert. 20 % der verschifften Sklaven ⁿberlebte diese ▄berfahrt nicht. Sie lebten unter unmenschlichen Bedingungen auf Hispaniola weiter nur um zu arbeiten. Im 18. Jahrhundert kam es schlie▀lich (nach kleineneren frⁿheren AufstΣnden) zu einem landesweiten Aufstand wo die Schwarzen die WohnhΣuser der Plantagenbesitzer stⁿrmten und anzⁿndeten. Dieses fⁿhrte schlie▀lich zur Grⁿndung von Haiti.,5,60,430,610,1)
TEXT(Die Ureinwohner Hispaniolas wurden Indios genannt weil man glaubte auf Indien gesto▀en zu sein. Der eine Teil der Ureinwohner waren die Cariben die die mit Pfeil und Bogen bewaffnet die Arawaks immer mehr nach Westen verdrΣngten. Der andere Teil der Ureinwohner kamen vom heutigen Venezuela aus auf die Inseln (die sog. Arawaks). Sie waren Fischer immer auf der Suche nach geeigneten GewΣssern. SpΣter gingen sie mehr auf die landwirtschaftlichen M÷glichkeiten ein. Die Tainos zΣhlten zu den Arawaks die im Laufe der Zeit eine eigene Kultur entwickelten. Sie waren klein und hatten nur wenig Bekleidung auf ihrem schwarzen K÷rper au▀er ein wenig Schmuck (aus Muscheln Gold Knochen). Sie nannten die Insel Quisqueya (Mutter der Erde) und lebten in einfachen runden Palmhⁿtten. Sie ernΣhrten sich vom Anbau von Yuca und t÷pferten ihre Schalen Krⁿge und Teller. Bei ihren Festen wurde Yucawein getrunken. Sie waren freundliche Menschen auch als die Santa Maria mit Columbus zusammen anlegte. Sie wurden spΣter allerdings von den Schwarzen Sklaven ersetzt da sie die schwere Arbeit auf den Zuckerrohrplantagen nicht gewohnt waren und starben. ,5,55,415,575,1)
TEXT((Fregatidae): Fregattv÷gel k÷nnen nicht schwimmen und sind deshalb auch meist in LandnΣhe zu sehen. Fregattv÷gel findet man u. a. in den MagrovenwΣldern des Parque Nacional del Este. Sie sind relativ gro▀; ihre dⁿnnen Flⁿgel haben eine Spannweite bis zu ca. 2 m. Ihre Nahrung besteht aus Fischen und Eiern bzw. den Jungen anderer V÷gel. Die MΣnnchen haben eine wei▀e Brust die Weibchen sind durchgehend schwarz.,0,421,420,821,1)
TEXT(Die Banane dient hier als ein wichtiges Grundnahrungs- mittel und wurde von Columbus von den Kanarischen Inseln hierher gebracht. Sie ist fast ⁿberall zu finden. ,-4,321,451,406,1)
GRAFIK(BANANE1.BMP,33,50,362,312
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TEXT(Banane:,111,-5,336,40,0)
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TEXT(Die Banane ist eine Staude mit Scheinstamm. Wenn die Staude geerntet wurde wird der Stamm abgeschlagen. Neue Pflanzen keimen aus der Wurzelknolle um nach 12 - 14 Monaten reife Frⁿchte tragen zu k÷nnen.,1,433,456,593,1)
TEXT(Diese Tropenpflanze die bis zu 30 m hoch werden kann ist Schattenspender ErnΣhrer und Nutzbaum. Sie ist sehr salzwasserresistent und man kann sie an StrΣnden antreffen. Ihre Frⁿchte kann man das ganze Jahr ⁿber ernten. Die Fruchtentwicklung dauert ca. 14 Monate. Anfangs ist die Nuss noch voll mit Fruchtwasser. Das absolut keimfreie Kokoswasser ist sehr erfrischend und schmeckt sehr gut. Die Nuss bildet dann langsam mehr und mehr Fruchtfleisch (Kokos). Sie enthΣlt Vitamin B. Ihre Palmenwedel werden zu Besen verarbeitet oder zur Abdeckung von DΣchern bzw. bei Hotels auch fⁿr Sonnenschirme benutzt. Aus dem Holz werden M÷bel hergestellt. ,5,342,450,652,1)
GRAFIK(KOKUSNU1.BMP,38,60,410,334
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TEXT(Kokosnuss:,95,5,375,65,0)
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TEXT(Wenn man an einer Bar eine Coco Loco bestellt bekommt man eine aufgeschlagene Kokosnuss mit Rum und Eis serviert. Wenn man mal etwas genauer hinsieht kann man auch gerade mal jemandem beim Ernten beobachten.,6,648,451,798,1)
TEXT(Perd≤n QuΘ hora es? A quΘ hora?,260,500,425,580,0)
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TEXT(Buenos tardes Buenos noches Adios Muchas gracias ,260,380,440,460,0)
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TEXT(Hay por aquφ...? Tiene usted...? Busco Mi nombre es Cußl es su nombre? D≤nde estß...? Cußnto cuesta? Es muy caro. Es demasiado. ,260,185,435,360,0)
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TEXT(Klicken Sie nun auf das spanische Wort.,197,16,425,61,0)
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TEXT(Herr Frau FrΣulein Gibt es hier...? Haben Sie...? Ich suche Mein Name ist Wie ist Ihr Name? Wo ist...? Wieviel kostet das? Das ist zu teuer. Das ist zu viel. Guten Tag Guten Abend Auf Wiedersehen Vielen Dank Verzeihung Wie spΣt ist es? Um wieviel Uhr? Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Feiertag,55,80,225,560,0)
TEXT(La Vega hat etwa 180.000 Einwohner. Sie wurde bereits mit dem Bau der Fortaleza La Concepci≤n 1495 gegrⁿndet. 1512 wurde sie allerdings durch einen Hurrikan zerst÷rt. Im 16. Jahrhundert wurde hier mit dem Zuckerrohranbau begonnen. La Vega ist vor allem fⁿr seinen besonders farbenfrohen Karneval bekannt bei dem Diabolos cojuelos (hinkende Teufel) eine besondere Rolle spielen. ,3,336,435,660,1)
GRAFIK(ZUCKER2.BMP,19,54,386,332
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TEXT(La Vega:,74,1,331,61,0)
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TEXT(Die Dominikanische Republik nimmt knapp 2/3 der Insel Hispaniola ein. Sie grenzt an den Nachbarstaat Haiti und ist - nach Kuba - die zweitgr÷▀te Insel der Antillen. Es laufen drei gro▀e Gebirgszⁿge durch das Land: Der mit 3175 m h÷chste Berg der Antillen ist der Pico Duarte in der Cordillera Central. Die Cordillera Central (Zentralkordillere) erstreckt sich im Inneren nahe der Grenze zu Haiti bis hinunter nach San Crist≤bal. Feuchte und trockene LandschaftsflΣchen wechseln sich hier ab (Kaffee Tabak Viehweiden Bananen und Strauchland). Die kleineren Orte dienen als Umschlagplatz. Die Einwohner mⁿssen ihre Ware mit Maultieren in die nΣchste Stadt bringen um sie hier verkaufen zu k÷nnen. Die Cordillera Septentriol (bis 793 m hoch) mit der Halbinsel Samanß zieht sich parallel zur Nordkⁿste entlang. Die Cordillera Oriental erstreckt sich entlang der Atlantikkⁿste im Rⁿcken von Punta Cana. ,8,339,428,684,1)
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TEXT(Landschaft:,96,2,376,52,0)
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TEXT(Die offizielle Staatsform ist eine prΣsidiale Republik. Das Wahlrecht kann ab dem 18. Lebensjahr ausgeⁿbt werden; gewΣhlt wird alle 4 Jahre. Der PrΣsident und die Abgeordneten werden direkt gewΣhlt. Der Nationalkongre▀ besteht aus 120 Mitgliedern des Abgeordnetenhauses und 30 Senatoren (hier 5 % Klausel). Bei der PrΣsidentenwahl ist eine relative Mehrheit ausschlaggebend. ,-10,380,420,537,1)
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TEXT(Politik:,103,1,313,61,0)
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TEXT(Die Parteien: - Joaquφn Balaguers ist der Vorsitzende der konservativen PRSC die Mitte 1980 gerⁿndet wurde und eine gro▀e AnhΣngerschaft hat. - die PRD wurde von Juan Bosch Ende 1930 gegrⁿndet - die PLD wurde 1973 von Juan Bosch gegrⁿndet der sich von der PRD verabschiedete. Die PLD ist links orientiert. ,7,535,387,714,0)
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TEXT(In dieser Version sind aus Platzgrⁿnden nur die Kapitel enthalten die vorne und hinten mit je ** gekennzeichnet sind z.B. ** Punta Cana **.,5,390,316,468,0)
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TEXT( Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben ist der Umfang dieses Reisefⁿhrers mit zwei Disketten die ca. 6 MB Daten enthalten schon recht umfangreich! Dies ist aber nur 1 % der Datenmenge von der CD-ROM-Vollversion die ⁿber 600 MB geballte Informationen enthΣlt! Das mitgelieferte Bildmaterial liegt mit 256 Farben vor dieses erm÷glicht eine mittlere BildqualitΣt (in der CD-Version liegen die Bilder in Echtfarben-ProfiqualitΣt vor)! Die Vollversion enthΣlt folgende Daten: ,3,91,637,181,0)
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TEXT(- ⁿber 150 Bilder Grafiken und Karten (in True-Color Top-QualitΣt) - ⁿber 50 min Video von den sch÷nsten StrΣnden Tieren Sehenswⁿrdigkeiten (ein Video ist fⁿr fast jedes Thema enthalten) - ⁿber 150 Textseiten mit vielen nⁿtzlichen Reisetips und Informationen - und vieles mehr ... ,5,180,637,274,0)
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TEXT(+++ plus Bonus +++,6,275,242,311,1)
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TEXT( - einen kompletten Spanischgrundkurs incl. akzentfreier Aussprache! Das ist Multimedia pur von dem jeder spricht und Sie von uns erhalten k÷nnen!,4,306,633,380,0)
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TEXT(Sharewarehinweis und Unterschiede zur Vollversion,3,68,431,90,0)
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TEXT(Preis der CD-ROM-Vollversion : 49 DM + Versandspesen,4,362,633,395,0)
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LAUFTEXT(0,0.01,16,419,613,443,Dies ist die Sharewareversion des AFS-Multimedia-Reisefⁿhrers 'DOMINIKANISCHE REBUBLIK' diese ist natⁿrlich aus Platzgrⁿnden gegenⁿber der CD-Vollversion eingeschrΣnkt d.h. diese Sharewaretestversion enthΣlt ca. nur 1% der Daten von der CD-ROM-Vollversion die ca. 600 MB geballte Informationen enthΣlt! - ⁿber 150 Bilder Grafiken und Karten in TrueColor Top-QualitΣt; - ⁿber 50 min. Video von den sch÷nsten StrΣnden Tieren und Sehenswⁿrdigkeiten usw. ; - ⁿber 150 Textseiten mit nⁿtzlichen Informationen ; ++++ BONUS einen kompletten Sprachkurs incl. Aussprache +++++ ; und vieles mehr! Das ist Multimedia pur und das ⁿber die sch÷nsten StrΣnde der Welt ..............................................................)
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[AKTION_L365_A16X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN10X)
[AKTION_L365_A17X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN10X)
[AKTION_L365_A18X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN10X)
[FENSTER28X]
WINDOW_SET(28)
CLOSEWINDOW()
PAINT_START()
Farbverlauf(255,255,0,0,255,255,3)
COLOR(12632256,16777215)
PBOX(259,293,563,444)
COLOR(12632256,16777215)
PBOX(10,15,82,75)
COLOR(12632256,16777215)
PBOX(60,230,505,290)
COLOR(0,16777215)
PBOX(65,225,500,285)
COLOR(65535,16777215)
PBOX(297,297,520,312)
COLOR(255,16777215)
SCHRIFT(Arial,-47,0,700,255,0)
TEXT(Impressium:,40,7,545,65,1)
COLOR(0,16777215)
SCHRIFT(Arial,-17,0,700,0,0)
TEXT(Text Satz und Bilder: Videos und Design: Spanische Stimme: Musik:,70,67,265,235,2)
COLOR(16777215,16777215)
SCHRIFT(Arial,-20,0,700,0,0)
TEXT(Die Programmierung erfolgte mit dem AFS-Multimedia-Programmer,65,225,495,280,1)
COLOR(0,16777215)
SCHRIFT(Arial,-15,0,700,255,0)
TEXT(Copyright (c) 1995 by AFS-Software Inh. Arno Freisinger Ro▀bachstr. 17 36272 Niederaula Fax: 06625/5730,15,295,245,444,1)
COLOR(0,16777215)
SCHRIFT(Arial,-13,0,400,0,0)
TEXT((Germany ++49),15,415,245,444,1)
COLOR(0,16777215)
SCHRIFT(Arial,-17,0,700,0,0)
TEXT(Sandra Claus Arno Freisinger Maria Vega Kayser Werbung (GEMA-frei) 33 154 Salzkotten,280,65,575,235,0)
COLOR(255,16777215)
SCHRIFT(Arial,-11,0,700,0,0)
TEXT(weitere Reisefⁿhrer von AFS-Software: Ibiza & Formentera: - CD-Version ab Oktober 1995 erhΣltlich Mallorca - CD-Version ab Ende Oktober 1995 erhΣltlich Lanzarote - CD-Version ab Ende 1995 erhΣltlich,259,296,562,444,1)
BUTTON(6,20,20,50,50,368,AKTION_X68X,Schalter)
GRAFIK(RUECK.BMP,20,20,70,70)
PAINT_END()
[WARTEN28X]
WAIT()
[AKTION_X68X]
GOTO(FENSTER2X)
GOTO(WARTEN28X)
[FENSTER37X]
WINDOW_SET(37)
CLOSEWINDOW()
PAINT_START()
Farbverlauf(0,255,128,0,128,128,3)
COLOR(10526880,16777215)
PBOX(0,0,165,425)
BUTTON(4,5,5,155,305,369,,)
ADDLIST(369,** Higⁿey **)
ADDLIST(369,** Insel Saona **)
ADDLIST(369,** Punta Cana -Flughafen- **)
ADDLIST(369,Altos de Chav≤n 1)
ADDLIST(369,Altos de Chav≤n 2)
ADDLIST(369,Bayahibe)
ADDLIST(369,Boca Chica)
ADDLIST(369,Casa de Campo)
ADDLIST(369,Insel Catalina)
ADDLIST(369,Juan Dolio)
ADDLIST(369,La Romana)
ADDLIST(369,Macao)
ADDLIST(369,Miches)
ADDLIST(369,Osten)
ADDLIST(369,Punta Cana)
ADDLIST(369,Rio de Chav≤n)
ADDLIST(369,Sabana de la Mar)
ADDLIST(369,San Pedro)
UNTERFENSTER(165,0,633,442)
BUTTON(6,5,315,155,50,370,AKTION_X70X,Schalter)
BUTTON(6,5,370,155,50,371,AKTION_X71X,Schalter)
COLOR(255,16777215)
SCHRIFT(Arial,-23,0,700,0,0)
TEXT(Klicken Sie nun links das gewⁿnschte Thema an. Mit den Schiebereglern rechts und unten k÷nnen Sie dann den Inhalt verschieben.,163,75,638,265,1)
GRAFIK(ZURUECK.BMP,5,315,160,365)
GRAFIK(HAUPTMEN.BMP,5,370,160,420)
PAINT_END()
[WARTEN37X]
WAIT()
[AKTION_X70X]
GOTO(FENSTER4X)
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_X71X]
GOTO(FENSTER1X)
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A0X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\OST\HIGÜEY.BLT)
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A1X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\OST\SAONA.BLT)
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A2X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\OST\FLUGPUNT.BLT)
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A3X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A4X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A5X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A6X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A7X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A8X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A9X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A10X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A11X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A12X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A13X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A14X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A15X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A16X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[AKTION_L369_A17X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN37X)
[FENSTER38X]
WINDOW_SET(38)
CLOSEWINDOW()
PAINT_START()
Farbverlauf(0,128,64,0,128,128,3)
COLOR(10526880,16777215)
PBOX(0,0,165,425)
GRAFIKSET(HAUPTMEN.BMP,5,370,158,419)
GRAFIKSET(ZURUECK.BMP,5,315,158,364)
BUTTON(4,5,5,155,305,372,,)
ADDLIST(372,** Fregattv÷gel **)
ADDLIST(372,** Languste **)
ADDLIST(372,Amazone)
ADDLIST(372,Buckelwal)
ADDLIST(372,Flamingo)
ADDLIST(372,Gecko)
ADDLIST(372,Hⁿhner)
ADDLIST(372,Kolibri)
ADDLIST(372,Krebs)
ADDLIST(372,Krokodil)
ADDLIST(372,Pelikan)
ADDLIST(372,Reiher)
ADDLIST(372,Schlange)
ADDLIST(372,Schmetterling)
ADDLIST(372,Seekuh)
BUTTON(6,5,370,155,50,373,AKTION_X73X,Schalter)
BUTTON(6,5,315,155,50,374,AKTION_X74X,Schalter)
UNTERFENSTER(165,0,633,442)
COLOR(65535,16777215)
SCHRIFT(Arial,-23,0,700,0,0)
TEXT(Klicken Sie nun links das gewⁿnschte Thema an. Mit den Schiebereglern rechts und unten k÷nnen Sie dann den Inhalt verschieben.,163,75,638,265,1)
PAINT_END()
[WARTEN38X]
WAIT()
[AKTION_X73X]
GOTO(FENSTER1X)
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_X74X]
GOTO(FENSTER3X)
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A0X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\TIERE\FREGATT.BLT)
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A1X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\TIERE\LANGUSTE.BLT)
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A2X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A3X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A4X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A5X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A6X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A7X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A8X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A9X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A10X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A11X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A12X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A13X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[AKTION_L372_A14X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN38X)
[FENSTER42X]
WINDOW_SET(42)
CLOSEWINDOW()
PAINT_START()
Farbverlauf(255,255,128,0,255,0,3)
COLOR(10526880,16777215)
PBOX(0,0,165,425)
GRAFIKSET(HAUPTMEN.BMP,5,370,158,419)
GRAFIKSET(ZURUECK.BMP,5,315,158,364)
BUTTON(4,5,5,155,305,375,,)
ADDLIST(375,** Impfung **)
ADDLIST(375,** Klima **)
ADDLIST(375,** WΣhrung **)
ADDLIST(375,** Politik **)
ADDLIST(375,Auto)
ADDLIST(375,Baseball)
ADDLIST(375,Bernstein)
ADDLIST(375,Bev÷lkerung)
ADDLIST(375,Bildung)
ADDLIST(375,Bus)
ADDLIST(375,Coco Loco)
ADDLIST(375,Domino)
ADDLIST(375,Einfuhrbestimmung)
ADDLIST(375,Einreisebestimmung)
ADDLIST(375,Feiertage)
ADDLIST(375,Hahnenkampf)
ADDLIST(375,Haitianer)
ADDLIST(375,Hurrikan)
ADDLIST(375,Imbiss)
ADDLIST(375,Koralle)
ADDLIST(375,Larimar)
ADDLIST(375,Merengue)
ADDLIST(375,Pina Colada)
ADDLIST(375,Post)
ADDLIST(375,Sprache)
ADDLIST(375,Strom)
ADDLIST(375,Touristenkarte)
ADDLIST(375,Trinkgeld)
ADDLIST(375,Versicherung)
ADDLIST(375,Wasser)
ADDLIST(375,Zeitunterschied)
ADDLIST(375,Zucker)
UNTERFENSTER(165,0,633,442)
BUTTON(6,5,315,155,50,376,AKTION_X76X,Schalter)
BUTTON(6,5,370,155,50,377,AKTION_X77X,Schalter)
COLOR(255,16777215)
SCHRIFT(Arial,-23,0,700,0,0)
TEXT(Klicken Sie nun links das gewⁿnschte Thema an. Mit den Schiebereglern rechts und unten k÷nnen Sie dann den Inhalt verschieben.,167,70,635,261,1)
PAINT_END()
[WARTEN42X]
WAIT()
[AKTION_X76X]
GOTO(FENSTER2X)
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_X77X]
GOTO(FENSTER1X)
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A0X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\IMPFUNG.BLT)
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A1X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\KLIMA.BLT)
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A2X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\WAEHRUNG.BLT)
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A3X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\POLITIK.BLT)
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A4X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A5X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A6X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A7X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A8X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A9X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A10X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A11X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A12X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A13X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A14X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A15X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A16X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A17X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A18X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A19X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A20X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A21X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A22X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A23X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A24X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A25X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A26X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A27X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A28X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A29X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A30X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[AKTION_L375_A31X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN42X)
[FENSTER43X]
WINDOW_SET(43)
CLOSEWINDOW()
PAINT_START()
Farbverlauf(0,128,64,0,255,128,3)
COLOR(10526880,16777215)
PBOX(0,0,165,425)
GRAFIKSET(HAUPTMEN.BMP,5,370,158,419)
GRAFIKSET(ZURUECK.BMP,5,315,158,364)
BUTTON(4,5,5,155,305,378,,)
ADDLIST(378,** Kokosnuss **)
ADDLIST(378,** Banane **)
ADDLIST(378,Ananas)
ADDLIST(378,Kaffee)
ADDLIST(378,Kakao)
ADDLIST(378,Mango)
ADDLIST(378,Papaya)
ADDLIST(378,Zitrone)
BUTTON(6,5,315,155,50,379,AKTION_X79X,Schalter)
BUTTON(6,5,370,155,50,380,AKTION_X80X,Schalter)
UNTERFENSTER(165,0,633,442)
COLOR(255,16777215)
SCHRIFT(Arial,-23,0,700,0,0)
TEXT(Klicken Sie nun links das gewⁿnschte Thema an. Mit den Schiebereglern rechts und unten k÷nnen Sie dann den Inhalt verschieben.,162,75,637,265,1)
PAINT_END()
[WARTEN43X]
WAIT()
[AKTION_X79X]
GOTO(FENSTER3X)
GOTO(WARTEN43X)
[AKTION_X80X]
GOTO(FENSTER1X)
GOTO(WARTEN43X)
[AKTION_L378_A0X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\FRUCHT\KOKOSNU.BLT)
GOTO(WARTEN43X)
[AKTION_L378_A1X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\FRUCHT\BANANE.BLT)
GOTO(WARTEN43X)
[AKTION_L378_A2X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN43X)
[AKTION_L378_A3X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN43X)
[AKTION_L378_A4X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN43X)
[AKTION_L378_A5X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN43X)
[AKTION_L378_A6X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN43X)
[AKTION_L378_A7X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN43X)
[FENSTER44X]
WINDOW_SET(44)
CLOSEWINDOW()
PAINT_START()
CLR(16777215)
GRAFIK(DOMKARTE.BMP,135,0,760,435
BUTTON(6,5,65,155,40,381,AKTION_X81X,Schalter)
BUTTON(6,5,120,155,40,382,AKTION_X82X,Schalter)
BUTTON(6,5,170,155,40,383,AKTION_X83X,Schalter)
BUTTON(6,5,235,155,40,384,AKTION_X84X,Schalter)
BUTTON(6,5,290,155,40,385,AKTION_X85X,Schalter)
BUTTON(6,5,350,155,40,386,AKTION_X86X,Schalter)
BUTTON(6,5,5,155,40,387,AKTION_X87X,Schalter)
PAINT_END()
[WARTEN44X]
WAIT()
[AKTION_X81X]
GOTO(WARTEN44X)
[AKTION_X82X]
GOTO(WARTEN44X)
[AKTION_X83X]
GOTO(WARTEN44X)
[AKTION_X84X]
GOTO(WARTEN44X)
[AKTION_X85X]
GOTO(WARTEN44X)
[AKTION_X86X]
GOTO(WARTEN44X)
[AKTION_X87X]
GOTO(FENSTER46X)
GOTO(WARTEN44X)
[FENSTER45X]
WINDOW_SET(45)
CLOSEWINDOW()
PAINT_START()
Farbverlauf(0,255,128,0,128,128,3)
COLOR(10526880,16777215)
PBOX(0,0,165,425)
GRAFIKSET(HAUPTMEN.BMP,5,370,158,419)
GRAFIKSET(ZURUECK.BMP,5,315,158,364)
BUTTON(4,5,5,155,305,388,,)
ADDLIST(388,** Landschaft **)
ADDLIST(388,Flora)
ADDLIST(388,Magroven)
BUTTON(6,5,370,155,50,389,AKTION_X89X,Schalter)
UNTERFENSTER(165,0,633,442)
BUTTON(6,5,315,155,50,390,AKTION_X90X,Schalter)
COLOR(255,16777215)
SCHRIFT(Arial,-23,0,700,0,0)
TEXT(Klicken Sie nun links das gewⁿnschte Thema an. Mit den Schiebereglern rechts und unten k÷nnen Sie dann den Inhalt verschieben.,165,60,640,250,1)
PAINT_END()
[WARTEN45X]
WAIT()
[AKTION_X89X]
GOTO(FENSTER1X)
GOTO(WARTEN45X)
[AKTION_X90X]
GOTO(FENSTER3X)
GOTO(WARTEN45X)
[AKTION_L388_A0X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\LANDSCHA.BLT)
GOTO(WARTEN45X)
[AKTION_L388_A1X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN45X)
[AKTION_L388_A2X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN45X)
[FENSTER46X]
WINDOW_SET(46)
CLOSEWINDOW()
PAINT_START()
Farbverlauf(0,255,128,255,255,0,3)
COLOR(10526880,16777215)
PBOX(0,0,165,425)
BUTTON(4,5,5,155,305,391,,)
ADDLIST(391,** 1. Teil **)
ADDLIST(391,2. Teil)
ADDLIST(391,3. Teil)
ADDLIST(391,4. Teil)
ADDLIST(391,5. Teil)
ADDLIST(391,6. Teil)
ADDLIST(391,7. Teil)
ADDLIST(391,8. Teil)
ADDLIST(391,9. Teil)
ADDLIST(391,10. Teil)
ADDLIST(391,11. Teil)
BUTTON(6,5,315,155,50,392,AKTION_X92X,Schalter)
BUTTON(6,5,370,155,50,393,AKTION_X93X,Schalter)
UNTERFENSTER(165,0,633,442)
GRAFIK(HAUPTMEN.BMP,5,370,160,420)
GRAFIK(ZURUECK.BMP,5,315,160,365)
COLOR(0,16777215)
SCHRIFT(Arial,-20,0,400,0,0)
TEXT(Dies ist ein Spanischvokabelkurs. Links sehen Sie die deutsche Bedeutung. Rechts daneben steht die spanische ▄bersetzung die Sie anklicken k÷nnen um sich die Aussprache anh÷ren zu k÷nnen. Viel Spa▀ beim Lernen! ,185,30,615,355,1)
PAINT_END()
[WARTEN46X]
WAIT()
[AKTION_X92X]
GOTO(FENSTER2X)
GOTO(WARTEN46X)
[AKTION_X93X]
GOTO(FENSTER1X)
GOTO(WARTEN46X)
[AKTION_L391_A0X]
UFENSTER(F:\DOMREISE\MULTIMED\VOKABEL\TEIL1.BLT)
GOTO(WARTEN46X)
[AKTION_L391_A1X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN46X)
[AKTION_L391_A2X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN46X)
[AKTION_L391_A3X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN46X)
[AKTION_L391_A4X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN46X)
[AKTION_L391_A5X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN46X)
[AKTION_L391_A6X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN46X)
[AKTION_L391_A7X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN46X)
[AKTION_L391_A8X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN46X)
[AKTION_L391_A9X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN46X)
[AKTION_L391_A10X]
ALERT(1,Dieses Kapitel ist in der Sharewareversion aus|Platzgrⁿnden nicht vorhanden!| |Nur in der CD-ROM Vollversion verfⁿgbar!,1, &OK )
GOTO(WARTEN46X)
[FENSTER48X]
WINDOW_SET(48)
CLOSEWINDOW()
PAINT_START()
CLR(65535)
COLOR(255,65535)
SCHRIFT(Arial,-21,0,700,255,1)
TEXT(Wie bedient man dieses Programm?,15,5,575,35,1)
GRAFIK(FLORA.BMP,395,40,550,90
COLOR(0,65535)
SCHRIFT(Arial,-13,0,400,0,0)
TEXT(Der AFS-Multimedia-Reisefⁿhrer wird vollstΣndig mit der Maus bedient. Um zu einem gewⁿnschten Kapitel zu kommen mⁿssen Sie den entsprechenden Schalter mit der linken Maustaste an- klicken danach springt das Programm zu dem gewⁿnschten Kapitel. Ist ein kleiner 'Monitor' abgebildet so verbirgt sich ein Video hinter diesem Schalter. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Monitor so wird das Video abgespielt. Wenn Sie nur eine Monitoraufl÷sung von 640*480 Punkten eingestellt haben befinden sich unten und links zusΣtzliche Schieberegler. Mit diesen k÷nnen Sie sich den Fensterinhalt immer optimal einstellen so da▀ Sie alles sehen k÷nnen! In den entsprechenden Kapiteln bekommen Sie eine Auswahlliste an Themen. Klicken Sie auf das entsprechende Thema mit der linken Maustaste und es wird das entsprechende Thema angezeigt.,15,40,575,410,0)
BUTTON(6,395,40,155,50,394,AKTION_X94X,Schalter)
BUTTON(6,485,125,24,22,395,AKTION_X95X,Schalter)
GRAFIK(_VID.BMP,485,125,509,147
BUTTON(4,25,260,90,70,396,,)
ADDLIST(396,1. Auswahl)
ADDLIST(396,2. Auswahl)
ADDLIST(396,3. Auswahl)
BUTTON(6,25,390,155,50,397,AKTION_X97X,Schalter)
GRAFIK(ZURUECK.BMP,25,390,180,440)
PAINT_END()
[WARTEN48X]
WAIT()
[AKTION_X94X]
ALERT(1,Dies ist ein Beispiel fⁿr einen Schalter.|Im Reisefⁿhrer wird bei diesem Schalter|zum Kapitel 'Flora' gesprungen!,1, &OK )
GOTO(WARTEN48X)
[AKTION_X95X]
ALERT(1,Hier wird im Reisefⁿhrer ein Video|abgespielt!,1, &OK )
GOTO(WARTEN48X)
[AKTION_X97X]
GOTO(FENSTER1X)
GOTO(WARTEN48X)
[AKTION_L396_A0X]
ALERT(1,Hier wird in das entsprechende Kapitel gesprungen!,1, &OK )
GOTO(WARTEN48X)
[AKTION_L396_A1X]
ALERT(1,Hier wird in das entsprechende Kapitel gesprungen!,1, &OK )
GOTO(WARTEN48X)
[AKTION_L396_A2X]
ALERT(1,Hier wird in das entsprechende Kapitel gesprungen!,1, &OK )
