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Wrap
Text File
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1993-12-23
|
44KB
|
1,217 lines
**comment:[not used]
Die folgenden Hilfstexte sind nach Seiten in der
Konfiguration sortiert. Sie können jederzeit vom
Benutzer geändert werden.
Wird TheAnswer weiterkopiert, darf dies jedoch nur
mit den originalen Hilfstexten geschehen, sofern
der Autor von TheAnswer dies nicht ausdrücklich
anders gestattet.
Technisches:
Maximale Länge der einzelnen Hilfstexte: 1000 Byte
Maximale Länge für Suchbegriff: 20 Byte
Fehlerquote: 10% Rechtschreib-Fehler. Diese
Datei wurde in einer Nachtaktion fertiggestellt
und bislang nicht verbessert.
Ein Hilfstext beginnt mit zwei Sternen, dem
Schlüsselwort mit abschließendem Doppelpunkt und
endet mit zwei Backslashes. Derartige Zeichen
sollten daher in einem Hilfstext so kombiniert
nicht vorkommen.\\
**comment:[not used]
Allgemeine Gadgets für alle Seiten
""""""""""""""""""""""""""""""""""\\
**USE:
Mit diesem Gadget verläßt man die aktuelle Seite.
Die eingestellte Konfiguration wird unter
ENV:Answer/[Name] gespeichert.\\
**SAVE:
Mit diesem Gadget verläßt man die aktuelle Seite.
Die eingestellte Konfiguration wird unter
ENV:Answer/[Name] UND unter ENVARC:Answer/[Name]
gespeichert. Um sie mit einem anderen Namen zu
speichern, muß man über das Menu "Speichern
als..." anwählen.\\
**CANCEL:
Mit diesem Gadget verläßt man die aktuelle Seite.
Die eingestellte Konfiguration wird nicht
gespeichert. Es gelten die Werte, die vor Aufruf
dieser Seite gültig waren.\\
**REQUEST:
Es wird ein Filerequester aufgerufen, mit dem man
ein File/Verzeichnis auswählen kann, das dann,
ggf. verändert, in das dazugehörige Feld einge-
tragen wird.\\
**LISTNEU:
Die Felder werden neu initialisiert, um einen
neuen Eintrag eingeben zu können. Zuerst muß der
Name des Eintrags eingetragen werden, dann können
Datenfelder ausgefüllt werden.\\
**LISTDEL:
Der gerade angezeigte Eintrag wird ohne
Sicherheitsabfrage gelöscht.\\
**LISTSORT:
Die obige Liste wird alphabetisch sortiert.\\
**comment:[not used]
Hauptseite
""""""""""\\
**PATHPAGE:
Auf dieser Seite werden die verschiedenen
Verzeichnisse, in denen das Pointprogramm seine
Daten sucht festgelegt. Diese Verzeichnisse
sollten existerien (Shell: "C:MakeDir [Name]") ,
bevor sie hier ausgewählt werden.\\
**SCREENPAGE:
Hier werden alle Daten eingestellt, die man
benötigt, um den Screen zu öffnen, auf dem das
Programm laufen soll.\\
**PACKPAGE:
Hier kann man alle gewünschten Packer und deren
Aufrufe festlegen, die man zur Verfügung hat. Sie
weden bei den unterschiedlichsten Operationen
benötigt.\\
**MODEMPAGE:
Hier werden die Daten für das Modem und die
serielle Schnittstelle festgelegt. Zusammen mit
den Daten der "Netcall-Seite" sind diese Daten
relevant, wenn die Mailbox angerufen wird.\\
**CALLPAGE:
Auf dieser Seite legt man die Daten fest, die für
einen Netcall benötigt werden.\\
**POINTPAGE:
Hier werden die allgemeinen Parameter für das
Point-Programm selbst festgelegt: Allgemeines zum
Datenformat, Log-Files und zur Benutzeroberfläche.
\\
**MAPSPAGE:
Hier werden in einer Liste verschiedene Befehle
definiert, die als automatische Befehle via Mail
an einen Pseudo-User (in der Regel "MAPS") der
Serverbox gesendet werden. Aus dieser Liste kann
man auswählen, wenn man eine Mail an diesen
Pseudo-User senden will.\\
**AREXXPAGE:
Hier kann man die Funktionstasten F1 bis F10 mit
10 Filenamen incl. Parameter belegen, die dann im
Point-Programm wie Programme aus der Shell
aufgerufen werden.
HINWEIS: Arexx wird in der derzeitigen Version
von TheAnswer noch nicht unterstützt.\\
**BRETTPAGE:
Auf dieser Seite werden die Vorgaben für ein neues
Brett festgelegt. Diese Daten werden beim neuen
Erzeugen eines Brettes als Default-Werte genom-
men.\\
**INFOPAGE:
Auf dieser Seite kann man, soald der Editor
(->Programmseite) und Unterschriftenpfad (->Ver-
zeichnisseite) festgelgt sind, die Dateien für
Unterschriften und Nachrichtenköpfe editieren.\\
**comment:[not used]
Verzeichniskonfiguration
""""""""""""""""""""""""\\
**CALLPATH:
Das Netcallverzeichnis dient zum Speichern der
abgehenden und eingehenden Daten bei einem
Netcall. Im Netcallverzeichnis werden die Unter-
verzeichnisse "Download" und "Upload" von
TheAnswer erzeugt und benutzt. Dieses beiden Ver-
zeichnisse sollte NIE direkt vom User benutzt
werden.\\
**BRETTPATH:
In diesem Verzeichnis werden alle Nachrichten
gespeichert. Dieses Verzeichnis ist in
Unterverzeichnisse unterteilt, die vom Namen des
Brettes abhängen, dessen Daten dort gespeichert
werden.\\
**LOGPATH:
In diesem Verzeichnis werden alle Log-Files, die
TheAnswer erzeugt gespeichert (siehe Seite mit
Pointdaten: TOPLOG,JRLOG und NCLOG).
Ferner wird hier die Datei NOTEPAD gespeichert.\\
**AREXXPATH:
In diesem Verzeichnis sucht TheAnswer nach den
Arexx-Scripts, die in der Arexx-Seite der
Konfiguration eingetragen sind. Normalerweise
sollte dies das logische Verzeichnis REXX: sein.
HINWEIS: Arexx wird in der derzeitigen Version
von TheAnswer noch nicht unterstützt.\\
**TEMPPATH:
In diesem Verzeichnis speichert TheAnswer ständig
temporäre Daten, die für den Benutzer unwichtig
sind. Dieses Verzeichnis sollte auf der RAM-Disk
sein, bevorzugt natürlich das Verzeichnis "T:"\\
**HILFSPATH:
Während diese Hilfstexte hier an spezieller Stelle
stehen müssen, kann man die Hilfstexte für das
Hauptprogramm, die viel länger sind, an beliebiger
Stelle speichern und das Verzeichnis hier
eintragen. Ist hier einmal ein Verzeichnis
eingetragen, werden auch diese Hilftexte dort
gefunden.\\
**FILEPATH:
Die vier Verzeichnisse für den Export/Import von
Textnachrichten bzw. Binärnachrichten können frei
definiert werden. Lagert man Nachrichten aus oder
sendet fertige Dateien, werden diese Einträge im
jeweiligen Filerequester als Vorgabe benutzt.\\
**ADRESSPATH:
In diesem Verzeichnis werden Adressdateien von
Benutzern bzw. spezielle Brettlisten gespeichert.
Die Datein ADRESS.ADR zum Handhaben codierter
Mails und die Datein FILTER.ADR für den Userfilter
MÜSSEN hier stehen. Andere Adressdateinen des
Benutzers können auch an anderer Stelle
gespeichert werden.\\
**SIGPATH:
In diesem Verzeichnis werden alle vorgefertigten
Unterschriften und Nachrichtenköpfe gespeichert.
Diese werden ständig benötigt.\\
**comment:[not used]
Screenkonfiguration
"""""""""""""""""""\\
**DISPLAY:
Hier kann man den gewünschten Display-Modi für den
Screen des Pointprogramms auswählen. (Siehe auch
Amiga-Dos Handbuch -> Preferenecs)\\
**DEPTH:
Hier kann die gewünschte Tiefes für den Screen des
Pointprogramms auswählen:
Tiefe 1 : 2 Farben
Tiefe 2 : 4 Farben
Tiefe 3 : 8 Farben
Tiefe 4 : 16 Farben
Tiefe 5 : 32 Farben
Zur Zeit werden max. 4 Farben benutzt, höhere
Angaben sind also derzeit sinnlos. Zweifarbige
Screens sollten nur bei Amigas mit zu wenig
Speicher benutzt werden, das Layout wird dabei
SEHR unübersichtlich\\
**TEST:
Es wird ein Screen geöffnet, der die bisher
eingestellten Werte benutzt, also eine Kopie des
zukünftigen Point-Programm-Screens ist. Einzige
Ausnahme: Der Test-Screen ist im Gegensatz zum
späteren Screen des Hauptprogramms kein
Publicscreen. Auf dem Screen befindet sich ein
Palette-Requester, mit dem man die gewünschten
Farben für diesen Screen einstellen kann. Die
Farben werden natürlich gespeichert. Answer\\
**OSCANN:
Damit stellt man den Overscan-Wert des zukünftigen
Screens ein. Die damit erreichte Größe des
Screens hängt vom aktuellen Display-Modi ab und
welche Overscan-Werte für das System in den
Preferences des Amigas eingestellt wurden. Die
dadurch erreichte Höhe bzw. Breite des Screens
wird über den Auswahlschaltern angezeigt.\\
**FONTREQ:
Damit kann man einen Font auswählen, der als
Hauptfont im Pointprogramm benutzt wird. Es
können auch Proportionalfonts benutzt werden, die
jedoch nur einwandfrei arbeiten, wenn die X-Size
des Fonts dem Wert des breittesten Buchstaben
entspricht, was jedoch meist der Fall ist. Der
Font sollte auch die Sonderzeichen "*", "#", "%"
und Umlaute darstellen können.\\
**comment:[not used]
Interne Packer
""""""""""""""\\
**PACKER:
Hier werden alle Packer und Filetypen gespeichert,
die das Point-Programm benutzen kann. Sollen im
Programm Archive gelistet, gepackt oder ausgepackt
werden, so kann man einen der eingestellten Packer
auswählen. (Ausnahme: Netcall, siehe Pointseite)
In den Eingabgefeldern neben der Liste stellt man
einen ID-String ein, an dem Archive automatisch
erkannt werden (Format siehe Dokumentation), sowie
Programmaufrufe zum Einpacken, Auspacken und
Listen der Archive.
Zudem gibts es das Schlüsselwort *UNBEKANNT*.
Unter diesem "Packer" kann man spezielle
Packer/Lister eintragen, die ausgeführt werden,
wenn man auf ein unbekanntes File stößt.\\
**IDSTRING:
Hier wird definiert, an welcher Stelle welche
Werte mit dem zu überprüfenden File übereinstimmen
müssen, um einen bestimmten FIletyp erkennen zu
können. Als erstes folgt die Position, ab der
gesucht werden soll (0-79) mit einem Komma
abgeschlossen. Danach folgt entweder in
Anführungszeichen ein ASCII-Wert oder ein
Zahlenwert in hexadezimaler Schreibweise. Ein
Fragezeichen (?) ersetzt einen Suchwert. (Also
einen ASCII-Buchstaben oder eine Hex-Zahl). Eine
IFF-Grafik erkennt man zB mit '0,"FORM????ILBM"'\\
**SUFFIX:
Eine Suffix ist eine vom Filenamen mit Punkt
getrennte Abkürzung, die im Filenamen erkennen
läßt, wie die Datei gepackt ist, oder um welchen
Typ es sich handelt. Der name "Text.lha" enthält
die Suffix "lha".
Die Suffix wird benutzt, wenn die Datei ausgepackt
oder aufgelistet wird. Dies ist nötig, da
verschiedene Packer (ARC, ZIP) nur arbeiten, wenn
die richtige Suffix am Ende des Archinamens ist.
Ist keine Suffix angegeben, benutzt TheAAnswer die
Default-Suffix "CHK".
Die Suffix ist OHNE Punkt anzugeben.\\
**PACKVIEW1:
Hier kann man einen Befehlsaufruf angeben, um eine
bestimmte Datei in ein bestimmtes Archiv zu
packen, aus einem Archiv auszupacken oder ein
Archiv aufzulisten. Bei Filetypen, die kein
Archiv sind, kann unter Auflisten ein
Programmaufruf stehen, um diese Datei genauer
betrachten zu können. beim Type IFF-Grafik kann
dort zB ein Programm eingetragen werden, um die
Grafik zu betrachten.
Dies hat genauso zu geschehen, als würde man den
Packer vom Shell aus aufrufen. Anstelle des
Filenamens und des Namens des Archives werden die
Platzhalter %f und %a benutzt.
Beispiel für LHA:
LHA a -x -r -2 %a %f
wird zu
LHA a -x -r -2 Test.lha Demodatei.txt
und ausgeführt.
HINWEIS: Diese angaben gelten NICHT für den
Netcall\\
**PACKVIEW2:
Beim Einpacken/Auspacken/Auflisten können zwei
interne Funktioenen eingegeben werden:
*MORE* Zum darstellen der Datei wird die Funktion
benutzt, die in der Point-Konfiguration
zum LESEN von Texten angegeben ist.
*EDIT* Zum darstellen der Datei wird die Funktion
benutzt, die in der Point-Konfiguration
zum EDITIEREN von Texten angegeben ist.\\
**PACKHELP:
Im Grundpaket zu TheAnswer wird eine fertige
Teilkonfiguration mitgeliefert, die sehr viele
bekannte Filetypen enthält. Es müssen nur noch
die Aufrufe der einzelnen Programme an die eigenen
Pfade und Filenamen der Programme angepaßt
werden.\\
**comment:[not used]
Modemkonfiguration
""""""""""""""""""\\
**DEVICE:
Hier wird die serielle Schnittstelle eingetragen,
mit der TheAnswer und das Modem beim Netcall
kommunizieren.
DEF: serial.device\\
**UNIT:
Normalerweise Unit "0". Bei seriellen Schnitt-
stellen mit mehreren Ports, wird hier das Unit
eingetragen, an dem das Modem angeschlossen ist.
(Siehe DOK zur jeweiligen Schnitstelle)\\
**XPR:
Mit der XPR-Bibliothek, die hier eingetragen wird,
werden die eigentlichen Datenblöcke beim netcall
übertragen. In der Regel dürfte das
Z-MODEM-Protokoll benutzt werden, wofür die
XPRZModem.library benutzt wird.
Im Init-String können die Parameter übergeben
werden, die bei der Datenübertragung benutzt
werden sollen. Diese unterscheiden sich je nach
Bibliothek und müssen dort in Erfahrung gebracht
werden.
Die mitgelieferte MetaXPR.library ist keine
Protokoll-Bibliothek im obigen Sinne, sondern
sorgt für die Kommunikation zwischen TheAnswer und
der jeweiligen XPR-Bibliothek und wird IMMER
benötigt.\\
**BAUD:
Hier stellt man die gewünschte Baudrate zwischen
Computer und Modem ein. Je nach Modem beeinflußt
dies natürlich die Geschwindigkeit der Daten-
übertragung. Bei High-Speed-Modems sollte sie so
hoch wie möglich sein (19200 oder höher), da diese
Modems Daten puffern können.\\
**SERPUF:
Die Größe des Puffers für die serielle
Schnittstelle. Hier werden Daten gespeichert,
nachdem sie das Modem verlassen haben und bevor
sie vom Programm gelesen werden. Der Puffer für
die Übertragung des eigentlichen Netcallfiles mit
der MetaXPR-Library wird im XPR-Init-String
eingestellt. Normalerweise der Parameter "B"\\
**BITS:
Die Einstellung der seriellen Parameter hängt von
dem System ab, das man anruft. Normalerweise
erhält man diese Inforamtion vom Betreiber der
Mailbox, mit der kommuniziert wird. 99% aller
Systeme, die mit TheAnswer angerufen werden
können, benutzen die Einstellung "8N1".\\
**HANDSHAKE:
Bei "normalen" Modems "Xon/Xoff" oder "keines", bei
High-Speed-Modems "RTS/CTS". Beim Download auf
Disketten statt RAM oder Festplatte, sollte man
"Xon/Xoff" benutzen, da es sonst zu Datenverlusten
beim Sichern der Daten kommt.\\
**SHOWTRANS:
Ist der Schalter auf EIN, wird beim Datenaustausch
mit der MetaXPR-Library ein Statuswindow geöffnet,
daß Infos über den aktuellen Stand der
Datenübertragung wiedergibt. Dieser Schalter wird
direkt an die MetaXPR durchgereicht, Das
Point-Programm ist dafür nicht verantwortlich.\\
**HIGHSPEED:
Dieser Schalter setzt das HighSpeed-Bit beim öffnen
der seriellen Schnittstelle. (serial.device ab
Kick 2.00) Das beschleunigt den Datenaustausch,
setzt aber voraus, daß das Handshake nicht auf
"Xon/Xoff" steht und die Seriellen Parameter "8N1"
sind.\\
**MOINIT:
Vor jedem Anruf wird das Modem initialisiert.
Dabei wird ein String in der Befehlssprache des
Modems gesendet, der den Handbüchern der Modem zu
entnehmen ist. Folgende Sonderzeichen können hier
eingetragen werden:
~ Bevor der nächste Buchstabe ans modem gesendet
wird, wird pro "~" 0.5 Sekunden gewartet.
^M Sendet ein Carriage Return (CR=13) ans Modem.
^J Sendet einen Linefeed (LF=10) ans Modem.
%n Sendet die in der Netcallkonfiguration
eingetragene Telefonnummer ans Modem.
(Im Initstring eher sinnlos)\\
**MOWAHL:
Es wird ein String in der Befehlssprache des
Modems gesendet, der den Handbüchern der Modem zu
entnehmen ist, um die Zielmailbox anrufen zu
können. Folgende Sonderzeichen können hier
eingetragen werden:
~ Bevor der nächste Buchstabe ans modem gesendet
wird, wird pro ~ 0.5 Sekunden gewartet.
^M Sendet ein Carriage Return (CR=13) ans Modem.
^J Sendet einen Linefeed (LF=10) ans Modem.
%n Sendet die in der Netcallkonfiguration
eingetragene Telefonnummer ans Modem.\\
**MOAUF:
Hier wird der Modembefehl eingetragen, um das
Modem dazu zu veranlassen, nach einem
Anwahlversuch wieder aufzulegen. Besser ist es
allerdings, über das Data-Terminal-Ready-Bit ein
auflegen zu bewirken und diesen String leer zu
lassen. (Näheres zum DTR finden sich in der
Dok)\\
**MOERG:
Die meisten Modem senden als Ergebnis eines
Befehls eine Zeichenfolge zurück. Damit TheAnswer
erkennt, ob ein Befehl funktioniert hat, werden
diese Ergebnisse ausgewertet. Der String
"Connect" zeigt z.B. an, daß eine Verbindung mit
einem anderen Modem erreicht wurde. Das Modem
sendet normalerweise den String "CONNECT". Da
aber nicht alle Modems gleich sind, können hier
differenzen eingetragen werden. Sendet das modem
zB für eine erfolgreiche Verbindung "ANGEWAEHLT",
so ist dieser String unter Connect einzutragen.
(Näheres siehe Dok).\\
**comment:[not used]
Netcallkonfiguration
""""""""""""""""""""\\
**CALLART:
Hier wird eingestellt, welche Art von Netcall
durchgeführt wird. Derzeit steht Z-Netz V3.8 und
ZCONNECT zur Verfügung. Die Unterschiede der
Systeme werden an anderer Stelle erklärt.
Normalerweise legt der Sysop fest, wie gepollt
wird. Unter ZCONNECT wird ein sog. "Janus"-Login
durchgeführt.
Hier sind für die Zukunft weitere verschiedene
Netcallsysteme geplant.\\
**SERVER:
Hier wird der offizielle Name der Servermailbox im
NETZ eingegeben. dieser kann sich vom
eigentlichen Namen der Mailbox unterscheiden, also
Sysop fragen.
Domains, wie ".ZER" oder "comp.de" usw. werden
hier nicht eingetragen! Bei der Box
TEST.zer.sub.org ist der Server "TEST"\\
**DOMAIN:
Hier folgt die Domain des Servers, ein Kürzel, daß
die Netzzugehörigkeit beschreibt. Unter Z3.8
gibts nur die Pseudo-Domain "ZER", daher kann dies
nicht geändert werden. Die Domain beginnt nie mit
einem Punkt, der wird automatisch gesetzt.
Bei der Box TEST.zer.sub.org ist die Domain
"zer.sub.org"\\
**POINTNAME:
Hier kommt der Name rein, mit dem man sich bei
einem Pointnetcall identifiziert. Für andere
Dinge ist der Pointname meist sinnlos.
Insbeosndere hat er in den meisten Systemen nichts
mit dem Absender zu tun, der erzeugt wird.\\
**USERNAME:
Hier kommt der Username rein, mit dem man beim
System bekannt ist. In der Regel ist das der
Name, den man schon hatte, bevor man Point
geworden ist. Der Netzname für den Absender setzt
sich in der Regel dann aus
Username@Servername.Domain zusammen und wird von
TA erzeugt.
Dieser Username hat NICHTS mit dem Usernamen zu
tun, der beim Netcall abgefragt wird. Dieser ist
unter Z38 immer "ZERBERUS" und unter ZCONNECT
"JANUS" und identifiziert nicht DICH, sondern sagt
der Mailbox, daß jetzt kein User, sondern ein
Point anruft. Identifiziert wird man durch den
Pointnamen beim Login.\\
**PASSWORT:
Dieses Passwort wird beim Netcall für den Login
benötigt. Hier gelten die allgemeinen Tips zu
Passwörtern: Immer Buchstaben und Zahlen
kombinieren, möglichst keine echten Wörter nehmen.
zB "LDS98SD" ist ein PW, daß nicht so schnell
geknackt wird.
Der Schalter "zeige PW" macht das Passwort nur
OPTISCH unsichtbar. So kann man verhindern, daß
ein Kumpel, der TheAnswer bewundert, dabei gleich
das Passwort mitbekommt. Auch wenn der Schalter
ein ist und damit das Passwort unsichtbar, gilt
das zuletzt eingetragene Passwwort und wird beim
Netcall benutzt.\\
**TELEFON:
Hier können maximal drei Telefonnumern angegeben
werden, um EINE Serverbox zu erreichen. Wählt The
Answer die Mailbox an, ruft es abwechslend diese
Nummer an, bis ein Connect zustande kommt. Die
Anwahlpause wird erst aktiviert, wenn alle drei
Nummern probiert wurden. Sind weniger als drei
Nummern eingetragen, werden natürlich nur zwei
oder eine Nummer angewählt.\\
**TIMEOUT:
Der eingestellte Master-Timeout. Diese Angabe in
Sekunden stellt die maximale Wartezeit auf
folgende Ereignisse ein:
- Anwahl: Ergebniswert vom Modem
- Online: Wartezeit bis ein Byte ankommt.\\
**PACKOUT:
Die maximale Wartezeit, wie lange das
Point-Programm darauf warten soll, daß die
Gegenstellen mit dem Packen der Daten fertig ist.
Wird dieser Timeout überschritten, trennt das
Point-Programm die Verbindung.\\
**ANWAHLOUT:
Die Wartezeit in Sekunden, die das Pointprogramm
wartet, nachdem ein Anwahlversuch nicht zum
Netcall geführt, bis es einen erneuten Anwahl-
versuch startet. \\
**BREAKTEXT:
Ist dieser Schalter auf EIN, wird versucht, mit
einem CTRL-X den Logintext der angerufenen Mailbox
abzubrechen und gleich zum eigentlichen Login zu
schreiten. Es gibt System, die dieses CTRL-X
nicht erkennen oder sogar falsch interpretieren.
Bei kurzen Login-Texten sollte der Schalter
generell auf AUS stehen.\\
**CRLF:
Zeilenabschluß beim Login. Normalerweise genügt
ein CR umd eine Eingabezeile abzuschließen.
Sollte der Login nicht klappen, kann man es mit
CR+LF als Zeilenabschluß versuchen. Das gilt auch
andersrum.\\
**UPMSGID:
Ist der Schalter auf EIN, wird zu jeder Message,
die gesendet wird, eine MessageID erzeugt. Diese
ID ist SEHR wichtig, dieser Schalter sollte IMMER
auf EIN stehen. NUR wenn der SYSOP der
ausgewählten Serverbox es ausdrücklich verlangt,
sollte man auf das erzeugen der MsgIDs verzichten.
Unter Z-Netz V3.8 kann der Schalter nicht benutzt
werden.\\
**DOFILTER:
Ist der Schalter auf EIN, werden Nachrichten von
Netz-Usern, die in der Filterdatei stehen (siehe
Dokumentation) nicht einsortiert, sondern nach
/UNZUSTELLBAR umgeleitet.\\
**DOCODE:
Ist der Schalter auf EIN, werden Nachrichten, die
codiert sind, sofort decodiert und dann
einsortiert. (Dazu werden die Einträge der
aktiven Adressdatei benutzt). Ansonsten werden
sie codiert einsortiert und müssen später (beim
lesen) decodiert werden.\\
**DOEB:
Hier wird festgelegt, wann auf eine PRIVATE
Nachricht eine Empfangsbestätigung (EB) ausgelöst
wird.
"Niemals" erzeugt keine EB, auch wenn der Absender
dies verlangt.
"Auf Wunsch" erzeugt eine EB, wenn der Absender
dies Wünscht. (ZNetz: ## am Betreffanfang,
ZConn: EB-Header).
"Immer" erzeugt für angekommene PrivatMail eine
Empfangsbestätigung und kann zB dazu benutzt
werden, den User darüber zu informieren, daß man
längere Zeit nicht antworten kann (Urlaub etc.)\\
**ARCHIV:
Hier wird der Name für die Datei festgelegt, die
an die Serverbox gesendet werden soll. In diese
Datei wird der "PUFFER" gepackt, je nachdem
welcher Packer eingestellt wurde. Unter ZCONNECT
muss der Name "CALLER" lauten und mit dem Kürzle
des Packers enden. zB ".LHA", ".LZH" oder ".ARC".
Unter Z-Netz V3.8 tuns auch Namen wie "Out.txt".
Da sollte man den Sysop fragen.\\
**CALLPACK:
Jeweils für Upload und Download wird hier der
Packer definiert mit dem beim Upload der
Sendepuffer eingepackt bzw. beim Download der
empfangene Puffer ausgepackt wird. Die Variablen
%a ersetzen den Archivnamen, %f ersetzt den
Filenamen der Datei im Archiv. Das Format ist bei
den "internen Packern" genau beschrieben.\\
**BATCH:
Hier kann eine Batchdatei, jeweils für
Upload/Download definiert werden, die ausgeführt
wird, sobald der Puffer verfügbar ist. Bei Upload
ist das VOR dem Einpacken, beim Download NACH dem
Auspacken.
Hier ist die Stelle, an der externe Programme den
Puffer manipulieren können, bevor in TheAnswer
sendet bzw. einsortiert. Wer unter TA2 bereits
Batchdateien definiert hat, kann sie eintragen,
sollte den Packeraufruf jedoch aus dem batch
löschen und unter "Packer" wirder direkt in die
Config eintragen.\\
**comment:[not used]
Pointkonfiguration
""""""""""""""""""\\
**QUOTE:
Hier wird einen Zeichenkombination eingetragen,
die benutzt wird, um bei Antworten den Text zu
markieren, der in der Ursprungsmail stand und in
der Antwort wiedergesendet wird. Standard hierfür
ist "> ". Trägt man an beliebiger Stelle die
Variable %i ein, wird sie durch die Initialien des
Absenders der Urpsrungsmail ersetzt. Das
Qzotezeichen bei einer Antwort auf eine Mail eines
gewissen P.FROEHLICH@AMC.ZER und der Definiton
"%i> " würde so aussehen:
"PF> [Textzeile der Originalmail]"\\
**OWNMARK:
Nachrichten, die man selbst erstellt, können auf
verschiedene Weise markiert werden. Zum einen als
ALT, was der Standard ist. Werden sie als NEU
markiert, werden sie natürlich beim durchscannen
neuer Nachrichten gefunden und zum lesen
aufgerufen. Werden sie als ARCHIVIERT markiert,
werden sie nicht vom automatischen Löschen, das
beliebig einstellbar ist (Brett-Seite), erfaßt.\\
**STAT:
Über (fast) alles, was mit Nachrichten gemacht
wird, kann man sich statistische Werte speichern.
Entweder ist dies abgeschalten oder der Umfang der
Statistik festgelegt. Die kurze Statistik ist
nicht so ausführlich wie die lange und benötigt
daher weniger Platz auf dem Speichermeidum.\\
**TOPLOG:
Ist der Schalter auf EIN, wird ein Log-File über
die Netcalls erzeugt. Dabei wird bei diesem
Schalter ein internes Format vom Point-Programm
benutzt, die dem Programm ideal angepaßt ist.\\
**JRLOG:
Ist der Schalter auf EIN, wird ein Log-File über
die Netcalls erzeugt. Dabei wird bei diesem
Schalter das Format benutzt, das auch das
Terminalprogramm JR-COMM benutzt. Es können dann
vorhandenen Auswertungsprogramme für JR-COMM-
Logfiles benutzt werden.\\
**NCLOG:
Ist der Schalter auf EIN, wird ein Log-File über
die Netcalls erzeugt. Dabei wird bei diesem
Schalter das Format benutzt, das auch das
Terminalprogramm N-COMM benutzt. Es können dann
vorhandenen Auswertungsprogramme für N-COMM-Log-
files benutzt werden.\\
**EXMORE:
Hier wird ein Programm eingetragen, mit dem
Nachrichten, die zum Lesen ausgewählt wurden,
angezeigt werden. Ich bevorzuge MuchMore.
Anstatt des Filenamens, der angezeigt werden soll,
wird hier ein %f eingetragen. Andere Parameter,
die das Leseprogramm braucht, können gleich
mitgegeben werden. zB ein Aufruf von Muchmore,
bei dem zusätzlich der Font Topaz 8 benutzt werden
soll: "C:MuchMore %f F=Topaz/8".\\
**INTMORE:
Ist der Schalter INTERN aktiv, wird kein externes
Programm zu lesen einer Nachricht benutzt, sondern
die interne Leseroutine von TheAnswer. In der
derzeigten Version von TheAnswerIII (V3.00) gibt
es dieses interen READER noch nicht.\\
**EDIT:
Hier wird ein Programm eingetragen, mit dem Texte,
die erzeugt oder geändert werden sollen editiert
werden. Anstatt des Filenamens, der angezeigt
werden soll, wird hier ein %f eingetragen. Andere
Parameter, die das Leseprogramm braucht, können
gleich mitgegeben werden. zB ein Aufruf des ED's
des CED:"C:ED %f -sticky"\\
**WBVOR:
"WB vor" bedeutet, daß TheAnswer VOR Aufruf des
Editors die Workbench in den Vordergrund bringt.
Dies ist nur nötig, wenn der Editor sein Window
auf der Workbench öffnet und nicht selbst dafür
sorgt, daß der WB-Screen dann ganz vorne ist.\\
**GADMENU:
Die meisten Befehle für TheAnswer, die verfügbar
sind, werden durch Gadgets repräsendtiert. Da
alle Befehle auch über die Tastatur erfolgen
können, brauchen Profis dieses Gadgtes nicht und
können den Platz anders nutzten. Dies betrifft
alle Menüs, in denen Listen dargestellt werden,
also das Menü für die Bretter, den Inhalt eines
Brettes oder einer Adressdatei.
Für jedes dieser Menüs kann die Gadgetreihe für
die Mausbenutzung abgeschalten werden. Innerhalb
des Programms kann diese Voreinstellung jederzeit
umgeschalten werden.\\
**MOVEA:
Nach einer "niederen" Aktion wird automatisch eine
Nachricht weitergeschalten, wodurch man sofort die
nächste Nachricht aktiviert, anstatt zuerst
dorthin gehen muß. (Markieren, Status ändern
etc.)\\
**MOVEB:
Nach einer "höhreren" Aktion wird automatisch eine
Nachricht weitergeschalten, wodurch man sofort die
nächste Nachricht aktiviert, anstatt zuerst
dorthin gehen muß. (lesen, auslagern, weiter-
leiten, drucken etc.)\\
**MOVEC:
Ist der Schalter auf EIN, wird eine durch den
Neu-Scanner gefundene Nachricht angesprungen und
zum Lesen ausgewählt. Ist der Schalter auf AUS,
wird die Nachricht zwar angesprungen, aber nicht
gelesen. Um sie zulesen, muß man im Anschluß
seperat LESEN anwählen.\\
**MOVED:
Ist der Schalter auf EIN, wird eine durch den
Neu-Scanner gefundene Nachricht angesprungen und
als ALT markiert. Ist der Schalter auf aus, wird
eine neue Nachricht erst als ALT markiert, wenn
sie gelesen wurde. (Nur sinnvoll, wenn Lesen nach
TABULATOR ausgeschalten ist.)\\
**comment:[not used]
Mapskonfiguration
"""""""""""""""""\\
**MAPSLIST:
Hier wird eine Liste von Befehlen gespeichert, die
ein Pseudo-User ausführen kann. Normalerweise
nennt sich dieser User "MAPS". Heißt er anders,
so kann das unter "Benutzerkennung" geändert
werden. Im Programm kann man einen der Befehle
auswählen, um ihn abzusenden. Dabei kann man
wählen, ob der Befehl in die Nachricht oder in den
Betreff schreiben kann. Ferner läßt sich auf
Wunsch der eingestellte Editor aufrufen, um die
MAIL an MAPS zu editeiren, bevor sie endgültig
abgesendet wird. Im Formatstring kann man
verschiedene Platzhalter eingeben, die durch
aktuelle Parameter ersetzt werden.\\
**MAPSBEF:
Hier findet sich der Name des Befehls. Wo dieser
Name in der Maps-nachricht steht kann mit den
Schalter weiter unten eingestellt werden.\\
**MAPSFORM:
Hier wird das Foramt des Befehls definiert. Wo
dieser Name in der Maps-nachricht steht kann mit
den Schalter weiter unten eingestellt werden.
Folgende Varibalen können benutzt werden:
%b für den Namen eines Brettes
%m für die Message-ID einer Nachricht
%t für den Betreff einer Nachricht
Das Thema Maps ist sehr komplex, daher wird auf
die Dokumentatonm verwiesen.\\
**MAPSHEAD:
Der Text unter "Befehl" wird als Betreff der
Nachricht benutzt.\\
**MAPSMSG:
Der Text unter "Befehl" wird als Inhalt der
Nachricht benutzt. Ansonsten wird der Text unter
"Format" mit Ersetzung der Platzhalter benutzt.\\
**MAPSEDIT:
Bevor die Nachricht endgültig abgesendet wird,
kann sie mit dem eingestellten Editor bearbeitet
werden, wenn der Schalter auf EIN ist.\\
**AUTOADD:
Hier kann die ADD-Automatik für MAPS einschalten.
Im Stringgadget daneben trägt man den Namen aus
der Liste ein, der bei einer ADD-Automatik am MAPS
geschickt werden soll. Die ADD-Automatik wird
aufgerufen, wenn man ein neues Brett erzeugt hat
bzw. bei einem alten Brett den Brettnamen
geändert hat. Der Sinn liegt darin, das neu
geschaffene Brett per MAPS auch bei der Mailbox zu
bestellen.\\
**AUTODEL:
Hier kann die DEL-Automatik für MAPS einschalten.
Im Stringgadget daneben trägt man den Namen aus
der Liste ein, der bei einer DEL-Automatik am MAPS
geschickt werden soll. Die DEL-Automatik wird
aufgerufen, wenn man ein Brett gelöscht hat bzw.
bei einem alten Brett den Brettnamen geändert hat.
Der Sinn liegt darin, das gelöschte Brett per MAPS
auch bei der Mailbox zu abzubestellen.\\
**MAPSUSER:
Hier wird die Benutzerkennung eingetragen, mit der
MAPS normalerweise erreicht wird. Dies kann der
Name "MAPS" sein, aber auch andere ähnliche
Pseudo-User können unterstützt werden, da die
Befehle ja frei definierbar sind.\\
**comment:[not used]
Arexxkonfiguration
""""""""""""""""""\\
**AREXXKEYS:
Hier können die Funktionstasten F1 bis F10 mit
Programmaufrufen belegt werden, die an jeder
Stelle von TheAnswer3 ausgeführt werden. Dabei
wird der komplette Filename (incl. Pfad) und
eventuelle Parameter angegeben. Diese Eingaben
werden dann wie Eingaben aus einer Shell bei
TheAnswer ausgeführt. Der Schalter WB legt fest,
ob während der Ausführung des Programms die
Workbench im Vordergrund stehen soll.
Beispieslweise kann man hier Editoraufrufe für die
Log-Files eingeben oder Scripts für nützliche
Tools.
HINWEIS: Arexx wird in der derzeitigen Version
von TheAnswer noch nicht unterstützt.\\
**comment:[not used]
Brettkonfiguration
""""""""""""""""""\\
**BRSORT:
Ankunftsdatum:Das Inhaltsverzeichnis listet die
Nachrichten in der Reihenfolge auf,
wie sie INS Brett gekommen sind.
Absendedatum: Die Nachricht werden ebenfalls in
chronologischer Reihenfolge aufge-
listet, jedoch gilt hier das Datum,
an dem die Nachricht abgesendet
wurde, also das Datum, daß im Kopf
der Nachricht gespeichert ist.
Betreff: Die Nachrichten werden alphabetisch
nach ihrem Betreff sortiert.
Absender: Die Nachrichten werden alphabetisch
nach dem Namen des Absenders
sortiert. In SENDE-Brettern (zB das
Spoolbrett, wird statt dem Absender
der Empfänger benutzt.\\
**DELAUTO:
Automatisches Löschen ein/aus. Ist das "AUTODEL"
auf EIN werden alle ALTEN Nachrichten automatisch
gelöscht, wenn das vorgegeben Limit verstrichen
ist. Autodel kann man für jedes Brett einzeln
einstellen. Bei der Vorgabe wird nach
Archivbrettern und allen anderen Brettern
unterschieden. Als Zeitvorgabe kann eine
beliebige Anzahl von Tagen angegeben werden.
(einschl. 0 Tage), bis die Nachricht gelöscht
wird. Als Parameter dient der Tag, an dem die
Nachricht einsortiert wurde. Normalerweise werden
nur ALTE Nachrichten gelöscht. Ist der Schalter
"Auch neue löschen" auf EIN, werden auch
ungelesene nachrichten gelöscht. Archivierte
Nachrichten werden nie automatisch gelöscht.
AUTODEL wird aktiviert, wenn man das Brett
anwählt, oder im brettmenü die Funktion AutoDel
auslöst.\\
**TXTFORM:
Um Textnachrichten lesen/auslagern zu können,
müssen sie vorher aufbereitet werden. Dazu hat
man einige Möglichkeiten:
Standard: Umlaute und bekannte Sonderzeichen
werden, falls nötig, auf den
Amigazeichensatz konvertiert. In der
Originalnachricht sind sie
normalerweise im IBM-Format, da dies
der Z-Netz-Standard ist.
Standard+: Zusätzlich zu Standard wird versucht,
auch IBM-Grafikzeichen in Amiga-
Gegenstücke zu wandeln. Dabei ist zu
beachten, daß AMIGA-Umlaute die glei-
chen ASCII-Codes wie IBM-Grafikzeichen
haben. Eine Nachricht, die im Original
Amiga-Umlaute enthält würde also
verstümmelt.
Ist der Schalter Kopf auf EIN, wird der
Nachrichtenkopf mitkonvertiert und gelesen bzw.
ausgelagert.
Die Originalnachricht wird nie verändert, sondern
nur eine temporäre Kopie zum Lesen erstellt.\\
**BINFORM:
Um Binärnachrichten zu lesen/auslagern, müssen sie
vorher aufbereitet werden. Dazu hat man einige
Möglichkeiten:
CheckFile: Anstatt die Nachricht selbst zu lesen
bzw. auszulagern, wird der Inhalt der
Nachricht geprüft und das Ergebnis
ausgegeben. Handelt es sich bei der
Nachricht zB um ein gepacktes Archiv,
so wird der Inhalt des Archives
angezeigt. Wie was angezeigt wird,
legt man in der Konfiguration bei den
internen Packern fest.
Nur sinnvoll beim LESEN.
Binär: Die Nachricht wird als File
ausgelagert. Die Netz-relevanten Daten
werden entfertn und der reine Inhalt
unkonvertiert abgelegt. Sinnvoll beim
AUSLAGERN.
Ist der Schalter Kopf auf EIN, wird der
Nachrichtenkopf mitkonvertiert und gelesen bzw.
ausgelagert.
Die Originalnachricht wird nie verändert, sondern
nur eine temporäre Kopie zum Lesen erstellt.\\
**BOTHFORM:
Sowohl Texte als auch Binärdateinen können zudem in
folgende Formate gewandelt werden:
ZNETZ: Die Nachricht wird in das Netcallformat
für Z-Netz 3.8 gewandelt.
ZCONNECT: Die Nachricht wird in das Netcallformat
von ZCONNECT gewandelt.
LaTeX: Die Nachricht wird für das Benutzen
unter LaxTex vorbereitet. Umlaute und
Sonderzeichen werden so gewandelt, daß
sie LaTeX versteht. So werden einem
lästige Grundarbeiten beim Import von
Texten für LaTeX erspart.
keine: Der Text wird belasse wie er ist. Das
bedeutet, daß die nachricht im internen
TheAnswer-Format bleibt.\\
**PLIMIT:
Die maximale Länge, die eine private Nachricht in
einem Netz haben darf. Ist die Nachricht länger,
als hier angegeben, wird man per Requester vom
Programm darauf hingewiesen. Das Point-Programm
verhindert das SENDEN einer solcher Mail jedoch
nur auf Wunsch. Dieses Limit gilt nicht für ein
einzelnes Brett, sondern für die gesamte
Konfiguration. \\
**OLIMIT:
Die maximale Länge, die eine öffentliche Nachricht
in einem Netz haben darf. Ist die Nachricht
länger, als hier angegeben, wird man per Requester
vom Programm darauf hingewiesen. Das
Point-Programm verhindert das SENDEN einer solcher
Mail jedoch nur auf Wunsch. Dieses Limit kann man
für jedes Brett einzeln einstellen.\\
**BRSIGS:
Derzeit werden drei Sprachen unterstützt. Mann
kann hier in der Vorgabe und später für jedes
einzelne Brett eine eigene Sprache vordefineren.
Auswirkung hat das NUR auf die Auswahl der
Unterschrifts-Dateien, bzw. Quotekopf und Weiter-
leitungskopf.
Je nach Vorgabe werden andere Dateien aufgerufen,
die man sich selbst editieren kann. Im Prinzip
wählt man also unter drei verschiedenen
Unterschrifts-Dateien aus.\\
**SIGNUM:
Format der Unterschrift, die aus einem Textfile
und einem Cookie bestehen kann. Man legt hier
fest, ob TextFile und/oder Cookie erzeugt werden
und in welcher Reihenfloge sie ans Ende einer
Nachricht geschrieben werden. (Cookie-> Doku-
mentation)\\
**UMLAUT:
Betrifft NUR die Nachrichten, die INS Netz
gesendet werden. Nachrichten, die ankommen,
werden immer so konvertiert, daß man sie auf dem
Amiga lesen kann. Feineinstellungen werden mit
den Schaltern für die Konvertierung gemacht.
- IBM: Die Amiga-Umlaute werden in IBM-Umlaute
gewandelt, was NETZ-STANDARD ist. Auch
dieses Pointprogramm kommt mit
IBM-Umlauten klar.
- ae oe:Umlaute werden entfernt und durch passende
normale Buchstaben ersetzt (ä wird zu ae
etc.), was primitiv, aber in manchen
Netzen oder Bretternnötig ist.\\
**comment:[not used]
Unterschriften
""""""""""""""\\
**SIGEDIT:
Auf dieser Seite kann man alle in TheAnswer
vorhandenen Unterschriften und Header Editieren.
Der Pfad, in dem diese Files gespeichert werden
muß in der Pfadkonfiguration festgelegt werden.
Er wird hier nur angezeigt. Als Editor wird
derjenige benutzt, der in der Pointkonfiguration
eingestellt ist. Er wird auch hier nur zur Info
angezeigt. mit den EDIT-Gadgets wird nun der
Editor für das jeweilige File aufgerufen. Für
jede Brettsprache (Brettkonfiguration) kann ein
File editert werden.\\
**SIGDEF:
Im Grundpaket zu TheAnswer sind für
"Kopf"-Dateien Demos vorhanden, um zu sehen,
welche Möglichkeiten TheAnswer3 bietet. Sie sind
sowohl für Deutsch als auch für Englisch
vorhanden.\\
**SIGPRIV:
Diese Datei wird als Unterschrift an private
Textnachrichten angehängt, wenn dies in der
Konfiguration eingestellt ist.\\
**SIGOEFF:
Diese Datei wird als Unterschrift an öffentliche
Textnachrichten angehängt, wenn dies in der
Konfiguration eingestellt ist.\\
**SIGQUOP:
Diese Datei wird bei privaten Antworten
vorangestellt, wenn eine Bezugsmail miteditiert
wird (Quoten). In der Datei können Platzhalter
definiert werden, um Daten aus dieser Bezugsmail
einfließen zu lassen.\\
**SIGQUOO:
Diese Datei wird bei öffentlichen Antworten
vorangestellt, wenn eine Bezugsmail miteditiert
wird (Quoten). In der Datei können Platzhalter
definiert werden, um Daten aus dieser Bezugsmail
einfließen zu lassen.\\
**SIGSEND:
Diese Datei wird bei Nachrichten vorangestellt,
wenn zu keiner anderen Datei Bezug genommen wird.
In der Datei können Platzhalter definiert werden,
um variable Daten einfließen zu lassen.\\
**SIGREAD:
Diese Datei wird bei Nachrichten vorangestellt,
wenn sie gelesen werden. In dieser Datei werden
die Platzhalter angegeben, um den Nachrichtenkopf
lesbar darstellen zu können.\\
**SIGWFER:
Diese Datei wird bei Nachrichten vorangestellt,
wenn sie weitergeleitet werden. In dieser Datei
werden die Platzhalter angegeben, um Bezugsdatten
zur Weiterleitung angegben zu können.\\
**SIGEB:
Aus dieser Datei wird eine Nachricht erzeugt, um
den Empfang von Mails zu bestätigen. Dies
geschieht nur bei Mails, die dies verlangen.
Näheres findet sich in der Dokumentation.\\
**comment:[not used]
Register-Seite
""""""""""""""\\
**REGB1:
Ist dieser Schalter aktiv, wird TheAnswerIII erst
verlassen, wenn dies durch einen Sicherheits-
requester bestätigt worden ist.\\
**REGB2:
Ist dieser Schalter aktiv, fragt TheAnswerIII im
Sendemenü nochmal nach, ob die Nachricht wirklich
gesendet werden soll, sofern SENDEN mit der
Tastatur aktiviert wurde.\\
**REGB3:
Ist dieser Schalter aktiv, fragt TheAnswerIII im
Sendemenü nochmal nach, ob die Nachricht wirklich
nicht gesendet werden soll, sofern ABBRUCH mit der
Tastatur aktiviert wurde.\\
**REGB4:
Ist dieser Schalter aktiv, fragt TheAnswerIII
jedesmal nach, ob die erzeugte Datei benutzt
werden soll, wenn der Text-Editor verlassen wurde.
Dies ist notwendig, wenn der benutze Editor sich
automatisch vom aufgerufenen Task abkoppelt, aber
andernfalls recht lästig.\\
**REGB5:
Ist dieser Schalter aktiv, warnt TheAnswerIII den
Benutzer, wenn ein Empfänger einer Mail länger als
40 Zeichen ist und ZNetz statt ZConnect benutzt
wird, da dies die Höchstgrenze ist. Einige Gates
erlauben dies jedoch auch unter ZNetz.\\
**REGADR:
Ist dieser Schalter aktiv, lädt TheAnswer die
nachfolgende genannte Adressdatei (ohne
Pfadangabe!) automatisch ein, wenn man den
Auswahl-Requester für Empfänger beim Senden
betätigt. Andernfalls wird keine Adressdatei
vorgeladen, da man unter TheAnswerIII beliebige
Adressdateinen benutzen kann.\\
**REGH1:
Ist dieser Schalter aktiv, fügt TheAnswer den
eigenen Realnamen in die Header-Struktur einer
Nachricht. Dies ist nur möglich, wenn der
Realname im Keyfile steht.\\
**REGH2:
Ist dieser Schalter aktiv, fügt TheAnswer die
eigene Post-Adresse in die Header-Struktur einer
Nachricht. Dies ist nur möglich, wenn die Adresse
im Keyfile steht.\\
**REGH3:
Ist dieser Schalter aktiv, fügt TheAnswer die
eigene Telefonnummer in die Header-Struktur einer
Nachricht. Dies ist nur möglich, wenn die
Telefonnummer im Keyfile steht.
Bitte die Definition einer Telefonnumer in
ZConnect- Headern beachten (Dokumentation)\\
**comment:[not used]
In aktueller Version nicht genutzt:
SHOWTEXT:
Ab einer erfolgreichen Verbindung mit der
Gegenstelle bis zum Begin des Senden des
Netcallfiles wird jedes empfangene Zeichen in
einem Window dargestellt. Man kann also den Login
visuell mitverfolgen. Bei HighSpeed-Verbindungen
oder bei Problemen während des Logins (fehlerhafte
Logins etc.) sollte man dieses Feature AB-
SCHALTEN.\\