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- Datei BEISPIEL.TXT
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- QuickC (R) Compiler, Version 2.50
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- =======================< Liste der Programmbeispiele >======================
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- Neben den Beispielen der Online-Hilfe und denen des Handbuchs "C-Progammieren
- leicht gemacht" werden noch folgende Programmbeispiele mit QuickC geliefert.
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- Dateien Beschreibung
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- GRDEMO.MAK GRDEMO illustriert allgemeine Grafikmethoden einschließlich
- GRDEMO.C Zeichnen, Bewegungsprogrammen, Paletten wechseln (Switcher),
- MENU.C Einrichtung der Bildschirmausschnitte, Menüs und soge-
- MENU.H nannter "Schildkröten-Grafik". Die Module MENU, MOUSE und
- MOUSE.C TURTLE sind unabhängig und können in Ihre eigenen Programme
- MOUSE.H eingebaut werden.
- TURTLE.C
- TURTLE.H
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- LIFE.MAK LIFE illustriert allgemeine Methoden zum Programmieren
- LIFE.C in C und mit dem Inline-Assembler. Insbesondere wird
- TOOLS.C gezeigt, wie man ganze Bildschirmanzeigen zum Bildschirm-
- TOOLS.H puffer schreibt. Das Modul TOOLS enthält unabhängige
- Funktionen und Makros, die Sie in Ihre Programme einbauen
- können.
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- DIAGDEMO.MAK DIAGDEMO demonstriert Methoden für Diagrammgrafik.
- DIAGDEMO.C Dieses Programm können Sie als Werkzeug zum Testen
- DIAGSUPT.C diverser Betriebsarten und Optionen verwenden, bevor
- DIAGOPT.C Sie sie in Ihre eigenen Programme integrieren.
- DIAGDEMO.H
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- ===================< Hinweis für die Grafikbibliotheken >===================
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- Für GRDEMO und LIFE braucht man GRAPHICS.LIB, für DIAGDEMO GRAPHICS.LIB und
- PGCHART.LIB. Werden diese Bibliotheken nicht in die kombinierten Bibliotheken
- eingebunden, erhalten Sie beim Linken der Programme die Fehler "unaufgelöste
- externe Verweise".
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- Wenn Sie innerhalb der QC-Umgebung arbeitet, müssen Sie den Listendateien (.MAK)
- die betreffenden Bibliotheksnamen hinzufügen. Zum Kompilieren von LIFE müssen
- Sie z.B. aus dem Make-Menü 'Programmliste bearbeiten' wählen, worauf ein
- Dialogfeld erscheint, in dem der Inhalt der Programmliste LIFE.MAK angeführt
- ist. Geben Sie dort bei Dateiname den Namen GRAPHICS.LIB ein und wählen Sie
- dann 'Liste speichern'.
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- Beim Arbeiten mit QCL müssen die Bibliotheksnamen auf der Befehlszeile ange-
- geben werden. Zum Kompilieren von LIFE gibt man beispielsweise folgende
- Befehlszeile ein:
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- QCL life.c tools.c graphics.lib
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- ==================< Hinweis über Benennungskonventionen >===================
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- Die zwei Programmbeispiele DIAGDEMO und GRDEMO benutzen eine Nebengruppe der
- Benennungskonventionen, wie sie in Include-Dateien für OS/2 und Windows verwen-
- det werden. In dieser Konvention ist das erste Zeichen eines Bezeichners ein
- Kleinbuchstabe und wird Präfix genannt. Häufige Präfixe sind u.a. p (Zeiger,
- für 'pointer'), a (Datenfeld, für 'array'), i (Index) und c (Anzahl, für
- 'count'). Nach einem Präfix kann eine weitere Kleinbuchstabenmarke stehen, die
- normalerweise den Datentyp kennzeichnet, wie z.B.: ch (char), f (flag),
- sz (Null-abgeschlossene Zeichenfolge, für 'zero-terminated string'), l (long)
- und x oder y (x oder y Koordinaten). Daraufhin können noch weitere Bezeichner
- folgen, die jeweils mit einem Großbuchstaben beginnen. Ein Bezeichner
- achFileName ist ein Datenfeld (a) aus Zeichen (ch), das einen Dateinamen ent-
- hält (FileName).
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