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- WW/BAKREL
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- "BACKUP-Disketten freigeben"
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- Version 1.1
-
- von
-
- Walter Wiedemann
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- WW/BAKREL
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- "BACKUP-Disketten freigeben"
-
- Version 1.1
-
- von
-
- Walter Wiedemann
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- Vorwort
- -------
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- Die Shareware-Version des Programms soll ein Bild vermitteln
- von der Funktion dieses Dienstprogramms für IBM-kompatible PC
- mit Betriebssystem MS-DOS.
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- Die Unterschiede zur Vollversion sind:
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- - Ausgabe einer Hinweis-Meldung beim Programm-Aufruf und zehn
- Sekunden Wartezeit.
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- - Hinweis-Meldungen in der vom Programm erzeugten Stapeldatei.
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- Die eigentlichen Funktionen sind nicht eingeschränkt.
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- Wenn Ihnen das Programm gefällt und es für Sie nützlich ist,
- dann lassen Sie es bitte registrieren unter Verwendung des
- Registrier-Formulars REGIST.TXT. Vergessen Sie bitte nicht,
- die Registrierungsgebühr von DM 15,-- als Verrechnungsscheck
- beizulegen.
- (Tip: Formular mit Editor ausfüllen und dann ausdrucken anstatt
- ausdrucken und von Hand ausfüllen.)
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- Sie erhalten dafür:
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- - Das Nutzungsrecht, denn ohne Registrierung ist die Benutzung
- des Programms außer zum Zweck der Prüfung widerrechtlich.
-
- - Eine persönliche achtstellige Lizenznummer, die beim
- Programm-Aufruf als Parameter mitgegeben werden muß. Die
- Hinweis-Meldungen verschwinden dadurch.
-
- - Eine Mitteilung, wenn eine neue Version des Programms
- verfügbar ist, sowie das Recht, diese günstig zu erwerben.
-
- - Die Möglichkeit, Fehler des Programms zu melden (bitte
- schriftliche exakte Fehlerbeschreibung). Ein echter Fehler in
- der Programmlogik wird schnellstmöglich behoben und es geht
- Ihnen eine Korrektur zu.
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- - Das Recht, Vorschläge für Verbesserungen und Erweiterungen
- in einer neuen Version einzureichen. Diese werden wenn
- möglich realisiert.
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- Das Programm darf nur als Shareware, also ohne Lizenznummer, und
- in unveränderter Form weitergegeben werden; und es soll
- natürlich weitergegeben werden!
- Die Weitergabe der persönlichen Lizenznummer ist illegal!
- Desweiteren wird auf die Lizenzbedingungen am Ende dieser
- Dokumentation verwiesen.
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- Einführung
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- Bei der Datensicherung auf Disketten, im allgemeinen die
- Sicherung der Daten der Festplatte(n), gibt es grundsätzlich
- zwei Strategien:
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- 1) Immer eine Komplettsicherung ausführen auf abwechselnd
- zwei unterschiedliche Sätze von Disketten.
- (Das Überschreiben der alten Sicherung durch die neue
- betrachte ich auf alle Fälle als zu gefährlich und nicht
- akzeptabel.)
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- Vorteil:
- Die Anzahl der benötigten Disketten ist begrenzt auf zweimal
- die Anzahl, die zur Aufnahme der vollen Festplatte nötig ist.
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- Nachteil:
- Unnötig lange Ausführungszeit der Sicherung, da meistens eine
- große Zahl unveränderter Dateien im Grunde ganz überflüssig
- neu gesichert werden.
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- 2) Nur eine Komplettsicherung ausführen als erste Sicherung,
- danach immer eine Delta-Sicherung, d.h. nur die seit der
- letzten Sicherung veränderten Dateien werden neu gesichert.
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- Vorteil:
- Die Ausführungszeit der Sicherung ist minimiert.
-
- Nachteil:
- Die Anzahl der benötigten Disketten wächst grundsätzlich ins
- Unendliche, da sich kaum feststellen läßt, wann es von allen
- Dateien auf der ältesten Sicherungsdiskette eine neuere
- Sicherung gibt, und damit diese Diskette frei geworden ist.
-
- WW/BAKREL hebt den zuletzt beschriebenen Nachteil auf.
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- Das Dienstprogramm WW/BAKREL Version 1.1 realisiert also
- folgende Funktion:
-
- ┌────────────────────────────────────────────────────┐
- │ Freigabe der jeweils ältesten mit dem DOS-Kommando │
- │ BACKUP im Verfahren der Delta-Sicherung erstellten │
- │ Sicherungsdisketten. │
- └────────────────────────────────────────────────────┘
-
-
-
-
- Konzept
- -------
-
- Die Funktion von WW/BAKREL basiert wesentlich auf der vom
- BACKUP-Kommando erzeugten und fortgeschriebenen Backup-Log-Datei
- BACKUP.LOG. Diese Datei wird wie folgt verarbeitet:
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- - Feststellen, wo die älteste Folge fortgeschriebener
- Sicherungsdisketten endet. Dies ist dort, wo wieder eine neue
- Folge fortlaufender Sicherungsdisketten mit Diskettennummer
- 001 beginnt.
- - Für alle Dateien der ältesten Sicherungsfolge prüfen, ob es
- eine neuere Sicherung gibt. Gibt es keine neuere Sicherung
- dann ein ATTRIB-Kommando erzeugen, welches das Archivattribut
- der Datei setzt.
- - Zum Schluß alle Zeilen der ältesten Sicherungsfolge aus
- BACKUP.LOG löschen, nachdem diese unter dem Namen BACKUP-0.LOG
- gerettet wurde.
-
- Die erzeugten ATTRIB-Kommandos ergeben eine Stapeldatei mit dem
- Namen WWARCSET.BAT. Diese ist danach auszuführen, wobei die
- Archivattribute aller Dateien gesetzt werden, die neu zu sichern
- sind, damit die älteste Folge von Sicherungsdisketten
- freigegeben werden kann.
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- Danach ist eine Delta-Sicherung mit BACKUP durchzuführen, d.h.
- eine Sicherung aller als verändert gekennzeichneter Dateien
- (Archivattribut gesetzt). Damit ist der Zustand erreicht, daß es
- für alle Dateien der ältesten Sicherungsfolge eine neuere
- Sicherung gibt. Die entsprechenden Disketten sind nun wieder
- frei.
-
-
-
- Systemanforderungen
- -------------------
-
- - IBM-kompatibler PC
- - Betriebssystem MS-DOS
- (Programm wurde entwickelt und getestet unter MS-DOS 5.0; es
- sollte funktionieren unter allen DOS-Versionen deren
- BACKUP-Kommando die Datei BACKUP.LOG im selben Format
- schreibt.)
- - ca. 500k freier Speicher
-
-
-
- Lieferumfang
- ------------
-
- Das Dienstprogramm besteht aus den Dateien:
-
- WWBAKREL.EXE selbständig ausführbares Programm
- LIESMICH.TXT Programm-Dokumentation (diese Datei)
- REGIST.TXT Registrier-Formular
-
-
-
-
- Installation
- ------------
-
- Die Installation von WW/BAKREL ist denkbar einfach:
-
- Kopieren Sie die Dateien von WW/BAKREL von Diskette in ein
- beliebiges Verzeichnis der Festplatte, z.B. mit
- XCOPY A: C:\BAKREL\*.*
- (unter der Voraussetzung WW/BAKREL befindet sich im
- Stammverzeichnis der Diskette im Laufwerk A:).
-
- Die Ausführung von WWBAKREL.EXE ist aber auch von Diskette aus
- möglich.
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-
- Aufrufsyntax
- ------------
-
- WW/BAKREL wird mit folgender Syntax aufgerufen:
-
- WWBAKREL [/Z<lizenznummer>]│[-Z<lizenznummer>]
-
- Unregistriert erfolgt der Aufruf ohne Parameter. Nach
- Registrierung ist die achtstellige Lizenznummer als Parameter
- anzugeben (/Z oder -Z der Nummer vorangestellt, ohne Leerzeichen
- dazwischen). Statt Großbuchstaben sind bei Programmname und
- Parameter auch Kleinbuchstaben möglich.
-
- Beispiele wenn WW/BAKREL nicht registriert:
-
- WWBAKREL (WWBAKREL.EXE im aktuellen Verzeichnis oder in
- einem in PATH enthaltenen Verzeichnis)
-
- C:\BAKREL\WWBAKREL.EXE (WWBAKREL.EXE im Verzeichnis
- BAKREL auf Laufwerk C:)
-
- Beispiele wenn WW/BAKREL registriert mit Lizenznummer 12345678:
-
- WWBAKREL /Z12345678
-
- c:\util\bakrel\wwbakrel -z12345678
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- Anwendung
- ---------
-
- Die Vorgehensweise beim Einsatz von DOS-Kommando BACKUP und
- WW/BAKREL ist nachfolgend dargestellt. Dieser Ablauf bezieht
- sich auf die Sicherung eines Laufwerks, also in der Regel eine
- Festplatte bzw. Partition C: D: usw., und ist für jedes Laufwerk
- getrennt durchzuführen.
-
- 1) Die erste Sicherung ist in folgender Weise als
- Komplettsicherung durchzuführen:
-
- > ins zu sichernde Laufwerk wechseln
- > ins Stammverzeichnis wechseln
- > BACKUP <laufwerk> <backup-laufwerk> /L/S
- > BACKUP.LOG sichern
-
- Es können dabei Folgedisketten entstehen. Die Datei
- BACKUP.LOG wird im Stammverzeichnis des gesicherten Laufwerks
- angelegt.
-
- Beispiel:
- > C:
- > CD C:\
- > BACKUP C: B: /L/S
- > COPY C:\BACKUP.LOG B:
-
- 2) Die laufenden Nummern der Sicherungsdisketten, unter denen
- sie von BACKUP angefordert werden, sollten auf den Disketten
- vermerkt werden.
-
- 3) Nachfolgende Sicherungen sollten als Delta-Sicherungen
- ausgeführt werden (nur die veränderten Dateien werden
- gesichert):
-
- > ins zu sichernde Laufwerk wechseln
- > ins Stammverzeichnis wechseln
- > BACKUP <laufwerk> <backup-laufwerk> /L/S/M/A
- > BACKUP.LOG sichern
-
- Der Parameter /A hat dabei zur Folge, daß die letzte
- Sicherungsdiskette fortgeschrieben wird. Evtl. gibt es eine
- neue Folgediskette.
-
- Beispiel:
- > C:
- > CD C:\
- > BACKUP C: B: /L/S/M/A
- > COPY C:\BACKUP.LOG B:
-
- Veränderte Dateien sind dadurch gekennzeichnet, daß das
- Archivattribut der Datei gesetzt ist. Es wird bei
- Schreibzugriff von DOS gesetzt.
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- (Anmerkung:
- Archivattribut ist meines Erachtens ein unglücklich gewählter
- Name und mißverständlich. Es sagt ja nicht aus, daß die Datei
- archiviert wurde oder zu archivieren ist, sondern einfach daß
- die Datei verändert wurde, und als Folge evtl. neu zu sichern
- ist. Änderungs- oder Update-Attribut wäre der passende Name.
- Archivierung heißt normalerweise: Eine Datei wurde schon
- lange nicht mehr benötigt oder wird in Zukunft wahrscheinlich
- nicht mehr benötigt, kann also ausgelagert werden, z.B. auf
- Diskette und komprimiert, um auf der Festplatte Platz zu
- schaffen.)
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- 4) Ist eine gewisse Anzahl von Sicherungsdisketten erreicht
- (z.B. zehn), erfolgt die nächste Sicherung ohne den Parameter
- /A:
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- > BACKUP <laufwerk> <backup-laufwerk> /L/S/M
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- Die Folge ist, daß die Sicherung auf einer neuen Diskette
- beginnt, deren Nummer wieder 001 ist. Es ist also eine
- Sicherungsfolge abgeschlossen und es beginnt eine neue.
-
- Beispiel:
- > C:
- > CD C:\
- > BACKUP C: B: /L/S/M
- > COPY C:\BACKUP.LOG B:
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- 5) Nach einigen Sicherungsfolgen ist es angebracht WW/BAKREL zum
- Einsatz zu bringen:
-
- > ins zu sichernde Laufwerk wechseln
- > ins Stammverzeichnis wechseln
- > [<pfad>]WWBAKREL [/Z<lizenznummer>]
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- Die Stapeldatei WWARCSET.BAT wird erzeugt. Aus BACKUP.LOG
- werden die Zeilen der ältesten Sicherungsfolge entfernt,
- nachdem unter dem Namen BACKUP-0.LOG eine Kopie angelegt
- wurde.
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- Beispiel:
- > C:
- > CD C:\
- > D:\BAKREL\WWBAKREL /Z87654321
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- Die Verarbeitung aller Dateinamen aus BACKUP.LOG wird am
- Bildschirm protokolliert und kann somit verfolgt werden.
- Durch Eingabe von "Strg+c" (gleichzeitiges Drücken der Tasten
- "Strg" bzw. "Cntl" und "c", wie Cancel) ist der Abbruch der
- Verarbeitung jederzeit möglich. Die Laufzeit des Programms
- hängt stark von der Anzahl der Zeilen in BACKUP.LOG ab und
- kann bei mehreren tausend Zeilen beträchtlich sein. WW/BAKREL
- läuft nach dem Start jedoch bedienerlos und kann z.B. unter
- WINDOWS in einem DOS-Fenster im Hintergrund ausgeführt
- werden.
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- 6) WWARCSET.BAT muß anschließend ausgeführt werden, wobei das
- Archivattribut aller Dateien, die neu zu sichern sind,
- gesetzt wird:
-
- > ins zu sichernde Laufwerk wechseln
- > ins Stammverzeichnis wechseln
- > WWARCSET.BAT ausführen
-
- Beispiel:
- > C:
- > CD C:\
- > WWARCSET
-
- 7) Unmittelbar darauf (auf keinen Fall vergessen!) ist eine
- neue Delta-Sicherung des entsprechenden Laufwerks in
- gewohnter Weise durchzuführen, wie unter 3) oder 4).
-
- 8) Die Disketten der ältesten Sicherungsfolge sind nun frei und
- stehen für neue Sicherungen oder andere Zwecke zur Verfügung.
- Die Anzahl der BACKUP-Disketten eines Laufwerks wird auf
- diese Art und Weise nicht ständig weiter wachsen sondern eine
- gewisse Grenze nicht überschreiten.
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- (Tip: Für die verschiedenen Kommandofolgen Stapeldateien
- erstellen. Die Aufrufe können auch in der DOSSHELL oder in
- WINDOWS verankert werden.)
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- Einschränkungen
- ---------------
-
- Die beschriebene Version von WW/BAKREL unterliegt folgenden
- Einschränkungen:
-
- - Das Name der Backup-Log-Datei muß der Standardname
- BACKUP.LOG sein.
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- - Das Format von BACKUP.LOG muß dem von MS-DOS 5.0 entsprechen
-
- - Die maximale Anzahl der Zeilen, die BACKUP.LOG enthalten
- darf, beträgt 5593. Die maximale Satzlänge ist 82.
-
- - Beim Aufruf von WWBAKREL.EXE muß sich BACKUP.LOG im aktuellen
- Verzeichnis befinden. Im selben Verzeichnis wird auch
- WWARCSET.BAT erzeugt und der alte Stand von BACKUP.LOG als
- BACKUP-0.LOG gerettet.
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- - Die älteste Sicherungsfolge muß mindestens zwei Disketten
- umfassen. Der Beginn der nächsten Sicherungsfolge (die Nummern
- der Sicherungsdisketten beginnen wieder bei 001) wird nur
- dadurch erkannt, daß die Diskettennummer von 002 oder höher
- auf 001 wechselt.
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-
- Historie
- --------
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-
- Version 1.0 Februar 1992
-
- für den Eigenbedarf programmiert
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-
- Version 1.1 November 1993
-
- diverse Erweiterungen, Shareware-Version
-
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-
- Rechtliche Hinweise
- -------------------
-
- WW/BAKREL unterliegt dem Schutz des Urheberrechts!
-
- Copyright 1993 by Diplom-Informatiker (FH) Walter Wiedemann
- - EDV-Berater -
- Hagelmühlweg 6
- D-86316 Friedberg
-
- - Alle Rechte vorbehalten -
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- Lizenzbedingungen
- -----------------
-
- 1. Der Lizenznehmer erwirbt mit der Registrierung eine
- unbefristete, nicht ausschließliche und nicht übertragbare
- Nutzungslizenz, auf einem Rechner des Lizenznehmers, für das
- Programm WW/BAKREL.
- Die Lizenzbedingung gilt als eingehalten, solange dieses
- Programm zu einem gegebenen Zeitpunkt nur durch eine einzige
- Person benutzt wird. Benutzen mehrere Personen dieses
- Programm gleichzeitig, muß eine zusätzliche Lizenz erworben,
- d.h eine weitere Registrierung vorgenommen werden.
- Zuwiderhandlungen können zivilrechtliche
- Entschädigungsansprüche nach sich ziehen!
-
- 2. Der Lizenzgeber schließt jede Haftung für Schäden aus, die
- durch in der Dokumentation oder im Programm vorhandene
- Angaben entstehen.
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- 3. Ebenfalls kann der Lizenzgeber (trotz größter Sorgfalt) keine
- Haftung für mittelbare, unmittelbare oder andere Folgeschäden
- übernehmen, die bei oder durch Verwendung dieses Programms
- entstehen. Für Schäden, die nachweislich und ausschließlich
- durch eine fehlerhafte Programmversion entstanden sind,
- haftet der Lizenzgeber höchstens mit dem vom Lizenznehmer
- bezahlten Preis (Registrierungsgebühr). Darüber hinausgehende
- Schadensersatzansprüche werden nicht anerkannt.
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- 4. Mit erfolgter Registrierung erwirbt der Lizenznehmer das
- Recht, die erhaltene Nutzungslizenz auf Folgeversionen des
- Programms zu erweitern. Von diesem Recht ausgenommen sind
- jene Personen, die nur die Shareware-Version des Programms
- besitzen, sowie jene Personen, die widerrechtliche
- Programmkopien verwenden (Raubkopierer).
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- Mit der Registrierung dieses Programms erklärt sich der
- Lizenznehmer mit allen angeführten Lizenzbedingungen
- einverstanden.
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