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Text File | 1994-01-14 | 54.2 KB | 1,167 lines |
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- =Shareware-Version=
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- ┌─────┐┌─────││┌───── ────┐┌┐┌┐┌┐ Diskettenverwaltung mit System
- ┌─────┘├─────││└────┐ ┌────┘││││││ Ein Produkt der KAP Holger Lembke
- └─────┘└─────└┘─────┘ └──── └┘└┘└┘ Telefon: +49-(0)531-334676
-
- Zeus 2000 ist die Lösung zur Verwaltung beliebig großer
- Diskettenarchive, Wechselplatten oder Festplattencluster.
- Zeus 2000 kennt keine Größenbeschränkungen, ist ultraschnell und
- besitzt eine einfach bedienbare SAA-Oberfläche.
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- Seite 1
-
- █ Hinweis zu dieser Version
- Diese Shareware-Version von Zeus 2000 besitzt alle Eigenschaften,
- die die lizensierten Versionen enthalten.
-
- Die Shareware-Version unterscheidet sich von der Einsteiger-
- Version durch folgende Einschränkungen:
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- ■ die maximale Diskettenzahl ist auf 100 Disketten beschränkt
-
- ■ die Druckfunktion arbeitet bei Diskettennummern größer als 50
- unzuverläßig
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- Zeus 2000 muß spätestens nach 28 Tagen Benutzung in einer der
- verfügbaren Versionen lizensiert werden oder wieder deinstal-
- liert werden.
-
- Zeus 2000 ist in drei Versionen verfügbar:
- Einsteiger│Normal │Profi
- ──────────┼─────────┼────────
- Datenbanken 1 │beliebig │beliebig
- - gleichzeitig offen 1 │1 │beliebig
- - Disketten pro 9999 │99999 │99999
- offene Suchfenster beliebig │beliebig │beliebig
- PowerScan nein │ja │ja
- │ │
- Preis 49,-- DM │188,60 DM│279,45 DM
-
- Staffelpreise auf Anfrage.
- English versions available. Version française disponible.
-
- Die registrierten Versionen beinhalten ein gedrucktes Handbuch
- (nicht die Einsteiger-Version, dort ist das Handbuch als Datei
- enthalten) das deutlich über den Umfang dieser Kurzanleitung
- hinausgeht. Es enthält ca. 100 Seiten in gebundener Form.
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- Seite 2
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- █ Inhaltsverzeichnis
-
- █ Hinweis zu dieser Version ................................... 1
- █ Inhaltsverzeichnis .......................................... 2
- █ Kapitel 1: Diskettenverwaltung, die Idee .................... 3
- █ Kapitel 2: Ordnungskriterien ................................ 5
- █ Kapitel 3: Installation ..................................... 7
- █ Kapitel 4: Anpassung von Zeus 2000 an Ihren Rechner ......... 7
- █ Kapitel 5: Bedienung der SAA-Oberfläche ..................... 10
- █ Kapitel 6: Ein Datenbank erstellen .......................... 13
- █ Kapitel 7: Ein Datenbank öffnen ............................. 13
- █ Kapitel 8: Ein Diskette einlesen ........................... 14
- █ Kapitel 9: Ein Diskette gezielt anzeigen .................... 17
- █ Kapitel 10: Eine Diskette aus der Datenbank löschen ......... 17
- █ Kapitel 11: Filtern und Suchen .............................. 18
- █ Kapitel 12: Eigenschaftenbeschriftung bearbeiten ............ 21
- █ Kapitel 13: Disketten drucken ............................... 21
- █ Kapitel 14: Freien Platz zeigen ............................. 22
- █ Kapitel 15: kleine Tools .................................... 23
- █ Kapitel 16: Fragen an den Autor ............................. 25
- █ Kapitel 17: Registrierung, Lizenz, Urheberrecht, Warenzeichen 26
-
- Seite 3
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- █ Kapitel 1: Diskettenverwaltung, die Idee
-
- Diskettenverwaltung ist kein Selbstzweck sondern soll im täglichen
- Leben mit dem Computer ein Problem lösen: die Übersicht über die
- Daten, die irgendwo vorhanden sind, bewahren. Denn mit der Zeit
- sammeln sich allerlei Disketten an: Originale, Updates, Sicher-
- heitskopien, Backups, PD-Sammlungen etc. In dieser Sammlung
- gezielt eine einzelne Datei zu finden wird immer schwieriger.
-
- Klebeetiketten als Inhaltsangabe erweisen sich auf die Dauer als
- unpraktisch, ständiges Radieren und Neubeschriften macht nur wenig
- Spass und wird deshalb sehr schnell zur Last und wieder aufge-
- geben.
-
- Ausdrucken der Disketteninhalte löst das Problem auch nicht, im
- Gegenteil, jetzt hat Mensch zwei neue Probleme: Wohin mit dem Berg
- Papier?? Und wie soll Mensch dort etwas wiederfinden??
-
- Noch weniger Spass macht es, in umständlich zu bedienenden
- Programmen nach Daten zu suchen, wenn die Oberfläche sich mal
- wieder an keine Standards hält und Mensch sich erst langatmig
- durch Menüs quälen muss und nie so ganz genau weiß, wie man von
- einem Menü in das andere gelangt.
-
-
- Deshalb setzt Zeus 2000 seine Schwerpunkte auf
- ■ Schnelligkeit
- Zeus 2000 besitzt ein ultraschnelles Datenbanksystem, daß je
- nach Hardwareausstattung einige 50.000 Datensätze pro Minute
- durchsuchen kann
-
- ■ Übersichlichkeit
- Die Oberfläche ist durchgängig als SAA-Oberfläche konzipiert.
- Maus-Unterstütztung ist selbstverständlich, echte Fenster-
- technik natürlich auch. Das kontextsensitive Online-Hilfssystem
- hilft jederzeit weiter, es ist überall auf Tastendruck (F1)
- verfügbar.
-
- ■ Eigenschaftenzuordnung
- Über ein einfaches System können Disketten Eigenschaften
- zugeordnet werden. Die Klassifizierungen sind vom Anwender
- beliebig vorgebbar und kombinierbar.
-
- Seite 4
- ■ Leistungsfähigkeit
- Die Suchmöglichkeiten sind vielfältig, sie lassen keine Wünsche
- offen. Suchkriterien können u.a. sein
- beliebige Dos-Dateimasken Bsp.: *.EXE
- beliebige Ketten von Dos-Dateinamen Bsp.: *.EXE;*.BAT;AUTO*.*
- beliebige Freitextsuchbegriffe
- beliebige Ketten von Freitextsuchbegriffen
- Größe, Datum, Diskettennummer
- Archiv oder Datei
- Eigenschaften
-
- beliebige Kombinationen obiger Kriterien
- Suche über eine Datenbank oder über alle Datenbanken
- Mehrfachsuche, mit Suchergebnissen wieder Suchen
-
- Über Datenbanken können Anzeigefilter gesetzt werden, um gezielt
- bestimmte Daten anzuzeigen.
-
- ■ keine Grenzen
- Zeus 2000 kennt keine Grenzen, die im praktischen Einsatz
- erreichbar sind:
- maximal 99.999 Disketten pro Datenbank (N,P)
- beliebig viele Dateien pro Diskette
- beliebig viele Dateien in beliebig vielen Archiven
- beliebig viele gleichzeitig offene Datenbanken (P)
-
- (N,P) nur Normal- und Profiversion
- (P) nur Profiversion
-
- Seite 5
-
- █ Kapitel 2: Ordnungskriterien
-
- Um Zeus 2000 optimal einzusetzen, soll hier das Verwaltungskonzept
- genauer belichtet werden:
-
- Um die Diskette eindeutig zu identifizieren vergibt Zeus 2000
- automatisch eine laufende Nummer. Mit dieser Nummer wird die
- Diskette fortan bezeichnet werden; immer, wenn Zeus 2000 Ihnen
- Datensätze anzeigt, wird über diese Nummer Bezug auf die Diskette
- genommen.
-
- Bein Einlesen einer Diskette speichert Zeus 2000 alle wesentlichen
- Informationen über die Dateien:
- ■ Größe, Datum, Dateiattribut, Datenträgernamen ("Volume")
- ■ Pfad, in dem die Datei gespeichert ist
- ■ Archivinhalte, wenn die Datei ein bekanntes Archiv ist
- ■ Zusätzlich können vom Anwender einer Diskette beliebige
- Eigenschaften zugeordnet werden.
-
- Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, die Diskettensammlung
- weiter zu gliedern, Sie sollten sich deshalb frühzeitig überlegen,
- wie Sie Ihre Disketten klassifizieren wollen:
-
- ■ einfach garnicht, alles in eine Datenbank
- Sicher der einfachste Weg. Er spart Zeit und macht keine
- Konfigurationsarbeit. Dennoch dürfte das gezielte Suchen noch
- recht erfolgreich sein.
-
- ■ nach Datenbanken
- Sie legen für verschiedene Themengebiete verschiedene
- Datenbanken an.
- Bsp.: Datenbank DOSTOOLS für DOS-Werkzeuge
- Datenbank PD für PD-Programme
- Datenbank WINDOWS für WINDOWS-Programme
-
- Beim Einlesen einer Diskette und beim Suchen müssen Sie dann
- immer darauf achten, daß Sie die richtige Datenbank wählen.
-
- ■ nach Eigenschaften, alles in einer Datenbank
- Modifizieren Sie die Datenbankeigenschaften so, daß Sie die
- Untergruppen dort angeben können.
-
- Beim Einlesen einer Diskette müssen Sie dann immer darauf
- achten, daß Sie der Diskette die richtigen Eigenschaften
- zuordnen. Beim Suchen müssen Sie natürlich die Eigenschaften
- berücksichtigen lassen.
-
- ■ über Unterverzeichnisse
- Zeus 2000 speichert Unterverzeichnisse, in denen Dateien
- abgelegt sind. Auch nach diesen Unterverzeichnisnamen kann
- gesucht werden.
- Bsp.: \SPIELE\ für Spiele
- \TOOLS\ für Tools
- \KOMMERZ\ für kommerzielle Software
- \PD\ für PD-Software
- \PD\SPIELE\ für PD-Spiele
-
-
- Seite 6
- ■ Mischformen
- Natürlich sind die letzten drei Verfahren beliebig mischbar.
-
-
- Sie werden sicherlich eine Mischform wählen. Sie ist bei weitem am
- flexibelsten und bietet damit die meisten Möglichkeiten.
-
- Seite 7
-
- █ Kapitel 3: Installation
-
- Die Installation ist einfach: Ein Verzeichnis für die notwendigen
- Zeus 2000-Dateien einrichten und die Dateien der Originaldiskette
- hineinkopieren.
-
- Verwenden Sie zum Erzeugen eines Verzeichnis den Befehl CD vom
- Betriebssystem. Kopieren können Sie mit dem Befehl COPY.
-
- Bsp.: Die Zeus 2000-Installationsdiskette liegt im
- Diskettenlaufwerk A: und soll auf Platte C: im Verzeichnis
- ZEUS installiert werden.
-
- >C:
- >cd \
- >md \ZEUS
- >cd \ZEUS
- >copy /B A:\*.* *.*
-
-
-
- █ Kapitel 4: Anpassung von Zeus 2000 an Ihren Rechner
-
- Um Zeus 2000 optimal an Ihren Rechner und die vorhandene
- Peripherie anzupassen, können Sie im Umgebungs-Dialog einige
- Einstellungen vornehmen:
-
- ╔═[■]════════════════════ Umgebung ═════════════════════════╗
- ║ Drucker: Datenbankoptionen: ║
- ║ (o) Epson [X] erweiterte Möglichkeiten ║
- ║ ( ) HP LaserJet II ║
- ║ ( ) ADOBE PostScript Datenbankspeicher: 25000 Byte║
- ║ ( ) Standard-ASCII [X] minimale Anforderungen ║
- ║ ║
- ║ Bildschirm: Bildschirmschoner: 3 Min. ║
- ║ (o) 25 Zeilen Color [X] Schoner aktiv ║
- ║ ( ) 43/50 Zeilen Color [ ] als Sternenhimmel ║
- ║ ( ) 25 Zeilen Mono ║
- ║ ( ) 43/50 Zeilen Mono Ok ▄ Abbrechen ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ╚═══════════════════════════════════════════════════════════╝
-
- Hinweis: Die Einstellungen bei Bildschirm, Datenbankspeicher und
- Bildschirmschoner werden erst beim nächsten Programmstart
- aktiv.
-
- ■ der Drucker
- Wählen Sie einen Druckertyp aus, zu dem Ihr Drucker möglichst
- kompatibel ist.
-
- Der Druckertyp Standard-ASCII sollte mit allen Druckern (außer
- Postscript) zusammenarbeiten, bei einem Postscript-Drucker
- wählen Sie bitte unbedingt ADOBE PostScript.
-
-
- ■ der Bildschirm
-
-
- Seite 8
- Wählen Sie einen Bildschirmtyp und eine Zeilenzahl, die Ihrem
- Ansprüchen am nächsten kommt. Benutzen Sie Zeus 2000 auf einem
- Notebook oder Laptop mit Mono-LCD- oder Plasmabildschirm, so
- wählen Sie einen der Mono-Bildschirme.
-
-
- ■ Datenbankoptionen
-
- Der Menüpunkt ist in dieser Version nicht implementiert.
-
-
- ■ der Datenbankspeicher
-
- Zeus 2000 verwendet für den Zugriff auf die Datenbanken einen
- internen Cache, dessen Größe Sie angeben können. Je kleiner Sie
- den Wert wählen, desto kleiner wird der Cache und desto
- langsamer der Datenbankzugriff. Umgekehrt gilt: Desto größer Sie
- den Cache wählen, desto schneller wird der Datenbankzugriff.
-
- Sie sollten allerdings bedenken, daß der Cache weiteren
- Hauptspeicher belegt, Sie also weniger Speicher zum Öffnen von
- Filter- oder Suchfenstern zur Verfügung haben.
-
- Und Sie sollten auch wissen, daß auf schnellen Rechnern und
- Rechnern, die schon mit einen Festplattencache ausgestattet
- sind, die Geschwindigkeit durch diesen Cache nur wenig
- gesteigert wird.
-
- Hinweis: Werte unterhalb 25.000 Bytes werden höchstwahrscheinlich
- nicht ausreichen, um Datenbanken zu öffnen. Sie sollten
- größere Werte eingeben.
-
-
- ■ Datenbankspeicher, minimale Anforderungen
-
- Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie extrem wenig freien
- Hauptspeicher besitzen. Zeus 2000 wird dann den verfügbaren
- Hauptspeicher besonders sparsam ausnutzen.
-
-
- ■ der Bildschirmschoner, der Sternenhimmel
-
- Zeus 2000 besitzt einen eingebauten Bildschirmschoner, der nach
- einem einstellbaren Zeitraum ohne Maus- und Tastaturaktivität
- den Bildschirm dunkel schaltet.
-
- Tragen Sie in diese Dialogfeld den Zeitraum in Minuten ein, der
- ohne Aktivität vergehen muss und aktivieren Sie din Schoner
- durch Ankreuzen des entsprechenden Feldes.
-
- Hinweis: Wenn Sie mit der Maus in die rechte obere Ecke des
- Bildschirms fahren wird der Bildschirmschoner sofort
- aktiviert.
-
-
- Zusätzlich zur Dunkelschaltung können Sie einen animierten
- Sternenhimmel anzeigen lassen.
-
-
- Seite 9
- Hinweis: Wenn Sie einen Monitor mit Stromspareinrichtung nach
- TOC92 besitzen, sollten Sie auf den Sternenhimmel
- verzichten.
-
- Seite 10
-
- █ Kapitel 5: Bedienung der SAA-Oberfläche
-
- ■ Menü
- Das Menüsystem läßt sich wahlweise mit der Maus oder der
- Tastatur bedienen. Die Bedienung über die Maus ist einfach: Mit
- dem Mauszeiger über den gewünschten Menüpunkt fahren und
- anklicken.
- Über die Tastatur wird das Menüsystem mit der F10-Taste
- aktiviert, im Menü bewegen Sie sich mit den Cursortasten. Ein
- Menüpunkt kann entweder über Anfahren mit den Cursortasten oder
- durch Eingeben des markierten Abkürzungsbuchstaben aufgerufen
- werden.
-
- Im Menü werden in der rechten Spalte die Abkürzungstasten für
- häufig benötigte Kommandos angezeigt. Wenn Sie sich diese Tasten
- merken, sparen Sie oft den Weg in's Menüsystem.
-
- ■ Fenster
-
- Schließfeld Zoomfeld
- │ │
- V V
- ╔═[■]════ Titelbalken ═══[|]═╗
- ║ ^<── Positionierer
- ║ ▒
- ║ ▒
- ║ ┌───────Schieber────────>■
- ║ │ ▒
- ║ │ ▒<── Rollbalken
- ║ v v
- ╚<▒▒■▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒▒>─┘<── Vergrößerer / Verkleinerer
-
-
- Ein Fenster erkennen Sie an zwei Eigenschaften:
- Es ist in der Größe veränderlich
- Es hat Rollbalken am rechten und unteren Rand
-
- Sie können ein Fenster
- vergrößern, indem Sie an der rechten unteren Ecke mit der
- Maus ziehen
-
- zum Vollbild vergrößern, indem Sie auf den Doppelpfeil
- klicken oder den oberen Bildrand mit einem Doppelklick
- anklicken
-
- verschieben, indem Sie es am oberen Rand mit der Maus
- "greifen" (linke Maustaste drücken und gedrückt halten) und
- bewegen
-
- schließen, indem Sie die Markierung in der linken oberen
- Ecke anklicken
-
- wechseln, in dem Sie das neue Fenster einfach anklicken oder
- die Abkürzungsnummer in der rechten oberen Ecke als
- ALT-Nummer eingeben
-
- mit Hilfe der Rollbalken über den darzustellenden
-
- Seite 11
- Datenbereich, das Sichtfenster, verschieben
-
- Für alle Operationen, die Sie mit der Maus ausführen können,
- gibt es einen Tastenbefehl, den Sie alternativ verwenden können.
- Die Befehle finden Sie unter dem Menüpunkt FENSTER.
-
- Ob ein Fenster aktiv ist oder nicht, erkennen Sie am Rahmen:
- Rahmen als Doppelline: Fenster ist aktiv
- Rahmen als einfache Line: Fenster ist nicht aktiv
-
- Alle Eingaben beziehen sich immer auf das aktive Fenster.
-
-
- ■ Dialoge
-
- Dialoge unterscheiden sich von Fenstern nur durch wenige
- Eigenschaften:
-
- Dialoge können ihre Größe nicht ändern
- Dialoge haben keine Dialognummer
-
- Manche Dialog unterscheiden sich noch durch eine andere, wesent-
- liche Eigenschaft: Diese Dialoge können nicht verlassen werden.
- Sie ziehen alle Eingabeaktivitäten an sich, erst wenn die
- Eingaben beendet sind kann der Dialog geschlossen werden und
- wieder andere Dialoge oder Fenster bedient werden.
-
- Ob Sie einen solchen Dialog vor sich haben, merken Sie am
- schnellsten durch ausprobieren: Können Sie das Fenster nicht
- wechseln, so müssen Sie erst diesen Dialog beenden und
- schließen. Aber Sie können es auch sehen: Bei normalen Dialogen
- verliert der letzte aktive Dialog seine Rahmendoppellinie und
- der neue Dialog bekommt sie. Bei "nicht-verlassbaren" Dialogen
- behält der letzte Dialog seine Doppellinie, Sie sehen also zwei
- Fenster mit Doppellinienrahmen auf dem Bildschirm.
-
-
- ■ Aktive Datenbank und aktiver Datensatz
-
- Wenn Sie etwas innerhalb von Zeus 2000 tun, so beziehen sich
- fast alle Handlungen immer auf eine Datenbank oder einen
- Datensatz: Löschen Sie eine Diskette aus einer Datenbank (!), so
- muss klar sein, welche Datenbank gemeint ist. Zeus 2000 muß sich
- also für eine Datenbank entscheiden, mit der es den Vorgang
- durchführt.
-
- Solange nur eine Datenbank geöffnet worden ist, ist diese Frage
- einfach zu beantworten: Der Vorgang wird mit der offenen Datenbank
- durchgeführt.
-
- Sind jedoch mehrere Datenbanken geöffnet, muß ein weiteres
- Kriterium entscheiden: Von welchem aktiven Fenster aus der
- Vorgang gestartet wurde. Fortan wird die Datenbank, die diesem
- Fenster zugeordnet ist, als "aktive Datenbank" bezeichnet.
-
- Seite 12
- Bsp.: ┌────────── ZEUS ──────────1─┐
- │┌───────── DEMOS ─────────2─┐
- ││┌─────── PD_SOFT ────────3─┐
- │││╔═════════ OS ══════════4═╗ >──┐
- │││║ ║ │
- │││║ ║ │
- │││║ ║ │
- │││║ ║ │
- │││║ ║ │
- └└└╚═════════════════════════╝ │
- v
- ╔═══ OS: Diskette entfernen ══╗
- ║ Diskette von.... bis.... ║
- ║ ║
- ║ Ausführen Abbrechen ║
- ╚═════════════════════════════╝
-
- Öffnen sie jetzt das Fenster "Diskette entfernen", so wird
- sich der Befehl auf die Datenbank OS beziehen. Wollen Sie
- Disketten aus der Datenbank DEMOS entfernen, so müssen Sie
- erst das Fenster aktivieren und können dann den Löschbefehl
- aufrufen.
-
- Wenn sich ein Vorgang auf eine aktive Datenbank bezieht, so wird
- Zeus 2000 den Namen den der Datenbank in den Titel übernehmen.
-
-
- Analog zur aktiven Datenbank ist der Begriff "aktiver Datensatz"
- definiert. Jedesmal, wenn Sie eine Tätigkeit durchführen wollen,
- zu der ein Datensatz benötigt wird, wird Zeus 2000 den aktiven
- Datensatz aus der aktiven Datenbank wählen.
-
- Bsp.: ┌────────── ZEUS ──────────1─┐
- │┌───────── DEMOS ─────────2─┐
- ││┌─────── PD_SOFT ────────3─┐
- │││╔═════════ OS ══════════4═╗
- │││║█1██2233███a███\foo\bar\a║ <- Der aktive Datensatz
- │││║ 1 23131 a \foo\bar\a║
- │││║ 2 1232 comp \foo\bar\a║
- │││║ 2 74544 zip \foo\bar\g║
- │││║ 2 678 vhs \foo\bar\g║
- └└└╚═════════════════════════╝
-
- Öffnen sie jetzt z.B. das Fenster "Kommentar bearbeiten", so
- wird sich der Befehl den ersten Datensatz der Datenbank OS
- beziehen.
-
- Seite 13
-
- █ Kapitel 6: Ein Datenbank erstellen
-
- ≡ >Datenbank< Diskette Su
- ░ ┌────────────────┐ ░░
- ░░ │>Neu <│ ░░░
- ░░ │ Öffnen... F3 │ ░░░░
- ░░░ │ Schließen F2 │ ░░░░░
- ░░░ ├────────────────┤ ░░░░░
- ░░░ │ Status... │ ░░░░
- ░░░ ├────────────────┤ ░░░░
- ░░ │ Beenden Alt+X │ ░░░░
- ░░ └────────────────┘ ░░░
- ░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░
-
- In der Shareware-Version kann nur eine Datenbank mit dem Namen
- ZEUS angelegt werden. Zeus 2000 legt diese Datenbank automatisch
- an, wenn Sie die Funktion Datenbank|Neu aufrufen.
-
-
-
- █ Kapitel 7: Ein Datenbank öffnen
-
- ≡ >Datenbank< Diskette Su
- ░ ┌────────────────┐ ░░
- ░░ │ Neu │ ░░░
- ░░ │>Öffnen... F3<│ ░░░░
- ░░░ │ Schließen F2 │ ░░░░░
- ░░░ ├────────────────┤ ░░░░░
- ░░░ │ Status... │ ░░░░
- ░░░ ├────────────────┤ ░░░░
- ░░ │ Beenden Alt+X │ ░░░░
- ░░ └────────────────┘ ░░░
- ░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░
-
- In der Shareware-Version kann nur eine Datenbank mit dem Namen
- ZEUS geöffnet werden. Zeus 2000 öffnet diese Datenbank
- automatisch.
-
- Seite 14
-
- █ Kapitel 8: Ein Diskette einlesen
- >Diskette< Suchen Werkzeuge Einste
- ░░ ┌─────────────────────────────────┐ ░░░
- ░░░ │>Aufnehmen... F7<│ ░░░░
- ░░░ │ Zeigen... Alt+F7 │ ░░░░
- ░░░ │ Entfernen... Strg+F7 │ ░░░░
- ░░░░ │ Drucken... │ ░░░░░
- ░░░░ ├─────────────────────────────────┤ ░░░░░
- ░░░░ │ Datensätze kopieren... │ ░░░░░
- ░░░ │ Datensätze verschieben... │ ░░░░░
- ░░░ ├─────────────────────────────────┤ ░░░░
- ░░ │ Kommentar bearbeiten... F8 │ ░░░░
- ░░ │ Datensatz bearbeiten... Alt+F8 │ ░░░░
- ░░ │ Datensatz löschen Strg+F8 │ ░░░
- ░░ └─────────────────────────────────┘ ░░░
- ░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░░
-
- Unter dem Menüpunkt F10|Diskette|Aufnehmen oder über die
- Kürzeltaste F7 öffnet sich ein Dialog, der die Disketten-
- erfassung einleitet.
-
- ╔═[■]═ ZEUS: Diskette aufnehmen ═══════╗
- ║ ║
- ║ Diskettennummer: (o) beliebig ║
- ║ ( ) nach Größter ║
- ║ ( ) manuell ║
- ║ nächste Nummer 999 ║
- ║ ║
- ║ Suchfilter für Dateien ║
- ║ *.*______________________________ v ║
- ║ ║
- ║ Laufwerk ( ) A: Eigenschaften ▄ ║
- ║ ( ) B: ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ║ (o) ?: D Laufwerk ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ║ [ ] PowerScan Ausführen ▄ Hilfe ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ╚══════════════════════════════════════╝
-
- ■ Diskettennummer
- Sie können wählen zwischen
- beliebiger Nummer
- -> Zeus 2000 sucht automatisch die kleinste freie
- Diskettennummer aus der Datenbank
- nach Größter
- -> Zeus 2000 vergibt eine Nummer, die um Eins größer ist als
- die letzte bereits existierende Nummer in der Datenbank
- manuell
- -> Ein Eingabefeld wird aktiv, Sie können eine beliebige
- Nummer eingeben.
-
- Gegen Sie eine bereits existierende Nummer ein, so fragt
- Zeus 2000 nach, ob
- - der Inhalt der Datenbank aufgefrischt werden soll
- Auffrischen bedeutet, daß erst die Diskette aus der
- Datenbank gelöscht wird, um anschließend wieder
- eingelesen zu werden.
-
- Seite 15
-
- - der Inhalt der Datenbank ergänzt werden soll
- Durch Ergänzen wird die Diskette quasi doppelt
- eingetragen, die alten Daten der Diskettennummer bleiben
- bestehen, die neuen kommen hinzu.
-
- ■ Suchfilter
- Mit einem Suchfilter können Sie angeben, welche Dateien beim
- Einlesen berücksichtigt werden.
- Mit "*.*" werden alle Dateien eingelesen, mit "*.EXE" nur
- Dateien, die auf "EXE" enden. Sie können mehrere Suchfilter
- durch Semikoli getrennt kombinieren, z.B. "*.com;*.exe;*.bat".
-
- ■ Laufwerk
- Hier können Sie das Einleselaufwerk festlegen.
-
- Wählen Sie das Fragezeichen, so kann über ein Eingabefeld ein
- beliebiger Laufwerksbuchstabe eingegeben werden. Über den
- aktivierten Schalter >Laufwerk< können Sie aus einem Auswahl-
- dialog ein von Zeus 2000 automatisch erkanntes Laufwerk
- auswählen.
-
- Beispieldialog, sein Aussehen ist abhängig von der Anzahl der
- vorhandenen Laufwerke: ╔═[■]══════ Laufwerk wählen ══════════╗
- ║ ║
- ║ =[C]= ▄ =[D]= ▄ =[E]= ▄ =[F]= ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ║ =[G]= ▄ =[H]= ▄ =[J]= ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ║ Ok ▄ Abbrechen ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ╚═════════════════════════════════════╝
-
- ■ Eigenschaften
- Es öffnet sich der Eigenschaftendialog, Sie können die
- Eigenschaften, die Sie der nächsten einzulesenden Diskette
- zuordnen möchten, markieren.
-
- ╔═[■]══════════════ ZEUS: Eigenschaften ═══════════════════╗
- ║ ║
- ║ Spiele CAD Textverarbeitun ║
- ║ [ ] Denkspiel [ ] Zeichnungen [ ] Privat ║
- ║ [ ] Action [ ] Makros [ ] Firma 91 ║
- ║ [ ] für Kinder [ ] Plots [ ] Firma 92 ║
- ║ [ ] Lösungen [ ] Diverses [ ] Firma 93 ║
- ║ ║
- ║ Buchhaltung Quartal Schach ║
- ║ [ ] 1990 [ ] 1. Quartal [ ] Partien ║
- ║ [ ] 1991 [ ] 2. Quartal [ ] Eröffnungen ║
- ║ [ ] 1992 [ ] 3. Quartal [ ] Meisterspiel ║
- ║ [ ] 1993 [ ] 4. Quartal [ ] Endspiele ║
- ║ ║
- ║ Ok ▄ Abbrechen ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ╚══════════════════════════════════════════════════════════╝
-
- Seite 16
- ■ PowerScan
- (Nur in der Normal- und Profiversion aktiv.)
- Mit PowerScan ist kontinuierliches Einlesen von Disketten
- möglich. Nachdem eine Diskette eingelesen wurde, warte Zeus 2000
- bis die Diskette entnommen und eine neue eingelegt wird. Der
- Einlesevorgang wird automatisch fortgesetzt.
-
- ■ Ausführen
- Der Einlesevorgang wird gestartet, Zeus 2000 öffnet ein
- Dialogfenster, in dem Sie den Vorgang beobachten können.
-
- Seite 17
-
- █ Kapitel 9: Ein Diskette gezielt anzeigen
-
- ╔═[■]════ ZEUS: Diskette(n) zeigen ════════╗
- ║ ║
- ║ Diskette von: ______ bis: _______ ║
- ║ ║
- ║ Ausführen ▄ Abbrechen ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ╚══════════════════════════════════════════╝
-
- ■ eine Diskette anzeigen
- -> Geben Sie bei "von:" die gewünschte Diskettennummer ein
-
- ■ einen Diskettenbereich anzeigen
- -> Geben Sie bei "von:" die Startdiskette und bei "bis:" die
- Enddiskette ein.
-
- Es öffnet sich ein Datenbankfenster, dessen Titel neben dem
- Datenbanknamen auch den Bereich der Disketten, in dem es anzeigt,
- darstellt.
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-
-
- █ Kapitel 10: Eine Diskette aus der Datenbank löschen
-
- ╔═[■]═ ZEUS: aus Datenbank entfernen ══════╗
- ║ ║
- ║ Diskette von: _____ bis: _____ ║
- ║ ║
- ║ Ausführen ▄ Abbrechen ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ╚══════════════════════════════════════════╝
-
- Mit diesem Dialog haben Sie die Möglichkeit, einzelne Disketten
- oder ganze Bereiche von Nummern aus der Datenbank zu entfernen.
-
- ■ eine Diskette löschen
- -> Geben Sie die Diskettennummer bei "von:" ein
-
- ■ Diskettenbereich löschen
- -> Geben Sie die Startdiskette bei "von:", die Enddiskette bei
- "bis:" ein. Alle Diskettennumern, die in diesem Bereich
- liegen, werden aus der Datenbank gelöscht.
-
- Nach dem Entfernen der Nummern sind die Nummern wieder zur
- Neuvergabe frei.
-
- Seite 18
-
- █ Kapitel 11: Filtern und Suchen
-
- In diesem Kapitel geht es um die Hauptsache: Identifizieren einer
- gesuchten Datei innerhalb der Datenbank. Vorweg muss jedoch ein
- kleiner Ausflug gemacht werden, da Zeus 2000 zwei grundver-
- schiedene Verfahren zur Anzeige anbietet.
-
- Eine ziemlich technische Erklärung:
- ■ Filter
- Ein Filter legt sich beim Anzeigen der Datenbank über die
- Datensätze, d.h.
- ┌─>- einen Datensatz lesen
- │ - der Filter kontrolliert, ob der Datensatz dargestellt werden
- │ darf
- │ - Datensatz darstellen
- └─ und die Schritte so lange wiederholen, bis das Fenster
- aufgebaut ist.
- Bei jedem Fensteraufbau (z.B. wegen Vergrößern/Verkleinern)
- ist der Vorgang wieder notwendig.
-
- ■ Suchen
- Beim Suchen wird eine Datenbank durchsucht und die Treffer werden
- im Hauptspeicher abgelegt.
- ┌─>- einen Datensatz lesen
- │ - der Filter kontrolliert, ob der Datensatz im Hauptspeicher
- │ abgelegt werden darf
- └── und die Schritte solange wiederholen, bis die Datenbank
- komplett abgesucht ist
- - das Fenster wird dargestellt
- Bei weiteren Fensteraufbauten ist kein neues Suchen nötig.
-
-
- ■ Eigenschaften von Filtern sind
- sie benötigen konstant wenig Hauptspeicher (ca. 10k)
- unabhängig von der Trefferzahl
- können beliebig viele Treffer in beliebig großen
- Datenbeständen anzeigen
- sind schnell angelegt, die Reaktion bei großen Trefferzahlen
- erfolgt quasi sofort
- zeigen Treffer auf gerade eingelesenen Disketten sofort an
-
- ■ Eigenschaften vom Suchen ist
- Suchen kann über alle offenen Datenbanken hinweg erfolgen
- ist bei geringer Trefferzahl ultraschnell in der Anzeige
- kann über die Treffer eine weitere Suche durchführen
- benötigt Speicher proportional zur Trefferzahl
- (ca. 1k pro Fenster plus ca. 100 Byte pro Treffer)
-
-
- Eine praktische Erklärung, welche Methode wofür eingesetzt werden
- kann:
-
- ■ Filter sind die geeignete Wahl bei
- hoher zu erwartender Trefferzahlen
- einfachen Trefferbedingungen
- wenig freiem Hauptspeicher
-
-
- Seite 19
- ■ Suchen ist die geeignete Wahl bei
- geringer zu erwartender Trefferzahl
- mehrstufiger Suche
- Treffersuche in mehreren offenen Datenbanken
-
-
- Die Erklärung der einzelnen Felder:
- ╔═[■]══════════════════════ Zeus: Filter ════════════════════════════╗
- ║ ║
- ║ Maske: _________________________________________________________ v ║
- ║ [ ] Maske ist DOS-Dateimaske. ║
- ║ Archivinhalt: ║
- ║ Diskette von: bis: [ ] berücksichtigen ║
- ║ [ ] nicht anzeigen ║
- ║ Datum von: bis: ║
- ║ Größe von: bis: Eigenschaften: ║
- ║ [ ] berücksichtigen ║
- ║ [ ] Invers ║
- ║ [ ] global Suche starten ▄ Abbrechen ▄ Eigenschaften ▄ Hilfe ▄║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀║
- ╚════════════════════════════════════════════════════════════════════╝
-
- Maske, Diskette, Datum, Größe:
- Mit den vier Feldern Maske, Diskette, Datum und Größe werden
- Treffer aus den Datenbänken gesucht. Die einzelnen Bedingungen
- müssen erfüllt sein, damit ein Datensatz als Treffer gezählt
- wird.
-
- [ ] Maske ist ein DOS-Dateiname
- Wenn dieser Schalter eingeschaltet ist, wird die Maske als
- DOS-Dateiname interpretiert, andernfalls als einfacher Ausdruck,
- der im Datensatz enthalten sein muß.
- Bei DOS-Dateinamen sind Aufzählungen möglich, die durch Semikoli
- getrennt werden müssen.
-
- Bsp.: [X] Maske ist ein DOS-Dateiname
- Maske: *.EXE;*.COM;AUTOEXEC.B?T
-
- -> Gefunden werden Datensätze mit Dateinamen wie
- z.B. ZEUS.EXE, COMMAND.COM oder AUTOEXEC.BAT.
-
- Bsp.: [ ] Maske ist ein DOS-Dateiname
- Maske: EXE;COM
-
- -> Gefunden werden Datensätze ZEUS.EXE, \EXECS\OS2/TEXT.TXT,
- COMMAND.COM, COMMAND.BAK ~~~ ~~~
- ~~~ ~~~ ~~~
-
-
- Archivinhalt
- [ ] berücksichtigen
- Legt fest, ob bei der Treffersuche der Inhalt einer Archivdatei
- berücksichtigt werden soll oder nicht. Wird er nicht
- berücksichtigt, so werden Dateien, die in Archiven enthalten
- sind, nicht berücksichtigt.
-
- Seite 20
- Archivinhalte
- [ ] nicht anzeigen
- Mit diesem Schalter wird die Darstellung von Archivdateien ein-
- bzw. ausgeschaltet.
-
- Eigenschaften
- [ ] berücksichtigen
- Sollen Eigenschaften berücksichtigt werden, muß dieser Schalter
- eingeschaltet werden. Die EIGENSCHAFTEN-Schaltfläche wird dann
- aktiv, um Eigenschafteneinstellungen vornehmen zu können.
-
- Hinweis: Ein Datensatz wird nur angezeigt, wenn er =alle=
- Eigenschaften, die im Eigenschaftendialog markiert
- sind, besitzt.
-
- [ ] Invers
- Invertiert den ermittelten Trefferzustand. Ein Treffer wird ein
- Nicht-Treffer, ein Nicht-Treffer wird ein Treffer.
-
- [ ] Global
- Nur beim Suchen ist Global angeschaltet, der Suchvorgang kann
- dann global über alle offenen Datenbanken hinweg erfolgen.
-
- Seite 21
-
- █ Kapitel 12: Eigenschaftenbeschriftung bearbeiten
-
- ╔═[■]════════════ ZEUS: Eigenschaften bearbeiten ════════════════╗
- ║ Feld G Feld I Feld K ║
- ║ ~S~piele ~C~AD ~T~extverarbeitung ║
- ║ [1] Denkspiel [3] DWG's [5] Privat ║
- ║ [ ] Action [ ] Zellen [ ] Firma 91 ║
- ║ [ ] ~f~ür Kinder [ ] Plots [ ] Firma 92 ║
- ║ [ ] Lösungen [ ] Diverses [ ] Firma 93 ║
- ║ Feld H Feld J Feld L ║
- ║ B~u~chhaltung ~Q~uartal Sc~h~ach ║
- ║ [2] 1990 [4] 1. Quartal [6] Partien ║
- ║ [ ] 1991 [ ] 2. Quartal [ ] Eröffnungen ║
- ║ [ ] 1992 [ ] 3. Quartal [ ] Meisterspiel ║
- ║ [ ] 1993 [ ] 4. Quartal [ ] Endspiele ║
- ║ ║
- ║ Hilfe ▄ Ok ▄ Abbrechen ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ╚════════════════════════════════════════════════════════════════╝
-
- In den vorigen Kapiteln wurde schon öfter über Sie gesprochen:
- Eigenschaften.
-
- Eigenschaften ist eine recht einfache Sache: Jedem Datensatz sind
- sechs Gruppen mit jeweils 4 Schaltfelder zugeordnet, die beliebig
- markiert werden können.
-
- Die Schaltzustände werden in jedem Datensatz einzeln gespeichert,
- die Beschriftungen sind jedoch global für eine Datenbank gültig.
- Sie können in den einzelnen Feldern beliebige Texte eingeben,
- markierte Buchstaben, die als Abkürzungstaste verwendet werden
- sollen, müssen mit ~ (Ascii 126) eingerahmt werden.
-
-
-
- █ Kapitel 13: Disketten drucken
-
- ╔═[■]═════════════ ZEUS: Drucken auf Epson ═════════════════╗
- ║ ║
- ║ Diskette drucken (o) alle ║
- ║ ( ) einzeln von: _____ bis: ______ ║
- ║ ║
- ║ Druckformat Druckziel ║
- ║ (o) ausführlich (o) LPT1 Seitenlänge: 55 ║
- ║ ( ) komprimiert ( ) LPT2 ║
- ║ [X] Seitenvorspann ( ) Datei j:\test1.prn ║
- ║ ║
- ║ Drucken ▄ Abbrechen ▄ Hilfe ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ╚═══════════════════════════════════════════════════════════╝
-
- ■ Diskette drucken ist wenig spektakulär, deshalb nur dieser
- Füllsatz.
-
- ■ Seitenvorspann, Platzhalter im Seitenvorspann
-
- Wählen Sie die Option Seitenvorspann, so fügt Zeus 2000 zu
-
- Seite 22
- Anfang jeder Seite einen Text ein. Der Text befindet sich in der
- Datei ZEUS.PRN, Sie können Ihn mit einem beliebigen Editor
- bearbeiten (z.B. EDIT von MS-DOS). Wenn Sie zum Bearbeiten eine
- Textverarbeitung benutzen, sollten Sie beachten, daß der Text
- als ASCII-Datei abgespeichert wird.
-
-
- Im Seitenvorspann können Platzhalter eingebaut werden, die beim
- Ausdruck von Zeus 2000 mit den aktuellen Werten ersetzt werden.
- Sie haben damit die Möglichkeit, individuelle Anpassungen
- vorzunehmen und die Druckseiten nach Ihren Wünschen zu
- gestalten.
-
- Folgende Platzhalter werden erkannt:
-
- Platzhalter │ Bedeutung │ Format
- ────────────┼────────────────────────┼─────────────────
- $AD │ Datum zu Druckbeginn │ dd.mm.jj
- $AT │ Uhrzeit zu Druckbeginn │ ss:mm:ss
- $D │ aktuelles Datum │ dd.mm.jj
- $DB │ Datenbankname │ 8 Zeichen
- $M │ Gesamtzahl Seiten │ max. 8 Zeichen
- $P │ aktuelle Seite │ max. 8 Zeichen
- $T │ aktuelle Uhrzeit │ ss:mm:ss
-
- Um spaltenweise Formatierung zu ermöglichen, können Sie nach dem
- Platzhalter eine Anzahl Unterstriche ("_", Ascii 95) einfügen,
- sie werden automatisch ersetzt.
-
- Ein Beispiel für einen Seitenvorspann:
- Zeus 2000 $DB_____ Seite $P von $M
- $AD
-
- Ergibt ausgedruckt:
- Zeus 2000 Zeus Seite 1 von 20
- 20.04.93
-
-
- █ Kapitel 14: Freien Platz zeigen
-
- ╔═[■]═══ Freier Platz ═══════╗
- ║ Platz Disk Datenbank ║
- ║ ┌───────────────────────┐ ║
- ║ │ │▓ ║
- ║ │ │▓ ║
- ║ │ │▓ ║
- ║ │ │▓ ║
- ║ └───────────────────────┘ ║
- ║ ║
- ║ [ ] Datenbank: ║
- ║ Min.: 10240 Finden..▄║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀║
- ╚════════════════════════════╝
-
- Wenn Sie Dateien auf einer Diskette archivieren wollen, benötigen
- Sie eine Diskette, die noch die entsprechende Menge freien Platz
- enthält. Über dieses Menü erhalten Sie alle Disketten, die
- entsprechend viel freien Platz enthalten, Disketten mit der
-
- Seite 23
- geringsten Differenz zuerst.
-
- Benutzen Sie den Schalter "[ ] Datenbank", wenn Sie gezielt nur
- nach freiem Platz in einer bestimmten Datenbank suchen möchten.
-
-
-
-
- █ Kapitel 15: kleine Tools
-
- Die kleinen Tools sind hauptsächlich als kleine nützliche Helfer
- zu verstehen. Sie erheben keinen Anspruch, anderen Multi-
- Funktions-Programmen Konkurrenz machen zu wollen. Sie sind ggf.
- auch nicht optimal und berücksichtigen auch nicht alle Eventuali-
- täten. Sie sind einfach nur da.
-
-
- ■ Diskette kopieren
- ╔═[■]══ Disk-Kopie ═══════╗ Diskette kopieren arbeitet auf
- ║ ║ Dateibasis, es können also auch
- ║ A: ═> A: ▄ A: ═> B: ▄ ║ Dateien von 360k-5.25"-Disketten
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║ auf 1.44M-3.5"-Disketten kopiert
- ║ B: ═> B: ▄ B: ═> A: ▄ ║ werden.
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ╚═════════════════════════╝
-
- Bitte stellen Sie sicher, daß
- eine Quelldiskette eingelegt ist
- die Zieldiskette formatiert ist und
- genügend Platz vorhanden ist
- Bei Kopien von A: nach A: oder B: nach B: auf dem
- Festplattenlaufwerk C: genügend freier Platz für eine
- Zwischenkopie vorhanden ist
-
-
- ■ Diskette formatieren
- ╔═[■]════ Diskette formatieren ═════════╗
- ║ ║
- ║ Laufwerk (o) A: Format (o) 360K ║
- ║ ( ) B: ( ) 720K ║
- ║ ( ) 1.2M ║
- ║ Formatieren starten.. ▄ ( ) 1.44M ║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ╚═══════════════════════════════════════╝
- Diskette formatieren nimmt keine Laufwerksüberprüfungen vor, es
- können also auch DOS-unübliche Formate formatiert werden, die nur
- mit entsprechenden Treibern gelesen werden können.
- Bekanntestes "unübliches" Format ist 720k auf 5.25"-Disketten,
- welche auf preiswerten DD-Disketten formatierbar ist und mit einem
- Treiber oder bei manchen BIOSen automatisch gelesen werden kann.
-
- Die Disketten werden mit dieser Funktion formatiert und sind unter
- DOS uneingeschränkt verwendbar. Nichtsdestotrotz ist der
- Bootsektor etwas unüblich, die Diskette selbst erhält keine
- Seriennummer. Um höchstmögliche Kompatibilität zu erreichen,
- sollten Sie in Zweifelsfällen lieber das Ihrem Betriebssystem
- beiliegende Formatierungsprogramm verwenden.
-
-
- Seite 24
-
- ■ Löschen
- ╔═[■]Löschen ═══╗ Löschen löscht kompromisslos beliebige
- ║ ║ Datenträger. Eine versehentliche Löschung
- ║ Laufwerk A ▄ ║ ist mit UNDELETE (oder ähnlichen Werkzeugen)
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║ rückgängig zu machen.
- ║ Laufwerk B ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ║ Laufwerk ? ▄ ║
- ║ ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ║
- ╚═══════════════╝
-
-
- ■ Rechner ■ Kalender
- ╔═[■]═════ Rechner ═════════╗ ╔═[■]═ April 93 ═════╗
- ║ ║ ║ ║
- ║ _______________0 ║ ║So Mo Di Mi Do Fr Sa║
- ║ ║ ║ 1 2 3║
- ║ C ▄ <▄ % ▄ ± ▄ √ ▄ ║ ║ 4 5 6 7 8 9 10║
- ║ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ║ ║11 12 13 14 15 16 17║
- ║ 7 ▄ 8 ▄ 9 ▄ / ▄ ² ▄ ║ ║18 19 20 21 22 23 24║
- ║ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ║ ║25 26 27 28 29 30 ║
- ║ 4 ▄ 5 ▄ 6 ▄ * ▄ ⁿ ▄ ║ ║ ║
- ║ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ║ ╚════════════════════╝
- ║ 1 ▄ 2 ▄ 3 ▄ - ▄ π ▄ ║
- ║ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ║
- ║ 0 ▄ . ▄ = ▄ + ▄ e ▄ ║
- ║ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ▀▀▀ ║
- ╚═══════════════════════════╝
-
- Seite 25
-
- █ Kapitel 16: Fragen an den Autor
-
- Kritik, Fragen, Verbesserungsvorschläge, Fehlerhinweise oder
- Wünsche können jederzeit an den Autor gestellt werden, ich freue
- mich über jeden Hinweis, mit dem Zeus 2000 zu einem noch besserem
- Programm gemacht werden kann. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit!!
-
- Der Autor KAP Holger Lembke ist über diverse Dienste erreichbar:
-
- Post: KAP Holger Lembke
- Hamburger Straße 284
- 3300 (38114) Braunschweig
-
- Telefon: international: +49-531-334676
- Deutschland: 0531-334676
-
- E-Mail: Compuserve 100112,3517
- FidoNet Holger Lembke @ 2:240/500.20
- Internet Holger_Lembke @ bdb.escape.de
- MausNetz Holger Lembke @ PE
- Seven Holger_Lembke @ WDS
- Z-Netz Holger_Lembke@BDB.ZER
-
- Seite 26
-
- █ Kapitel 17: Registrierung, Lizenz, Urheberrecht, Warenzeichen
-
- 1. Registrierung
- Diese Version von Zeus 2000 ist ShareWare. Spätestens 28 Tage
- nach Erstinstallation des Programm muß eine der angebotenen
- Versionen erworben werden oder das Programm wieder
- deinstalliert werden.
-
- Anwender, die eine Rechnung über den Kauf von Zeus 2000 bei
- einem PD-Shareware-Verkäufer nachweisen können, erhalten eine
- Gutschrift in Höhe des Betrages, den der Anwender für Zeus 2000
- bezahlt hat, maximal jedoch in Höhe von 10,- DM.
-
- Für Aufträge verwenden Sie bitte beigefügten Vordruck ORDER.TXT
- und schicken Sie an die KAP Holger Lembke
- Hamburger Str. 284
- 3300 (38114) Braunschweig
- Tel.: +49-531-334676
-
- 2. Nutzung
- Der Benutzer erwirbt die Rechte für Installation und zeitlich
- eingeschränkte Nutzung des Programmes auf einem Rechner. Instal-
- lation im Sinne dieses Vertrages ist jedes ganze oder teilweise
- Kopieren und/oder Übertragen des Programmes auf einen Rechner.
- Nutzung im Sinne dieses Vertrages ist die Ausführung der ent-
- haltenen Maschinenbefehle. Für die gleichzeitige Nutzung auf
- mehreren Rechnern oder auch die gleichzeitige Installation auf
- mehreren Rechnern ist ein gesonderter Vertrag notwendig. Kopien
- zu Datensicherung bleiben von dieser Regelung unberührt.
-
- 3. Gewährleistung
- Die KAP übernimmt keine Gewähr dafür, daß die Programmfunktionen
- den Anforderungen des Benutzers genügen. Nach dem Stand der
- Technik kann ein unterbrechungsfreier und fehlerfreier Betrieb
- oder die vollständige Beseitigung aller etwaiger Programmfehler
- nicht gewährleistet werden.
-
- 4. Haftung
- Die Haftung der KAP ist auf den Betrag begrenzt, den der
- Benutzer bis zum Schadenszeitpunkt für das Programm gezahlt hat.
- Soweit gesetztlich zulässig, haftet die KAP nicht für entgangene
- Gewinne, ausgebliebene Einsparungen, Schäden aus Ansprüchen
- Dritter gegen den Benutzern und andere mittelbare und Folge-
- schäden sowie an Schäden an aufgezeichneten Daten.
-
- 5. Urheberrecht, Programmquellen, Rechte Dritter
- Das Urheberrecht des Programmes verbleibt im Besitzt der KAP.
- Der Benutzer erhält ein maschinenlesbares Programm für IBM
- XT/AT/386-Rechner. Alle Programmquellen bleiben in Besitzt und
- Hause der KAP. Die KAP stellt sicher, daß alle Rechte Dritter
- über an der Programmentwicklung beteidigter Produkte und deren
- Schutzrechte geregelt sind.
- Der Benutzer hat das Recht, das Programm auf eine Ihm eigene Art
- und Weise zu verändern, enthaltene Urheberrechtsmeldungen dürfen
- nicht verändert werden. Für das dadurch entstehenden Programm
- und dessen Funktion kann die KAP keine Gewährleistungen
- übernehmen.
-
- Seite 27
-
- 6. Vertrieb
- Die Alleinvertriebsrechte von Zeus 2000 liegen bei der KAP.
-
- 7. Warenzeichen
- Die in den Dokumentationen und im Programm Zeus 2000 genannte
- Programmnamen und/oder Verfahrensnamen sind möglicherweise
- urheberrechtlich und/oder warenzeichenrechtlich geschützt.
-
- Fehlende Hinweise auf bestehende Urheberrechte oder Warenzeichen
- berechtigen nicht zu der Annahme, daß ein solches nicht
- existiert.
-
-