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- Kurzdoku zu SED 5.58
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-
- (Vorläufige, total unvollständige Version.)
-
-
- 1. Benötigte Dateien
-
- Zum SED gehören die folgenden Dateien:
-
- SED_xyz.PRG Programmdatei
- SED_xyz.HLP Hilfstexte
- SED_xyz.INF Infodatei für Einstellungen
- SED_xyz.RSC Resource-Datei
-
- Dabei steht 'xyz' für eine dreistellige Versionsnummer. Dateien mit
- unterschiedlicher Versionsnummer sollten nicht gemischt verwendet
- werden.
-
- Zum Format der HLP-Datei siehe Anhang "H".
-
- Möchte man den SED unter anderem zur Platteninstallation verwenden,
- ist es zu empfehlen, eine aktuelle Version des Plattentreibers CBHD in
- das SED-Verzeichnis zu kopieren, und zwar unter dem Namen CBHD.SYS.
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- 2. Start und Installation
-
- - SED*.* in ein eigenes Verzeichnis kopieren
- - CBHD.SYS in das SED-Verzeichnis kopieren
- - CHK_OFLS.PRG in den AUTO-Ordner kopieren
-
- CHK_OFLS ist ein Programm von Hansi "Kobold" Richstein, das er
- dankenswerterweise der Allgemeinheit überlä₧t. Dieses Programm
- überwacht im Hintergrund die Zugriffe anderer Programme auf
- Dateien. Dabei merkt es sich, auf welchen Laufwerken irgendwelche
- Programme gerade Dateien geöffnet haben. Auf solche Laufwerke
- sollte man mit Programmen wie dem SED, die direkt einzelne
- Sektoren der Laufwerke manipulieren, nicht ohne weiteres zugreifen;
- insbesondere sollte man auf solchen Laufwerken keinen Medienwechsel
- erzwingen, weil sonst GEMDOS alle Informationen über die geöffneten
- Dateien vergi₧t und so anderen Applikationen Daten verlorengehen
- könnten. SED erkundigt sich daher vor dem Auslösen eines
- Medienwechsels bei CHK_OFLS nach offenen Dateien und gibt
- eventuell eine Warnung aus. Wenn SED beim Start CHK_OFLS nicht
- finden kann, wird ein Hinweis in einer Alertbox ausgegeben.
-
- Wohlgemerkt: CHK_OFLS ist kein Allheilmittel. Diskmonitore sind
- ganz allgemein gefährliche Werkzeuge, weil man damit allerlei
- Unfug treiben kann. Deshalb sollte man es sich zur Gewohnheit
- machen, vor dem Einsatz von Diskmonitoren Daten in anderen
- Applikationen zwischenzuspeichern. Dies gilt insbesondere für
- Multitasking-Erweiterungen wie MiNT, MultiTOS, MultiGEM oder
- Mag!X.
-
-
- ANMERKUNG: In der aktuellen Version läuft SED nicht stabil
- unter Mag!X, wohl aber unter MultiTOS, MultiGEM und MiNT.
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-
- Nach dem Start des SED erscheinen bis zu zwei Alertboxen mit
- Hinweisen: Eine Alertbox macht darauf aufmerksam, wenn
- CHK_OFLS nicht installiert ist. Eine weitere Alertbox erscheint
- in personalisierten Versionen des SED.
-
- Es bauen sich auf dem Bildschirm zwei Fenster auf, das
- Sektorfenster und das Textfenster. Die Fensterpositionen
- werden der INF-Datei entnommen und auf die aktuelle Auflösung
- umgerechnet; wenn keine INF-Datei gefunden wird, werden
- Standardwerte eingestellt. Wenn Ihnen die Positionierung und
- Grö₧e der Fenster nicht gefällt, können Sie eine veränderte
- Einstellung abspeichern, indem Sie im Menü "Optionen" den
- Menüpunkt "Einstellungen" auswählen und im erscheinenden
- Dialog "Sichern" anklicken. Viele weitere Voreinstellungen des
- SED sind ebenfalls konfigurierbar.
-
-
- 3. Aufbau der grafischen Oberfläche des SED
-
- SED ist ein GEM-Programm, es verwendet also herkömmliche
- Bedienungselemente wie eine Menüleiste, Fenster und Dialoge.
- (Es wird kein eigenes Desktop installiert, so da₧ Sie in
- einer Multitasking-Umgebung weiterhin das Originaldesktop
- mit seinen Dateioperationen benutzen können.)
-
-
- 3.1. Die Fenster
-
- SED öffnet beim Start zwei Fenster:
-
- Datenfenster Dieses Fenster ist dreigeteilt: Es enthält ganz
- oben eine Knopfleiste zur Moduseinstellung und
- Auswahl von häufig benutzten Funktionen. Darunter
- gibt eine Statuszeile Auskunft über den Inhalt
- des eigentlichen Datenbereiches (im Dateimodus
- enthält sie beispielsweise den Namen der aktuellen
- Datei). Im Datenbereich wird der Inhalt des
- aktuellen (Speicher-)Blockes oder der aktuellen
- Datei in der üblichen Diskmonitordarstellung
- angezeigt:
-
- 00000000 E9 00 53 45 44 35 [...] Θ SED5 [...]
- | ^^^^^^^^^^^^^^^^ |
- | | |
- | | | ASCII-
- | | | Repräsentation
- | | | der 16 Bytes in
- | | | dieser Zeile
- | |
- | | 16 Bytes aus dem Block in hexadezimaler
- | Darstellung
- |
- |
- | Offset der Zeile im aktuellen Block (wahlweise in
- dezimaler oder hexadezimaler Darstellung)
-
- (Dabei steht [...] hier für eine Auslassung.)
-
- Im Datenfenster blinkt ein Datencursor; er kann im
- aktuellen Block beliebig verschoben werden (per
- Mausklick an die Zielposition oder über die
- Cursortasten). Im "Handle" des Datenfensters,
- also in dem Bereich, den man zum Verschieben des
- Fensters benutzt, erscheinen Informationen über
- das Byte, über dem der Datencursor gerade steht
- (relative Position im aktuellen Block, Bytewert
- in hexadezimal, dezimal und binär).
-
- Bitte beachten Sie, da₧ Sie im Datenfenster
- nicht etwa den eingelesenen Block direkt verändern,
- sondern nur eine Kopie davon. Die Änderungen werden
- erst dann auf die Diskette oder die Platte
- übernommen, wenn Sie sie explizit abspeichern.
-
- Textfenster Das Textfenster ist zunächst leer. In der Titelzeile
- des Fensters werden die aktuelle Zeile und Spalte
- angezeigt, im Textfenster selbst blinkt ein
- Eingabecursor (mit einer etwas anderen Form als im
- Datenfenster). Tatsächlich bietet das Textfenster
- alle wichtigen Editorfunktionen. Au₧erdem dient das
- Textfenster dem SED dazu, Status- und Hilfsinformationen
- auszugeben. In der Infozeile des Textfensters wird
- angezeigt, ob gerade eine Datei ins Textfenster
- geladen wurde oder ob das Textfenster von einer
- SED-Funktion zur Ausgabe verwendet wird.
-
- Beide Fenster können fast beliebig verschoben und verkleinert oder vergrö₧ert,
- nicht aber geschlossen werden.
-
-
- 3.2. Die Menüleiste
-
- Die Menüleiste beginnt immer mit den folgenden Einträgen:
-
- SED Informationen über den SED, Zugriff auf Accessories sowie
- parallel laufende Programme (unter MultiTOS und MultiGEM).
-
- Datei Funktionen zum Einlesen, Drucken und Speichern von Daten
- in das oben liegende Fenster, zum Starten anderer
- Programme oder einer Shell sowie zum Verlassen des SED.
-
- Bearbeiten Funktionen zum Markieren und Manipulieren von Blöcken.
-
- Suchen Funktionen zum Suchen und Ersetzen von Mustern sowie zum
- Positionieren innerhalb einer Datei.
-
- Optionen Funktionen zur Ausgabe von Systeminformationen sowie
- zur Konfiguration.
-
- Fast alle Funktionen, die zu diesen ersten Einträgen gehören, können
- über Kurztasten angewählt werden. In der Auswahl dieser Kurztasten
- haben wir uns an etablierte Standards (Atari-Entwicklerkonferenz,
- Mac) gehalten. Wer andere Kurztasten haben möchte, kann sie sich
- mittels eines Resource-Editors in der betreffenden Menüleiste selbst
- eintragen. Dazu sollte man sich aber mit einem Resource-Editor
- auskennen, um nicht versehentlich Objektstrukturen durcheinanderzubringen,
- was der SED mit einem trockenen Absturz quittieren würde.
-
- Die weiteren Einträge in der Menüleiste sind vom ausgewählten
- Operationsmodus des SED abhängig. Diesen Modus kann man über die
- sechs gro₧en Knöpfe im oberen Bereich des Datenfensters einstellen:
-
- Modus zusätzliche Menüeinträge
-
- Speichermodus RAM Funktionen zum Lesen und Schreiben, Laden
- und Speichern von Speicherbereichen.
-
- Disassembler Aufruf und Konfiguration des Disassemblers.
-
-
- Floppymodus Floppy Direktzugriff auf Sektoren und Spuren
- der angeschlossenen Diskettenlaufwerke
-
- FDC Direktzugriff auf den Floppycontroller,
- Konfiguration, Diagnosehilfen
-
- Diskmodus Sektor Lesen, Schreiben, Vergleichen von Sektoren,
- Laufwerksinfo ...
-
- FAT Analyse und Manipulation der FATs
-
- DIR Analyse und Manipulation von Verzeichnissen
-
-
- Dateimodus File Öffnen und Schlie₧en von Dateien, Dateiinfo ...
-
- GEMDOS Dateioperationen (Datei löschen, kopieren,
- suchen)
-
- Plattenmodus Platte Direktzugriff auf ACSI- und SCSI-Festplatten
-
- Einrichten Formatieren, Partitionieren und Installieren
- von Festplatten
-
-
- Die wichtigsten Funktionen der erweiterten Menüs sind über
- ALTERNATE-Tastenkombinationen erreichbar. Beispielsweise liegen
- die Funktionen zum Lesen oder Schreiben des Datenpufferinhaltes
- immer auf ALT-O und ALT-S, unabhängig vom ausgewählten Modus.
- (Auch das ist natürlich mit einem Resource-Editor konfigurierbar.)
-
- Der erste Modusknopf bietet eine schnelle Möglichkeit, per
- Mausklick den Hilfedialog aufzurufen.
-
- 3.3. Die Dialoge
-
- Die Dialoge des SED bieten gegenüber den vom Betriebssystem zur
- Verfügung gestellten Standarddialogen die folgenden Verbesserungen:
-
- - Dialoge sind frei beweglich (auf Eselsohr oder irgendwo in den
- Hintergrund klicken und verschieben). Beim erneuten Aufruf
- erscheinen sie an der Stelle, an die sie zuletzt verschoben
- wurden.
-
- - Dialoge sind durchblendbar (auf Eselsohr oder irgendwo in den
- Hintergrund klicken, dabei die rechte Maustaste oder die
- ALTERNATE-Taste gedrückt halten)
-
- - Ankreuzbare Boxen
-
- - Knöpfe sind mit Kurztasten anwählbar (ALTERNATE sowie den
- im Knopf unterstrichenen Buchstaben drücken)
-
- - Dialoge sind gepuffert und verursachen dadurch keine unnötigen
- Redraws beim Beenden.
-
- - Alertboxen können mehr als drei Auswahlknöpfe und eigene
- Icons haben.
-
- - Die Dialoge erscheinen wahlweise an der Position des Mauscursors
- und nicht zwingend in der Bildschirmmitte bzw. an die
- letzte Dialogposition (Menü "Optionen",
- "Einstellungen/Ausgabe/Dialog zur Mausposition). Das ist
- besonders praktisch auf Gro₧bildschirmen.
-
- Wenn SED beim Start nicht genügend Speicher vorfindet, kann man
- die Dialoge nicht verschieben.
-
-
- 4. Bedienung
-
- Die grafische Oberfläche spiegelt die typische Arbeitsweise mit
- dem SED wieder. Zunächst wählt man den Operationsmodus aus, indem
- man im Datenfenster einen der fünf Modusknöpfe ("Speicher",
- "Floppy", "Datei", "Disk", "Platte") anklickt. Dazu mu₧ das
- Datenfenster übrigens nicht unbedingt zuoberst liegen. Daraufhin
- schaltet der SED die variablen Elemente der Menüleiste um und
- baut die Darstellung im Datenfenster neu auf. Au₧erdem liest
- er den während der aktuellen Sitzung zuletzt ausgewählten Block
- für diesen Modus ein und zeigt ihn im Datenfenster an.
- Nun kann man die zum aktuellen Operationsmodus gehörigen
- Funktionen in der Menüleiste auswählen.
-
- Bei vielen Arbeiten mit dem SED wäre es allerdings lästig,
- wenn man immer wieder den Modus wechseln mü₧te, um eine
- unzugängliche Funktion aufzurufen. Daher kann man die kleinen
- Knöpfe rechts oben im Datenfenster mit beliebigen SED-Funktionen
- belegen. Beim Start sind diese Knöpfe bereits mit einigen
- Funktionen vorbelegt. Durch einfachen Klick auf einen
- solchen Knopf löst man die entsprechende Funktion aus.
- Durch Doppelklick kann man einen Knopf neu belegen. Nach
- dem Doppelklick erscheint ein Dialog. Darin kann man zunächst
- den Namen des Knopfes ändern. (Au₧erdem ist dort beschrieben,
- welcher Menüeintrag hinter dem Knopf steckt.) Ist man damit
- schon zufrieden, verlä₧t man den Dialog mit "So lassen". Will
- man aber tatsächlich eine neue Funktion auf den Knopf legen,
- verlä₧t man den Dialog mit "Lernen". Nun kann man zunächst
- (durch Klicken auf einen der gro₧en Modusknöpfe) einen
- Operationsmodus sowie daraufhin (durch Anklicken im Menü)
- eine Funktion in der Menüleiste auswählen.
-
- Es gibt also insgesamt drei Möglichkeiten, eine Funktion
- auszulösen:
-
- - per Kurztaste
- - durch Anwählen in der Menüleiste
- - durch Anklicken eines der kleinen Knöpfe
-
- Wir glauben, mit dieser Lösung einen vernünftigen Kompromi₧
- gefunden zu haben zwischen schneller Bedienung und einer
- übersichtlichen, nicht zu sehr überladenen Menüleiste.
-
- Je nach Funktion erscheint nun eventuell ein Dialog, in
- dem irgendwelche Einstellungen zu machen sind. Eine SED-Funktion
- verändert in der Regel den Inhalt des Datenfensters, sei es durch
- Einlesen eines neuen Blockes oder durch Modifikation des
- Datenpuffers. Au₧erdem werden eventuell Hilfs-, Status- und
- Fehlerinformationen in das Textfenster ausgegeben. (Das Textfenster
- wird dann vom SED automatisch nach oben gebracht, so da₧ Sie
- den Inhalt lesen können.) Sie können sich also beim Schreiben
- von Texten im SED-Editor nicht darauf verlassen, da₧ die
- Auswahl einer SED-Funktion das Textfenster unbehelligt lä₧t.
- So ist das Textfenster auch nicht gedacht: Die Editorfunktionen
- sollen es Ihnen erlauben, Statusausgaben des SED zu kommentieren
- und zu ergänzen und in beliebige Dateien abzuspeichern, ohne
- erst einen anderen Editor aufrufen zu müssen.
-
- Manche Funktionen erlauben es, per Maus in die gerade
- ausgegebenen Daten im Textfenster zu klicken und so weitere
- Funktionen auszulösen. Beispielsweise gibt die Funktion "FAT zeigen"
- die Belegung einer FAT ins Textfenster aus. Dabei steht für
- jeden Datencluster ein Zeichen. Durch Anklicken einzelner
- Zeichen kann man nun herausfinden, welche anderen Cluster zum
- ausgewählten Cluster gehören, oder aber man kann diesen
- Cluster ins Datenfenster einlesen lassen. Ähnliche Verknüpfungen
- zwischen Daten- und Textfenster gibt es auch bei anderen
- Funktionen.
-
- Normalerweise startet der SED im Diskmodus. Durch Doppelklick
- auf einen der Modusknöpfe und Abspeichern per
- "Optionen/Einstellungen/sichern" kann man diese Voreinstellung
- ändern.
-
-
- 5. Der Editor im Datenfenster
-
- 5.1. Inhalt des Datenfensters
-
- Je nach eingestelltem Modus enthält das Datenfenster unterschiedliche
- Statuszeilen und Pufferinhalte.
-
- Modus Inhalt
-
- Speichermodus Die Statuszeile enthält nur die aktuelle Adresse im
- Hauptspeicher (kann durch Anklicken geändert werden).
-
- Im Datenpuffer steht der Inhalt des Speichers ab der
- angewählten Startadresse.
-
-
- Floppymodus Die Statuszeile enthält (in dieser Reihenfolge)
- Angaben über die aktuelle Spur ("Track"), den
- zuletzt gelesenen Sektor auf dieser Spur, die
- ausgewählte Seite, das aktuelle Laufwerk sowie die
- Anzahl der gelesenen Bytes.
-
- In den Datenpuffer wird der Inhalt der ausgewählten
- Spur gelesen und in spezieller Form dargestellt.
- Bei bestimmten Funktionen enthält der Datenpuffer
- auch nur einzelne Sektoren.
-
- Diskmodus Die Statuszeile enthält Angaben über die Nummer des
- aktuellen logischen Sektors, die aktuelle Clusternummer,
- Spur, physikalischen Sektor und Seite, über das aktuelle
- Laufwerk sowie einen BIOS-Statuscode.
-
- Im Datenpuffer steht der Inhalt des aktuellen logischen
- Sektors.
-
-
- Dateimodus In der Statuszeile steht der Name der ausgewählten Datei.
- Besteht dieser Name nur aus Punkten, kann man durch
- Klick auf die Statuszeile eine neue Datei auswählen,
- ansonsten bekommt man durch Klick auf den Namen der
- Datei zusätzliche Informationen über die Datei.
-
- In den Datenpuffer werden jeweils 32 KB der ausgewählten
- Datei eingelesen, er ist also ein Fenster in die Datei.
-
-
- Plattenmodus In der Statuszeile finden sich Angaben über die aktuelle
- Blocknummer, Targetnummer, Gerätenummer sowie ein Fehlercode.
-
- In den Datenpuffer wird der ausgewählte Block auf dem
- aktuellen Target gelesen.
-
-
- 5.2. Cursoroperationen
-
- Natürlich kann man mit den Cursortasten den Cursor im Puffer
- umherbewegen. Erreicht man dabei den unteren Rand des Fensters,
- scrollt der SED den Inhalt des Datenfensters. Wird dabei die
- Grenze eines Blockes überschritten, liest SED den nächsten
- oder vorherigen Block ein. Wurde der Inhalt des aktuellen
- Blockes modifiziert, fragt SED zunächst nach, ob er
- zurückgeschrieben werden soll.
-
- Genaugenommen gibt es im Datenfenster sogar zwei Cursor. Das
- liegt daran, da₧ der Datenbereich das gleiche Byte zweimal
- darstellt, einmal als Hex-Byte und einmal als ASCII-Zeichen.
- Wo der "aktive" Cursor, ein gefülltes Quadrat, steht, kann
- man tatsächlich den Inhalt des Datenpuffers ändern, je nach
- Eingabebereich durch Eingabe eines ASCII-Zeichens oder von
- hexadezimalen Ziffern (0-9, A-F). Besondere Tastenfunktionen:
-
-
- SHIFT-RIGHT In den ASCII-Teil wechseln
- SHIFT-LEFT In den Hex-Teil wechseln
- SHIFT-UP Im aktuellen Puffer nach oben blättern
- SHIFT-DOWN Im aktuellen Puffer nach unten blättern
- CTRL-RIGHT nächsten Block einlesen
- CTRL-LEFT vorherigen Block einlesen
- HOME Cursor an den Pufferanfang
- SHIFT-HOME Cursor ans Pufferende
-
- HELP Hilfedialog aufrufen
- UNDO letzte Editoraktion widerrufen
-
- Die meisten dieser Funktionen lassen sich auch einfachen Mausklick
- erreichen. Um zwischen ASCII- und Hex-Teil zu wechseln, klickt
- man einfach mit der Maus an die Stelle, an der man ein Byte
- verändern will. Zum Blättern und Bewegen im Puffer dienen
- die vertikalen Scrollelemente des Datenfensters. Zum Bewegen
- innerhalb des Mediums und Einlesen des nächsten oder vorigen
- Blocks dienen die horizontalen Scrollelemente.
-
-
- ANMERKUNG: Um das Scrolling zu beschleunigen, kann man unter
- "Einstellungen/Ausgabe/Schiebebalken immer" das Zeichnen
- der horizontalen und vertikalen Scrollbalken während des
- kontinuierlichen Blätterns durch ein Medium unterdrücken.
- Da man dabei aber leichter die Übersicht verliert, sollte
- man das nur auf sehr langsamen Rechnern tun, beispielsweise
- einem normalen MegaST ohne Softwareblitter (wir empfehlen
- NVDI). Wir haben uns bemüht, die Darstellungs- und
- Scrollgeschwindigkeit im Datenfenster - soweit innerhalb
- sauberer Programmierung möglich - zu beschleunigen.
-
-
- 5.3. Blockoperationen
-
- Die aktuelle Version des SED unterstützt nicht das Cut/Copy/Paste-
- Konzept anderer Programme, die Blockoperationen bieten. Das
- liegt daran, da₧ dieses Konzept nicht so recht in einen Diskmonitor
- passen will: Wollte man aus einem Sektor (fester Länge!) einen
- Teil per "Cut" herausschneiden, was passiert dann mit dem
- restlichen Sektorinhalt? Wohin rutscht der Rest eines Sektors,
- wenn man an einer bestimmten Stelle mit "Paste" Daten einfügen
- will?
-
- Die Operationen "Cut" und "Paste" fehlen daher. Au₧erdem wird auch
- (zur Zeit) das Clipboard nicht unterstützt, weil mit dort
- abgelegten Daten aus dem Datenfenster eigentlich nur der
- SED wieder etwas anfangen könnte, nicht aber andere Programme,
- was ja eigentlich der Sinn des Clipboards ist. Andersherum
- gibt es auch keine anderen definierten Clipboard-Formate, die
- der SED sinnvoll lesen könnte. An dieser Einschränkung kleben
- wir aber nicht fest; sollte uns ein vernünftiger Vorschlag für
- den Datenaustausch mit dem SED einfallen oder präsentiert
- werden, bauen wir das gerne ein.
-
- Blöcke lassen sich durch Aufziehen mit der Maus definieren.
- Stö₧t man beim Aufziehen an Fenstergrenzen, scrollt SED den
- Pufferinhalt automatisch weiter, allerdings nur bis zu den
- Grenzen des Puffers. Eine weitere Besonderheit: Ein einmal
- definierter Block gilt nicht etwa nur für den gerade eingelesenen
- Block, sondern generell für den Datenpuffer. Markiert man
- beispielsweise in einem Bootsektor einen Eintrag in der zweiten
- Zeile als Block und liest dann einen anderen Bootsektor in den
- Puffer, ist auch dort der betreffende Eintrag als Block
- markiert. Das mag zunächst etwas verwirren, ist aber bei
- der täglichen Arbeit oft sehr nützlich, weil man sich so
- sehr einfach eine visuelle Marke setzen kann.
-
- Blöcke lassen sich sowohl im Hex- als auch im ASCII-Bereich
- aufziehen. Sobald ein Block markiert ist, stehen für ihn
- einige Operationen in den Menüs "Datei" und "Bearbeiten"
- zur Verfügung. Beim Speichern und Drucken von Daten fragt
- SED nach, ob der markierte Block oder der komplette Pufferinhalt
- ausgegeben werden soll. Unter "Bearbeiten" finden sich die
- folgenden Blockoperationen:
-
- Anfang markieren ^B Anfang eines Blockes von Hand markieren
- Ende markieren ^K Ende eines Blockes von Hand markieren
- Alles auswählen ^A Kompletten Puffer als Block markieren
- Markierung löschen ^H Blockmarkierung entfernen
-
- Füllen F Block mit dem Wert desjenigen Bytes
- füllen, wo der Cursor gerade steht
- Auf F-Taste legen ^T Markierten Block auf eine Funktionstaste
- legen. Von dort kann er dann durch
- einfachen Tastendruck in den Puffer
- geschrieben werden.
- Ins Textfenster T Blockinhalt als ASCII-Zeichenkette ins
- Textfenster kopieren
- Kopieren ^C Block an die aktuelle Cursorposition
- kopieren
- CRC-Blockprüfsumme C CRC-Prüfsumme über den markierten Block
- berechnen
- Zum Blockanfang
- Zum Blockende
-
- Wenn man einen Block markiert, wird dessen Inhalt (bis zu einer
- Länge von maximal sechs Bytes) beim "Suchen&Ersetzen" automatisch
- als Suchmuster vorgegeben. Auf diese Weise lassen sich sehr einfach
- verkettete Suchen durchführen.
-
-
- 5.4. Besondere Editoroperationen
-
- "Bearbeiten/Widerrufen" (UNDO) Letzte Editoroperation
- rückgängig machen
-
- ALTERNATE-M Inhalt der ersten 512 Bytes des
- Puffers auf die magische Prüfsumme
- $1234 ergänzen. Dabei werden die
- letzten zwei Bytes des Puffers
- modifiziert. Sehr nützlich, um
- ausführbare Bootsektoren anzulegen.
-
- Menü Optionen:
- "Einstellungen/Ausgabe/Cursorblinkrate"
- Blinkgeschwindigkeit (in ms) für
- den Cursor einstellen. Trägt man
- hier eine 0 ein, blinkt der
- Cursor gar nicht mehr.
- "Einstellungen/Ausgabe/Tabulator" Tabulatorbreite (nur interessant
- für das Textfenster)
-
-
-
- 6. Der Editor im Textfenster
-
- Vorneweg: Dieser Editor ist eigentlich nur dazu gedacht, um Anmerkungen
- an die Ausgaben des SED im Textfenster anzufügen und das Ergebnis als
- Protokoll abzuspeichern. Daraus erklären sich auch einige
- Einschränkungen und Merkwürdigkeiten dieses Editors.
-
- Die meisten Operationen entsprechen denen des Datenfensters, mit
- folgenden Ausnahmen und Erweiterungen:
-
- - Der Cursor hat im Textfenster die Form eines senkrechten Striches.
-
- - Das Textfenster hat eine feste maximale Länge. Diese Länge kann
- in "Einstellungen/Ausgabe" neu konfiguriert werden.
-
- - Mit RETURN an beliebiger Position kann eine neue Zeile eingefügt
- werden.
-
- - SHIFT-LEFT bewegt den Cursor an den Zeilenanfang, SHIFT-RIGHT ans
- Zeilenende.
-
- - SHIFT-UP/DOWN und CTRL-UP/DOWN bewirken dasselbe.
-
- - TAB rückt auf die nächste Tabulatorposition (Tabulatorbreite
- ist einstellbar im Menü Optionen unter "Einstellungen/Ausgabe/Tabulator")
-
- - UNDO kann nur Änderungen innerhalb der zuletzt geänderten Zeile
- rückgängig machen.
-
- - Durch Klick in die Infozeile kann man eine Datei in den Textpuffer
- einlesen.
-
- - Im Menü "Optionen" kann man unter
- "Einstellungen/Ausgabe/Textausgaben sammeln" einstellen, ob
- Ausgaben, die der SED ins Textfenster macht, den vorherigen Inhalt
- löschen sollen oder ob die neue Ausgabe hinter den aktuellen Inhalt
- angefügt werden sollen.
-
- Wenn das Textfenster oben liegt, wirken die Operationen im "Datei"-Menü
- zur Ausgabe von Pufferinhalten auf das Textfenster, ansonsten aufs
- Datenfenster.
-
-
- 7. Allgemeine Menüfunktionen
-
- Im folgenden werden die Funktionen beschrieben, die man in den
- immer erreichbaren Menüs findet, also unter "SED", "Datei",
- "Bearbeiten", "Suchen" und "Optionen".
-
- 7.1. Das Menü "SED"
-
- Dieses Menü enthält nur einen Eintrag "Über mich". Wählt man diesen
- Eintrag aus, erhält man eine kleine Notiz über den Namen und die
- Versionsnummer. Man hat die Auswahl unter vier Knöpfen:
-
- Kleister Hinweise zum SCHEIBENKLEISTER und zur KLEISTERSCHEIBE
-
- SED Copyright-Notiz zum SED
-
- Hilfe Verzweigt in den Hilfedialog
-
- Danke Dialog beenden
-
-
- Au₧erdem kann man in diesem Menü natürlich Accessories anwählen
- (und unter MultiTOS/MultiGEM auch parallel laufende Applikationen).
-
-
- 7.2. Das Menü "Datei"
-
- 7.3. Das Menü "Bearbeiten"
-
- 7.4. Das Menü "Suchen"
-
- 7.5. Das Menü "Optionen"
-
-
- 8. Zusätzliche Menüs im Speichermodus
-
- 9. Zusätzliche Menüs im Floppymodus
-
- 10. Zusätzliche Menüs im Dateimodus
-
- 11. Zusätzliche Menüs im Diskmodus
-
- 12. Zusätzliche Menüs im Plattenmodus
-
-
- Anhang "H": Aufbau der HLP-Datei
-
- Die HLP-Datei enthält Texte, die man während des Betriebs des SED
- abrufen kann. Darin sind die wichtigsten Hinweise zur Bedienung des
- SED, aber auch zu Diskettenstrukturen abgelegt. Die Datei enthält
- normalen ASCII-Text und kann auch um neue Themengebiete erweitert
- werden. Jedes Themengebiet wird in der HLP-Datei mit einer Zeile
- eröffnet, die einen Bindestrich und direkt darauf die Bezeichnung des
- Themengebietes enthält. Beispiel:
-
- -------------------Extrakt aus einer HLP-Datei folgt---------------
-
- -Copyright
- ╜1992 Anton Stepper, Claus Brod
-
- SED ist ein Teil der Kleisterscheibe, der Diskette zum Buch
- "Scheibenkleister - Massenspeicher am ST", und damit
- kommerzielle Software, keine PD-Software!
-
- -------------------Ende des Extrakts-------------------------------
-
- Damit wird ein Themengebiet "Copyright" eröffnet, das dann in der
- Hilfe-Dialogbox des SED angeboten wird. Insgesamt darf eine
- HLP-Datei maximal 15 Themengebiete enthalten. Die Bezeichnung
- eines Themengebietes sollte nicht länger als 13 Zeichen sein,
- damit sie komplett in der Auswahlliste der Hilfe-Dialogbox
- dargestellt werden kann. Ist die Bezeichnung länger, wird sie
- in der Dialogbox auf 13 Zeichen abgeschnitten.
-
-
-
-
- ------------------------------------------------------------------
- -Tasten
-
- In den Menüs steht "^" für die CTRL-Taste und für die
- Alternate-Taste. Spezielle Tastenkombinationen:
-
- CTRL-SPACE : Disassembler
- SHIFT-UP DOWN : Seite rauf/runter
- SHIFT-LEFT RIGHT : Cursor wechselt zwischen Hex- und ASCII-Teil
- SHIFT-HOME HOME : Zum Ende / Anfang des Puffers
- ALT-M : Prüfsumme der ersten 256 Worte im Puffer
- auf $1234 ergänzen
-
-
- -Verzeichnisse
-
- Aufbau eines DOS/TOS-Verzeichniseintrages:
-
- Attributbyte
-
- 47 52 55 4D 4D 45 4C 20 54 53 54 10 00 00 00 00 GRUMMEL TST.....
- 00 00 00 00 00 00 86 03 46 0C 02 00 98 13 00 00 ................
- --------- --- ---------
- Dateilänge (Intel-Format)
- Start-Cluster (Intel-Format)
- Datum und Uhrzeit (siehe Buch, Kapitel 3)
-
- Belegung des Attributbytes:
-
- Bit 7 6 5 4 3 2 1 0
- | | | | | | | -> : $01 schreibgeschützte Datei
- | | | | | | ---> : $02 versteckte Datei
- | | | | | -----> : $04 Systemdatei
- | | | | -------> : $08 Diskname
- | | | ---------> : $10 Verzeichnis
- | | -----------> : $20 Archiv-Bit
- | -------------> : $40 reserviert
- ---------------> : $80 reserviert
-
- -FATs
-
- 16 Bit-FAT:
- 00 00 00 00 FF FF 04 00 05 00 06 00 FF FF FF FF ................
- ---
-
- Clustereintrag 3 zeigt auf Cluster 4 (Intel-Format!)
- 4 zeigt auf 5, 5 zeigt auf 6, und der ist der letzte.
-
-
- 12 Bit-FAT:
- F7 FF FF 03 40 00 FF 0F 00 00 00 00 00 00 00 00 ................
- = 003
- = 004
-
- Clustereintrag 2 zeigt auf Cluster 3, 3 zeigt auf 4,
- und der ist der letzte.
-
- -Bootsektor
-
- Byte 08-09-10 Seriennummer
- 11-12 Bytes pro Sektor
- 13 Sektoren pro Cluster
- 14-15 reservierte Sektoren
- 16 Anzahl der FATs
- 17-18 Einräge im Wurzelverzeichnis
- 19-20 Anzahl der Sektoren total
- 22-23 Sektoren pro FAT
- 24-25 Sektoren pro Track
- 26-27 Anzahl der Seiten
-
- -Notizen
-
-
- -Allg. Menüs
-
- Menü "Datei":
-
- Lesen... ^O Datei in Puffer/Textfenster laden
- --------------------------
- Sichern ^S Oberstes Fenster/Block zurückschreiben
- Sichern als... ^M Oberstes Fenster/Block in Datei ausgeben
- (auch als Hex-Dump)
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- Drucken... ^P Block/Puffer/Textfenster drucken
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- Programm starten... ^E Anderes Programm starten
- Shell aufrufen... ^Z Zum Ausführen von Shellkommandos
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- Fenster tauschen ^W hinteres Fenster nach vorne
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- Beenden ^Q SED verlassen (auch mit ESC)
-
-
- Menü "Bearbeiten":
-
- Widerrufen UNDO Änderungen im Puffer zurücknehmen
- --------------------------
- Anfang markieren ^B Blockanfang markieren
- Ende markieren ^K Blockende markieren
- Alles auswählen ^A ganzen Puffer als Block markieren
- Markierung löschen ^H Blockmarken löschen
- --------------------------
- Füllen F Block mit Byte unter Cursor füllen
- Auf F-Taste legen ^T Block auf Funktionstaste legen
- Ins Textfenster T Block als ASCII-Text ins Textfenster kopieren
- Kopieren ^C Block an die Cursorposition kopieren
- CRC-Blockprüfsumme C CRC-Prüfsumme über Block bilden
- --------------------------
- Zum Blockanfang Cursor zum ...
- Zum Blockende ...
-
-
- Menü "Suchen":
-
- Suchen + Ersetzen ^F Suchen (Hex,Binär,Dezimal,ASCII)
- Weitersuchen ^G Nochmal suchen
- Komplett suchen Q bis zum Ende suchen
- --------------------------
- Offset setzen... Adre₧offset für Anzeige eingeben
- Zu Adresse... A An eine Ausgabeadresse springen
-
-
- Menü "Optionen":
- Informationen... Verschiedene Systeminfos
- Einstellungen... Diverse Einstellungen
- -------------------------
- Textfenster löschen
- Fehlerseite... Fehlerseite anzeigen oder löschen
-
- -Dateimodus
- Öffnen... O Datei öffnen
- Änderungen schreiben S geänderten Puffer zurückschreiben
- ---------------------------
- Schlie₧en Datei schliessen
- ---------------------------
- Info... ^I Datei INFO anzeigen (ändern)
- ---------------------------
- Ausgeben... Datei als DUMP ausgeben
- Vergleichen... 2 Dateien vergleichen
-
- GEMDOS
- Datei kopieren... Datei kopieren
- Datei löschen... Datei löschen
- -----------------------
- Datei finden... Dateinamenfragment suchen
- Datei Liste Dateiliste mittels GEMDOS
- -----------------------
- Datei teilen Datei in zwei neue Datei-Teile aufteilen
- Dateien zusammenfügen 2 Dateien zu einer dritten zusammenfügen
-
- -Diskmodus
- Lesen... O Sektor lesen
- Schreiben... S ...
- ----------------------
- Cluster vorwärts Logischen Cluster vor
- Cluster rückwärts ...
- ----------------------
- Vergleichen... 2 Laufwerke vergleichen
- Disk löschen Disk physikalisch löschen !!
- Disk prüfen Sektoren lesen (evtl. Defekte markieren)
- ----------------------
- Laufwerksinfo ^I INFO über ein Laufwerk
-
- FAT bearbeiten... FAT lesen-schreiben
- -------------------------
- Cluster einer Datei/Ordner Clusternummern einer Datei/Ordner anzeigen
- -------------------------
- Zur FAT 1 1.Sektor der FAT 1 einlesen
- Zur FAT 2 1.Sektor ... 2
- FATs vergleichen beide FAT's vergleichen
- -------------------------
- FAT optimal berechnen der optimalen Clustergrösse
- -------------------------
- FAT prüfen FAT auf logische Fehler prüfen
- FAT anzeigen FAT graphisch anzeigen
-
- DIR
- Umbenennen... Ordner umbennenen
- Sortieren... Verzeichnis sortieren
- -----------------------
- Datei retten... Versuch gelöschte Datei(en) zu retten
- -----------------------
- Pfade anzeigen... Alle Pfade eines Laufwerks anzeigen
- Dateienliste... Alle Dateien anzeigen
- -----------------------
- FAT/DIR laden... gesicherte FAT/DIR laden
- FAT/DIR sichern... FAT+DIR auf Diskette sichern
- -----------------------
- Zum Wurzelverz. 1.Sektor des Rootverzeichnisses einlesen
- Zu einem Ordner... beliebiegen Verzeichnissektor einlesen
-
- -Speichermodus
- Lesen... O RAM in Puffer kopieren
- Schreiben... S Puffer zurück ins RAM
- -------------------
- Speichertest... kleiner RAM-Test
- Cookies anzeigen na was wohl
- -------------------
- Laden... Speicherbereich von Diskette ins RAM laden
- Speichern... ... auf Diskette sichern
-
- Disassemblieren... Disassembler starten
- Einstellungen... SED-Monitor oder Tempelmon
- -------------------------
- Programm laden... Programm laden, relozieren + resident
- Programm entfernen... Speicher freigeben
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- -Plattenmodus
- Block lesen... O physikalischen Block lesen
- Block schreiben... S ...
- -------------------------
- Rootsektor ^I Rootsektor auswerten und anzeigen
- Platten suchen DMA-Bus durchsuchen und evtl. auswählen
- -------------------------
- Parameter lesen MODE-SENSE
- Parameter setzen MODE-SELECT
- -------------------------
- Statistik Statistikfunktion der Platte anzeigen
- Schreibschutz bei SH205 und MEGA
- Kommando schicken... Kommando an die Platte senden
- -------------------------
- Physikalisch kopieren Blöcke physikalisch kopieren
- -------------------------
- Parken/Ausparken Platte parken - entparken
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- Formatieren Platte formatieren
- Schreibtest... BAD-SEKTOR-LIST in FAT eintragen
- Defektliste bearbeiten defekte Sektoren nachträglich in FAT eintragen
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- Partitionieren... Platte partitionieren
- Partition löschen Partition löschen (SOFT-Format)
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- Treiber einrichten zum Booten von der Platte
- Treiber entfernen dasselbige abstellen
- -------------------
- Format speichern... ROOT und BOOT-Sektoren sichern
- Format restaurieren... ...
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- -Floppymodus
- Track lesen Spur lesen und anzeigen
- Track schreiben ...
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- Addressfelder lesen alle Addressfelder lesen + anzeigen
- --------------------
- Track analysieren Spur analysieren (Mit Sektoren lesen)
- Diskette analysieren Ganze Diskette ...
- Puffer analysieren evtl. geänderten Puffer ...
- --------------------
- Trackinfo ^I Spurinfo anzeigen
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- Sektor lesen Sektor mit FDC-Direktprogrammierung lesen
- Sektor schreiben ...
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- Drehzahl messen Floppydrehzahl
- Schreibschutz Schreibschutzzustand
- Kopfjustierung zum Einstellen defekter Laufwerke
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- Stepraten Steprateneinstellung
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- Muster schreiben Diskette mit beliebigem Muster beschreiben
- Track erstellen Track zusammen basteln
- --------------------
- Puffer wandeln Puffer zum schreiben convertieren
- -END
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