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1993-08-16
|
18KB
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387 lines
Anleitung zu PC Reversi Pro (Version 1.1 - Stand 16.08.1993):
Autor : Kai Lemke
Bärendorfstr. 2b
D - 46395 Bocholt
Hinweise zu PC Reversi Pro: PC Reversi Pro ist Shareware - das heißt, daß Sie
sich, wenn Sie das Programm länger als ca. 2 Wochen nutzen wollen,
registrieren lassen müssen! Während dieser 2 Wochen dürfen Sie das Programm
testen; gefällt es Ihnen lassen Sie sich bitte registrieren. Sie erwerben
damit das Recht, dieses Programm auch nach Ablauf der 2 Wochen zu benutzen.
Außerdem ergeben sich für Sie noch mehr Vorteile, die beim Ihnen beim Pro-
grammstart angezeigt werden. Ein entsprechendes Formular können Sie sich mit
der Eingabe von 'REGISTER' im Verzeichnis von PC Reversi Pro ausdrucken
lassen.
Bitte unterstützen Sie dieses für Sie vorteilhafte Prinzip und lassen Sie
sich registrieren. Nur so kann der Autor auch weiterhin Shareware produ-
zieren und dieses Produkt weiterentwickeln! Sie sind gebeten, dieses un-
registrierte Sharewareprogramm vollständig (!) an Freunde, Bekannte und Ver-
wandte etc. weiterzukopieren.
Beachten Sie bitte, daß der Autor das alleinige Copyright für dieses
Programm und die Dokumentation besitzt! Der Autor übernimmt keinerlei
Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch PC Reversi Pro 1.1
entstehen oder entstehen können.
PC Reversi Pro 1.1 ist eine Umsetzung des bekannten Brettspieles REVERSI.
PC Reversi Pro 1.1 bietet darüber hinaus jedoch dem Brettspiel gegenüber
einige entscheidende Vorteile :
1. Mehrere unterschiedlich starke Computergegner
2. Eine Variable Spielfeldgröße (4*4 bis 20*20)
3. Einen Modus, in dem 3 Spieler gegeneinander spielen können
4. Das lästige Umdrehen der Steine per Hand entfällt
5. Bequeme Mausbedienung (sofern vorhanden)
6. Hilfefunktionen
7. Fast sämtliche Parameter lassen sich während des Spieles noch ändern
(z. B. kann man, wenn der Computer zu stark wird, ihn einfach um 1
Stufe herabsetzen. Weiterhin läßt sich auch ein Wechsel zwischen
Computer- und Spielersteuerung bewerkstelligen)
8. Möglichkeit der Abspeicherung und natürlich des Ladens von Spiel-
ständen (z. B. um abgebrochene Spiele aus der Mittagspause zu Ende
führen zu können)
Mein besonderer Dank geht an :
Kolja Brix, Sebastian Seidler (für die Unterstützung)
Paul Schubert (für wirklich empfehlenswerte Unit SVGA2)
Inhaltsverzeichnis:
1. Systemanforderungen
2. Inhalt der Diskette
3. Spielregeln und Bedienung von PC Reversi Pro
4. Sonderfunktionen
5. Kommandozeilen-Parameter
6. Hinweise
1. Systemanforderungen:
1. IBM PC,XT,AT,386 oder 486 bzw. 100% kompatible Rechner
2. Mindestens 320 KB freien Arbeitsspeicher (RAM)
3. Eine Grafikkarte des Typs VGA. Es kann allerdings auch jede 100% kom-
patible SVGA Karte verwendet werden.
(4.) Eine Maus, die zu der Microsoft-seriellen Maus 100% kompatibel ist.
(optional)
2. Inhalt der Diskette :
REVERSI.EXE : Das eigentliche Programm PC Reversi Pro 1.1
REVERSI.DOK : Die Anleitung zu PC Reversi Pro 1.1
REVERSI.FRM : Ein Formular für Ihre Registrierung
INSTALL.BAT : Das Installations-Programm für PC Reversi Pro
(Wenn sie z.B. PC Reversi Pro auf Laufwerk C: in-
stallieren möchten, müssen Sie INSTALL C: eingeben.
Achten Sie bitte darauf, daß mindestens 170 KB
auf dem Ziellaufwerk frei sind. Nach erfolg-
reicher Installation kann PC Reversi Pro durch Ein-
gabe von REVERSI gestartet werden.)
REGISTER.BAT : Batch-Datei, die REVERSI.FRM ausdruckt
LIESMICH.BAT : Batch-Datei, die diesen Text anzeigt
SHWREV.CRC : Eine CRC-Datei, in der eine Checksumme für
REVERSI.EXE gespeichert ist. Das Programm ermittelt
bei jedem Programmstart erneut diese Checksumme und
vergleicht sie mit der gespeicherten Checksumme.
Sollte hier ein Unterschied auftreten oder wurde
die CRC-Datei nicht gefunden, meldet sich das Pro-
gramm. Ist dies der Fall, aber die CRC-Datei ist
vorhanden, wurde REVERSI.EXE verändert!
LIST.EXE : Ein Freeware-Lister
3. Spielregeln und Bedienung von PC Reversi Pro :
Hinweis: Diese Dokumentation ist so aufgebaut, daß ein kompletter
Programmablauf durchgesprochen wird.
Wenn Sie PC Reversi Pro starten möchten, müssen Sie in das Verzeichnis in
dem PC Reversi Pro sich befindet wechseln (z.B.: C:\REVERSI). Jetzt geben
Sie bitte 'REVERSI' ein.
Da dies die Shareware-Version ist, erscheinen einige Bildschirme mit Hin-
weisen und einer Erklärung des Shareware-Prinzips. Nach ein paar Sekunden
Wartezeit können Sie diese Bildschirme jeweils durch Drücken einer Taste
beenden.
Das Programm überprüft sich an dieser Stelle selbst auf Veränderungen. Sollte
es eine Veränderung feststellen wird Ihnen dieses angezeigt und erläutert was
Sie dann machen sollten. Wurde das Programm nicht verändert, erscheint die
Meldung "Programm wurde nicht verändert ...".
Danach werden Sie nach ein paar Einstellungen für das Spiel gefragt.
Doch bevor wir diese Einstellungen durchsprechen, drücken Sie bitte bei
den ersten 3 Fragen einfach RETURN, geben als Spielfeldgröße 8 an (Mit
RETURN bestätigen) und antworten auf die nächsten 3 Fragen auch einfach
mit RETURN.
Falls Sie eine VGA-Karte besitzen, erscheint jetzt das Introbild.
(Hinweis: Das Intro benutzt den Grafikmodus 360*480. Falls Ihre Grafikkarte
damit Schwierigkeiten hat, benutzen sie den Parameter /nointro.
Beispiel: REVERSI /nointro)
Andernfalls bricht das Programm mit einer entsprechenden Meldung ab. Wenn
Sie sich an dem Intro satt gesehen haben, drücken Sie bitte eine Taste.
Jetzt erscheint das Spielfeld. Es ist in insgesamt 64 Felder eingeteilt
(8*8, wie Sie vorhin eingegeben haben) und in der Mitte des Spielfeldes
sind bereits vier Steine zu sehen, von denen jeweils 2 eine eigene Farbe
haben.
Rechts von dem Spielfeld ist ein Balken, der anzeigt, wie weit das Spielfeld
schon gefüllt ist. Dieser Balken ist wiederum unterteilt in zwei Farben, die
den Farben der Spielsteine entsprechen. Sie symbolisieren die relative Anzahl
der Spielsteine pro Spieler. Sofern Sie eine Maus angeschlossen haben, er-
scheint der Mauspfeil in der linken oberen Ecke des Spielfeldes. Haben Sie
keine Maus, müssen Sie mit der pink-farbenen Auswahlbox spielen (Steuerung
über Cursortasten).
Doch jetzt ersteinmal zu dem Spiel selbst : Ihre Aufgabe besteht schlicht
und ergreifend darin, am Schluß die meisten Steine auf dem Brett zu haben.
Durch Einschließen von gegnerischen Steinen kann man sie nämlich umdrehen
und so zu Steinen eigener Spielfarbe werden lassen.
Die Spieler setzen immer abwechselnd (es sei denn, für einen Spieler gibt
es keine Möglichkeit einen Stein zu setzen). Man muß bei jedem Zug mindes-
tens einen gegnerischen Stein umwandeln. Ist dies nicht möglich, erscheint
eine Dialogbox, die darauf hinweist, welcher Spieler jetzt an der Reihe ist.
Sollte diese Dialogbox nicht erscheinen, Sie aber trotzdem nicht wissen, wo
Sie hinsetzen könnten, betätigen Sie einfach die F2-Taste, und die möglichen
Positionen werden aufblinken. Sie können gegnerische Steine einschließen,
wenn zwischen ihrem Stein, den Sie setzen wollen, und einem anderen Stein
Ihrer Farbe, der in waagerechter, senkrechter oder diagonaler Richtung liegt,
sich keine Leerräume befinden, sondern nur gegnerische Steine. Wenn Sie den
Mauspfeil auf das entsprechende Feld bewegen und einmal die linke Maustaste
betätigen, wird in diesem Feld - sofern möglich - einer Ihrer Steine gesetzt
und die betroffenen gegnerischen Steine umgedreht. Danach ist Ihr Gegner am
Zug. Hier ein Beispiel für die Anfangsposition :
A B C D E F G H
1 . . . . . . . . 1
2 . . . . . . . . 2
3 . . . . * . . . 3
4 . . . 1 2 * . . 4
5 . . * 2 1 . . . 5
6 . . . * . . . . 6
7 . . . . . . . . 7
8 . . . . . . . . 8
A B C D E F G H
In diesem Fall kann Spieler 1 an die Positionen setzen, die mit einem Stern-
chen (*) gegenzeichnet sind. Würde er an Position F4 setzen, ergäbe sich
folgendes Bild (zusammen mit den Möglichkeiten von Spieler 2) :
A B C D E F G H
1 . . . . . . . . 1
2 . . . . . . . . 2
3 . . . * . * . . 3
4 . . . 1 1 1 . . 4
5 . . . 2 1 * . . 5
6 . . . . . . . . 6
7 . . . . . . . . 7
8 . . . . . . . . 8
A B C D E F G H
Ein komplexeres Beispiel ist folgendes :
A B C D E F G H
1 . . . . . * . . 1
2 . . . . 1 1 . . 2
3 . . * 1 * 1 . . 3
4 . . 2 1 1 2 . . 4
5 . . * 1 2 . . . 5
6 . . . . * . . . 6
7 . . . . . . . . 7
8 . . . . . . . . 8
A B C D E F G H
Durch das Setzen von Spieler 2 an Position F1 ergäbe sich eine völlig veränder-
te Lage, was typisch für Reversi ist :
A B C D E F G H
1 . . . . . 2 . . 1
2 . . * * 2 2 * . 2
3 . . . 2 . 2 . . 3
4 . * 2 1 1 2 * . 4
5 . . . 1 2 . . . 5
6 . . . . * * . . 6
7 . . . . . . . . 7
8 . . . . . . . . 8
A B C D E F G H
Sieger ist, wer am Schluß (Brett ist voll oder ein Zug ist für alle Spieler
nicht mehr möglich) die meisten Steine noch auf dem Brett hat.
4. Sonderfunktionen :
Durch Drücken der Taste F1 im Spiel erscheint ein sog. Pop-Up-Menü. Hier
können verschiedene Parameter geändert werden.
Folgende Änderungen sind möglich :
1. Spieler von Computer übernehmen lassen
Ein menschlicher Spieler übergibt seinen Part an einen von dem
Computer gesteuerten Spieler.
2. Computer von Spieler übernehmen lassen
Die Umkehrung von 1.
3. Farben ändern
Hier läßt sich für jeden Spieler die Farbe ändern
4. Spielstärken der/des Computergegner(s) ändern
Die Spielstärke eines Computergegners kann hier verändert werden
5. Spiel abspeichern / Spiel laden
Dieser Menüpunkt ermöglicht es, ein Spiel abzuspeichern oder es wieder
zu laden
6. Zurück
Hiermit kehrt man zum Spiel zurück
Durch Drücken der Tasten F2 oder F3 erhält man Hilfe, wenn man mal nicht
weiter weiß. F2 zeigt alle Positionen an, auf die man setzen könnte. F3 da-
gegen zeigt an, welchen Zug der spielstärkste Computer setzten würde.
Durch Drücken der Taste H kann man für die Tastatursteuerung eine zusätzliche
Hilfe einschalten. Falls diese Hilfe aktiviert ist, ändert die Auswahlbox je
nach Feld ihre Farbe. Hellgrün ist sie, wenn ein Zug auf dieses Feld möglich
ist; hellrot, wenn der Zug nicht möglich ist. Allerdings muß man beachten,
daß man dann die Auswahlbox nicht mehr so schnell über den Bildschirm bewegen
kann, da schließlich ständig erst überprüft werden muß, ob hier ein Zug
möglich ist oder nicht. Beim Programmstart ist diese Option daher ausgeschal-
tet. Ein Druck auf Taste H schaltet diese Option ein, ein weiterer Druck auf
diese Taste schaltet diese Option wieder aus.
Beim Starten von PC Reversi Pro erscheinen ein paar Fragen die Sie erst
beantworten müssen, bevor Sie spielen können.
Gehen wir die Fragen der Reihe nach durch :
1. Wie viele Spieler (2-3) ?
Hier kann man bestimmen, wie viele Spieler an dem Spiel teilnehmen
sollen. Die Antwort 2 ist voreingestellt, so daß Sie, wenn Sie nur mit
2 Spielern spielen wollen, lediglich RETURN drücken brauchen.
Besonders interessant ist der 3-Spieler Modus. In diesem Modus kann
man zu dritt spielen, wobei an sich die gleichen Regeln gelten wie beim
2-Spieler Modus. Allerdings kann man z.B. als Spieler 1, Steine von
Spieler 2 und 3 gleichzeitig einschließen. Ein Beispiel mit den möglichen
Zügen von Spieler 1, die durch ein Sternchen (*) gekennzeichnet sind :
A B C D E F G H
1 . . . . . . . . 1
2 . . . . 1 . . . 2
3 . . .1* 3 * . . 3
4 . * . 2 2 * . . 4
5 . * 2 1 3 * . . 5
6 . . . 1 3 * . . 6
7 . . . . * * . . 7
8 . . . . . . . . 8
A B C D E F G H
An Position E7 zum Beispiel könnte Spieler 1 vier gegnerische Steine
umdrehen - nämlich E6,E5,E4 und E3, obwohl Steine von Spieler 2 und 3
dazwischen liegen. (Sie sollten diesen Modus unbedingt einmal gegen
2 Computer spielen!!)
2. Soll Spieler X von dem Computer gespielt werden (j/n) ?
X steht hierbei für den entsprechenden Spieler. Diese Frage wird bei
jedem Spieler gestellt. Voreingestellt in die Antwort nein (n). Antwortet
man jedoch mit ja (j), so kommt man zu einem weiteren Menü, in dem man
die Spielstärke des Computergegners einstellen kann. Sie reicht von
'Zufallsprinzip' bis 'Sehr guter Gegner'. Es ist übrigens möglich,
mehr als nur einen Computer spielen zu lassen! (z.B.: Computer gegen
Computer oder Mensch gegen 2 Computer)
3. Größe des Spielfeldes (4*4 bis 8*8) ?
Durch diese Angabe wird die Spielfeldgröße bestimmt. Man kann hier
nur gerade Zahlen eingeben (4,6,8,10,...). Um also ein Spielfeld mit
100 Spielfeldern zu erstellen, muß man nur '10' eingeben (10*10 = 100).
4. Art der Grundstellung ?
Diese Frage erscheint nur dann, wenn man den 2-Spieler Modus gewählt hat,
da es im 3-Spieler Modus nur eine Grundstellungsart gibt. Voreingestellt
ist die diagonale Grundstellung.
Hier sind die beiden Grundstellung abgebildet :
1. Diagonal :
A B C D E F G H
1 . . . . . . . . 1
2 . . . . . . . . 2
3 . . . . . . . . 3
4 . . . 1 2 . . . 4
5 . . . 2 1 . . . 5
6 . . . . . . . . 6
7 . . . . . . . . 7
8 . . . . . . . . 8
A B C D E F G H
2. Parallel :
A B C D E F G H
1 . . . . . . . . 1
2 . . . . . . . . 2
3 . . . . . . . . 3
4 . . . 1 2 . . . 4
5 . . . 1 2 . . . 5
6 . . . . . . . . 6
7 . . . . . . . . 7
8 . . . . . . . . 8
A B C D E F G H
5. Farbe von Spieler X (1-15) ?
X steht hierbei für den entsprechenden Spieler. Bei dieser Frage kann
man die Farbe für jeden Spieler bestimmen. Unterhalb der Frage sind die
verschiedenen Farben mit ihrer jeweiligen Nummer angegeben.
Jedes Spiel läßt sich übrigens mit ESC abbrechen. (dauert manchmal etwas)
Am Ende eines Spieles bekommen sie die je Spieler erreichten Punkte genannt und
wie lange der betreffende Spieler überlegt hat (bei schwächeren Computern im
allgemeinen 0 Sekunden)
Danach werden Sie gefragt, ob Sie nach eine Partie spielen wollen.
Anmerkung zur Spielstärke der Computergegner :
Der Unterschied zwischen Stärke 4, 5 und 6 ist nicht groß. Es wird ein unter-
schiedliches Prinzip verwendet, wobei die von Nr. 5 und 6 sehr lange zur Be-
rechnung brauchen. Soweit ich feststellen konnte spielt Nr. 5 aber etwas besser
als Nr. 4 und Nr. 6 etwas besser als Nr. 5. Die Unterschiede zwischen 1,2 und
3 sind dagegen deutlich.
Tip : Lassen Sie doch einmal 3 Computer gegeneinander spielen! Dazu müssen
Sie nur 3 Spieler wählen und die Stärken einstellen.
5. Kommandozeilen-Parameter :
Durch diese Angabe beim Programmaufruf lassen sich die Fragen am Anfang um-
gehen.
Hinweis: Die Parameter können auch klein geschrieben werden.
Parameter:
1 : 2 Spieler, 2 Menschen, diagonale Grundstellung, 8*8
2 : 2 Spieler, 1 Mensch+1 Computer (Stärke 4), diagonale Grundstellung, 8*8
3 : 3 Spieler, 1 Mensch+2 Computer (Stärke 4), 8*8
DEMO : Demonstration, 2 Computer (3+4), 12*12
?,/?,-? : Diese Hilfe anzeigen
Beispiele : REVERSI 1
REVERSI /?
REVERSI demo
REVERSI DEMO
REVERSI DemO
6. Hinweise :
Bei manchen Maustreibern kann es zu "weißen Strichen" bei der Balkengrafik
kommen. Dies tritt besonders bei älteren Maustreibern von Microsoft auf.
Ich hoffe, daß Sie viel Spaß an diesem Programm haben werden und daß sich ab
und zu auch jemand registrieren läßt. Denn überlegen Sie bitte einmal, wie
viel Arbeit in so einem Programm steckt!
Und außerdem : "Eine Software, die es wert ist, von Ihnen benutzt zu werden,
ist es auch wert, von Ihnen bezahlt zu werden!"
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Kai Lemke
Hinweis : Der Autor ist für keinerlei Schäden oder Beeinträchtigungen, die
durch das Programm oder die Anleitung entstehen können haftbar
zu machen.