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AUSBILD.PC3
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|
1994-09-29
|
7KB
|
267 lines
$yNur keine Panik$w@@
Bevor du einen Ausbildungsplatz bekommst, kann es dir
neuerdings passieren, daü dich die Firma zu einem Berufs-
eignungstest einl~dt. Vor allem grüere Betriebe und
Behrden fÇhren solche Tests durch, um aus der groüen
Bewerberschar die Geeigneten herauszufinden.
#
$BKein Grund zur Panik$w
Erstens entscheidet im Zweifel nicht das einzelne
Testergebnis, sondern der Gesamteindruck: Also deine
Zeugnisse, dein Bewerbungsschreiben und dein Auftreten
beim Vorstellungsgespr~ch. Und zweitens kann man solche
Tests auch trainieren.
#
Zwar kann man sich auf Eignungstests nicht vorbereiten
wie auf eine Klassenarbeit. DafÇr gibt es zu viele und
zu viele verschiedene. Aber es gibt ein paar typische
Testarten. Und wenn man sich mit denen schon mal vertraut
gemacht hat, ist das sehr von Vorteil. Einige solcher
typischen Testaufgaben haben wir dir hier zusammengestellt.
#
$BFalls du dich noch intensiver vorbereiten willst$w
Die Berufsberatung deines Arbeitsamts bietet dir auch
hierfÇr ihre Hilfe an. Mit Vortragsveranstaltungen,
Seminaren und der BroschÇre $BOrientierungshilfe zu
Auswahltests$w.
##
$yTest zum Testen$w@@
$B1. Textaufgaben lsen$w
GleichgÇltig, fÇr welchen Beruf du dich entscheidest: Die
Grundrechenarten solltest du sicher beherrschen. Und
vor einfachen Textaufgaben keine Angst haben. Wie zum
Beispiel vor dieser ...
#
Im Durchschnitt wiegen 5 Birnen je 51 g. Die erste Birne
wiegt 45 g, die zweite 62 g, die dritte und die vierte 54 g.
Wieviel Gramm wiegt die fÇnfte Birne?
Lsung siehe . . . . . . . . . . . . . . . . . . $yN~chste Seite$w
#
Im Durchschnitt wiegen 5 Birnen je 51 g. Die erste Birne
wiegt 45 g, die zweite 62 g, die dritte und die vierte 54 g.
Wieviel Gramm wiegt die fÇnfte Birne?
$BLsung: 40 g$w
#
$B2. Wrter korrigieren$w
Viele Betriebe legen Wert auf gute Rechtschreibkenntnisse.
Kreuze bei jedem der folgenden Wrter an, ob es richtig
oder falsch geschrieben ist. Wenn du $Bfalsch$w ankreuzt,
schreibe das Wort $Brichtig$w dahinter ...
#
richtig falsch
A) Alegorie o o
B) Leukoblast o o
C) Tonikum o o
Lsung siehe . . . . . . . . . . . . . . . . . . $yN~chste Seite$w
#
richtig falsch Lsung
A) Alegorie o $Bo Allegorie$w
B) Leukoblast o $Bo Leukoplast$w
C) Tonikum $Bo$w o
#
$B3. Allgemeinbildung beweisen$w
Ein gutes Allgemeinwissen ist immer von Vorteil, nicht nur
im Beruf. H~ufig werden hier Fragen aus den Gebieten
Staat/Politik, Wirtschaft, Geschichte und Erdkunde gestellt.
Zum Beispiel solche ...
#
A) Wo hat die UNO ihren Sitz?
B) Was ist eine Inflation?
C) Von wann bis wann war der 2. Weltkrieg?
D) In welches Meer mÇndet die Donau?
Lsung siehe . . . . . . . . . . . . . . . . . . $yN~chste Seite$w
#
A) Wo hat die UNO ihren Sitz? $BNew York$w
B) Was ist eine Inflation? $BGeldentwertung$w
C) Von wann bis wann war der 2. Weltkrieg? $B1939-45$w
D) In welches Meer mÇndet die Donau? $BSchwarzes Meer$w
#
$B4. Konzentration zeigen$w
Damit will man prÇfen, wie schnell und genau du bei
Routinearbeiten bist. Streiche alle $Bp$w durch, z~hle sie
und streiche in der Zahlenleiste am Ende der Zeile an,
wie viele $Bp$w du gefunden hast ...
#
A) dbdqbpbdqpddpbbqdqdddbbpb
bbqpddqpqbdbpdbqbbqpdpbbd - 1234567890
B) pdqdqqddqddpddbpbqbbpddqd
qqpbbqbqbpqbbbddqqqqbdpdd - 1234567890
C) dpdbpqdqqbqqpqbqpqdbdpdpq
dqdqqbqbdqbbdddbpbbbqdqpd - 1234567890
Lsung siehe . . . . . . . . . . . . . . . . . . $yN~chste Seite$w
#
A) dbdqb$Bp$wbdq$Bp$wdd$Bp$wbbqdqdddbb$Bp$wb
bbqbddq$Bp$wqbdb$Bp$wdbqbbq$Bp$wd$Bp$wbbd - 1234567$B8$w90
B) $Bp$wdqdqqddqdd$Bp$wddb$Bp$wbqbb$Bp$wddqd
qq$Bp$wbbqbqb$Bp$wqbbbddqqqqbd$Bp$wdd - 123456$B7$w890
C) d$Bp$wdb$Bp$wqdqqbqq$Bp$wqbq$Bp$wqdbd$Bp$wd$Bp$wq
dqdqqbqbdqbbdddb$Bp$wbbbqdq$Bp$wd - 1234567$B8$w90
#
$B5. Sprachanalogien finden$w
Damit will man prÇfen, ob du sprachlogisch denken kannst.
Die Aufgabe besteht darin, daü du aus vorgegebenen
Lsungswrtern zu drei vorhandenen Wrtern ein viertes
suchen sollst, das so zum dritten paüt, wie das zweite
zum ersten. Zwei Beispiele ...
#
A) Bleistift : spitzen = Messer : ?
a) schneiden b) stechen c) schleifen d) essen
B) Hund : HÇtte = Mensch : ?
a) Stadt b) Haus c) Katze d) Wiese
Lsung siehe . . . . . . . . . . . . . . . . . . $yN~chste Seite$w
#
A) Bleistift : spitzen = Messer : $Bschleifen$w
B) Hund : HÇtte = Mensch : $BHaus$w
#
$B6. Zahlenreihen fortsetzen$w
Damit will man prÇfen, wie leicht dir schluüfolgerndes
Denken mit Zahlen f~llt. Jede der Zahlenreihen gehorcht
einem logischen Gesetz. Finde heraus, welchem und setze
die Reihe entsprechend um zwei Zahlen fort ...
#
A) 4 6 9 13 18 24 31
B) 13 22 15 24 17 26 19
C) 31 34 37 33 38 43 37
Lsung siehe . . . . . . . . . . . . . . . . . . $yN~chste Seite$w
#
A) 4 6 9 13 18 24 31 $B39 48$w
B) 13 22 15 24 17 26 19 $B28 21$w
C) 31 34 37 33 38 43 37 $B44 51$w
#
$B7. {hnliche Bedeutungen finden$w
Hier kommt es darauf an, zu einem Sprichwort ein zweites
zu finden, das ungef~hr den gleichen Sinn hat. Suche dir
aus den vier vorgegebenen Lsungen das jeweils passende
aus ...
#
A) Wie man sich bettet, so liegt man.
1. Wer lange liegt, muü rosten.
2. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
3. Alte Liebe rostet nicht.
4. In den Eimer geht nicht mehr, als er fassen kann.
Lsung siehe . . . . . . . . . . . . . . . . . . $yN~chste Seite$w
#
A) Wie man sich bettet, so liegt man.
1. Wer lange liegt, muü rosten.$B
2. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
$w3. Alte Liebe rostet nicht.
4. In den Eimer geht nicht mehr, als er fassen kann.
#
B) Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden.
1. Gut Ding will Weile haben.
2. Alle Wege fÇhren nach Rom.
3. Es sind alles Menschen von hier bis Rom.
4. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Lsung siehe . . . . . . . . . . . . . . . . . . $yN~chste Seite$w
#
B) Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden.
$B1. Gut Ding will Weile haben.$w
2. Alle Wege fÇhren nach Rom.
3. Es sind alles Menschen von hier bis Rom.
4. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
#
C) Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
1. Unrecht Gut gedeihet nicht.
2. Kleider machen Leute.
3. Wer will, der kann.
4. Wo ein Anfang ist, da muü auch ein Ende sein.
Lsung siehe . . . . . . . . . . . . . . . . . . $yN~chste Seite$w
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C) Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
1. Unrecht Gut gedeihet nicht.
2. Kleider machen Leute.
$B3. Wer will, der kann.$w
4. Wo ein Anfang ist, da muü auch ein Ende sein.
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