tztaler Alpen. Auf weiten Strecken wirkt es mit seiner Enge wie eine d
stere Schlucht, nur hier und da gibt es sonnenbeg
nstigte Kessel. Wenns, Jerzens und St. Leonhard verdanken ihren Aufschwung aussschlie
lich den Skifahrern und der f
r sie errichteten Pitztaler Gletscherbahn zum Mittelbergferner. In Wenns steht die gr
te Sehensw
rdigkeit des Tales: das v
llig mit Renaissancemalereien von 1576 bedeckte Platzhaus. Die Pfarrkirche aus dem 17. Jh. enth
lt 1792 geschaffene Deckenfresken von Franz Altmutter. Hauptort des Tales ist St. Leonhard mit seinen zahlreichen Weilern und Teilgemeinden. Letztes Dorf im Tal ist Mittelberg, idealer Ausgangsort f
r Bergfahrten in die
tztaler Alpen. Eine unterirdische Standseilbahn f
hrt hinauf zum Gletscherskigebiet auf den Mittelbergferner.
St. Anton
Das Dorf an der Ostseite des Arlberg-Eisenbahn- und Stra
entunnels wurde 1691 gegr
ndet und z
hlt heute zu den bedeutendsten Wintersportorten
sterreichs. Die herrlichen Pisten und Tiefschneeabfahrten von der Valuga (2808 m) sind schon beinahe weltber
hmt. Nach allen Seiten f
hren Lifte und Seilbahnen in die H
Bergsteigen im
tztal
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Serfaus
Das alte Dorf hoch
ber dem Oberinntal besitzt r
toromanisch anmutende Bauernh
user, und die alte Pfarrkirche ist wahrscheinlich das
lteste Gotteshaus der gesamten Umgebung. Es d
rfte bereits um 804 erbaut worden sein. Das kleine Kirchlein birgt als uraltes Gnadenbild eine thronende Madonna mit Kind. Diese Statue ist innen ausgeh
hlt und hat hinten eine runde
ffnung zur Nutzung als Reliquienbeh
lter. Gotische Freskenreste sowie geschnitzte Halbfiguren aus dem fr
hen 16. Jh. erg
nzen die Ausstattung. Neben diesen alten Kirchlein entstand ab 1497 die neue sp
tgotische Pfarrkirche, die ab 1760 barockisiert wurde. Rokokostuck und Fresken von Philipp Greil geben dem Raum seine fr
hliche Grundstimmung.
Silbertal
stlich von Schrunz im Montafon abzweigende Tal hat weit verstreute Bergsiedlungen. Der gleichnamige Hauptort ist 1319 erstmals belegt. Hier gab es im ausgehenden Mittelalter den bedeutendsten Silberbergbau Vorarlbergs. Auf dem Kristberg steht mit dem St. Agatha-Kirchlein das
lteste gotische Gotteshaus des gesamten Montafon. Bergknappen hatten es 1507 von Kaspar Schop bauen lassen. Aus der Bauzeit stammen die Fresken im Chor und die beiden
bereinander angeordneten Fl
gelalt
Landschaft bei St. Anton am Arlbergg
Silvretta-Hochalpenstra
Die nach der Glocknerstra
e vielleicht zweitsch
nste, technisch interessanteste und landschaftlich abwechslungsreichste H
henstra
sterreichs ist gleichzeitig die j
ngste. Erst 1953 wurde das Vorarlberger Montafon und das Tiroler Paznaun durch einen Stausee in 2036 m H
he miteinander verbunden. Genau auf der Pa
he zwischen beiden T
lern entstand als Wasserspeicher der IllWerke der Silvrettastausee. Weil die von den Silvrettagletschern gespeiste Ill hier genau auf die europ
ische Wasserscheide zwischen Rhein und Donau traf und bei der einzuschlagenden Richtung launisch war, mu
te der See von beiden Seiten her gestaut werden und zwang so die Stra
e noch
ber die eigentliche Pa
he hinaus auf die heutige Bielerh
he. Die Stra
e selbst ist zwar nur ein "Abfallprodukt" des Kraftwerkbaus, entpuppte sich jedoch schnell als Touristenattraktion. Schlie
lich f
hrt die hervorragend ausgebaute Stra
e in ein grandioses St
ck der Hochalpen, wo Fels und Firn in einer optischen Harmonie sind wie kaum irgendwo sonst in den Alpen. Nicht weniger als 74 Gipfel ragen s
dlich des Stausees
ber die 3000 m Marke hinaus. Den sch
nsten Blick auf diese Gipfelwelt gibt es vom etwa 100 m vom Hotel Silvrettasee gelegenen "Veesenmeyerstein". Von dort ist der gesamte See, der Piz Buin (3321 m) und der Ochsentaler Gletscher zu
berblicken.
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Silvretta-Stausee
Information:
Fremdenverkehrsamt
Bludenz
A-6700 Bludenz
Telefon: (05552) 62170
Fremdenverkehrsamt
St.Anton am Arlberg
A-6580 St. Anton am Arlberg
Telefon: (05446) 22690
Fremdenverkehrsverband
Landeck
A-6500 Landeck
Telefon: (05442) 2344
Fremdenverkehrsverband
lden/ Hochs
A-6450 S
Telefon: (05254) 22120
Tips:
Der Silvrettastausee auf der Bielerh
he kann mit dem Motorboot befahren werden. der 900 m hoch gelegene Pipurgersee oberhalb von
tz ist ein beliebter Badesee. Von S
lden aus f
hrt die
tztaler Gletscherstra
e bis in 2803 m H
he hinauf zum Rettenbachferner. Die interessantesten Bergbahnen f
hren von Schattenlagant zum L
nersee (1979 m), von St. Anton auf die Valuga (2809 m), von S
lden auf den Gaislachkogel (3058 m) und von der Muttenberger Alm bis zur Schaufelspitze (3200 m).
Museen: Bludenz, Oberes Tor: Heimatmuseum.
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mmopen clip "088"
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nersee
9801032112238529885229029
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1998 MAPESoft
A-4470 Enns
MAPESoft@cda.at
Vervielf
ltigung nur durch die CDA- Verlags u. Handels GesmbHVerlags u. Handels GesmbHndels GesmbH
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lausanne
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tztal
Das l
ngste und eindruckvollste Seitental des Inn ist allein bis hinauf nach Obergurgl gut 50 km lang und
berwindet einen H
henunterschied von 1235 m. Stufenweise steigt das Tal an, steile enge Stufen mit scharf eingeschnittenem Bachbett wechseln mit weiten, fast ebenen fruchtbaren Talb
den, auf denen die Orte liegen. Erst hinten in Zwiselstein gabelt sich das Tal in das Gurgler- und Venter Tal. In ihnen liegen die beiden h
chsten D
rfer der Ostalpen: Obergurgl (1920 m) und Vent (1895 m). Dazu kommen zwei au
ergew
hnliche, mit dem Pkw anfahrbare Hochpunkte: das Timmelsjoch (2474 m) sowie die Gletscherstra
e zum Rettenbachferner (2803 m). Hauptort des Tales ist
tz, dessen Ortsbild von der hoch
ber den H
usern gelegenen Pfarrkirche gepr
gt ist. Sie besteht aus einer im 14. Jh. errichteten Unterkirche und einer Ende des 17. Jh. fertiggestellten Oberkirche. Ihr Inneres birgt zwei wertvolle barocke Figuren von Hans Reindl sowie einen kleinen gotischen Altar. Das Ortsbild selbst ist gepr
gt von stattlichen Oberinntale Bauernh
usern mit reicher Fassadenmalerei. Umhausen ist die
lteste Siedlung des Tales, seine Pfarrkirche stammt aus dem 15. Jh. und hat eine teils gotische und teils barocke Innenausstattung. Die achteckige Johanneskapelle gl
nzt mit einem Deckenfresko von Josf Keill von 1771. Der Stuibenfall ist mit knapp 150 m H
he Tirols h
chster Wasserfall. Der bedeutendste Kurort des Tales ist L
ngenfeld dank seiner Schwefelquellen. Mit 74 m H
he steht hier auch der h
chste Kirchturm Tirols. Die Pfarrkirche selbst erhielt ihr sp
tgotisches
eres bis 1518. Auf der anderen Seite der Ache thront auf dem Kropfh
gel die 1661 errichtete Pestkapelle. In S
lden, Hochs
lden, Vent, Obergurgl und Hochgurgl finden die Bergsteiger und Skifahrer die idealen Voraussetzungen f
r Touren aller Schwierigkeitsgrade.
Landschaft im Montafon
Interlaken
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Landeck
Die Bezirksstadt im Oberinntal war zur R
merzeit eine Poststation. Im 6. Jh. sickerten die Bajuwaren ein und errichteten eine erste Burg. Im 13. Jh. lie
Meinhard II. von Tirol diese bereits bestehende Burg zum heutigen Umfang mit Wehrmauer, Rundturm und Zwinger ausbauen. Die Kapelle aus derselben Zeit erhielt ihre Fresken in der ersten H
lfte des 16. Jh. Heute birgt die Burg ein Heimatmuseum. Die Pfarrkirche im Stadtteil Angedair stammt aus der Mitte des 13. Jh. Ihre heutige Gestalt erhielt sie im 15. Jh. Mit ihren ma
werkverzierten Fenstern und ihrem Kreuzrippengew
lbe gilt sie als die ausgewogenste gotische Kirchenanlage Tirols. Das Prunkst
ck ist der sp
tgotische Schrofensteiner Altar, ein Fl
gelaltar mit sch
nen Schnitzfiguren von 1513.
Montafon
Der obere Teil de Ill-Tales zwischen Bludenz und der Bielerh
he war bis gegen Ende des 13. Jh. r
toromanisch besiedelt. Erst danach drangen Walser und Alemannen in das abgeschiedene Tal vor. Heute ist das gesamte Montafon ein einziger "Alpenpark" mit Seilbahnen und Liften nach allen Seiten. Sonnenbalkon und
lteste Gemeinde des Montafon ist Bartholom
berg. Dort steht auch mit der romanischen Pfarrkirche die wertvollste Kirche des Tales. In ihrer heutigen Form entstand sie bis 1743. Ihre Glanzlichter sind die mit Bildern der 14 Nothelfer bemalte Kassettendecke von 1742 sowie die bis 1746 fertiggestellten pr
chtigen Barockalt
re. Noch aus der Gotik stammt der um 1525 gefertigte, der hl. Anna geweihte Fl
gelaltar an der rechten Langhauswand. In der Sakristei wird das wichtigste romanische Kunstwerk Vorarlbergs verwahrt: ein Vortragskreuz aus dem 12. Jh, das aus Limoges in S
dfrankreich stammt und mit
beraus pr
chtigen Emailarbeiten verziert ist.
Landschaft bei Serfaus
Bern1
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mmopen clip "082"
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Kaunertal
Es ist das kleinste der drei T
ler im Bereich der
tztaler Alpen, zweigt bei Prutz vom Oberinntal ab und endet schlie
lich mit einem rund 6 km langen Stausee, in dem das Schmelzwasser von
sterreichs l
ngstem Gletscher, dem Gepatschferner, gesammelt wird. Unter der Hochvernagtspitze tummeln sich die Sommerskil
ufer.
Klostertal
Das 29 km lange Tal zwischen Bludenz und dem Arlbergpa
hatten schon die R
mer mit einem Saumweg genutzt. 1884 konnte die mit Viadukten, Tunneln und Galerien reich gesegnete Arlbergbahn zusammen mit dem gut 10 km langen Basistunnel unter dem Arlbergpa
in Betrieb genommen werden. Der 16,1 km lange Stra
entunnel z
hlt zu den l
ngsten der Welt. Seinen Namen bekam das Tal, als Hugo I von Montfort 1218 die Johanniter von Feldkirch beauftragte, zur Sicherung und Versorgung der Reisenden ein Hospiz zu gr
nden. Dieses Hospiz hie
sterle und gab dem ganzen Tal und einer Ortschaft den Namen. Die
lteste Siedlung im Tal ist Dalaas, das die R
toromanen schon im 9. Jh. zum Zentrum eines Eisenerzabbaus gemacht hatten. Die Walser
bernahmen diesen Bergbau, suchten nun aber nach Silber. Die freundliche, sp
tgotische Pfarrkirche aus dem 15. Jh. hat barocke Alt
re und eine sehenswerte Rokokokanzel.
Kaunertal
Es ist das kleinste der drei T
ler im Bereich der
tztaler Alpen, zweigt bei Prutz vom Oberinntal ab und endet schlie
lich mit einem rund 6 km langen Stausee, in dem das Schmelzwasser von
sterreichs l
ngstem Gletscher, dem Gepatschferner, gesammelt wird. Unter der Hochvernagtspitze tummeln sich die Sommerskil
ufer.
Klostertal
Das 29 km lange Tal zwischen Bludenz und dem Arlbergpa
hatten schon die R
mer mit einem Saumweg genutzt. 1884 konnte die mit Viadukten, Tunneln und Galerien reich gesegnete Arlbergbahn zusammen mit dem gut 10 km langen Basistunnel unter dem Arlbergpa
in Betrieb genommen werden. Der 16,1 km lange Stra
entunnel z
hlt zu den l
ngsten der Welt. Seinen Namen bekam das Tal, als Hugo I von Montfort 1218 die Johanniter von Feldkirch beauftragte, zur Sicherung und Versorgung der Reisenden ein Hospiz zu gr
nden. Dieses Hospiz hie
sterle und gab dem ganzen Tal und einer Ortschaft den Namen. Die
lteste Siedlung im Tal ist Dalaas, das die R
toromanen schon im 9. Jh. zum Zentrum eines Eisenerzabbaus gemacht hatten. Die Walser
bernahmen diesen Bergbau, suchten nun aber nach Silber. Die freundliche, sp
tgotische Pfarrkirche aus dem 15. Jh. hat barocke Alt
re und eine sehenswerte Rokokokanzel.
Kaunertal
Es ist das kleinste der drei T
ler im Bereich der
tztaler Alpen, zweigt bei Prutz vom Oberinntal ab und endet schlie
lich mit einem rund 6 km langen Stausee, in dem das Schmelzwasser von
sterreichs l
ngstem Gletscher, dem Gepatschferner, gesammelt wird. Unter der Hochvernagtspitze tummeln sich die Sommerskil
ufer.
Klostertal
Das 29 km lange Tal zwischen Bludenz und dem Arlbergpa
hatten schon die R
mer mit einem Saumweg genutzt. 1884 konnte die mit Viadukten, Tunneln und Galerien reich gesegnete Arlbergbahn zusammen mit dem gut 10 km langen Basistunnel unter dem Arlbergpa
in Betrieb genommen werden. Der 16,1 km lange Stra
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nden. Dieses Hospiz hie
sterle und gab dem ganzen Tal und einer Ortschaft den Namen. Die
lteste Siedlung im Tal ist Dalaas, das die R
toromanen schon im 9. Jh. zum Zentrum eines Eisenerzabbaus gemacht hatten. Die Walser
bernahmen diesen Bergbau, suchten nun aber nach Silber. Die freundliche, sp
tgotische Pfarrkirche aus dem 15. Jh. hat barocke Alt
re und eine sehenswerte Rokokokanzel.
Kaunertal
Es ist das kleinste der drei T
ler im Bereich der
tztaler Alpen, zweigt bei Prutz vom Oberinntal ab und endet schlie
lich mit einem rund 6 km langen Stausee, in dem das Schmelzwasser von
sterreichs l
ngstem Gletscher, dem Gepatschferner, gesammelt wird. Unter der Hochvernagtspitze tummeln sich die Sommerskil
ufer.
Klostertal
Das 29 km lange Tal zwischen Bludenz und dem Arlbergpa
hatten schon die R
mer mit einem Saumweg genutzt. 1884 konnte die mit Viadukten, Tunneln und Galerien reich gesegnete Arlbergbahn zusammen mit dem gut 10 km langen Basistunnel unter dem Arlbergpa
in Betrieb genommen werden. Der 16,1 km lange Stra
entunnel z
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ngsten der Welt. Seinen Namen bekam das Tal, als Hugo I von Montfort 1218 die Johanniter von Feldkirch beauftragte, zur Sicherung und Versorgung der Reisenden ein Hospiz zu gr
nden. Dieses Hospiz hie
sterle und gab dem ganzen Tal und einer Ortschaft den Namen. Die
lteste Siedlung im Tal ist Dalaas, das die R
toromanen schon im 9. Jh. zum Zentrum eines Eisenerzabbaus gemacht hatten. Die Walser
bernahmen diesen Bergbau, suchten nun aber nach Silber. Die freundliche, sp
tgotische Pfarrkirche aus dem 15. Jh. hat barocke Alt
Die Stadt am Eingang von Montafon und Klostertal verdankt ihre Entstehung dem Grafen Rudolf von Werdenberg, dem 1528 aus Montforter G
terteilung Besitzt
mer im Gro
en Walsertal, im Klostertal und im Montafon zufielen. zu ihrer Sicherung baute er in Bludenz eine Burg und begann,
hnlich wie seine Feldkircher Verwandten, unterhalb der Burg auf quadratischem Grundri
eine Stadt mit dem Ziel anzulegen, den Pa
verkehr
ber den Arlberg zu kontrollieren. 1394 mu
te der letzte Werdenberger die Herrschaft an die Habsburger verkaufen. Die Burg der Werdenberger stand auf demselben Felsen, auf dem heute das 1752 fertiggestellte Barockschlo
Gayenhofen thront. Heute residiert dort die Bezirkshauptmannschaft. Dieselbe exponierte Lage wurde schon fr
r die Pfarrkirche genutzt. Sie ist bereits um 830 belegt und d
rfte daher schon lange vor der Burg den Platz behauptet haben. Der heutige Bau wurde um 1514 vollendet, der Turm 1670 fertiggestellt. Ihre barocke Ausstattung stammt aus dem 18. Jh. Von der alten Stadtbefestigung sind noch das Obere Tor, das M
hlentor sowie der Pulverturm vorhanden. Viele der beh
bigen B
rgerh
user haben Erdgescho
lauben.
Brandner Tal
Das von Bludenz s
dlich bis zum R
tikon reichende Hochgebirgstal war zun
chst von R
toromanen besiedelt, ab dem 14. Jh. drangen die Walser vor. Hauptort des tales ist Brand, das 1347 von zw
lf Walserfamilien gegr
ndet wurde. Im Talschlu
beginnt die Seilbahn zum 1970 hoch gelegenen L
nersee, dem gr
ten nat
rlichen Hochgebirgssee
sterreichs. Der 140 m tiefe und 150 ha gro
e See wurde einst vom Schesaplanagletscher ausgehobelt.
strChecked
ASYM_BeenHere
Nirgendwo in ganz
sterreich gibt es so viele Kirchen, Kl
ster und Stifte wie an der Donau zwischen Linz und Krems. Hier wetteiferten nacheinander die Passauer Bisch
fe, die Babenberger und die Habsburger darum, die sch
nsten Pforten zum Himmel zu schaffen. n zum Himmel zu schaffen.
VORARLBERGER UND TIROLER HOCHALPENT
out,ms
ThreeDeeRect
bottomLine
topLine
Ob Montafon oder Paznaun, ob Kauner-, Pitz- oder
tztal - sie alle f
hren mitten hinein in die faszinierende Welt der hohen Gipfel, der steilen Felsw
nde und der leuchtenden Firnfelder des Alpenhauptkammes. Eine H
henstra
e erschlie
t auch dem Autofahrer die Bergwelt.
content text
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buttonClick
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content text
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" - 1
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" = 0
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" = 0
" = 0
IDI-File abspielen; bitte installieren (konfigurieren) Sie eine Soundkarte oder setzen Sie das Programm ohne Soundunterst
tzung fort
enterpage
reader
previous
previous
reader
first
first
reader
mmplayable
clip "mozart" =
Soundplay(0)
playScore
"Ihr System kann keinen MIDI-File abspielen; bitte installieren (konfigurieren) Sie
? Soundkarte oder setzen
das Programm ohne Soundunterst
tzung fort"
"Weiter"
"Abbrechen"
buttonclick
(R*p+
d.R.u4
strChecked
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scroll
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scroll
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-- close
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newbnds= pageUnitsToClient(
strChecked
strChecked
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buttonclick
n_updateButtons
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n_updateButtons
scroll
buttonclick
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buttonclick
n_updateButtons
notifyBefore
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The time now is
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displaytime
displaytime
ZvTime
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strChecked
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21:58:32
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ThreeDeeRect
bottomLine
topLine
1998 MAPESoft
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buttonclick
buttonclick
"info"
but_Exit
.'+ +F
default
\programm\alpen.exe
buttonClick
buttonclick
"Programm beenden?"
f"Nein"
buttonClick
8"\programm\alpen.exe"
=default
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playscore
buttonclick
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playscore
but_tonaus
mozart
buttonclick
buttonclick
mmclose clip "mozart"
leavepage
n_updateButtons
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txt_Aufloesung
txt_Sound
zoom fast
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.-+ +L
leavepage
-- ENTERPAGE
transition "zoom
-- LEAVEPAGE
zoom fast
enterpage
.'+ +F
leavepage
-- ENTERPAGE
transition "zoom
-- LEAVEPAGE
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amm\alpen\086w
087.gif
amm\alpen\087
088.gif
amm\alpen\088
Information:
Fremdenverkehrsamt
Bludenz
A-6700 Bludenz
Telefon: (05552) 62170
Fremdenverkehrsamt
St.Anton am Arlberg
A-6580 St. Anton am Arlberg
Telefon: (05446) 22690
Fremdenverkehrsverband
Landeck
A-6500 Landeck
Telefon: (05442) 2344
Fremdenverkehrsverband
lden/ Hochs
A-6450 S
Telefon: (05254) 22120
Tips:
Der Silvrettastausee auf der Bielerh
he kann mit dem Motorboot befahren werden. der 900 m hoch gelegene Pipurgersee oberhalb von
tz ist ein beliebter Badesee. Von S
lden aus f
hrt die
tztaler Gletscherstra
e bis in 2803 m H
he hinauf zum Rettenbachferner. Die interessantesten Bergbahnen f
hren von Schattenlagant zum L
nersee (1979 m), von St. Anton auf die Valuga (2809 m), von S
lden auf den Gaislachkogel (3058 m) und von der Muttenberger Alm bis zur Schaufelspitze (3200 m).
Museen: Bludenz, Oberes Tor: Heimatmuseum.
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--Restarts
MIDI
%soon
has finished
--create a continuous soundtrack
mmNotify cName, commandName, cResult
= "successful"
buttonclick
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S; dib; MT
A@ ( ( K
*ClassTbl*
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*ICONRESTAB*
*ICONRESSEG*
*ICONRES*
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Ellipse
RoundedRectangle
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IrregularPolygon
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Curve
PaintObject
Picture
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Button
Viewer
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RecordField
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( ewer
bxBase*
( bxBase*
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ge&Datei
&ffnen... Strg+O
&Speichern Strg+S
Speichern &unter...
saveas
D&ruckereinrichtung...
printsetup
Sei&ten drucken... Strg+P
printpages
&Ausf
hren...
&Beenden Alt+F4
&Bearbeiten
&Fenster der Seitengr
e anpassen F11
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&Seite
chste Alt+Nach-Rechts
&Vorhergehende Alt+Nach-Links
previous
&Erste Alt+Nach-Oben
first
&Letzte Alt+Nach-Unten
&Hilfe
&Inhalt F1
contents
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