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baycom15.zip
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SCC.INI
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Text File
|
1992-01-13
|
10KB
|
246 lines
;
; Initialisierungsfile für BayCom-PR-Soft auf IBM-PC von DL8MBT / DG3RBU
; ----------------------------------------------------------------------
; (update V1.50 20.12.91)
;
;
english on ; Meldungen englisch/deutsch
;
; Der Aufbau dieses Files ist relativ tolerant. Leerzeichen/-zeilen
; dürfen an jeder Stelle eingefügt werden, die Reihenfolge der Befehle
; sowie Klein/Großschreibung werden ignoriert. Es findet allerdings
; nur eine sehr grobe Überprüfung der eingegbenen Werte statt, es ist also
; sinnvoll sich ganz am Anfang ein Backup dieses Files zu machen, um bei
; Krisensituationen eine Referenz zu haben.
;
; Alle Zeichen nach einem ;-Symbol in einer Zeile werden ignoriert.
;
; Das Parameterfile wird gelesen von PARA.EXE, was wiederum von L2.EXE
; bei Bedarf aufgerufen wird, nämlich dann, wenn SCC.PAR nicht gefunden
; oder SCC.INI verändert wurde.
; In SCC.PAR werden genau dieselben Parameter abgespeichert wie hier,
; allerdings in einem maschinenlesbaren Format, das sehr viel schneller
; ausgewertet, und vor allem auch leichter maschinell modifiziert werden
; kann.
;
;
; Grenzdaten für die Speicherverwaltung und Portbelegung:
; -------------------------------------------------------
;
; Wertebereich
tports 8 ; 2..8 Anzahl der Terminal-Bildschirme (1 Port für UI/Monitor)
buffer 40 ;40..400 Gesamtzahl der AX.25-Pufferspeicher in Frames
mbuffer 10 ; 2..50 Anzahl der Monitor-Buffer, mal 330 Bytes
rbuffer 10 ; 4..20 Gepufferte pro Port Daten RX-seitig, mal 330 Bytes
tbuffer 7 ; 2..14 Gepufferte Daten TX-seitig, mal 330 Bytes
;
; Auswahl der seriellen Schnittstelle
; -----------------------------------
;
rs232 1 ; 0..2 Nummer der Schnittstelle (COM 1 oder COM 2)
;combase $3f8 ; Adresse der seriellen Schnittstelle (wenn abweichend von Norm)
;comint 4 ; Interruptnummer der Schnittstelle (keine AT-Interrupts)
;
;sccbase $300 ; ggf. Adresse der SCC-Karte (ohne SCC-Karte 0 einstellen)
;sccint 7 ; Interruptnummer der SCC-Karte (üblicherweise 7 oder 5)
;
; Video-Setup
; -----------
;
d1lines 8 ; 2..20 Höhe des Sendefensters in Zeilen
d2lines 20 ; 4..23 Beginn des Monitorfensters in Zeilen
vadapter 0 ; 0..3 Video-Typ: 0=Automatik, 1=Mono, 2=Color, 3=LCD
; Bei Laptops mit LCD oder Monochrom VGA auf VA 3 stellen!
vcolumns 80 ;40..132 Spalten bei der Video-Ausgabe. Norm 80, je nach Karte
vlines 25 ;25..75 Zeilen für Video-Ausgabe. (nur bei VA 2 und 3 wirksam!)
saveports 7 ; 0..8 Anzahl der Ports, bei denen Bildschirm abgespeichert wird
wwrap 80 ;40..100 Position des automatischen Zeilenumbruchs, normal 80
crtsave 10 ; 0..100 Zeit bis zur Aktivierung des Bildschirmschoners, 0 = aus
insmode on ; on/off Defaulteinstellung: Einfügen oder Überschreiben (Cursor)
dosclear off; on/off DOS-Bildschirm löschen (on) oder wiederherstellen (off)
mheader on ; on/off Zeilenumbruch zwischen Monitor-Adresse und Infofeld
german off ; on/off Deutscher Zeichensatz mit DIN-Umlauten (statt IBM)
remote off; on/off Fernsteuerung durch andere Stationen mittels //befehl
command on ; on/off Doppelpunkt wird nach jedem Befehl automatisch erzeugt
echo off; on/off Darstellung des selbst Gesendeten auf dem RX-Bildschirm
log on ; on/off Logbuch-Funktion. Das File dazu heißt SCC.LOG
exitlog off; on/off Log wird nur beim Beenden des Programmes geschrieben
; (für Disk-Betrieb, wenn es nicht dauernd kratzen soll)
knax on ; on/off Knaxen am Lautsprecher, wenn Daten kommen
cbell on ; on/off Piepsen bei Connect/Disconnect/CTRL-G
;
; hier werden die REMOTE-Kommandos eingetragen. Nur diese sind fernsteuerbar
rcmd cstatus info mheard quit users ; write wprg
;
; Files, die beim Start des Programms automatisch geöffnet werden.
; Diese Files bleiben stets offen und jegliche Empfangsdaten werden
; an den Inhalt angehängt
; Ist diese Funktion erwünscht, so dürfen keine ; vor den Befehlen stehen!
;write 1 port1.scc
;write 2 port2.scc
;write 3 port3.scc
;write 4 port4.scc
;write 5 port5.scc
;write 6 port6.scc
;write 0 d:\monitor.scc
;
; Einstellen der Rufzeichen
; -------------------------
;
dcall PA0XYZ ; Digipeatercall (normalerweise gleich MYCALL)
connect test ; unproto-Zielcall ('quasi connect' auf Port 0)
mycall PA0XYZ ; bis zu 4 MYCALLS
cnot nocall tnc2c pk232 ; Connect ignorieren Calls
;
; Einstellen diverser Texte
; -------------------------
;
; Connecttext
l2ctext Derzeit BayCom - Terminal nicht aktiv
;
ctext t
;
; Quittext (wird beim Beenden der Verbindung mit //q ausgesendet)
qtext q
;
answer off ; Begrüßungstexte von der Platte ausgeben ein/aus (File CALL.CTX)
;
; Layer-2 Parameter, gelten für alle Kanäle gemeinsam
; ---------------------------------------------------
;
monitor 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 ; Liste der Mon-Kanäle
mselect 0 ; Monitor 1=QSO 2=MFROM 3=MTO +10=NOT
mcalls db0kfb db0aab ; Monitor-Select Rufzeichen
;
frack 50 ; 10..200 FRACK-Timer Startwert in 100ms-Schritten (Timer 1)
resptime 2 ; 1..10 RESPONSE-Timer in 100ms-Schritten (Timer 2)
linktime 30 ; 6..120 Inactive-Link-Timer in 10sec-Schritten (Timer 3)
paclen 256 ; 1..256 Max. Framelänge, Wertebereich 1..256
retry 20 ; 1..100 Anzahl der Versuche, bei SABM ohne Digi RETRY/4
ipoll 80 ; 1..100 maximale Infofeldlänge für IPOLL
tinfo 10 ; 1..100 Infotimer, in 100ms-Schritten (Zeit bis zur Aussendung)
tquit 30 ; 1..60 Quittimer, Zeit bis Disc wenn Daten anstehen, 10sec.
disctime 360 ; 0..600 Zeit bis Disconnect auf unaktivem Port (10 sec Schritte)
;
;
; Definition von Standardtexten
; -----------------------------
;
st c \x:c db0aab
st v Vy 73 und 55!\z
;st x \x:sys
st m0 \x:c db0lna db0aab
st m1 c db0rgb
st m2 \w db0rgb
st m3 c dg3rbu
st t BayCom - Terminal Version \v
st q \l-\t Hawediehre!
;
; Einstellen der Bildschirmfarben
; -------------------------------
;
; Es wird jeweils die Hintergrund- und Vordergrundfarbe in Form einer
; Hexadezimalzahl angegeben.
;
cselect 0 ; Attribute für Monochrom-Video (MDA, Hercules, Laptop LCD)
;
sattrib 0 07 ; Sendefester
sattrib 1 70 ; obere Statuszeile (zwischen RX- und TX-Fenster)
sattrib 2 f0 ; STOP-Anzeige in oberer Statuszeile (Blinken!!)
sattrib 3 07 ; Empfangsfenster
sattrib 4 70 ; untere Statuszeile: Anzeige von Conn-Rufzeichen+Port-Nummer
sattrib 5 70 ; untere Statuszeile: nicht selektiert, kein Connect
sattrib 6 0f ; untere Statuszeile: Port angewählt
sattrib 7 07 ; Monitor: Adressfeld
sattrib 8 0f ; Monitor: Infofeld
sattrib 9 70 ; Text des Help-Fensters
sattrib 10 07 ; Markierte Stellen im Help-Fenster
sattrib 11 8f ; angewählte Stellen im Help-Fenster
sattrib 12 70 ; Control-Zeichen (muß unterschiedlich zu 0,3,7,8 sein!)
;
cselect 13 ; Attribute für Color-Anzeige (CGA,EGA,VGA)
;
sattrib 0 02 ; Sendefester
sattrib 1 47 ; obere Statuszeile (zwischen RX- und TX-Fenster)
sattrib 2 c7 ; STOP-Anzeige in oberer Statuszeile (Blinken!!)
sattrib 3 07 ; Empfangsfenster
sattrib 4 47 ; untere Statuszeile: Anzeige von Conn-Rufzeichen+Port-Nummer
sattrib 5 40 ; untere Statuszeile: nicht selektiert, kein Connect
sattrib 6 57 ; untere Statuszeile: Port angewählt
sattrib 7 03 ; Monitor: Adressfeld
sattrib 8 02 ; Monitor: Infofeld
sattrib 9 17 ; Text des Help-Fensters
sattrib 10 1e ; Markierte Stellen im Help-Fenster
sattrib 11 5e ; angewählte Stellen im Help-Fenster
sattrib 12 04 ; Control-Zeichen (muß unterschiedlich zu 0,3,7,8 sein!)
;
; ^ Vordergrund (Schrift)
; ^ Hintergrund
;
; Nummern der Farbattribute:
; 0 = Schwarz 8 = Dunkelgrau
; 1 = Blau 9 = Hellblau
; 2 = Grün A = Hellgrün
; 3 = Cyan (türkis) B = Hell-Cyan
; 4 = Rot C = Hellrot
; 5 = Magenta (violett) D = Hell-Magenta
; 6 = Braun E = Gelb
; 7 = Weiß F = Hellweiß
;
; ^ diese Attribute wirken nur bei Vordergrund-
; farben. Als Hintergrund bewirken sie eine
; der Farben 0..7 mit Blinken.
;
;
; Layer 1-Einstellung wird für jeden SCC-Kanal getrennt durchgeführt.
; -------------------------------------------------------------------
;
; Die erste Zahl nach dem Kommando gibt stets die Kanalnummer an, erst der
; zweite Parameter ist die tatsächliche Einstellung
;
; Bei RS-232-Betrieb ist nur der erste Block für den Kanal 0
; relevant, die anderen werden ignoriert
;
;
; Kanal 0
dwait 0 15 ; Kanal-frei-warten, in 10ms-Schritten (mit Zufallsanteil)
txdelay 0 32 ; Verzögerung nach Sender-Einschalten, in 10ms-Schritten
maxfram 0 3 ; Ausstehende Frames, Wertebereich 1..7
beacon 0 0 ; Bakenzeit in 1s-Schritten (0 bedeutet Bake aus)
badress 0 bake dl0xyz db0aab ; Adresse für Bake <ziel> <mycall> <digi>
btext 0 test ; Bakentext
hbaud 0 1200 ; Baudrate auf diesem Kanal
carrier 0 0 ; DCD (SCC-Karte) 0=soft, 1=hard, 2/3=hardclock 4=fulldup
;
; Kanal 1
dwait 1 16
txdelay 1 28
maxfram 1 3
beacon 1 0
badress 1 bake dl0xyz db0aab
btext 1 test
hbaud 1 1200
carrier 1 0
;
; Kanal 2
dwait 2 16
txdelay 2 28
maxfram 2 3
beacon 2 0
badress 2 bake dl0xyz db0aab
btext 2 test
hbaud 2 1200
carrier 2 0
;
; Kanal 3
dwait 3 16
txdelay 3 28
maxfram 3 3
beacon 3 0
badress 3 bake dl0xyz db0aab
btext 3 test
hbaud 3 9600
carrier 3 3
henning 3 1
;