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1992-08-17
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710 lines
T H E F I R M W A R E
======================
AX.25 Version 2
Multi Channel TNC Firmware
Version 2.1c
Diese Firmware unterstuetzt das vollstaendige AX.25 Protokoll, Version
2.0, der Link Ebene, wie es in der ARRL Spezifikation vom Oktober 1984
beschrieben ist. Die alte Version 1.x wird auch verarbeitet. Diese
Software kann mehrere Verbindungen gleichzeitig in beiden Protokollver-
sionen bedienen. Das vorliegende Eprom wurden fuer maximal vier gleich-
zeitige Verbindungen assembliert. Es ist aber jede beliebige Zahl durch
Veraenderung eines Parameters im Quelltext moeglich.
Zusaetzlich ist in dem Eprom der KISS-Modus aus dem bekannten TCP/IP-
Paket von KA9Q implementiert. Die Parameter der Hostmode-Firmware wer-
den n i c h t veraendert (KISS benutzt eigene andere Parameter und
ueberschreibt nicht die Firmware-Variablen. Nach einem Reset sind alle
Parameter unveraendert (KISS wurde in ein linkfaehiges Codesegement um-
geschrieben). Das KISS-Kommando 255, welches wie ein Reset (Aus- und
Einschalten des TNC) wirkt und eine programmgesteuerte Rueckkehr zur
Firmware ermoeglicht, ist implementiert. Die Firmware-Uhr laeuft bei
KISS-Betrieb nicht weiter.
Nach einem Reset wird eine Pruefsumme errechnet, die in der Start-
meldung ausgegeben wird. Sie muss mit der in Klammern aufgefuehrten Zahl
uebereinstimmen (auch bei veraenderten Parametern im Eprom). Stimmen
die Zahlen nicht ueberein, so muss ein Fehler beim Programmieren des
Eprom's passiert sein.
Das TNC-Rufzeichen ist leer und kann mit dem 'I'-Befehl gesetzt werden.
Ebenso koennen alle anderen Standard Parameter geaendert werden. Die
neuen Werte werden dann im RAM gesichert.
Befehle und Informationen werden dem TNC als Zeilen uebergeben. Jede
Zeile darf bis zu 256 Zeichen lang sein, wobei das Schlusszeichen <CR>
mitzaehlt. Wenn das 256. Zeichen kein <CR> ist, wird es ueberlesen und
ein <BEL> zum Terminal geschickt. Einzelne Zeichen koennen mit <BS> = 08
HEX oder <DEL> = 7F HEX geloescht werden. Mit <CTL-U> oder <CTL-X> kann
die gesamte Zeile geloescht werden. Ein <CTL-R> bringt die Schreibmarke
ohne Loeschen an den Zeilenanfang, so dass eingelaufene Meldungen ange-
zeigt werden koennen. Mit einem zweiten <CTL-R> kann dann wieder an das
Ende der angefangenen Zeile gegangen werden, um die Eingabe fortzuset-
zen. Zwischen diesen beiden <CTL-R> werden alle Eingaben ausser <X-OFF>
und <X-ON> ignoriert. <BEL> Zeichen werden als <BEL> an das Terminal
weitergereicht, sowohl bei der Eingabe als auch beim Loeschen. Zeilen,
die mit <ESC> beginnen (wird als '*' ausgegeben) werden als Befehlszei-
len interpretiert. Wenn ein Befehl ohne Parameter eingegeben wird, wird
der augenblickliche Wert dieses Parameters angezeigt. Alle Zeilen, die
nicht mit <ESC> beginnen, werden als Information gesendet.
Die Firmware stellt dem Benutzer fuenf logische TNC Kanaele bereit, die
von 0 bis 4 numeriert werden. Das Terminal ist immer einem dieser Ka-
naele logisch zugeordnet, die Auswahl erfolgt mit dem 'S'-Befehl. Kanal
0 ist reserviert fuer nicht protokollierte Sendungen (CQ, Bake). Der
Leitweg fuer Kanal 0 wird wie bei den anderen Kanaelen mit dem 'C'
Befehl gewaehlt. Die Kanaele 1-4 senden im Terminal-Modus auch an 'CQ',
solange sie nicht mit anderen Stationen verbunden sind. Connect Versuche
koennen auf jedem beliebigen, derzeit nicht belegten Kanal gesendet wer-
den. Einlaufende Connect Versuche anderer Stationen werden auf den
ersten freien Kanal gelegt, sofern dadurch nicht die durch den 'Y' Be-
fehl gegebene maximale Zahl gleichzeitiger Verbindungen ueberschritten
wird. Information, die auf einem belegten, derzeit nicht mit dem Ter-
minal verbundenen Kanal einlaeuft, wird gespeichert, bis dieser Kanal
auf das Terminal geschaltet wird. Mit dem 'L'-Befehl kann leicht fest-
gestellt werden, ob auf anderen Kanaelen Informationen eingelaufen sind
und auf den Abruf warten. Informationen werden nur auf dem gerade ange-
waehlten Kanal gesendet. Nach einem Disconnect werden eingegangene In-
formationen bis zum Abruf im TNC-RAM gespeichert. Wenn der Leitweg oder
das Ziel gewechselt werden sollen, waehrend eine Verbindung gerade auf-
gebaut wird oder besteht, muss nicht erst ein Disconnect ausgeloest wer-
den, es genuegt, mit einem neuen 'C'-Befehl die Verbindung neu aufzu-
bauen. Es geht keine Information dadurch verloren. Es ist aber nicht
zulaessig, die gleiche Station auf mehr als einem Kanal zur gleichen
Zeit zu waehlen.
Die Protokollversion, mit der die Verbindung aufgebaut wird, wird mit
dem 'V'-Befehl gewaehlt, wird aber automatisch auf die bei der Gegensta-
tion verwendete Version geaendert. Version 2 ist besser fuer Netzwerke
geeignet und erlaubt eine bessere Kanalausnutzung, besonders unter er-
schwerten Bedingungen. Version 2 sollte daher moeglichst immer gewaehlt
werden. Bei Benutzung der Version 2 des Protokolls wird ein Timer ge-
startet, sobald keine Information mehr zu uebertragen ist. Bei einer
Pause von mehr als drei Minuten wird der TNC der Gegenstation abgefragt,
um sicherzustellen, dass die Verbindung noch existiert. Wenn die mit
dem 'N'-Befehl vorgegebene Zahl an Versuchen erfolglos geblieben ist,
wird versucht, die Verbindung neu aufzubauen. Hierdurch wird auch der
Fall abgedeckt, dass jemand eine Verbindung aufbaut und dann ohne
Disconnect wieder verschwindet. Es ist nicht zulaessig die Protokoll-
version, waehrend eine Verbindung besteht, zu aendern.
Fuer die Befehle 'F', 'I', 'N', 'O' und 'V' werden die Parameter fuer
jeden Kanal getrennt gespeichert. Der Wert des Kanals 0 wird im RAM ge-
speichert und wird zur Initialisierung der Kanaele 1-4 nach Reset und
nach Trennen der Verbindung benutzt. Man kann daher vor oder waehrend
einer Verbindung diese Werte aendern und erhaelt automatisch am Ende der
Verbindung die Standard Werte wieder zurueck. Mit dem 'D'-Befehl kann
ein freier Kanal auch wieder initialisiert werden.
Mit dem 'M'-Befehl kann die Kanalaktivitaet beobachtet werden. Der
Parameter fuer diesen Befehl entscheidet, welche Pakettypen beobachtet
werden sollen. Mehrere Parameter koennen gleichzeitig angegeben werden.
Parameter Paket-Typ
--------- ---------
N nichts
I Informationen
U unprotokolliert
S Status (Kontroll Pakete)
C auch beobachten, wenn eine Verbindung besteht
+ nur Pakete von/zu bestimmten Stationen (maximal 8)
- keine Pakete von/zu bestimmten Stationen (maximal 8)
Die kombinierte Benutzung der '+' und '-' Parameter ist nicht zulaessig.
Sie muessen als letzter Parameter vor den Rufzeichen eingegeben werden.
Die Eingabe von '+' oder '-' ohne Rufzeichen loescht die aktuelle Liste.
Ein '*', der in einer Rufzeichenliste erscheint, kennzeichnet die Sta-
tion, die das Paket gesendet hat. Der Pakettyp kann aus der folgenden
Liste entnommen werden.
Name Beschreibung
---- ------------
RRa bereit zum Empfang
RNRa nicht bereit zu Empfang
REJa Paket nicht akzeptiert
UI unprotokollierte Information (an alle)
DM Verbindung besteht nicht
SABM Aufforderung zum Verbindungsaufbau
DISC Aufforderung zum Trennen der Verbindung
UA Bestaetigung eines nicht numerierten Paketes
FRMR Protokoll Fehler
Iab Information
?ccH nicht definierter Typ
Hierbei bedeutet:
a = Nummer des naechsten erwarteten Paketes
b = Nummer dieses Paketes
cc = Hexadezimal Zahl
Ein weiteres Zeichen gibt die verwendete Protokollversion und das
Poll/Final sowie das Command/Response Bit an:
<leer> = Protokollversion 1 ohne P/F Bit
! = P/F Bit in Protokollversion 1
^ = Kommando Paket in Protokollversion 2 ohne Poll Bit
+ = Kommando Paket in Protokollversion 2 mit Poll Bit
- = Antwort Paket in Protokollversion 2 mit Final Bit
v = Antwort Paket in Protokollversion 2 ohne Final Bit
Das Protokoll Identifikationsfeld wird in hexadezimaler Form ausgegeben.
Mit dem 'U'-Befehl kann ein Connect-Text ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Es ist moeglich, einen frei waehlbaren Text an die anrufende Station zu
senden und dann der rufenden Station die Moeglichkeit zu geben, eine
kurze Nachricht zu hinterlassen. Dies kann auf allen Kanaelen gleichzei-
tig geschehen und beeinflusst in keiner Weise die Moeglichkeit des
Bedieners, Informationen in eine bestehende Verbindung einzugeben oder
seinerseits Verbindungen aufzubauen. Wenn der Ctext eingeschaltet ist,
werden alle Zustandsmeldungen des betreffenden Kanals gespeichert und
erst auf das Terminal gegeben, wenn dieser Kanal angewaehlt wird. Sta-
tusmeldungen werden daher dann in zeitlich richtiger Reihenfolge zu-
sammen mit den eingelaufenen Informationen ausgegeben. Ausserdem wird
der mit dem 'U'-Befehl eingegebene Text an jede anrufende Station gesen-
det. Wenn Kanal 0 als letztes gewaehlt wurde koennen Stationen auf den
Kanelen 1-4 anrufen und Meldungen hinterlassen, wobei die Zahl der maxi-
mal gleichzeitig moeglichen Verbindungen mit 'Y' gewaehlt wurde. Mit dem
'L'-Befehl kann festgestellt werden, welcher Kanal Informationen ent-
haelt. Wenn dann dieser Kanal gewaehlt wird, werden alle gespeicherten
Informationen und Meldungen dieses Kanals auf das Terminal gegeben. Wenn
mit dem 'Z'-Befehl X-ON/X-OFF-Protokoll gewaehlt wurde, kann die Aus-
gabe mit <CTL-S> gestopt und mit <CTL-Q> wieder aufgenommen werden.
Mit dem 'H'-Befehl wird die eingeaute Heardliste aktiviert. Diese
Liste unterscheidet sich aber von den bekannten Heardlisten anderer Pro-
gramme oder TNC-Betriebssoftware in einigen Punkten. Zunaechst ist es
keine Liste der Art "die letzten 20 gehoerten Stationen". Diese Art Lis-
te hat sich bei starkem Betriebsaufkommen als nicht sehr sinnvoll er-
wiesen. Die bei der Firmware implementierte Liste ist eine dynamische
Liste. Die Anzahl der Calls, die sie aufnehmen kann, wird nur durch die
Anzahl der freien Buffer bestimmt. Bei Bestueckung mit 32k RAM liegt die
maximal moegliche Anzahl bei ueber 600 Rufzeichen. Das staendige Wachsen
der Liste bis an die Buffergrenze kann durch Setzen eines Parameters be-
grenzt werden. Fuer jedes im Absenderfeld eines AX.25-Frames gehoerte
Rufzeichen wird in der Liste gespeichert :
- Rufzeichen und SSID
- Datum und Zeit wann zuerst gehoert
- Datum und Zeit wann zuletzt gehoert
- Anzahl der gehoerten I-Frames
- Anzahl der gehoerten RR-Frames
- Anzahl der gehoerten REJ-Frames
- Anzahl der gehoerten RNR-Frames
Die Speicherung des Digipeaterweges ist im Zeitalter von TheNet nicht
sinnvoll. Durch die Beobachtung der Frame-Anzahlen koennen gewisse sehr
einfache statistische Betrachtungen gewonnen werden, z.B. was effektive
Aktivitaet oder Qualitaet von Aussendungen angeht(Verhaeltnis I/RR/REJ).
Da fuer jedes gehoerte Paket die Liste (linear, weil dynamisch an-
gelegt) durchlaufen werden muss, setzt das Fuehren einer grossen Liste
die Geschwindigkeit der Firmware herab. Mit 'H 0' stellt man das auto-
matische Updaten der Heardliste ab. Die Liste bleibt im Speicher, aber
die empfangenen Pakete werden nicht fuer die Liste untersucht.
Der 'H'-Befehl laeuft auch im Hostmodus einwandfrei. Bei der Ausgabe der
Heardliste gibt es aber einiges zu beachten. Die erste Zeile (H, Anzahl
gehoerte, maximal) wird mit dem Hostmodecode 1 (Success, Message follows
null terminated) zurueckgegeben. Die eigentliche Liste wird dann auf
G/G0 auf dem Kanal 0 wie Monitorheader zurueckgegeben (Code 5 Monitor-
header, null terminated, Info follows). Die letzte Zeile wird mit dem
Code 4 (Monitorheader, null terminiert) ausgegeben. Dieses Handling der
Ausgabe ueber mehrere Zeilen funktioniert mit den meisten Terminal-
programmen fuer den Hostmodus (z.B. TINA) ohne jede Aenderung in diesen
Programmen.
Die Heardliste ist resident, d.h. sie bleibt bei einem Reset oder einem
Abschalten bei Pufferung des RAM mit Batterie erhalten.
Die Firmware 2.1c hat eine 24-Stunden-Uhr und einen Kalender per
Software eingebaut. Man kann wahlweise alle Statusmeldungen (also CON-
NECT REQUEST fm, CONNECTED to, usw.) und Monitormeldungen (Header gemo-
nitorter Pakete) mit einem Datum/Uhrzeit-Stamp versehen lassen. Mit
'K 0' schaltet man die Ausgabe dieses Stamps ab. Trotzdem werden alle
Meldungen/Header mit einem Stamp versehen, ein Einschalten des Stamps
wirkt also auch richtig bei laengere Zeit im Buffer stehenden Meldungen/
Headern mit abgeschaltetem Stamp. Mit 'K 1' schaltet man die Stampaus-
gabe fuer Statusmeldungen ein, mit 'K 2' die Stampausgabe fuer Status-
meldungen und Monitorheader. Eingabe von 'K' zeigt die aktuelle Einstel-
lung gefolgt vom Datum und der Uhrzeit. Je nachdem wie man das Datum ge-
setzt hat, wird es bei Stamps entweder im europaeischen oder ameri-
kanischen Format ausgegeben. Das Datum und die Uhrzeit werden bei QRES
oder einem Kaltstart geloescht. Bei einem Warmstart laeuft die Zeit ab
dem Zeitpunkt weiter, der beim Ausschalten des TNC vorlag. Anhand einer
nachgehenden Uhr kann man so leicht feststellen, ob sich ein Stromaus-
fall waehrend des Betriebs ereignet hat. Tests haben ergeben, dass die
Uhr ohne Korrekturen sehr genau laeuft.
BEFEHLS-UEBERSICHT
==================
Mit [] sind moegliche, aber nicht notwendige Parameter markiert
BEFEHL PARAMETER BESCHREIBUNG
------ --------- ------------
A (1) 0 Auto Linefeed ausgeschaltet
1 Auto linefeed eingeschaltet
C Rufz1 [Rufz2 ... Rufz9] Connect-Weg (in Kanal 0: unproto)
D Verbindung aufloesen
E (1) 0 kein Echo fuer eingegebene Zeichen
1 Echo fuer eingegebene Zeichen
* F (4) 1...15 Wartezeit fuer Antwort (Sekunden)
G [0] Information im Host-Modus holen
[1] Status im Host-Modus holen
H (0) Heardliste anzeigen
0 Heardlisten-Update ausschalten
1 Heardlisten-Update einschalten
2 Heardliste loeschen
n Maximalanzahl Calls in Heardliste setzen
* I Rufzeichen eigenes Rufzeichen
JHOST (0) 0 Terminal-Modus eingeschaltet
1 Host-Modus eingeschaltet
K (0) Stamp und Datum/Zeit anzeigen
0 Stamp abschalten
1 Stamp Statusmeldungen einschalten
2 Stamp Status- und Monitormeldungen
einschalten
TT.MM.JJ Datum setzen, europaeische Form
MM/DD/YY Datum setzen, amerikanische Form
HH:MM:SS Uhrzeit setzen
L [0...4] Statusanzeige fuer die Kanaele
M (IU) NIUSC+- Monitor-Betriebsart
* N (10) 0...255 Anzahl der Versuche (0 = unendlich oft)
* O (4) 1...7 Anzahl der unbestaetigten Pakete
P (64) 0...255 P-Persistenz Wert
QRES Neu-Start der Firmware
R (1) 0 Digipeater ausgeschaltet
1 Digipeater eingeschaltet
S (1) 0...4 Kanal-Nummer (0 = unproto)
T (30) 0...127 Wartezeit von PTT ein bis Daten (10ms)
U (0) 0 [Text] kein unbeaufsichtigter Betrieb
1 [Text] unbeaufsichtigter Betrieb
* V (2) 1 Protokoll Version 1
2 Protokoll Version 2
W (10) 0...127 Zeitschlitz fuer P-Persistenz (10 ms)
X (1) 0 PTT fuer Sender unterdrueckt
1 PTT fuer Sender freigegeben
Y (1) 0...4 Maximale Anzahl von Verbindungen
Z (3) 0 Flow Aus , Xon/off Aus
1 Flow Ein , Xon/off Aus
2 Flow Aus , Xon/off Ein
3 Flow Ein , Xon/off Ein
@ B Zeigt Anzahl der freien Puffer
@ D (0) 0 Full duplex ausgeschaltet
1 Full duplex eingeschaltet
@ K TNC in Kiss-Modus schalten
@ S Momentaner Link-Status
@ T2 (100) 0...255 Timer T2 (10ms)
@ T3 (18000) 0...32767 Timer T3 (10ms)
@ V (0) 0 Rufzeichencheck abgeschaltet
1 Rufzeichencheck eingeschaltet
Die Grundeinstellungen (aus dem Eprom) stehen in runden Klammern. Mit
'*' sind die Befehle markiert, die fuer jeden Kanal getrennt eingestellt
werden koennen (bei RESET werden aber die gespeicherten Werte von Kanal
0 fuer alle anderen Kanaele uebernommen).
BESCHREIBUNG DER BEFEHLE
========================
Mit dem 'A'-Befehl kann das automatische Einfuegen von LINEFEED-Zeichen
nach einem CARRIAGE RETURN zum Terminal ein- bzw. ausgeschaltet werden
(AUTOLF).
Der 'C'-Befehl wird fuer den Aufbau einer Verbindung (Connect) benoe-
tigt. Man beachte, dass kein 'v' oder 'via' zwischen der Empfaenger-
adresse und den Digipeater-Rufzeichen erforderlich ist. Waehrend einer
bestehenden Verbindung ist es mit dem 'C'-Befehl moeglich, die Digipea-
ter-Rufzeichen und somit den Connect-Weg zu aendern. Ein Aendern der
Empfaengeradresse ist nicht moeglich. Weiterhin ist es nicht zulaessig
ein und die selbe Station in mehr als einem Kanal zu connecten. Ein Con-
nect-Befehl der auf Kanal 0 ausgefuehrt, wird setzt den Weg fuer UI-
Pakete.
Zum Trennen (Disconnect) einer Verbindung wird der 'D'-Befehl benutzt.
Sind bei der Eingabe des 'D'-Befehls noch nicht alle Informationen aus-
gesendet bzw. bestaetigt, dann wird der Disconnect erst nach Eingang der
Bestaetigung fuer das letzte Informationspaket ausgefuehrt. Durch Wie-
derholung des 'D'-Befehls kann dieser Vorgang abgebrochen werden. Wird
der 'D'-Befehl waehrend des Aufbaus einer Verbindung (Connect-Versuch)
oder des Beendens (Disconnect) einer Verbindung eingegeben, dann kehrt
der TNC sofort in den Disconnect-Zustand zurueck. Wird der 'D'-Befehl
im Disconnected-Zustand eingegeben, dann werden alle Parameter des ge-
rade in Gebrauch befindlichen Kanals mit den Parameter vom Kanal 0
initialisiert.
Mit dem 'E'-Befehl wird das ECHO von Eingabe-Zeichen (Daten oder Befeh-
le) zum Terminal ein- bzw. ausgeschaltet.
Mit dem 'F'-Befehl wird die Wartezeit fuer Wiederholungen (FRACK) einge-
stellt . Ist nach Ablauf dieser Zeit das Paket noch nicht bestaetigt, so
wird es wiederholt. Die Formel lautet:
Zeit (Sekunden) = FrameAck * (2 * Anzahl der Digipeater + 1)
Das FRACK-Intervall kann fuer jeden der 4 Connect-Kanaele jeweils ge-
trennt eingestellt werden. Nach einem RESET oder Disconnect wird aber
immer der Parameter von Kanal 0 uebernommen.
Mit dem 'G'-Befehl koennen virtuelle Kanaele des TNC im Host-Modus abge-
fragt werden. Wird kein Parameter spezifiziert, dann wird die chronolo-
gisch naechste Mitteilung (Information oder Linkstatus) ausgegeben,
vorausgesetzt, dass ueberhaupt eine Mitteilung bereit steht. Im Termi-
nal-Modus wird dieser Befehl nicht erkannt und es kommt eine Fehlermel-
dung. Mehr darueber im Kapitel ueber den Host-Modus.
Mit dem 'H'-Befehl wird die eingebaute Heardliste abgefragt oder Para-
meter fuer die Heardliste uebergeben. Mit 'H 0' stellt man das automa-
tische Updaten der Heardliste ab. Die Liste bleibt im Speicher, aber die
empfangenen Pakete werden nicht fuer die Liste untersucht. Mit 'H 1'
wird das automatische Updaten der Heardliste eingeschaltet. Mit 'H 2'
wird die Heardliste geloescht und der benoetigte Buffer freigegeben.
Mit 'H n', n eine Zahl groesser 2, wird die maximale Anzahl der Eintrae-
ge gesetzt. Mit 'H' ohne Parameter wird die Heardliste ausgegeben. Zu-
naechst wird eine Zeile ausgegeben, die angibt, ob die Heardliste ein-
oder ausgeschaltet (1 oder 0) ist, die Anzahl Calls in der Liste, die
maximale Anzahl moeglicher Calls in der Heardliste. Dann folgt die Li-
ste, fuer jedes Call eine Zeile, alphabetisch sortiert. Die erste
Zeile kommt immer, die Liste nur auf Kanal 0. Die Ausgabe der Liste
kann im Terminalmodus durch Eingabe eines beliebigen Zeichens abge-
brochen werden (abgesehen von XON/XOFF zur Ausgabesteuerung bei einge-
schaltetem Flow), im Hostmodus durch Senden eines Paketes an Kanal 0
(ein <CR> bei den meisten Hostmodeterminalprogrammen), das Paket wird
nicht ausgesendet.
Beispiele :
H - Heardliste anzeigen
H 0 - Heardlisten-Update ausschalten
H 1 - Heardlisten-Update einschalten
H 2 - Heardliste loeschen
H 10 - Maximalanzahl Calls in Heardliste setzen
Die Heardliste ist resident, d.h. sie bleibt bei einem Reset oder einem
Abschalten bei Pufferung des RAM mit Batterie erhalten.
ACHTUNG: Bei einer langen Heardliste kann der Neustart nach einem Reset
sehr lange dauern, da bei jedem dem Freispeicher zuzuordnenden Buffer
erst geprueft werden muss, ob es ein Buffer der Heardliste ist, der
nicht zugeordnet werden darf.
Mit dem 'I'-Befehl wird das Absenderrufzeichen des TNC eingegeben (MY-
CALL). Nach der ersten Inbetriebnahme ist es mit Leerzeichen gefuellt.
Fuer jeden Kanal kann ein beliebiges Rufzeichen eingegeben werden. Nach
einem DISCONNECT wird wieder das Rufzeichen von Kanal 0 uebernommen.
Bei einer bestehenden Verbindung kann das Rufzeichen nicht veraendert
werden.
ACHTUNG: Der TNC geht nur mit eingegebenem Rufzeichen auf Sendung!
Mit dem 'JHOST'-Befehl wird zwischen der Betriebsart Terminal-Modus und
Host-Modus umgeschaltet.
Mit dem 'K'-Befehl wird die Stamp-Funktion ein- und ausgeschaltet bzw.
die 24-Stunden-Uhr oder der Kalender gestellt. Mit 'K 0' schaltet man
die Ausgabe dieses Stamps ab. Trotzdem werden alle Meldungen/Header
mit einem Stamp versehen. Ein Einschalten des Stamps wirkt also auch
richtig bei laengere Zeit im Buffer stehenden Meldungen/Headern mit ab-
geschaltetem Stamp. Mit 'K 1' schaltet man die Stampausgabe fuer Status-
meldungen ein, mit 'K 2' die Stampausgabe fuer Statusmeldungen und Mo-
nitorheader. Die Eingabe von 'K' ohne Parameter zeigt die aktuelle Ein-
stellung gefolgt vom Datum und der Uhrzeit.
Mit 'K hh:mm:ss' setzt man die Uhrzeit, hh = Stunde, mm = Minute,
ss = Sekunde. Mit 'K dd.mm.yy' setzt man das Datum, europaeisches
Format, dd = Tag, mm = Monat, yy = Jahr. Mit 'K mm/dd/yy' setzt
man das Datum im amerikanischen Format. Je nachdem wie man das Datum ge-
setzt hat, wird es bei Stamps entweder im europaeischen oder ameri-
kanischen Format ausgegeben.
Beispiele :
K - Stamp und Datum/Zeit anzeigen
K 0 - Stamp abschalten
K 1 - Stamp Statusmeldungen einschalten
K 2 - Stamp Status- und Monitormeldungen
einschalten
K 20.02.88 - Datum setzen, europaeische Form
K 02/20/88 - Datum setzen, amerikanische Form
K 17:36:00 - Uhrzeit setzen
Mit dem 'L'-Befehl wird der Link-Status eines (Parameter = 0...4) oder
aller Kanaele (ohne Parameter) angezeigt. Es werden Informationen ueber
den Weg der Verbindung (Rufzeichen und Digipeaterliste), Anzahl empfan-
gener Frames, Anzahl noch nicht gesendeter Frames, Anzahl noch nicht
bestaetigter Frames und der jeweilige Retry-Zaehler angezeigt. Der je-
weils benutzte Kanal wird durch ein '+' Zeichen markiert. Im Host-Modus
funktioniert dieser Befehl etwas anders, mehr darueber im Kapitel ueber
den Host-Modus.
Mit dem 'M'-Befehl wird der Monitor-Modus eingestellt. Mit dem nachfol-
genden Parameter, in diesem Falle ein oder mehrere Buchstaben aus der
folgenden Liste, kann angegeben werden, welche Frames angezeigt werden
sollen.
Buchstabe Paket-Typ
--------- ---------
N keine
I Informationen
U unprotokollierte Sendungen
S Kontroll Pakete
C Monitor auch an wenn eine Verbindung besteht
+ <Liste von bis zu 8 Rufzeichen>: nur Pakete dieser
Stationen
- <Liste von bis zu 8 Rufzeichen>: keine Pakete dieser
Stationen
Die kombinierte Benutzung der '+' und '-' Parameter ist nicht zulaessig.
Sie muessen als letzter Parameter vor dem Rufzeichen eingegeben werden.
Die Eingabe von '+' oder '-' ohne Rufzeichen loescht die aktuelle Liste.
Mit dem 'N'-Befehl wird angegeben, wie oft die Zustellung eines Paketes
versucht werden soll, bevor eine Fehlermeldung erscheint. Fuer jeden
Kanal kann ein eigener Wert angegeben werden, jedoch wird der Wert aus
Kanal 0 nach jedem Disconnect oder RESET fuer alle Kanaele uebernommen.
Mit dem 'O'-Befehl wird die maximale Anzahl von ausstehenden und unbe-
antworteten I-Frames (MAXFRAME) vorgegeben. Fuer jeden der Connect-
Kanaele kann ein separater Wert vorgegeben werden. Nach jedem Disconnet
oder RESET wird aber wieder der Parameter von Kanal 0 uebernommen.
Der 'P'-Befehl wird zur Einstellung des P-Persistenz-Wertes benutzt.
Dieser Parameter dient als Entscheidungsgrundlage fuer die Sendersteue-
rung und zur Kollisionsverminderung. Jedesmal wenn ein Paket ausge-
sendet werden soll, wird zunaechst abgewartet bis der Kanal frei wird
(kein DCD). Ist der Kanal frei, dann wird eine Zufallszahl zwischen 0
und 255 erzeugt. Ist diese Zufallszahl kleiner oder gleich der P-
Persistenz-Zahl, dann betaetigt der TNC die PTT-Leitung und die In-
formationsuebertragung beginnt. Ist die Zufallszahl ausserhalb des Ent-
schlossenheitsbereichs, dann geht der TNC nicht auf Sendung und wartet
einen bestimmten Zeitraum, bis der beschrieben Vorgang wiederholt wird.
Die Zeitdauer der Verzoegerung wird durch den Slot Time Intervall fest-
gelegt (siehe auch 'W'-Befehl).
Mit dem 'QRES'-Befehl wird die Firmware neu gestartet (Kaltstart),
aehnlich wie bei einem Hardware-Reset.
Der 'R'-Befehl dient zum Ein- und Ausschalten der Digipeat-Funktion.
Mit dem 'S'-Befehl wird die jeweilige Kanalnummer eingestellt.
Mit dem 'T'-Befehl wird die Verzoegerung zwischen Hochtasten des Senders
und Start der Datenassendung eingestellt (TXDELAY). Die Einstellung
erfolgt in 10 ms-Schritten.
Mit dem 'U'-Befehl hat man die Moeglichkeit, eine Meldung an anrufende
Stationen zu senden (U 1 Text). Dieser Text bleibt dann auch erhalten,
wenn dieser Modus wieder abgeschaltet wird (U 0).
Mit dem 'V'-Befehl wird die Protokoll-Version 1 oder 2 zum Aufbau einer
Verbindung vorgegeben, wobei fuer jeden Kanal ein eigene Version vorge-
geben werden kann. Der Parameter fuer Kanal 0 wird nach Disconnect oder
RESET aus dem RAM fuer alle Kanaele uebernommen. Ausserdem kann
waehrend einer Verbindung die gerade benutzte Protokollversion abgefragt
werden. Waehrend einer Verbindung darf die Protokoll-Version nicht ge-
aendert werden.
Mit dem 'W'- Befehl kann die Dauer des Slot Time Intervalls (Zeit-
schlitzintervall) fuer die P-Persistenz Steuerung eingegeben werden.
Immer wenn der TNC ein Paket austrahlen will und die unter P-Persistenz
beschriebene Zufallszahl ausserhalb des P-Persistenz-Bereichs lag, dann
wird fuer die Dauer des Zeitschlitzes gewartet und die P-Persistenz-
Prozedur erneut durchlaufen.
Der 'X'-Befehl kontrolliert die PTT-Leitung des TNC. Falls erforderlich
kann hiermit das Einschalten des Senders unterdrueckt werden, wenn man
z.B. die Frequenz beobachten moechte, aber verhindern will, dass der TNC
bei einer Connect-Anfrage ein Busy-Paket zurueck sendet.
Mit dem 'Y'-Befehl kann die maximale Anzahl von Verbindungen bezogen auf
empfangene Connect-Anfragen eingestellt werden. Der Wert beeinflusst
nicht die Connect-Anfragen des Operators an andere Stationen. Bei 'Y 0'
ist der TNC immer 'busy'.
Mit dem 'Z'-Befehl wird die Flowsteuerung und das XON/XOFF-Handshaking
zum Terminal ein- bzw. ausgeschaltet. Ist die Flowsteuerung eingeschal-
tet, dann sendet der TNC solange keine Zeichen zum Terminal, wie Daten
oder Befehle eingegeben werden. Bei ausgeschalteter Flowsteuerung werden
die Zeichen vom TNC sofort ausgesendet, egal ob gerade eine Text-Zeile
oder ein Befehl eingegeben wird. Arbeitet der TNC zeitweise ohne Termi-
nal, dann sollte die Flowsteuerung und das XON/XOFF-Handshaking immer
abgeschaltet sein, um Probleme mit den internen Buffern zu vermeiden.
Ist die XON/XOFF-Steuerung eingeschaltet, so kann die Ausgabe zum Termi-
nal mit CONTROL-S gestopt und mit CONTROL-Q wieder gestartet werden. Im
Host-Modus ist die Flowsteuerung und das XON/XOFF-Handshaking immer ab-
geschaltet.
Ueber den '@'-Befehl sind weitere Befehle mit Parameteruebergabe moeg-
lich:
Mit dem 'B'-Parameter wird die Anzahl der freien Puffer angezeigt.
Der 'D'-Parameter dient zum Ein- und Ausschalten des Vollduplexbetriebs
des HDLC Ports.
Mit dem 'S'-Parameter kann der momentane Link-Status abgefragt werden.
Mit dem 'T2' Parameter wird die Zeit (in Schritten von 10 ms) einge-
stellt, die vergehen muss, bis ein eingegangenes Paket bestaetigt wird.
Durch diese Wartezeit koennen unter Umstaenden mehrere Pakete mit
einer gemeinsamen Bestaetigung bearbeitet werden.
Mit 'T3' wird die Zeit (in Schritten von 10 ms) eingegeben, die der TNC
bei einer bestehenden Verbindung auf ein Lebenszeichen der Gegenseite
wartet. Nachdem T3 abgelaufen ist, wird beim Partner angefragt, ob er
noch empfangsbereit ist. Hierdurch werden auch die Probleme geloest, die
dadurch entstehen, dass der Partner ohne Disconnect einfach abschaltet.
Mit dem Parameter 'K' versetzt man den TNC in den KISS-Modus.
Mit dem Parameter 'V' wird der Rufzeichen-Check ein- bzw ausgeschaltet.
Voreingestellte Parameter
=========================
Bei einigen Parametern kann man durch Aendern der Werte im Eprom die
Voreinstellung aendern. Die Parameterliste beginnt bei Adresse 0040 hex
im Eprom.
TYP WERT BESCHREIBUNG
--- ---- ------------
BYTE 1BH Kommando Zeichen
BYTE ' ',60H Eigenes Rufzeichen (s.Bemerkung 1)
BYTE ' ' Mnemonic Rufzeichen
BYTE 04H Maximale Anzahl von Connects
BYTE 03H Monitor Modus (s.Bemerkung 2)
BYTE 01H Digipeaten AUS/EIN
BYTE 40H P-Persistenz Wert
BYTE 0AH Zeitschlitz Intervall (10ms)
BYTE 1EH Sender Verzoegerung (10ms)
BYTE 03H Flow Steuerung (TNC/Terminal)
BYTE 01H Sender PTT AUS/EIN
BYTE 01H Automatischer Zeilenvorschub AUS/EIN
BYTE 01H Echo-Befehl AUS/EIN
BYTE 01H AX25 Version2 AUS/EIN
BYTE 04H Maximal unbestaetigte Pakete
BYTE 0AH Maximale Anzahl der Retries
BYTE 04H FRACK Intervall
BYTE 00H Rufzeichen Check AUS/EIN
BYTE 00H Vollduplex (HDLC) AUS/EIN
BYTE 00H 8-Bit Zeichen im Terminalmodus
(s. Bemerkung 3)
BYTE 00H Einstellung des Stamp-Parameters
(K-Befehl)
0 - Stamp aus
1 - Stamp bei Statusmeldungen
2 - Stamp bei Status- und
Monitormeldungen
BYTE 00H Einstellung des Heard-Parameters
(H-Befehl)
0 - Heardliste ausgeschaltet
1 - Heardliste eingeschaltet
WORD 64H Maximale Anzahl Calls in Heardliste
(H-Befehl)
WORD 64H Timer T2 Intervall (10ms)
WORD 4650H Timer T3 Intervall (10ms)
Ausgeschaltet = 00H / Eingeschaltet = 01H
Bemerkung 1: Die SSID muss ein Bit linksgeschoben und mit 60H
ge'oder't sein.
Bemerkung 2: Der Monitormodus ist abhaengig von folgenden Bits:
BIT FRAME
--- -----
0 I Pakete
1 UI Pakete
2 Kontroll Pakete
3 Monitor auch bei bestehendem Connect eingeschaltet
Bemerkung 3: 00H = Bit 7 maskiert / 01H = Bit 7 nicht maskiert
Zusammengestellt aus Beschreibungen von DF2AU, DB2OS und DC4OX.
(DG1AD Juni/1988)